Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Heino,

Thursday, December 15, 2005, 12:43:10 PM, you wrote:

 Neu? Oder gebraucht?

 Gebraucht

Ich hab hier einen Brother HL-1650 mit integrierter Duplexeinheit. Hat
bei ebay 40 EUR (sofortkauf) gekostet, mit Glück kriegst den aber auch für 30 
EUR.
Ein Nachbautoner kostet im Netz 19 EUR (6500 Seiten).
Wenn du den Toner selbst nachfüllst, was absolut unkompliziert ist,
kostet das Set 9 EUR und reicht für ebenfalls 6500 Seiten

Und das beste. Brother bietet auf seiner Webseite für den Drucker
Linuxtreiber an. Ich hab den Drucker als Netzwerkdrucker unter CUPS
laufen mit Windows und Linux Clients. Funktioniert bestens. Alle
Funktionen (auch Duplex) gehen problemlos.


Chris


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-15 Diskussionsfäden Thomas Letzner
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Evgeni Golov schrieb:

 On Wed, 14 Dec 2005 22:49:55 +0100 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft
 habe. Und zwar einen Hewlett Packard 4000N. Läuft unter Windows
 und Linux optimal auch der Netzanschluss ist hervorragend. Alles
 in allem kann ich das Teil nur empfehlen. Kaufpreis bei eBay mit
 Versand 115€.


 Neu? Oder gebraucht?


Gebraucht

Mfg Thomas Letzner
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-15 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni Golov schrieb:

 On Wed, 14 Dec 2005 22:49:55 +0100 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft
 habe. Und zwar einen Hewlett Packard 4000N. Läuft unter Windows
 und Linux optimal auch der Netzanschluss ist hervorragend. Alles
 in allem kann ich das Teil nur empfehlen. Kaufpreis bei eBay mit
 Versand 115€.

 Neu? Oder gebraucht?

 Gebraucht

Was würde eine runde Toner kosten?

Heino


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-14 Diskussionsfäden Thomas Letzner
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Nabend

wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft habe. Und
zwar einen Hewlett Packard 4000N.
Läuft unter Windows und Linux optimal auch der Netzanschluss ist
hervorragend. Alles in allem kann ich das Teil nur empfehlen.
Kaufpreis bei eBay mit Versand 115€.

Mfg Thomas Letzner
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-14 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 14 Dec 2005 22:49:55 +0100
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wollte nur mal mitteilen das ich jetzt einen Drucker gekauft habe. Und
 zwar einen Hewlett Packard 4000N.
 Läuft unter Windows und Linux optimal auch der Netzanschluss ist
 hervorragend. Alles in allem kann ich das Teil nur empfehlen.
 Kaufpreis bei eBay mit Versand 115€.

Neu? Oder gebraucht?



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Norbert Harz
Matthias Houdek tippelte am 01.12.2005 07:35 in die Tastatur:
 HP's laufen IMHO problemlos. 
 
 Mit ein wenig Glück bekommst du auch günstig einen gebrauchten 
 Laserdrucker. Die sind oft billiger als der Resttoner, der noch drin 
 ist ;-).

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe hier einen HP 4000T. Der
läuft und läuft und läuft :-) Ich musste nur letztens die Einzugrollen
wechseln, geht aber noch mit 25EUR für 4 Stück.

Das Argument mit den Druckkosten von dem Verkäufer ist absoluter
Quatsch. Die Anschaffungspreise für einen kleinen Laser sind nicht mehr
viel größer als die für eine Tinte.
Die entscheidenden Unterschiede liegen in den Folgekosten (gern auch
nachzulesen in der ct) und dann kommt noch hinzu, wenn du deine Tinte
eine Weile nicht benutzt hast trocknet sie irgendwann ein. Ich hab hier
noch einen alten HP 4plus rumstehen und nach 2 Jahren (!!) wieder in
Betrieb genommen... Der tat so, als hätte ich ihn gestern ausgeschaltet.

Nochmal kurz zu den Druckkosten...
Für s/w: eine Tonerkartusche kostet Original ca. 80 Eur für 6000 bis
8000 Seiten. Einen Patrone kostet so in der Regel ab 30 Euro aufwärts
für ca. 500 Seiten. Ein bisschen Mathe und du weißt Bescheid ;-)

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Tobias Kraus:

 Wo Du evtl. aufpassen mußt sind die GDI-Drucker. Die funktionieren
 wahrscheinlich nur unter Windows!

