Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Patrick Schnorbus
Am Fre, 2003-02-07 um 09.41 schrieb Thomas Watz:

> Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den Router
> ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum anderen
> verschieben könnte. 

Fuer sowas ist ein Netzwerk i.A. auch sinnvoll ;-)

> Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das Samba
> und Tools installieren und loskonfigurieren?

Wenn du dich fuer eine SMB-Loesung entscheidest, heisst das Samba
konfigurieren. Du kannst aber genau sogut einfach einen FTP-Server
aufsetzen, wenn du nur einfach Dateien hin- und herschieben willst.
Kommt halt ganz auf deine Beduerfnisse an.
Zu Samba selber kann ich dir nicht viel sagen, mit fehlen die
Windows-Kenntnisse ;-)
Aber egal fuer welche Loesung du dich entscheidest, denk dran, wenn du
den Server auf deinem Router installierst, ist er auf von aussen
erreichbar, es sei denn, du konfigurierst eine Firewall - und das
empfehle ich dringend.

cheers,
Pat



--
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Matthias Albert
Hi Thomas,

ist es ein Hardware Router?
Wie sind dein PC und der Laptop deiner Frau mit dem DSL-Router verbunden über 
nen Switch oder nen Hub?

Setz doch einfach auf deiner Linux Kiste einen Samba auf. Damit kannst du dem 
WinXP Laptop eine Freigabe einrichten wo er Dateien/Ordner lesen schreiben 
kann.
Bei dem WinXP Laptop machst du eine ganz normale Freigabe von einem Ordern den 
du dann mittels
smbmount //rechner1/freigabe /mnt/rechner1 mounten kannst.

War das deine Frage?

Viele Grüsse

Matthias


> Hallo Liste,
>
> ich habe seit Kurzem einen DSL-Router laufen, der meinen Linux-Rechner und
> den WinXP Laptop meiner Frau mit dem Internet und einem gemeinsam genutzen
> Drucker verbindet. Soweit-sogut :-)
>
> Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den Router
> ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum anderen
> verschieben könnte.
>
> Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das
> Samba und Tools installieren und loskonfigurieren?
>
> Bin für jeden Tipp dankbar
>
> Thomas


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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Thomas Watz
Am Freitag, 7. Februar 2003 09:41 schrieb Thomas Watz:

> Hallo Liste,
> 
> ich habe seit Kurzem einen DSL-Router laufen, der meinen Linux-Rechner und
> den WinXP Laptop meiner Frau mit dem Internet und einem gemeinsam genutzen
> Drucker verbindet. Soweit-sogut :-)

Sollte noch schnell nachschieben, daß es sich hierbei um einen
Hardware-Router handelt, keine Linux-Box. Das ist ein Digitus DN110001 (die
genaue Bezeichnung ist jetzt aus dem Kopf). Von daher kann ich dadran kaum
was 'rumschrauben'.

Thomas


-- 
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Michael Purkart
Am Freitag, 7. Februar 2003 10:05 schrieb Patrick Schnorbus:
> Am Fre, 2003-02-07 um 09.41 schrieb Thomas Watz:
> > Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den
> > Router ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum
> > anderen verschieben könnte.
>
> Fuer sowas ist ein Netzwerk i.A. auch sinnvoll ;-)
>
> > Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das
> > Samba und Tools installieren und loskonfigurieren?
>
> Wenn du dich fuer eine SMB-Loesung entscheidest, heisst das Samba
> konfigurieren. Du kannst aber genau sogut einfach einen FTP-Server
> aufsetzen, wenn du nur einfach Dateien hin- und herschieben willst.
> Kommt halt ganz auf deine Beduerfnisse an.
> Zu Samba selber kann ich dir nicht viel sagen, mit fehlen die
> Windows-Kenntnisse ;-)
> Aber egal fuer welche Loesung du dich entscheidest, denk dran, wenn du
> den Server auf deinem Router installierst, ist er auf von aussen
> erreichbar, es sei denn, du konfigurierst eine Firewall - und das
> empfehle ich dringend.


