Re: Netzwerkproblem mit Sarge 3.1-r1
Also sprach Mario Seethaler [EMAIL PROTECTED] (Wed, 19 Apr 2006 19:33:29 +0200): Hallo Liste ! Hoi, [keine Verbindung zu sarge ausser samba] Wer kann mich in die richtige Richtung schubsen ? Schau dir mit netstat an, welche services auf den Ethernetkarten lauschen und passe evtl. die Konfigurationen an (apache zB. hoert per default iirc nur auf localhost). Mit ps aux nachsehen, ob die Prozesse (sshd, apache, ..) auch rennen. /etc/hosts.allow ansehen (man hosts_access). Das Nichtanworten auf den ping kann an /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_* liegen. Mit tethereal (oder..) checken, was ueber das netdev kommt und rausgeht. Vielen Dank. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem - Router
Tobias Ruske schrieb: Hallo zusammen, ich nutze auf meinem PC Ubuntu 5.04. Der PC hängt an einem Netgear Fr114P, über den ich ins Internet gehe, was auch problemloas funktioniert. Die PC-IP ist die 192.168.181.203, die des Routers 192.168.181.201. Hier der Ausdruck der Routing-Tabelle (netstat -rn): Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags MSS Fenster irtt Iface 192.168.181.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.181.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0 0 eth1 0.0.0.0 192.168.181.201 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Bei dem Versuch, auf meinen Netzwerkdrucker, der an dem Router hängt, zuzugreifen (was nicht funktioniert) ist mir aber aufgefallen, dass ich den Router nicht anpingen kann. Also ich gehe über ihn ins Netz, erreiche ihn aber nicht per ping. Sehr seltsam. Am Router liegt es ja wohl eher nicht, ich habe den Verdacht, dass es sich vielleicht um eine Art Firewall unter Linux handelt. Kann mir jemand bei dem Problem weiterhelfen? Würde mich freuen. Gruss Tobias ich denke, das die pings schon beim Router ankommen, er aber nicht antwortet, also die pakete verwirft. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem - Router
On Sun, Jul 31, 2005 at 06:32:54PM +0200, Tobias Ruske wrote: 192.168.181.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.181.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 Wieso zwei identische routes auf zwei Interfaces? Du wirst dich schon entscheiden müssen, welches Device du benutzen möchtest, um den Router zu erreichen. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Am Montag, 21. März 2005 19:00 schrieb Matthias Houdek: Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer: Hi! Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 16:38:07 +0100): Hi! hi. Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch. Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will. Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben. Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server indirekt über die Firewall erreichen. Bei suse funktioniert das, bei debian nicht. Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht abgewandelt) 10.x.y.z-Netz ,--[firewall]--, 195.x.y.z-Netz | | (öffentlich) [client1]---+--[debian || debian]--+-[client2] | | \ `[SuSE || SuSE]' \ | Ist das hier ein Switch oder hängen alle Rechner auf der rechten Seite nur irgendwie mit am Internet (evtl. weitere Router dazwischen)? Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als auch im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht (IP-Forwarding aus, Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3. Rechner in beiden Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden. Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht auf den Debian. Hab ich das so richtig verstanden? Sowohl im 10.x als auch im 195.x Netz sind die Rechner mit Switches verbunden. Das Problem ist soweit ich herausgefunden habe, dass der Debian Rechner keine Antworpakete generiert falls man das 195.x Interface aus dem 10.x Netz anspricht. D.h. es werden gar keine Pakete an die Firewall gesandt. -- Mit freundlichen Grüßen, Ing. Reinhold Fischer
Re: Netzwerkproblem
Am Mittwoch, 30. März 2005 11:10 schrieb Reinhold Fischer: Am Montag, 21. März 2005 19:00 schrieb Matthias Houdek: Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer: Hi! Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 16:38:07 +0100): Hi! hi. Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch. Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will. Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben. Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server indirekt über die Firewall erreichen. Bei suse funktioniert das, bei debian nicht. Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht abgewandelt) 10.x.y.z-Netz ,--[firewall]--, 195.x.y.z-Netz | | (öffentlich) [client1]---+--[debian || debian]--+-[client2] | | \ `[SuSE || SuSE]' \ Ist das hier ein Switch oder hängen alle Rechner auf der rechten Seite nur irgendwie mit am Internet (evtl. weitere Router dazwischen)? Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als auch im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht (IP-Forwarding aus, Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3. Rechner in beiden Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden. Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht auf den Debian. Hab ich das so richtig verstanden? Sowohl im 10.x als auch im 195.x Netz sind die Rechner mit Switches verbunden. Das Problem ist soweit ich herausgefunden habe, dass der Debian Rechner keine Antworpakete generiert falls man das 195.x Interface aus dem 10.x Netz anspricht. D.h. es werden gar keine Pakete an die Firewall gesandt. OK, wenn aus dem 10er Netz das 195er IF angesprochen wird, kann die Firewall einfach nur routen oder aber NATen. Ich vermute mal letzteres, weil das 195er Netz ja öffentliche IPs hat. Dann kommen die Pakete aber für den Debain-Host vom 195er Port der Firewall, und dahin schickt er dann die Antwort-Pakete. Die Firewall NATet dann zurück und schickt sie vom 10er Port an den 10er Host weiter. Wenn die Firewall nur routet, so haben die Pakete als Source-IP die 10er-Adresse des Hosts und der Debian schickt die Antwortpakete an genau diese 10er-Adresse zurück und damit über sein 10er IF. Bis hierhin gilt es für den SuSE-PC gleiches. Wenn die Firewall weder routet noch NATet, so ist das 195er Netz vom 10er Netz auf nicht erreichbar. Der Debian-Rechner verhält sich dann also völlig korrekt. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Netzwerkproblem
Am Montag, 21. März 2005 19:03 schrieb Andreas Kretschmer: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie auch verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über verschiedene Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das ist ja das tolle am IP-Protokoll. Jein. Man kann sich, in Verbindung mit Dingen wie iptables, recht böse in den Fuß schießen. Ehrlich, Schmerz am eigenen Leib gespürt... Ja, man kann natürlich Regeln aufstellen, die die allgemeinen Möglichkeiten beschneiden. Da liegt das Problem aber nicht im IP-Protokoll, sondern in den Filterregeln. Das Protokoll selbst ist da sehr flexibel, selbst die Reihenfolge des Eintreffens der Pakete ist egal (für das Protokoll selbst, für Dienste darüber evtl. nicht mehr - wie z.B. VoIP). -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Netzwerkproblem
Hi! Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 16:38:07 +0100): Hi! hi. Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch. Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will. Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben. Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server indirekt über die Firewall erreichen. Bei suse funktioniert das, bei debian nicht. Ich vermute, warum es bei debian nicht funktioniert ist, das beim Verbindungsaufbau über die Firewall das Antwortpaket dann nicht wieder zurück über die Firewall gesendet wird, sondern direkt über das andere Interface und daher nie eine TCP/IP-Session aufgebaut werden kann. Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses Interface hinausgehen? Mit deaktivieren meinte ich, dass ich mit ifdown das Interface down nehme. debian: Debian Sarge Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp keine Router-Funktionalität __^ ..und selbiges unten (suse). sicher nicht? ;) ist ip_forward aktiviert? debian# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 0 suse# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 0 [...] Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen. Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen. das versteh' ich nicht... koennt es sein dass es dann die suse kiste weiterroutet? poste route -n ein traceroute od. ping -Rn client1# traceroute -I 10.x.x.x traceroute to 10.x.x.x (10.237.11.45), 30 hops max, 38 byte packets 1 dev (10.x.x.x) 0.405 ms 0.286 ms 0.272 ms client1# traceroute -I 195.x.x.x traceroute to 195.x.x.x (195.x.x.x), 30 hops max, 38 byte packets 1 10.y.y.y (10.y.y.y) 2.131 ms 0.396 ms 0.379 ms 2 * * * 3 * * * 10.y.y.y: Default Gateway von client1 -- Mit freundlichen Grüßen, Ing. Reinhold Fischer
Re: Netzwerkproblem
Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses Interface hinausgehen? Kaputtes Routing? Hatte ich mal @work: Standteilung via Router *.252, VPN via Router *.11. Das VPN hatte Filterreglen (established: allow), aber das SYN lief über die Standleitung. Tja... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Am Montag, 21. März 2005 17:40 schrieb Reinhold Fischer: Hi! Am Donnerstag, 3. März 2005 18:31 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 16:38:07 +0100): Hi! hi. Danke für eure Hilfe, leider besteht das Problem immer noch. Ich versuche nochmals zu erklären, was ich eigentlich will. Ich habe 2 Server (debian, suse), die 2 Netzwerkkarten haben. Über das eine Adresse soll ich die Server direkt erreichen, wenn ich im selben Netzwerk bin, über die andere Adresse soll ich die Server indirekt über die Firewall erreichen. Bei suse funktioniert das, bei debian nicht. Ich nehme noch mal deine Zeichung aus der ersten Mail (leicht abgewandelt) 10.x.y.z-Netz ,--[firewall]--, 195.x.y.z-Netz (öffentlich) | | [client1]---+--[debian || debian]--+-[client2] | | \ `[SuSE || SuSE]' \ | Ist das hier ein Switch oder hängen alle Rechner auf der rechten Seite nur irgendwie mit am Internet (evtl. weitere Router dazwischen)? Der Debian- und der SuSE-Server hängen sowohl im LAN (10.x.y.z) als auch im öffentlichen Netz (195.x.y.z), routen aber nicht (IP-Forwarding aus, Bridging aus (!)). Erst durch die Firewall (3. Rechner in beiden Netzen) werden beide Netze miteinander verbunden. Von client1 kommst du über die Firewall auf die SuSE, aber nicht auf den Debian. Hab ich das so richtig verstanden? Ich vermute, warum es bei debian nicht funktioniert ist, das beim Verbindungsaufbau über die Firewall das Antwortpaket dann nicht wieder zurück über die Firewall gesendet wird, sondern direkt über das andere Interface und daher nie eine TCP/IP-Session aufgebaut werden kann. Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie auch verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über verschiedene Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das ist ja das tolle am IP-Protokoll. Kann ich irgend wo im Kernel festlegen, wenn ein Paket über ein Interface hereinkommt, dann soll die Antwort auch über dieses Interface hinausgehen? Routing-Tabelle. Das Antwortpaket geht immer an die Absenderadresse zurück, und wo das dann rausgeht entscheidet das Routing. Um von client1 über die Firewall mit der 195.er Seite des Debain (oder der SuSE) zu kommunizieren gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Firewall NATet, die Pakete kommen also für den Debian von der Firewall und er schickt sie dahin zurück. oder 2. Auf dem Debian ist für das 10er-Netz eine Route über die Firewall eingerichtet und die direkte Route über die andere Netzwerkkarte wird deaktiviert. In allen anderen Fällen wird ein Paket an den 195er Debian-NIC aufgrund der Defaultroute im 10er Netz über die Firewall geleitet. Ohne Source-NAT bleibt die Absender-IP aber erhalten und eine Antwort geht an eine 10er-IP-Adresse (client1) und damit direkt über den 10er Debian-NIC. Auch das sollte problemlos funktionieren. Was bei dir wirklich läuft, kannst du am besten mit einem Sniffer nachvollziehen (es reicht schon iptraf auf der Firewall und/oder auf dem Debian). Wenn es bei der SuSE-funktioniert und beim Debian nicht, dann liegt es: - an der Firewall (die sperrt entweder alles oder zumindest den Verkehr zum Debian) oder - daran, dass zwischen Firewall und 195er Debian-NIC noch weitere Router existieren, die ein 10er IP-Paket nicht routen (Internet) Die Suse scheint dann aber trotzdem eine interne Verbindung zwischen 10er und 195er NIC herzustellen, weshalb du auch über die 195er NIC drauf zugreifen kannst. Zieh doch mal das Kabel an dem 195er NIC der SuSE ab - kommst du dann von client1 immer noch über die 195er IP drauf? Wenn ja, routet die SuSE selbst. Debian macht das natürlich nicht - so, wie es sich gehört ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Netzwerkproblem
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] schrieb: Die Wegewahl ist für eine IP-Verbindung egal. Hin- und Rückweg wie auch verschiedene Pakete in die gleiche Richtung können über verschiedene Wege laufen, ohne dass es die Kommunikation stört. Das ist ja das tolle am IP-Protokoll. Jein. Man kann sich, in Verbindung mit Dingen wie iptables, recht böse in den Fuß schießen. Ehrlich, Schmerz am eigenen Leib gespürt... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Reinhold Fischer wrote: Hi! Ich habe folgende Konfiguration: ___ firewall ___ /\ client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2 \ suse / Ist die obige Firewall auf nem extra Router, oder ist damit ipchain, iptables gemeint? Ein Fehler könnte wohl die route Einstellung auf dem Client sein. feld-bert:/home/markus# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 default localhost 0.0.0.0 UG0 00 eth0 feld-bert:/home/markus# Bei mir bleiben z.b. alle Pakete mit der Ziel IP-Adresse 192.168.0.* in unseren Subnetz, der rest geht zu localhost und wird dort verarbeitet, ausgewertet mit dns oder sonstiges. Bei einem 2. zusätzlichen Subnetz müsste es dann etwa so aussehen: Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.0.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 10.0.0.0 10.0.0.1 255.0.0.0U 0 0 0 eth0 default localhost 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Wobei die IP Adresse 10.0.0.1 die IP-Adresse einer Netzwerkarte eines deiner Server sein müsste mfg Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Mar 2005 16:38:07 +0100): Hi! hi. debian: Debian Sarge Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp keine Router-Funktionalität __^ ..und selbiges unten (suse). sicher nicht? ;) ist ip_forward aktiviert? [...] Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen. Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen. das versteh' ich nicht... koennt es sein dass es dann die suse kiste weiterroutet? poste route -n ein traceroute od. ping -Rn Mit freundlichen Grüßen, Ing. Reinhold Fischer sl ritch.
