Re: XFS-root auf LVM und Grub

2006-08-24 Diskussionsfäden Paul Muster

Andreas Pakulat schrieb:

On 24.08.06 21:24:10, Paul Muster wrote:


Wie kann ich Grub installieren, damit es mir das System bootet? Eine "normale" 
Partition kann ich ihm als Installationsort nicht nennen,



Dann hast du ein Problem.


Nachtblindheit.


5 Minuten Google(grub boot from lvm volume)
brachten die Erkenntnis das Grub ganz einfach LVM nicht versteht und
deswegen auch die /boot Partition nicht im LVM liegen darf.


Ja. :-( Aber es besteht Hoffnung (leider nur für Grub 2): 
http://lists.gnu.org/archive/html/grub-devel/2006-08/msg00024.html . Bei 
Grub 1 (also 0.9x) scheint sich diesbzgl. nicht mehr viel zu tun.



Kurz:
Repartitioniere dein System. Bei LVM2 kann man IIRC ein PV kleiner
machen, und du koenntest danach die Partition mit fdisk loeschen und neu
anlegen (kleiner natuerlich) um den erforderlichen Platz zu erhalten.
Habs aber noch nie selbst gemacht.


Ja, danke für die Hinweise. Ist nur ein Testsystem, wäre also kein 
Problem, es plattzumachen. Ich wollte halt ausprobieren, wie ich meinen 
Server umgestalte.



Danke & viele Grüße

Paul


--
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Re: XFS-root auf LVM und Grub

2006-08-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.08.06 21:24:10, Paul Muster wrote:
> ich habe auf /dev/hda nur eine Partition, ein LVM phys. Volume. Darin sind 
> mehrere XFS-Partitionen, u.a. auch "/". LILO bootet das problemlos.
> 
> Nun möchte ich auf dem Rechner Xen einrichten, was sich - soweit ich 
> verstanden habe - nur von Grub booten lässt.
> 
> Wie kann ich Grub installieren, damit es mir das System bootet? Eine 
> "normale" 
> Partition kann ich ihm als Installationsort nicht nennen,

Dann hast du ein Problem. 5 Minuten Google(grub boot from lvm volume)
brachten die Erkenntnis das Grub ganz einfach LVM nicht versteht und
deswegen auch die /boot Partition nicht im LVM liegen darf. Kurz:
Repartitioniere dein System. Bei LVM2 kann man IIRC ein PV kleiner
machen, und du koenntest danach die Partition mit fdisk loeschen und neu
anlegen (kleiner natuerlich) um den erforderlichen Platz zu erhalten.
Habs aber noch nie selbst gemacht.

Andreas

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Re: XFS-Raid1-Root Filesyst em möglich?

2006-04-12 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Mon, Apr 10, 2006 at 02:03:00PM +0200, Markus Schulz wrote:
> Joerg Rieger schrieb:
> > On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
> > [...]
> >> Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
> >> Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
> >> Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
> >> nicht senken möchte um Überlast grundsätzlich einen Riegel
> >> vorzuschieben, da auch viele Anfragen auf einfache Bilder stattfinden
> >> (also keine dyn. Pages). Wenn aber alle 230 Instanzen für dynamische
> >> Seiten gebraucht werden, geht der Rechner in die Knie. Mit der
> >> Anwendungs Optimierung beschäftigen wir uns natürlich ebenfalls.
> > 
> > Bei sovielen Zugriffen, vorallem statischen Sachen, würde ich den den 
> > Apache durch lighttpd[1] ersetzen.
> > 
> > Lighttpd erzeugt insgesamt deutlich weniger Last, ist schneller
> > (besonders bei statischen Sachen) und verbraucht dabei weniger RAM als
> > Apache. Auch bei dynamischen Seiten kann er von Vorteil sein.
> 
> Also von statischer Natur sind die Seiten eher nicht. Selbst die Bilder
> werden generiert. Allerdings werden alle generierten Bilder (momentan
> knapp 3 Mio [auf viele Verzeichnisebenen verteilt]) gecached und bei
> erneuter Anfrage direkt von Platte ausgeliefert. Falls sie nicht
> existieren, werden sie mittels Errorhandler+Rewriting auf das
> Generationsscript umgeleitet und das Bild wird erzeugt und ausgeliefert.

Dann könnte es sich für dich lohnen vom apache prefork auf threaded 
umzustellen.

Müsstest dann aber PHP über die fastcgi Schnittstelle laufen lassen.
Letzteres habe ich selbst noch nicht in einer Produktionsumgebung am 
laufen, also von daher erstmal ausgiebig testen. Habe nämlich gehört, 
dass der fastcgi support bei Apache nämlich zu merkwürdigen Fehlern 
führen soll, mit lighttpd + fastcgi klappts hingegen problemlos.

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Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-10 Diskussionsfäden Markus Schulz
Joerg Rieger schrieb:
> On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
> [...]
>> Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
>> Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
>> Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
>> nicht senken möchte um Überlast grundsätzlich einen Riegel
>> vorzuschieben, da auch viele Anfragen auf einfache Bilder stattfinden
>> (also keine dyn. Pages). Wenn aber alle 230 Instanzen für dynamische
>> Seiten gebraucht werden, geht der Rechner in die Knie. Mit der
>> Anwendungs Optimierung beschäftigen wir uns natürlich ebenfalls.
> 
> Bei sovielen Zugriffen, vorallem statischen Sachen, würde ich den den 
> Apache durch lighttpd[1] ersetzen.
> 
> Lighttpd erzeugt insgesamt deutlich weniger Last, ist schneller
> (besonders bei statischen Sachen) und verbraucht dabei weniger RAM als
> Apache. Auch bei dynamischen Seiten kann er von Vorteil sein.

Also von statischer Natur sind die Seiten eher nicht. Selbst die Bilder
werden generiert. Allerdings werden alle generierten Bilder (momentan
knapp 3 Mio [auf viele Verzeichnisebenen verteilt]) gecached und bei
erneuter Anfrage direkt von Platte ausgeliefert. Falls sie nicht
existieren, werden sie mittels Errorhandler+Rewriting auf das
Generationsscript umgeleitet und das Bild wird erzeugt und ausgeliefert.

Aber einen Blick werde ich mal darauf werfen, danke.

Speicher scheint momentan übrigens noch kein Problem zu sein, es steht
nahezu immer rund 750MB Cache zur Verfügung.(2GB Maschine)

MfG
Markus Schulz


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Re: XFS-Raid1-Root Filesyst em möglich?

2006-04-10 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
[...]
> Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
> Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
> Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
> nicht senken möchte um Überlast grundsätzlich einen Riegel
> vorzuschieben, da auch viele Anfragen auf einfache Bilder stattfinden
> (also keine dyn. Pages). Wenn aber alle 230 Instanzen für dynamische
> Seiten gebraucht werden, geht der Rechner in die Knie. Mit der
> Anwendungs Optimierung beschäftigen wir uns natürlich ebenfalls.

Bei sovielen Zugriffen, vorallem statischen Sachen, würde ich den den 
Apache durch lighttpd[1] ersetzen.

Lighttpd erzeugt insgesamt deutlich weniger Last, ist schneller
(besonders bei statischen Sachen) und verbraucht dabei weniger RAM als
Apache. Auch bei dynamischen Seiten kann er von Vorteil sein.


[1] http://www.lighttpd.net/


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Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-10 Diskussionsfäden Markus Schulz
Jan Kesten schrieb:
> Markus Schulz schrieb:
> 
>> hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem
>> Load (>200) zu Spitzenlastzeiten. Ist unter diesen Umständen wirklich
>> davon abzuraten xfs einzusetzen?
> 
> In meinen Augen ganz klar: XFS ja, Software-RAID bedingt. Hatte auch
> eine ganze Zeit ein XFS auf einem Software-RAID am laufen und auch unter
> hoher Last keine Probleme damit gehabt (wird nur irgendwann langsam),
> besonders wenn es zu IO-Wait kommt - hatte zwar nie Probleme, doch wenn
> IO der Engpass wird würde ich lieber auf Hardware vertrauen.

Das beruhigt doch schonmal ungemein.

> Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich als XFS-Fan auch die
> Auflösung des Dateisystems mal beobachten musste: das war in den
> Anfangszeiten von XFS und führte zu vielen 0-Byte-Dateien. War jedoch
> einmalig und ist mit neueren Versionen nie wieder vorgekommen. (Und nein
> einen FS-War will ich nicht anzetteln :-)
> 
> Was verursacht denn diese massiv hohe Last? Wenn es IO ist wo es hängt,
> rate ich dringend zu Hardware-RAID und vernüftigen(TM) Platten :-)

Das Problem ist auf der alten Kiste die CPU, sobald die ans Limit gerät
schaukelt sich der Rechner in endlos hohe Load-Bereiche. Die
Apache/postmaster Instanz Anzahl steigt dann munter weiter, da ja jede
einzelne Abfrage (dynamische Pages) länger braucht.
Im Regelbetrieb, sofern keine Überlast Situation auftritt, liegt der
Load meist bei 10-20. Nur leider kommt auf der alten Kiste es regelmäßig
(fast täglich) zu dieser Überlastsitutation. Daher sollte das FS keine
Probleme mit solcher Last haben.

IO ist eigentlich weniger das Problem, die Kiste hat 2GB Ram und das
Caching (hauptsächlich für die Postgres DB) greift sehr gut. ca. 750MB
sind ständig als Cache verfügbar und z.B. dstat zeigt auch keine
ständige Harddisk Aktivität in größerem Umfang an. Auch der IO-Wait
Anteil ist sehr gering (< 5%).

Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
nicht senken möchte um Überlast grundsätzlich einen Riegel
vorzuschieben, da auch viele Anfragen auf einfache Bilder stattfinden
(also keine dyn. Pages). Wenn aber alle 230 Instanzen für dynamische
Seiten gebraucht werden, geht der Rechner in die Knie. Mit der
Anwendungs Optimierung beschäftigen wir uns natürlich ebenfalls.

