Re: "gespiegelte" Samba-Server

2006-06-09 Diskussionsfäden Chrissie Brown

Andreas Kretschmer wrote:


Klingt nach http://www.drbd.org/

Es gibt einiges an HOWTO's zu dem Thema.



Danke, genau das habe ich gesucht!


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Re: "gespiegelte" Samba-Server

2006-06-07 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.06.2006, um 22:05:34 +0200 mailte Chrissie Brown folgendes:
> Hat jemand eine Idee, wie ich am besten zwei gespiegelte Samba-Server 
> realisieren kann? Eine Datei sollte dann immer auf zwei Servern gespeichert 
> werden, also vom einen auf den anderen "durchgereicht" werden. Beim Ausfall 
> eines Servers (Hardware-Defekt) sollte dann der andere aktiv werden und 
> alles übernehmen, und der Benutzer möglichst nix oder fast nichts 
> mitkriegen.

Klingt nach http://www.drbd.org/

Es gibt einiges an HOWTO's zu dem Thema.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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"gespiegelte" Samba-Server

2006-06-07 Diskussionsfäden Chrissie Brown
Hat jemand eine Idee, wie ich am besten zwei gespiegelte Samba-Server 
realisieren kann? Eine Datei sollte dann immer auf zwei Servern 
gespeichert werden, also vom einen auf den anderen "durchgereicht" 
werden. Beim Ausfall eines Servers (Hardware-Defekt) sollte dann der 
andere aktiv werden und alles übernehmen, und der Benutzer möglichst nix 
oder fast nichts mitkriegen.


mfg

Chrissie.


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Re: hard links auf samba server

2006-04-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 24 April 2006 13:42 schrieb Michelle Konzack:
> Da haste ein eigenartiges setup, denn wenn der WinRechner auf
> densamba zugreift und die datei wegmacht, sollten alle anderen
> hardlinks ebenfals verschwinden.

Wie kommst Du denn auf so eine Idee? Wenn ein hardlink gelöscht wird 
geht doch nur der Verzeichniseintrag flöten und der Linkzähler wird um 
eins verringert. Das wäre ja noch schöner, wenn man sich so mit Samba 
selber in den Fuß schießen würde.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hard links auf samba server

2006-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-22 12:35:35, schrieb Matthias Taube:
> Thorsten Haude schrieb:
> 
> > Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine
> > Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine
> > neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will.
> 
> eigentlich sollte das nicht auf der Client- sondern auf der Serverseite
>  gelöst werden.

Ich kenne aber jede menge Windowsprogramme, die Dateien nicht direkt
editieren, sondern Temporäre dateien anlegen und nach getaner arbeit
umbenenen auf den original namen, womit du dann zwei inodes bekommst.

> Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann
> beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks
> erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert).

Da haste ein eigenartiges setup, denn wenn der WinRechner auf densamba
zugreift und die datei wegmacht, sollten alle anderen hardlinks ebenfals
verschwinden.  Denke das da ein problem mit deinem Linux-Setup ist.

Oder samba die Dateien Unlinkt.

> Aber das geht wohl so nicht?
> 
> mfg
> Matthias Taube

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: hard links auf samba server

2006-04-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 25 April 2006 08:55 schrieb Orlando Rose:
> Also sollten Softlinks die bessere Wahl sein.

Nicht zwangsläufig. Softlinks haben den Nachteil, das sie "brechen" wenn 
die Datei auf die sie verweisen gelöscht wird (bei einem Hardlink 
bleibt die Datei ja vorhanden). Es bleibt dabei. Je nach 
Einsatzszenario wählt man die richtige Sorte Links und das richtige 
Programm (das da mal ein M$-Office Tool dabei ist ist dann wohl eher 
selten)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hard links auf samba server

2006-04-25 Diskussionsfäden Orlando Rose
Am Dienstag, 25. April 2006 19:29 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
HI,
>
>
> Ich würde sagen: Also ist OOo die bessere Wahl.
Ja.
Aber man weiss ja nie wie sich andere Progs verhalten. Es gibt ja nicht nur 
nur Office-Programme ;-)
>
>
> Thorsten

-- 
Mit freundlichen Gruessen

Orlando Rose



Re: hard links auf samba server

2006-04-25 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Orlando Rose wrote (2006-04-25 08:55):
>Ich hab zum Spass 2 Dateien genommen 1 OO und 1 Word
>jeweils ein soft und ein hardlink erstellt
>
>Jetzt kommts:
>
>bei OO:egal ob soft oder hard, die Änderungen sind überall
>bei Word:  die Änderungen sind nur im soft
>
>Also löscht Word die Datei und erstellt sie neu.
>
>Also sollten Softlinks die bessere Wahl sein.

Ich würde sagen: Also ist OOo die bessere Wahl.


Thorsten
-- 
If you don't claim your humanity, you will become a statistic.
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Re: hard links auf samba server

2006-04-24 Diskussionsfäden Orlando Rose

> Das hat aber mit dem Dateisystem nix zu tun. Wenn da die Datei geändert
> wird, ändern sich alle (virtuellen/verlinkten) Dateien. Wird ein Link
> gelöscht und mit einer neuen Datei ersetzt ändert sich eben nur "diese
> Datei".
Ok. ich habs mal getestet.
Samba-Freigabe; Zugriff Windows

Ich hab zum Spass 2 Dateien genommen 1 OO und 1 Word
jeweils ein soft und ein hardlink erstellt

Jetzt kommts:

bei OO: egal ob soft oder hard, die Änderungen sind überall
bei Word:   die Änderungen sind nur im soft

Also löscht Word die Datei und erstellt sie neu.

Also sollten Softlinks die bessere Wahl sein.

Ich muss dazu sagen das war Word2003, diese Office Version ist sowieso 
eigenartig. Wenn ich z.B. eine Excel Datei von einer SambaFreigabe öffne und 
ohn Änderung einfach nur schliesse,ändert er mir den Timestamb der Datei,bei 
Office 97 war das nicht. Naja noch ein Grund mehr auf OpenOffice zu 
migrieren ;-)




>
> Gruß Chris

-- 
Mit freundlichen Gruessen

Orlando Rose



Re: hard links auf samba server

2006-04-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 24 April 2006 10:10 schrieb Orlando Rose:
> ist es denn nicht so, dass wenn 2 (oder mehr) hardlinks für eine
> datei existieren und ich die datei über einen der hardlinks
> bearbeite,dass eine automatisch neue datei errstellt werden muss,da
> ja der andere hardlink noch auf meine original datei zeigt.
> wenn der alle ändern soll,muss doch ein softlink benutzt werden.

Jein. Ob eine neue Datei angelegt werden muss, entscheidet die Logik des 
Programms. Es kann ja durchaus wünschenswert sein, das mehrere Dateien 
(z.B. in unterschiedlichen Verzeichnissen) immer konsistent die selben 
sind. Wenn es nur darum geht Platz zu sparen, dann muss hier natürlich 
ein anderes Vorgehen gewählt werden.

> Ich nutze das für mein Backup. Da kann ich 20 Backups zurück gehen,
> und nutze dank hardlinks nur ca. 120% platz der Original Daten.

Genau. Da erfordert es die Semantik des Backups, das eine Kopie gemacht 
wird.

Das hat aber mit dem Dateisystem nix zu tun. Wenn da die Datei geändert 
wird, ändern sich alle (virtuellen/verlinkten) Dateien. Wird ein Link 
gelöscht und mit einer neuen Datei ersetzt ändert sich eben nur "diese 
Datei".

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hard links auf samba server

2006-04-24 Diskussionsfäden Orlando Rose
Am Montag, 24. April 2006 08:44 schrieb Christian Frommeyer:

> Wenn der Client die Datei ändert, wird das wohl auch so funktionieren,
> da Samba auf der Linux-Kiste ja vermutlich auch nur die Änderung an der
> Datei (an dem Inode) macht. Wenn das Win-Prog aber die Änderung derart
> durchführt, das es die Datei erst löscht (dann wird im ext3 halt der
> hardlink entfernt) und dann eine neue mit gleichem Namen anlegt (was
> auf Dateisystemen ohne hardlinks ja das gleiche Resultat erzeugt) ist
> Samba machtlos.
>
> Gruß Chris

Hi,

ist es denn nicht so, dass wenn 2 (oder mehr) hardlinks für eine datei 
existieren und ich die datei über einen der hardlinks bearbeite,dass eine  
automatisch neue datei errstellt werden muss,da ja der andere hardlink noch 
auf meine original datei zeigt.
wenn der alle ändern soll,muss doch ein softlink benutzt werden.

Ich nutze das für mein Backup. Da kann ich 20 Backups zurück gehen, und nutze 
dank hardlinks nur ca. 120% platz der Original Daten.
Wenn eine Datei geändert wird, existiert ein (oder mehere) hl zu der alten 
version und einer zur neuen version.
d.h. die datei ist physisch erst nach dem ändern 2mal auf der platte (mit 
gleichem Namen in verschiedenen Verzeichnissen)
Ansonsten sind z.B.: datei1 in backup1 in backup2 in backup3 als hl, wobei nur 
einmal der platz datei1 benötigt wird.

-- 
Mit freundlichen Gruessen

Orlando



Re: hard links auf samba server

2006-04-23 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 22 April 2006 12:35 schrieb Matthias Taube:
> Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann
> beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks
> erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert).

Wenn der Client die Datei ändert, wird das wohl auch so funktionieren, 
da Samba auf der Linux-Kiste ja vermutlich auch nur die Änderung an der 
Datei (an dem Inode) macht. Wenn das Win-Prog aber die Änderung derart 
durchführt, das es die Datei erst löscht (dann wird im ext3 halt der 
hardlink entfernt) und dann eine neue mit gleichem Namen anlegt (was 
auf Dateisystemen ohne hardlinks ja das gleiche Resultat erzeugt) ist 
Samba machtlos.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: hard links auf samba server

2006-04-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Taube wrote (2006-04-22 12:35):
>Thorsten Haude schrieb:
>> Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine
>> Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine
>> neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will.
>
>eigentlich sollte das nicht auf der Client- sondern auf der Serverseite
> gelöst werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Server da Hand anlegt. Versuch
doch mal mit einem Linuxklienten herauszubekommen, ob es daran liegt.


>Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann
>beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks
>erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert).
>
>Aber das geht wohl so nicht?

Nicht, wenn das Programm das verhindert.


Thorsten
-- 
So this is what we're sacrificing liberty for: a phenomenon that
is typically less than 0.1% of the threat from auto accidents,
and didn't even break 10% in the worst year ever.
- e_lehman


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Re: hard links auf samba server

2006-04-22 Diskussionsfäden Matthias Taube
Thorsten Haude schrieb:

> Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine
> Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine
> neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will.

eigentlich sollte das nicht auf der Client- sondern auf der Serverseite
 gelöst werden.

Ich hatte mir vorgestellt wenn der Client die Datei ändert, dass dann
beim Schreibzugriff auf dem Server alle korrespondierenden Hardlinks
erhalten bleiben (d.h. alle instanzen der Datei werden geändert).

Aber das geht wohl so nicht?

mfg
Matthias Taube


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Re: hard links auf samba server

2006-04-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Haude, 22.04.2006 (d.m.y):

> Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine
> Hardlinks, 

Die aktuelle c't behauptet das Gegenteil.

> also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine
> neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will.

Soweit ich den c't-Artikel verstanden habe, kann Windows Hardlinks nur
auf NTFS anlegen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil
ueberzeugen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt.
-- Albert Camus


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Re: hard links auf samba server

2006-04-22 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Taube wrote (2006-04-22 10:43):
>Auf dem Verzeichnis befinden sich verknüpfte Dateien (hardlink).
>Wenn ich nun versuche über den Clienten ein Datei zu ändern, wird aus
>dem Hardlink eine Kopie (neuer inode), d.h. die Änderung wird nicht an
>allen Instanzen der Datei wirksam, sondern nur lokal an der gerade
>geänderten.
>
>Wie kann ich erreichen, das hardlinks auch tatsächlich hardlinks
>bleiben, und nicht plötzlich zu mehreren voneinander abweichenden
>Dateien werden?

Ich vermute , daß Du da wenig machen kannst. Auf Windows gibt es keine
Hardlinks, also hält die Applikationen niemand davon ab, einfach eine
neue Datei anzulegen, wenn man das mal gerade haben will.


Thorsten
-- 
War is God's Way to teach geography to Americans.


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hard links auf samba server

2006-04-22 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hi,

ich habe einen Server mit ext3 Dateisystem, der das Verzeichnis per
samba freigibt.

Auf dem Verzeichnis befinden sich verknüpfte Dateien (hardlink).
Wenn ich nun versuche über den Clienten ein Datei zu ändern, wird aus
dem Hardlink eine Kopie (neuer inode), d.h. die Änderung wird nicht an
allen Instanzen der Datei wirksam, sondern nur lokal an der gerade
geänderten.

Wie kann ich erreichen, das hardlinks auch tatsächlich hardlinks
bleiben, und nicht plötzlich zu mehreren voneinander abweichenden
Dateien werden?

mfg
Matthias Taube


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Re: Kernel mit Dateien auf Samba-Server compilieren

2005-11-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Mathias,

Am 2005-10-25 21:21:18, schrieb Matthias Taube:
> Hi,

> Eingebunden ist der Server in fstab mit
> //server/data /home/data cifs rw,uid=mati,gid=mati,user=mati,password=xxx
> 
> welche Rechte fehlen dem make denn da noch?

Du kannst auf nem Sambaserver (der ja sowas wie FAT macht) nicht
compilieren, da samba in diesem sinne keine UNIX-Rechte setzen kann.

> mfg
> Matthias

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Kernel mit Dateien auf Samba-Server compilieren

2005-10-26 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hi,

ich scheitere hier an der Aufgabe, einen Kernel, dessen Sourcen auf einem
entfernten Samba-Server liegen, zu compilieren.

Compilieren tue ich als User mati mit
make-kpkg --rootcmd fakeroot kernel_image --append_to_version -mati
--revision=$VERSION > $HOME/kernel.log

Das ganze bricht immer mit 
> Kein Paket gefunden, das auf kernel-source-2.6.12 passt.
> install: kann Verzeichnis „debian/tmp-image/DEBIAN“ nicht anlegen: Keine
Berechtigung
> make[1]: *** [real_stamp_image] Fehler 1
ab.

