Re: firewall testen

2002-06-04 Diskussionsfäden Janto Trappe

* Arne Braun [EMAIL PROTECTED] [04-06-02 21:08]:

 Bin eben wieder über shieldsup gestolpert http://grc.com/default.htm 
 auf der Seite nach shieldsup suchen ich weiß zwar nicht ob es deinen 
 Ansprüchen genügt kannst es ja mal ausprobieren.

http://www.grcsucks.com/

Janto

-- 
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Key ID: 0x8C53625F
Fingerprint:35D7 8CC0 3DAC 90CD B26F B628 C3AC 1AC5 8C53 625F



msg09553/pgp0.pgp
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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Stefan,

* Stefan Keul schrieb [03-06-02 19:23]:
 
 [Paketfilter, nicht Firewall]
 
 ABER, als Benutzer eines Rechners hinter der Firewall ist die testerei doch 
 ziemlich witzlos, da alle Anreifer doch von ausserhalb kommen sollten. Ich 
 müsste also meinen Rechner über ppp0 scannen. Aber wie?!

Es gibt im Netz ein paar Seiten, die für dich das Scannen
übernehmen und danach dir einen Bericht anzeigen.
Die Links sind mir aber im Moment nicht bekannt, schau doch mal bei
google, der sollte fündig werden.

Alternativ kann ich dir anbieten, selbst nmap mal auf deine IP
loszulassen.

Gruss Udo

-- 
Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen.



msg09399/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Johannes Athmer

Stefan Keul wrote:
 [...]
 ABER, als Benutzer eines Rechners hinter der Firewall ist
 die testerei doch
 ziemlich witzlos, da alle Anreifer doch von ausserhalb
 kommen sollten. Ich
 müsste also meinen Rechner über ppp0 scannen. Aber wie?!

Aus 'man nmap':
   -e interface
  Tells nmap what interface to send and receive
  packets on.  Nmap should be able to detect
  this but it will tell you if it cannot.

Wenn du also nmap z.B. mit 'nmap -p 1-1024 -e ppp0
123.123.123.123' startest, sollte der von deiner IP aus die
IP scannen.

Allerdings wird nmap kaum deine IP vom Internetzugang über
z.B. eth0 oder lo scannen können. Es sollte also eigentlich
prinzipiell ausreichen, wenn du z.B. 'nmap -p 1-1024
123.123.123.123' eingibst, wobei 123.123.123.123 dann deine
dialin-IP darstellen soll. ;)

Johannes





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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Udo,

on 2002-06-03 19:27 You wrote:

 
 Es gibt im Netz ein paar Seiten, die für dich das Scannen
 übernehmen und danach dir einen Bericht anzeigen.
 Die Links sind mir aber im Moment nicht bekannt, schau doch mal bei
 google, der sollte fündig werden.

Eine Seite die mir sehr gut gefallen hat ist http://www.port-scan.de/ .
Unter NESSUS kannst du einen Portscan mit simulierten DOS-Atacken und
was weiß ich nicht noch alles machen lassen, der sehr intensiv
ist. Danach wird dir ein umfangreicher Report mit vielen Erläuterungen
und Verbesserungsvorschlängen per Mail geschickt.

Gruß, Martin


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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Stefan Keul

Am Montag, 3. Juni 2002 22:39 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Johannes,

 At 03.06.2002, Johannes Athmer wrote:
 [...]

  Wenn du also nmap z.B. mit 'nmap -p 1-1024 -e ppp0
  123.123.123.123' startest, sollte der von deiner IP aus die
  IP scannen.

 Ja, ist das aber der eigene Rechner, geht das _nicht_ ueber das
 externe Interface sondern ueber lo.

 Bringt also wenig bis nichts.

 Gruss, Guido

Danke ich hab schon an wie war noch die Quelle? 
local://brain.mein.eigenes/ -- find ich nett! -- gezweifelt. Also ich 
muss meine Firewall von aussen scannen. Da ich kienen Proxy nehmen 
sieht also www.port-scan.de meine echte FW-IP und der Angriff geht 
tatsächlich an meine FW. ... Hab mal die Dienste von port-scan genutzt. 
Naja, viel ist nicht bei rumgekommen:

###
FAQ:
Im Nessusreport steht:
Number of hosts which were alive during the test : 0

[1] Sie haben kurz nach den Scanbeginn ihre Internetverbindung getrennt.

[2] Sie haben den Portscan nehrmals mit ein und der selben IP-Adresse 
durchgefuehrt

[3] Sie verwenden ein Firewall oder Proxyserver oder beides, der die 
IP-Pakete nicht durchreicht.

[4] Sie verwenden eine Netzwerkverbindung aus einem privaten IP-Bereich
(10.0.0.0-10.255.255.255, 172.16.0.0-172.16.255.255, 
192.168.0.0-192.168.255.255) 


 Bei Problemen helfen wir gern weiter.
 [EMAIL PROTECTED]
###

Wie und was sie austesten sagen sie halt nicht. Ok könnte man mit einem 
Scheunentor probieren.

