Re: mldonkey

2004-11-21 Diskussionsfäden housetier
Moin!

Ich überarbeite zur Zeit die mldonkey Dokumentation. Den langsamen
Fortschritt kann man unter http://mlnet.kicks-ass.net/ beobachten.

Dort gibt es auch eine [1]englische Wike-Seite die beschreibt, wie ich
mldonkey auf woody kompiliere und einsetze. So wie es dort bschrieben
ist, funktioniert es schon einige Jahre.


[1] http://mlnet.kicks-ass.net/tiki-index.php?page=CompileForDebian

-- 
Lasse



Re: mldonkey

2004-11-21 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Christopher Lege schrieb am [21.11.04 14:37]:
> mh,
> also ich hätte mal
> bei google nachgeschaut,
> oder einfahc mal auf  der mldonkey hp

Hatte ich und bei berlios-mldonkey geht die download seite nicht.
Anscheinend gibts keinen Backport mehr fuer woody.

> da steht bestimmt irgendwaas
> darüber!
> sonst nimm doch einfach das sid

Bei sid geht das aktuelle mldonkey-gui nicht und kompilieren habe
ich heute keinen Bock.

Danke, mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



Re: mldonkey

2004-11-21 Diskussionsfäden Christopher Lege
mh,
also ich hätte mal
bei google nachgeschaut,
oder einfahc mal auf  der mldonkey hp
da steht bestimmt irgendwaas
darüber!
sonst nimm doch einfach das sid
- Original Message -
From: "Kai Wilke" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, November 21, 2004 1:17 PM
Subject: mldonkey


> High Leute,
>
> kennt einer ne Adresse fuer ein fertiges mldonkey-paket (woody)?
> Bei 2.5.28 fuer sid geht das gui nicht.
>
> Kiste
> --
> ###
> Netzworkk
> Kai Wilke
> [EMAIL PROTECTED]
> http://www.netzworkk.de
> http://netzworkk.berlios.de
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
 
>> Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
>> ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
> ^^
> Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?

Ich nutze dieses [tm], um wirklich deutlich zu machen, das ich das auch
so meine, und dabei keine Ironie oder Satire im Spiel ist.

>> Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.

> Unwesentlich bis gar nicht, denn: Es wird immer nur das erste Paket
> einer aufzubauenden Verbindung analysiert, danach sollte
> in jeder [guten] Firewall '-m state --state ESTABLISHED' als erstes
> matchen.

Hmm, ich muss mir das einmal deutlicher ansehen, um damit den Kiddies im
Pool-Raum/WLAN den Kazaa, eDonkey und Co.-Zahn gleich von Anfang an zu
ziehen.

> Ist S wieder ~ 37?

37°C wäre für mich schon recht viel, normalerweise rangiere ich so um
35,9°C bis 36,1°C herum. Und ja, ich lebe wieder ;)

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
37: Fehlertolerant
   Das Programm erlaubt keine Benutzereingaben.


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Sven Hartge schrieb:
Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
 ^^
Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?
Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.
Unwesentlich bis gar nicht, denn: Es wird immer nur das erste Paket
einer aufzubauenden Verbindung analysiert, danach sollte
in jeder [guten] Firewall '-m state --state ESTABLISHED' als erstes
matchen. Natürlich sollte man auch auf recent matchen, denn wenn keine
Verbindungen aufgebaut werden wird jedes Paket analysiert, was man
mit recent stark reduzieren kann.
S°

Ist S wieder ~ 37?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
>> Prozess-Herkunft filtern?

> Ja. Aber wenn Du Dir die Doku durchliest, werden Dir gravierende
> Unterschiede auffallen. L7-filter arbeitet mit regular expression
> matching, durchsucht also den Teil-Inhalt der Pakete. Wo die jetzt
> herkommen oder wem die gehören interessiert ihn gar nicht.  Meine
> Empfehlung hat er in jedem Fall.

Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).

Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
47. Just look up at the ceiling (Think 'Aliens')


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian Ernst <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, Feb 17, 2004 at 05:45:25PM +0100, Sven Hartge wrote:

>> Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon
>> nach Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden
>> INPUT oder OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich
>> glaube, es war OUTPUT.

> Richtig, mittels des Moduls 'owner' kann nach uid, gid, pid, sid und
> gegebenenfalls nach command gefiltert werden, aber nur wenn dies beim
> betreffenden Paket auch Sinn macht, und nur in OUTPUT.

Richtig, soweit erinnerte ich mich korrekt. Dann kann man hierüber ja
automatisch alle Pakete, die von mlnet kommen, durchlassen.

S°

-- 
BOFH excuse #265:

The mouse escaped.


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Sven Hartge schrieb:

Björn Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...


ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports > 1024 zum
Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn
ein nicht-benutzen nicht zur Frage steht.)


http://l7-filter.sourceforge.net/


Noch Fragen?


Nein.

Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern?
Ja. Aber wenn Du Dir die Doku durchliest, werden Dir gravierende
Unterschiede auffallen. L7-filter arbeitet mit regular expression
matching, durchsucht also den Teil-Inhalt der Pakete. Wo die jetzt 
herkommen oder wem die gehören interessiert ihn gar nicht.
Meine Empfehlung hat er in jedem Fall.

 Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.
S°



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Sven!

On Tue, Feb 17, 2004 at 05:45:25PM +0100, Sven Hartge wrote:
Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.
Richtig, mittels des Moduls 'owner' kann nach uid, gid, pid, sid und
gegebenenfalls nach command gefiltert werden, aber nur wenn dies beim
betreffenden Paket auch Sinn macht, und nur in OUTPUT.
Siehe auch man iptables...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
>>> auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...

>> ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports > 1024 zum
>> Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn
>> ein nicht-benutzen nicht zur Frage steht.)

> http://l7-filter.sourceforge.net/

> Noch Fragen?

Nein.

Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.

S°

-- 
Letzte Worte eines Einbrechers Ede: Die Bullen lassen sich hier nie sehen!


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...


ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports > 1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage steht.)
"We have created a classifier for the Linux kernel that identifies
packets based on application layer data (OSI layer 7). This means that
we can classify packets as HTTP, FTP, Gnucleus, eDonkey2000, etc,
regardless of what port the services are run on. Our classifier
complements existing ones that classify based on route, port numbers and
so on."
http://l7-filter.sourceforge.net/

Noch Fragen?

S°



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt




--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:

>> Das er von beliebigen Ports über 1024 die Verbindung aufbauen kann.
>> Du solltest also OUTPUT generell zulassen, dann kannst du dir die
>> beiden Regeln für OUTPUT auch sparen.

> Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
> auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...

ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports > 1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage steht.)

S°

-- 
BOFH excuse #321:

Scheduled global CPU outage


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sven Hartge wrote:
"Michael" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Damit mldonkey connecten kann, habe ich folgendes im script
eingtragen:


$IPTABLES -N donkey_gate
$IPTABLES -A OUTPUT -p tcp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_TCP -j donkey_gate
$IPTABLES -A OUTPUT -p udp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_UDP -j donkey_gate
$IPTABLES -A INPUT -p tcp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_TCP -j donkey_gate
$IPTABLES -A INPUT -p udp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_UDP -j donkey_gate
$IPTABLES -A donkey_gate -j ACCEPT


Das er von beliebigen Ports über 1024 die Verbindung aufbauen kann. Du
solltest also OUTPUT generell zulassen, dann kannst du dir die beiden
Regeln für OUTPUT auch sparen.
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...
S°