Das betreffende Verzeichnis hat die Rechte
drwxrwxr-x   2 mati users0 2005-10-25 20:24 tmp-image

und zwar auf dem Client wie auf dem Server.

Eingebunden ist der Server in fstab mit
//server/data /home/data cifs rw,uid=mati,gid=mati,user=mati,password=xxx

welche Rechte fehlen dem make denn da noch?

mfg
Matthias



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samba-server als domänenmitglied funktionert nicht ganz

2005-08-01 Diskussionsfäden Axel Böhme








Hallo,

 

ich will einen samba-server in eine Win2k Domäne einbinden
(auf DC läuft ADS).

Dazu habe ich bis jetzt folgendes gemacht: Samba, Winbind
und krb5 Pakete installiert.

 

Inhalt krb5.conf:

 

[libdefaults]

default_realm = LOKALE.DOMÄNE

 

[realms]

LOKALE.DOMÄNE={

kdc = IP.DES.DC

admin_server = IP.DES.DC

}

 

[domain_realm]

.lokale.domäne = LOKALE.DOMÄNE

lokale.domäne = LOKALE.DOMÄNE

 

Inhalt smb.conf

 

[global]

workgroup = LOKALE.DOMÄNE

realm = LOKALE.DOMÄNE

security = ADS

password server = IP.DES.DC

winbind separator = +

idmap uid = 1-2

idmap gid = 1-2

winbind enum users = yes

winbind enum groups = yes

template homedir = /home/ads/%U

template shell = /bin/bash

 

 

Danach hab ich  "kinit Administrator" ausgeführt
(mit Passworteingabe). Klist hat mir das gültige Ticket ausgespuckt.

Den Rechner in die Domäne aufzunehmen hat mit: "net ads
join -U Administrator" auch funktioniert. Das Computerkonto erscheint auf
dem DC.

 

Das Problem ist, nach dem ersten Neustart hat sich der
Rechnername in RECHNERNAME.LOKALE.DOMÄNE geändert 

und ich kann mich nicht mehr anmelden (weder mit lokalen
Usern noch mit Usern aus der Domäne).

 

Was läuft da falsch? Hat jemand eine Idee?

 

 








gelöst [was: Samba-Server sichtbar machen]

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Claus und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 14:20 meinte Claus Malter u. a.:


> Nunja. Hast du dich eigentlich schon entschieden ob du den Samba als Daemon
> startest oder aus inetd aufrufen lässt? (Vielleicht hab ich was überlesen. 
> Sind
> ja schon etliche Mails). Ich würde den daemon empfehlen. Nimm den Eintrag für
> samba aus der /etc/inetd.conf raus und starte den /etc/init.d/inetd neu. Dann
> sollte der Port 139 erstmal nicht mehr "besetzt" sein. Als nächstes probierst 
> du
> nochmal den Samba zu starten. Der sollte vom init Skript eigentlich als daemon
> mit der Option "-D" gestartet werden.

Also bei der Installation von Samba habe ich mich für Daemon
entschieden, sollte also so eigentlich klappen.

Aber nach dem ich jetzt unter XP alle Netzwerkverbindungen inkl.
Treiber gelöscht, mal die Registrie aufgeräumt habe und an meinem
Router auch dem Windows Client per MAC Adresse ne feste IP zugewiesen
habe (+ der Eintrag in die hosts auf dem Samba und Client) sehe ich
jetzt doch glatt alle freigaben.

Wins habe ich wieder gelöscht gehabt... neu gestartet und jetzt
klappt alles soweit also gehts an das nächste Problem, welches
sicherlich bald kommen wird ;-)

Ich danke Euch allen für Eure Hilfe und wünsche hier gleich noch einen
guten Rutsch in das neue Jahr und viel Erfolg, Gesundheit etc

Rutscht gut, aber nicht schmerzvoll :-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Claus Malter
Sebastian Dellit wrote:
Wenn ja: Was läuft denn auf deinem Port 139? 
netstat -tulpen | grep 139 sagt dir das.

samba:/var/log/samba# netstat -tulpen | grep 139
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN 0  2741   764/inetd
samba:/var/log/samba#

 Hmm? :-)
Nunja. Hast du dich eigentlich schon entschieden ob du den Samba als Daemon 
startest oder aus inetd aufrufen lässt? (Vielleicht hab ich was überlesen. Sind 
ja schon etliche Mails). Ich würde den daemon empfehlen. Nimm den Eintrag für 
samba aus der /etc/inetd.conf raus und starte den /etc/init.d/inetd neu. Dann 
sollte der Port 139 erstmal nicht mehr "besetzt" sein. Als nächstes probierst du 
nochmal den Samba zu starten. Der sollte vom init Skript eigentlich als daemon 
mit der Option "-D" gestartet werden.

Viel Glück
--
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
ICQ: 105226435
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Claus und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 13:54 meinte Claus Malter u. a.:


> Hi,
> ich geb jetzt auch ma meinen Senf dazu.
> Check ma die WinXP Firewall. Vielleicht blockiert die einfach schon die
> Verbindung zum Samba. Einfach mal deaktivieren, was eigentlich generell 
> ratsam is ;)

Die XP FW ist generell aus. Meine NIS FW habe ich derzeit auch
deaktiviert, um sie als Störenfried ausschließen zu können.
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 13:36 meinte Andreas Pakulat u. a.:


>> Also bis zur hälfte scheint alles zu klappen. Dann kommen ein paar
>> Fehler, das ein Port belegt ist etc. Soviel habe ich glaube ich
>> verstanden ;-)

> Genau, daher:

> Hast du vorher samba gestoppt? (/etc/init.d/samba stop ausgeführt)

Hatte den ganzen Server neu gestartet.

> Wenn ja: Was läuft denn auf deinem Port 139? 
> netstat -tulpen | grep 139 sagt dir das.

samba:/var/log/samba# netstat -tulpen | grep 139
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN 
0  2741   764/inetd
samba:/var/log/samba#

 Hmm? :-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Claus Malter
Sebastian Dellit wrote:
Da von der Server Seite ja beide Rechner zu sehen sind,
wird der ganze Fehler wohl echt irgendwas mit dem Windoof zu tun haben
Hi,
ich geb jetzt auch ma meinen Senf dazu.
Check ma die WinXP Firewall. Vielleicht blockiert die einfach schon die 
Verbindung zum Samba. Einfach mal deaktivieren, was eigentlich generell ratsam is ;)

--
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [31.12.04 12:26]:

> > samba:~# ps -ef | egrep smbd
> > root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd
> > 
> 
> Richtig, der smbd läuft also nicht. Wäre die Frage warum: Sagt das
> /var/log/log.smbd was dazu? Gibts Meldungen beim Ausführen von
> /etc/init.d/samba start?

Hast natuerlich recht, kann aber nur ein momentanes Problem sein, denn 
ein Telnet auf Port 139 vom Client zum Server ging ja. Und auch ein 
smbclient zum Server. Das wuerde ohne gestarteten smbd ja nicht 
funktionieren, der nmbd lauscht ja auf 137. 

> 
> Andreas

Gruss
Gerhard



Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Dec 2004 - 13:21:29, Sebastian Dellit wrote:
> am Freitag, 31. Dezember 2004 um 12:26 meinte Andreas Pakulat u. a.:
> [2004/12/31 11:51:42, 0] lib/util_sock.c:open_socket_in(708)  
> 
>   bind failed on port 139 socket_addr = 0.0.0.0.  
> 
>   Error = Address already in use  
> 
> Also bis zur hälfte scheint alles zu klappen. Dann kommen ein paar
> Fehler, das ein Port belegt ist etc. Soviel habe ich glaube ich
> verstanden ;-)

Genau, daher:

Hast du vorher samba gestoppt? (/etc/init.d/samba stop ausgeführt)

Wenn ja: Was läuft denn auf deinem Port 139? 
netstat -tulpen | grep 139 sagt dir das.

Andreas

-- 
You will soon forget this.


-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 12:26 meinte Andreas Pakulat u. a.:


>> Dann müsste dies die richtige Ausgabe sein:
>> samba:~# ps -ef | egrep smbd
>> root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd   
>> samba:~# ps -ef | egrep nmbd   
>> root   801 1  0 09:41 ?00:00:00 /usr/sbin/nmbd -D
>> root   879   870  0 09:52 pts/000:00:00 grep -E nmbd   

> Richtig, der smbd läuft also nicht. Wäre die Frage warum: Sagt das
> /var/log/log.smbd was dazu? Gibts Meldungen beim Ausführen von
> /etc/init.d/samba start?

Lediglich:

Starting Samba daemons: nmbd smbd.

Aber das anschließende ps -ef | egrep smbd bringt die gleiche Meldung wie oben.

  Das Log zeigt:

samba - PuTTY
Ilog.smbd   
Row 43   Col 1   11:54  Ctrl-K H for help 
  loaded services   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/server.c:main(805)
  
  Becoming a daemon.
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] lib/tallocmsg.c:register_msg_pool_usage(57)
  
  Registered MSG_REQ_POOL_USAGE 
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] lib/dmallocmsg.c:register_dmalloc_msgs(71) 
  
  Registered MSG_REQ_DMALLOC_MARK and LOG_CHANGED   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] printing/printing.c:start_background_queue(1224)   
  
  start_background_queue: Starting background LPQ thread
  
[2004/12/31 11:51:42, 0] lib/util_sock.c:open_socket_in(708)
  
  bind failed on port 139 socket_addr = 0.0.0.0.
  
  Error = Address already in use
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/sec_ctx.c:set_sec_ctx(288)
  
  setting sec ctx (0, 0) - sec_ctx_stack_ndx = 0
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] smbd/server.c:exit_server(571) 
  
  Closing connections   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/connection.c:yield_connection(69) 
  
  Yielding connection to
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/connection.c:yield_connection(76) 
  
  yield_connection: tdb_delete for name  failed with error Record does not 
exist. 
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/server.c:exit_server(614) 
  
  Server exit (Caught TERM signal)  
  


Also bis zur hälfte scheint alles zu klappen. Dann kommen ein paar
Fehler, das ein Port belegt ist etc. Soviel habe ich glaube ich
verstanden ;-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [31.12.04 10:58]:

 
> >> net view \\samba
> >> 
> >> kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.
> 
> > Dann stimmt deine Namensaufloesung in deinem Netz nicht (kein Nameserver
> > oder die Eintraege in der hosts-Datei sowohl auf dem Server wie auch
> > dem Client). Ohne Nameserver muessen bei beiden Rechnern in den hosts
> > alle Rechner im Netz aufgefuehrt werden, und am besten auch in den 
> > entsprechenden lmhosts Dateien.
> > Solange darfst du nur mit IP-Adressen arbeiten.
> 
> OK, die Einträge könnte ich sicher vornehmen, jedoch bringt mir dann
> der DHCP nichts mehr, oder irre ich?

Ich bin mir halt nicht sicher, ob dein DSL-Router das DHCP so 
beherrscht bzw. konfigurierbar ist, dass die Namensaufloesung auch im 
lokalen LAN gegeben ist.

Momentan gehe ich davon aus, das dass Problem *nur* der XP-Rechner ist 
evtl. verursacht ueber den externen Router.

Frage: Kannst du nur zum Testen Client und Server direkt verbinden 
ueber ein Cross-Over-Kabel?

Frage: Hast du eine Knoppix-CD, mit der du den Client booten koenntest?

Du koenntest folgende Dinge noch austesten:

a) Im XP-Dings die LAN-Verbindung mal komplett loeschen, damit alle 
vorgenommenen Eintragungen ueber evtl. WINS-Server etc. weg sind. Diese 
dann neu einrichten lassen fuer DHCP.

aa) Bei XP/W2k konnte man Arbeitsgruppe und Domaene doch getrennt 
angeben? Hast du deinen Workgroup-Namen bei XP auch bei Arbeitsgruppe 
und nicht bei Domaene eingetragen?

b) Du schriebst noch was ueber Firewall NIS 2004, kenne ich nicht. Wenn 
das auf dem Client oder Router laeuft bitte zum Testen komplett 
abschalten. Auf dem Server hast du nicht mal eine Firewall oder 
iptables Filter konfiguriert, das da noch was aktiv waere?

c) Es waere interessant, welche DHCP-Eintraege dein Client vom Router 
bekommt. Auf der Kommandozeile mal eingeben:
ipconfig oder ipcfg oder winipcfg oder winipconfig (???), ich weiss 
nicht, wie der Befehl bei XP heisst. Dadurch sollte ein Dialog 
aufgehen, der dir (evtl. ueber ertweiterte Options) momentane IP, 
Netmask, Gateway, etc anzeigt, also alle Werte die per DHCP zugewiesen 
werden. Diese bitte mal posten, v.a. WINS,Nameserver, Gateway, Hostname

d) Am Server den Netz-Transfer protokollieren. Erst:
apt-get install tcpdump
Dann:

tcpdump -n -i eth0 dst port 139 or dst port 137 or dst port 
138 or dst port 53

Das obige ist eine Zeile (als root). Damit wird der Traffic auf
die relevanten Ports des Samba-Servers mitgeschnitten.

Diesen Befehl laufen lassen und am XP-Client in der Kommandozeile 
eingeben:

net view und
net view \\samba

Dadurch sollte sich am Server beim tcpdump einiges tun. Diesen Output 
bitte mal posten, wenn es geht mit korrektem Zeilenumbruch. Besser auch 
in eine Textdatei reinkopieren (mit korrekem Umbruch) und diese an die 
Mail anhaengen. 

 
> > Folgendes in die smb.conf eintragen:
> > [Test]
> > path = /tmp/test
> > comment = Testdir
> > writeable = yes
> 
> > Dann Samba-Dienst neu starten.
> 
> Habe ich alles gemacht, spielt es hierbei eine Rolle, wo ich die
> Einträge genau in der .conf vornehme?

Am besten nach Global, also am Ende.

> > Wie gesagt, abgesehen von Name-Server Problemen denke ich, das die
> > grundlegende Netbios-Geschichte funktioniert.
> 
>  OK, mal sehen ob das hier irgendwann mal funst
> ;-)

Kommt das jetzt von Funsionieren? Ich kannte neudeutsch bisher nur 
Funzionieren (funzt) ;-)) Hach, diese lebenden Sprachen...