Das stimmt nicht (mehr). Ghostscript kann in GDI konvertieren, und hier
funktioniert ein GDI-Drucker (konkret: Samsung ML-1410) einwandfrei.

Grüße,
Andreas
-- 
Your fly might be open (but don't check it just now).


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner:
 Hi
 
 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
 tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
 abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

Ich habe hier (Schweiz) bei einer Montage/Inbetriebnahme einen 

 Samsung ML-1610 Series (SPL II)

gekauft.

Anforderungen waren wie Deine, arbeitet, billig, unterstüzt Linux.

Der Preis war hier 119,- CHF, Die Treiber für Linux waren vorbildlich 
auf der beiligenden CD und haben bei einem Kubuntu sofort und ohne 
wiederede perfekt funktioniert.

Die Testseiten (CUPS/OpenOffice) erscheinen fix und 
*vollständig*, d.h. die Printer Definition stimmt. 
OpenOffice und KDE schnurren perfekt.

Gut gemacht, Samsung.

mfG
 Jojo


-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Florian Schnabel

kannste vergessen.
wenn du nur s/w brauchst kriegst du für ca. 250 € einen laserdrucker mit 
einem 40% (ab werk) toner und einem vollen toner extra .. damit kannst 
du dann etwa 4000 seiten drucken.
ein vernünftiger tintenstrahler kostet auch so 200 € (bei denen für 50€ 
zahlt man 30€ für die tintenpatrone .. das kann man komplett vergessen) 
und für 50 € kriegt man bestimmt keine tinte für 4000 seiten .. :-D


Florian


Felix M. Palmen wrote:

Hallo Jan,

* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20051201 01:00]:
Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
sind.


Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade wenn man mit einem
Tintenstrahler wenig druckt, wird man damit auf Dauer nicht glücklich.
Die Düsen trocknen irgendwann ein und selten erreicht man danach noch
einmal ein sauberes Druckbild mit der gleichen Patrone.

Der eher selten genutzte Laserdrucker läuft schon seit zwei Jahren mit
dem gleichen Toner und zeigt keinerlei Ausfallerscheinungen. Ich kann
jedem, der nicht farbig drucken will, nur zu einem Laserdrucker raten.
Wobei sich auch die Einscheränkung mit den Farben sicher mittelfristig
relativieren dürfte.

Grüße, Felix




--
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Roland Harke
Hallo Florian, Felix ...

Bei den Tintenstrahlern kostet die Tinte bei z.B. HP mehr, weil HP 
jedesmal den Druckkopf neu mitliefert.
Die urspr. Frage war nach einem Laserdrucker. 
Ich verwende einen bei ebay gebraucht gekauften  € 50.- HP Laserjet 
5M. (... auch Duplexer, RAM usw.)
Original HP Toner ist teuer - € 130.- für 6.000 Blatt - aber gut.
Ist ein zuverlässiger Bürodrucker; wird natürlich von Cups/Linux 
unterstützt.
Gruß, Roland

On Thursday 01 December 2005 11:07, Florian Schnabel wrote:
 kannste vergessen.
 wenn du nur s/w brauchst kriegst du für ca. 250 € einen
 laserdrucker mit einem 40% (ab werk) toner und einem vollen toner
 extra .. damit kannst du dann etwa 4000 seiten drucken.
 ein vernünftiger tintenstrahler kostet auch so 200 € (bei denen für
 50€ zahlt man 30€ für die tintenpatrone .. das kann man komplett
 vergessen) und für 50 € kriegt man bestimmt keine tinte für 4000
 seiten .. :-D

 Florian

 Felix M. Palmen wrote:
  Hallo Jan,
 
  * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20051201 
01:00]:
  Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat
  oder geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer,
  bei dem ich damals einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir
  nämlich, daß Druckkosten für einen Privatanwender mit einem
  (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger sind.
 


-- 
[EMAIL PROTECTED]



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 01 Dec 2005 11:00:10 +0100
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Jan,
 
 * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20051201 01:00]:
  Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat
  oder  geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei
  dem ich damals  einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir
  nämlich, daß Druckkosten für  einen Privatanwender mit einem (guten)
  Tintenstrahldrucker weitaus günstiger  sind.
 
 Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade wenn man mit einem
 Tintenstrahler wenig druckt, wird man damit auf Dauer nicht glücklich.
 Die Düsen trocknen irgendwann ein und selten erreicht man danach noch
 einmal ein sauberes Druckbild mit der gleichen Patrone.

Das bestätige ich voll. Auch mit langjähriger Erfahrung mit mehreren
Drucker und Druckertypen:  gerade für Wenigdrucker gibt es nur Probleme
mit eingetrockneten und klecksenden Tinten. Dagegen gibt es erhebliche
Unterschiede in den Folgekosten/Druckkosten abhängig von Modell und
Hersteller. Bis zu einem Preis von grob 400 Eure verhalten sich
allgemein die Gesamtkosten umgekehrt proportional zu den
Anschaffungskosten. Bis zu der Marke verdienen Hersteller und Händler
besonders gut an Tinte Toner Trommel ...

Unschlagbar in den Druckkosten, die gegen Null gehen, ist jedoch mein
Nadeldrucker (P7, druckt Din A2), dessen Farbbander ich in größeren
Abstanden ein bißchen Stempelfarbe spendiere.

 Grüße,  Gerhard

PS: vor ein paar Stunden oder Tagen gab es hier schon einmal einen Zweig
mit fast dem gleichen Thema.



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Raimund . Kohl
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

  [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  bin nicht sicher, was du unter abstrakte Verrenkungen
  verstehst. Ich hab hier einen HP LaserJet 4000N. Läuft
  tadellos. Ich hab ihn zwar nicht als Netzwerkdrucker, geht aber
  ohne Probs.
 
 Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach
 unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder
 umständlich irgenwie den Treiber laden kann.

Dem ist so ... eingerichtet in Null,nix

 Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
 unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.

Der HP LaserJet 4000N ist ausgelegt für ca. 20.000 Seiten ... pro Monat
... :-) relativ viel drucken ist also auch hier relativ.  Ich hab mir
dieses Teil für wenig Geld fast neu gebraucht gekauft, weil ich einen
Newsletter in etwa dieser Auflage produzieren wollte.  Du kannst ihn
seriell, parallel oder übers Netzwerk ansprechen, was diesen Drucker für
mich ideal erscheinen ließ.

Raimund


-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Felix M. Palmen schrieb:
 Hallo Jan,

 * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20051201 01:00]:
  Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder
  geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich
  damals einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß
  Druckkosten für einen Privatanwender mit einem (guten)
  Tintenstrahldrucker weitaus günstiger sind.

 Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade wenn man mit einem
 Tintenstrahler wenig druckt, wird man damit auf Dauer nicht glücklich.
 Die Düsen trocknen irgendwann ein und selten erreicht man danach noch
 einmal ein sauberes Druckbild mit der gleichen Patrone.

Ich antworte mal auf dich, kann nicht wirklich auf alle reagieren:
Bei mir ging es damals (ca. 2-3 Jahre) zugegebendermaßen um einen Farblaser. 
Um allen Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich weiß, ein 
SW-Laser ist im vergleichbaren Kostenrahmen, aber es fehlt nunmal die 
Farbe. ;)

Und um auf die Qualität des Druckes einzugehen: Mein Inkjet hat vier Partonen 
in einem separaten Druckerfach. Die werden nur eingesteckt, bewegen sich nie 
mit und sind durch die Trennung vom Druckkopf und ein paar technischen 
Rafinessen vom Austrocken geschützt.

Preis: ca. 27€ für 69ml Tinte Schwarz (2000-4000 Seiten), die bunten habe ich 
nicht im Kopf.

 Der eher selten genutzte Laserdrucker läuft schon seit zwei Jahren mit
 dem gleichen Toner und zeigt keinerlei Ausfallerscheinungen.

Was der Verkäufer meinte, war folgendes:
Für jede Seite die mit dem Laser gedruckt wird, muß sich die Walze aufheizen, 
danach drucken, und danach putzen. Von daher wird der Drucker, wenn er 
selten benutzt wird (und 500-1000 Seiten im Monat sind für diese Drucker 
wenig), niemals die angegebenen 6000 Seiten pro Toner drucken.

 Ich kann 
 jedem, der nicht farbig drucken will, nur zu einem Laserdrucker raten.
 Wobei sich auch die Einscheränkung mit den Farben sicher mittelfristig
 relativieren dürfte.