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michael wrote:
Hallo,

ich arbeite mit shrek's iptablesscript.
Damit mldonkey connecten kann, habe ich folgendes im script eingtragen:
$IPTABLES -N donkey_gate
$IPTABLES -A OUTPUT -p tcp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_TCP -j donkey_gate
$IPTABLES -A OUTPUT -p udp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_UDP -j donkey_gate
$IPTABLES -A INPUT -p tcp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_TCP -j donkey_gate
$IPTABLES -A INPUT -p udp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_UDP -j donkey_gate
$IPTABLES -A donkey_gate -j ACCEPT
mldonkey versucht zwar die Server zu connecten, aber eine Verbindung kommt
immnoch nicht zustande. Was mache ich falsch?
Ich glaube man kann in dem Skript eine DEBUG-Variable setzen. Wenn du
das machst, kannst du im syslog sehen was alles geblockt wird.
Das Skript kenne ich nicht da ich ein eigenes geschrieben habe.
Für den mldonkey habe ich folgendes drin stehen.
open_mldonkey()
{
iptables -A INPUT  -i ppp0  -p tcp -m state --state NEW 
--destination-port 10641 -j DSL_IN
iptables -A INPUT  -i ppp0  -p udp -m state --state NEW 
--destination-port 10641 -j DSL_IN
iptables -A INPUT  -i ppp0  -p tcp -m state --state NEW 
--destination-port 4661:4670 -j DSL_IN
iptables -A INPUT  -i ppp0  -p udp -m state --state NEW 
--destination-port 4661:4670 -j DSL_IN

iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p tcp  -m state --state NEW 
--destination-port 4661:4670 -j DSL_OUT
iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p udp  -m state --state NEW 
--destination-port 4661:4670 -j DSL_OUT
iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p tcp  -m state --state NEW 
--source-port 4660:4670 -j DSL_OUT
iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p udp  -m state --state NEW 
--source-port 4660:4670 -j DSL_OUT
iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p tcp  -m state --state NEW 
--destination-port 10641 -j DSL_OUT
iptables -A OUTPUT  -o ppp0  -p udp  -m state --state NEW 
--source-port 10641 -j DSL_OUT
}

Man kann dem esel natürlich noch einiges mehr öffnen, aber das hier
sollte eigentlich reichen. Der Port 10641 ist übrigends für
OverNet. (Relativ viele Sourcen von denem man was bekommt)
Kannst Du bitte mal den output von iptables -vL (mir originalskript
erzeugt)posten oder per pm? Ich hatte das schonmal jemand gefragt aber 
leider keine Antwort bekommen.

Grüße
Michael



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Michael" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Damit mldonkey connecten kann, habe ich folgendes im script
> eingtragen:

> $IPTABLES -N donkey_gate
> $IPTABLES -A OUTPUT -p tcp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_TCP -j donkey_gate
> $IPTABLES -A OUTPUT -p udp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_UDP -j donkey_gate
> $IPTABLES -A INPUT -p tcp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_TCP -j donkey_gate
> $IPTABLES -A INPUT -p udp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_UDP -j donkey_gate
> $IPTABLES -A donkey_gate -j ACCEPT

Das er von beliebigen Ports über 1024 die Verbindung aufbauen kann. Du
solltest also OUTPUT generell zulassen, dann kannst du dir die beiden
Regeln für OUTPUT auch sparen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
30. is playing netrek.


-- 
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Re: MLDonkey

2003-12-22 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

NEIN, die mlnet von debian ist so gepatcht, dass sie bestimmte Variablen neu 
setzt.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/5se5T8ExO4J8G4gRAovnAJ4wFB9NikByGaUoGos450T4/36XTACfUBXo
JNiNoaEMmVzYysiB5viSizM=
=IlHD
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: MLDonkey

2003-12-21 Diskussionsfäden David Hansen
On Sun, 21 Dec 2003 15:11:40 +0100 Joachim Schlöffel wrote:

> Ich bin gerade beim Einrichten eines Servers um im Heimnetz ein wenig 
> Bandbreite zu sparen. Da ist mir aufgefallen, dass die "downloads.ini" bei 
> jedem "/etc/...mldonkey-server restart" neu geschrieben wird.
> Das mit Fasttrack au s und so steht ja in der Doku drin, aber die Liste mit 
> den erlaubten User-IP ist auch ständig auf "127.0.0.1" zurückgesetzt.

