Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-18 Thread Werner Kolbeck

Holger Rauch wrote:

Hallo,

gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
(lt. "df -k" output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
(unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.


IMHO leistet partimage das?

--
Gruesse

Werner
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-18 Thread Fabian Franzen

Hallo Holger,

das kommt ganz darauf an für welches Dateisystem du das brauchst. 
Allerdings sollten alle Linux Dateisysteme durch partimage abgedeckt 
werden (ext3, reiserfs,xfs,...).
Das einzige Dateisystem, das mir gerade einfällt und mit dem partimage 
nicht zurecht kommt, ist NTFS (Windows). Hierfür gibts dann aber 
ntfsclone, das mit dem --save-image Parameter auch alles von dir

geforderte leistet.
Bei Linux Dateisystemen solltest du aber auch ganz einfach ein Image mit 
tar machen können. (IMHO, habs nicht getestet).


Gruß, Fabian Franzen

Holger Rauch schrieb:

Hallo,

gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
(lt. "df -k" output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
(unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.

Ist jmd. von Euch schon mal über so was "gestolpert" und hat Tips bzw. links
für mich parat?

Schon mal vielen Dank für die Infos im Voraus!

Gruß,

Holger
--
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-18 Thread Christian Hoeller
* Werner Kolbeck wrote:

> Holger Rauch wrote:

> >gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
> >Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
> >dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
> >(lt. "df -k" output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
> >(unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.

> IMHO leistet partimage das?

Ja!


Ciao,
 Christian


-- 
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-18 Thread Christian Hoeller
* Fabian Franzen wrote:

> Das einzige Dateisystem, das mir gerade einfällt und mit dem partimage 
> nicht zurecht kommt, ist NTFS (Windows).

Das stimmt _so_ nicht. Auf der PartImage Webseite wird der NTFS Support
als "experimentell" bezeichnet. Allerdings hatte ich bisher noch nie 
Probleme mit Images von NTFS. Probleme soll es nur bei einer zu stark 
fragmentierten Partion geben. Wenn man Berichten im Usenet glauben darf,
soll eine Wiederherstellung keine Probleme bereiten, wenn sich das Image
problemlos erstellen ließ.


Ciao,
 Christian


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Andre Timmermann
Am Donnerstag, den 19.10.2006, 08:05 +0200 schrieb Christian Hoeller:
> * Fabian Franzen wrote:
> 
> > Das einzige Dateisystem, das mir gerade einfällt und mit dem partimage 
> > nicht zurecht kommt, ist NTFS (Windows).
> 
> Das stimmt _so_ nicht. Auf der PartImage Webseite wird der NTFS Support
> als "experimentell" bezeichnet. Allerdings hatte ich bisher noch nie 
> Probleme mit Images von NTFS. Probleme soll es nur bei einer zu stark 
> fragmentierten Partion geben. Wenn man Berichten im Usenet glauben darf,
> soll eine Wiederherstellung keine Probleme bereiten, wenn sich das Image
> problemlos erstellen ließ.

Dann lass mich das mal als ehemaliger exzessiver Nutzer bestätigen. Ich
habe damit ein Computerlabor einer Hochschule betrieben. Die Studenten
konnten sich aus einem Grubbootmenu aussuchen, welches Image installiert
werden sollte. Da war natürlich auch WinXP dabei.

Für NTFS kann man als Grundregeln festhalten:
- wenn das Image fehlerfrei erstellt werden kann, kann man es auch
zurückspielen
- vor dem Image sollte man defrag laufen lassen.
- wehe man verändert die betreffenden Partitionen, das Image ist dann
meistens unbrauchbar. Auch wenn es sich zurückspielen lässt, weigert Win
sich beharrlich das Teil zu booten.

Also NTFS ist kein Problem, zumindest wenn man sauber arbeitet ;)

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: It's union rules. There's nothing we can do
about it. Sorry.