Markus Schulz


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Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Jan Kesten
Markus Schulz schrieb:

> hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem
> Load (>200) zu Spitzenlastzeiten. Ist unter diesen Umständen wirklich
> davon abzuraten xfs einzusetzen?

In meinen Augen ganz klar: XFS ja, Software-RAID bedingt. Hatte auch
eine ganze Zeit ein XFS auf einem Software-RAID am laufen und auch unter
hoher Last keine Probleme damit gehabt (wird nur irgendwann langsam),
besonders wenn es zu IO-Wait kommt - hatte zwar nie Probleme, doch wenn
IO der Engpass wird würde ich lieber auf Hardware vertrauen.

Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich als XFS-Fan auch die
Auflösung des Dateisystems mal beobachten musste: das war in den
Anfangszeiten von XFS und führte zu vielen 0-Byte-Dateien. War jedoch
einmalig und ist mit neueren Versionen nie wieder vorgekommen. (Und nein
einen FS-War will ich nicht anzetteln :-)

Was verursacht denn diese massiv hohe Last? Wenn es IO ist wo es hängt,
rate ich dringend zu Hardware-RAID und vernüftigen(TM) Platten :-)

Cheers,
Jan







signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Markus Schulz wrote:

Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse:
  

Hi

Markus Schulz wrote:


Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
  

Hallo,

ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.


Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von
Hand angegeben:
append="md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2"

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht
entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt
das Bootlog aus:

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1
(super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.
  

Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir
geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter.



Meine Version:

/dev/md1:
  Version : 00.90.03
Creation Time : Sat Jul  2 21:17:58 2005
   Raid Level : raid1
   Array Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB)
  Device Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB)
 Raid Devices : 2
Total Devices : 2
Preferred Minor : 1
  Persistence : Superblock is persistent

  Update Time : Sun Apr  9 21:26:37 2006
State : clean
Active Devices : 2
Working Devices : 2
Failed Devices : 0
Spare Devices : 0

 UUID : c4041f18:785bfcc5:94fcf87e:078e36a3
   Events : 0.2191445

  Number   Major   Minor   RaidDevice State
 0   310  active sync   /dev/hda1
 1  2211  active sync   /dev/hdc1


Dieses System läuft auf einem 2.6.15.6 (ist mein aktuellster Kernel)


MfG
Christian



Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse:
> Hi
>
> Markus Schulz wrote:
> > Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
> >> Hallo,
> >>
> >> ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
> >> XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
> >> aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.
> >
> > Hab es nun geschafft.
> > Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von
> > Hand angegeben:
> > append="md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2"
> >
> > Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht
> > entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt
> > das Bootlog aus:
> >
> > Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto
> > BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
> > Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1
> > (super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.
>
> Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir
> geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter.

debian31m:~# mdadm -D /dev/md1
/dev/md1:
Version : 00.90.03
  Creation Time : Fri Apr  7 15:40:10 2006
 Raid Level : raid1
 Array Size : 155300288 (148.11 GiB 159.03 GB)
Device Size : 155300288 (148.11 GiB 159.03 GB)
   Raid Devices : 2
  Total Devices : 2
Preferred Minor : 1
Persistence : Superblock is persistent

Update Time : Sun Apr  9 20:57:05 2006
  State : clean
 Active Devices : 2
Working Devices : 2
 Failed Devices : 0
  Spare Devices : 0

   UUID : 7c122640:df3a2d6a:39ac909f:f2ba2f8d
 Events : 0.16331

Number   Major   Minor   RaidDevice State
   0   820  active sync   /dev/sda2
   1   8   181  active sync   /dev/sdb2


Superblock ist also persistent.
Benutzt du auch Kernel 2.6.16.2?

Sobald ich das Raid mit ext3 formatiere, brauch ich die Parameter ja 
auch nicht mehr. Nur XFS stellt sich quer?!?

-- 
Markus Schulz

Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher.
Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und
langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht
das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher



Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Sonntag, 9. April 2006 18:35 schrieb Joern Seemann:
> On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:
> > Ist mein Vorhaben womöglich garnicht
> > umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?
>
> Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
> aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
> MD-Devices gemacht.

hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem Load 
(>200) zu Spitzenlastzeiten.
Ist unter diesen Umständen wirklich davon abzuraten xfs einzusetzen?

-- 
Markus Schulz

> denn  von vi bin ich erstmal grundsätzlich abgeschreckt und hoffe dass
> ich mich  niemals damit auseinandersetzen muss :)
Das hofft der vi von Dir übrigens auch. 
(Joerg Zimmermann)



Re: XFS-Raid1-Root Filesyst em möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Apr 09, 2006 at 06:35:38PM +0200, Joern Seemann wrote:
> Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
> aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
> MD-Devices gemacht.

Das scheint wie immer alles eine Definitionsfrage zu sein, bei mir zu
Hause läuft ein XFS-RAID1 in Software bisher völlig problemlos.
Allerdings bin ich auch fast einziger User auf dem Server, außer beim
regelmäßigen Plattentest hat er also wirklich nicht viel zu tun. Einzig
der letzte Kernel-update von 2.6.8-2 auf 2.6.8-3 hat Probleme bereitet,
weil aus einem nicht nachvollziehbaren Grund auf dem Rechner
offensichtlich kein update-grub gemacht wurde. Dafür weiß ich jetzt,
wie ich mein RAID1 mit Knoppix maunte;-)


ciao, Dirk
-- 
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Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi

Joern Seemann wrote:

On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:

  
Ist mein Vorhaben womöglich garnicht 
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?



Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
MD-Devices gemacht.

Gruss Jörn
  



Dies kann ich auf keinen Fall bestätigen.
Habe mehrere verschiedene Raids (eins und fünf) auf verschiedenen 
Rechnern und habe ein solches Verhalten noch nicht erlebt.



Christian



Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Joern Seemann
On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:

> Ist mein Vorhaben womöglich garnicht 
> umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?

Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
MD-Devices gemacht.

Gruss Jörn
-- 
Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen - John Naisbitt
Mein Weblog: http://horatio.aumund.org/



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Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi

Markus Schulz wrote:

Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
  

Hallo,

ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.



Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand 
angegeben:

append="md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2"

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht 
sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog 
aus:


Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto 
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) 
from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.
  


Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir 
geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter.



MfG

Christian Fröse



[SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-08 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
> Hallo,
>
> ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
> XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
> aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.

Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand 
angegeben:
append="md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2"

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht 
sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog 
aus:

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto 
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) 
from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.

..

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Autodetecting RAID arrays.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: autorun ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: considering sdb2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md:  adding sdb2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md:  adding sda2 ...
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: created md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: bind
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: bind
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: running: 
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: raid1: raid set md1 active with 2 out 
of 2 mirrors
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: ... autorun DONE.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Loading md1: /dev/sda2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: couldn't update array info. -22
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sda2.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: could not bd_claim sdb2.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: md_import_device returned -16
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: starting md1 failed
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: UDF-fs: No VRS found
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: XFS mounting filesystem md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Ending clean XFS mount for filesystem: 
md1
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: VFS: Mounted root (xfs filesystem) 
readonly.
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Freeing unused kernel memory: 152k 
freed


Das verstehe ich nun wiederum garnicht. Aber es funktioniert 
anstandslos. Das Raid ist gemountet und läuft laut /proc/mdstats auch 
im Sync.

-- 
Markus Schulz

Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Re: xfs problem ?!

2006-01-29 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Sun, Jan 29, 2006 at 10:03:05PM +0100, Harald Krammer wrote:

> >>habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr "merkwürdige"
> >>einträge in einem xfs file system gehabt habt ???

Ja, aber ewig her... 

> ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so
> gibt es immer etwas neues

Achnaja, haengt wohl auch mit der verwendeten XFS Treiber Version im Kernel
ab. Ich hatte z.B. heftige Probleme, als ich einen G3 mit fehlerhafter dcbz
opcode Implementierung hatte. Dennoch blieb das FS an sich konsistent
erhalten - im Gegensatz zu ext3, wo sich das FS nach dem ersten Absturz
schon nahezu komplett in /lost+found wiederfand... 

> [...]
> >>ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
> >>das file löschen, verschieben usw.
> > Ich wuerde schnellstens ein Backup von den Daten machen und dann z.B.
> > mit badblocks scannen. Weiter gehts mit Speicher-Checks, Pruefen der
> > Kabel, Anschluesse usw... 
> > Sieht mir sehr nach Problemen der Festplatte aus, insbesondere wenn der
> > FS-Check keine Fehler meldet (oder eben Speicherprobleme).
> backup habe ich eh schon, weil sonst wären meine nerven "blank".
> der hd check meint, meine hd ist ok.

Aber das muss letztendlich auch nicht heissen, dass es am FS liegt. Es kann
auch das Motherboard sein, fehlerhafte Kabel zur Festplatte,
Stromschwankungen im Netzteil... 

> einen speichertest wie memtest86 für i386 habe für powerpc noch nicht
> gefunden. komisch sache...

Ja, das ist korrekt. Ein PPC-Aequivalent zu memtest86 gibt es leider nicht.
Hab ich mich auch schon drueber geaergert. 

> ich werde die partition neu formatieren und abwarten ob es noch einmal
> passiert. meine anderen partitionen (/var, /home) haben keine probleme.

Ansonsten sind die Entwickler auf [EMAIL PROTECTED] auch recht hilfsbereit. Mit
xfs_db kann man da eventuell auch noch so etwas retten, wenn man weiss, wo
man da an welcher Schraube drehen muss. 

> >>2.6.14.5
> >>arch:
> >>powerpc g4 1ghz

Hier laeuft XFS auf zwei PegasosII G4 ohne jegliche Probleme. 

