Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-06 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200, Matthias Haegele
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich weiss es ist OT, aber vielleicht hat jemand Rat:

Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Nun die Frage:
Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
auf Erfolg,

Was erhoffst Du Dir davon? Viel mehr als den Arbeitsaufwand für die
Rückverfolgung und die Kosten für die DSL-Verbindung wirst Du als
Schadensersatz nicht kriegen.

Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded)
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.

Passwort im T-Online-Kundencenter ändern.

Grüße
Ma wo ist hier der Debian-Bezug? rc

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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-02 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

 Jup. und der holt mich spätestens am Mo. in Form deren
 Geschäftsführers ein, der dann wohl ein paar Erklärungen will:
 Wie denn so etwas passieren kann ...

Gegenfrage: Wie kann es denn passieren, dass ein Geschäftsführer von
einem klaffenden Sicherheitsloch in seinem System überrascht wird?

 Gibt es eigentlich überhaupt einen DSL-Zugangs-Provider der beim 
 Verbindungsaufbau Verschlüsselung anbietet?. 

Wozu? CHAP existiert.

 Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:

0. Die Zugangsdaten werden im Fernwartungsmodus übermittelt, was bei
diesen Geräten durchaus üblich ist.
 

-- 
BOFH excuse #411:

Traffic jam on the Information Superhighway.


-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Frank Dietrich schrieb:

Hi Björn,

Bjoern Schliessmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:


Matthias Haegele wrote:


Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.


Darf man fragen wie?


k. A. s. u Vermutungen.




Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den
Routern auch benannt hat) lag.



Ist ein Bintec X3200 (ich will Bintec nicht schlechtmachen, halte sehr 
viel von den Teilen ...)
Die ursprüngliche Konfiguration wurde mit dem Wizard gemacht, kein 
Fernwartungsmodus per ISDN o. ä. aktiviert. Allerdings war das Kennwort 
schwach, vmtl. mittels JohntheRipper o. ä. in absehbarer Zeit geknackt. 
SIF war ist nicht aktiviert.






Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.




Jup. und der holt mich spätestens am Mo. in Form deren Geschäftsführers 
ein, der dann wohl ein paar Erklärungen will:

Wie denn so etwas passieren kann ...
(Und vor allem was ich dagegen unternehmen kann dass es nicht nochmal 
passiert)

btw:
Gibt es eigentlich überhaupt einen DSL-Zugangs-Provider der beim 
Verbindungsaufbau Verschlüsselung anbietet?.




Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur
die Wirkung bekämpfen. ;-)


Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:

1. unwahrscheinlich:
Ein (ehemaliger) Mitarbeiter ist an die (gut verwahrten) Kennwörter 
rangekommen und surft damit zuhause rum. (Vermutung seitens T-Com/T-Online).


2. mitsniffen beim Verbindungsaufbau da bei PAP ja im Klartext 
(username/pass) übertragen wird?

Inwieweit das möglich ist, k. A.
und vor allem *wo* dazu der Angreifer sitzen müsste.

3. a)
Ausnutzen einer Lücke auf dem Router zum Auslesen des Kennwortes z.B. 
der Speichertabelle oder eines Dumps mittels TFTP auf einen Rechner des 
Angreifers. Wie es mit SSH aussieht muss ich mir in der gesicherten 
Konfig anschauen.

/*
btw: mein x2300is @home bietet ssh nur auf Key-Basis an ...
Ob ein Angriff von aussen auf den Daemon möglich ist k. A. aber man kann 
ja noch die FireWall einsetzen ...

/*

(Die SW war zu meiner Schande schon etwas angestaubt und da meist 
irgendwelche abgewandelten Linuxkernel drinstecken halte ich das 
durchaus für möglich).

Allerdings:
Kein Dyndns o. ä. und relativ niedriger Shorthold von 120 Sek. (ja man 
kann Verbindungen auch künstlich aufhalten ...).


3 b) jemand fängt sich auf einer Windows-Kiste einen (unbekannten) 
speziell gestricken Trojaner o. ä. ein, der Angriff käme von innen, 
somit hätte der Angreifer natürlich alle Zeit der Welt um das Passwort 
auszuprobieren ...


