Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Hallo Sascha, Am 17:19 2003-01-31 +0100 hat Sascha Roth geschrieben: > >Guten Abend! >sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht >bekommt, immer (und habe schon viele dieser >Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s >Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS Vieleicht werden die vom MS fuer die Werbung bezahlt... >Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen >Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, >oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. >Mich interesiert die Wissenschaft bzw. Forschung sehr, besonders >wie sie "gemacht" wird. Hallo, ich bin lezten Monat mit der CNRS (Centre national pour la Recherche Scientifique) in Strasbourg in Beruehrung gekommen. Die verwenden Redhat und Debian... Da sind jede menge wisenschaftlicher programme aus dem Bereich der Biologie, Chemie, Physique und Astronomie... Alles als Sourcen... Hatte eine Dort arbeitene Bekannte gefragt, ob sie in erfahrung bringen kann, unter welchen Lizenzen die Programme/Sourcen verfuegbar sind... warte derzeit auf Antwort !!! Ein Paar programme interessieren micht persoenlich und ich wuerde sie gerne debianisieren und Packete schnueren... >Also gibt es Quellen in denen steht wo Linux (nicht als Server sonder als) >laufender "Desktop-Rechner" eingesetzt wird? >Vielleicht irre ich mich aber ich denke, es tritt einfach nicht >an die Öffentlichkeit "Was" Linux kann, oder wozu es fähig ist oder >wäre. > >So genug philosophiert. Wie denkt ihr ? s.o. Michelle P.S.: Bin masiv auf der Suche nach wissenschaftlichen Programmen aller Fachgebiete... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Am Freitag, 31. Januar 2003 17:19 schrieb Sascha Roth: [...] > sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht > bekommt, immer (und habe schon viele dieser > Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s > Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS > aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder > Indipendence Day) > > Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen > Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, > oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. [...] Also, ich studiere Maschinenwesen an einer Fakultaet die groesser ist als manch eine Uni (will nichts heissen :-> ). Aus diesem Grund kann ich jetzt keine pauschale Antwort fuer alle Institute geben - insbesondere nicht fuer die, die sich mit FEM/CFD und anderen krassen Sachen beschaeftigen. Auf jeden Fall kann ich von zwei Lehrstuehlen sagen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Arbeitsplatzrechner unter Linux laeuft. Der eine ist eigentlich nur ein Micro$erve-Gefaengnis, und beim "ich will bilder" sagt der Name schon alles (bis auf ein paar aussterbende Solaris-Kisten fuer ProE). Im dritten Lehrstuhl, den ich wesentlich besser kenne, gibt es (trotz intensiver Bemuehungen auch meinerseits) bis jetzt einen einzigen Linux (Debian) Arbeitsplatzrechner, der aber von einem unverbesserlichen :-) Assistenten verwendet wird. Einen grossen Rueckschlag hat die Fakultaet diesbezueglich erlitten, weil vor ca. einem Jahr fuer alle Lehrstuehle ein gemeinsamer Pool an Catia-Lizenzen (natuerlich unter Windows) angeschafft worden ist. Im Bereicht Fluidmechanik sieht es mit Sicherheit ganz anders aus. Auch das Rechenzentrum ist zumindest sehr stark mit U*IX Systemen/Clustern durchsetzt (warum wohl). In trauriger Zustimmung, Tobias -- /"\ ASCII Ribbon Campaign \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Wenn die Geräte teurer und komplizierter werden, dann ist dagegen > plötzlich keine Spur mehr von Windows zu sehen und der Doc neben dem > Kernspintomographen steht dann i.d.R. neben Bildschirmen, die meist > verdächtig nach Irix ausschauen. Meteorologen o.ä. sitzen bei Interviews > auch meist noch vor Sparcs mit Solaris, auch wenn ich da neuerdings > schon Windowsrechner gesichtet habe, die Satellitenbilder abspielen, > aber dafür sollte Windows auch wirklich noch ausreichen. Das liegt IMHO daran, daß interuptgesteuerte Prozessortypen wie x86 nicht wirklich für Echtzeitanwendungen, wie sie z.B. in der Gerätemedizin eingesetzt werden, geeignet sind. Ein x86 Prozessor kann Dir eben nur ungefähr sagen, wie lange die Berechnung eines Algorithmus dauern wird. Da es Windows aber nur für diese Architektur gibt, hat es im professionellen Bereich eben verloren. > Ich ja, ich bin immer noch ganz gerührt, wenn ich in alten Miami Vice > Folgen die guten alten Amigas auf den Schreibtischen der Detectives > sehe. Das ist bei der Kripo hier in Berlin noch immer bittere Realität. Die haben die Wahl zwischen alten Schreibmaschinen oder selbst mitgebrachten Privatrechnern. Da