> > Vllt. liegts auch am Prozessor *grins*
> wer weiss - sollte es die playstation3 mit linux geben, ist nun ext3 die
> richtige wahl ;)

Ext3? *schauder*... 

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Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: xfs problem ?!

2006-01-29 Diskussionsfäden Harald Krammer
Andreas Pakulat wrote:
> On 29.01.06 14:58:33, Harald Krammer wrote:
> 
>>habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr "merkwürdige"
>>einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
> 
> 
> Noe.
> 

ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so
gibt es immer etwas neues

[...]
>>ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
>>das file löschen, verschieben usw.
> 
> 
> Ich wuerde schnellstens ein Backup von den Daten machen und dann z.B.
> mit badblocks scannen. Weiter gehts mit Speicher-Checks, Pruefen der
> Kabel, Anschluesse usw... 
> 
> Sieht mir sehr nach Problemen der Festplatte aus, insbesondere wenn der
> FS-Check keine Fehler meldet (oder eben Speicherprobleme).
> 

backup habe ich eh schon, weil sonst wären meine nerven "blank".
der hd check meint, meine hd ist ok.
einen speichertest wie memtest86 für i386 habe für powerpc noch nicht
gefunden.
komisch sache...

ich werde die partition neu formatieren und abwarten ob es noch einmal
passiert. meine anderen partitionen (/var, /home) haben keine probleme.

> 
>>2.6.14.5
>>arch:
>>powerpc g4 1ghz
> 
> 
> Vllt. liegts auch am Prozessor *grins*
wer weiss - sollte es die playstation3 mit linux geben, ist nun ext3 die
richtige wahl ;)

Harald

-- 

Harald Krammer
Brucknerstrasse 33
A - 4020  Linz
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Mobil +43.(0) 664. 130 59 58
Mail: Harald.Krammer (at) hkr.at


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Re: xfs problem ?!

2006-01-29 Diskussionsfäden Jan Kesten
Harald Krammer schrieb:

> habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr "merkwürdige"
> einträge in einem xfs file system gehabt habt ???

Nein, bisher nicht.

> ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
> das file löschen, verschieben usw.

Hattest Du Stromausfall oder eine sonstige Unterbrechnung. Ansonsten,
wie alt ist Deine Platte? Ich würde schnellstens die Daten darauf
sichern und dann mal nach Festplattenfehlern suchen lassen (badblocks,
smartctl oder das Tool des Herstellers), hatte ähnliches nur, wenn die
Platte kurz vorm Sterben war (auch in Blick in die Logs könnte
Aufschluss bringen).

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: xfs problem ?!

2006-01-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.01.06 14:58:33, Harald Krammer wrote:
> habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr "merkwürdige"
> einträge in einem xfs file system gehabt habt ???

Noe.

> pluto:/usr/share/texmacs/TeXmacs/doc/devel/source# ls -al
> total 244
> [...]
> -rw-r--r--  1 26124 root 1151063450482992792 Jun 29  1978 boxes.fr.tm
> [...]

Gibts den User? Ich vermute mal nicht. 

> Wow! PBytes - und meine HD hat nur 60 GB

Hmm

> ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
> das file löschen, verschieben usw.

Ich wuerde schnellstens ein Backup von den Daten machen und dann z.B.
mit badblocks scannen. Weiter gehts mit Speicher-Checks, Pruefen der
Kabel, Anschluesse usw... 

Sieht mir sehr nach Problemen der Festplatte aus, insbesondere wenn der
FS-Check keine Fehler meldet (oder eben Speicherprobleme).

> 2.6.14.5
> arch:
> powerpc g4 1ghz

Vllt. liegts auch am Prozessor *grins*

Andreas

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Your love life will be... interesting.


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Re: XFS unter Windows lesen

2005-05-16 Diskussionsfäden gerhard
Am Montag 16 Mai 2005 10:46 schrieb Michael Holtermann:
> LÃsst sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht Ãber Samba,
> sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?

Das einzige was ich finden konnte kann man hier nachlesen:
http://www.osnews.com/comment.php?news_id=5516

ciao

Gerhard



Re: XFS unter Windows lesen

2005-05-16 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Andreas Pakulat wrote:
> Was ist so schwer mal "xfs unter windows lesen" in Google einzutippen?
> Ich schaetze mal nicht.

NatÃrlich nicht. Das Problem war nur, dass bei den Ergebnissen nichts dabei
war. Sonst hÃtte ich hier nicht gefragt. Ich kann natÃrlich was Ãbersehen
haben, aber das was ich gefunden habe waren Fontserver fÃr Windows und XFS
fÃr Samba-Shares.

GrÃÃe, Michael.
-- 
Kein Wort im Evangelium ist in unseren Tagen mehr befolgt worden als
das: Werdet wie die Kindlein.
-- Georg Christoph Lichtenberg



-- 
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Re: XFS unter Windows lesen

2005-05-16 Diskussionsfäden Harald Krammer
hi,
fÃr ext2/3 gibt es einen driver fÃr windows, bei xfs wÃrde ich leider
nichts wissen.
gruss,
harald



Michael Holtermann wrote:
> Moin!
> 
> Nachdem hier ausfÃrhlich Ãber Dateisysteme diskutiert wurde:
> 
> LÃsst sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht Ãber Samba,
> sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
> 
> Danke!
> GrÃÃe, Michael.
> 
> 

-- 

Harald Krammer
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A - 4020  Linz
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Mobil +43.(0) 664. 130 59 58
Mail: hkrammer at a1.net

Please avoid sending me Word or PowerPoint attachments.
See
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html


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Re: XFS unter Windows lesen

2005-05-16 Diskussionsfäden Christian Rumpf
Hi Michael,

Soweit ich es noch weiß, unterstützt Windows nur sehr wenige
Dateisysteme (NTFS, FAT, FAT32 und ich glaube die von Apple noch). 

Nur 100%ig festlegen will ich mich da nicht, da ich schon lange nichts
mehr mit Windows zu tun habe.

MFG

Christian
-- 
Sie benutzen immer noch Windows? Wie uncool

Am Montag, den 16.05.2005, 10:46 +0200 schrieb Michael Holtermann:
>Moin!
>
>Nachdem hier ausfürhlich über Dateisysteme diskutiert wurde:
>
>Lässt sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht über Samba,
>sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
>
>Danke!
>Grüße, Michael.



-- 
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Re: XFS unter Windows lesen

2005-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Mai 2005 - 10:46:33, Michael Holtermann wrote:
> Moin!
> 
> Nachdem hier ausfürhlich über Dateisysteme diskutiert wurde:
> 
> Lässt sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht über Samba,
> sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?

Was ist so schwer mal "xfs unter windows lesen" in Google einzutippen?
Ich schaetze mal nicht.

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


-- 
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Re: XFS Probleme

2005-03-07 Diskussionsfäden Bernhard Wehmann
Am Montag, 7. März 2005 18:49 schrieb Saskia:
> Hallo Leute,
>
>
> ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs
> formatiert. Jetzt wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2
> ausprobieren bekomme aber folden Meldung:
>
> xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem
>
> fatal error -- couldn't initialize XFS library.
>

die ersten Zeilen in man xfs_repair sagen ganz klar:
   
Regardless, the filesystem to be repaired must  be  unmounted,  
otherwise, the resulting filesystem may be inconsistent or 
corrupt.


Um die Konsistenz des Dateisystems zu überprüfen gibt es
xfs_check. 

Auch hier wäre es besser, die Partition nicht zu mounten oder 
readonly zu setzen.


Grüße Bernhard



Re: XFS Probleme

2005-03-07 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Saskia schrieb:
Hallo Leute,
Hallo Saskia
ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs formatiert. Jetzt
wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2 ausprobieren bekomme aber folden
Meldung:
xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem
fatal error -- couldn't initialize XFS library.
ich habe sämtliche xfs tools und auch die librarys installiert. Aber der
Fehler erscheint immer noch. Ist das ein xfs Fehler oder Bug?
generell, wo is im Moment Dein Problem?? Das Filesystem meldet beim 
booten Fehler?? Wenn es sich noch mounten lässt, was ja die obige 
Fehlermeldung zeigt, dann _willst_ du da auch nicht dran rumreparieren 
oder?? fsck.xfs sagt was? Der 'fatal error' kommt dann wegen des ersten 
fehlers (dass die betreffende Partition noch gemountet ist). Das 
scheint bei xfs_repair so zu sein ;-) versuch mal das ganze auf eine 
nicht existente partition anzuwenden

# xfs_repair /dev/hda2
/dev/hda2: No such file or directory
fatal error -- couldn't initialize XFS library
...also gleiches auch in grün ;-)
hth
micha
--
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Re: XFS Probleme

2005-03-07 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 7 Mar 2005 18:49:42 +0100
"Saskia" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo Leute,
Hi Saskia,
 
> ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs formatiert.
> Jetzt wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2 ausprobieren bekomme
> aber folden Meldung:
sowas 'probiert' man aus? ;-)
 
> xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem
ich glaube, du darfst nix reparieren, was noch gemountet ist - so ist es
bei fsck auch (ich kenn dein Tool jetzt nicht)

> fatal error -- couldn't initialize XFS library.
Weiß nicht wo dieser Fehler herkommt, könnte aber wegen des davor sein
 
> ich habe sämtliche xfs tools und auch die librarys installiert. Aber
> der Fehler erscheint immer noch. Ist das ein xfs Fehler oder Bug?
mit unmount'etem / probieren - wirst also von cd booten müssen wo die
Tools drauf sind.

