Re: alte audio Tapes

2006-03-23 Diskussionsfäden Johannes Starosta
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Und wxWindows für Linux setzt i.A. auf GTK+ auf.

Achso. Das wusste ich nicht. Das GUI macht gar nicht den Eindruck, weil
es doch recht eigenwillig ist...
Danke für die Info!

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


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Re: alte audio Tapes

2006-03-15 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 14. März 2006 22:18 schrieb Andreas Juch:
 [...]

 Soweit ich mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer
 biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen
 hat den Unterschied gehört.

Hallo Andreas,

würde es dir was ausmachen, deine Texte nochmal Korrektur zu lesen, eventuelle 
Satzbaufehler zu beseitigen und an den richtigen Stellen Kommata zu setzen? 
Der oben zitierte Satz ist leider schwer bis gar nicht verständlich.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: alte audio Tapes

2006-03-15 Diskussionsfäden Andreas Juch
Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Dienstag, 14. März 2006 22:18 schrieb Andreas Juch:

[syntaktisch inkorrekter Satz]

 Hallo Andreas,
 
 würde es dir was ausmachen, deine Texte nochmal Korrektur zu lesen, 
 eventuelle 
 Satzbaufehler zu beseitigen und an den richtigen Stellen Kommata zu setzen? 
 Der oben zitierte Satz ist leider schwer bis gar nicht verständlich.

Hallo!

Sorry, war schon ein bisschen müde als ich das geschrieben habe. Solche
Fehler passieren mir (normalerweise) nur, wenn ich etwas besser
formulieren will und vergesse einige Wörter wegzulöschen, wiederum in
Kombination mit Müdigkeit oder ähnlichem. Werde so etwas in Zukunft
vermeiden. Vor allem möchte ich hier keinen erneuten Grammatik-War
anzetteln :-) Sonst gibts hier bald einen Thread wie Andreas Juch und
seine grammatikalisch falschen Postings ;-)

 Viele Grüße
 Wolfgang

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: alte audio Tapes

2006-03-14 Diskussionsfäden Andreas Juch
Juergen Sauer wrote:
 Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch:

Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes.
 
 
 Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr 
 Störquellen 
 ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind 
 für den
 Sample job brauchbar.
 An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu 
 Entwanzen)
 nix brauchbares zu entlocken.

Nix brauchbares ist hier ein recht dehnbarer Begriff. Bei mir erreiche
ich sicher auch keine Tonstudio-Qualität, aber ich würde meine Resultate
durchaus als brauchbar bezeichnen. Für mich ist das Resultat gut, wenn
ich den Unterschied zwischen Original und digitaler Aufnahme keinen
Unterschied höre. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die
zwischen CD und MP3 keinen Unterschied hören.

BTW: noch ein Verweis auf c't. Die haben das mal getestet. Soweit ich
mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer
biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen
hat den Unterschied gehört.

Es ist halt alles relativ. Wenn man audiophil ist, wird man keine Kosten
und Mühen scheuen und die 300 Euro für die von dir beschriebene Hardware
ohne mit der Wimper zu zucken investieren. Im Vergleich zu einem guten
Verstärker (ab 3000 Euro?) sind das eh Peanuts. Ich werde mich weiterhin
an der tollen Klangqualität meiner (damals) teuer erworbenen SB Live 5.1
erfreuen und solche Leute wie dich nicht verstehen :-) Wer weiss, wenn
ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich vielleicht auch dieser
Leidenschaft fröhnen...

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: alte audio Tapes

2006-03-13 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Sonntag, 12. März 2006 12:24 schrieb Johannes Starosta:
 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende)
  Benutzerinterface schaurig.

 Laut der About Box handelt es sich um wxwindows. Diese Bibliothek
 scheint für MacOS, Linux und Windows verfügbar zu sein.

Und wxWindows für Linux setzt i.A. auf GTK+ auf.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: alte audio Tapes

2006-03-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch:

 Die 300 € bringen leider das Rauschen auf dem analogen Medium auch nicht
 weg. Selbst mit 30.000 € Hardware würde man das Rauschen nur noch
 originalgetreuer digitalisieren. Hier muss man mit Software (oder
 geeigneter Hardware, falls es die gibt) das Rauschen wegretouchieren.

Wenn's einmal da ist, kann man es nur noch filtern
 
  Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer 
  aufgestossen.
 
 Also ich bin mit den Resultaten der SB Live sehr zufrieden. Meiner
 Meinung nach gehört die sowieso schon zur unteren Oberklasse. Es gibt
 natürlich nach oben wahrscheinlich wenig Begrenzungen, der Preis ist bei
 mir der begrenzende Faktor. Als Wald- und Wiesensoundkarte würde ich die
 SB Live allerdings nicht bezeichnen.
 
  Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, 
  allein ca. 33db
  Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als 
  das dbx Tape).
 
 Die Brummschleife sollte eigentlich verschwinden, wenn man
 unterschiedliche Steckdosen für Computer und Wiedergabegerät werwendet.
 In der c't gabs mal einen Artikel der das Thema behandelte.
bekannt und ist hier nicht die Ursache - sicher.

