Re: alte audio Tapes
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] schrieb: Und wxWindows für Linux setzt i.A. auf GTK+ auf. Achso. Das wusste ich nicht. Das GUI macht gar nicht den Eindruck, weil es doch recht eigenwillig ist... Danke für die Info! -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Am Dienstag, 14. März 2006 22:18 schrieb Andreas Juch: [...] Soweit ich mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen hat den Unterschied gehört. Hallo Andreas, würde es dir was ausmachen, deine Texte nochmal Korrektur zu lesen, eventuelle Satzbaufehler zu beseitigen und an den richtigen Stellen Kommata zu setzen? Der oben zitierte Satz ist leider schwer bis gar nicht verständlich. [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: alte audio Tapes
Wolfgang Jeltsch wrote: Am Dienstag, 14. März 2006 22:18 schrieb Andreas Juch: [syntaktisch inkorrekter Satz] Hallo Andreas, würde es dir was ausmachen, deine Texte nochmal Korrektur zu lesen, eventuelle Satzbaufehler zu beseitigen und an den richtigen Stellen Kommata zu setzen? Der oben zitierte Satz ist leider schwer bis gar nicht verständlich. Hallo! Sorry, war schon ein bisschen müde als ich das geschrieben habe. Solche Fehler passieren mir (normalerweise) nur, wenn ich etwas besser formulieren will und vergesse einige Wörter wegzulöschen, wiederum in Kombination mit Müdigkeit oder ähnlichem. Werde so etwas in Zukunft vermeiden. Vor allem möchte ich hier keinen erneuten Grammatik-War anzetteln :-) Sonst gibts hier bald einen Thread wie Andreas Juch und seine grammatikalisch falschen Postings ;-) Viele Grüße Wolfgang lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Juergen Sauer wrote: Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch: Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes. Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr Störquellen ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind für den Sample job brauchbar. An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu Entwanzen) nix brauchbares zu entlocken. Nix brauchbares ist hier ein recht dehnbarer Begriff. Bei mir erreiche ich sicher auch keine Tonstudio-Qualität, aber ich würde meine Resultate durchaus als brauchbar bezeichnen. Für mich ist das Resultat gut, wenn ich den Unterschied zwischen Original und digitaler Aufnahme keinen Unterschied höre. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen die zwischen CD und MP3 keinen Unterschied hören. BTW: noch ein Verweis auf c't. Die haben das mal getestet. Soweit ich mich erinnern kann hat nur ein Mann mit der in Folge irgend einer biologischen Anomalie einen verschobenen Frequenzbereich wahrgenommen hat den Unterschied gehört. Es ist halt alles relativ. Wenn man audiophil ist, wird man keine Kosten und Mühen scheuen und die 300 Euro für die von dir beschriebene Hardware ohne mit der Wimper zu zucken investieren. Im Vergleich zu einem guten Verstärker (ab 3000 Euro?) sind das eh Peanuts. Ich werde mich weiterhin an der tollen Klangqualität meiner (damals) teuer erworbenen SB Live 5.1 erfreuen und solche Leute wie dich nicht verstehen :-) Wer weiss, wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich vielleicht auch dieser Leidenschaft fröhnen... lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Am Sonntag, 12. März 2006 12:24 schrieb Johannes Starosta: Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb: Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende) Benutzerinterface schaurig. Laut der About Box handelt es sich um wxwindows. Diese Bibliothek scheint für MacOS, Linux und Windows verfügbar zu sein. Und wxWindows für Linux setzt i.A. auf GTK+ auf. [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: alte audio Tapes
Am Samstag, 11. März 2006 17:49 schrieb Andreas Juch: Die 300 bringen leider das Rauschen auf dem analogen Medium auch nicht weg. Selbst mit 30.000 Hardware würde man das Rauschen nur noch originalgetreuer digitalisieren. Hier muss man mit Software (oder geeigneter Hardware, falls es die gibt) das Rauschen wegretouchieren. Wenn's einmal da ist, kann man es nur noch filtern Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer aufgestossen. Also ich bin mit den Resultaten der SB Live sehr zufrieden. Meiner Meinung nach gehört die sowieso schon zur unteren Oberklasse. Es gibt natürlich nach oben wahrscheinlich wenig Begrenzungen, der Preis ist bei mir der begrenzende Faktor. Als Wald- und Wiesensoundkarte würde ich die SB Live allerdings nicht bezeichnen. Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, allein ca. 33db Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das dbx Tape). Die Brummschleife sollte eigentlich verschwinden, wenn man unterschiedliche Steckdosen für Computer und Wiedergabegerät werwendet. In der c't gabs mal einen Artikel der das Thema behandelte. bekannt und ist hier nicht die Ursache - sicher. Hat den Artikel nicht Michael Tiered Ripe geschrieben ? Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes. Tut er. nur die meisten Soundkarten sind innerhalb des PCs wesentlich mehr Störquellen ausgesetzt und nur diejenigen mit einem absolut sauberen analog Design sind für den Sample job brauchbar. An meinem PC war (ohne die HW grundsätzlich zum bauen oder analog zu Entwanzen) nix brauchbares zu entlocken. Also hab ich entweder das DAT eingelesen oder bin über SP/DIF mit Toslink kabel aus einem DAT Rekorder draufgegangen. Nein, Audacity hab ich nicht dazu übereden können den SP/DIF zu lesen, das hab ich mit cat und dem Device gemacht ... (goggle...) mfG Jürgen automatiX Linux Support Crew -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpFNQ9M409cT.pgp Description: PGP signature
Re: alte audio Tapes
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb: Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende) Benutzerinterface schaurig. Laut der About Box handelt es sich um wxwindows. Diese Bibliothek scheint für MacOS, Linux und Windows verfügbar zu sein. BTW: xcdroast hat IMHO ein gutes GUI, ist aber GTK1. -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Juergen Sauer wrote: Am Dienstag, 7. März 2006 19:36 schrieb ralf.k: Moin Leute von der Liste, nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten, nur das Rauschen soll wech. Mal quer gedacht, ich hab es so gemacht: Meine Analog Tape Sammlung war überwiegend mit dbx, seltener mit Dolby aufgezeichnet. Also habe ich mir via eBay ff. besorgt: 1. dbx fähiges Tapedeck, so gut wie geht 2. DAT Rekorder 3. DAT Tapedeck mit SGI/Audio Firmware Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: ARCHIVE Model: Python 01931-XXX Rev: 5AC Type: Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02 === Kosten bis hier ca. 300,-- € Die 300 € bringen leider das Rauschen auf dem analogen Medium auch nicht weg. Selbst mit 30.000 € Hardware würde man das Rauschen nur noch originalgetreuer digitalisieren. Hier muss man mit Software (oder geeigneter Hardware, falls es die gibt) das Rauschen wegretouchieren. ich hab meine Analogen Tape auf DAT gesichert. (damit gerettet). Die Dats hab ich mit einem Tool (http://www.cse.unsw.edu.au/~andrewt/read_dat/) eingelesen, dort hatte ich dann sehr saubere und unverfälschte WAV dateien. Track für Track. den Rest hat oggenc erledige. Alternative: Es geht auch - ich fand mit mehr Zeitaufwand - mit einem kaputten Datrekorder, der nur für SP/DIF als Digitizer/Sampler arbeitet, und dem SP/DIF eingang vom Alsa. Länger hat es gedauert, weil man sich direkt drum kümmern musste. Aufnahme Start/Ende, Track, ... Meiner Meinung nach behandeln die externen, für Audiobearbeitung klonstruierten Geräte (Tape, Dat, TurnTable) das analog Signal besser als eine Wald- und Wiesen Audiokarte im PC. Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer aufgestossen. Also ich bin mit den Resultaten der SB Live sehr zufrieden. Meiner Meinung nach gehört die sowieso schon zur unteren Oberklasse. Es gibt natürlich nach oben wahrscheinlich wenig Begrenzungen, der Preis ist bei mir der begrenzende Faktor. Als Wald- und Wiesensoundkarte würde ich die SB Live allerdings nicht bezeichnen. Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, allein ca. 33db Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das dbx Tape). Die Brummschleife sollte eigentlich verschwinden, wenn man unterschiedliche Steckdosen für Computer und Wiedergabegerät werwendet. In der c't gabs mal einen Artikel der das Thema behandelte. Der PC sieht bei meinem Verfahren ausschliesslich das Digital aufbereitete Signal, ausserdem hab ich die DAT Kassetten zudem auch noch. Der A/D Controller der Soundkarte macht eigentlich auch nichts anderes. -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
On Tue, 7 Mar 2006 20:18:06 +, Mark Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde versuchen es mit audacity aufzunehmen, das kann auch nachträglich Rauschunterdrückung. Audacity habe ich trotz Neubau mit --with-portaudio=v19 noch nicht davon überzeugen können, vom Digitaleingang meiner Zoltrix Nightingale aufzunehmen. Außerdem find ich das (vermutlich gtk1-basierende) Benutzerinterface schaurig. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: alte audio Tapes