Gruß, Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpcJTneDBGoT.pgp
Description: PGP signature


Re: XFS Probleme

2005-03-07 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
Am Montag 07 März 2005 18:49 schrieb Saskia:
> Hallo Leute,
>
>
> ich hbae meine / Partiton bei der Instrallation mit xfs formatiert.
> Jetzt wollte ich mal ein xfs_repair /dev/hda2 ausprobieren bekomme
> aber folden Meldung:
>
> xfs_repair: /dev/hda2 contains a mounted filesystem
>
> fatal error -- couldn't initialize XFS library.
>
> ich habe sämtliche xfs tools und auch die librarys installiert. Aber
> der Fehler erscheint immer noch. Ist das ein xfs Fehler oder Bug?


Hallo,

das sieht nicht nach einem Fehler aus, xfs_repair moechte nur nicht an 
einer Partition etwas reparieren, die gerade benutzt wird.

Da Du / auch nicht einfach unmounten kannst, boote lieber von einer 
Knoppix und fuehre xfs_repair von dort aus. Treten auf /dev/hda2 denn 
wirklich Fehler auf, oder willst Du es einfach mal testen?


Gruesse juergen



Re: XFS und (zu) viele Ordner?

2004-10-01 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Freitag, 1. Oktober 2004 10:54 schrieb Daniel Schmidt:
> hab mal eine Frage zu XFS. Ich versuche schon eine Weile die
> Installation von Open-Xchange zu löschen, was jedoch immer zum Aufhängen
> des Systems führt. Die Ordner werden hochgezählt (bis ca. 65000) und
dieses 'hochzählen' klingt verdächtig danach, dass Du diesen Ordner mit Hilfe 
vom Konqueror o.ä. löschen willst.

> dann passiert nix außer starker Lüfteraktivität. Ich kann mir auch nicht
> wirklich vorstellen, dass es so viele Ordner sind... 

doch.

> Das selbe Problem 
> gibt es auch mit dem Trash-Ordner.

ah, indiz 2 für Kde oder so

>
> Wie bekomme ich denn die Daten nun gelöscht (wenn mgl. ohne Formatierung
> der ganzen Platte).

nimm die Shell und 'rm -rf ordnerderwegsoll'

GUIs sind nett aber in Ihren Möglichkeiten beschränkt.

Andreas



Re: XFS u. andere FS Dokumentation?

2004-08-29 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Rainer Bendig <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hossa *,
>
> Gibt es ein Paket (meinetwegen auch inoffiziell) dass die
> Filesystemspezifikationen und deren Aufbau beschreibt? Respektive eine
> eventuelle RFC Nummer?  Eine Suche nach filesystem via apt-cache blieb
> erfolglos.
>
> Mir geht es vornehmlich um XFS und reiserfs

Hier wirst du auf den entsprechenden Projektseiten suchen müssen, also
http://oss.sgi.com/projects/xfs/ und http://www.namesys.com/

Torsten



Re: XFS Partition verkleinern

2004-07-16 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Stefan,

* Stefan Frank <[EMAIL PROTECTED]> [16-07-04 17:58]:
> fdisk, cfdisk. Sorry, aber ein xfs Filesystem kann nur vergoessert aber nicht
> verkleinert werden.

hm, irgendwie habe ich diese Antwort erwartet, wenn ich auch gehofft
habe, eine andere zu hören. Dann wird das doch ein bischen schwieriger.

Kann JFS eigentlich ein resize zum kleineren?

-- 
Gruss
Matthias


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Re: XFS Partition verkleinern

2004-07-16 Diskussionsfäden Stefan Frank
Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> ich möchte gerne meine XFS Partition verkleinern, aber parted kann das
> leider noch nicht.
>
> Kennt einer von euch vielleicht ein Programm, welches das kann? (OS
> ist hier egal)
>
> -- 
> Gruss
> Matthias

fdisk, cfdisk. Sorry, aber ein xfs Filesystem kann nur vergoessert aber nicht
verkleinert werden.

Bye, Stefan

-- 
It does me no injury for my neighbor to say there are twenty gods or no God.
It neither picks my pocket nor breaks my leg.

   -- Thomas Jefferson


-- 
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Re: xfs mit Kernel 2.6.5 und Sarge

2004-05-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.May 2004 - 19:43:14, Roman Hess wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> Ich habe es gleich mal ausprobiert leider ohne Erfolg.
> Im Kernel habe ich die normalen Quotas und xfs-Quotas aktiviert.
> Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, denn offentsichtlich wird xfs
> auch unter Debian produktiv eingestzt mit Quotas.

Ja, du musst AFAIK nur die normalen Quotas deaktivieren. Frag mich
nicht wo ich das gelesen habe, dass weiss ich nicht mehr, vielleicht
sogar hier auf der Liste (einfach mal auf lists.debian.org ins Archiv
schauen). Irgendwie kriegen die quotatools wohl nicht raus ob normale
oder xfs-quota's benutzt werden sollen, wenn beide im Kernel enthalten
sind.

Andreas

-- 
Nonsense and beauty have close connections.
-- E.M. Forster


-- 
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Re: xfs und quota

2004-04-06 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Kratz wrote:

> Hi,
>
> ich benutze kernel 2.4.25 von backports.org und xfs als filesystem.
> Nun wollte ich quota aktivieren. Leider lassen sie sich nicht
anschalten.
> Ein quotaon -ugv /dev/md0 geht ohne Fehlermeldung,
> quotaon -ugvp zeigt an, dass quota off ist.
> usrquota ist in der fstab eingetragen.
>
> quotas kann ich mit edquota eintragen und werden auch gespeichert.

Hallo, Thomas!

Das Problem kommt mir bekannt vor *g* Ich vermute mal Du könntest
Quota auf einer nicht XFS Partition verwenden - teste das mal
spasseshalber.

Ich bin darüber gestoplert als ich mein neues NAS eingerichtet hab
und dafür auch XFS mit Quota wollte. Problem: Der Kernel kennt das
normale Quota-System, welches auch bei ext2/3 greift und XFS kennt
ein eigenes Quota-System welches sperat von dem ersten läuft. D.h.
Du brauchst einen Kernel, der a) XFS kann und b) auch XFS-Quota
kann. Ich habe hier einen 2.6.5 im Eigenbau am Laufen, eventuell ist
es bei Dir ein Modul welches Du laden musst.

Vielleicht mal in dieser Richtung schauen :-)

By the way: quotatool hat ebenfalls Probleme mit der Erkennung von
Quotas auf einem gemischten ext3 und XFS System, bei dem nur die XFS
Quota aktiv sind, denn die Erkennung testet erst auf die normalen
Kernelquota-Versionen und bricht dann ab. Hab mich genau diesem
Problem schon angenommen und auch Johan schon geschrieben - wird in
den nächsten Tagen gepatchte Versionen geben. Wenn noch jemand damit
Probleme haben sollte kurze Mail an mich, dann geb ich die Infos
gerne weiter.

Cheers,
Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAcu3ZvvmCkIIgH8QRAtIUAJ9gvMXBGeiRbFpo0hl4kk5OfpH9nQCeMIoD
5jP+PypxkDsvSIvFFVcdYeQ=
=cph3
-END PGP SIGNATURE-


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Re: XFS-Install images passwortgeschützt?

2004-01-30 Diskussionsfäden Timm F. Gloger
Norbert Tretkowski wrote:

* Timm F. Gloger wrote:
[...]
 

irgedwelche tipps, erfahrungen oder lösungen?
   

Was genau an der Loesung aus meiner Mail[0] von heute morgen sagt dir
nicht zu?
Norbert

[0]: Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>

 

dummerweise hab ich bevor ich die subscribe bestätigung abgeschickt habe
schon die mail raus gegeben.
daher kenne ich deine lsg noch gar nicht.
werde mal im archiv gucken, oder du postest sie nochmal
sorry
timbob
--
Timm F. Gloger <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: XFS-Install images passwortgeschützt?

2004-01-30 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Timm!

On Fri, Jan 30, 2004 at 06:43:21PM +0100, Timm F. Gloger wrote:
ich wollte eben das XFS netinstall image von eduard Bloch aka blade
testen. dabei trat folgendes problem auf. das iso zip das unter
http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/ zufinden ist und auch von
debian.org verlinkt ist, ist anscheinend mit einem passwortschutz
versehen. zumindest behauptet zip dies beharrlich und weigert sich zu
entpacken.
irgedwelche tipps, erfahrungen oder lösungen?
Was gefiel Dir an Norberts Antwort von 23:44 Uhr am gestrigen Abend
nicht?
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: XFS-Install images passwortgeschützt?

2004-01-30 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Timm F. Gloger wrote:
[...]
> irgedwelche tipps, erfahrungen oder lösungen?

Was genau an der Loesung aus meiner Mail[0] von heute morgen sagt dir
nicht zu?

Norbert

[0]: Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: XFS-Install images passwortgeschützt?

2004-01-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Timm F. Gloger wrote:
> ich wollte eben das XFS netinstall image von eduard Bloch aka blade
> testen. dabei trat folgendes problem auf. das iso zip das unter
> http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/ zufinden ist und auch
> von debian.org verlinkt ist, ist anscheinend mit einem
> passwortschutz versehen. zumindest behauptet zip dies beharrlich und
> weigert sich zu entpacken.
> 
> irgedwelche tipps, erfahrungen oder lösungen?

Ja. Lies die Webseite . Da steht die
Loesung.

Norbert


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Re: xfs: already running

2003-11-16 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Samstag, 15. November 2003 18:37 schrieb Andreas Janssen:

> Was steht denn in besagter Zeile in /etc/init.d/xfs? Hast Du
> vielleicht noch eine alte Sperrdatei herumliegen, die xfs glauben
> macht, er liefe schon?