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Robert Tulke
Andre Timmermann schrieb:
> Am Donnerstag, den 19.10.2006, 08:05 +0200 schrieb Christian Hoeller:
>   
>> * Fabian Franzen wrote:
>>
>> 
>>> Das einzige Dateisystem, das mir gerade einfällt und mit dem partimage 
>>> nicht zurecht kommt, ist NTFS (Windows).
>>>   
>> Das stimmt _so_ nicht. Auf der PartImage Webseite wird der NTFS Support
>> als "experimentell" bezeichnet. Allerdings hatte ich bisher noch nie 
>> Probleme mit Images von NTFS. Probleme soll es nur bei einer zu stark 
>> fragmentierten Partion geben. Wenn man Berichten im Usenet glauben darf,
>> soll eine Wiederherstellung keine Probleme bereiten, wenn sich das Image
>> problemlos erstellen ließ.
>> 
>
> Dann lass mich das mal als ehemaliger exzessiver Nutzer bestätigen. Ich
> habe damit ein Computerlabor einer Hochschule betrieben. Die Studenten
> konnten sich aus einem Grubbootmenu aussuchen, welches Image installiert
> werden sollte. Da war natürlich auch WinXP dabei.
>
> Für NTFS kann man als Grundregeln festhalten:
> - wenn das Image fehlerfrei erstellt werden kann, kann man es auch
> zurückspielen
> - vor dem Image sollte man defrag laufen lassen.
> - wehe man verändert die betreffenden Partitionen, das Image ist dann
> meistens unbrauchbar. Auch wenn es sich zurückspielen lässt, weigert Win
> sich beharrlich das Teil zu booten.
>
> Also NTFS ist kein Problem, zumindest wenn man sauber arbeitet ;)
>
> Greetz,
> Andre
Kann man da nicht eine Windows Boot CD einlegen und der "rettungskonsole"
fixmbr und den Befehl fixboot ausführen ? Dann wird zwar der Grub MBR
überschrieben. Den kann man doch dann aber nachträglich wieder neuausführen.

^-> nochmal weil meine 1. Mail ausversehen direkt beantwortet wurde... :)


-- 
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Ulf Volmer
On Thu, Oct 19, 2006 at 12:04:20AM +0200, Holger Rauch wrote:
> Hallo,
> 
> gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
> Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
> dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
> (lt. "df -k" output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
> (unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.

Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.

Image- Software ist ein Übel, das wir uns aus der Windows- Welt
eingefangen haben.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Andre Timmermann
Am Donnerstag, den 19.10.2006, 11:08 +0200 schrieb Robert Tulke:

> Kann man da nicht eine Windows Boot CD einlegen und der
"rettungskonsole"
> fixmbr und den Befehl fixboot ausführen ? Dann wird zwar der Grub MBR
> überschrieben.
> Den kann man doch dann aber nachträglich wieder neuausführen.

Das geht bestimmt, war für den Einsatzzweck aber nicht sinnvoll. Der
Grub kam über TFTP aus dem Netz und die Studenten sollten die
Möglichkeit haben, ein nicht funktionierenden Rechner innerhalb
kürzester Zeit wieder arbeitsbereit einzurichten (vollautomatisiert,
inklusive Domänenanmeldung usw.). Da wäre ein manueller Eingriff
kontraproduktiv. Deswegen musste da Image aus dem Stand funktionieren.

Greetz,
Andre

> ^-> nochmal weil meine 1. Mail ausversehen direkt beantwortet wurde... :)

Und von mir, weil ich direkt geatwortet hab ;)

-- 
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Dawid Szczepanski

Ulf Volmer schrieb:

Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
  


ma ne frage - was bringt mir die sicherung des mbr? :-[

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread Boris Andratzek
Dawid Szczepanski wrote:
> Ulf Volmer schrieb:
> 
>> Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
>> sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
>>   
> 
> 
> ma ne frage - was bringt mir die sicherung des mbr? :-[
> 

Ganz einfach:
Du kannst ihn zurücksichern :-)

Ohne Masterboot-Record, kannst Du nicht booten, einfach gesprochen...