Sicher ist in deinem Fall ein kleines Firewallskript angebracht,
wobei sich SAMBA als eines der wenige Dienste so konfigurieren lässt,
das sich der Daemon nur an die internen Devices bindet.
Somit ist der SambaServer vom Internet aus absolut unsichtbar.
(wohl gemerkt nur die Ports 137-139)

mfg

Mich

-- 
www.cpu-web.de   for a better connection
Phone: +49 8131 6665533
Fax: +49 8131 6665534
www.crossnet.de   we make the difference
-


-- 
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Thomas Viehmann
Hallo Thomas,

Thomas Watz wrote:
> Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den Router
> ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum anderen
> verschieben könnte. 
> Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das Samba
> und Tools installieren und loskonfigurieren?
Samba ist wohl das erste, was den Leuten einfällt, zusätzlich zu den anderen
Postings kannst Du folgendes überlegen:
Ja nachdem, wie intensiv Du das benutzt und wie Du Dein Sicherheitsbedürfnis
einschätzt, kann ich
* SSH (mit Windows-Client von SSH.com - ist für private (oder war es nur
   studentische?) Zwecke kostenlos)
  Dafür brauchst Du praktisch kein Setup, dafür kannst Du auch nur mit
  "scp" und dem Windows-Client arbeiten.
* Apache/mod_ssl/WebDAV. Das kann Windows bzw. Internet-Explorer mit Webfolders.
  Da mußt Du natürlich ein paar Dinge im Apache konfigurieren und Zertifikate
  erstellen. Unter Linux gibt es wohl kein fs (obwohl man das vielleicht mit
  userfs mal machen sollte - vielleicht gibt es das schon). Konquerer/Nautilus
  sollten damit aber auch zurechtkommen, die Konsole versorgt cadaver.

Ich halte beide Lösungen für weniger komplex als Samba. Außerdem sind beide
darauf ausgelegt, über das Internet betrieben zu werden, was eventuell für den
Router (aus Sicherheitsaspekten heraus) wünschenswert wäre.

Gruß

T.



msg35471/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Patrick Schnorbus
Am Fre, 2003-02-07 um 10.29 schrieb Thomas Watz:

> Sollte noch schnell nachschieben, daß es sich hierbei um einen
> Hardware-Router handelt, keine Linux-Box. Das ist ein Digitus DN110001 (die
> genaue Bezeichnung ist jetzt aus dem Kopf). Von daher kann ich dadran kaum
> was 'rumschrauben'.

Ist doch voellig egal, was dein Router ist. Du hast ein Netzwerk, jeder
Rechner im Netz kann ein Server sein. Bei den verbleibenden beiden
Rechnern kannst du entweder auf dem W*n XP Rechner eine Freigabe machen
und mit deinem Rechner als SMB Client drauf zugreifen oder umgekehrt.

cheers,
Pat



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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Patrick Schnorbus
Am Fre, 2003-02-07 um 10.46 schrieb Michael Purkart:

> Sicher ist in deinem Fall ein kleines Firewallskript angebracht,
> wobei sich SAMBA als eines der wenige Dienste so konfigurieren lässt,
> das sich der Daemon nur an die internen Devices bindet.
> Somit ist der SambaServer vom Internet aus absolut unsichtbar.
> (wohl gemerkt nur die Ports 137-139)

Schon, aber nur bis zum naechsten Exploit ;-)

cheers,
Pat



--
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Martin Schmitz
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Fre, 2003-02-07 um 10.46 schrieb Michael Purkart:
>
>> Sicher ist in deinem Fall ein kleines Firewallskript angebracht,
>> wobei sich SAMBA als eines der wenige Dienste so konfigurieren lässt,
>> das sich der Daemon nur an die internen Devices bindet.

*LOL*! Nenne auch nur einen im Unix-/Linuxumfeld gebräuchlichen Dienst,
bei dem das nicht der Fall ist.

>> Somit ist der SambaServer vom Internet aus absolut unsichtbar.
>> (wohl gemerkt nur die Ports 137-139)
>
> Schon, aber nur bis zum naechsten Exploit ;-)

Äh - Hallo - jemand zu Hause? Wenn Samba nur an $INTERN_INTERFACE
lauscht, wie soll dann ein (remote) Exploit greifen?