Das meinte ich mit meiner Frage. Irgendwann möchte man eben doch Farbe, dann 
kauft man sich eben doch noch einem Tintenstrahl (der muß dann billig sein, 
und man wird seines Lebens nicht mehr froh damit (Probleme mit Inkjets wurden 
hier ja zur Genüge diskutiert)), oder man kauft sich gleich den Farblaser, 
und der hat nun wirklich höhere Folgekosten, als ein SW-Laser/guter Inkjet.

 Grüße, Felix

MfG Jan

P.S.: Wird grad ziemlich OT, deswegen für mich EOT; bei Bedarf PM.

-- 
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 01 Dec 2005 12:20:18 +0100
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Der HP LaserJet 4000N ist ausgelegt für ca. 20.000 Seiten ... pro
 Monat ... :-) relativ viel drucken ist also auch hier relativ.  Ich

 Hallo Raimund,

was bedeutet das eigentlich:  Drucker A ist ausgelegt für X Seiten pro
Monat? Ich ärger mich fast, weil ich permanent aus dieser Art öfter zu
lesenden Sätzen nie einen praktischen Nutzen ziehen kann, es sei denn,
es würde immer eine Standardlebensdauer angenommen, die dann jedoch
verschwiegen wird.

Ist jemand schlauer?

 Grüße,  Gerhard



Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Christian Leimer
Hi!

Ich wollte mir auch nen Laserdrucker zulegen, ist ja bald Weihnachten.
In den Antworten stehen ja einige Empfehlungen. 
Wie sieht es den mit dem OKI 14ex aus, Erfahrungen? 
Bei Geschwindigkeit und Netzwerkeinsatz ist wohl Ethernet die beste
Lösung oder reicht/funzt auch USB?  

Danke chris.


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 1 Dec 2005 11:02:17 +0100
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe hier (Schweiz) bei einer Montage/Inbetriebnahme einen 
 
  Samsung ML-1610 Series (SPL II)

Irre ich mich, oder hat der keinen Netzwerkanschluss? Wär für 75E auch
zu schön.

Evgeni

-- 
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We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh at IRCNet)



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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 01 Dec 2005 18:13:42 +0100
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am  01.12.2005, um 14:55:20 +0100 mailte Gerhard Wolfstieg folgendes:
  On Thu, 01 Dec 2005 12:20:18 +0100
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Der HP LaserJet 4000N ist ausgelegt für ca. 20.000 Seiten ... pro
   Monat ... :-) relativ viel drucken ist also auch hier relativ. 
   Ich
  
   Hallo Raimund,
  
  was bedeutet das eigentlich:  Drucker A ist ausgelegt für X Seiten
  pro Monat? Ich ärger mich fast, weil ich permanent aus dieser Art
  öfter zu lesenden Sätzen nie einen praktischen Nutzen ziehen kann,
  es sei denn, es würde immer eine Standardlebensdauer angenommen, die
  dann jedoch verschwiegen wird.
 
 So in etwa. Hier wurde mal ein Kyochera 1000, der für wohl so 1000
 Seiten/Monate konzipiert ist, mit vielleicht 50.000 pro Monat
 vergewaltigt. Im 2. Monat (etwa) machte es dann mal recht wilde
 Geräusche im Innern, danach ging nix. Klappe auf und Drucker gewendet:
 es kamen diverse Einzelteile herausgepurzelt. Das war dann der Beweis,
 daß ich Recht hatte, weil ich von Anfang an sagte, daß _diese_ Gurke
 für _jene_ Aufgabe aufgrund der Seitenzahl/Monat nicht geeignet ist.

Dabei muß klar sein:  wenn sich Geräte durch Fehlkonstruktion nicht zu
sehr aufwärmen, gilt, daß der Dauerbetrieb schonender ist als
zwischendurch 1000 mal ein - und ausschalten. Bei Abwesenheit von
falscher Konstruktion brauchen technische Geräte keine Päuschen und
Regenerationsphasen, was Seitenzahl pro Monat suggeriert. Das von
Menschen intuitiv auf komplexe Gebilde übertragene Bild stimmt nicht.
Ein Gefühl für technische Geräte und Vorgänge gibt es dennoch -- unter
der Vorausetzung, daß die betreffenden Dinge im Zusammenspiel der
Einzelteile gesehen werden.
  Wenn ich die preiswerteren Drucker in der Hand halte, merke ich an dem
leichten und klapprigen Gesamteindruck, was Sache ist. Da macht auch
Kyocera keine Ausmahme.
  Gut, ein Indiz ist dies Seitenzahl pro Monat -- ein schwammiger
Ausdruck. Was Gescheit's wär' Garantierte Mindestlebensdauer in
gedruckten Seiten. Der Wert dafür läge für den Kyocera 1000
möglicherweiswe bei diesen 50 000.