Stefan


-- 
(°  Stefan Keul [EMAIL PROTECTED]  -(°)  -(°)
//\  Tach auch vonne Kohlenpott /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


-- 
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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Michael Purkart

Am Montag, 3. Juni 2002 22:37 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Martin,

 At 03.06.2002, Martin Troeger wrote:
  on 2002-06-03 19:27 You wrote:
   Es gibt im Netz ein paar Seiten, die für dich das Scannen
   übernehmen und danach dir einen Bericht anzeigen.
   Die Links sind mir aber im Moment nicht bekannt, schau doch mal bei
   google, der sollte fündig werden.
 
  Eine Seite die mir sehr gut gefallen hat ist http://www.port-scan.de/ .

 Klasse! Man wird mit Flash begruesst und dieses dusselige Tool versucht
 die IP Adresse des Rechners zu scannen, fuwer die der Proxy die Anfragen
 stellt.

 Duemmer geht's nimmer.

Sorry, für das Layout bin ich nicht verantwortlich.
Natürlich ist das flash nur animirtes Banner,
sie IP wird klassisch mit perl ermittelt.


  Unter NESSUS kannst du einen Portscan mit simulierten DOS-Atacken und
  was weiß ich nicht noch alles machen lassen, der sehr intensiv
  ist.

 Und das geht nichtmal, ohne eine reply faehige Email Adresse anzugeben.

 Werden hier Spamopfer gesucht oder welchen Sinn hat die Seite?

Nein, uns interessieren die Daten anderer einen
Scheißdreck, aber schließlich betreiben wir einen
(online)portscanner, und das nicht irgendwo am Arsch der Welt,
d.h. Wir müssen uns schon auch ein klein bisschen jur.
absichern.

  Danach wird dir ein umfangreicher Report mit vielen Erläuterungen
  und Verbesserungsvorschlängen per Mail geschickt.

 Toll.

 Mein Vorschlag:

 local://brain.mein.eigenes/

 Leute, macht folgendes:

 geht auf euren Rechner, fuehrt netstat aus, sucht ggf. die
 verantwortlichen Prozesse mit lsof raus und bietet nur an, was ihr
 anbieten wollt.

 Meist reicht es schon, wenn man schlicht keine TCP Pakete mit gesetztem
 Syn und ohne Ack Bit von aussen rein laesst.

 Was soll denn der ganze Kram?

 Ohne genaue Kenntnisse der Protokolle und der eigenen Installation kann
 man mit den Ergebnissen ohnehin nicht vil sinn volles anfangen.

 Just my 2 pence


Mich
-- 
www.cpu-web.de   for a better connection
Phone: +49 8131 6665533
Fax: +49 8131 6665534
www.crossnet.de   we make the difference
-


-- 
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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Guido,

on 2002-06-03 22:37 You wrote:

 
 Klasse! Man wird mit Flash begruesst und dieses dusselige Tool versucht
 die IP Adresse des Rechners zu scannen, fuwer die der Proxy die Anfragen
 stellt.

Yo mei... Wenn man sonst nichts findet...

 
  Unter NESSUS kannst du einen Portscan mit simulierten DOS-Atacken und
  was weiß ich nicht noch alles machen lassen, der sehr intensiv
  ist.
 
 Und das geht nichtmal, ohne eine reply faehige Email Adresse anzugeben.

War nur ein Vorschlag unter den vielen auch nicht Email brauchenden
Angeboten. Ich fand's ganz gut, weil ich so den Bericht ohne Aufwand
archiviert habe.


  Danach wird dir ein umfangreicher Report mit vielen Erläuterungen
  und Verbesserungsvorschlängen per Mail geschickt.
 
 Toll.

Finde ich auch :-)

 
 Ohne genaue Kenntnisse der Protokolle und der eigenen Installation kann
 man mit den Ergebnissen ohnehin nicht vil sinn volles anfangen.

Gut erkannt. Ist aber kein Problem des Angebotes.


Schlaf gut!

Martin


-- 
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Re: firewall testen

2002-06-03 Diskussionsfäden Michael Purkart

Am Montag, 3. Juni 2002 23:38 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Michael,

 At 04.06.2002, Michael Purkart wrote:
 [...]

  Sorry, für das Layout bin ich nicht verantwortlich.

 Aber dafuer, dass Du mir das jetzt privat und an die Liste geschickt
 hast.

 *kotz*

 Ich schreibe jetzt nicht nochmal die komplette Antwort.

 In meinen Augen ist dieses Portscanangebot weder serioes noch kompetent.

 Tschau

Tatsächlich fehlt hier noch ein kleiner (aber wichtiger)
Teil. ;-(
http://www.port-scan.de/cgi-bin/yourip.cgi


Mich

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