Gruss
Gerhard



Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Dec 2004 - 10:58:21, Sebastian Dellit wrote:
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 22:30 meinte Gerhard Brauer u. a.:
> > Dann stimmt deine Namensaufloesung in deinem Netz nicht (kein Nameserver
> > oder die Eintraege in der hosts-Datei sowohl auf dem Server wie auch
> > dem Client). Ohne Nameserver muessen bei beiden Rechnern in den hosts
> > alle Rechner im Netz aufgefuehrt werden, und am besten auch in den 
> > entsprechenden lmhosts Dateien.
> > Solange darfst du nur mit IP-Adressen arbeiten.
> 
> OK, die Einträge könnte ich sicher vornehmen, jedoch bringt mir dann
> der DHCP nichts mehr, oder irre ich?

Jaein, du müsstest die /etc/hosts jedesmal ändern wenn sich die IP
eines der darin enthaltenen Servers ändert. Du könntest natürlich für
alle Clients aufgrund der MAC-Adresse dafür sorgen, dass sie immer
diesselbe IP kriegen. 

Aber dynamisches zuweisen von IP's macht wirklich mit einer statischen
hosts Datei wenig Sinn. Da sollte man dann einen DNS-Server mitlaufen
haben.

> Gibt es da vielleicht noch andere Möglichkeiten das ganze zum Laufen
> zu bekommen, inkl. dem DHCP von meinem DSL Router?

Hat der Router auch nen DNS-Server? Dann nimm doch den.

> > Funktioniert denn vom XP-Dingens ein
> > net view \\IP_ADRESSE_SERVER
> 
> D:\Dokumente und Einstellungen\Sebastian Dellit>net view \\192.168.1.2
> Systemfehler 53 aufgetreten.
> Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

Wir hatten ja schon festgestellt, dass der smbd nicht läuft.

> Habe ich alles gemacht, spielt es hierbei eine Rolle, wo ich die
> Einträge genau in der .conf vornehme?

Naja nach Möglichkeit ans Ende und nicht quer zwischen die globalen
Einstellungen.

Andreas

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You will soon meet a person who will play an important role in your life.


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Dec 2004 - 11:21:43, Sebastian Dellit wrote:
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 23:34 meinte Andreas Pakulat u. a.:
> > On 30.Dec 2004 - 22:21:11, Sebastian Dellit wrote:
> Dann müsste dies die richtige Ausgabe sein:
> samba:~# ps -ef | egrep smbd
> root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd  
>   
> samba:~# ps -ef | egrep nmbd  
>   
> root   801 1  0 09:41 ?00:00:00 /usr/sbin/nmbd -D 
>   
> root   879   870  0 09:52 pts/000:00:00 grep -E nmbd  
>   

Richtig, der smbd läuft also nicht. Wäre die Frage warum: Sagt das
/var/log/log.smbd was dazu? Gibts Meldungen beim Ausführen von
/etc/init.d/samba start?

Andreas

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You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Werner und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 11:20 meinte Werner Mahr u. a.:


>> Das war ein versehen... vergass die Adresse von Dir zu löschen und die
>> Adresse von Debian einzufügen.

> In KMail gibt es eine ListReply Funktion. Entweder du drückst auf l (das ist
> ein kleines L kein großes i) oder du legst den Button: "An Liste Antworten"
> in deiner Symbolleiste an. Wenn du dann noch einen separaten Ordner für die
> Liste anlegst, und in den Eigenschaften die Listenadresse einträgst, kann
> garnichts mehr schiefgehen.

Das ist sicher schick, aber die Mails bearbeite ich von Windows aus,
ich vermute das von Dir angesprochene Mailprogramm läuft unter Linux?
Und soweit bin ich noch nicht ;-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Thursday 30 December 2004 15:51, Sebastian Dellit wrote:
> Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

Hallo,

ich klinke mich mal ein.

> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:09 wurde u. a. getippt:
> > Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v
>
> da ist sie ;-)
> *** Anfang ***
> # Samba config file created using SWAT
> # from 192.168.1.3 (192.168.1.3)
> # Date: 2004/12/30 14:25:22
>
> # Global parameters
> [global]
> dos charset = CP850
> unix charset = UTF-8
> display charset = LOCALE
> workgroup = ARITAMBA

Sind die Win clients auf die gleiche Arbeitsgruppe/Domäne konfiguriert?

> realm =
> netbios name = SAMBA
> netbios aliases =
> netbios scope =

Kleiner Tip. Kommentiere mal nicht unbedingt nötige Optionen aus.

> preload modules =
> use kerberos keytab = No
> log level = 0
> syslog = 0
> syslog only = No
> log file = /var/log/samba/log.%m
> max log size = 1000

Setzt mal den log level höher.

> debug timestamp = Yes
> debug hires timestamp = No
> debug pid = No
> debug uid = No

[...]

> nt status support = Yes
> announce version = 4.9
>     announce as = NT

Hmm. Wenn die clients neuerer Natur sind könnte es passieren, dass der 
Samba Server nicht der Masterbrowser wird. Entweder die Browserdienste 
beim Client deaktivieren oder den Samba etwas höher werten. Z.b. wie ein 
Win2K DC.

> max mux = 50
> max xmit = 16644
> name resolve order = lmhosts wins host bcast
> max ttl = 259200
> max wins ttl = 518400
> min wins ttl = 21600

[...]

> os level = 65

Siehe oben.

> lm announce = Auto
> lm interval = 60
> preferred master = Yes
> local master = Yes
> domain master = No
> browse list = Yes
> enhanced browsing = Yes

Das sieht ganz gut aus.

> dns proxy = No
> wins proxy = No
> wins server =
> wins support = Yes
> wins hook =
> wins partners =

Okay. Samba ist also WINS Server. Ist auf den Win clients die IP Adresse 
des Servers auf der Reiterkarte WINS eingetragen und NetBIOS über TCP/IP 
aktiv? Bzw. liefert der DHCP Server auch die WINS Server und die NetBIOS 
Optionen?

> kernel oplocks = Yes
> lock spin count = 3

Wie bereits geschrieben, ich würde Dir raten undbedingt ALLE nicht 
explizit zu setzenden Optionen aus der Konfiguration rausschmeissen.

>
> [homes]
> comment = Home Directories
> create mask = 0700
> directory mask = 0700
> browseable = No
>
> [printers]
> comment = All Printers
> path = /tmp
> create mask = 0700
> printable = Yes
> browseable = No
>
> [print$]
> comment = Printer Drivers
> path = /var/lib/samba/printers


Irgendwie hast Du keine sichtbaren (ohne $ am Ende das Namens) oder auf 
browseable = Yes gesetzten shares. Ich habe jetzt keine server zum 
testen, Aber evtl. liegt das Problem auch hier.


Gruß
 Thomas

-- 
IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585


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Description: PGP signature


Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 11:19 meinte Bjoern Schmidt u. a.:


> Nein. Ich meinte "log level". In der von Dir gemailten smb.conf stehts auf
> "0" (Null).

Das habe ich geändert. Danke.

> Denke das Problem liegt bei Windows.
> Läuft der Dienst "TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm"? Falls nicht -> starten

Folgende Dienste laufen:

Eigenschaften von LAN-Verbindung 1

Verbindung herstellen über:
Realtek RTL8169/8110 Family Gigab Konfigurieren...
Diese Verbindung verwendet folgende Elemente:
Client für Microsoft Netzwerke
Datei und Druckerfreigabe für Microsoft Netzwerke
Qos-Paketplaner
NWLink-NetBIOS
NWLink IPX/SPX/NetBIOS-kompatibles Transportprotokoll
Internetprotokoll (TCP/IP)

> Ist auf der Karteikarte WINS bei den Erweiterten TCP/IP-Einstellungen
> Deiner Netzwerkarte "Standard" oder "NetBIOS über TCP/IP deaktivieren"
> ausgewählt? Dann versuche es mal mit "NetBIOS über TCP/IP aktivieren".

Das ist bereits aktiviert. Zusätzlich steht der Samba als Wins
eingetragen.

Da von der Server Seite ja beide Rechner zu sehen sind,
wird der ganze Fehler wohl echt irgendwas mit dem Windoof zu tun haben
:-(
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Tippfehlers. Ausserdem solltest du für die o.g. RegExp egrep nehmen,
bei grep muss die nämlich anders aussehen
Ungefähr so?
 ps -ef | grep mbd
;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Freitag, 31. Dezember 2004 10:58 schrieb Sebastian Dellit:

> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 22:30 meinte Gerhard Brauer u. a.:
> > Ich weiss nicht, warum du mir auf meine andere Mail per PM antwortest,
> > aber egal...
>
> Das war ein versehen... vergass die Adresse von Dir zu löschen und die
> Adresse von Debian einzufügen.

In KMail gibt es eine ListReply Funktion. Entweder du drückst auf l (das ist 
ein kleines L kein großes i) oder du legst den Button: "An Liste Antworten" 
in deiner Symbolleiste an. Wenn du dann noch einen separaten Ordner für die 
Liste anlegst, und in den Eigenschaften die Listenadresse einträgst, kann 
garnichts mehr schiefgehen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp9FZT5pWJrt.pgp
Description: signature


Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 23:34 meinte Andreas Pakulat u. a.:

> On 30.Dec 2004 - 22:21:11, Sebastian Dellit wrote:

> 1. Hast du dich vertippt, es heisst "smbd" nicht "smdb" ;-)

Stimmt.

> 2. nmbd läuft. Ob der smbd läuft kann ich nicht sagen wg. des
> Tippfehlers. Ausserdem solltest du für die o.g. RegExp egrep nehmen,
> bei grep muss die nämlich anders aussehen

Dann müsste dies die richtige Ausgabe sein:
samba:~# ps -ef | egrep smbd
root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd
samba:~# ps -ef | egrep nmbd
root   801 1  0 09:41 ?00:00:00 /usr/sbin/nmbd -D   
root   879   870  0 09:52 pts/000:00:00 grep -E nmbd
samba:~#
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sebastian Dellit wrote:
Zum Fehlersuchen empfiehlt sich im übrigen das aktivieren von
logging ( log level = mind. 3 ) und das einsehen der logfiles!
Ich fand unter global nur "syslog", ist dies der gemeinte Eintrag von
Dir?
Nein. Ich meinte "log level". In der von Dir gemailten smb.conf stehts auf
"0" (Null).
Denke das Problem liegt bei Windows.
Läuft der Dienst "TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm"? Falls nicht -> starten
Ist auf der Karteikarte WINS bei den Erweiterten TCP/IP-Einstellungen
Deiner Netzwerkarte "Standard" oder "NetBIOS über TCP/IP deaktivieren"
ausgewählt? Dann versuche es mal mit "NetBIOS über TCP/IP aktivieren".
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Sebastian Dellit wrote:
am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:24 meinte Felix M. Palmen u. a.:

besser so? ;-)
Ein
| Vorname Zuname schrieb:
reicht völlig.
Mehr wird ein Leser normalerweise nicht wissen wollen. Und falls doch, 
sind diese Informationen im Header oder Thread auffindbar. Kürzer ist 
leichter lesbar.

Ausnahmen gibt es natürlich, z.B. wenn man sich auf ein uraltes Mail 
oder Posting bezieht und den Autor direkt anschreibt. Dann macht 
vermutlich auch ein Fullquote Sinn.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 23:08 meinte Bjoern Schmidt u. a.:


>>>Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v
>> 
>> da ist sie ;-)

> [...]

> Diese Config funktioniert bei mir auf Anhieb. Hast Du samba nach
> Konfigurationsänderungen neu gestartet?

Ja, mache ich.

> Zum Fehlersuchen empfiehlt sich im übrigen das aktivieren von
> logging ( log level = mind. 3 ) und das einsehen der logfiles!

Ich fand unter global nur "syslog", ist dies der gemeinte Eintrag von
Dir?
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Gerhard und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 22:30 meinte Gerhard Brauer u. a.:


> Ich weiss nicht, warum du mir auf meine andere Mail per PM antwortest,
> aber egal...

Das war ein versehen... vergass die Adresse von Dir zu löschen und die
Adresse von Debian einzufügen.

> Stand ist, das ein smbclient -L auf dem Server sowohl den Server selbst
> und auch den XP-Client zeigt.
> Ein telnet $IP_SERVER 139 baut eine Verbindung zum Samba-Server auf.

> Die grundlegende Netzverbindung ist also gewaehrleistet.

Das ist gut.

>> > net view /WORKGROUP:$NAME_DEINER_ARBEITSGRUPPE
>> > sollte alle Rechner in der Gruppe/Domaene anzeigen bzw.
>> 
>> net view /domain:aritamba
>> 
>> bringt: Befehl ausgeführt und als Ergebnis 1 Rechner (die XP Mühle)

> Ich schrieb allerdings /WORKGROUP (ausser die Syntax waere bei XP 
> anders als bei meinem Win98).

Ein net view /workgroup:... bringt die Meldung, das die Syntax nicht
stimmt und als Beispiel u. a. das mit der Domäne.

>> > net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
>> > sollte den Samba und die Shares anzeigen.
>> 
>> net view \\samba
>> 
>> kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

> Dann stimmt deine Namensaufloesung in deinem Netz nicht (kein Nameserver
> oder die Eintraege in der hosts-Datei sowohl auf dem Server wie auch
> dem Client). Ohne Nameserver muessen bei beiden Rechnern in den hosts
> alle Rechner im Netz aufgefuehrt werden, und am besten auch in den 
> entsprechenden lmhosts Dateien.
> Solange darfst du nur mit IP-Adressen arbeiten.

OK, die Einträge könnte ich sicher vornehmen, jedoch bringt mir dann
der DHCP nichts mehr, oder irre ich?

Gibt es da vielleicht noch andere Möglichkeiten das ganze zum Laufen
zu bekommen, inkl. dem DHCP von meinem DSL Router?

> Funktioniert denn vom XP-Dingens ein
> net view \\IP_ADRESSE_SERVER

Leider nein:

D:\Dokumente und Einstellungen\Sebastian Dellit>net view \\192.168.1.2
Systemfehler 53 aufgetreten.
Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

> Zum ultimativen Test bitte am Server (als root):

> a) cd /tmp
> b) mkdir test
> c) chmod a+rwx test

> Folgendes in die smb.conf eintragen:
> [Test]
> path = /tmp/test
> comment = Testdir
> writeable = yes

> Dann Samba-Dienst neu starten.