Am Dienstag, 7. März 2006 19:36 schrieb ralf.k: Moin Leute von der Liste, nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten, nur das Rauschen soll wech. Mal quer gedacht, ich hab es so gemacht: Meine Analog Tape Sammlung war überwiegend mit dbx, seltener mit Dolby aufgezeichnet. Also habe ich mir via eBay ff. besorgt: 1. dbx fähiges Tapedeck, so gut wie geht 2. DAT Rekorder 3. DAT Tapedeck mit SGI/Audio Firmware Host: scsi1 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: ARCHIVE Model: Python 01931-XXX Rev: 5AC Type: Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02 === Kosten bis hier ca. 300,-- € ich hab meine Analogen Tape auf DAT gesichert. (damit gerettet). Die Dats hab ich mit einem Tool (http://www.cse.unsw.edu.au/~andrewt/read_dat/) eingelesen, dort hatte ich dann sehr saubere und unverfälschte WAV dateien. Track für Track. den Rest hat oggenc erledige. Alternative: Es geht auch - ich fand mit mehr Zeitaufwand - mit einem kaputten Datrekorder, der nur für SP/DIF als Digitizer/Sampler arbeitet, und dem SP/DIF eingang vom Alsa. Länger hat es gedauert, weil man sich direkt drum kümmern musste. Aufnahme Start/Ende, Track, ... Meiner Meinung nach behandeln die externen, für Audiobearbeitung klonstruierten Geräte (Tape, Dat, TurnTable) das analog Signal besser als eine Wald- und Wiesen Audiokarte im PC. Besonders die on Board Analog Signal verarbeitungen sind mir Sauer aufgestossen. Mein Creative Audigy LS hatte ausserdem naoch ein Stör Brummen generiert, allein ca. 33db Grundrauschen bei Signal 0=Kurzgeschlossener Line-IN. (ist mieser als das dbx Tape). Der PC sieht bei meinem Verfahren ausschliesslich das Digital aufbereitete Signal, ausserdem hab ich die DAT Kassetten zudem auch noch. mfG Jürgen automatiX Linux Support Crew -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpzBeTcKJuVo.pgp Description: PGP signature
Re: alte audio Tapes
ralf.k schrieb: Moin Leute von der Liste, Hallo Ralf!. nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten, nur das Rauschen soll wech. Habe mit den Soundblasterkarten, bzw. Hardware von Creative bisher gute Erfahrungen gemacht, da diese vom ALSA-Projekt recht gut unterstützt werden. (Habe selbst eine Soundblaster Audigy 2 Platinum, btw: die hat auch digitale Eingänge (koax?,optisch) ) zur SW: k.A. ... Im Einsatz ist nen Debian Sarge mit 2.4 er Kernel (Update auf 2.6 kein Problem wenn nötig) und nen Menge Platz auf der Platte. Ansonsten läuft das Alsa Soundsystem auf nem alten AMD 1200 mit genügend RAM (512MB). Bei mir hier Kernel 2.6, sollte aber afaik auch mit dem 2.4er mit den Modulen gehen (hatte ich vorher auch). Gruß Ralf Kaukers hth MH P.S: Halt uns bitte auf dem Laufenden wie es mit den Tipps geklappt hat, welche SW du letzendlich dann verwendet hast usw. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Hallo Leute, Danke für die Tips. Geh jetzt mal auf Einkaufstour (Soundblaster Karte). Wenn die ersten Aufnahmen gemacht sind, werd audacity und gramofile ausprobieren, teil ich mal das Ergebnis mit. Gruß Ralf Kaukers
Re: alte audio Tapes
ralf.k wrote: Moin Leute von der Liste, nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir empfehlen? Also ich habe mit der Soundblaster Live (emu10k1) gute Erfahrungen gemacht. Scheint für ihren (jetzigen) Preis doch recht gute A/D Wandler zu haben. Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten, nur das Rauschen soll wech. Das Rauschen musst du per Software wegretouchieren. gramofile dürfte laut Beschreibung ungefähr das machen was du brauchst. Habs aber damals nicht verwendet, weil mein Analog Material qualitativ gut (genug) war. Im Einsatz ist nen Debian Sarge mit 2.4 er Kernel (Update auf 2.6 kein Problem wenn nötig) und nen Menge Platz auf der Platte. Ich glaube nicht, dass das zwingend notwendig ist, wenn du gute Audio Treiber für deine Karte unter Kernel 2.4 hast. lg -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alte audio Tapes
Hallo Ralf, On Tue, 7 Mar 2006 19:36:20 +0100 ralf.k [EMAIL PROTECTED] wrote: nun hab ich beschlossen meine alten Bänder und mein Tapedeck auszumustern. Aber die Musik möchte ich gerne behalten (gesammelte Werke von vor 25-15 Jahren) Aber wie, welche Soundkarte (mit nem entsprechenden Stereo Eingang) und welche Software könnt ihr mir empfehlen? Würd gerne weitestgehend verlustfreien Musikgenuss behalten, nur das Rauschen soll wech. Ich würde versuchen es mit audacity aufzunehmen, das kann auch nachträglich Rauschunterdrückung. Gruss Mark
Re: alte audio Tapes
Moin, On Tue, Mar 07, 2006 at 07:36:20PM +0100, ralf.k wrote: [...] nur das Rauschen soll wech. gramofile koennte Dir dabei helfen ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)