Re: Backupprogramm
On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware, nur aus der freien Welt. Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler. Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding, sobald eine Server partition gesichert wird... Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit nfs unter Linux oder smb mit samba-client. Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-) Bei 6 x 48 GByte kein Problem... Was verstehst Du unter 7) ??? 9) und damit ? Hat da jemand eine Idee ? Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ? Wenn, ja, Wer macht mit ? Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte Platten. Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage... Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie /BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten... Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt werden. Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via Netzwerk wieder herstellen... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, hat ein wenig gedauert, wir bereiten gerade das Nove Hrady/Kastle Treffen vor... Am Montag, 11. August 2003 22:27 schrieb Michelle Konzack: Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware, nur aus der freien Welt. Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler. Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding, sobald eine Server partition gesichert wird... Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit nfs unter Linux oder smb mit samba-client. Das ist keine Lösung. Client hat seine Daten zu lesen, komprimieren und via einem (gedrosseltem) gecryptet und komprimiertem Strom zum Backupserver auf anfrage dessen zu senden. Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-) Bei 6 x 48 GByte kein Problem... Von http://www.amanda.org WHAT IS AMANDA Amanda, the Advanced Maryland Automatic Network Disk Archiver, is a backup system that allows the administrator of a LAN to set up a single master backup server to back up multiple hosts to a single large capacity tape drive. ^^^ [...] Was ist wenn eine Part mit 1TB gesichert werden soll ? Was verstehst Du unter 7) ??? Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine Datei gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht. Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische Anwendung, das Band, daß die Datei enthält muß effizient gefunden werden, ebenso muß es einfach sein diese eine Datei zu restaurieren. 9) und damit ? a. Backup Server Totalschaden. Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten, die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable. Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1, Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c ./readarkeia xvf /dev/st0 server Restauriert direkt. Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans... b. Client Totalschaden Gleiches in grün, nur für Clients... Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte Platten. ;- Wir haben hier seit Jahren nur ICP-Vortex Controller, die 3Ware kommen seit kurzem in die Clients ... Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage... Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie /BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten... Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt werden. Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via Netzwerk wieder herstellen... Mal drüber nachdenken... mfG Jürgen automatiX Linux Support Crew - -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/OgIrW7UKI9EqarERAhX9AKCyKn/J5N7YkDgp19H51PFEDVKEDwCgjADz 0fxFxHeWxcDCvNFhQDZtykk= =LEP+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm, OT
Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack: Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner arbeiten nur weil ein Sch... Project fertig werden muss... Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens geschafft, das Projekt? Und dass Du Leute wegen dem Kernel mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund? I B M = Ich Bin Müde Ah, wieder was gelernt, Danke! ;-)) Gruesse, Holger. Ja selber Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack: On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware, nur aus der freien Welt. Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler. Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding, sobald eine Server partition gesichert wird... Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit nfs unter Linux oder smb mit samba-client. Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-) Bei 6 x 48 GByte kein Problem... Wenn Juergen schreibt, amanda kommt nicht in Frage, Michelle's amanda das aber macht... Wer hat Recht? Unter 4, Netzwerkfaehig, glaube ich, meint Juergen aber etwas anderes. NFS ist udp-basiert, also ungesicherte Uebertragung. Ich hab schon live erlebt, wie jemand CAD-Dateien auf einen NFS mount gespeichert hat, und diese Datei hinterher korrupt war. Samba weiß ich nicht. Ich verstehe unter Netzwerkfaehig, daß ein Stueckchen Clientsoftware per TCP Daten zum Server schaufelt, und der diese Daten dann auf Backup-Medium uebertraegt. Was verstehst Du unter 7) ??? Vermutlich effektives Browsen und vor allem Markieren der zu Recovernden Daten, gerade letzteres duerfte bei den Scripttools etwas schwieriger sein. 9) und damit ? Gibt es zwei Möglichkeiten, die eine hast Du am Ende schön selbst erklärt, Wiederherstellung eines kompletten defekten Systems vom Backup. Die andere ist das Wiederherstellen der für das Backup und Recovery benötigten Filedatenbank (Deine Verzeichnislisten Contents.gz) und Backup Konfigurations Dateien um nach dem Absturz des Backup Servers diesen wiederherzustellen. Ich habe beruflich mit kommerzieller Backup-Software zu tun, da sind mit die Begriffe sehr vertraut. Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar Monaten über eine Arbeit an einer deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den Namen. Aergerlich. Ah, doch, da isses: afbackup, schau mal hier nach: http://sourceforge.net/projects/afbackup/ Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und schlechtem Zitieren angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? Und dass Du Leute wegen dem Kernel mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund? Gruesse, Holger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
On 2003-08-11 23:48:15, Holger Dietze wrote: Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack: On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote: Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar Monaten über eine Arbeit an einer deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den Namen. Aergerlich. Ah, doch, da isses: afbackup, schau mal hier nach: http://sourceforge.net/projects/afbackup/ Das bin ich auch am ausprobieren... Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und schlechtem Zitieren angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner arbeiten nur weil ein Sch... Project fertig werden muss... Und dass Du Leute wegen dem Kernel mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund? I B M = Ich Bin Müde ;-)) Gruesse, Holger. Ja selber Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Hallo Juergen Sauer, am Thu, Aug 07, 2003 at 12:45:06PM +0200 hast du folgendes geschrieben: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Mir fällt da spontan noch folgendes dazu ein: 15. sichern/zurücksichern der ACL's von XFS/Reiser/ext3 16. gleichzeitiges Sichern mehrerer Server zu 16. Ich hatte mal HP Omniback in den Fingern und dort wurden mehrere Server/Streams gleichzeitig zu einem Backupserver geschickt. Das Ding lief wie die Seuche(hat aber auch seinen Preis). Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Hi, Juergen... On Thu, Aug 07, 2003 at 01:05:28PM +0200, Juergen Sauer wrote: Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt. Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;- Völlig egal... alleine die Tatsache #6 ist absolut peinlich für eine Backup-Software. Warum dieser Punkt so heruntergespielt wird, ist mir völlig unklar. Man muss in der Amanda-Doku schon mit der Lupe suchen, um einen dezenten Hinweis darauf zu finden. Für viele Admins ist die Software schlicht unbrauchbar. Um mal konstruktiver zu werden: ich präferiere afbackup. 'taper' hat bei mir das DAT-Laufwerk nicht gefunden. 'amanda' ist keine Backup-Software (s.o.). 'Arkeia' hatte ich eine Weile laufen, kann aber das neue GUI absolut nicht ausstehen - welcher New-Age-Designer hat sich denn da ausgetobt? Außerdem ist der Index bei Arkeia ein schlechter Witz (eine Datei (=inode) pro gesichertem Verzeichnis) und ich musste selbst Tools basteln, um automatisch nach neuen Bändern zu suchen. afbackup ist/kann: - client/server - komprimiert und trotzdem kann man den Rest noch wiederherstellen, wenn ein Bandteil defekt ist - kann inkrementell, differentiell und voll (Addendum: Arkeia kann keine inkrementellen Backups, auch wenn die Franzosen das behaupten. Die haben den Unterschied zwischen inkrementell und differentiell noch immer nicht