Habe ich alles gemacht, spielt es hierbei eine Rolle, wo ich die
Einträge genau in der .conf vornehme?

> Auf der XP-Kiste(Kommanozeile):
> net view \\IP_ADRESSE_SERVER
> sollte dir u.a. die neue Freigabe Test anzeigen.

Leider der gleiche Fehler wie oben.

> Dann ein
> net use y: \\$IP_ADRESSE_SERVER\Test
> sollte unter LW Y den Testordner zur Verfuegung stellen. Das gelingt
> aber nur, wenn du unter XP mit dem gleichen Benutzernamen angemeldet
> bist den du auch mit smbpasswd eingetragen hast. Ansonsten duerfte 
> irgendein Fehler kommen wie "nicht erlaubt" oder so. Das haette dann
> aber mit den Samba-Konfiguration zu tun (zu der Dokumentaion existiert)
> und nichts mehr mit Netzproblemen.

Auch der o. g. Fehler :-(

> Wie gesagt, abgesehen von Name-Server Problemen denke ich, das die
> grundlegende Netbios-Geschichte funktioniert.

 OK, mal sehen ob das hier irgendwann mal funst
;-)

Für eure bisherige Hilfe bin ich sehr dankbar und vielleicht kommt ja
noch der eine oder andere Tipp, um alles zum Laufen zu bekommen.
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Dec 2004 - 22:21:11, Sebastian Dellit wrote:
> Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,
> 
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 21:37 meinte Andreas Pakulat u. a.:
> 
> 
> > Hatte ich grad auf nem W2K Rechner, weil mein Samba nicht lief. Hsat
> > du geprüft das nmbd und smbd auf dem Samba-Server laufen? 
> > (ps -ef | egrep "smbd|nmbd" )
> 
> root  1022   832  0 20:37 tty1 00:00:00 grep smdb
>  root   801 1  0 17:44 ?00:00:00 
> /usr/sbin/nmbd -D
> 
> hmmm bin leider nicht so conform, was die Ausgaben bedeuten
> nmbd läuft der?

1. Hast du dich vertippt, es heisst "smbd" nicht "smdb" ;-)

2. nmbd läuft. Ob der smbd läuft kann ich nicht sagen wg. des
Tippfehlers. Ausserdem solltest du für die o.g. RegExp egrep nehmen,
bei grep muss die nämlich anders aussehen

Andreas

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You are sick, twisted and perverted.  I like that in a person.


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sebastian Dellit wrote:
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,
am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:09 wurde u. a. getippt:
Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v
da ist sie ;-)
[...]
Diese Config funktioniert bei mir auf Anhieb. Hast Du samba nach
Konfigurationsänderungen neu gestartet?
Zum Fehlersuchen empfiehlt sich im übrigen das aktivieren von
logging ( log level = mind. 3 ) und das einsehen der logfiles!

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.12.04 20:32]:

Ich weiss nicht, warum du mir auf meine andere Mail per PM antwortest, 
aber egal...

Stand ist, das ein smbclient -L auf dem Server sowohl den Server selbst 
und auch den XP-Client zeigt.
Ein telnet $IP_SERVER 139 baut eine Verbindung zum Samba-Server auf.

Die grundlegende Netzverbindung ist also gewaehrleistet.

> > net view /WORKGROUP:$NAME_DEINER_ARBEITSGRUPPE
> > sollte alle Rechner in der Gruppe/Domaene anzeigen bzw.
> 
> net view /domain:aritamba
> 
> bringt: Befehl ausgeführt und als Ergebnis 1 Rechner (die XP Mühle)

Ich schrieb allerdings /WORKGROUP (ausser die Syntax waere bei XP 
anders als bei meinem Win98).

> > net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
> > sollte den Samba und die Shares anzeigen.
> 
> net view \\samba
> 
> kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

Dann stimmt deine Namensaufloesung in deinem Netz nicht (kein Nameserver 
oder die Eintraege in der hosts-Datei sowohl auf dem Server wie auch 
dem Client). Ohne Nameserver muessen bei beiden Rechnern in den hosts 
alle Rechner im Netz aufgefuehrt werden, und am besten auch in den 
entsprechenden lmhosts Dateien.
Solange darfst du nur mit IP-Adressen arbeiten.

Funktioniert denn vom XP-Dingens ein
net view \\IP_ADRESSE_SERVER

Zum ultimativen Test bitte am Server (als root):

a) cd /tmp
b) mkdir test
c) chmod a+rwx test

Folgendes in die smb.conf eintragen:
[Test]
path = /tmp/test
comment = Testdir
writeable = yes

Dann Samba-Dienst neu starten.

Auf der XP-Kiste(Kommanozeile):
net view \\IP_ADRESSE_SERVER
sollte dir u.a. die neue Freigabe Test anzeigen.

Dann ein
net use y: \\$IP_ADRESSE_SERVER\Test
sollte unter LW Y den Testordner zur Verfuegung stellen. Das gelingt 
aber nur, wenn du unter XP mit dem gleichen Benutzernamen angemeldet 
bist den du auch mit smbpasswd eingetragen hast. Ansonsten duerfte 
irgendein Fehler kommen wie "nicht erlaubt" oder so. Das haette dann 
aber mit den Samba-Konfiguration zu tun (zu der Dokumentaion existiert) 
und nichts mehr mit Netzproblemen.

Wie gesagt, abgesehen von Name-Server Problemen denke ich, das die 
grundlegende Netbios-Geschichte funktioniert.

Ich bin jetzt erstmal weg.
Gruss
Gerhard



Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 21:37 meinte Andreas Pakulat u. a.:


> Hatte ich grad auf nem W2K Rechner, weil mein Samba nicht lief. Hsat
> du geprüft das nmbd und smbd auf dem Samba-Server laufen? 
> (ps -ef | egrep "smbd|nmbd" )

root  1022   832  0 20:37 tty1 00:00:00 grep smdb
 root   801 1  0 17:44 ?00:00:00 
/usr/sbin/nmbd -D

hmmm bin leider nicht so conform, was die Ausgaben bedeuten
nmbd läuft der?
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Dec 2004 - 20:32:22, Sebastian Dellit wrote:
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 19:39 meinte Gerhard Brauer u. a.:
> > net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
> > sollte den Samba und die Shares anzeigen.
> 
> net view \\samba
> 
> kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

Hatte ich grad auf nem W2K Rechner, weil mein Samba nicht lief. Hsat
du geprüft das nmbd und smbd auf dem Samba-Server laufen? 
(ps -ef | egrep "smbd|nmbd" )

Andreas

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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Gerhard und Leser/innen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 19:39 meinte Gerhard Brauer u. a.:


>> a) wie in deinem Fall (smb.conf) nur Standard-Freigaben drin sind
>>...

> b) weil sich ohne spezielle Konfiguration von Samba und Name/WINS-Server
> die Server und Peer-to-Peer-Clients (auch bei nur 2) oftmals laengere
> Zeit (bis zu 15 min.) drum prueglen koennen, wer denn nun bitteschoen
> die Liste der verfuegbaren Rechner und Freigaben verwalten, liefern und
> anzeigen darf.

> Du hast auch noch eine Moeglichkeit auf der XP-Kiste (Kommandozeile):

> net view /WORKGROUP:$NAME_DEINER_ARBEITSGRUPPE
> sollte alle Rechner in der Gruppe/Domaene anzeigen bzw.

net view /domain:aritamba

bringt: Befehl ausgeführt und als Ergebnis 1 Rechner (die XP Mühle)

> net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
> sollte den Samba und die Shares anzeigen.

   mit

net view \\samba

kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.12.04 19:44]:

> > 1. Von der XP-Kiste aus(Kommandozeile):
> > telnet $IP_SAMBA_SERVER 139 und
> 
> Verbindung wird aufgebaut... funktioniert.

Dann ist gut. Also kein Netz/IP/Routing-Problem.

> > telnet $IP_SAMBA_SERVER 445
> 
> Es konnte keine Verbindung mit dem Host hergestellt werden. Auf Port
> 445 Verbinden fehlgeschlagen.

445 *muss* IMHO nicht funktionieren, damit NETBIOS funktioniert, Fehler 
von mir.

> > 3. Von dem Samba-Server:
> > Teste ob der Samba-Server lokal verfuegbar ist:
> > smbclient -I $IP_SAMBA_SERVER -L $Rechnername_Server
> > Bei Passwort etc. einfach Return druecken. Dein Samba-Server auf dem
> > Server sollte sich dann mit seinen Freigaben und Status melden.
> 
> > Teste ob der XP-Client erreichbar ist:
> > smbclient -I $IP_XP_KISTE -L $Rechnername_XPKiste
> 
> getestet mit:
> 
> smbclient -i 192.168.1.2 -l samba
> smbclient -i 192.168.1.3 -l sebo-ht

Achtung: Gross/Kleinschreibung bei Parametern!
Ich schrieb -I und -L

man smbclient zeigt dir, das -i und -l ganz andere Bedeutung haben.

Also nochmal mit richtigen Parametern. Und vom Client aus, wie ich dir 
(und noch ein anderer Mitleser) schrieb: mit den net view Befehlen.

Gruss
Gerhard


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Gerhard und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 19:02 meinte Gerhard Brauer u. a.:


> Du schaust immer nur in der "Netzwerkumgebung" nach, ob der Server "da"
> ist? Das hat oftmals nicht die Aussagekraft einer Birne wenn...

> a) wie in deinem Fall (smb.conf) nur Standard-Freigaben drin sind 
> (homes und printer). Die stehen naemlich per default auf browseable=no.
> Und wenn diese "Netzumgebung" keine browseable Freigaben sieht, wird
> auch kein Server (obwohl aktiv) angezeigt.

Ah, danke, gut zu wissen.

> 1. Von der XP-Kiste aus(Kommandozeile):
> telnet $IP_SAMBA_SERVER 139 und

Verbindung wird aufgebaut... funktioniert.

> telnet $IP_SAMBA_SERVER 445

Es konnte keine Verbindung mit dem Host hergestellt werden. Auf Port
445 Verbinden fehlgeschlagen.

> Falls nicht ist entweder der Samba nicht gestartet, oder dein Router
> bzw. einer der anderen Rechner blockiert die Ports. Dann bitte die 
> Fehlermeldung des Telnet-Befehls.

Also wohl ein Portproblem...?

>      > 2. Von 
> der XP-Kiste:
> Hast du per Suchen(Computer) den Samba-Server schon einmal "suchen" 
> lassen? Dann wir der naemlich unabhaengig von browseable=no Freigaben
> auch gefunden.

Ja habe ich erfolglos probiert.

> 3. Von dem Samba-Server:
> Teste ob der Samba-Server lokal verfuegbar ist:
> smbclient -I $IP_SAMBA_SERVER -L $Rechnername_Server
> Bei Passwort etc. einfach Return druecken. Dein Samba-Server auf dem
> Server sollte sich dann mit seinen Freigaben und Status melden.

> Teste ob der XP-Client erreichbar ist:
> smbclient -I $IP_XP_KISTE -L $Rechnername_XPKiste

getestet mit:

smbclient -i 192.168.1.2 -l samba
smbclient -i 192.168.1.3 -l sebo-ht

Beide Befehle brachten keinerlei Rückmeldung. Weder einen Fehler noch
die Abfrage zu mehr...

über ps ax esehe ich, das sowohl smbd als auch nmbd als Prozess
laufen... denke ich...

Also irgendwas stimmt hier grundlegendes nicht :-(

Aber vielen Dank für Eure Hilfe, vielleicht klappt das ja noch :-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.12.04 19:02]:

Noch ein Nachtrag, wer a) sagt soll auch b) sagen...

> Du schaust immer nur in der "Netzwerkumgebung" nach, ob der Server "da" 
> ist? Das hat oftmals nicht die Aussagekraft einer Birne wenn...
> 
> a) wie in deinem Fall (smb.conf) nur Standard-Freigaben drin sind 
>...

b) weil sich ohne spezielle Konfiguration von Samba und Name/WINS-Server 
die Server und Peer-to-Peer-Clients (auch bei nur 2) oftmals laengere 
Zeit (bis zu 15 min.) drum prueglen koennen, wer denn nun bitteschoen 
die Liste der verfuegbaren Rechner und Freigaben verwalten, liefern und 
anzeigen darf.

Du hast auch noch eine Moeglichkeit auf der XP-Kiste (Kommandozeile):

net view /WORKGROUP:$NAME_DEINER_ARBEITSGRUPPE
sollte alle Rechner in der Gruppe/Domaene anzeigen bzw.

net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
sollte den Samba und die Shares anzeigen.


Gruss
Gerhard


-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Thu, 30 Dec 2004, Sebastian Dellit wrote:
Hoppa Gerhard und Leser und Leserinnen,
Schalömchen Meister :-)

.0 sollte ja heisen, das alle IP aus 192.168.1.x durchgelassen
werden... hoffe ich ;-)

Möchtest Du mal einmal ein:
apt-get install samba-doc
auf deinem Samba-Server absetzen?
Unter
/usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba-HOWTO-Collection/
findest Du dann anschließend eine ausgezeichnete "troubleshooting.html" - 
zumindest bei SARGE - was ich ohne Herrn Hanussen anzurufen - einfach mal 
annehmen möchte, wenn ich darf.

Eine bescheidene Frage an die Mitleser: Gibt es davon eine deutsche 
Übersetzung, die man empfehlen könnte?

Du kannst aber auf dem Samba-Server mit einem:
smbclient -L //Deine_Samba-IP
die Shares des Servers sehen?
Und von der Windows-Kommandozeilenebene aus geht auch ein:
net view \\sambaserver
bzw. ein
net view \\192.168.deine.sambaserver-IP?
Vorher und währenddessen hast Du natürlich mittels
tcpdump -n -i eth0 host DeineWindows-IP
gekuckt, ob Traffic des Windows-Servers überhaupt bei dem Samba-Server 
ankommt?

Wenn letzteres der Fall ist und Du von dem Samba-Server tatsächlich die 
Shares angezeigt bekommst, wirst Du schlicht und ergreifend von der 
Windows-GUI angelogen. Das kommt schon mal vor. ;-)

t++

Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.12.04 13:31]:

> Hmmm die Netzwerkumgebung zeigt mir leider immer noch nur meinen
> XP Rechner an :-( Beide Systeme habe ich mal neu gestartet, jedoch
> ohne Erfolg.