ist dann neben ein paar P90 auch schon mal ein Amiga dabei. -- charly.root at web.de (Public Key ID: 647289AA) Gott beurteilt den Baum nach seinen Früchten, nicht nach seinen Wurzeln. -- arabisches Sprichwort -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Sascha Roth wrote: > Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche > Studien oder Forschungsreihen schaut, > (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt > das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D) Kenn ich vom Namen her, benutze ich aber seit ca. 2 Jahren nicht mehr. > sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht > bekommt, immer (und habe schon viele dieser > Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s > Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS > aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder > Indipendence Day) > > Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, Bei uns an der Fakultaet sind Linux und Solaris Standard. > Nur als Beispiel: Für eine Forschung soll künstliches Leben > "erschaffen werden". Nimmt man da alle erdenklichen Opensource Code > Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich jeder > Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal sehr > sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt, glaub ich) Das Problem liegt in "proggt noch was dazu". Das ist aktuell ganz heftig Gegenstand der Forschung, und weitgehend unabhaengig von den darunterliegenden OS. Fuer wissenschaftliche Erkenntnisse ist das OS meistens nicht wirklich wichtig. Florian -- Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Hi! Also, ich finde deine email komisch bis befremdlich um mich mal ganz vorsichtig auszudrücken. > Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche > Studien oder Forschungsreihen schaut, > sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht > bekommt, immer als OS auf den Rechner M$s > Windows. Nie Linux !? Wahrscheinlich sponsort Bill deine Lieblingssendungen. > Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen > Sachen, oder ? Solche???...Wissenschaftliche Sachen???... > Mich interesiert die Wissenschaft bzw. Forschung sehr, besonders > wie sie "gemacht" wird. Bei uns dehäm werd' als sauber gemacht!!! >Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, > oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. Noch und nöcher, den wissenschaftlich Interessierten ist es nämlich nicht zu viel, darüber nachzudenken, was sie gerade treiben. Das macht sie dann zu "Solchen" die dann die Wissenschaft machen:-) > Nur als Beispiel: Für eine Forschung soll künstliches Leben > "erschaffen werden". Du bist da technisch wohl nicht auf dem neuesten Stand, denn was macht denn für Dich künstliches Leben aus, wo fängt das denn an? Gendesign, klonen, Robots und Automaten!!! >Nimmt man da alle erdenklichen Opensource Code > Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich jeder > Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal sehr > sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt, glaub ich) > erträumt hat. Ich hab' gehört die verhökern jetzt Marylin Monroe-Gene zum Selberklonen!!! Is' aber sehr teuer! Für den kleinen Geldbeutel gibts ein Mikroskop, eine Schale mit Aga-Aga, das praktische Pinzetten und Scherenset, plus Startgewebe und Bauplan:-) > Also gibt es Quellen in denen steht wo Linux (nicht als Server sonder als) > laufender "Desktop-Rechner" eingesetzt wird? GNU-Debian-Linux bietet ein hervorragendes Betriebssystem und jede Menge Programme. Und weil es so gut funktioniert, wird es auch als Server genutzt (so wie du wahrscheinlich annimmst, als HTTP-, Mail-, FTP-Server, usw.). Aber auch sämtliche Programme bestehen ja aus einem Client und einem Server. Daher wird er praktisch immer als Server genutzt, vorausgesetzt er an :-) > Vielleicht irre ich mich aber ich denke, es tritt einfach nicht > an die Öffentlichkeit "Was" Linux kann, oder wozu es fähig ist oder > wäre. Was heißt wäre? "Linux ist übrigens der Kernel" Und der kann, was man ihm an Programmen mitgegeben hat. Ob das installierte Betriebssystem letztendlich funktioniert oder nicht, liegt daher an den usern selbst. Außerdem ist Unix, bzw. Debian-GNU-Linux einigen Computerbesitzern schon ein Begriff, jedoch ist es den meisten lieber irgendwann, irgendwo, auf irgendeinen "anykey" :-) zu drücken. Und immer wieder alles neu zu installieren, wenn mal wieder der beliebte Bluescreen mit dem schweren Ausnahmefehler nach jedem booten in Erscheinung tritt. > So genug philosophiert. Wie denkt ihr ? Genau das! greets angi -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Am Freitag, 31. Januar 2003 17:19 schrieb Sascha Roth: > Guten Abend! Hallo erstmal, [schnipp] also bei uns (Physik) wird Linux auf verschiedenste Art und Weise eingesetzt, natürlich auch nicht _nur_ Linux. Z.B. wurde zum testen von div. Quantenkryptographiegeräten hier eine HiWi - Stelle für das Programmieren eines Linuxtreibers ausgeschrieben. > So genug philosophiert. Wie denkt ihr ? ... ich denke das sich da die nächsten Jahre viel ändern wird... Gruss Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