verstanden.) - normales IP - DAT (habe ich selbst) und DLT (wurde mir gesagt) läuft prima - du kannst direkt auf Band sichern (keine temporäre Partition) - Restore läuft prima (spult auch direkt zum entsprechenden Block, statt (wie z.B. Amanda oder tar/cpio) stupide das ganze Band lesend abzusuchen) - Indexdaten werden per Mail zugeschickt (ich schicke die an einen anderen Server weiter, falls der sichernde Server zerstört wird und ich an den Index ran muss) - läuft völlig transparent im Hintergrund - schickt Mails für Bandwechsel-Aufforderungen und erkennt die Bandwechsel automatisch (Arkeia kann das z.B. nicht) - command-line-Tools mit Riesen-Doku dabei - du kannst Benutzern das Recht verpassen, ihre eigenen Dateien ohne Root-Rechte aus dem Backup zurückzuspielen (wird gerne an Unis benutzt) - und latürnich GPL :) Du musst nur auf ein X11-GUI verzichten. Ich hatte mal vor, eins zu schreiben, hatte aber nicht die Geduld dazu. Soweit zu meinen 3 Cent. Christpoh -- ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes: Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt. 3 - kein Problem 6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen 9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir? 11 - gar kein Problem; vielleicht meintest du 12 ... Sven -- Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] meinte: Was verstehst Du unter 7) ??? Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine Datei gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht. Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische Anwendung, das Band, daß die Datei enthält muß effizient gefunden werden, ebenso muß es einfach sein diese eine Datei zu restaurieren. Ich versuche sowas ja durch snapshots abzumildern. Leider funktioniert das (bei mir) aber noch nicht. Ich kann zwar ganz tolle snapshots machen - diese dann aber nicht mounten. Ausserdem reicht das natürlich nicht, um Dateien wiederherzustellen, die vor Wochen gelöscht wurden. 9) und damit ? a. Backup Server Totalschaden. Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten, die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable. Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1, Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c ./readarkeia xvf /dev/st0 server Restauriert direkt. Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans... b. Client Totalschaden Gleiches in grün, nur für Clients... Das geht mit Amanda dafür sehr gut. Interessant ist auch noch die Option, ohne Band auch Backups (auf Holding-Partition) durchführen zu können. Das ist sehr nützlich, wenn das Band gerade zur Reparatur muss ... Wie sieht es mit Bacula aus - schon angesehen? Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Hi, 0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:45 Juergen Sauer told me: Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware, nur aus der freien Welt. Ich kenne es selbst nicht, aber vielleicht wirst Du mal eine Blick auf: http://www.bacula.org/html-manual/state.html Sieht IMHO ganz nett aus. -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes: Am Freitag, 8. August 2003 17:46 schrieb Sven Rudolph: Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes: (Zwecks Überblick die relevanten Punkte: 3. incremental Backup 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 9. desaster recovery 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend) 3 - kein Problem Wie konfigurierst Du das ? OK, ich nehme mal an, daß inkrementell bedeutet, daß sich nicht-Full-Backup stets direkt auf ein Full Backup bezieht. Wenn du das anders meinst, müßten wir uns begrifflich einigen. bumpdays int Default: 2. To insure redundancy in the dumps, Amanda keeps filesystems at the same incremental level for at least bumpdays days, even if the other bump threshold criteria are met. Wenn bumpdays also deinem Backup-Zyklus entspricht (hinreichend groß ist), gibt es nur Full Backups und Level-1-Backups. 