Mann-Oh-Mann... ;)

Wird Zeit, daß die Installation von Debian wieder schwieriger wird... ;)

-- 
martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780)
···
Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
-- Chinesische Weisheit


-- 
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Maik Holtkamp
Hi,

Martin Schmitz wrote:


Am Fre, 2003-02-07 um 10.46 schrieb Michael Purkart:



Sicher ist in deinem Fall ein kleines Firewallskript angebracht,
wobei sich SAMBA als eines der wenige Dienste so konfigurieren lässt,
das sich der Daemon nur an die internen Devices bindet.



*LOL*! Nenne auch nur einen im Unix-/Linuxumfeld gebräuchlichen Dienst,
bei dem das nicht der Fall ist.


Sorry, aber wie geht denn das bei dhcpd?

netstat -tulpe:
udp  00  *:bootps  *:*   root   204337 -

Laut meinen Recherchen sollte das gehen:

---cut---
DHCPD_INTERFACE = "eth0";
---cut---

Das führt aber zu:

---cut---
dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or 
declaration.
dhcpd-2.2.x: DHCPD_INTERFACE
dhcpd-2.2.x: ^
dhcpd-2.2.x: Configuration file errors encountered -- exiting
dhcpd-2.2.x: exiting.
---cut---

Auch kleinschreiben, ein 'option' davor, mit oder ohne = bringt es 
nicht :(.

--
- maik


--
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread frank paulsen
Martin Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
>> Am Fre, 2003-02-07 um 10.46 schrieb Michael Purkart:
>>
>>> Sicher ist in deinem Fall ein kleines Firewallskript angebracht,
>>> wobei sich SAMBA als eines der wenige Dienste so konfigurieren lässt,
>>> das sich der Daemon nur an die internen Devices bindet.
>
> *LOL*! Nenne auch nur einen im Unix-/Linuxumfeld gebräuchlichen Dienst,
> bei dem das nicht der Fall ist.

ntp.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Netzwerk - Router

2003-02-07 Thread Thomas Watz
Hallo Matthias,

>> ich habe seit Kurzem einen DSL-Router laufen, der meinen Linux-Rechner
>> und den WinXP Laptop meiner Frau mit dem Internet und einem gemeinsam
>> genutzen Drucker verbindet. Soweit-sogut :-)
>>
>> Jetzt hatte ich irgendwie die Vorstellung, ich könnte auch über den
>> Router ein Netzwerk haben, in dem ich auch Dateien von einem Rechner zum
>> anderen verschieben könnte.
>>
>> Bin ich da auf dem Holzweg oder funktioniert sowas. Wenn ja, heißt das
>> Samba und Tools installieren und loskonfigurieren?

> ist es ein Hardware Router?
> Wie sind dein PC und der Laptop deiner Frau mit dem DSL-Router verbunden
> über nen Switch oder nen Hub?
> 
> Setz doch einfach auf deiner Linux Kiste einen Samba auf. Damit kannst du
> dem WinXP Laptop eine Freigabe einrichten wo er Dateien/Ordner lesen
> schreiben kann.
> Bei dem WinXP Laptop machst du eine ganz normale Freigabe von einem Ordern
> den du dann mittels
> smbmount //rechner1/freigabe /mnt/rechner1 mounten kannst.
> 
> War das deine Frage?

Ja, das war sie, denke ich.
Also, es ist ein Hardware-Router. Der hat 4 Hubs und an 2 von denen steckt
zum einen mein Linux-Rechner, zum anderen der WinXP Laptop. 

Der Win Laptop heißt: //L3000Series und hat das freigegebene Verzeichnis
ThomasXP, also

//L3000SERIES/ThomasXP/

Mountpoint soll /home/thomas/xp sein

Also smbmount hat mich auf mount -t smbfs verwiesen, ich mache also:

gamma:/home/thomas# mount -t smbfs -o user=Thomas,passowrd=x
//L3000SERIES/ThomasXP/ /mnt/xp