Oder läuft er vielleicht wirklich schon?

ps -C xfs

verrät es dir.

tim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/t3FP/gtipw6w7+8RAqrAAKCLmCm7HoYse7whcapn9U4GFbiNxQCeLyxT
7sjgrXZkrZZclT8PDXn2Ego=
=M6yr
-END PGP SIGNATURE-


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Re: xfs: already running

2003-11-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Johannes Paul (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Vor einigen Wochen habe Ich nun meinen X-Server upgedatet, aber jetzt
> bin Ich es satt:
> 
> Wenn Ich xfs versuche zu starten dann gibt er mir folgende
> Fehlermeldung:
> 
> Starting X font server: xfs./xfs: line 103:   632 Abgebrochen 
>start-stop-daemon --start --quiet $SSD_ARGS -- -daemon
>  already running.
> 
> Als vorübergehende Lösung habe Ich diese Zeit xfs-xtt benutzt, aber
> Ich möchte gerne denn aktualisierteren xfs benutzten?

Was steht denn in besagter Zeile in /etc/init.d/xfs? Hast Du vielleicht
noch eine alte Sperrdatei herumliegen, die xfs glauben macht, er liefe
schon?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: xfs und XFree86 4

2003-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Sep 2003 - 11:59:35, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo (ich hoffe, mein erstes mail, ohne Inhalt ist nicht abgeschickt
> worden, falls doch, bitte ich um Entschuldigung),
> 
> ich habe ein kurze Frage bezüglich Font server:
> 
> Ich habe gelesen, dass XFree86 keinen Font server benötigt, um true type
> fonts darzustellen. Hat es für mich (einzelner Rechner, kein Netzwerk, ein
> Monitor) irgendeinen Vorteil, einen Font-Server zu benutzen oder ist es ein
> Nachteil?

Naja weder einen Vor noch einen Nachteil, mal abgesehen vom unnötig
verbrauchten HDD-Platz und dem Konfigurationsaufwand.

Übrigens das mit den TTF-Fonts gilt nur für Xfree86 ab Version 4.0,
bei 3.x braucht man dafür einen TTF-Fontserver, wie xfstt.

Andreas

-- 
POST - (P)ersonal (o)hne (s)innvolle (T)ätigkeit


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Re: xfs und Kernel 2.6

2003-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2003 - 21:08:52, Antonio Palladini wrote:
> Am 06.09.2003 21:25:42 schrieb(en) Andreas Pakulat:
> >Wie hast du den Kernel konfiguriert? Einfach die config vom 2.4er
> >kopiert? Denn wenn der nicht mehr als 33GB kennt, dürfte da irgendwo
> >ne Kerneloption falsch/gar nicht gesetzt sein.
> Hab mir das aktuelle SID Image gezogen (CD 1) und von da den Kernel  
> installiert. Nur den Kernel, und sonst nichts.

2.6er Kernel Image? Aber doch hoffentlich auch die neuen modutils im
Paket ?! Ohne die wird das mit dem Module laden nämlich nix.

> >Linux interessiert sich nicht für BIOS einstellungen, man kann
> >zusätzliche Platten sogar im BIOS "abmelden" und trotzdem unter Linux
> >nutzen. Nur die Bootplatte muss im BIOS eingestellt werden.
> Ich seh schon, ich muss noch einiges über Linux lernen.

Dann vielleicht erstmal ein wenig Info's zum 2.6er Kernel suchen und
lesen.

> >> Vielleicht kann mich ja einer erleuchten
> >
> >Ja, make menuconfig im Kernelverzeichnis und die Optionen prüfen, mit
> >? kriegst du Hilfe zu den Optionen.
> Macht bei einem Binary-Package wenig Sinn.

Jaein, nicht was das menuconfig angeht, aber die Optionen die beim
Erstellen enthalten sind sollte man dennoch prüfen - die sind bei
Debian-Paketen unter /boot/config-$KernelVer zu finden.

Andreas

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Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
-- Honore de Balzac


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Re: xfs und Kernel 2.6

2003-09-07 Diskussionsfäden Antonio Palladini
Am 06.09.2003 21:25:42 schrieb(en) Andreas Pakulat:

> ich hab mir vor einiger Zeit Knoppix 3.0 installiert und habe jetzt
>mal testweise kernel 2.4.6-test2-1 installieren.
Das soll wohl eher 2.6.0-test2-1 heissen.
Ups, ja natürlich.

Wie hast du den Kernel konfiguriert? Einfach die config vom 2.4er
kopiert? Denn wenn der nicht mehr als 33GB kennt, dürfte da irgendwo
ne Kerneloption falsch/gar nicht gesetzt sein.
Hab mir das aktuelle SID Image gezogen (CD 1) und von da den Kernel  
installiert. Nur den Kernel, und sonst nichts.

Falsch, denn dein Kernel erkennt nicht die volle Plattenkapazität, er
kann mit der Plattengeometrie nicht umgehen. Das xfs-Modul dagegen
wird geladen um das Dateisystem XFS auf deinen Platten lesen zu
können, das hat nichts mit der erkannten Plattenkapazität zu tun.
Danke, wieder was dazugelernt.

Du solltest aber das XFS fest in den Kernel kompilieren, wenn dein
Root-FS auf einem XFS Dateisystem liegt und du keine initrd  
verwendest
initrd wird verwendet.

In gar kein Skript, Module die bei jedem Start geladen werden sollen
gehören in /etc/modules
Da ist xfs drinn.

Linux interessiert sich nicht für BIOS einstellungen, man kann
zusätzliche Platten sogar im BIOS "abmelden" und trotzdem unter Linux
nutzen. Nur die Bootplatte muss im BIOS eingestellt werden.
Ich seh schon, ich muss noch einiges über Linux lernen.

> Vielleicht kann mich ja einer erleuchten

Ja, make menuconfig im Kernelverzeichnis und die Optionen prüfen, mit
? kriegst du Hilfe zu den Optionen.
Macht bei einem Binary-Package wenig Sinn.

Gruß

Antonio

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Re: xfs und Kernel 2.6

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2003 - 19:56:22, Antonio Palladini wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich hab mir vor einiger Zeit Knoppix 3.0 installiert und habe jetzt mal  
> testweise kernel 2.4.6-test2-1 installieren.

Das soll wohl eher 2.6.0-test2-1 heissen.

> Allerding habe ich jetzt das problem, das der 2.6er Kernel von meiner  
> Festplatte nur noch die ersten 33GB kennt.
> Der Kernel von der Knoppix-CD ist 2.4.20-xfs und kennt alle 80GB meiner  
> HD.

Wie hast du den Kernel konfiguriert? Einfach die config vom 2.4er
kopiert? Denn wenn der nicht mehr als 33GB kennt, dürfte da irgendwo
ne Kerneloption falsch/gar nicht gesetzt sein. 

> Ich habe jetzt schon einige Zeit etwas rumexperimentiert und denke das  
> der 2.6er Kernel nur das xfs-modul laden muss, damit es wieder  
> funktioniert.

Falsch, denn dein Kernel erkennt nicht die volle Plattenkapazität, er
kann mit der Plattengeometrie nicht umgehen. Das xfs-Modul dagegen
wird geladen um das Dateisystem XFS auf deinen Platten lesen zu
können, das hat nichts mit der erkannten Plattenkapazität zu tun.

Du solltest aber das XFS fest in den Kernel kompilieren, wenn dein
Root-FS auf einem XFS Dateisystem liegt und du keine initrd verwendest
Wenn du davon nix weisst, mit mount sieht man die FS der Partitionen
und du willst die von / wissen, wenn dir initrd nix sagt, brauchst du
xfs fest im Kernel - oder du liest ein entsprechendes Howto.

> Ich wess allerdings nicht in welches Script das reingehört.

In gar kein Skript, Module die bei jedem Start geladen werden sollen
gehören in /etc/modules

> HD : Maxtor 4W080H6
> 
> Das BIOS kennt die HD ebenfals nur als 33GB HD.

Linux interessiert sich nicht für BIOS einstellungen, man kann
zusätzliche Platten sogar im BIOS "abmelden" und trotzdem unter Linux
nutzen. Nur die Bootplatte muss im BIOS eingestellt werden.

> Vielleicht kann mich ja einer erleuchten

Ja, make menuconfig im Kernelverzeichnis und die Optionen prüfen, mit
? kriegst du Hilfe zu den Optionen.

Du solltest auch beachten das 2.6.0-test2-1 immernoch kein stabiler
Release ist.

Andreas

-- 
Klar, Pizza ist immer gesund :)  Glaube ich... Hoffe ich :)
-- Jens Hoffrichter


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
dann war meine Vermutung richtig, daß ich den Fontserver gar nicht
brauche. :)
Da ich in XF86Config-4 die Zeile "FontPath unix/:7100" auskommentiert
habe, werden also nur die Fonts in den eingetragenen Directories
verwendet, richtig?
D.h., der xfs wird bei mir überflüssigerweise gestartet und kann
deinstalliert bzw. erst einmal beendet werden.

Jetzt bin ich bei den ganzen Fonts aber etwas verwirrt. Was sollte man
denn auf jeden Fall eingetragen haben, was ist optional?
Ich habe hier 75dpi, 100dpi, unscaled, und dann misc, cyrillic, Type1,
Speedo
für mich ein heilloses Durcheinander. Vielleicht könnte mir da jemand
helfen, Ordnung reinzubringen?

Es folgen noch ein paar Infos.