 PS.: papierlose Produktion ist was feines...

JJJaa! Man kann dem sogar näherkommen.

 Gruß,  Gerhard



Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi

ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

Mfg Thomas
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Raimund . Kohl
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
 tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
 abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

bin nicht sicher, was du unter abstrakte Verrenkungen verstehst.  Ich
hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.

Mit freundlichen Grüßen

Raimund

-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
  empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
  tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
  abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

 bin nicht sicher, was du unter abstrakte Verrenkungen verstehst.  Ich
 hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
 nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.

Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N). Läuft prima. 

@ OP:
Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
sind. Laserdrucker rechnen sich nach seinen Informationen nur für Leute, die 
extrem viel drucken und dabei auch viele Kopien erzeugen (liegt wohl am 
Erhitzen/Abkühlen/Saubermachen der Tonerpatrone durch den Drucker). Ich habe 
hier einen Business Inkjet 2250TN am laufen. Man list viel darüber, es soll 
bessere geben (vor allem auch die neuere Serie von HP), aber er hat zumindest 
meine Diplomarbeit in fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur 
Korrektur davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima 
Druckzeit...

 Mit freundlichen Grüßen

 Raimund

MfG Jan

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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Thomas Letzner
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Hash: SHA1

Hi

Jan Kohnert schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit
 Linux tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn
 man super abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

 bin nicht sicher, was du unter abstrakte Verrenkungen
 verstehst. Ich hab hier einen HP LaserJet 4000N. Läuft
 tadellos. Ich hab ihn zwar nicht als Netzwerkdrucker, geht aber
 ohne Probs.

Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach
unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder
umständlich irgenwie den Treiber laden kann.


 Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N).
 Läuft prima.

 @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
 privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
 Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
 günstiger sind. ... aber er hat zumindest meine Diplomarbeit in
 fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur Korrektur
 davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima
 Druckzeit...

Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll er
auch herhalten.
Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan von
Tintenstrahldruckern.

 Mit freundlichen Grüßen

 Raimund

Thomas


 MfG Jan


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Thomas Letzner schrieb:
 Jan Kohnert schrieb:

 Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach
 unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder
 umständlich irgenwie den Treiber laden kann.

Dann solltest dir du das Ding genauer anschauen. Sollte wirklich problemlos 
laufen. ;)

  @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
  privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
  Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
  günstiger sind. 

 Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
 unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
 Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll er
 auch herhalten.
 Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan von
 Tintenstrahldruckern.

OK, deine Entscheidung, ich hab mich damals (war fanatisch auf dem Laser-Trip) 
umstimmen lassen, aber ich kann meine Entscheidung nicht auf andere 
übertragen (und vielleicht stellt sich meine auch irgendwann als falsch 
heraus :) ). Auf jeden Fall viel Erfolg!

 Thomas

MfG Jan

-- 
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Jan Kohnert, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 01:23 schrieb Jan Kohnert:
 Thomas Letzner schrieb:
  Jan Kohnert schrieb:
 
  Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding
  einfach unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst
  wieder umständlich irgenwie den Treiber laden kann.

 Dann solltest dir du das Ding genauer anschauen. Sollte wirklich
 problemlos laufen. ;)

HP's laufen IMHO problemlos. 

Mit ein wenig Glück bekommst du auch günstig einen gebrauchten 
Laserdrucker. Die sind oft billiger als der Resttoner, der noch drin 
ist ;-).

Hab hier einen HP 4plus DN (Duplex und Netz). Läuft super.

   @ OP: Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker
   privat oder geschäftlich laufen lassen willst. ... einen
   Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus
   günstiger sind.