Editierst du die downloads.ini im laufendem Betrieb von
mldonkey?  Dann passiert so was nämlich...

Wenn du was an der config ändern willst währen der mldonkey
läuft musst du das mit `set  ` tun.

Gruß,

David



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: MlDonkey findet keine Sourcen

2003-10-15 Diskussionsfäden Kai Schubert
Am Mit, den 15.10.2003 schrieb Julian Hüper um 20:10:
> Hallo Liste,

Hallo Du

> mein MlDonkey-Client findet keine Sourcen für meine DOwnloads.
> Ich habe MlDonkey selbst kompiliert, und füge Downloads von Homepages ein.
> Kann mir jemand sagen, was ich da einsteleln muss, damit MlDonkey 
> Sourcen findet?

Als erstes falsche Ansprechpartner!
Als zweites http://learn.to/search
und zu guter letzt:
http://www.mldonkey.net

> Gruß Julian

Grüße Kai


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden David Hansen
On Sun, 31 Aug 2003 20:37:48 +0200 Jan Torben Heuer wrote:

> Am Sonntag, 31. August 2003 15:52 schrieb Michael Hiller:
>> > > Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
>> > > sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
>> > > und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
>> > > was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?
> Sicher? Ich hatte mal eine Version, die sich nur an lo band.

Es gibt auch noch allowed_ips.  Aber solange es sich an mehr als lo
bindet ist es bestimmt keine schlechte Idee ipchains zur Hilfe zu
nehmen.

Ich will mldonkey nicht schlecht reden (ganz im Gegenteil, ich liebe
dieses Programm), aber vertrauen würde ich es so wenig wie möglich.

Gruß,

David



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Am Sonntag, 31. August 2003 15:52 schrieb Michael Hiller:
> > > Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
> > > sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
> > > und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
> > > was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?
Sicher? Ich hatte mal eine Version, die sich nur an lo band.

JT
-- 
 http://www.jtheuer.de|GPG-Key Fingerprint:
 mailto:mail(-)jtheuer.de |C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 
7F6E


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

ja ich habe mld neugestartet.


Mit add_user habe ich user angelegt, aber wenn ich im Browser
"meineadresse.net:4080" eingebe kommt kein loginscreen sondern
mld startet sofort und ich kann alles machen. Das sollte doch eigentlich
nicht sein, oder?

Grüße
Michael
- Original Message - 
From: "Sven Hartge" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, August 31, 2003 2:35 PM
Subject: Re: mldonkey


> "Michael Hiller" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > seit einiger Zeit habe ich den mldonkey laufen. Die ganze Zeit
> > hat es mich gestört, dass die Verbindungen zu lahm sind. Nun
> > kann man mit "id" feststellen, ob man High-id oder Low-id hat.
> > Wenn ich "id" eingebe kommt folgendes:
>
> > For 66.118.160.200:6161  --->   20492
> > For 213.23.134.57:4242  --->   19070
> > For 195.234.128.165:4242  --->   34715
>
> > D. h. doch, dass ich eine Low-id habe, da nicht meine eigene
> > ip steht. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
>
> Richtig.
>
> > Nun habe ich gegooglet, wie ich die ports in meine Firewall
> > öffnen kann und habe folgendes in mein Script eingetragen:
>
> > iptables -A INPUT -i ppp0 -p tcp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
> > iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
>
> > Nachdem ich wieder "id" eingebe, gibt er mir wieder Zahlen
> > wie oben aus und nicht meine eigene ip. Woran liegt das?
>
> Hast du mldonkey veranlasst, sich neu zu Servern zu verbinden? Hast du
> ihn neu gestartet?
>
> > Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
> > sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
> > und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
> > was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?
>
> In dem du mittels add_user einen User definierst. Siehe auch Doku und
> Wiki.
>
> > Gibt es diesbezgl. Konflikte mit "chroot"? Ich lasse den mdl
> > mit "chroot" laufen.
>
> Nein, warum sollte es?
>
> S°
>
> -- 
> Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.
>
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