Uli


root@home:/home/fzzgrr# ls /usr/lib/X11/fonts/
100dpi  cyrillic   fonts.cache-1  PEX Type1
75dpi   encodings  misc   Speedo  util

XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-4 20021123003806
[EMAIL PROTECTED]) / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
Release Date: 18 October 2002

root@home:/home/fzzgrr# dpkg -l | grep font
ii  console-data   2002.12.04dbs- Keymaps, fonts, charset maps, fallback table
ii  defoma 0.11.1 Debian Font Manager -- automatic font config
ii  fontconfig 2.1-13 generic font configuration library
ii  gdkxft-capplet 1.5-5  gtk+-1.2 anti-aliased font support control p
ii  gsfonts6.0-2.1Fonts for the ghostscript interpreter
ii  gsfonts-x110.16   Make Ghostscript fonts available to X11.
ii  kbd1.06-2 Linux console font and keytable utilities.
ii  libfontconfig1 2.1-13 generic font configuration library (shared l
ii  libfontconfig1 2.1-13 generic font configuration library (developm
ii  libfreetype6   2.1.3-4FreeType 2 font engine, shared library files
ii  libfreetype6-d 2.1.3-4FreeType 2 font engine, development files
ii  libxft22.1-6  advanced font drawing library for X
ii  libxft2-dev2.1-6  advanced font drawing library for X (develop
ii  psfontmgr  0.11.1 PostScript font manager -- part of Defoma, D
ii  sharefont  0.10-12Shareware font selection for X11
ii  t1lib1 1.3.1-1Type 1 font rasterizer library - runtime
ii  tv-fonts   1.0-3  X11 fonts for TV applications
ii  xfonts-100dpi  4.2.1-4100 dpi fonts for X
ii  xfonts-75dpi   4.2.1-475 dpi fonts for X
ii  xfonts-75dpi-t 4.2.1-475 dpi fonts for X (transcoded from ISO 1064
ii  xfonts-base4.2.1-4standard fonts for X
ii  xfonts-base-tr 4.2.1-4standard fonts for X (transcoded from ISO 10
ii  xfonts-cyrilli 4.2.1-4Cyrillic fonts for X
ii  xfonts-pex 4.1.0-17   fonts for minimal PEX support in X
ii  xfonts-scalabl 4.2.1-4scalable fonts for X
ii  xfonts-scalabl 4.2.0-2non-free Type1 and TrueType fonts from XFree
ii  xfs4.2.1-4X font server



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'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Thu, Jan 09, 2003 at 11:54:36PM +0100, Frank Dietrich wrote:
> man xfs ergibt...
> 
>   Xfs is the X Window System font server.  It supplies fonts to X
>   Window System display servers.
> 
> Wenn Du auf diesem System nicht nur auf der Konsole arbeiten willst,
> davon würde ich jetzt wegen "Desktop-PC" mal ausgegen, dann ist der
> recht sinnvoll. Der xfs verwaltet quasi Deine unter dem XWindows
> nutzbaren Schriften. Wenn Du ihn mit kill beendest oder sonstwie am
> laufen behinderst, dann sollte Dein XWindows nicht mehr ans laufen
> kommen.

 Falsch! man XF86Config(-4) und nach FontPath suchen.
Man kann sowohl einen Fontserver identifier (z.B. tcp/fontserver:7100)
als auch locale Verzeichnisse angeben 
(z.B. /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/). Schau dir doch enfach mal 
deine /etc/X11/XF86Config(-4) an.
Ein Fontserver macht eigentlich nur in zwei Fällen Sinn:
man hat noch XFree 3 und möchte TrueType Schriften
oder man hat viele Rechner und möchte nicht auf allen alle Schriften
local installieren.

Gruß
 KH

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// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Ulrich,

Ulrich Wiederhold wrote:

> bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem
> Desktop-PC? Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

man xfs ergibt...

  Xfs is the X Window System font server.  It supplies fonts to X
  Window System display servers.

Wenn Du auf diesem System nicht nur auf der Konsole arbeiten willst,
davon würde ich jetzt wegen "Desktop-PC" mal ausgegen, dann ist der
recht sinnvoll. Der xfs verwaltet quasi Deine unter dem XWindows
nutzbaren Schriften. Wenn Du ihn mit kill beendest oder sonstwie am
laufen behinderst, dann sollte Dein XWindows nicht mehr ans laufen
kommen.
Du solltest den xfs Dämon nur nicht mit dem XFS Filesystem
verwechseln. :-)

mit Gruss
Frank


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ulrich Wiederhold schrieb:
> bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem
> Desktop-PC? Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

Ich gehe davon aus, dass Du den X-Fontserver und nicht das Dateisystem 
meinst. Unter Xfree 3 macht er Sinn. Xfree 4 kann selbst mit ttf & Co. 
umgehen, dort also höchstens noch in Spezialfällen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Thu, Jan 09, 2003 at 10:35:00PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
> Hallo,
> bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem Desktop-PC?
> Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

ich würd ihn drauf lassen, xfs ist z.b. für das skalieren der fonts gut,
so dass x das nicht selber machen muss und man flüssiger arbeiten kann.

google erst mal nach.

-- 
BOFH excuse #4:

static from nylon underwear



msg31747/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: xfs vs. xfs-xtt vs xfstt (was: Re: Euro-Zeichen nachträglich)

2002-04-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include 
Kai Weber wrote on Mon Apr 08, 2002 um 12:19:46AM:

> > Läuft bei mir alles über xfs und xfstt
> 
> Sorry, dass ich hier den Thread einmal sprengen muss. Ich frage mich
> gerade, was die Unterschiede zwischen den Fontservern sind: es gibt den
> xfs, xfstt und xfs-xtt. Letztere rendern TrueType. Aber auch der xfs
> rendert bei mir TrueType.

Vor alles historische Unterschiede. xfs konnte ursrpünglich keine
TT-Fonts. Es entstanden (zu xf-3.3.6-Zeiten) zwei Projekte, um eine
Lösung zu finden: ein Fork des xfs, und ein neuer Server (xfstt). Heute
sind anscheinend die xfs-Erweiterungen in den xfs von Xfree86-4.x
eingeflossen, ausserdem kann Xfree86-4.x die Fonts direkt verarbeiten.

> Benutzt jmd. xfs-xtt/xfstt und kann deren Vorteile einmal erläutern?

Verschiedene Server haben verschiedene Macken bei der Darstellung der
Zeichensätze. Für latin1 nur selten relevant. xfstt kann je nach
Konfiguration xserver-xfree86 (xf4.0) killen.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Es kann aeusserst gefaehrlich sein, etwas ohne ausreichende
Vorbereitung aus der Sicht eines anderen Menschen zu betrachten.
=== Douglas Adams / Einmal Rupert und zurueck ===


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-15 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Eduard,

* Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> [12-03-02 20:24]:
> stage2 plötzlich woanders liegt? Das ist auch so ein Vorteil der
> DOS-Boot-Manager, die sehen die Umgebung genauso wie das BIOS.

Das geht mit grub auch, bebutzt einfach 0x80, 0x81 ... für die
Laufwerke.

Aber was das bringen soll verstehe ich nicht, ich habe es gebraucht,
als ich grub in einen MBR instllieren hab müssen, den Grub nicht lesen
hat können.

Also wie du siehst, es geht wirklich alles mit grub.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-14 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Eduard!

Eduard Bloch schrieb am Dienstag, 12. März 2002:

> #include 
> Wilhelm Wienemann wrote on Tue Mar 12, 2002 um 05:56:18PM:
>>> ...ich möchte meinen Bootmanager (x-fdisk) im MBR behalten, ist es
>>> wohl leider nicht mein Filesystem.
>> 
>> Was kann xfdisk, was GRUB nicht (genauso gut) kann?
> 
> Von DOS installiert werden.

1:0 für Dich. :-)
...aber eine kleine Gegenfrage: Für was benötigt man (noch) DOS? 
 
>> Wofür sowas?
>> Grub ist viel flexibler. :-)
> 
> Was die GrubAnhimmelFraktion aber gerne unter den Teppich kehren würde
> - er ist genauso empfindlich gegenüber von Hardware-Veränderungen und
> verstellter Boot-Umgebung wie LILO. 

Das war hier jetzt aber nicht das ursächliche Problem, oder?

> Oder was macht den Grub, wenn sein stage2 plötzlich woanders liegt?

Das wäre wann z.B. der Fall?
Bei einer sorgsamen Installation und Konfiguration sollte sowas
eigentlich ausgeschlossen sein.

> Das ist auch so ein Vorteil der DOS-Boot-Manager, die sehen die
> Umgebung genauso wie das BIOS.

Der sich ebenso aber auch als (großer) Nachteil erweisen kann. 

>> Du kannst im interaktiven Modus Konfigurationen ausprobieren und den
>> Härtetest fahren. Dafür muss man nicht irgendwelche Reservationen im
>> Bootmenue vornehmen, die im Zweifel sowieso nicht oder in anderer
>> Form benötigt werden.
> 
> Ich vermisse immer noch eine
> finde-alle-bootpartitionen-und-stecke-sie-in-das-menü Funktion.

Dieses Finden ist ja interaktiv möglich, zumindest, wenn es sich
um Linux-Partitionen handelt.

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
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Re: XFS und Lilo

2002-03-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include 
Wilhelm Wienemann wrote on Tue Mar 12, 2002 um 05:56:18PM:
> > ...ich möchte meinen Bootmanager (x-fdisk) im MBR behalten, ist es
> > wohl leider nicht mein Filesystem.
> 
> Was kann xfdisk, was GRUB nicht (genauso gut) kann?

Von DOS installiert werden.

> Wofür sowas?
> Grub ist viel flexibler. :-)

Was die GrubAnhimmelFraktion aber gerne unter den Teppich kehren würde -
er ist genauso empfindlich gegenüber von Hardware-Veränderungen und
verstellter Boot-Umgebung wie LILO. Oder was macht den Grub, wenn sein
stage2 plötzlich woanders liegt? Das ist auch so ein Vorteil der
DOS-Boot-Manager, die sehen die Umgebung genauso wie das BIOS.

> Du kannst im interaktiven Modus Konfigurationen ausprobieren und den
> Härtetest fahren. Dafür muss man nicht irgendwelche Reservationen
> im Bootmenue vornehmen, die im Zweifel sowieso nicht oder in anderer
> Form benötigt werden.

Ich vermisse immer noch eine
finde-alle-bootpartitionen-und-stecke-sie-in-das-menü Funktion.