Re: Netzwerkproblem
Am Donnerstag, 3. März 2005 16:38 schrieb Reinhold Fischer: Hi! Ich habe folgende Konfiguration: ___ firewall ___ /\ client1 -- 10.x.x.x -- debian -- 195.x.x.x -- client2 \ suse / 10.x.x.x: Switch 195.x.x.x: Switch debian: Debian Sarge Kernel 2.6.8-1-686-smp, 2.6.10-1-686-smp, 2.4.27-2-686-smp keine Router-Funktionalität 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse suse: SuSE 7.3 Kernel 2.4.18-64GB-SMP keine Router-Funktionalität 2 NICs mit einer 10.x.x.x und 195.x.x.x Adresse Das Problem: Von client1 kann ich debian über die 10.x.x.x Adresse erreichen, nicht aber über die 195.x.x.x Adresse. Von client2 kann ich debian über die 195.x.x.x Adresse erreichen, nicht aber über die 10.x.x.x Adresse. Kann ja nicht, weil der debian nicht routet (schreibst du ja oben). Das ist vernünfig so, alles andere wäre schlecht. suse ist von überall mit allen Adressen erreichbar. Das ist schlecht - es sei denn, die suse hat das Routing im Kernel aktiviert (IP-Forwarding ein). Aber das ist es ja nach deiner Aussage nicht. Auf der Firewall ist alles Freigeschalten. Deaktiviere ich auf debian das 10.x.x.x Interface, kann ich von client1 kann ich ihn über die 195.x.x.x Adresse erreichen. Deaktiviere ich auf debian das 195.x.x.x Interface, kann ich von client2 kann ich ihn über die 10.x.x.x Adresse erreichen. Hm, was heißt für dich deaktivieren? Entlädst du den Treiber? Ansonsten wird es so sein, dass das Device im öffentlichen Modus arbeitet (promiscued mode). Da kommuniziert es nur im Layer 2 und nimmt alles an, was kommt. Entlade die Treiber für die Karte, um sie zu deaktivieren, und es wird nicht mehr gehen. Wo ist nun aber dein Problem? Unter debian läuft doch alles so, wie du willst (zumindest, wenn du wirklich keine Routing-Funktionalität willst). -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Netzwerkproblem
* Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht? Wahrscheinlich ist bei SuSi ip_forward standardmäßig aktiviert, bei Debian musst Du nachhelfen: In der Datei /etc/network/options ip_forward=yes setzen, dann das Netzwerk neu starten: /etc/init.d/networking restart. Überprüfen kannst Du das mit cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward, 0 bedeutet Routing ist deaktiviert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board
Hi, Hmm, sieht ja schon so aus, als ob die Karte irgendwas macht - zumindest Autosensing. Hast Du mal versucht die Maschine von aussen anzupingen? Und was sagt 'route -n'? Könnte eventuell am Gateway liegen (welches falsch oder gar nicht eingestellt ist), das könnte es erklären. Einfach ein Tipp ins Blaue... von aussen pingen ergibt ein nicht erreichbar. route gibt es nur eine, und zwar die vom lokalen net, die eigene ip (nicht 127.0.0.1) ist ja pingbar von der maschine aus. trotzdem danke. mfg Patrik Mayer --- Intedo GmbH Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6590 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem mit egal welcher Netzwerkkarte auf Elitegroup K7S6A Board
Moin, On Wed, Feb 04, 2004 at 10:32:02AM +0100, Patrik Mayer wrote: [...] Über einen Lösungsansatz oder einen Tipp würde ich mich freuen... also kommt schon :) womit? Meine Glaskugel ist leider noch in Reparatur und Kartenlesen ist nicht so ganz mein Fall (siehe Mail an Andreas :)). Was ist denn Dein Problem, dass Du mit debian hast? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Check mal die Nameserver-Einstellungen und poste mal bitte ein Stück debug-Ausgabe. (die Fehlermeldung) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/5GEmT8ExO4J8G4gRAucVAKC/0iVtIemvf0uA/YZuKJMdXGxnrgCfQyKA Snt9LBa48nP9rjx2rWoYliU= =ucN+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