Du schaust immer nur in der "Netzwerkumgebung" nach, ob der Server "da" 
ist? Das hat oftmals nicht die Aussagekraft einer Birne wenn...

a) wie in deinem Fall (smb.conf) nur Standard-Freigaben drin sind 
(homes und printer). Die stehen naemlich per default auf browseable=no. 
Und wenn diese "Netzumgebung" keine browseable Freigaben sieht, wird 
auch kein Server (obwohl aktiv) angezeigt.

Du solltest also mal feststellen ob der Samba-Server mit seinen 
Diensten *wirklich* nicht von der XP-Kiste erreichbar ist. Folgende 
Moeglichkeiten hast du:

1. Von der XP-Kiste aus(Kommandozeile):
telnet $IP_SAMBA_SERVER 139 und
telnet $IP_SAMBA_SERVER 445

Beides sollte eine aktive Verbindung zu den Ports ergeben (Abbruch mit 
Fenster zu oder wie auch immer). Wenn das geht funktioniert dein 
Windows-(Netbios)-Netzwerk.
Falls nicht ist entweder der Samba nicht gestartet, oder dein Router 
bzw. einer der anderen Rechner blockiert die Ports. Dann bitte die 
Fehlermeldung des Telnet-Befehls.

2. Von der XP-Kiste:
Hast du per Suchen(Computer) den Samba-Server schon einmal "suchen" 
lassen? Dann wir der naemlich unabhaengig von browseable=no Freigaben 
auch gefunden.

3. Von dem Samba-Server:
Teste ob der Samba-Server lokal verfuegbar ist:
smbclient -I $IP_SAMBA_SERVER -L $Rechnername_Server
Bei Passwort etc. einfach Return druecken. Dein Samba-Server auf dem 
Server sollte sich dann mit seinen Freigaben und Status melden.

Teste ob der XP-Client erreichbar ist:
smbclient -I $IP_XP_KISTE -L $Rechnername_XPKiste

Wenn smbclient nicht verfuegbar ist:
apt-get install smbclient

4. Auf dem Server eine "richtige" Freigabe erstellen (browseable,rw, am 
besten keine User/Group-Restriktionen). Neustart Samba-Dienst, Neustart 
XP-Kiste. Dann nochmal ueber "Netzwerkumgebung" oder Suchen->Computer.

> Viele Grüße 
> Sebastian

Gruss
Gerhard



Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Michelle und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 16:41 meinte Michelle Konzack u. a.:


> Am 2004-12-30 15:43:07, schrieb Sebastian Dellit:

> Sagmal, wenn ich das in einer anderen mail richtig verstanden habe,
> befinden sich die Windows eXPlode Rechener un der Server in zwei
> durch einen Router/Firewall getrennten Netzwerken...

Hmm also beide Rechner hängen an einem Router (logisch ;-)) und
gehen über diesen Router ins Netz... Siehe dazu andere Mail...

> Frage:  Hast auch die NetBIOS ports 135:137 geöffnet/geroutet ?

> Das sind nämlich die Ports, auf denen Windows eXPlode eine
> Broadcastanfrage stellt, wo seine Geschwister sind...

  Derzeit
ist die Firewall im Router noch deaktiviert, da ich noch die ganzen
Ports zusammensuche, die ich dann frei geben möchte.
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Michelle und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 16:44 meinte Michelle Konzack u. a.:


>> Router: 192.168.1.1
>> Samba: 192.168.1.2 (über MAC Adresse festgelegt)
>> Client: durch DHCP festgelegt, derzeit immer die 192.168.1.3 da mein
>> anderer Rechner nicht drann hängt...
>> 
>> Mask: 255.255.255.0 (für alle)

> Sagtest Du nicht, das der Sambarechne in einem anderen Netzwerk ist ?

Nicht das ich wüsste...

> Wieviele Netzwerkkarten hast im Router ?

Ah... der Router ist hier kein Rechner, ich glaube hier liegt das
Missverständnis ;-)

Das ist ein Gigaset SE515 dsl WLAN-LAN Router... also mit 4 normalen
LAN Anschlüssen und dem WLAN halt
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-30 15:45:20, schrieb Sebastian Dellit:

> Router: 192.168.1.1
> Samba: 192.168.1.2 (über MAC Adresse festgelegt)
> Client: durch DHCP festgelegt, derzeit immer die 192.168.1.3 da mein
> anderer Rechner nicht drann hängt...
> 
> Mask: 255.255.255.0 (für alle)

Sagtest Du nicht, das der Sambarechne in einem anderen Netzwerk ist ?

Wieviele Netzwerkkarten hast im Router ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-30 15:43:07, schrieb Sebastian Dellit:

> Die Firewall von XP ist deaktiviert. Dann läuft noch die NIS 2004,
> welche ich unter persönliche Firewall/Netzwerk so eingestellt habe,
> das 192.168.1.0/255.255.255.0 als vertrauenswürdig eingestuft wird.
> 
> .0 sollte ja heisen, das alle IP aus 192.168.1.x durchgelassen
> werden... hoffe ich ;-)

Sagmal, wenn ich das in einer anderen mail richtig verstanden habe,
befinden sich die Windows eXPlode Rechener un der Server in zwei
durch einen Router/Firewall getrennten Netzwerken...

Frage:  Hast auch die NetBIOS ports 135:137 geöffnet/geroutet ?

Das sind nämlich die Ports, auf denen Windows eXPlode eine
Broadcastanfrage stellt, wo seine Geschwister sind...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Felix und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:24 meinte Felix M. Palmen u. a.:

besser so? ;-)

> * Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> [20041230 14:00]:
>> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:47 wurde u. a. getippt:

>> Hmmm... ich rede Dich doch aber oben in der Anrede persönlich an, das
>> wäre ja dann doppelt gemoppelt, wenn ich das in der Zeile noch mal
>> mache? Ich kann das auch ändern, kein Ding... ;-)

> Das ist vor allem für Mehrfach-Quotings. Da bleibt die Attribution-Line
> stehen, um zuordnen zu können. Wenn ich jetzt auf deine da oben schaue
> wird aber nicht mehr ersichtlich, dass ich da was geschrieben habe.

>> Habe auch über "gesamtes Netzwerk" geschaut... aber Fehlanzeige :-(

> Dann habe ich im Moment leider keine Ideen mehr. Vielleicht fällt ja
> etwas auf, wenn du doch mal deine gesamte smb.conf postest. Außerdem
> IP-Adresse, Netzmaske und eventuell Standard-Gateway der beiden Rechner.

Die .conf ist gesendet und ein Standardgateway ist nicht eingerichtet.

>> Sorry, konnte Dir leider immer noch nicht genau folgen :-(

> [...]

>> Also mein Router verteilt die IPs, alle je nach wahl, auser beim
>> Server selbst, da es hier über die MAC Adressen Identifizierung immer
>> die gleiche IP gibt...

> Die Zeile war für den Debian dhcpd gedacht. Wie du auf deinem Router
> DHCP konfigurieren kannst weiß ich nicht.

OK, das DHCP vom Router aus klappt ja soweit.. hoffe ich...

> Aber da du ja auf dem
> Windows-Rechner eh von Hand den Wins-Server eingetragen hast, kann es
> damit eh nichts zu tun haben.

OK.
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:09 wurde u. a. getippt:


> Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v

da ist sie ;-)
*** Anfang ***
# Samba config file created using SWAT
# from 192.168.1.3 (192.168.1.3)
# Date: 2004/12/30 14:25:22

# Global parameters
[global]
dos charset = CP850
unix charset = UTF-8
display charset = LOCALE
workgroup = ARITAMBA
realm =
netbios name = SAMBA
netbios aliases =
netbios scope =
server string = %h server (Samba %v)
interfaces =
bind interfaces only = No
security = USER
auth methods =
encrypt passwords = Yes
update encrypted = No
client schannel = Auto
server schannel = Auto
allow trusted domains = Yes
hosts equiv =
min password length = 5
map to guest = Never
null passwords = No
obey pam restrictions = Yes
password server = *
smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
private dir = /etc/samba
passdb backend = tdbsam, guest
algorithmic rid base = 1000
root directory =
guest account = nobody
pam password change = No
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
passwd chat debug = No
passwd chat timeout = 2
check password script =
username map =
password level = 0
username level = 0
unix password sync = No
restrict anonymous = 0
lanman auth = Yes
ntlm auth = Yes
client NTLMv2 auth = No
client lanman auth = Yes
client plaintext auth = Yes
preload modules =
use kerberos keytab = No
log level = 0
syslog = 0
syslog only = No
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
debug timestamp = Yes
debug hires timestamp = No
debug pid = No
debug uid = No
smb ports = 445 139
large readwrite = Yes
max protocol = NT1
min protocol = CORE
read bmpx = No
read raw = Yes
write raw = Yes
disable netbios = No
acl compatibility =
defer sharing violations = Yes
nt pipe support = Yes
nt status support = Yes
announce version = 4.9
announce as = NT
max mux = 50
max xmit = 16644
name resolve order = lmhosts wins host bcast
max ttl = 259200
max wins ttl = 518400
min wins ttl = 21600
time server = No
unix extensions = Yes
use spnego = Yes
client signing = auto
server signing = No
client use spnego = Yes
change notify timeout = 60
deadtime = 0
getwd cache = Yes
keepalive = 300
kernel change notify = Yes
lpq cache time = 10
max smbd processes = 0
paranoid server security = Yes
max disk size = 0
max open files = 1
socket options = TCP_NODELAY
use mmap = Yes
hostname lookups = No
name cache timeout = 660
load printers = Yes
printcap cache time = 0
printcap name = /etc/printcap
cups server =
disable spoolss = No
enumports command =
addprinter command =
deleteprinter command =
show add printer wizard = Yes
os2 driver map =
mangling method = hash2
mangle prefix = 1
stat cache = Yes
machine password timeout = 604800
add user script =
delete user script =
add group script =
delete group script =
add user to group script =
delete user from group script =
set primary group script =
add machine script =
shutdown script =
abort shutdown script =
logon script =
logon path = \\%N\%U\profile
logon drive =
logon home = \\%N\%U
domain logons = No
os level = 65
lm announce = Auto
lm interval = 60
preferred master = Yes
local master = Yes
domain master = No
browse list = Yes
enhanced browsing = Yes
dns proxy = No
wins proxy = No
wins server =
wins support = Yes
wins hook =
wins partners =
kernel oplocks = Yes
lock spin count = 3
lock spin time = 10
oplock break wait time = 0
ldap admin dn =
ldap delete dn = No
ldap filter = (uid=%u)
ldap group suffix =
ldap idmap suffix =
ldap machine suffix =
ldap passwd sync = no
ldap replication sleep = 1000
ldap suffix =
ldap ssl = no
ldap timeout = 15
ldap user suffix =
add share command =
change shar

Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Joerg und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:06 wurde u. a. getippt:


> poste mal bitte die IP des Routers, des XP-Rechners und des
> Samba-Rechners sowie der Netmask.

Router: 192.168.1.1
Samba: 192.168.1.2 (über MAC Adresse festgelegt)
Client: durch DHCP festgelegt, derzeit immer die 192.168.1.3 da mein
anderer Rechner nicht drann hängt...

Mask: 255.255.255.0 (für alle)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Gerhard und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:02 wurde u. a. getippt:


>> Und testweise auch eine lmhosts erstellt und lmhosts importieren auf
>> ja gestellt... ohne Erfolg :-(

> Ist an dem XP-Dings die Firewall fuer das Netzdevice eingeschaltet und
> evtl. nicht konfiguriert fuer lokalen Transfer? Oder eine andere 
> Firewall auf dem XP-Dings aktiv?

Die Firewall von XP ist deaktiviert. Dann läuft noch die NIS 2004,
welche ich unter persönliche Firewall/Netzwerk so eingestellt habe,
das 192.168.1.0/255.255.255.0 als vertrauenswürdig eingestuft wird.

.0 sollte ja heisen, das alle IP aus 192.168.1.x durchgelassen
werden... hoffe ich ;-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> [20041230 14:00]:
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:47 wurde u. a. getippt:

> Hmmm... ich rede Dich doch aber oben in der Anrede persönlich an, das
> wäre ja dann doppelt gemoppelt, wenn ich das in der Zeile noch mal
> mache? Ich kann das auch ändern, kein Ding... ;-)

Das ist vor allem für Mehrfach-Quotings. Da bleibt die Attribution-Line
stehen, um zuordnen zu können. Wenn ich jetzt auf deine da oben schaue
wird aber nicht mehr ersichtlich, dass ich da was geschrieben habe.

> Habe auch über "gesamtes Netzwerk" geschaut... aber Fehlanzeige :-(

Dann habe ich im Moment leider keine Ideen mehr. Vielleicht fällt ja
etwas auf, wenn du doch mal deine gesamte smb.conf postest. Außerdem
IP-Adresse, Netzmaske und eventuell Standard-Gateway der beiden Rechner.

> > Der Abschnitt für das Subnetz, in dem deine Clients stehen.
> 
> Sorry, konnte Dir leider immer noch nicht genau folgen :-(

[...]

> Also mein Router verteilt die IPs, alle je nach wahl, auser beim
> Server selbst, da es hier über die MAC Adressen Identifizierung immer
> die gleiche IP gibt...

Die Zeile war für den Debian dhcpd gedacht. Wie du auf deinem Router
DHCP konfigurieren kannst weiß ich nicht. Aber da du ja auf dem
Windows-Rechner eh von Hand den Wins-Server eingetragen hast, kann es
damit eh nichts zu tun haben.

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Sebastian Dellit wrote:
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,
da ich bislang immer noch keinen Erfolg mit meinem Samba als
Domänencontroller hatte, will ich mal etwas kleiner anfangen ;-)
Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.
Habe den Samba auf share (vorher war User) gestellt, Domänenmaster no,
mit Wins support habe ich rummprobiert... unter XP habe ich unter dem
Protokoll TCP/IP erweitert Register Wins auf Netbios mit TCP...
gestellt oder auch nicht
Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,
Sebastian Dellit schrieb:
[..].
Keine Ahnung ob hier der Siemens Router ein Problem darstellt, der die
Rechner verbindet...
poste mal bitte die IP des Routers, des XP-Rechners und des 
Samba-Rechners sowie der Netmask.