> > einfach bei der Installation des Betriebssystems, den jeweiligen
> > bootmanager in die root Partition schreiben lassen und dann kann
> > xfdisk diese booten.
> 
> Funktioniert das auch mit 'solaris', 'unixware', 'qnx', [Free|Open|
> Net]BSD, Hurd und Linux, OS/2 und ggfs. unterschiedlichen 
> Windows-Systemen in (ersten) primären Partitionen auf der ersten
> oder einer weiteren Festplatte?

Das sind ganz andere Dimensionen. XFdisk's Bootmanager ist nur ein
primitiver Boot-Loader, der den Boot-Block irgendeiner Partition
ausführt.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
(wir lernen: plug & pay heißt "das Teil ist so scheiße, daß nicht 
einmal wir noch eine Doku schreiben wollen")
 (Robin S. Socha in dcouln)


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Re: XFS und Lilo

2002-03-12 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Sebastian!

Sebastian Heinlein schrieb am Dienstag, 12. März 2002:

> Am Montag, 11. März 2002 21:51 schrieb Stefan Werner:
> 
>> Ich glaube ich gebe es mit xfs auf und benutze lieber ext3. 
> 
> Damit wirst Du deutlich weniger Probleme haben. 

IMHO hat das aber nichts kausal mit dem Einsatz von GRUB zu tun. 
Oder könntest Du mich darüber aufklären, in welcher Beziehung er 
bei der Benutzung von GRUB mit ext3fs weniger Probleme als mit 
XFS hat? GRUB handhabt ab Version 0.91 beide Filesysteme, insofern
ist mir Deine Aussage im Hinblick auf den Einsatz von GRUB (noch)
nicht verständlich. 

Grüße - Wilhelm

-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-12 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Stefan!

Stefan Werner schrieb am Montag, 11. März 2002:

> On Mon, 11 Mär 2002, Wilhelm Wienemann wrote:
>> Stefan Werner schrieb am Sonntag, 10. März 2002:
>> 
>>> Mein Problem ist nur, dass ich mit der Konfiguration von grub noch
>>> nie zurecht gekommen bin. 
>> 
>> Das schließt ja nicht aus, dass es hier in der Liste durchaus Mitleser
>> gibt, die Dir behilflich sind. Dazu sollte aber mehr an Informationen
>> von Dir rüberkommen. So ist die Angabe viel zu pauschal.
> 
> Jepp, super ;) 
> Ich habe dummerweise den "Fehler" begangen, für ein neues Problem, da
> jetzt grub und nicht mehr lilo, ein neues Thema (grub Installation mit
> XFS) zu beginnen.

Was willst Du uns damit sagen?
 
> Hm, ich muss gerade feststellen, dass meine xfs Partition schon wieder
> defekt ist. Beim mounten kommt wieder mal diese Meldung:
> mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda7,

Das muss jetzt aber nicht unbedingt was mit GRUB zu tun haben.

> Aber diesmal habe ich definitiv nicht lilo in die xfs Partition
> installiert, oder ähnliche tödliche Sachen gemacht. "Nur" grub
> Installationsversuche...
> Ich glaube ich gebe es mit xfs auf und benutze lieber ext3. Damit werde
> ich keine Probleme dieser Art bekommen. 

Ich verkneife mir jetzt eine Stellungnahme hierzu, damit nicht ein
neuer Endlosthread 'XFS vs. ext3', der ja mit der Nutzung von Grub
überhaupt nichts gemein hat, losgetreten wird.

> Nach 4 lilo Versuchen, gut dann hatte ich endlich den versteckten
> Hinweis in der FAQ gefunden und jetzt dem 5. mißglückten Versuch habe
> ich langsam keine Lust mehr. 

Aehm...?

> Und wenn xfs so ein Problem mit Bootmanagern in der xfs Partition
> hat,...

Sorry, aber ich befürchte, das ist der falsche Ansatz... 

> ...ich möchte meinen Bootmanager (x-fdisk) im MBR behalten, ist es
> wohl leider nicht mein Filesystem.

Was kann xfdisk, was GRUB nicht (genauso gut) kann?
Was hat das Filesystem (welches denn nun?) mit xfdisk oder Grub zu tun?
 
>>> Grub kann auch in die /root Partition installiert werden, oder?
>> 
>> Ja, aber er ist im MBR schon wesentlich besser aufgehoben. :-)
> 
> Wie ist das, kann ich, wenn ich grub in den MBR installieren würde,
> schon mal pro forma weitere Partitionen mit in den Bootmanager
> integrieren? 

Wofür sowas?
Grub ist viel flexibler. :-)
Du kannst im interaktiven Modus Konfigurationen ausprobieren und den
Härtetest fahren. Dafür muss man nicht irgendwelche Reservationen
im Bootmenue vornehmen, die im Zweifel sowieso nicht oder in anderer
Form benötigt werden.

> So dass, wenn ich z.B. ein neues Testsystem installiere, grub sofort
> davon booten kann? 

Gerade dafür eignet sich das obige Verfahren.

> Wenn ich mich richtig erinnere, müsste ich für spezielle Dateisysteme,
> reiserfs, xfs usw. spezielle stages einbinden.  

Die werden normalerweise sofort bei der Installation von Grub mit
in dem Verzeichnis /boot/grub/ abgelegt. Maßgeblich dürfte die
richtige Konfiguration in der Datei /boot/grub/menu.lst sein.

> Damit würde das wohl nicht funktionieren. 

Behauptet wer?
Wie bereits oben erwähnt, ist GRUB sehr flexibel handhab- und
konfigurierbar.

> Mit xfdisk geht das...  

Was?

> einfach bei der Installation des Betriebssystems, den jeweiligen
> bootmanager in die root Partition schreiben lassen und dann kann
> xfdisk diese booten.

Funktioniert das auch mit 'solaris', 'unixware', 'qnx', [Free|Open|
Net]BSD, Hurd und Linux, OS/2 und ggfs. unterschiedlichen 
Windows-Systemen in (ersten) primären Partitionen auf der ersten
oder einer weiteren Festplatte?

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
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Re: XFS und Lilo

2002-03-12 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Montag, 11. März 2002 21:51 schrieb Stefan Werner:

> Ich glaube ich gebe es mit xfs auf und benutze lieber ext3. 

Damit wirst Du deutlich weniger Probleme haben. 

> Wie ist das, kann ich, wenn ich grub in den MBR installieren würde,
> schon mal pro forma weitere Partitionen mit in den Bootmanager
> integrieren? So dass, wenn ich z.B. ein neues Testsystem installiere,
> grub sofort davon booten kann? Wenn ich mich richtig erinnere, müsste ich
> für spezielle Dateisysteme, reiserfs, xfs usw. spezielle stages
> einbinden. Damit würde das wohl nicht funktionieren. 

Nein. Das von Dir gesuchte Feature heisst bei Grub "chainloader"

Sebastian


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Re: XFS und Lilo

2002-03-12 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Stefan Werner <[EMAIL PROTECTED]> [11-03-02 21:51]:

> Wie ist das, kann ich, wenn ich grub in den MBR installieren würde,
> schon mal pro forma weitere Partitionen mit in den Bootmanager
> integrieren? 

Du kannst erstmal nur von einer GRUB-Bootdisc booten.
Die menu.lst kannst Du Dir - wenn Du möchtest - an tausende
mögliche Varianten anpassen. Je nach Platz auf der Diskette. :-)
Die Kommandozeile von GRUB hast Du zur Not auch noch.
Wenn alles funktioniert installierst Du GRUB im MBR.

Gruss Uwe


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-11 Diskussionsfäden Stefan Klein

Hallo Namensvetter,

On Mon, 11 Mar 2002 21:51:35 +0100
"Stefan Werner" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wie ist das, kann ich, wenn ich grub in den MBR installieren würde,
> schon mal pro forma weitere Partitionen mit in den Bootmanager
> integrieren?

Warum willst Du das? Grub hat doch ein Komandozeilen-Interface d.h. du
kannst ohne zu 'konfigurieren' von allem booten was dein Rechner so
hergibt (nur SCSI geräte an einem Controller ohne BIOS wird schwer
*schluchts*)

> So dass, wenn ich z.B. ein neues Testsystem installiere,
> grub sofort davon booten kann? Wenn ich mich richtig erinnere,
> müsste ich für spezielle Dateisysteme, reiserfs, xfs usw. spezielle
> stages einbinden. 

Soweit ich weiß muss grub nur auf seine Dateien zugreifen können, also
z.b.:

Du hast ein Linux-system mit ext2 und grub 'installierst' Du in den
MBR und die dateien nach /boot/grub, dort liegen dann die ganzen
'stages'

Wenn du nun ein anderes System installierst, ohne den MBR und die
Partition in der die stages liegen (die partiitonsnummer darf sich
nicht ändern) anzufassen kannst du es booten. Ohne irgendwas am grub
zu ändern wohlgemerk.

Disclaimer: In der beschriebenen konfiguration hab ich es nicht
getestet, ich habe reiserfs als / (auf hdb1) und habe eine Diskette
mit minix erstellt, auf deise habe ich den Kernel kopiert un dann mit
der grub Kommandozeile "kernel (fd0)/vmlinuz root=/dev/hdb1
acpi=no-idle" gebootet. Ich wüsste aber nicht wo der Unterschied ist
ob das Dateisystem auf Diskette oder Platte liegt.


> Damit würde das wohl nicht funktionieren. Mit xfdisk geht
> das... einfach bei der Installation des Betriebssystems, den
> jeweiligen bootmanager in die root Partition schreiben lassen und
> dann kann xfdisk diese booten.

So kann grub auch. 
(z.b. Windows /dev/hda1: 
rootnoverify (hd0,0)
makeaktive
chainloader  +1
)


Gruß,
-- 

Stefan Klein

rm -rf :
remote mail, real fast.