Hat den Artikel nicht Michael Tiered Ripe geschrieben ?

 Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes.

Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr 
Störquellen 
ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind für 
den
Sample job brauchbar.
An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu Entwanzen)
nix brauchbares zu entlocken.

Also hab ich entweder das DAT eingelesen oder bin über SP/DIF mit Toslink kabel 
aus einem
DAT Rekorder draufgegangen.

Nein, Audacity hab ich nicht dazu übereden können den SP/DIF zu lesen, das hab 
ich mit cat
und dem Device gemacht ... (goggle...)

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
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Re: alte audio Tapes

2006-03-12 Diskussionsfäden Johannes Starosta
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende)
 Benutzerinterface schaurig.

Laut der About Box handelt es sich um wxwindows. Diese Bibliothek
scheint für MacOS, Linux und Windows verfügbar zu sein.
BTW: xcdroast hat IMHO ein gutes GUI, ist aber GTK1.

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


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Re: alte audio Tapes

2006-03-11 Diskussionsfäden Andreas Juch
Juergen Sauer wrote:
 Am Dienstag, 7. März 2006 19:36 schrieb ralf.k:
 
Moin Leute von der Liste,
 
  
 
nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
nur das Rauschen soll wech.
 
 
 Mal quer gedacht, ich hab es so gemacht:
 Meine Analog Tape Sammlung war überwiegend mit dbx, seltener mit Dolby 
 aufgezeichnet.
 Also habe ich mir via eBay ff. besorgt:
 1. dbx fähiges Tapedeck, so gut wie geht
 2. DAT Rekorder
 3. DAT Tapedeck mit SGI/Audio Firmware
 Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
   Vendor: ARCHIVE  Model: Python 01931-XXX Rev: 5AC
   Type:   Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02
 === Kosten bis hier ca. 300,-- €

Die 300 € bringen leider das Rauschen auf dem analogen Medium auch nicht
weg. Selbst mit 30.000 € Hardware würde man das Rauschen nur noch
originalgetreuer digitalisieren. Hier muss man mit Software (oder
geeigneter Hardware, falls es die gibt) das Rauschen wegretouchieren.

 
 ich hab meine Analogen Tape auf DAT gesichert. (damit gerettet).
 Die Dats hab ich mit einem Tool 
 (http://www.cse.unsw.edu.au/~andrewt/read_dat/)
 eingelesen, dort hatte ich dann sehr saubere und unverfälschte WAV dateien. 
 Track für Track. den Rest hat oggenc erledige.
 
 Alternative:
 Es geht auch - ich fand mit mehr Zeitaufwand - mit einem kaputten Datrekorder,
 der nur für SP/DIF als Digitizer/Sampler arbeitet, und dem SP/DIF eingang vom 
 Alsa.
 
 Länger hat es gedauert, weil man sich direkt drum kümmern musste. Aufnahme 
 Start/Ende, 
 Track, ...
 
 Meiner Meinung nach behandeln die externen, für Audiobearbeitung 
 klonstruierten Geräte
 (Tape, Dat, TurnTable) das analog Signal besser als eine Wald- und Wiesen 
 Audiokarte im PC.
 Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer 
 aufgestossen.

Also ich bin mit den Resultaten der SB Live sehr zufrieden. Meiner
Meinung nach gehört die sowieso schon zur unteren Oberklasse. Es gibt
natürlich nach oben wahrscheinlich wenig Begrenzungen, der Preis ist bei
mir der begrenzende Faktor. Als Wald- und Wiesensoundkarte würde ich die
SB Live allerdings nicht bezeichnen.

 Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, 
 allein ca. 33db
 Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das 
 dbx Tape).

Die Brummschleife sollte eigentlich verschwinden, wenn man
unterschiedliche Steckdosen für Computer und Wiedergabegerät werwendet.
In der c't gabs mal einen Artikel der das Thema behandelte.
 
 Der PC sieht bei meinem Verfahren ausschliesslich das Digital aufbereitete 
 Signal, 
 ausserdem hab ich die DAT Kassetten zudem auch noch.

Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes.

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: alte audio Tapes

2006-03-11 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 7 Mar 2006 20:18:06 +, Mark Terbeck [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Ich würde versuchen es mit audacity aufzunehmen, das kann auch
nachträglich Rauschunterdrückung.

Audacity habe ich trotz Neubau mit --with-portaudio=v19 noch nicht
davon überzeugen können, vom Digitaleingang meiner Zoltrix Nightingale
aufzunehmen. Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende)
Benutzerinterface schaurig.

Grüße
Marc

-- 
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Re: alte audio Tapes

2006-03-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 7. März 2006 19:36 schrieb ralf.k:
 Moin Leute von der Liste,
 
 nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
 auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
 Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
 entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
 empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
 nur das Rauschen soll wech.

