Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten

2004-01-10 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Kristian Rink schrieb:
Hallo alle,...

...nachdem mich mehrere Tage mit Google, der Samba-Doku und ein paar
Trial-and-Error - Experimenten nicht wirklich weitergebracht haben: Ich habe einen
Backup-Server (Debian/testing, samba 3.0.0final), der für eine Horde von
NT4-Kisten die Daten zunächst auf einem IDE-RAID zwischensichern und dann
irgendwann 'mal auf einen Streamer schaufeln soll. Diese Kiste war bis vor kurzem
ebenfalls noch NT4, und die Daten sind von den anderen Servern per xcopy /d
dorthin aktualisiert worden (sprich: Daten, die im Vergleich zum Backup verändert
worden sind, sollen dorthin kopiert werden, alle anderen nicht). Problem: Es
werden grundsätzlich _alle_ Files kopiert, der Vergleich Datei seit letzter
Sicherung modifiziert? scheint irgendwie in dieser Konstellation nicht zu
klappen. Bislang hab' ich intensiv mit dos filetimes und verwandten Optionen
in der smb.conf 'rumgespielt, allerdings ohne wirklichen Erfolg. 

Fragen daher:
(a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um dem
Problem an den Kragen zu gehen?
Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten

2004-01-10 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Björn et al,...


  Fragen daher:
  (a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um
 dem
  Problem an den Kragen zu gehen?
 
 Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf

siehe Anhang. Btw: Sorry, falls die Mails etwas ... putzig aussehen - das
GMX-Webfrontend ist eine enorm lästige Angelegenheit... :/

Cheers,
Kris

-- 
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++
Neu: Preissenkung für MMS und FreeMMS! http://www.gmx.net


smb.conf
Description: Binary data


Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten

2004-01-10 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Da fällt mir gerade was auf:

Du mußt natürlich mit 'xcopy c:\*.* \\deinserver\freigabe\*.* /S /M'
kopieren. Denn dann wird das Archivbit - welches beim ändern und/oder 
erstellen einer Datei - gesetzt wird berücksichtigt, und nach dem 
kopieren zurückgesetzt. Wenn ich das Problem richtig verstanden habe 
sollte die smb.conf damit gar nichts zu tun haben.

Björn Schmidt schrieb:

Kristian Rink schrieb:

Hallo alle,...

...nachdem mich mehrere Tage mit Google, der Samba-Doku und ein paar
Trial-and-Error - Experimenten nicht wirklich weitergebracht haben: 
Ich habe einen
Backup-Server (Debian/testing, samba 3.0.0final), der für eine Horde von
NT4-Kisten die Daten zunächst auf einem IDE-RAID zwischensichern und dann
irgendwann 'mal auf einen Streamer schaufeln soll. Diese Kiste war bis 
vor kurzem
ebenfalls noch NT4, und die Daten sind von den anderen Servern per 
xcopy /d
dorthin aktualisiert worden (sprich: Daten, die im Vergleich zum 
Backup verändert
worden sind, sollen dorthin kopiert werden, alle anderen nicht). 
Problem: Es
werden grundsätzlich _alle_ Files kopiert, der Vergleich Datei seit 
letzter
Sicherung modifiziert? scheint irgendwie in dieser Konstellation 
nicht zu
klappen. Bislang hab' ich intensiv mit dos filetimes und verwandten 
Optionen
in der smb.conf 'rumgespielt, allerdings ohne wirklichen Erfolg.
Fragen daher:
(a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, 
um dem
Problem an den Kragen zu gehen?


Wahrscheinlich. Poste doch mal deine smb.conf



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: samba, nt4, xcopy /d und zeiten

2004-01-10 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Moin,

Kristian Rink schrieb:
 (c) Für Alternative 2:  Ich versuche parallel, das Backup von der
 Linux-Maschine aus derart zu gestalten, daß die Windows-Freigaben der
 Server reihum
 gemountet und die Daten mittels rsync abgeglichen werden. Problem hier:
 der
 Verzeichnisbaum auf den Servern sieht in etwa so aus, daß dort in 1000
 Verzeichnissen mit jeweils nochmal etwa 1000 Unterordnern jeweils 5 bis 10
 Files
 liegen; dort ist rsync innerhalb von 90 Minuten noch nichtmal über den
 Aufbau der
 Dateiliste hinausgekommen - kann ich _diesen_ Prozeß in irgendeiner Form
 beschleunigen? Ist alternativ ein cp -avu eine brauchbare Alternative?

Es gibt ein Kommando cpbk

cpbk - a mirroring utility for backing up your files

das bei mir lokal zumindest ganz gut funktioniert. Vielleicht geht es
damit besser?

- Thorsten


-- 
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