Check mal die Nameserver-Einstellungen und poste mal bitte ein Stck debug-Ausgabe. (die Fehlermeldung) das problem tritt nur bei verwendung eines selbstgebauten kernel's auf. -- mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:50 schrieb Mario Duve: ping auf z.B. www.spiegel.de geht ohne probleme. Mach das mit dem Ping und mit wget etc. alles nochmal, aber schau dir nebenbei dir Ausgaben von tcpdump an. Bei manchen Sachen sind die Infos so gut, dass das Prob schon konkret benannt wird. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/4un0T8ExO4J8G4gRAjBFAJ0ShnPUgQCko4MzC5kYekBLICtCGACfXpf4 FgKJwl+saedt5ycr+TFpJk0= =QzkD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
Am Thu, 18 Dec 2003 23:30:25 +0100 hat Mario Duve [EMAIL PROTECTED] geschrieben: Hallo ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus erreichbar. Aber ein apt-* überträgt keinerlei Daten. Falsche/keine Adresse in /etc/apt/sources.list ? Firewall blockiert? Mehr Details bitte ... Bernhard -- Erstellt mit M2, Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:30 schrieb Mario Duve: ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus erreichbar. Aber ein apt-* bertrgt keinerlei Daten. Jemand eine Idee? Zu einem Netzwerkproblem gehrt auch ein bissl Netzwerk. (Wie angebunden, Router, Firewall ...) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/4is4T8ExO4J8G4gRAljFAJ9k9KZrBXJhgvUb+F8ly4VTg84UPgCfcWr5 lzQ8ALR17901kyIAiBqp5cY= =z8RF -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
On Thu, 2003-12-18 at 23:30, Mario Duve wrote: Hallo, ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus erreichbar. Aber ein apt-* überträgt keinerlei Daten. Jemand eine Idee? fehlt vielleicht der http_proxy= eintrag? g Marius -- Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- UN*X S*X {look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone; fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit} -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerkproblem
Joachim Schlffel wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 18. Dezember 2003 23:30 schrieb Mario Duve: ich habe hier ein komisches Verhalten. Ein ping auf eine IP oder auf eine Domain extern funktioniert ohne Probleme, auch ist der Rechner von einem Client aus erreichbar. Aber ein apt-* bertrgt keinerlei Daten. Jemand eine Idee? Zu einem Netzwerkproblem gehrt auch ein bissl Netzwerk. (Wie angebunden, Router, Firewall ...) per DSL Router, IP ber DHCP. bei vergabe einer statischen IP tritt das selbige Problem auf. Das problem tritt auch bei wget und ftp auf. ping auf z.B. www.spiegel.de geht ohne probleme. -- mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Hallo lieber Fragender, On Thursday 23 October 2003 23:29, Alois Stöckl wrote: OnBoard Netzwerkkarte VIA Rine II Nachdem ich hier noch 5 weitere Rechner stehen habe bei denen die konfiguration auf diesem Weg funzt nur die frage was kann ich tun. probier zuerst folgende Ersthelfer-Maßnahmen: 1. BIOS-Settings der funktionierenden Rechner mit dem Problemsystem vergleichen 2. anderes Kabel probieren 3. tcpdump benutzen, und zwar auf dhcp-client _und_ -server, am besten mit definitiv funktionierendem Crossover-Kabel Wenn obiges nix hilft: 4. Ergebnisse posten, z.B. tcpdump-traces (verdichtet aufs wesentliche, büdde) Übrigens hab ich mit via-rhine-Karten bereits viel Ärger (D-Link TX630, gibt aber unterschiedliche Revisionen) gehabt. Vorsorglich wurden in der Firma mehrfach solche Übeltäter mechanisch .. äh .. irreversibel gefixt... ;) Grüsse, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34 E7DC 67FF 32C4 0357 5653 -- lately on /.: My record is 55 hours of straight coding. Followed, no doubt, by six weeks of debugging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Micha Mutschler schrieb: Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router. Meinst Du damit ein DSL-Modem o.ä.? Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? Schau bitte mal das schicke Schema von Heiko an, ob das so zutrifft. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir's hier nicht missverstehen und Du nur Clients (192.168.11/24) über einen simplen Gateway (192.168.10.7) an's Netz bringen möchtest. Gibt es noch Systeme *vor* dem Woody Rechner (siehe Bild LAN), die umgekehrt alle 192.168.11/24 Rechner direkt ansprechen können müssen? Und warum? Kommt mir etwas seltsam vor, das Netzdesign. Bei einzelnen Maschinen reicht sonst die Konfiguration eine Pseudo-Proxy-Bridge über Proxy-ARP (erkläre ich dann ;-) oder bei Netzen das Bridge-Modul und brctl. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Am Samstag, 26. Oktober 2002 21:42 schrieb Heiko Schlittermann: On Sat, Oct 26, 2002 at 08:05:17PM +0200, Micha Mutschler wrote: Hi Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router. Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was muss ich auf den andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk zugreifen können und dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost funktioniert. gate woody [192.168.10.1]--+--[192.168.10.7]---{ 192.168.11.0/24 } | LAN ` client woody - Wenn 192.168.11.0/24 direkt dran ist, mußt Du garnichts tun, aber forwarding einschalten! erledigt! debian:~# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 1 debian:~# (debian ist auf 192.168.10.7 192.168.11.7 zu finden) client -- Default-Route über 192.168.10.1 Netzroute nach 192.168.11.0/24 über 192.168.10.7 wie und wo mach ich das? Wenn Du Dir das mit den zwei Routen auf dem Client sparen willst, dann nimm ein Routing-Protokoll (RIP z.B., zebra kann das) oder, mach 'Routing für Arme': o Sag' dem gate, daß 192.168.10.7 der gw in 192.168.11.0/24 ist. hab ich gemacht, funktioniert nicht! Dann wird, wenn der client mit 192.168.11.0/24 reden will, er nicht wissen, daß woody das Gate dorthin ist und alles zum gate schicken. Der wird es dann (weil er's ja besser weiß) zu woody geben. Und gleichzeitig ein ICMP-Redirect an den client senden. Der wird dann die nächsten Päckchen direkt zu woody schicken. Natürlich kann alles mögliche noch dazwischen kommen: es werden keine Redirects verschickt, es werden keine verstanden, forwarding ist nicht eingeschaltet, irgendwer macht vielleicht noch NAT usw usf... Aber vielleicht hast Du ja erstmal eine Richtung... Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Hallo Micha, Kürze deine Zeilen bitte auf 75 Zeichen. * Micha Mutschler schrieb [26-10-02 20:05]: Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router. Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was muss ich auf den andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk zugreifen können und dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost funktioniert. 1. Du musst in den woody-Rechner eine Netzwerkkarte einbauen. 2. Diese Karte muss dann im 11er Netz hängen (/etc/network/interfaces) 3. Die Route muss stimmen, wenn das Interface up ist (route -n) 4. Fettich Gruss Udo -- Übrigens gibt es jetzt eine Briefmarke von Bill Gates. Leider klebt die nicht so richtig. Eine unabhängige Kommission hat inzwischen festgestellt, daß die Leute immer auf die falsche Seite spucken. msg22679/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Netzwerkproblem
On Sat, Oct 26, 2002 at 08:05:17PM +0200, Micha Mutschler wrote: Hi Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router. Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu 192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen (einstellen), damit er die beiden Netze durchroutet? und was muss ich auf den andren Rechner einstellen, damit sie Problemlos auf das 192.168.11.0 Netzwerk zugreifen können und dass der Internet Zugang für sie weiterhin problemlost funktioniert. gate woody [192.168.10.1]--+--[192.168.10.7]---{ 192.168.11.0/24 } | | | LAN | ` client woody - Wenn 192.168.11.0/24 direkt dran ist, mußt Du garnichts tun, aber forwarding einschalten! client -- Default-Route über 192.168.10.1 Netzroute nach 192.168.11.0/24 über 192.168.10.7 Wenn Du Dir das mit den zwei Routen auf dem Client sparen willst, dann nimm ein Routing-Protokoll (RIP z.B., zebra kann das) oder, mach 'Routing für Arme': o Sag' dem gate, daß 192.168.10.7 der gw in 192.168.11.0/24 ist. Dann wird, wenn der client mit 192.168.11.0/24 reden will, er nicht wissen, daß woody das Gate dorthin ist und alles zum gate schicken. Der wird es dann (weil er's ja besser weiß) zu woody geben. Und gleichzeitig ein ICMP-Redirect an den client senden. Der wird dann die nächsten Päckchen direkt zu woody schicken. Natürlich kann alles mögliche noch dazwischen kommen: es werden keine Redirects verschickt, es werden keine verstanden, forwarding ist nicht eingeschaltet, irgendwer macht vielleicht noch NAT usw usf... Aber vielleicht hast Du ja erstmal eine Richtung... Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody. Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig eingestellt? IRQ, etc?. Das Seltsame ist aber, dass die Karte unter Windows funktioniert und ausserdem unter Kernel 2.2.19 keine Schwierigkeiten gemacht hat. Ich bin momentan nicht an meiner Maschine, werde die Informationen aber nachliefern. Ich habe nie sehr viel darüber nachgedacht, weil beim Installieren von Potato die Karte damals erkannt wurde. Weil in der letzten Mail verstümmelt: Nach einem Neustart ist wieder alles in Ordnung und das Problem tritt erst wieder beim nächsten Neustart auf. Stephan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
Stephan Kulka schrieb: eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody. Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig eingestellt? IRQ, etc?. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
On 06.Okt 2002 - 21:07:15, Stephan Kulka wrote: Ich habe ein sehr seltsames Problem. Jedes Mal, wenn ich meinen Rechner starte, bekomme ich folgende Fehlermeldung: eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x Das ist so nich aussagekräftig, außer einer kennt die Interna des Moduls, poste mal auch die vorhergehenden Zeilen aus dem Syslog. Dementsprechend kann ich auch keine Netzwerkapllikation benutzen. Erst ein Neustart schaftt Abhilfe. Waehrend des Neustarts ko ko?! Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody. Wie wird die Netzwerkkarte denn benutzt? Welche Moduloptionen sind eingestellt? -- Stirbt der Bauer im Oktober braucht er im Winter kein' Pullover. msg20727/pgp0.pgp Description: PGP signature
RE: Netzwerkproblem?
Hallo Kai, da kommen UDP-Pakete von 192.168.1.4 von Port 138 zu 138...sind da etwa Windows-Rechner im Einsatz? Entweder entfernst Du netbios von den Windowsrechnern oder akzeptierst derartige Pakete: iptables -I INPUT -i eth0 -p TCP -s 192.168.1.4 \ --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,\ RELATED -j ACCEPT Sicherlich nicht die sauberste Lösung, sollte aber klappen. Gruß Sebastian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem?
spontan gesagt sieht nach dem logging von iptables aus hast du iptables eingerichtet??? trifft der zusätzliche rechner auf eine logging-regel zu??? ralph Am Die, 2002-08-13 um 00.05 schrieb Kai: Hallo Leute, wenn in unserem kleinen Hausnetzwerk ein Rechner zusätzlich läuft erscheint auf sämmtlichen Konsolen (ohne Xserver) folgende Meldung in regemäßigen Abständen immer wieder nervend zwischendurch. Wie und wo kann man das abstellen? N=eth0 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:c1:26:07:3f:be:08:00 SRC=192.168.1.4 DST=192.168.1.255 LEN=234 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=19712 PROTO=UDP SPT=138 DPT=138 LEN=214 für jeden Tipp vielen Dank Kai P.S.: Kernel 2.4.7 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Netzwerkproblem?
* Kai [EMAIL PROTECTED] [13-08-02 00:05]: wenn in unserem kleinen Hausnetzwerk ein Rechner zusätzlich läuft erscheint auf sämmtlichen Konsolen (ohne Xserver) folgende Meldung in regemäßigen Abständen immer wieder nervend zwischendurch. Wie und wo kann man das abstellen? N=eth0 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:c1:26:07:3f:be:08:00 SRC=192.168.1.4 DST=192.168.1.255 LEN=234 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=128 ID=19712 PROTO=UDP SPT=138 DPT=138 LEN=214 http://www.sylence.net/dugfaq/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s7.10 Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)