4. Ursachenforschung, schwierig denke ich da:
Router resettet nachdem kein Zugang mehr möglich war, (hätte doch vorher 
 Ursache suchen sollen, shit happens) somit vmtl. auch die Logs zum 
Zeitpunkt des evtl. Angriffes kaputt, (mir wäre nicht bekannt dass die 
Kisten das sonst irgendwie speichern) - in Zukunft

wird das Teil auf einen Syslog-Server im internen Netz loggen ...




Frank


Grüsse  Danke für jeden Tipp.
MH


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Florian Schnabel schrieb:



Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online 
ist und somit eine Anwahl verhindert.




t-online informieren, wenn der betreffende damit online ist wissen die 
in 5 minuten welcher anschluß das ist und können ihm auf die finger hauen


Ob die das so schnell wissen, k. A. auf jeden Fall haben die Jungs in 
der Hotline keinen Zugriff darauf und wenn dürften sie es aus 
datenschutzrechtlichen Gründen nicht (und auf keinen Fall weitergeben).


Schätze das wird erst relevant wenn das von der Staatsanwaltschaft 
angefordert wird ...




Florian


Grüsse
MH


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun? [Nachtrag weiteres Vorgehen]

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Matthias Haegele schrieb:

Hallo Ihr!.


[...]

Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.


Bisherige Massnahmen:

Einloggen über Webschnittstelle T-Online Passwort für Zugang geändert.

(Natürlich FW auf aktuellen Stand und PW des Routers strong).


/* weitere Gedanken:

(Das macht mich stutzig, wenn ich der Angreifer wäre und username/pass 
hätte, könnte ich mich doch gleich auf der T-Online-Seite einloggen und 
dieses abändern sodass der Eigentümer nicht mehr rankommt)


Es sei denn:
Es ist ein prof. IchKlaumirZugangsdatenvonAnderenSurfer der das ein 
Weilchen macht und sich dann den nächsten Kunden nimmt in der Hoffnung 
das es manche vielleicht gar nicht merken oder nicht dagegen vorgehen ...



(um ein wiedereinloggen nach Abbruch der Verbindung/Zwangstrennung zu 
verhindern), das müsste dann auch (lt. Rücksprache mit T-Com/Hotline in 
deren Logs sichtbar sein, wenn ein Wiederanwahlversuch mit falschem Pass 
daherkommt.



/* Kritik an T-Offline: maximal 8 Zeichen beim PASS (sie haben das @ in 
der Liste der nichterlaubten vergessen zu erwähnen ...). (Es dient als 
Angabe beim Username ...).

/*

btw:
Sollte glaube mal ausprobieren ob man anhand der Laufzeit der 
Rückmeldungen/PAP oder sniffen feststellen kann ob User/Pass 
falsch/richtig ist. Dann stellt sich aber immer noch die Frage, wie 
kommt derjenige an die Anschlusskennung ...


/*

Grüsse  Nochmals danke für Eure Ausführungen
MH


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-07-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Matthias,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich schrieb:
 Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
 Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei
 den Routern auch benannt hat) lag.
Die ursprüngliche Konfiguration wurde mit dem Wizard gemacht, kein 
Fernwartungsmodus per ISDN o. ä. aktiviert. 

Hast Du nach der Konfiguration mal von außen (sprich übers Internet)
geschaut welche Ports offen sind?

Allerdings war das Kennwort schwach, vmtl. mittels JohntheRipper o.
ä. in absehbarer Zeit geknackt. SIF war ist nicht aktiviert. 

In dem Fall eigentlich erstmal egal. Der erste Schritt wäre immer, an
das Passwort herankommen.

 Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht
 nur die Wirkung bekämpfen. ;-)
Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen:

1. unwahrscheinlich:
Ein (ehemaliger) Mitarbeiter ist an die (gut verwahrten) Kennwörter 
rangekommen und surft damit zuhause rum. (Vermutung seitens
T-Com/T-Online).

Zumindest theoretisch möglich.

2. mitsniffen beim Verbindungsaufbau da bei PAP ja im Klartext 
(username/pass) übertragen wird?
Inwieweit das möglich ist, k. A.
und vor allem *wo* dazu der Angreifer sitzen müsste.

Eher unwahrscheinlich. Der Angreifer müsste dazu irgendwo den
Verbindungsaufbau zwischen Router und ISP abfangen können. Möglich
wäre das z.B. zwischen Router und Telefonbuchse oder zwischen
Telefonbuchse und ISP. 