Gruß,

Boris



Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Thread David Haller
Hallo,

Am Don, 19 Okt 2006, Robert Tulke schrieb:
>Andre Timmermann schrieb:
[..]
>> - wehe man verändert die betreffenden Partitionen, das Image ist dann
>> meistens unbrauchbar. Auch wenn es sich zurückspielen lässt, weigert Win
>> sich beharrlich das Teil zu booten.
[..]
>Kann man da nicht eine Windows Boot CD einlegen und der "rettungskonsole"
>fixmbr und den Befehl fixboot ausführen ?

Vermutlich reicht fixboot. Im NTFS Bootsektor (erster Sektor der
Partition, Kopie im letzten) sind Informationen zu Position und Größe
der Partition. Diese stimmen nach Änderungen nicht mehr.

-dnh

-- 
Rogue DHCP server, perchance ? , I hate dealing with those,
usually because the nurse says it's time for my medication well before
we find the offender. -- Chris King in the SDM


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-20 Thread Werner Kolbeck

Hi,

Holger Rauch wrote:

Hallo,

gibt es Alternativen zu partimage? Falls ja, welche? Ich möchte die
Partitionen so in ein image sichern, daß jeweils nur die reinen Nutzdaten
dort eingehen, d. h. wenn von einer 5 GB Partition nur 2 GB verbraucht sind
(lt. "df -k" output), sollte das entstehende image auch nur max. 2 GB haben
(unkomprimiert) und nicht die komplette Partitions-Größe von 5 GB.

Ist jmd. von Euch schon mal über so was "gestolpert" und hat Tips bzw. links
für mich parat?



Vielleicht hilft Dir
http://www.int-x.org/doku.php?id=tipps:cpio


--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Thread Holger Rauch
Hallo Ulf!

Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
weiteren replies ;-) )

Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
bezug auf den LVM.

On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:

> [...] 
> Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
> sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
> [...] 

Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
die Dateisysteme manuell anlegen.

Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
mittels "dd")?

Danke für die Info!

Gruß,

Holger
--
GPG key: 0x965D2902
GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7  015E 6E25 6D5A 965D 2902


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Description: Digital signature


Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Thread Holger Rauch
Hab gerade vgcfgbackup/vgcfgrestore gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob
das alles erwischt??? Oder reicht es einfach aus, als root mittels tar
(inkl. "-p" für ownerships/permissions) ausgehend von / alles zu sichern (wo
dann ja zwangsläufig auch "/etc/lvm" mit dabei wäre?

Wie gesagt, ich bin mir unsicher, ob in /etc/lvm wirklich alles zu allen
VGs/LVs drin ist. Aber selbst wenn dem so wäre, bliebe ja noch das manuelle
Anlegen der Dateisysteme in den LVs, oder???

On Mon, 23 Oct 2006, Holger Rauch wrote:

> Hallo Ulf!
> 
> Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
> weiteren replies ;-) )
> 
> Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
> bezug auf den LVM.
> 
> On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:
> 
> > [...] 
> > Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
> > sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
> > [...] 
> 
> Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
> nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
> logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
> die Dateisysteme manuell anlegen.
> 
> Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
> mittels "dd")?
> 
> Danke für die Info!
> 
> Gruß,
> 
>   Holger
> --
> GPG key: 0x965D2902
> GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7  015E 6E25 6D5A 965D 2902


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-24 Thread Ulf Volmer
On Mon, Oct 23, 2006 at 11:28:42PM +0200, Holger Rauch wrote:
> Hab gerade vgcfgbackup/vgcfgrestore gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob
> das alles erwischt??? Oder reicht es einfach aus, als root mittels tar
> (inkl. "-p" für ownerships/permissions) ausgehend von / alles zu sichern (wo
> dann ja zwangsläufig auch "/etc/lvm" mit dabei wäre?
> 
> Wie gesagt, ich bin mir unsicher, ob in /etc/lvm wirklich alles zu allen
> VGs/LVs drin ist. Aber selbst wenn dem so wäre, bliebe ja noch das manuelle
> Anlegen der Dateisysteme in den LVs, oder???

Exakt.

IMHO sind das drei Zeilen Skript.

vgscan -v
pvcreate /dev/foo1
vgcreate bar1 /dev/foo1

Partitionstabellen lassen sich sehr bequem per sfdisk anlegen bzw
sichern.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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