Unknown parameter encountered: "ssl compatibility"
Ignoring unknown parameter "ssl compatibility"
Unknown parameter encountered: "ssl require clientcert"
Ignoring unknown parameter "ssl require clientcert"
Unknown parameter encountered: "ssl require server cert"
Ignoring unknown parameter "ssl require server cert"
WARNING: The "alternate permissions"option is deprecated
Unknown parameter encountered: "ssl"
Ignoring unknown parameter "ssl"
Unknown parameter encountered: "ssl entropy bytes"
Ignoring unknown parameter "ssl entropy bytes"
tdb((null)): tdb_open_ex: could not open file /var/run/samba/unexpected.tdb:
No such file or directory
tdb((null)): tdb_open_ex: could not open file /var/run/samba/unexpected.tdb:
No such file or directory
tdb((null)): tdb_open_ex: could not open file /var/run/samba/unexpected.tdb:
No such file or directory
1558: Connection to L3000SERIES failed
SMB connection failed

Das war es. Vom Laptop aus sehe ich den Linux-Rechner gar nicht. Ach so
obigen Befehl mache ich per root. Sonst darf ich ja nicht.
Muß dazu sagen, daß ich netzwerktechnisch total unerfahren bin. Ich hatte
die Hoffnung das es unter KDE3.1 vielleicht leichter sei, wenn ich komba2
und das Samba Konfigurationstool im Kcontrolcenter benutze, aber auch das
ist für den Anfänger etwas kryptisch :-/ Immerhin findet komba2 den Rechner
und die IP.

Noch irgendwelche Tipps?

Thomas




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Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Maik Holtkamp schrieb:
> Laut meinen Recherchen sollte das gehen:
> DHCPD_INTERFACE = "eth0";
> dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or

In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der 
passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript.

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Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Martin Schmitz schrieb:
> Äh - Hallo - jemand zu Hause? Wenn Samba nur an $INTERN_INTERFACE
> lauscht, wie soll dann ein (remote) Exploit greifen?

nmbd lauscht an 0.0.0.0 und wertet erst später die Config-Optionen aus.

> Mann-Oh-Mann... ;)
> Wird Zeit, daß die Installation von Debian wieder schwieriger wird...

Die Installation muss noch einfacher werden, damit keine Fragen mehr 
nötig sind, die nur die Dummschwätzer und Trolle auf den Plan rufen...

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Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/09@12:42 Rainer Ellinger told me:

> Maik Holtkamp schrieb:
> > Laut meinen Recherchen sollte das gehen:
> > DHCPD_INTERFACE = "eth0";
> > dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or
> 
> In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der 
> passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript.

*Arg*, danke.

Es steht auch schon im init script:

---/etc/init.d/dhcp---
INTERFACES="eth0"
...
start-stop-daemon --start --quiet --pidfile $DHCPDPID \
--exec /usr/sbin/dhcpd -- -q $INTERFACES
---cut---

Dennoch lauscht laut netstat der dhcpd auf 0.0.0.0. Ich hatte
gehofft, dass statt so:

udp0  0 0.0.0.0:67  0.0.0.0:*
0  248972 11297/dhcpd-2.2.x

wie z.B. beim bind anschliessend so aussieht:

udp0  0 192.168.10.1:53 0.0.0.0:*
0  194169/named

Das scheint wohl nicht zu gehen :(.

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> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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> 
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cu - maik

-- 
>Date: Fri, 2 Jan 2015 14:17:58 +0100
Was? Hab ich da was versäumt?
>X-Mailer: Microsoft Outlook Express 5.50.4807.1700
Ah, na dann!


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Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Maik Holtkamp schrieb:
> Dennoch lauscht laut netstat der dhcpd auf 0.0.0.0. 

Ja sicher, er muss ja prinzipbedingt alles mitbekommen, sonst kann er 
den DISCOVER gar nicht sehen. Zu diesem Zeitpunkt ist dem Client weder 
seine eigene IP, noch die des DHCP-Servers bekannt. Insofern kann man 
diesen Dienst schon von der Protokoll-Logik nicht an eine IP binden.

Du kannst den Paketverkehr natürlich mit Netfilter auf das Wesentliche 
einschränken. Allerdings solltest Du das DHCP-Protokoll dazu kennen und 
verstehen. Bringt aber meistens wenig bis nichts. Besser Du investierst 
die Mühe in den Inhalt der dhcpd.conf.

-- 
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