Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Moin !

Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
2. client compression, 
3. incremental Backup
4. netzwerk fähig
5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
7. effektive file datenbank
8. ordentliches restore feature
9. desaster recovery
10. frei im Debian Sinne
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
14. command line tools

Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
nur aus der freien Welt.

Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
(4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
sobald eine Server partition gesichert wird...

Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten 
Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit
nfs unter Linux oder smb mit samba-client. 

Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-)
Bei 6 x 48 GByte kein Problem...

Was verstehst Du unter 7) ???

9) und damit ?

Hat da jemand eine Idee ?

Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ?
Wenn, ja, Wer macht mit ?

Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues 
mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen
kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte 
Platten. 

Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach 
Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage...

Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. 

Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie

/BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz

abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das 
nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die 
Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. 

Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. 

Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten...

Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert 
war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt 
werden. 

Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via 
Netzwerk wieder herstellen... 

Michelle


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,
hat ein wenig gedauert, wir bereiten gerade das Nove Hrady/Kastle
Treffen vor...

Am Montag, 11. August 2003 22:27 schrieb Michelle Konzack:

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.

 Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
 einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
 sobald eine Server partition gesichert wird...
 
 Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten 
 Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit
 nfs unter Linux oder smb mit samba-client. 

Das ist keine Lösung. Client hat seine Daten zu lesen, komprimieren und via einem
(gedrosseltem) gecryptet und komprimiertem Strom zum Backupserver auf anfrage dessen
zu senden.
 
 Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-)
 Bei 6 x 48 GByte kein Problem...
Von http://www.amanda.org
WHAT IS AMANDA 
Amanda, the Advanced Maryland Automatic Network Disk Archiver, is a backup system 
that allows the administrator of a LAN to set up a single master backup server to back 
up multiple hosts to a single large capacity tape drive. 
^^^
[...]
Was ist wenn eine Part mit 1TB gesichert werden soll ?

 Was verstehst Du unter 7) ???
Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine Datei
gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht.
Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische Anwendung,
das Band, daß die Datei enthält muß effizient gefunden werden,
ebenso muß es einfach sein diese eine Datei zu restaurieren.

 9) und damit ?
a. Backup Server Totalschaden.
Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten,
die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den
Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt
übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable.
Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1,
Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c
./readarkeia xvf /dev/st0 server 
Restauriert direkt.
Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans...
b. Client Totalschaden
Gleiches in grün, nur für Clients...

 Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues 
 mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen
 kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte 
 Platten.
;- Wir haben hier seit Jahren nur ICP-Vortex Controller,
die 3Ware kommen seit kurzem in die Clients ...

 Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach 
 Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage...
 
 Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. 
 Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie
 /BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz
 abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das 
 nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die 
 Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. 
 Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. 
 Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten...
 Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert 
 war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt 
 werden. 
 Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via 
 Netzwerk wieder herstellen... 
Mal drüber nachdenken...

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/OgIrW7UKI9EqarERAhX9AKCyKn/J5N7YkDgp19H51PFEDVKEDwCgjADz
0fxFxHeWxcDCvNFhQDZtykk=
=LEP+
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Backupprogramm, OT

2003-08-14 Diskussionsfäden Holger Dietze
Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack:

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner 
arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...
Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens 
geschafft, das Projekt?

Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?
I B M = Ich Bin Müde
Ah, wieder was gelernt, Danke!

;-))


Gruesse, Holger.
Ja selber
Michelle


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Holger Dietze
Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack:

On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Moin !

Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
1. konfigurierbar, mehrere hosts,
2. client compression,
3. incremental Backup
4. netzwerk fähig
5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
7. effektive file datenbank
8. ordentliches restore feature
9. desaster recovery
10. frei im Debian Sinne
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
14. command line tools
Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder 
Tapeware,
nur aus der freien Welt.

Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
(4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht
einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
sobald eine Server partition gesichert wird...
Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen 
seperaten
Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen 
mit
nfs unter Linux oder smb mit samba-client.
Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape 
wechseln... ;-)
Bei 6 x 48 GByte kein Problem...
Wenn Juergen schreibt, amanda kommt nicht in Frage, Michelle's amanda 
das aber macht...
Wer hat Recht?

Unter 4, Netzwerkfaehig, glaube ich, meint Juergen aber etwas anderes. 
NFS ist udp-basiert,
also ungesicherte Uebertragung. Ich hab schon live erlebt, wie jemand 
CAD-Dateien auf einen NFS
mount gespeichert hat, und diese Datei hinterher korrupt war. Samba 
weiß ich nicht. Ich verstehe
unter Netzwerkfaehig, daß ein Stueckchen Clientsoftware per TCP Daten 
zum Server schaufelt,
und der diese Daten dann auf Backup-Medium uebertraegt.