-- 
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Re: mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Michael Hiller" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> seit einiger Zeit habe ich den mldonkey laufen. Die ganze Zeit
> hat es mich gestört, dass die Verbindungen zu lahm sind. Nun
> kann man mit "id" feststellen, ob man High-id oder Low-id hat.
> Wenn ich "id" eingebe kommt folgendes:

> For 66.118.160.200:6161  --->   20492
> For 213.23.134.57:4242  --->   19070
> For 195.234.128.165:4242  --->   34715

> D. h. doch, dass ich eine Low-id habe, da nicht meine eigene
> ip steht. Habe ich das jetzt richtig verstanden?

Richtig.

> Nun habe ich gegooglet, wie ich die ports in meine Firewall
> öffnen kann und habe folgendes in mein Script eingetragen:

> iptables -A INPUT -i ppp0 -p tcp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
> iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 4660:4680 -j ACCEPT

> Nachdem ich wieder "id" eingebe, gibt er mir wieder Zahlen
> wie oben aus und nicht meine eigene ip. Woran liegt das?

Hast du mldonkey veranlasst, sich neu zu Servern zu verbinden? Hast du
ihn neu gestartet?

> Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
> sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
> und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
> was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?

In dem du mittels add_user einen User definierst. Siehe auch Doku und
Wiki.

> Gibt es diesbezgl. Konflikte mit "chroot"? Ich lasse den mdl
> mit "chroot" laufen.

Nein, warum sollte es?

S°

-- 
Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


-- 
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Re: mldonkey

2003-07-26 Diskussionsfäden Michael Hiller

- Original Message - 
From: "Henning Glawe" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Friday, July 25, 2003 8:58 PM
Subject: Re: mldonkey


> On Fri, Jul 25, 2003 at 09:56:50AM +0200, Michael Hiller wrote:
> > mein chroot enthält kein passwd.
> dann solltest du IMHO eine etc/passwd in dem chroot anlegen, weil
> mldonkey sonst nicht weiss, wo er die userid hinbiegen soll.
>
> > Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
> > Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
> > strace starte ich nach mlnet.
> entscheidend sind die letzten zeilen vor dem crash, damit und mit ein
> wenig glück kann man herausfinden, woran es scheitert...

Das ist mir schon bewusst, aber wie wende ich strace an? Wenn ich strace
laufen lassen wird in kürzester Zeit meine Platte voll und die Datei riesen-
groß. Ich kann doch strace nicht ne halbe Stunde oder ne Stunde laufen
lassen, bis der donkey mit segmentation fault aussteigt.

Grüße
Michael
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


-- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Henning Glawe
On Fri, Jul 25, 2003 at 09:56:50AM +0200, Michael Hiller wrote:
> mein chroot enthält kein passwd.
dann solltest du IMHO eine etc/passwd in dem chroot anlegen, weil
mldonkey sonst nicht weiss, wo er die userid hinbiegen soll.

> Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
> Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
> strace starte ich nach mlnet.
entscheidend sind die letzten zeilen vor dem crash, damit und mit ein
wenig glück kann man herausfinden, woran es scheitert...

-- 
c u
henning


-- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden David Hansen
On Thu, Jul 24 at 23:20+0200 Michael Hiller wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe mldonkey 2.5.3 static installiert.
> Nun möchte ich mldonkey im chroot käfig laufen lassen.
> Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
> starte, spuckt er folgende Fehlermeldung aus:
> 
> Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
> 
> In der download.ini habe ich eingetragen:
> 
>  run_as_user = mldonkey
> 
>  run_as_useruid = 1005
> ...
> 

Meines Wissens nach brauchst du das nur, wenn ml(net|donkey) als root
gestartet wird.  Ich sehe keinen grund, warum man das tuen sollte.