Mal quer gedacht, ich hab es so gemacht:
Meine Analog Tape Sammlung war überwiegend mit dbx, seltener mit Dolby 
aufgezeichnet.
Also habe ich mir via eBay ff. besorgt:
1. dbx fähiges Tapedeck, so gut wie geht
2. DAT Rekorder
3. DAT Tapedeck mit SGI/Audio Firmware
Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00
  Vendor: ARCHIVE  Model: Python 01931-XXX Rev: 5AC
  Type:   Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02
=== Kosten bis hier ca. 300,-- €

ich hab meine Analogen Tape auf DAT gesichert. (damit gerettet).
Die Dats hab ich mit einem Tool (http://www.cse.unsw.edu.au/~andrewt/read_dat/)
eingelesen, dort hatte ich dann sehr saubere und unverfälschte WAV dateien. 
Track für Track. den Rest hat oggenc erledige.

Alternative:
Es geht auch - ich fand mit mehr Zeitaufwand - mit einem kaputten Datrekorder,
der nur für SP/DIF als Digitizer/Sampler arbeitet, und dem SP/DIF eingang vom 
Alsa.

Länger hat es gedauert, weil man sich direkt drum kümmern musste. Aufnahme 
Start/Ende, 
Track, ...

Meiner Meinung nach behandeln die externen, für Audiobearbeitung klonstruierten 
Geräte
(Tape, Dat, TurnTable) das analog Signal besser als eine Wald- und Wiesen 
Audiokarte im PC.
Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer 
aufgestossen.
Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, 
allein ca. 33db
Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das 
dbx Tape).

Der PC sieht bei meinem Verfahren ausschliesslich das Digital aufbereitete 
Signal, 
ausserdem hab ich die DAT Kassetten zudem auch noch.

mfG
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Re: alte audio Tapes

2006-03-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

ralf.k schrieb:

Moin Leute von der Liste,

Hallo Ralf!.


nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
nur das Rauschen soll wech.


Habe mit den Soundblasterkarten, bzw. Hardware von Creative bisher gute 
Erfahrungen gemacht, da diese vom ALSA-Projekt recht gut unterstützt 
werden. (Habe selbst eine Soundblaster Audigy 2 Platinum, btw: die hat 
auch digitale Eingänge (koax?,optisch) )


zur SW: k.A. ...


Im Einsatz ist nen Debian Sarge mit 2.4 er Kernel (Update auf 2.6 kein
Problem wenn nötig) und nen Menge Platz auf der Platte. Ansonsten
läuft das Alsa Soundsystem auf nem alten AMD 1200 mit genügend RAM
(512MB).


Bei mir hier Kernel 2.6, sollte aber afaik auch mit dem 2.4er mit den 
Modulen gehen (hatte ich vorher auch).


Gruß Ralf Kaukers

hth
MH

P.S:
Halt uns bitte auf dem Laufenden wie es mit den Tipps geklappt hat, 
welche SW du letzendlich dann verwendet hast usw.



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Re: alte audio Tapes

2006-03-08 Diskussionsfäden ralf.k
Hallo Leute,

Danke für die Tips.

Geh jetzt mal auf Einkaufstour (Soundblaster Karte).
Wenn die ersten Aufnahmen gemacht sind, werd audacity und gramofile
ausprobieren, teil ich mal das Ergebnis mit.

Gruß Ralf Kaukers



Re: alte audio Tapes

2006-03-07 Diskussionsfäden Andreas Juch
ralf.k wrote:
 Moin Leute von der Liste,
 
 nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
 auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
 Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
 entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
 empfehlen?

Also ich habe mit der Soundblaster Live (emu10k1) gute Erfahrungen
gemacht. Scheint für ihren (jetzigen) Preis doch recht gute A/D Wandler
zu haben.

 Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
 nur das Rauschen soll wech.

Das Rauschen musst du per Software wegretouchieren. gramofile dürfte
laut Beschreibung ungefähr das machen was du brauchst. Habs aber damals
nicht verwendet, weil mein Analog Material qualitativ gut (genug) war.

 Im Einsatz ist nen Debian Sarge mit 2.4 er Kernel (Update auf 2.6 kein
 Problem wenn nötig) und nen Menge Platz auf der Platte.

Ich glaube nicht, dass das zwingend notwendig ist, wenn du gute Audio
Treiber für deine Karte unter Kernel 2.4 hast.

lg

-- 
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Re: alte audio Tapes

2006-03-07 Diskussionsfäden Mark Terbeck
Hallo Ralf,

On Tue, 7 Mar 2006 19:36:20 +0100
ralf.k [EMAIL PROTECTED] wrote:
 nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck
 auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte
 Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem
 entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir
 empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten,
 nur das Rauschen soll wech.
 
Ich würde versuchen es mit audacity aufzunehmen, das kann auch
nachträglich Rauschunterdrückung.

Gruss Mark



Re: alte audio Tapes

2006-03-07 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Tue, Mar 07, 2006 at 07:36:20PM +0100, ralf.k wrote:
 [...]
 nur das Rauschen soll wech.

gramofile koennte Dir dabei helfen ...

Gruss
-- hgb


-- 
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