Was verstehst Du unter 7) ???
Vermutlich effektives Browsen und vor allem Markieren der zu 
Recovernden Daten, gerade letzteres
duerfte bei den Scripttools etwas schwieriger sein.

9) und damit ?
Gibt es zwei Möglichkeiten, die eine hast Du am Ende schön selbst 
erklärt, Wiederherstellung eines
kompletten defekten Systems vom Backup. Die andere ist das 
Wiederherstellen der für das Backup
und Recovery benötigten Filedatenbank (Deine Verzeichnislisten 
Contents.gz) und Backup Konfigurations
Dateien um nach dem Absturz des Backup Servers diesen 
wiederherzustellen.

Ich habe beruflich mit kommerzieller Backup-Software zu tun, da sind 
mit die Begriffe sehr vertraut.

Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar 
Monaten über eine Arbeit an einer
deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den 
Namen. Aergerlich. Ah, doch, da
isses: afbackup, schau mal hier nach: 
http://sourceforge.net/projects/afbackup/

Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und 
schlechtem Zitieren
angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? 
Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?

Gruesse, Holger.

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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-11 23:48:15, Holger Dietze wrote:
Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack:
On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar 
Monaten über eine Arbeit an einer
deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den 
Namen. Aergerlich. Ah, doch, da
isses: afbackup, schau mal hier nach: 
http://sourceforge.net/projects/afbackup/

Das bin ich auch am ausprobieren...

Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und 
schlechtem Zitieren
angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? 

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...

Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?

I B M = Ich Bin Müde

;-))


Gruesse, Holger.

Ja selber
Michelle


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo Juergen Sauer, am Thu, Aug 07, 2003 at 12:45:06PM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 Moin !
 
 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

Mir fällt da spontan noch folgendes dazu ein:
 15. sichern/zurücksichern der ACL's von XFS/Reiser/ext3
 16. gleichzeitiges Sichern mehrerer Server

zu 16.
Ich hatte mal HP Omniback in den Fingern und dort wurden mehrere
Server/Streams gleichzeitig zu einem Backupserver geschickt.
Das Ding lief wie die Seuche(hat aber auch seinen Preis).

Gruß
Thomas




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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hi, Juergen...

On Thu, Aug 07, 2003 at 01:05:28PM +0200, Juergen Sauer wrote:
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
  1. konfigurierbar, mehrere hosts,
  2. client compression,
  3. incremental Backup
  4. netzwerk fähig
  5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
  6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
  7. effektive file datenbank
  8. ordentliches restore feature
  9. desaster recovery
  10. frei im Debian Sinne
  11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
  12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
  13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
  14. command line tools
 
  Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
  (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 
 Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.
 Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;-

Völlig egal... alleine die Tatsache #6 ist absolut peinlich für eine
Backup-Software. Warum dieser Punkt so heruntergespielt wird, ist mir
völlig unklar. Man muss in der Amanda-Doku schon mit der Lupe suchen, um
einen dezenten Hinweis darauf zu finden. Für viele Admins ist die
Software schlicht unbrauchbar.

Um mal konstruktiver zu werden: ich präferiere afbackup. 'taper' hat bei
mir das DAT-Laufwerk nicht gefunden. 'amanda' ist keine Backup-Software
(s.o.). 'Arkeia' hatte ich eine Weile laufen, kann aber das neue GUI
absolut nicht ausstehen - welcher New-Age-Designer hat sich denn da
ausgetobt? Außerdem ist der Index bei Arkeia ein schlechter Witz (eine
Datei (=inode) pro gesichertem Verzeichnis) und ich musste selbst Tools
basteln, um automatisch nach neuen Bändern zu suchen.

afbackup ist/kann:
 - client/server
 - komprimiert und trotzdem kann man den Rest noch wiederherstellen,
   wenn ein Bandteil defekt ist
 - kann inkrementell, differentiell und voll
   (Addendum: Arkeia kann keine inkrementellen Backups, auch wenn
die Franzosen das behaupten. Die haben den Unterschied zwischen
inkrementell und differentiell noch immer nicht verstanden.)
 - normales IP
 - DAT (habe ich selbst) und DLT (wurde mir gesagt) läuft prima
 - du kannst direkt auf Band sichern (keine temporäre Partition)
 - Restore läuft prima (spult auch direkt zum entsprechenden Block,
   statt (wie z.B. Amanda oder tar/cpio) stupide das ganze Band
lesend abzusuchen)
 - Indexdaten werden per Mail zugeschickt (ich schicke die an einen
   anderen Server weiter, falls der sichernde Server zerstört wird
und ich an den Index ran muss)
 - läuft völlig transparent im Hintergrund
 - schickt Mails für Bandwechsel-Aufforderungen und erkennt die
   Bandwechsel automatisch (Arkeia kann das z.B. nicht)
 - command-line-Tools mit Riesen-Doku dabei
 - du kannst Benutzern das Recht verpassen, ihre eigenen Dateien
   ohne Root-Rechte aus dem Backup zurückzuspielen (wird gerne an
Unis benutzt)
 - und latürnich GPL :)