6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen Das ist ja wohl ein Witz ? Das ist hier kein Datenhaufen sondern ein regulär arbeitender Betrieb, alleine die 3-Monats Filebackups der Datenbanken sprengen jedes Tape. Willst du sagen, daß einzelne Dateien nach Kompression nicht auf ein Band passen? In diesem Fall hast du mit amanda wirklich ein Problem. Mal etwas Praxis: Ich mach wöchentlich eine komplette Sicherung, das sind (nach gzip-Kompression) 1 TB, auf 10 Bänder a 110 GB. Das ist ein regulär arbeitender Betrieb. Insofern ist mir nicht klar, was du machst, damit es bei dir nicht geht. 9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir? Ich habe in den Amanda Dokus keine klaren Hinweise gefunden, wie man ordentlich eine einzelne Datei von einem Tape Restauriert, den Backup Server resauriert nach einem Totalschaden, In docs/RESTORE steht das für mehrere Fehler-Szenarien. Amanda nutzt normale Werkzeuge, also tar (mache ich) oder dump. Man kann die Bänder also auch ohne Amanda einlesen. Wie stellt man die indices wieder her ? Indem man sie von Band rücksichert. Wie liest man ein einzelnes Band wieder ein ? Mit tar. Wie erstellt man ein inhaltsverzeichnis ? Indem man es von Band rücksichert. Hier hatte mir Tapeware/Novell am besten gefallen, da wurde die komplette Index DB ans letzte Sicherungsband angehhängt. Genau so funktioniert amanda nicht. (Prinzipiell könnte man aus dem Archiv den Index bauen, aber das hat wohl noch keiner gebraucht.) Ich meine tatsächlich nicht störend im Hintergrund laufend, amanda drainiert alle verfügbare CPU clientseitig sobald der dumper anläuft ebenso zert es den verfügbaren Ram auf. Es kommt mir vor, daß zuerst in einem Burst alles durchgekämmt und angelesen wird. (Verzeichnisse). Wenn Du auf 6 Partionen sechs mal ein find . -xdev machst, weißt Du was ich meine ... Wenn Du auch noch die Ergebnisse verarbeitest (in ToDo List, pipe in ein tar cz -|send to senddata) Dann herschet auch bei nicht allzu großen Abteilungsservern Augenstillstand ! Das wundert mich sehr. Mit maxdumps stellt man die maximale Anzahl von parallelen Läufen pro Client ein, der default ist 1. ps müßte dir ja sagen, welche Prozesse und wieviele sich da beschäftigen. 6 parallele finds auf einer Platte ist nun mal unsinnig, aber man muß amanda ja nicht extra so konfigurieren. Ansonsten klingt das nach GNU Tar, das zuerst den Index der Dateien aufbaut und anschließend sortiert. Bei vielen kleinen Dateien (z.B. 50 GB als Dateien mit ca. 20 kB ...) braucht es da in der Tat sehr viel CPU. Das ist wohl einer der wenigen Fälle, wo man statt tar dump nehmen muß. Amanda ist modular, es nutzt andere Programme zur Datensicherung. Man müßte wohl die Sortiererei in GNU Tar abschalten, die wohl nur dazu da ist, Hardlinks zu erkennen und die Datei dann nur einmal abzuspeichern. Ansonsten viel Spaß mit afbackup; ich habe es mir auch grade mal installiert, um es wieder mal anzugucken ... Sven -- Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt. Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;- mfG Jürgen automatiX Linux Support Crew - -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/MjJ4W7UKI9EqarERAh8MAKC/JdadBAvxVMfU5x0CXjJe6rY6vwCcDB+7 iPs/p4m2J5yavHVGneAq10w= =SQFe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm, OT
On 2003-08-12 08:08:27, Holger Dietze wrote: Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack: Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner arbeiten nur weil ein Sch... Project fertig werden muss... Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens geschafft, das Projekt? Habe noch eine Woche Zeit und dann muss das gesamte fvwm2 und Zusatzprogramme in französisch sein und sich von einer einzigen CD installieren lassen... Nun sind zwei der 'Proofreader' im Urlaub und ich kann eben kein perfektes französisch. Im September erfolgt dann die Einwiesung der $USER auf das neue OS und das wars und ich bin wieder mal Vollzeit-Arbeitslos. Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Hallo, versuche einmal backuppc. Gruß Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 7. August 2003 13:06 schrieb Ramin Motakef: Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? Schau dir mal afbackup an. Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email - Aufforderung die Bänder zu wechseln. versuche einmal backuppc. Danke, habe wieder was zum schwitzen ... Jürgen automatiX Linux Support Crew - -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/MrwlW7UKI9EqarERApFwAKCBriPhEIoZaIBkHrQrDZb0JvKMvwCgyrxD 8AxV5tmw2vYphCtSKDMrszk= =RNGT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware, nur aus der freien Welt. Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler. Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding, sobald eine Server partition gesichert wird... Hat da jemand eine Idee ? Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ? Wenn, ja, Wer macht mit ? mfG Jürgen automatiX Linux Support Crew Schau dir mal afbackup an. Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email - Aufforderung die Bänder zu wechseln. Ramin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)