Gruss, 

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
> Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
> einem anderen Programm benutzt wird.

Tippfehler in meiner vorigen Mail.

s/wenn.*wird//

Klugscheissernd,

 Heike


-- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
> Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
> einem anderen Programm benutzt wird.

s/und.+*wird//

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
einem anderen Programm benutzt wird.

Wieso mlnet mit dem Fehler abbricht, weiß ich auch nicht. Aber ich hatte
das selbe Problem. Damals hatte ich das Binary gezogen und benutzt. Wenn
ich mldonkey selber kompiliere habe ich das Problem nicht. Probier das doch
einmal aus.

__
Björn Gaworski


--
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

mein chroot enthält kein passwd.

Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
strace starte ich nach mlnet.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: "Henning Glawe" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Thursday, July 24, 2003 11:35 PM
Subject: Re: mldonkey


> On Thu, Jul 24, 2003 at 11:20:09PM +0200, Michael Hiller wrote:
> > Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
> > Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
> > In der download.ini habe ich eingetragen:
> >  run_as_user = mldonkey
> >  run_as_useruid = 1005
> enthält dein chroot eine passwd ?
>
> > Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
> > segmentation fault.
> > Was sagt diese Fehlermeldung mir?
> so nicht wirklich viel... ein strace kann dir da _vielleicht_
> weiterhelfen.
>
> -- 
> c u
> henning
>
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>


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Re: mldonkey

2003-07-24 Diskussionsfäden Henning Glawe
On Thu, Jul 24, 2003 at 11:20:09PM +0200, Michael Hiller wrote:
> Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
> Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
> In der download.ini habe ich eingetragen:
>  run_as_user = mldonkey
>  run_as_useruid = 1005
enthält dein chroot eine passwd ?

> Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
> segmentation fault.
> Was sagt diese Fehlermeldung mir?
so nicht wirklich viel... ein strace kann dir da _vielleicht_
weiterhelfen.

-- 
c u
henning


-- 
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Re: mldonkey

2003-06-22 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Son, 2003-06-22 um 19.54 schrieb Clemens Wohld:
> * On Wed, Jun 18, 2003 at 07:56:22PM +0200, longman wrote:
> > da das Port forwarding für emule nicht klappt, wollte ich mldonkey auf dem
> > server installieren.
> 
> Warum soll denn mldonkey kein Port brauchen??

Stimmt zwar, aber im Gegensatz zu Windows-emule läuft mldonkey auf
Linux, und wenn der Server unter Linux läuft...

(meine Vermutung)

Joachim
-- 
Joachim Breitner 
  e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de
  JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189
  Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?>+ V?
PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+>* h! z?
Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: mldonkey

2003-06-22 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Wed, Jun 18, 2003 at 07:56:22PM +0200, longman wrote:
> 
> da das Port forwarding für emule nicht klappt, wollte ich mldonkey auf dem
> server installieren.

Warum soll denn mldonkey kein Port brauchen??
Ob xmule/emule, mldonkey, edonky wie sie alle heißen:

Alle haben aber eins gemeinsam; sie sind P2P-tools und
brauchen 'open ports'. Irgendwie muss die Kommunikation ja
stattfinden.

> Dazu habe ich mir mldonkey-2.5-3.sources.tar.gz runtergeladen.
> Als ich nach dem entpacken "./configure -enable-bath" eingebe, spuckt er mir
> folgendes aus:

> loading cache ./config.cache
> -enable-bath
> checking host system type... i686-pc-linux-gnu
> checking for gcc3... no
> checking for gcc... gcc
> checking whether the C compiler (gcc  ) works... no
> configure: error: installation or configuration problem: C compiler cannot
> create executables.
> configure: failed program was:
> 
> #line 945 "configure"
> #include "confdefs.h"
> 
> main(){return(0);}
> 
> Weiss einer Rat? Die conftest.c kann ich niergends finden.
> Installiert habe ich gcc mit apt-get install gcc.