3. a)
Ausnutzen einer Lücke auf dem Router zum Auslesen des Kennwortes
z.B. der Speichertabelle oder eines Dumps mittels TFTP auf einen
Rechner des Angreifers. Wie es mit SSH aussieht muss ich mir in der
gesicherten Konfig anschauen.

Fehler in der Firmware, prinzipiell möglich. Einfach bei Bintec mal
anfragen.
TFTP aus Richtung Internet? Ich denk es war kein Zugang aus dieser
Richtung möglich?

3 b) jemand fängt sich auf einer Windows-Kiste einen (unbekannten) 
speziell gestricken Trojaner o. ä. ein, der Angriff käme von innen, 
somit hätte der Angreifer natürlich alle Zeit der Welt um das
Passwort auszuprobieren ...

Eher unwahrscheinlich. Denn es bedingt das der Autor des Trojaners
wissen muss wer solch einen Router einsetzt um dann noch gezielt
den Trojaner dort hin zu bekommen.

4. Ursachenforschung, schwierig denke ich da:
Router resettet nachdem kein Zugang mehr möglich war,

War er vielleicht nur einfach abgestürzt und niemand hat die
Zugangsdaten erspäht?

Zukunft wird das Teil auf einen Syslog-Server im internen Netz
loggen ...

Dann richte es gleich so ein, das ein Zugriff auf den Router nur aus
dem internen Netz möglich ist. Zuerst per ssh (mit Keys) auf einem
Rechner im internen Netz anmelden und dann von dem aus auf den Router
zugreifen.

Frank
-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden news
Salve Matthias!

Interessant wäre es, wenn Du über die Auflösung 
berichten würdest auf der ML berichten würdest
(ich mag solche OTs ;)

On Fri, 30 Jun 2006, Matthias Haegele wrote:
 Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
 auf Erfolg,
 schliesslich ist es bei DSL ja schwieriger die Quelle rauszufinden als 
 z.B. bei ISDN ...

AFAIK ist es nicht schwieriger

 Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
CCC Mailingliste fragen

 Ach ja: ist ein T-Online Zugang ...

1.
Das ein Kunde das Passwort vergessen hat dürfte
doch ein Standardfall sein und das einfachste sein,
wenn man diesen Fall behauptet

2.
Andereseits wäre ich sauer und wenns eine Firma betrifft
ist auch nachweißlich ein Arbeitsausfall entstanden und
Du kannst ebenfalls eine schöne Rechnung stellen
- Anzeige gegen unbekannt
Es ist zudem ein Eingriff in die Kommunikationsmöglichkeit
Deines Kunden...- Sabotage.

Eventuell kann man 1.+2. gleichzeitig durchführen,
Vielleicht Verbraucherzentrale oder örtliche 
Staatsanwaltschaft/Gericht fragen (neben T-Online 
hotline) ob sie spezielle Ansprechpartner bei
T-Online bei Betrugsfällen haben.


Gruss
rob



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Florian Schnabel



Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Oliver Sorge
Hi,

On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
 DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
 sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online
 ist und somit eine Anwahl verhindert.

sofern es sich um einen TOI-Resale Anschluß handelt, also Anschluß und
Tarif von T-Online , bei der 01805 443030 132 anrufen, BKTO parat
halten und neue Zugangsdaten anfordern. Sobald der Mitarbeiter auf
ausführen drückt sind die alten Daten gesperrt und die neuen gehen
per Post auf den weg.

Wie das bei nicht Resale-Anschlüssen aussieht ka, dann evtl. mal bei
der 0800 330 1000 nachfragen!

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
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  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
 CCC Mailingliste fragen

Die werden sich sicherlich bedanken.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Sven!

Sven Hartge schrieb am Freitag, den 30. Juni 2006 um 13:28h:
  Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
  CCC Mailingliste fragen
 
 Die werden sich sicherlich bedanken.

Sie beschäftigen sich mit rechtlichen Dingen,
dies ist zwar dort auch OT, aber hast Du 
einen besseren Tipp?

rob



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

 Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Darf man fragen wie?

Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.

Grüße,


Björn

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BOFH excuse #90:

Budget cuts


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Björn,

Bjoern Schliessmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Matthias Haegele wrote:
 Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.
Darf man fragen wie?

Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
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