Re: IPSEC - host to subnet Problem

2003-06-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Martin Knipper schrieb:
> Leider klappt das nicht mit dem Linuxhost (stat. IP).
> Irgendwo habe ich einen Denkfehler, finde diesen aber nicht.

Den "Denkfehler" findest Du in der ersten Nachricht. Viel Prosa (dann 
lesen es weniger), aber wenig Fakten (dann kann man keinen Fehler 
finden). Die ipsec.conf beider Partner wäre schon mindestens nötig.

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Re: IPSEC - host to subnet Problem

2003-06-08 Diskussionsfäden Martin Knipper
Hi Christian,

Am 08.06.2003 11:41 schrieb christian schubert:
> On Sat, 07 Jun 2003 19:00:51 +0200
> Martin Knipper <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]

>>Mit dem folgenden Befehl kann ich nun auch vom Linuxrouter mit DSL
>>die statische IP wie gewohnt anpingen bzw. ansprechen.
>>
>># ip route replace 217.160.x.x/32 dev ipsec0 src 192.168.23.105
>>
>>Als Quellip wird die IP der Netzwerkkarte benutzt (also nicht die
>>von ppp0) was auch durchaus erwnscht ist.
>>
[...]

>
> hilft Dir das hier http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html ?
Ja, den Artikel kannte ich bereits und habe diesen für den 
Linux-Router mit DSL verwendet (siehe Quote).
Leider klappt das nicht mit dem Linuxhost (stat. IP).
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, finde diesen aber nicht.

Gruß Martin



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Re: IPSEC - host to subnet Problem

2003-06-08 Diskussionsfäden christian schubert
On Sat, 07 Jun 2003 19:00:51 +0200
Martin Knipper <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi zusammen,
> 
> folgende Ausgangssituation:
> Subnetz(192.168.23.0) - Linux-Router mit DSL(212.100.x.x)
> ==> INTERNET <== Linuxhost mit stat. IP (217.168.x.x)
> 
> Nach einem ipsec auto --up MeineVerbindung wird alles wunderbar 
> aufgebaut. Ein Ping funktioniert jedoch nur von den Clients aus dem 
> Subnetz 192.168.23.x zu dem Linuxhost mit statischer IP.
> 
> Mit dem folgenden Befehl kann ich nun auch vom Linuxrouter mit DSL 
> die statische IP wie gewohnt anpingen bzw. ansprechen.
> 
> # ip route replace 217.160.x.x/32 dev ipsec0 src 192.168.23.105
> 
> Als Quellip wird die IP der Netzwerkkarte benutzt (also nicht die 
> von ppp0) was auch durchaus erwünscht ist.
> 
> Nun zu meinem eigentlichen Problem:
> Von dem Linuxhost mit statischer IP (217.168.x.x) kann ich in das 
> Subnetz 192.168.23.x pingen und auch Clients direkt ansprechen.
> Ich kann allerdings nicht mehr den Linux-Router mit seiner 
> zugewiesen öffentlichen IP-Adresse (212.100.x.x) erreichen.
> 
> Die Pakete, die der Linuxhost an den Linux-Router schickt, sollen in 
> diesem Fall auch nicht verschluesselt werden.
> Wenn die Packete verschlüsselt werden sollen, nehme ich die 
> 192.168.23.105. Das habe ich schon verstanden.
> 
> Wie setzte ich den nun eine Route, damit er den Linux-Router mit 
> DSL-Modem wieder direkt ansprechen kann. (Umgehung des VPN).
> 
> Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
> Wenn nicht, fragt bitte nach.
> 
> Viele Grüße
> Martin Knipper

Hi Marin,

hilft Dir das hier http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html ?

Gruß CHristian


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