 und apt-get mldonkey|edonkey?
btw apt-cache search edonkey


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
  sig_44
locate oder:Wo ist das file ???   [Info: man locate]
locate durchsucht die locate-Datenbank.
$ updatedberstellt die DB neu (als root)
$ locate fstabfindet alle fstab-files
$ locate "*fstab" findet die fstab ;-)



-- 
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Re: mldonkey

2003-06-18 Diskussionsfäden Sven Richter
On Wed, 18 Jun 2003 19:56:22 +0200
"longman" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> da das Port forwarding für emule nicht klappt, wollte ich
> mldonkey auf dem server installieren.
> Dazu habe ich mir mldonkey-2.5-3.sources.tar.gz
> runtergeladen. Als ich nach dem entpacken "./configure
> -enable-bath" eingebe, spuckt er mir folgendes aus:
Ich weiss nicht, vielleicht hast du dich ja nur 
verschrieben, aber das muss --enable-batch heissen.

> loading cache ./config.cache
> -enable-bath
> checking host system type... i686-pc-linux-gnu
> checking for gcc3... no
> checking for gcc... gcc
> checking whether the C compiler (gcc  ) works... no
> configure: error: installation or configuration problem: C
> compiler cannot create executables.
> 
> Die config.log sieht so aus:
> 
> configure:769: checking host system type
> configure:792: checking for gcc3
> configure:821: checking for gcc
> configure:934: checking whether the C compiler (gcc  )
> works configure:950: gcc -o conftestconftest.c  1>&5
> /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
> collect2: ld returned 1 exit status
> configure: failed program was:
> 
> #line 945 "configure"
> #include "confdefs.h"
> 
> main(){return(0);} 
> Weiss einer Rat? Die conftest.c kann ich niergends finden.
> Installiert habe ich gcc mit apt-get install gcc.
Hm? ja schon.
Nehm die static Version, laueft bei mir (woody mit einigen
Backports) ohne Probleme, oder du compilierst richtig :-)
Ging bei mir bei aelteren Versionen auch ohne Probs.
Musst halt GTK und solches Zeug installiert haben, wenn 
du alles nutzen willst.

> Grüße
> Michael


MfG
Sven Richter


-- 
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Re: mldonkey

2003-06-18 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
"longman" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,

Hallo!

Auch wenn das hier "nur" eine Mailingsliste ist, wäre es nett, wenn Du
Deinen vollen Namen dort eintragen könntest, wo jetzt "longman" steht.

> configure: error: installation or configuration problem: C compiler cannot
> create executables.

http://groups.google.com/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=debian+%22C+compiler+cannot+create+executables.%22&btnG=Google+Suche

> configure:950: gcc -o conftestconftest.c  1>&5
> /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory

http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=crt1.o&searchmode=searchfiles&case=insensitive&version=stable&arch=i386

-- 
"You never know who's right but you always know who's in charge"
 J. Percuson


-- 
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Re: mldonkey

2003-06-18 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,
On Wed, Jun 18, 2003 at 07:56:22PM +0200, longman wrote:
> [...]
> checking whether the C compiler (gcc  ) works... no
> configure: error: installation or configuration problem: C compiler cannot
> create executables.

lass doch mal ein make clean oder aehnliches laufen, vielleicht schwirrt
da noch irgendeine alte config mit nem unsinnigen Pfad rum.

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: mldonkey

2003-06-18 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hallo longman,

On Wed, 18 Jun 2003 19:56:22 +0200
"longman" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> da das Port forwarding für emule nicht klappt, wollte ich mldonkey auf
> dem server installieren.

warum klappt das denn nicht? iptables ist ein sehr mächtiges Tool für
diese Zwecke.


Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED] http://mypenguin.bei.t-online.de/



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