* Bjoern Beckmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Windows gibt es höchstens - und dann auch nur in vmware - um > Bürobestellungen o.ä. online der Verwaltung schicken zu > können. Benötigte Software wird hier dann u.U. auch selbst gestrickt Kann ich bestätigen. Die physikalischen Chemiker können irgendwie alle Chemie/Physik _und_ C++... ;-) Gruß, Marcus -- PGP Keysigning Party am Dienstag, den 04.02.2003, von 19:15 - 22:00 Uhr im Raum 201 des Gebäudes des Philosophischen Instituts der RWTH Aachen, Eilfschornsteinstraße 16. Anmeldung und weitere Infos hier: http://www.ccac.rwth-aachen.de/keysigning_party/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Marcus Frings wrote: * Sascha Roth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Wisst ihr was mir aufgefallen ist: Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche Studien oder Forschungsreihen schaut, (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D) sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht bekommt, immer (und habe schon viele dieser Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder Indipendence Day) Stimmt, Windows sehe ich auf solchen Rechnern auch oft laufen... Vielleicht läuft da gerade immer nur vmware im FullScreen Modus ;-) Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. Leider wollte bisher noch kein Filmteam mir über die Schulter schauen, wenn ich chemische "ab initio"-Berechnungen auf einem Linuxcluster durchführe. Dem wird wohl so sein! Bei uns genau das gleiche an der Uni Duisburg in der Theoretischen Tieftemperatur-Physik... Windows gibt es höchstens - und dann auch nur in vmware - um Bürobestellungen o.ä. online der Verwaltung schicken zu können. Benötigte Software wird hier dann u.U. auch selbst gestrickt (Gruß an Fred Huchts et al. und Ygl)... Gruß, Björn Beckmann Gruß, Marcus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
* Sascha Roth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wisst ihr was mir aufgefallen ist: > Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche > Studien oder Forschungsreihen schaut, > (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt > das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D) > sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht > bekommt, immer (und habe schon viele dieser > Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s > Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS > aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder > Indipendence Day) Stimmt, Windows sehe ich auf solchen Rechnern auch oft laufen... > Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen > Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, > oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. Leider wollte bisher noch kein Filmteam mir über die Schulter schauen, wenn ich chemische "ab initio"-Berechnungen auf einem Linuxcluster durchführe. Gruß, Marcus -- PGP Keysigning Party am Dienstag, den 04.02.2003, von 19:15 - 22:00 Uhr im Raum 201 des Gebäudes des Philosophischen Instituts der RWTH Aachen, Eilfschornsteinstraße 16. Anmeldung und weitere Infos hier: http://www.ccac.rwth-aachen.de/keysigning_party/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Tach Sascha, Am Freitag, 31. Januar 2003 17:19 schrieb Sascha Roth: > Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen > Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen > überhaupt, oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. ja bei uns am IKP und an der GSI. > Mich interesiert die Wissenschaft bzw. Forschung sehr, besonders > wie sie "gemacht" wird. häh? > Nur als Beispiel: Für eine Forschung soll künstliches Leben > "erschaffen werden". Nimmt man da alle erdenklichen Opensource > Code Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich > jeder Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal > sehr sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt, > glaub ich) erträumt hat. habe ich nicht verstanden. > Also gibt es Quellen in denen steht wo Linux (nicht als Server > sonder als) laufender "Desktop-Rechner" eingesetzt wird? ja bei uns, als Desktop und Server. > Vielleicht irre ich mich aber ich denke, es tritt einfach nicht > an die Öffentlichkeit "Was" Linux kann, oder wozu es fähig ist > oder wäre. was willst du denn nun wissen? Kai -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)