-Joerg
--
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [30.12.04 14:00]:

> Und testweise auch eine lmhosts erstellt und lmhosts importieren auf
> ja gestellt... ohne Erfolg :-(

Ist an dem XP-Dings die Firewall fuer das Netzdevice eingeschaltet und 
evtl. nicht konfiguriert fuer lokalen Transfer? Oder eine andere 
Firewall auf dem XP-Dings aktiv?

> Viele Grüße 
> Sebastian

Gruss
Gerhard



Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Felix und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:47 wurde u. a. getippt:


> Bitte keine Mail-Kopien. Wenn ich die wollte, stünde das im
> Mail-Followup-To. Danke.

OK, war ein versehen von mir ;-)

>> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:06 wurde u. a. getippt:

> und wenn ich schon am meckern bin: http://learn.to/attribute (kann man
> auch anders machen, aber wenigstens Name und/oder Adresse sollten bitte
> drinstehen). Nix für ungut, is einfach übersichtlicher ;)

Hmmm... ich rede Dich doch aber oben in der Anrede persönlich an, das
wäre ja dann doppelt gemoppelt, wenn ich das in der Zeile noch mal
mache? Ich kann das auch ändern, kein Ding... ;-)

> Hast du dich mal über "gesamtes Netzwerk" durchgeklickt? Ich weiß nicht
> genau, welcher Strategie XP da folgt, aber es ist soweit ich weiß
> normal, dass Rechner im Netzwerk zunächst mal _nicht_ in der
> "Netzwerkumgebung" direkt angezeigt werden. Wenn du ihn natürlich auch
> über "gesamtes Netzwerk" nicht finden kannst muss noch etwas anderes
> faul sein.

Habe auch über "gesamtes Netzwerk" geschaut... aber Fehlanzeige :-(

>> > es, wenn du Wins verwendest. Dazu auf dem Client den Linux-Server als
>> > Wins-Server eintragen
>> 
>> Ich habe unter dem Reiter Wins die IP des Samba Rechners eingegeben. LMHOSTS
>> importieren auf nein und NETBIOS TCP ja...

Und testweise auch eine lmhosts erstellt und lmhosts importieren auf
ja gestellt... ohne Erfolg :-(

>> > oder wenn du dhcp verwendest im passenden
>> > subnet-Abschnitt folgende Zeile:
>> > | option netbios-name-servers a.b.c.d;
>> 
>> Welchen Abschnitt meinst Du genau?

> Der Abschnitt für das Subnetz, in dem deine Clients stehen.

Sorry, konnte Dir leider immer noch nicht genau folgen :-(

>> Ich nutze hier DHCP. Habe dem Samba Server jedoch über die MAC Adresse
>> eine feste IP zugewiesen, entfällt so der von Dir angesprochene
>> Eintrag?

> Der Samba-Server braucht keinen netbios-name-server, das ist für die
> Clients. Wenn du das auf dem Client eh manuell eingetragen hast, musst
> du es nicht über DHCP machen.

Mit manuell meinst Du jetzt sicher den Eintrag
bei Wins?

Also mein Router verteilt die IPs, alle je nach wahl, auser beim
Server selbst, da es hier über die MAC Adressen Identifizierung immer
die gleiche IP gibt...
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-30 13:40:52, schrieb Sebastian Dellit:
> Hoppa Michelle, 
> 
> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:31 tippte Michelle u. a.:
> 
> 
> > Ähm, ich mußte ebenfals die "lmhosts" anlegen...
> > ...sonst funktioniert mein 3.0.2 nicht.
> 
>   das könnte ich ja spaßenshalber
> mal testen, wie sieht dort der Inhalt aus?

Also Da müßte ich erst in der Firma vorbeisehen und
das ist nicht vor nächstem Jahr...

Ups... Habe hier noch ein Backup von meiner alten Winnie-WS.

Ich hänge mal die lmhosts.sam (mit erklärungen) dran.

> > "samba" alleine als normaler FileServer funktioniert ohne.
> 
> Hmm also müsste er trotzdem auch ohne die Datei im Netzwerk
> auftauchen?

Das ist Richtig.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)
# Copyright (c) 1994 Microsoft Corp.
#
# This is a sample LMHOSTS file used by the Microsoft TCP/IP-32 for
# Windows for Workgroups 3.11
#
# TO USE THIS FILE, YOU WILL NEED TO RENAME IT TO "LMHOSTS" FROM
# "LMHOSTS.SAM". THE SAMPLE FILE IS INTENTIONALLY NAMED "LMHOSTS.SAM"
# SO THAT IT WOULD NOT CONFLICT WITH AN EXISTING "LMHOSTS" FILE.
#
# This file contains the mappings of IP addresses to computernames
# (NetBIOS) names.  Each entry should be kept on an individual line.
# The IP address should be placed in the first column followed by the
# corresponding computername. The address and the comptername
# should be separated by at least one space or tab. The "#" character
# is generally used to denote the start of a comment (see the exceptions
# below).
#
# This file is compatible with Microsoft LAN Manager 2.x TCP/IP lmhosts
# files and offers the following extensions:
#
#  #PRE
#  #DOM:
#  #INCLUDE 
#  #BEGIN_INCLUDE
#  #END_INCLUDE
#  \0xnn (non-printing character support)
#
# Following any entry in the file with the characters "#PRE" will cause
# the entry to be preloaded into the name cache. By default, entries are
# not preloaded, but are parsed only after dynamic name resolution fails.
#
# Following an entry with the "#DOM:" tag will associate the
# entry with the domain specified by . This affects how the
# browser and logon services behave in TCP/IP environments. To preload
# a #DOM entry, it is necessary to also add a #PRE to the line.
#
# Specifying "#INCLUDE " will force the RFC NetBIOS (NBT)
# software to seek the specified  and parse it as if it were
# local.  is generally a UNC-based name, allowing a
# centralized lmhosts file to be maintained on a server. If the server
# is located outside of the local broadcast area, it will probably be
# necessary to provide a mapping for the server prior to the #INCLUDE.
#
# The #BEGIN_ and #END_INCLUDE keywords allow multiple #INCLUDE
# statements to be grouped together. Any single successful include
# will cause the group to succeed.
#
# Finally, non-printing characters can be embedded in mappings by
# first surrounding the NetBIOS name in quotations, then using the
# \0xnn notation to specify a hex value for a non-printing character.
#
# The following example illustrates all of these extensions:
#
# 102.54.94.97 rhino  #DOM:networking  #net group's DC
# 102.54.94.102"appname  \0x14"#special app server
# 102.54.94.123popular#PRE #source server
#
# #BEGIN_INCLUDE
# #INCLUDE \\localsrv\public\lmhosts
# #INCLUDE \\rhino\public\lmhosts
# #END_INCLUDE
#
# In the above example, the "appname" server contains a special
# character in its name, the "popular" servername is preloaded, and
# the "rhino" servername is specified so it can be used to later
# #INCLUDE a centrally maintained lmhosts file if the "localsrv"
# system is unavailable.
#





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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> [20041230 13:31]:
> Hoppa Felix und Leser und Leserinnen,

Bitte keine Mail-Kopien. Wenn ich die wollte, stünde das im
Mail-Followup-To. Danke.

> am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:06 wurde u. a. getippt:

und wenn ich schon am meckern bin: http://learn.to/attribute (kann man
auch anders machen, aber wenigstens Name und/oder Adresse sollten bitte
drinstehen). Nix für ungut, is einfach übersichtlicher ;)

> OK, stimmt jetzt alles, also ist alles so eingestellt, wie Du sagtest.
> 
> > Das müsste dann schon reichen, um in einem einzelnen Subnetz den
> > SMB-Server zu sehen. Sicherer (und auch über Router hinweg) funktioniert
> 
> Hmmm die Netzwerkumgebung zeigt mir leider immer noch nur meinen
> XP Rechner an :-( Beide Systeme habe ich mal neu gestartet, jedoch
> ohne Erfolg.

Hast du dich mal über "gesamtes Netzwerk" durchgeklickt? Ich weiß nicht
genau, welcher Strategie XP da folgt, aber es ist soweit ich weiß
normal, dass Rechner im Netzwerk zunächst mal _nicht_ in der
"Netzwerkumgebung" direkt angezeigt werden. Wenn du ihn natürlich auch
über "gesamtes Netzwerk" nicht finden kannst muss noch etwas anderes
faul sein.

> > es, wenn du Wins verwendest. Dazu auf dem Client den Linux-Server als
> > Wins-Server eintragen
> 
> Ich habe unter dem Reiter Wins die IP des Samba Rechners eingegeben. LMHOSTS
> importieren auf nein und NETBIOS TCP ja...

Das sollte richtig sein, allerdings sagen mir die beiden anderen
Optionen jetzt nicht viel.

> > oder wenn du dhcp verwendest im passenden
> > subnet-Abschnitt folgende Zeile:
> > | option netbios-name-servers a.b.c.d;
> 
> Welchen Abschnitt meinst Du genau?

Der Abschnitt für das Subnetz, in dem deine Clients stehen.

> Ich nutze hier DHCP. Habe dem Samba Server jedoch über die MAC Adresse
> eine feste IP zugewiesen, entfällt so der von Dir angesprochene
> Eintrag?

Der Samba-Server braucht keinen netbios-name-server, das ist für die
Clients. Wenn du das auf dem Client eh manuell eingetragen hast, musst
du es nicht über DHCP machen.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Michelle, 

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:31 tippte Michelle u. a.:


> Ähm, ich mußte ebenfals die "lmhosts" anlegen...
> ...sonst funktioniert mein 3.0.2 nicht.

  das könnte ich ja spaßenshalber
mal testen, wie sieht dort der Inhalt aus?

> "samba" alleine als normaler FileServer funktioniert ohne.

Hmm also müsste er trotzdem auch ohne die Datei im Netzwerk
auftauchen?
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden ideenpool
> Am 2004-12-30 12:53:44, schrieb Andreas Kretschmer:
> > am  30.12.2004, um 12:41:44 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
> > > Hi!
> > > Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?
> > 
> > Diese Datei gibt es bei mir gar nicht.
> > 
> > 
> > > Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.
> > 
> > Es geht ohne diese Datei hier wunderbar. Vielleicht sollte man die Datei
> > löschen?
> > 
> > Bitte: es macht keinen Sinn, einen leeren 'ideenpool' einfach hier
> > reinzuschütten.
> 
> Ähm, ich mußte ebenfals die "lmhosts" anlegen...
> ...sonst funktioniert mein 3.0.2 nicht.
> 
> "samba" alleine als normaler FileServer funktioniert ohne.
> 
> > Andreas
> 
> Greetings
> Michelle
> 
Merci Michelle ...
;-)
Steve

-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Felix und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 13:06 wurde u. a. getippt:


>> Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
>> in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.
>> 
>> Habe den Samba auf share (vorher war User) gestellt, Domänenmaster no,
>   ^^
> Das solltest du trotzdem auf yes stellen, ebenso wie preferred master
> und wins support.

> Unabhängig davon würde ich security = user lassen.

> workgroup sollte natürlich die gleiche Einstellung wie auf den Clients
> sein.

OK, stimmt jetzt alles, also ist alles so eingestellt, wie Du sagtest.

> Das müsste dann schon reichen, um in einem einzelnen Subnetz den
> SMB-Server zu sehen. Sicherer (und auch über Router hinweg) funktioniert

Hmmm die Netzwerkumgebung zeigt mir leider immer noch nur meinen
XP Rechner an :-( Beide Systeme habe ich mal neu gestartet, jedoch
ohne Erfolg.

> es, wenn du Wins verwendest. Dazu auf dem Client den Linux-Server als
> Wins-Server eintragen

Ich habe unter dem Reiter Wins die IP des Samba Rechners eingegeben. LMHOSTS
importieren auf nein und NETBIOS TCP ja...

> oder wenn du dhcp verwendest im passenden
> subnet-Abschnitt folgende Zeile:
> | option netbios-name-servers a.b.c.d;

Welchen Abschnitt meinst Du genau?

Ich nutze hier DHCP. Habe dem Samba Server jedoch über die MAC Adresse
eine feste IP zugewiesen, entfällt so der von Dir angesprochene
Eintrag?

 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-30 12:53:44, schrieb Andreas Kretschmer:
> am  30.12.2004, um 12:41:44 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
> > Hi!
> > Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?
> 
> Diese Datei gibt es bei mir gar nicht.
> 
> 
> > Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.
> 
> Es geht ohne diese Datei hier wunderbar. Vielleicht sollte man die Datei
> löschen?
> 
> Bitte: es macht keinen Sinn, einen leeren 'ideenpool' einfach hier
> reinzuschütten.

Ähm, ich mußte ebenfals die "lmhosts" anlegen...
...sonst funktioniert mein 3.0.2 nicht.

"samba" alleine als normaler FileServer funktioniert ohne.

> Andreas

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
* Sebastian Dellit <[EMAIL PROTECTED]> [20041230 12:25]:
> Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
> in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.
> 
> Habe den Samba auf share (vorher war User) gestellt, Domänenmaster no,
 ^^
Das solltest du trotzdem auf yes stellen, ebenso wie preferred master
und wins support.

Unabhängig davon würde ich security = user lassen.

workgroup sollte natürlich die gleiche Einstellung wie auf den Clients
sein.

Das müsste dann schon reichen, um in einem einzelnen Subnetz den
SMB-Server zu sehen. Sicherer (und auch über Router hinweg) funktioniert
es, wenn du Wins verwendest. Dazu auf dem Client den Linux-Server als
Wins-Server eintragen oder wenn du dhcp verwendest im passenden
subnet-Abschnitt folgende Zeile:
| option netbios-name-servers a.b.c.d;

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  30.12.2004, um 12:41:44 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
> Hi!
> Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?

Diese Datei gibt es bei mir gar nicht.


> Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.

Es geht ohne diese Datei hier wunderbar. Vielleicht sollte man die Datei
löschen?

Bitte: es macht keinen Sinn, einen leeren 'ideenpool' einfach hier
reinzuschütten.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 12:42 wurde u. a. getippt:


>> Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
>> in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.

> läuft der nmbd?

Ach ja... ich Neuling *g* wie kann ich das am Besten nachschauen?