Du musst nur auf ein X11-GUI verzichten. Ich hatte mal vor, eins zu
schreiben, hatte aber nicht die Geduld dazu.

Soweit zu meinen 3 Cent.

 Christpoh

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Rudolph
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer:
  Moin !
  
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
  1. konfigurierbar, mehrere hosts,
  2. client compression,
  3. incremental Backup
  4. netzwerk fähig
  5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
  6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
  7. effektive file datenbank
  8. ordentliches restore feature
  9. desaster recovery
  10. frei im Debian Sinne
  11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
  12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
  13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
  14. command line tools
 
  Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
  (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 
 Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.

3 - kein Problem
6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen
9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir?
11 - gar kein Problem; vielleicht meintest du 12 ...

Sven
-- 
Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Toens Bueker
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] meinte:

  Was verstehst Du unter 7) ???
 Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine
 Datei gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht.
 Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische
 Anwendung, das Band, daß die Datei enthält muß effizient
 gefunden werden, ebenso muß es einfach sein diese eine
 Datei zu restaurieren.

Ich versuche sowas ja durch snapshots abzumildern. Leider
funktioniert das (bei mir) aber noch nicht. Ich kann zwar
ganz tolle snapshots machen - diese dann aber nicht mounten.

Ausserdem reicht das natürlich nicht, um Dateien
wiederherzustellen, die vor Wochen gelöscht wurden.

  9) und damit ?
 a. Backup Server Totalschaden.
 Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten,
 die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den
 Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt
 übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable.
 Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1,
 Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c
 ./readarkeia xvf /dev/st0 server 
 Restauriert direkt.
 Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans...
 b. Client Totalschaden
 Gleiches in grün, nur für Clients...

Das geht mit Amanda dafür sehr gut. Interessant ist auch
noch die Option, ohne Band auch Backups (auf
Holding-Partition) durchführen zu können.

Das ist sehr nützlich, wenn das Band gerade zur Reparatur
muss ...

Wie sieht es mit Bacula aus - schon angesehen?

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:45 Juergen Sauer told me:

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools
 
 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

Ich kenne es selbst nicht, aber vielleicht wirst Du mal eine Blick
auf:

http://www.bacula.org/html-manual/state.html

Sieht IMHO ganz nett aus.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Rudolph
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Freitag, 8. August 2003 17:46 schrieb Sven Rudolph:
  Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

(Zwecks Überblick die relevanten Punkte:
3. incremental Backup
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
9. desaster recovery
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend)

  3 - kein Problem
 Wie konfigurierst Du das ?

OK, ich nehme mal an, daß inkrementell bedeutet, daß sich
nicht-Full-Backup stets direkt auf ein Full Backup bezieht. Wenn du
das anders meinst, müßten wir uns begrifflich einigen.

   bumpdays int
  Default:  2.   To  insure  redundancy in the dumps,
  Amanda keeps filesystems at  the  same  incremental
  level for at least bumpdays days, even if the other
  bump threshold criteria are met.

Wenn bumpdays also deinem Backup-Zyklus entspricht (hinreichend groß
ist), gibt es nur Full Backups und Level-1-Backups.

  6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen
 Das ist ja wohl ein Witz ?
 Das ist hier kein Datenhaufen sondern ein regulär arbeitender Betrieb,
 alleine die 3-Monats Filebackups der Datenbanken sprengen jedes
 Tape.

Willst du sagen, daß einzelne Dateien nach Kompression nicht auf ein
Band passen? In diesem Fall hast du mit amanda wirklich ein Problem.

Mal etwas Praxis: Ich mach wöchentlich eine komplette Sicherung, das
sind (nach gzip-Kompression) 1 TB, auf 10 Bänder a 110 GB. Das ist ein
regulär arbeitender Betrieb. Insofern ist mir nicht klar, was du
machst, damit es bei dir nicht geht.

