Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten
Kristian Rink schrieb: Hallo alle,... ...nachdem mich mehrere Tage mit Google, der Samba-Doku und ein paar Trial-and-Error - Experimenten nicht wirklich weitergebracht haben: Ich habe einen Backup-Server (Debian/testing, samba 3.0.0final), der für eine Horde von NT4-Kisten die Daten zunächst auf einem IDE-RAID zwischensichern und dann irgendwann 'mal auf einen Streamer schaufeln soll. Diese Kiste war bis vor kurzem ebenfalls noch NT4, und die Daten sind von den anderen Servern per xcopy /d dorthin aktualisiert worden (sprich: Daten, die im Vergleich zum Backup verändert worden sind, sollen dorthin kopiert werden, alle anderen nicht). Problem: Es werden grundsätzlich _alle_ Files kopiert, der Vergleich Datei seit letzter Sicherung modifiziert? scheint irgendwie in dieser Konstellation nicht zu klappen. Bislang hab' ich intensiv mit dos filetimes und verwandten Optionen in der smb.conf 'rumgespielt, allerdings ohne wirklichen Erfolg. Fragen daher: (a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um dem Problem an den Kragen zu gehen? Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten
Moin Björn et al,... Fragen daher: (a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um dem Problem an den Kragen zu gehen? Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf siehe Anhang. Btw: Sorry, falls die Mails etwas ... putzig aussehen - das GMX-Webfrontend ist eine enorm lästige Angelegenheit... :/ Cheers, Kris -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ Neu: Preissenkung für MMS und FreeMMS! http://www.gmx.net smb.conf Description: Binary data
Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten
Da fällt mir gerade was auf: Du mußt natürlich mit 'xcopy c:\*.* \\deinserver\freigabe\*.* /S /M' kopieren. Denn dann wird das Archivbit - welches beim ändern und/oder erstellen einer Datei - gesetzt wird berücksichtigt, und nach dem kopieren zurückgesetzt. Wenn ich das Problem richtig verstanden habe sollte die smb.conf damit gar nichts zu tun haben. Björn Schmidt schrieb: Kristian Rink schrieb: Hallo alle,... ...nachdem mich mehrere Tage mit Google, der Samba-Doku und ein paar Trial-and-Error - Experimenten nicht wirklich weitergebracht haben: Ich habe einen Backup-Server (Debian/testing, samba 3.0.0final), der für eine Horde von NT4-Kisten die Daten zunächst auf einem IDE-RAID zwischensichern und dann irgendwann 'mal auf einen Streamer schaufeln soll. Diese Kiste war bis vor kurzem ebenfalls noch NT4, und die Daten sind von den anderen Servern per xcopy /d dorthin aktualisiert worden (sprich: Daten, die im Vergleich zum Backup verändert worden sind, sollen dorthin kopiert werden, alle anderen nicht). Problem: Es werden grundsätzlich _alle_ Files kopiert, der Vergleich Datei seit letzter Sicherung modifiziert? scheint irgendwie in dieser Konstellation nicht zu klappen. Bislang hab' ich intensiv mit dos filetimes und verwandten Optionen in der smb.conf 'rumgespielt, allerdings ohne wirklichen Erfolg. Fragen daher: (a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um dem Problem an den Kragen zu gehen? Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten
Moin, Kristian Rink schrieb: (c) Für Alternative 2: Ich versuche parallel, das Backup von der Linux-Maschine aus derart zu gestalten, daß die Windows-Freigaben der Server reihum gemountet und die Daten mittels rsync abgeglichen werden. Problem hier: der Verzeichnisbaum auf den Servern sieht in etwa so aus, daß dort in 1000 Verzeichnissen mit jeweils nochmal etwa 1000 Unterordnern jeweils 5 bis 10 Files liegen; dort ist rsync innerhalb von 90 Minuten noch nichtmal über den Aufbau der Dateiliste hinausgekommen - kann ich _diesen_ Prozeß in irgendeiner Form beschleunigen? Ist alternativ ein cp -avu eine brauchbare Alternative? Es gibt ein Kommando cpbk cpbk - a mirroring utility for backing up your files das bei mir lokal zumindest ganz gut funktioniert. Vielleicht geht es damit besser? - Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)