>> Keine Ahnung ob hier der Siemens Router ein Problem darstellt, der die
>> Rechner verbindet...

> Ja, weil Netzwerkumgebung via Broadcast geht und das an Routergrenzen
> scheitert. Aber ich *vermute* mal, Du nimmst nur die Hub-Funktion des
> Routers, also alle Rechner im selben Netzsegment.

Also die Rechner haben alle die Sub: 255.255.255.0 und teilen sich
dann über den Router die Internetverbindung. Also vermute ich, das Du
mit Deiner Vermutung richtig liegst ;-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa ideenpool und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 12:41 wurde u. a. getippt:


> Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?
> Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.

Die Datei existiert bei mir nicht :-(
 --
Viele Grüße 
Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 30.12.2004, um 12:25:27 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
> Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
> in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.

läuft der nmbd?



> Keine Ahnung ob hier der Siemens Router ein Problem darstellt, der die
> Rechner verbindet...

Ja, weil Netzwerkumgebung via Broadcast geht und das an Routergrenzen
scheitert. Aber ich *vermute* mal, Du nimmst nur die Hub-Funktion des
Routers, also alle Rechner im selben Netzsegment.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden ideenpool
Hi!
Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?
Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.
Grüße
Steve

-- 
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++
1 GB Mailbox bereits in GMX FreeMail http://www.gmx.net/de/go/mail


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Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

da ich bislang immer noch keinen Erfolg mit meinem Samba als
Domänencontroller hatte, will ich mal etwas kleiner anfangen ;-)

Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.

Habe den Samba auf share (vorher war User) gestellt, Domänenmaster no,
mit Wins support habe ich rummprobiert... unter XP habe ich unter dem
Protokoll TCP/IP erweitert Register Wins auf Netbios mit TCP...
gestellt oder auch nicht

Ich kann nach wie vor beide Rechner von beiden aus anpingen. Also ich
kann auch den Samba mit samba anpingen. Die Workstation stimmt
ebenfalls bei beiden...

Aber der Samba taucht einfach nicht auf...

Keine Ahnung ob hier der Siemens Router ein Problem darstellt, der die
Rechner verbindet...

Hat hier vielleicht noch irgendwer Tipps, wie ich die Rechner
untereinander sichbar machen kann, so das ich Dateien hin und
herschieben könnte? Wenn das geht, ist es zum Domänencontroller
vielleicht nicht mehr so weit ;-)

Vielen Dank für Eure Tipps.
-- 
Viele Grüße 
Sebastian



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Re: Sym.-Links aus Samba-Server bei Linux-Client

2004-05-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-16 23:46:40, schrieb Simon MARTIN:
>Hallo,

>Hat jemand Anhaltspunkte fuer mich, was ich da falsch gemacht haben
>koennte?
>Mir ist klar, dass eigentlich bei Linux-Netzwerken NFS empfehlenswerter
>waere, aber da der Sambaserver aufgrund von Windows-Clients ohnehin
>laufen muss, erscheint es mir redundanter, dies zu unterlassen.

Die Symlinks sind "UNIX-extension" die ich beim kompilieren des 
2.4.26 zufällig entdeckt habe...

Wenn Du ein Freigabe mit 'mount -t smb ...' mounten willst, mußt Du 
einen Kernel haben, dessen smb.o diese UNIX-Extension unterstützt.

Echt cool mit Samba 3...

>Mit Dank im Voraus,
>  Simon

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Sym.-Links aus Samba-Server bei Linux-Client

2004-05-16 Diskussionsfäden Simon MARTIN
Hallo,

ich habe hier in meinem Heimnetzwerk einen Server stehen, der mittels
Debian und Samba seine Daten (alle wichtigen) zur Verfuegung stellt.
Dazu habe ich den Ordner /var/samba/write mit Schreibzugriff
freigegeben, und symbolische Links auf meine Partitionen darin
platziert. Wenn ich mit einem Windows-XP-Client darauf zugreife,
werden die Links wunderbar verarbeitet -- es wird das geoeffnet, was ich
auch geoeffnet haben will, also nicht 'der Link heruntergeladen'. In der
smb.conf habe ich sowohl 'follow symlinks' als auch 'wide links' auf
yes, obgleich das laut manpage ohnehin der Default-Wert waere.
Wenn ich aber nun mit meinem Debian auf die gleiche Samba-Freigabe
zugreifen will, wird mir staendig mitgeteilt, dass dieser Ordner bzw.
diese Datei nicht mehr existiere, was mich zu der Vermutung bringt, das
zB der (serverseitige) sym. Link /var/samba/write/hde3 -> /mnt/hde3 auf
dem Client ebenfalls als -> /mnt/hde3 interpretiert wird -- eine
Partition bzw. Festplatte, die auf dem Client keineswegs existiert.

Hat jemand Anhaltspunkte fuer mich, was ich da falsch gemacht haben
koennte?
Mir ist klar, dass eigentlich bei Linux-Netzwerken NFS empfehlenswerter
waere, aber da der Sambaserver aufgrund von Windows-Clients ohnehin
laufen muss, erscheint es mir redundanter, dies zu unterlassen.

Mit Dank im Voraus,
  Simon

PS: Bitte bei Antworten mich als CC-Empfaenger angeben.


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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hannes Widmer wrote on 30.10.2002:
 
> Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. 
> Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese 
> Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür 
> wieder neue dann *s*...

Sonst waere es ja auch langweilig...;-)

> Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem 
> Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine 
> Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja 
> auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch 
> nicht mer erkennt oder so ?

Ja, das sollte sich damit auch wieder in den Griff bekommen lassen.
Man kann den Mac aber auch via "File Exchange"-Kontrollfeld anweisen,
Dateien mit dem Suffix .xyz mit dem programm abc zu oeffnen.
Ob das allerdings auch bei Dateien mit geschrotteter Resource Fork
hinhaut, kann ich Dir leider nicht sagen...

> Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und 
> das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert 
> *s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als 
> Sharevariante wählen? SMB oder NFS?

Ich habe mit beiden Varianten so gut wie keine Erfahrung...
Vielleicht fragst Du das lieber in de.comp.sys.mac.lokale-netze?
 
> Vielen Dank für deine Infos

Gern geschehen.

[Fullquote entsorgt]

Gruss,
Christian

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Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
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RE: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Hannes Widmer
Salü Christian

Du hast mir etwa bestätigt was ich bis anhin vermutet habe. 
Nun, sind wir langsam den Pfad auf X am beschreiten wo diese 
Probleme auch nicht mehr vorhanden sein sollten. dafür 
wieder neue dann *s*...


Nun, bis die Zeit reif ist, werde ich meinen chef noch mit dem 
Tool (kleiner Lebensretter*s*) besänftigen damit er seine 
Schriften wieder gebrauchen kann. Diese Tool funktioniert ja 
auch für Andere Files, z.B. für Photoshop Files die er auch 
nicht mer erkennt oder so ?

Das mit dem Netatalk und Windows...genau, ist so ne Sache und 
das Chaos wie du schon angetönt hast, währe vorprogrammiert 
*s*... Nun, was würdest du denn später in der X Umgebung als 
Sharevariante wählen? SMB oder NFS?


Vielen Dank für deine Infos


Gruss Hannes Widmer

>> Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit 
>> vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT
>> Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. 
>> Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis 
>> heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, 
>> wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, 
>> welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die 
>> enthaltenen Daten in sich trägt. 

>...halt die Resource Fork.

>> Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als 
>> Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen.

>Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei
>zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork
>liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit
>oder dem FileBuddy (sollten beide bei 
>zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen -
>aber auf einem lokalen Mac-Volume!
>Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem
>anderen (funktionierenden) Zeichensatz "klauen".

> Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

>Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS.
>Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man
>zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne
>Zusatzsoftware beherrschen, anbieten.
>Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den
>Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb
>kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork
>vorprogrammiert.

>Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde
>ich folgendes vorschlagen:
> - keine "Systemdateien" wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume
>   legen,
> - die "resource.frk"-Ordner wuerde ich mit der Option "veto files" in
>   der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen.

>Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen
>gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt:
>EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges
>Geld... 
>Infos finden sich unter  und
>.

>Gruss,
>Christian


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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hannes,

Hannes Widmer wrote on 30.10.2002:

Bitte erzeuge doch nach ca. 70 Zeichen einen Zeilenumbruch.

> Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit 
> vorwiegend mit Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT
> Server durch einen leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. 
> Nun, hat bislang fast alles geklappt bis auf ein Problem was ich bis 
> heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit Mac's arbeiten, 
> wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner ablegt, 
> welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die 
> enthaltenen Daten in sich trägt. 

...halt die Resource Fork.

> Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als 
> Schriften erkennt und dies erst seit die Daten auf dem Linux File Server liegen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die relevanten Daten bei
zeichensaetzen nicht in der (Dir verlorengegengenen) Resource Fork
liegen... Du koenntest aber versuchen, den Schriften mal mit ResEdit
oder dem FileBuddy (sollten beide bei 
zu finden sein) wieder den korrekten Type und Creator zu verpassen -
aber auf einem lokalen Mac-Volume!
Die korrekten Werte fuer Type und Creator kannst Du Dir bei einem
anderen (funktionierenden) Zeichensatz "klauen".

> Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

Dave ist ein SMB-Client fuer das MacOS.
Was spricht denn gegen den Einsatz von netatalk? Damit koennte man
zumindest File Services ueber ein Protokoll (AFP), was die Macs ohne
Zusatzsoftware beherrschen, anbieten.
Ich vermute aber mal, dass Ihr die gleichen Verzeichnisse auch den
Windows-Clients zugaenglich machen wollt, oder? Da waere innerhalb
kurzer Zeit ein ziemliches Chaos in Sachen Resource Fork
vorprogrammiert.

Wenn es denn unbedingt die Kombination samba/Dave sein soll, wuerde
ich folgendes vorschlagen:
 - keine "Systemdateien" wie Zeichensaetze usw. auf das Servervolume
   legen,
 - die "resource.frk"-Ordner wuerde ich mit der Option "veto files" in
   der smb.conf auch fuer andere SMB-Clients unsichtbar machen.

Mir ist derzeit nur eine Serversoftware bekannt, die das Sharen
gleicher Verzeichnisse fuer Macs und Dosen ohne Probleme hinbekommt:
EtherShare/PCShare von Helios. Kostet aber auch gleich richtiges
Geld... 
Infos finden sich unter  und
.

Gruss,
Christian
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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2002-10-30 um 11.22 schrieb Hannes Widmer:
> Hallo Miteinander
> 
> 
> 
> Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit 
>Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen 
>leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt 
>bis auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit 
>Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner 
>ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen 
>Daten in sich trägt. 
> 
> 
> Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt 
>und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen.
> 
> 
> Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.
> 
> 
> Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ?


rtfm

aus man smb.conf:

hide files(S)

This is a list of files or directories that are not visible but are
accessible. The DOS 'hidden' attribute is applied to any files or
directories that match.

Each entry in the list must be separated by a '/', which allows
spaces to be included in the entry. '*' and '?' can be used to specify
multiple files or directories as in DOS wildcards.

Each entry must be a Unix path, not a DOS path and must not include
the Unix directory separator '/'.

Note that the case sensitivity option is applicable in hiding files.

Setting this parameter will affect the performance of Samba, as it
will be forced to check all files and directories for a match as they
are scanned.

See also hide dot files, veto files and case sensitive.

Default: no file are hidden

Example: hide files = /.*/DesktopFolderDB/TrashFor%m/resource.frk/

The above example is based on files that the Macintosh SMB client (DAVE)
available from Thursby creates for internal use, and also still hides
all files beginning with a dot.


-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign


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Re: MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Toens Bueker
Hannes Widmer <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht
> mehr als Schriften erkennt und dies erst seit die Daten
> auf dem Liunux File Server liegen.   
> 
> Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.

Ich weiss nicht, ob das etwas mit dem Problem zu tun hat -
aber hast Du

fstype = Samba

in Deiner smb.conf stehen?

Zu meiner "Dave-Zeit" sollte man das da noch eintragen ...

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


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MacOS Clients erkennen Daten auf Samba Server nicht mehr

2002-10-30 Diskussionsfäden Hannes Widmer
Hallo Miteinander



Ein Teil unsere Firma ist im Grafikbereich tätig uns arbeitet somit vorwiegend mit 
Mac's. Nun,. haben wir vor ca 6 Wochen den alten NT ç Server durch einen 
leistungsfähigeren Linux File Server ersetzt. Nun, hat bislang fast alles geklappt bis 
auf ein Problem was ich bis heute noch nicht im Griff habe. Die Personen, die mit 
Mac's arbeiten, wissen das dieser ein Ordner namens resource.frk im Datenordner 
ablegt, welcher beim Mac nicht angezeigt wird aber Informationen über die enthaltenen 
Daten in sich trägt. 


Nun ist unser Problem, dass der Mac z.B. Schriften nicht mehr als Schriften erkennt 
und dies erst seit die Daten auf dem Liunux File Server liegen.


Die Kommunikation funktioniert über Dave, welche ein TCP IP Client für MacOS ist.


Kann mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben ?



Gruss und besten Dank

Hannes Widmer

MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG

## #### Hannes Widmer 
##   ##  ## Head DataCenter
##   #  Hardstrasse 72 
##   #  CH-5430 Wettingen
##  ##   ## Phone 0848 303 306
##   ###  # Fax 0848 303 301


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Re: Samba-Server und ein paar Fragen zu interfaces und shares

2002-08-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Sun, Aug 11, 2002 at 06:07:44PM +0200, Frank Niedermann wrote:
> Hallo,
> 
> ich bin gerade dabei den Samba-Server auf meinem Debian-Server
> zu konfigurieren, benutze das samba-Debian-Paket Version 2.2.3a-6
> 
> In der smb.conf habe ich bind interfaces only = yes und
> interfaces = eth0 192.168.1.100/24 eingetragen.
> 
> Wie kann ich nun testen, ob Samba wirklich nur auf diesem
> Interface laeuft und nicht auch auf eth1 (dsl)?

bind interfaces only = yes

> 
> Ausserdem zeigt mir ein smbclient -L 192.168.1.100 folgende
> Shares an:
> 
> smbclient -L 192.168.1.100
> Password:
> Anonymous login successful
> Domain=[FNET] OS=[Unix] Server=[Samba 2.2.3a-6 for Debian]
> 
> Sharename  Type  Comment
> -    ---
> public Disk  Public Stuff
> IPC$   IPC   IPC Service (s1 CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))ADMIN$ Disk  IPC Service (s1 
>CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))

> public und home habe ich in die smb.conf eingetragen, die IPC$
> und ADMIN$ - Eintraege sind mir fremd, wozu werden die benoetigt
> und wie kann man sie ggf. deaktivieren?

m.W. braucht das einfach dieses Lanmanager-Prokoll.  (Obwohl: ADMIN$
habe ich nocht nicht gesehen woanders.).

