Re: OpenOffice als deb?

2002-03-11 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Sun, Mar 10, 2002 at 05:04:58PM +0100, Sven Rudolph wrote:
> Stefan Klein <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Ich installiere Openoffice nach /opt/openoffice (bei der Installation 
> > den Schalter "-net" mit angeben) und führe dann als User nochmal 
> > /opt/openoffice/setup aus um den den Userabhängigen Teil nach 
> > /home/$USER/openoffice zu installieren.
> 
> Gibt es ein Verfahren, bei dem man ohne die extra Installation pro
> User auskommt. Man kann nicht jedem User beibringen, wie er das
> installiert ...

Setz doch anstelle des OpenOffice-Binaries ein Skript. Dieses schaut
zuerst nach, ob der User bereits einmal setup ausgeführt hat, tut dies
ggf. für den User und startet dann das eigentliche OO-Binary.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: OpenOffice als deb?

2002-03-11 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Jens,

> Wenn du akzeptierst, daß alle User komplett identische Einstellungen
> haben, kein User ein eigenes Dokumentenverzeichnis oder irgendwelche
> anderen persönlichen Konfigurationen, dann kannst du doch eine
> Standardkonfiguration erstellen und die .staroffice und .sversionrc
> Datei dann in die Homeverzeichnisse der user symlinken.
> 
> Ansonsten: wer was haben will, muss auch was leisten. In diesem Falle
> drei mal auf OK klicken. Ist das wirklich so schwer?

Wenn er den Service bieten will, könnte er auch per Script eine
Standard-Konfiguration in jedes Home-Verzeichnis kopieren und dann kann
jeder User, so denn er den Willen dazu hat, sein Konfiguration nach
Belieben anpassen.

Gruß, Martin


-- 
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Re: OpenOffice als deb?

2002-03-10 Diskussionsfäden Sven Rudolph

Stefan Klein <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich installiere Openoffice nach /opt/openoffice (bei der Installation 
> den Schalter "-net" mit angeben) und führe dann als User nochmal 
> /opt/openoffice/setup aus um den den Userabhängigen Teil nach 
> /home/$USER/openoffice zu installieren.

Gibt es ein Verfahren, bei dem man ohne die extra Installation pro
User auskommt. Man kann nicht jedem User beibringen, wie er das
installiert ...

Sven
-- 
Sven Rudolph <[EMAIL PROTECTED]>   http://www.sax.de/~sr1/


-- 
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Re: OpenOffice als deb?

2002-02-25 Diskussionsfäden Stefan Klein

Tach!

Am Montag, 25. Februar 2002 12:38 schrieb Sebastian Heinlein:
> Am Montag, 25. Februar 2002 11:31 schrieb Fischer, Björn:
> > Frage: gibt es irgendwo vielleicht OpenOffice als Deb-Paket?
>
> Nö. 

Doch!
http://people.debian.org/~nidd/debian/unstable/

Siehe dazu:
http://lists.debian.org/debian-openoffice/2001/debian-openoffice-200110/msg00041.html
(sorry wegen der langen Zeile)

> Aber OpenOffice/StarOffice installiert sich in nur einen Ordner.
> Darum brauchst Du diese Gefahr hier nciht zu befürchten.

Das ist allerdings auch war.
Ich installiere Openoffice nach /opt/openoffice (bei der Installation 
den Schalter "-net" mit angeben) und führe dann als User nochmal 
/opt/openoffice/setup aus um den den Userabhängigen Teil nach 
/home/$USER/openoffice zu installieren.


Gruß,
-- 

Stefan

rm -rf :
remote mail, real fast.


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Re: OpenOffice als deb?

2002-02-25 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Montag, 25. Februar 2002 11:31 schrieb Fischer, Björn:

> Frage: gibt es irgendwo vielleicht OpenOffice als Deb-Paket?

Nö. Aber OpenOffice/StarOffice installiert sich in nur einen Ordner. Darum 
brauchst Du diese Gefahr hier nciht zu befürchten.


-- 
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OpenOffice als deb?

2002-02-25 Diskussionsfäden "Fischer, Björn"

Hallo miteinander,

so, da meine Grundlagenprobleme jetzt ausgeräumt sind, mein X-Server incl.
Maus läuft komme ich jetzt zu den etwas höheren Anwendungsschichten.

Ich würde gerne OpenOffice verwenden, möchte aber nicht meine
Systemkonsistenz durch eine Handinstallation gefährden, deshalb meine Frage:
gibt es irgendwo vielleicht OpenOffice als Deb-Paket?

Besten Dank für Eure Antworten

Bis dann

Björn Fischer

-- 
...und dann waren da noch die beiden unsichtbaren, die sich gegenseitig
durch ein Schlüsselloch beobachten...


--
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