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-11 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Mon, 11 Mär 2002, Wilhelm Wienemann wrote:

> Hallo Stefan!
> 
> Stefan Werner schrieb am Sonntag, 10. März 2002:
> 
> > Mein Problem ist nur, dass ich mit der Konfiguration von grub noch nie
> > zurecht gekommen bin. 
> 
> Das schließt ja nicht aus, dass es hier in der Liste durchaus Mitleser
> gibt, die Dir behilflich sind. Dazu sollte aber mehr an Informationen
> von Dir rüberkommen. So ist die Angabe viel zu pauschal.

Jepp, super ;) 
Ich habe dummerweise den "Fehler" begangen, für ein neues Problem, da
jetzt grub und nicht mehr lilo, ein neues Thema (grub Installation mit
XFS) zu beginnen.

Hm, ich muss gerade feststellen, dass meine xfs Partition schon wieder
defekt ist. Beim mounten kommt wieder mal diese Meldung:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hda7,

Aber diesmal habe ich definitiv nicht lilo in die xfs Partition
installiert, oder ähnliche tödliche Sachen gemacht. "Nur" grub
Installationsversuche...
Ich glaube ich gebe es mit xfs auf und benutze lieber ext3. Damit werde
ich keine Probleme dieser Art bekommen. Nach 4 lilo Versuchen, gut dann
hatte ich endlich den versteckten Hinweis in der FAQ gefunden und jetzt 
dem 5. mißglückten Versuch habe ich langsam keine Lust mehr. Und wenn 
xfs so ein Problem mit Bootmanagern in der xfs Partition hat, ich möchte 
meinen Bootmanager (x-fdisk) im MBR behalten, ist es wohl leider nicht 
mein Filesystem.

Trotzdem, vielen Dank für die angebotene Hilfe :) 
  
> > Grub kann auch in die /root Partition installiert werden, oder?
> 
> Ja, aber er ist im MBR schon wesentlich besser aufgehoben. :-)

Wie ist das, kann ich, wenn ich grub in den MBR installieren würde,
schon mal pro forma weitere Partitionen mit in den Bootmanager
integrieren? So dass, wenn ich z.B. ein neues Testsystem installiere,
grub sofort davon booten kann? Wenn ich mich richtig erinnere, müsste ich
für spezielle Dateisysteme, reiserfs, xfs usw. spezielle stages
einbinden. Damit würde das wohl nicht funktionieren. Mit xfdisk geht
das... einfach bei der Installation des Betriebssystems, den jeweiligen 
bootmanager in die root Partition schreiben lassen und dann kann xfdisk diese
booten.

Grüße

Stefan


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Re: XFS und Lilo

2002-03-11 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Stefan!

Stefan Werner schrieb am Sonntag, 10. März 2002:

> On Son, 10 Mär 2002, Enrico Zschemisch wrote:
> 
>> On Wednesday, 31. December 1969 23:59, Sebastian Heinlein wrote:
>>> Oder grub benutzen.
>> Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf
>> jeden fall nicht mit grub 

Behauptet wer?

> Mein Problem ist nur, dass ich mit der Konfiguration von grub noch nie
> zurecht gekommen bin. 

Das schließt ja nicht aus, dass es hier in der Liste durchaus Mitleser
gibt, die Dir behilflich sind. Dazu sollte aber mehr an Informationen
von Dir rüberkommen. So ist die Angabe viel zu pauschal.

> Lilo konfigurieren kann ich im Schlaf, aber grub...

Wenn Du das mit LILO schaffst, dann dürfte das mit Grub auch
zu schaffen sein. :-)
 
> Grub kann auch in die /root Partition installiert werden, oder?

Ja, aber er ist im MBR schon wesentlich besser aufgehoben. :-)

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: XFS und Lilo

2002-03-11 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Sonntag, 10. März 2002 15:51 schrieb Stefan Werner:

> Yes there is native XFS filesystem support for GRUB starting with
> version 0.91 and up.

Der patch  dafür ist seit geraumer Zeit schon in der Debian grub-Version 
enthalten. 


> Mein Problem ist nur, dass ich mit der Konfiguration von grub noch nie
> zurecht gekommen bin. Lilo konfigurieren kann ich im Schlaf, aber
> grub...

Das update-grub Skript nimmt Dir eigentlich einen grossen Teil der Mühe ab.
"info grub" würde ich empfehlen

> Grub kann auch in die /root Partition installiert werden, oder?

Wo immer Du willst - sogar über die ersten 8Gigabyte hinaus, da grub einen 
eigenen Festplattentreiber besitzt und nicht auf das BIOS angewiesen ist.

Sebastian


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Friedemann Schorer

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

hi Enrico :-)

Am Sonntag, 10. März 2002 16:40 schrieb Enrico Zschemisch:
> Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf jeden
> fall nicht mit grub .

Mit der Version, die in Woody ist, kann ich hier ganz herzallerliebst von XFS
booten.

Gruß,


Friedemann

- --
Anekdote:
Diese Jugend, sagte jemand zu Paul Hörbiger, ist einfach keinen Schuß mehr
wert! -
Das stimmt, nickte Hörbiger, denn das hat mein Großvater schon vor fünfzig
Jahren auch immer gesagt!


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGPfreeware 5.0i for non-commercial use
MessageID: lBk8y4+t0i2yeqBVENoU9pmwu6veuKLc

iQA/AwUBPIuXQB6n3B2DuZ64EQKRSACeIrFXfr7+beoG8+e2I45JZvTTcoMAn0cJ
0Xj3W94Gu4yds/n28mBDDvoj
=E4C6
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Michael Wagner

On Sun, Mar 10, 2002 at 03:40:45PM +, Enrico Zschemisch wrote:
> On Wednesday, 31. December 1969 23:59, Sebastian Heinlein wrote:

> > Oder grub benutzen.
> Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf jeden 
> fall nicht mit grub .
 
Hallo Enrico,

welche Version von grub benutzt du denn? Ich benutze hier grub-0.91-2
und der legt in /boot/grub die Datei xfs_stage1_5 ab. Deshalb denke
ich schon, das grub von XFS Partitionen booten kann. Ich kann es aber
nicht nachprüfen, da ich ext3 verwende und nicht XFS.

CU Michael

-- 
"Why do we have to hide from the police, Daddy?"
"Because we use vim, son. They use emacs."



msg03535/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: XFS und Lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Enrico Zschemisch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> On Wednesday, 31. December 1969 23:59, Sebastian Heinlein wrote:
>> Oder grub benutzen.
> Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf
> jeden fall nicht mit grub .

Zumindestens gibt es einen xfs-Treiber für grub.  Getestet habe ich
das allerdings auch noch nicht, da ich aufgrund LVM sowieso initrd
benötige und bei mir alle XFS auf LV liegen.

Torsten


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Son, 10 Mär 2002, Enrico Zschemisch wrote:

> Hi,
> 
> 
> On Wednesday, 31. December 1969 23:59, Sebastian Heinlein wrote:
> > Oder grub benutzen.
> Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf jeden 
> fall nicht mit grub 

Die Idee mit grub hatte ich auch noch, denn in der FAQ auf oss.sgi.com steht:

Q: Does GRUB work with XFS?

Yes there is native XFS filesystem support for GRUB starting with
version 0.91 and up. 

Mein Problem ist nur, dass ich mit der Konfiguration von grub noch nie
zurecht gekommen bin. Lilo konfigurieren kann ich im Schlaf, aber
grub...

Grub kann auch in die /root Partition installiert werden, oder?

Grüße

Stefan


-- 
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Re: XFS und Lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,


On Wednesday, 31. December 1969 23:59, Sebastian Heinlein wrote:
> Oder grub benutzen.
Grub kann AFAIK nicht von XFS Partitionen booten. bei mir gehts auf jeden 
fall nicht mit grub .

ciao Enrico
-- 
is a dream a lie if it don't come true?


-- 
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Re: XFS und lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Sonntag, 10. März 2002 13:57 schrieb Stefan Werner:
> On Son, 10 Mär 2002, Stefan Werner wrote:
> > Hat lilo ein Problem mit XFS?
>
> Ok, eben den entscheidenden Hinweis in der FAQ auf oss.sgi.com gefunden.
> Lilo darf nur in den MBR und nicht in die root Partition installiert
> werden. Dieser Hinweis ist dermaßen versteckt, daran müssen doch schon
> einige verzweifelt sein. Im Howto wäre ein Hinweis darauf auch nicht
> schlecht gewesen :)
>
> Also muss ich bei der kleinen ext2 Boot-Partition bleiben, in
> den MBR möchte ich lilo nicht installieren, dort sitzt der X-fdisk
> Bootmanager.
>
> Stefan

Oder grub benutzen. 
Sebastian


-- 
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Re: XFS und lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Son, 10 Mär 2002, Stefan Werner wrote:

> Hat lilo ein Problem mit XFS?  

Ok, eben den entscheidenden Hinweis in der FAQ auf oss.sgi.com gefunden. 
Lilo darf nur in den MBR und nicht in die root Partition installiert
werden. Dieser Hinweis ist dermaßen versteckt, daran müssen doch schon
einige verzweifelt sein. Im Howto wäre ein Hinweis darauf auch nicht
schlecht gewesen :)

Also muss ich bei der kleinen ext2 Boot-Partition bleiben, in
den MBR möchte ich lilo nicht installieren, dort sitzt der X-fdisk 
Bootmanager.

Stefan


-- 
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Re: XFS und lilo

2002-03-10 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,


On Sunday, 10. March 2002 12:37, Stefan Werner wrote:
> Hat lilo ein Problem mit XFS? Im changelog von lilo finde ich keinen
> Hinweis, im XFS Howto auch nicht und google hat mir ebenfalls nicht den
> entscheidenden Hinweis geliefert.
Also, bei mir funktioniert das so, aber ich hab Lilo auch im MBR der 
Festplatte ..

ciao Enrico

-- 
is a dream a lie if it don't come true?


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