Halte ich für ein Gerücht. In der Anschaffung nehmen sich guter 
Tintenstrahler und preiswerter Monochrom-Laser so gut wie nichts mehr. 
Ein gestochenes Druckbild erfordert beim Tintnestrahler schon eine 
gewisse Papierqualität. Und die Tinte ist nicht billiger als der Toner 
(höchstens, wenn man selbst mit der billigsten Tinte selbst befüllt).

Einziger Nachteil: Der Laser druck nur Schwarz. Ein Farb-Laser ist schon 
noch ein wenig teurer (aber inzwischen auch erschwinglich. Und wenn man 
ein wenig guckt, findet man auch einen mit gutem Druckbild für 300 €.

  Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für
  unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr.
  Meine Freundin macht auch demnächst ihr Magisterarbeit dafür soll
  er auch herhalten.
  Das mit dem Druckkosten mag stimmen aber ich bin nicht so der Fan
  von Tintenstrahldruckern.

 OK, deine Entscheidung, ich hab mich damals (war fanatisch auf dem
 Laser-Trip) umstimmen lassen, aber ich kann meine Entscheidung nicht
 auf andere übertragen (und vielleicht stellt sich meine auch
 irgendwann als falsch heraus :) ). Auf jeden Fall viel Erfolg!

Ich weiß ja nicht, wann damals war. Vor 5 Jahren zählte auch schon 
noch der Anschaffungspreis des Lasers mit rein. Heute ist das fast 
vernachlässigbar. Dafür haben die Tintenstrahler in Sachen 
Geschwindigkeit gewaltig aufgeholt, das ist wieder ein Pluspunkt für 
die andere Seite. ;-)

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 00:27 schrieb Thomas Letzner:
 - gpg control packet
 Hi

 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux

Hallo Thomas,
hab seit ca. 3 Jahren meinen zweiten Kyocera, konkret den 1010. Ist zwar als 
solcher noch nicht netzwerkfähig, den 1020 hat es auf jeden Fall als 
Netzwerkfunktion gegeben. Das Vorgängermodell 600 und der 1010 haben beide 
PCL-Emulation, der 1010 zusätzlich auch PS-Emulation (heißt bei Kyo irgendwie 
anders - wahrscheinlich aus markenrechtlichen Gründen). Beide haben ohne 
Probleme funktioniert. Wo Du evtl. aufpassen mußt sind die GDI-Drucker. Die 
funktionieren wahrscheinlich nur unter Windows! Keine Ahnung ob Kyocera auch 
solche hat. Aus dem Stehgreif würd ich sagen, mit allen Lasern unter ca. 
250Eur vorsichtig sein und Zusatzinfo einholen!
BTW, von den Druckern namhafter Hersteller gibt es oft Zusatzmodule für 
Netzwerk die man in die Drucker einbauen kann.

HTH,
Tobias


 tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
 abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

 Mfg Thomas

-- 
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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-11-30 Diskussionsfäden nils reitnauer

hi jan ,

klar ich selbst habe einen HP Laserjet 4 , als nertzwerkdrucker am 
laufen. Mittels foomatic-tools läuft der wunderbar mit cups 
zusammenWenn du einen hast musst du einfach mittels der 
druckereinrichtungsoftware nach dem drucker im netzwerk scannen port 
ist 9100 :=)


mfg nils




Jan Kohnert schrieb:


[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 


Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:
   


ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.
 


bin nicht sicher, was du unter abstrakte Verrenkungen verstehst.  Ich
hab hier einen HP LaserJet 4000N.  Läuft tadellos.  Ich hab ihn zwar
nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs.
   



Wir hatten im Pool auch diesen Drucker (allerdings TN statt N). Läuft prima. 


@ OP:
Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
sind. Laserdrucker rechnen sich nach seinen Informationen nur für Leute, die 
extrem viel drucken und dabei auch viele Kopien erzeugen (liegt wohl am 
Erhitzen/Abkühlen/Saubermachen der Tonerpatrone durch den Drucker). Ich habe 
hier einen Business Inkjet 2250TN am laufen. Man list viel darüber, es soll 
bessere geben (vor allem auch die neuere Serie von HP), aber er hat zumindest 
meine Diplomarbeit in fünffacher Ausführung zur Abgabe (und viele Male zur 
Korrektur davor) prima gedruckt; und das alles in Farbe und prima 
Druckzeit...


 


Mit freundlichen Grüßen

Raimund
   



MfG Jan

 




--
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

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