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet & unix support -
 http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: Samba-Server und ein paar Fragen zu interfaces und shares

2002-08-11 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Sun, Aug 11, 2002 at 06:07:44PM +0200, Frank Niedermann wrote:
> In der smb.conf habe ich bind interfaces only = yes und
> interfaces = eth0 192.168.1.100/24 eingetragen.
> 
> Wie kann ich nun testen, ob Samba wirklich nur auf diesem
> Interface laeuft und nicht auch auf eth1 (dsl)?

Mittels 'netstat -ltn' für die TCP-Bindungen und 'netstat -lun' für die
UDP-Bindungen.

Bei 'netstat -ltn' müsste bei Dir dann
| tcp0  0 192.168.1.100:139   0.0.0.0:* LISTEN
erscheinen.
Und bei 'netstat -lun'
| udp0  0 192.168.1.100:1380.0.0.0:*
| udp0  0 192.168.1.100:1370.0.0.0:*
| udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*
| udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*

Lass dich aber durch den doppelten Eintrag nicht verwirren. 
"nmbd", der MS-Namensdienst, wird zum einen an die angegebene IP-Adresse 
auf den Ports 137 und 138 gebunden und zusätzlich noch einmal an diese 
Ports auf der IP-Adresse 0.0.0.0, um Broadcast-Anfragen entgegen nehmen 
zu können. Damit kann dieser Dienst zwar von überall Broadcast-Anfragen 
entgegen nehmen, er verwirft sie aber, wenn sie nicht aus dem mit
interfaces angegebenen Absendebereich kommen.
 
> IPC$   IPC   IPC Service (s1 CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))
> ADMIN$ Disk  IPC Service (s1 CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))
> public und home habe ich in die smb.conf eingetragen, die IPC$
> und ADMIN$ - Eintraege sind mir fremd, wozu werden die benoetigt
> und wie kann man sie ggf. deaktivieren?

Es handelt sich hierbei um die InterProcess Communikation des 
SMB-Protokolls.
Hier mal die Erklärung aus der MS WinNT 4.0 Hilfe:
| Der von einem Multitasking-Betriebssystem unterstützte Austausch von
| Daten zwischen zwei Tasks oder Programmen. Gängige IPC-Systeme sind z.|
| B. Pipes, Semaphor, Shared Memory, Warteschlangen, Signale und
| Mailboxen. Siehe auch Named Pipes; Warteschlange.

Deaktivieren, wenn Du das wirklich möchtest kannst Du dies mittels
| nt pipe support = no
in der smb.conf.


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Re: Samba-Server und ein paar Fragen zu interfaces und shares

2002-08-11 Diskussionsfäden Marcus Frings

Sunday, August 11, 2002, 6:07:44 PM, Frank Niedermann wrote:
  
> ich bin gerade dabei den Samba-Server auf meinem Debian-Server
> zu konfigurieren, benutze das samba-Debian-Paket Version 2.2.3a-6

> In der smb.conf habe ich bind interfaces only = yes und
> interfaces = eth0 192.168.1.100/24 eingetragen.

Das ist so vollkommen richtig.

> Wie kann ich nun testen, ob Samba wirklich nur auf diesem
> Interface laeuft und nicht auch auf eth1 (dsl)?

Lasse Deinen Rechner mit nmap von jemandem scannen oder verwende einen
Onlineportscanner aus dem Internet.

http://scan.sygate.com
http://www.grc.com (dabei dann bitte auch http://www.grcsucks.com/
beachten, hehehehehe)

> Ausserdem zeigt mir ein smbclient -L 192.168.1.100 folgende
> Shares an:

> Sharename  Type  Comment
> -    ---
> public Disk  Public Stuff
> IPC$   IPC   IPC Service (s1 CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))ADMIN$ Disk  IPC Service (s1 
>CIFS-Server (Samba
> 2.2.3a-6 for Debian))
> public und home habe ich in die smb.conf eingetragen, die IPC$
> und ADMIN$ - Eintraege sind mir fremd, wozu werden die benoetigt
> und wie kann man sie ggf. deaktivieren?

Dazu kann ich Dir nichts sagen, aber IMHO sollte das so in Ordnung sein.

Gruß,
Marcus
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Samba-Server und ein paar Fragen zu interfaces und shares

2002-08-11 Diskussionsfäden Frank Niedermann

Hallo,

ich bin gerade dabei den Samba-Server auf meinem Debian-Server
zu konfigurieren, benutze das samba-Debian-Paket Version 2.2.3a-6

In der smb.conf habe ich bind interfaces only = yes und
interfaces = eth0 192.168.1.100/24 eingetragen.

Wie kann ich nun testen, ob Samba wirklich nur auf diesem
Interface laeuft und nicht auch auf eth1 (dsl)?

Ausserdem zeigt mir ein smbclient -L 192.168.1.100 folgende
Shares an:

smbclient -L 192.168.1.100
Password:
Anonymous login successful
Domain=[FNET] OS=[Unix] Server=[Samba 2.2.3a-6 for Debian]

Sharename  Type  Comment
-    ---
public Disk  Public Stuff
IPC$   IPC   IPC Service (s1 CIFS-Server (Samba
2.2.3a-6 for Debian))ADMIN$ Disk  IPC Service (s1 
CIFS-Server (Samba
2.2.3a-6 for Debian))
public und home habe ich in die smb.conf eingetragen, die IPC$
und ADMIN$ - Eintraege sind mir fremd, wozu werden die benoetigt
und wie kann man sie ggf. deaktivieren?

Danke und Gruss,
  Frank

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Re: Samba Server Problem gelöst

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Schuessler

* Torsten <[EMAIL PROTECTED]> [29-07-02 14:44]:
> Es lag daran das ich Samba per inetd starten lassen habe.
> jetzt als daemon funzt es wieder einwandfrei.

Das sollte aber auch über inetd funktionieren, wenn die Zeilen

netbios-ssn stream tcp nowait root /usr/bin/smbd smbd
netbios-ns  dgram  udp wait   root /usr/bin/nmbd nmbd

in deiner inetd.conf stehen.

Gruss
Jens


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Samba Server Problem gelöst

2002-07-29 Diskussionsfäden Torsten

Es lag daran das ich Samba per inetd starten lassen habe.
jetzt als daemon funzt es wieder einwandfrei.

dank allen 
mfg torsten




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Re: Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Alexander Stellwag

Hi,

Torsten <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ich lese gerade die /etc/init.d/samba
>
> und was mir gleich mal auffaellt :
>
> NMBDPID=/var/run/samba/nmbd.pid
> SMBDPID=/var/run/samba/smbd.pid
>
> nmbd.pid finde ich in dem verzeichnis
> smbd.pid nicht
>
> was nu? 

Samba läuft nicht? Was sagt netstat -pln?

Startest Du samba vielleicht via (x)inetd und nicht als daemon?

Schau mal nach /etc/defaults/samba, da gibt es einen Eintrag

RUN_MODE=...

Da steht entweder "daemons" oder "inetd".

hth&hand,
Alex
-- 
Microsoft: Where do you want to go today?
Linux: Been there, done that, bought the T-Shirt



msg13941/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Torsten

hi,

ich lese gerade die /etc/init.d/samba


und was mir gleich mal auffaellt :


NMBDPID=/var/run/samba/nmbd.pid
SMBDPID=/var/run/samba/smbd.pid


nmbd.pid finde ich in dem verzeichnis
smbd.pid nicht

was nu? 

mfg torsten


-- 
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Re: Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Torsten


> 
> geht ein ping vom Win-Client auf den Linux-Server und umgekehrt?
ja
> 
> Was steht in der /var/log/syslog und welche Ausgabe erhälst Du, wenn du

nichts zu smb oder nmb oder samba 

/etc/init.d/samba restart eingibst?

na gar nichts. keine meldung.

> Was passiert, wenn Du im Win-Client unter "Rechner suchen" nach dem
> Rechnername oder der IP des Linux-Rechners suchst?

nischt , nichts gefunden auch in der netzwerkumgebung nichts

> Was ergibt die Ausgabe von "testparm" 

debian:# testparm 
Load smb config files from /etc/samba/smb.conf
Processing section "[public]"
Loaded services file OK.
Press enter to see a dump of your service definitions
# Global parameters
[global]
coding system =
client code page = 850
code page directory = /usr/share/samba/codepages
workgroup = WORKSTATION
netbios name =
netbios aliases =
netbios scope =
server string = Samba 2.2.3a-6 for Debian
interfaces =
bind interfaces only = No
security = USER
encrypt passwords = No
update encrypted = No
allow trusted domains = Yes
hosts equiv =
min passwd length = 5
map to guest = Never
null passwords = No
obey pam restrictions = No
password server =
smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
root directory =
pam password change = No
passwd program = /bin/passwd
passwd chat = *new*password* %n\n *new*password* %n\n *changed*
passwd chat debug = No
username map =
password level = 0
username level = 0
unix password sync = No
restrict anonymous = No
lanman auth = Yes
use rhosts = No
log level = 2
syslog = 1
syslog only = No
log file =
max log size = 5000
timestamp logs = Yes
debug hires timestamp = No
debug pid = No
debug uid = No
protocol = NT1
large readwrite = No
max protocol = NT1
min protocol = CORE
read bmpx = No
read raw = Yes
write raw = Yes
nt smb support = Yes
nt pipe support = Yes
announce version = 4.5
announce as = NT
max mux = 50
max xmit = 65535
name resolve order = lmhosts host wins bcast
max packet = 65535
max ttl = 259200
max wins ttl = 518400
min wins ttl = 21600
time server = No
unix extensions = No
change notify timeout = 60
deadtime = 0
getwd cache = Yes
keepalive = 30
lpq cache time = 10
max smbd processes = 0
max disk size = 0
max open files = 1
read size = 16384
socket options = TCP_NODELAY
stat cache size = 50
use mmap = Yes
total print jobs = 0
load printers = Yes
printcap name = /etc/printcap
disable spoolss = No
enumports command =
addprinter command =
deleteprinter command =
show add printer wizard = Yes
os2 driver map =
strip dot = No
character set =
mangled stack = 50
stat cache = Yes
domain admin group =
domain guest group =
machine password timeout = 604800
add user script =
delete user script =
logon script =
logon path = \\%N\%U\profile
logon drive =
logon home = \\%N\%U
domain logons = No
os level = 2
lm announce = Auto
lm interval = 60
preferred master = Auto
local master = Yes
domain master = Auto
browse list = Yes
enhanced browsing = Yes
dns proxy = Yes
wins proxy = No
wins server =
wins support = No
wins hook =
kernel oplocks = Yes
oplock break wait time = 0
add share command =
change share command =
delete share command =
config file =
preload =
lock dir = /var/run/samba
utmp directory =
wtmp directory =
utmp = No
default service =
message command =
dfree command =
valid chars =
remote announce =
remote browse sync =
socket address = 0.0.0.0
homedir map =
time offset = 0
NIS homedir = No
source environment =
panic action =
hide local users = No
host msdfs = No
winbind uid =
winbind gid =
template homedir = /home/%D/%U
template shell = /bin/false
winbind separator = \
winbind cache time = 15
winbind enum users = Yes
winbind enum groups = Yes
comment =
path =
alternate permissions = No
username =
guest account = nobody
invalid users = root
valid users =
admin users =
read list =
write list =

Re: Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Gerhardt Englert

> Moin,
> ich will einen Samba-Server aufsetzen.
> Das funzt aber nicht so gut wie bei Suse.
> Will sagen: Ich kriege ihn nicht zum laufen.
> Ich habe woody 3.0 kernel 2.4 und eine Win95-Kiste.
> Ich habe die smb.conf bearbeitet und Benutzer angelegt.
> Auf Win habe ich TCP/IP nachinstalliert und die Adresse
> vergebe. Außerdem die WORKGROUP gleichgestellt.
> 
> 2 Sachen funzen erstmal gar nicht. 
> Im Win funzt die Domänenauswahl beim einloggen nicht.
> Und im Unix passiert nischt, wenn ich /etc/init.d/samba start stop oder
> restart eingebe.
> >pstree  
> nischt kein smb oder samba
> 
> wo ist eigentlich nmb? 
> 
> was muss ich denn noch machen?
> 
> fuer hilfe bin ich sehr dankbar.

Hallo Torsten,

geht ein ping vom Win-Client auf den Linux-Server und umgekehrt?

Was steht in der /var/log/syslog und welche Ausgabe erhälst Du, wenn du
/etc/init.d/samba restart eingibst?

Was passiert, wenn Du im Win-Client unter "Rechner suchen" nach dem
Rechnername oder der IP des Linux-Rechners suchst?

Was ergibt die Ausgabe von "testparm" (ggf. über dselect oder apt-get
nachinstallieren)?

Hast Du die smb.conf der Suse-Installation noch? Wenn ja, nimm doch einfach
die.

Gruß

Gerhard

-- 
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Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Torsten

Moin,
ich will einen Samba-Server aufsetzen.
Das funzt aber nicht so gut wie bei Suse.
Will sagen: Ich kriege ihn nicht zum laufen.
Ich habe woody 3.0 kernel 2.4 und eine Win95-Kiste.
Ich habe die smb.conf bearbeitet und Benutzer angelegt.
Auf Win habe ich TCP/IP nachinstalliert und die Adresse
vergebe. Außerdem die WORKGROUP gleichgestellt.

2 Sachen funzen erstmal gar nicht. 
Im Win funzt die Domänenauswahl beim einloggen nicht.
Und im Unix passiert nischt, wenn ich /etc/init.d/samba start stop oder
restart eingebe.
>pstree  
nischt kein smb oder samba

wo ist eigentlich nmb? 

was muss ich denn noch machen?

fuer hilfe bin ich sehr dankbar.

mfg torsten


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