  9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir?
 Ich habe in den Amanda Dokus keine klaren Hinweise gefunden, wie man
 ordentlich eine einzelne Datei von einem Tape Restauriert, 
 den Backup Server resauriert nach einem Totalschaden,

In docs/RESTORE steht das für mehrere Fehler-Szenarien. Amanda nutzt
normale Werkzeuge, also tar (mache ich) oder dump. Man kann die Bänder
also auch ohne Amanda einlesen.
 
 Wie stellt man die indices wieder her ?

Indem man sie von Band rücksichert.

 Wie liest man ein einzelnes Band wieder ein ?

Mit tar.

 Wie erstellt man ein inhaltsverzeichnis ?

Indem man es von Band rücksichert.

 Hier hatte mir Tapeware/Novell am besten gefallen, da wurde die komplette
 Index DB ans letzte Sicherungsband angehhängt.

Genau so funktioniert amanda nicht. (Prinzipiell könnte man aus dem
Archiv den Index bauen, aber das hat wohl noch keiner gebraucht.)

 Ich meine tatsächlich nicht störend im Hintergrund laufend,
 amanda drainiert alle verfügbare CPU clientseitig sobald der
 dumper anläuft ebenso zert es den verfügbaren Ram auf.  Es kommt
 mir vor, daß zuerst in einem Burst alles durchgekämmt und angelesen 
 wird. (Verzeichnisse). Wenn Du auf 6 Partionen sechs mal ein 
 find . -xdev machst, weißt Du was ich meine ... Wenn Du auch noch die
 Ergebnisse verarbeitest (in ToDo List, pipe in ein tar cz -|send to senddata)
 Dann herschet auch bei nicht allzu großen Abteilungsservern Augenstillstand !

Das wundert mich sehr. Mit maxdumps stellt man die maximale Anzahl von
parallelen Läufen pro Client ein, der default ist 1. ps müßte dir ja
sagen, welche Prozesse und wieviele sich da beschäftigen. 6 parallele
finds auf einer Platte ist nun mal unsinnig, aber man muß amanda ja
nicht extra so konfigurieren.

Ansonsten klingt das nach GNU Tar, das zuerst den Index der Dateien
aufbaut und anschließend sortiert. Bei vielen kleinen Dateien (z.B. 50
GB als Dateien mit ca. 20 kB ...) braucht es da in der Tat sehr viel
CPU. Das ist wohl einer der wenigen Fälle, wo man statt tar dump
nehmen muß.

Amanda ist modular, es nutzt andere Programme zur Datensicherung. Man
müßte wohl die Sortiererei in GNU Tar abschalten, die wohl nur dazu da
ist, Hardlinks zu erkennen und die Datei dann nur einmal abzuspeichern.

Ansonsten viel Spaß mit afbackup; ich habe es mir auch grade mal
installiert, um es wieder mal anzugucken ...

Sven
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Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer:
 Moin !
 
 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts,
 2. client compression,
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein

Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.
Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;-

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/MjJ4W7UKI9EqarERAh8MAKC/JdadBAvxVMfU5x0CXjJe6rY6vwCcDB+7
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=SQFe
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Re: Backupprogramm, OT

2003-08-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-12 08:08:27, Holger Dietze wrote:
Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack:

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner 
arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...

Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens 
geschafft, das Projekt?

Habe noch eine Woche Zeit und dann muss das gesamte fvwm2 und 
Zusatzprogramme in französisch sein und sich von einer einzigen 
CD installieren lassen...

Nun sind zwei der 'Proofreader' im Urlaub und ich kann eben 
kein perfektes französisch.

Im September erfolgt dann die Einwiesung der $USER auf das neue 
OS und das wars und ich bin wieder mal Vollzeit-Arbeitslos.

Michelle


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Re: Backupprogramm

2003-08-11 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
Hallo,
versuche einmal backuppc.
Gruß
Wolfgang


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Re: Backupprogramm

2003-08-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 7. August 2003 13:06 schrieb Ramin Motakef:
 Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Moin !
 
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?

 Schau dir mal afbackup an. 
 Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft
 ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email -
 Aufforderung die Bänder zu wechseln. 

 versuche einmal backuppc.

Danke, habe wieder was zum schwitzen ...

Jürgen
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Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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=RNGT
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Re: Backupprogramm

2003-08-07 Diskussionsfäden Ramin Motakef
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Moin !

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
 Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
 einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
 sobald eine Server partition gesichert wird...

 Hat da jemand eine Idee ?

 Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ?
 Wenn, ja, Wer macht mit ?

 mfG
   Jürgen
   automatiX Linux  Support Crew

Schau dir mal afbackup an. 
Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft
ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email -
Aufforderung die Bänder zu wechseln. 

Ramin


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