Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen
Hallo > ziehen. Der Kernelsource in kernel-source-XXX bzw. linux-source-XXX hat > bereits eine Reihe von Patches im Vergleich zum Vanilla (die sind in > kernel-patch-debian-XXX bzw. linux-patch-debian-XXX). Du solltest IMHO > mal den SuSE Kernel source mit dem Vanilla Source vergleichen... Also ein diff zwischen Vanilla und SuSE-Sourcen bringt nichts was ich schon vorher gefunden hätte im Bezug auf PCMCIA (siehe vorherige Postings), auch nichts zum Treiber der Karte (Atheros, Madwifi). > Was mir bzgl. PCMCIA Karte grad noch einfaellt: Braucht die ne Firmware > zum Starten? Dann muss du die vllt. noch nach /usr/lib/hotplug/firmware > legen, damit sie geladen wird wenn das Modul geladen wird. Kann sein das > SuSE das Firmware Image mit auf die Ramdisk gepackt haben, wenn die > sowieso alles fest einbauen... Ne, ich glaube nicht, wie gesagt ich müsste doch wenigstens der Hersteller-String auslesen können mit entsprechenden Programmen. Inzwischen habe ich mal Ubuntu installiert und bei dem vorkompilierten Kernel läuft Karte. Also sowohl der PCMCIA-Treiber als auch der Kartentreiber an sich. Ich weiß - der Ubuntu Kernel ist auch gepatcht ohne Ende... Ich habe unter Ubuntu versucht den Kernel einfach so nochmal neu zu kompilieren, da lief PCMCIA nicht. Kann ich denn beim kompilieren was falsch machen? Ich habe bei Ubuntu einfach die Kernel-Quellen von Ubuntu genommen, die config des vorinstallieren Kernels und dann make-kpkg kernel_image und das Paket installiert. Noch weitere Ideen? Gruß Elmar -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE Kernel Vorzüge unter Debian nutz en (PCMCIA geht unter SuSE, unter Debian nutzen
Hallo > 1. > Ein diff zwischen der funktionierenden Kernel-config von debian und > SuSE. Damit solltest Du sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Dafür habe ich ja den SuSE-Kernel mit der SuSE-Config kompiliert (mit den minimalen Anpassungen, Module fest einkompiliert). Ansonsten wäre der diff ja ziemlich groß, weil bei SuSE ja fast alles mit einkompiliert ist, und ich bei dem selbstgebauten Debiankernel nur das drin habe was ich brauche. > 2. > Aktuelle Kernelsourcen von debian oder kernel.org besorgen (>= 2.6.11). Achso, unter Debian benutze ich übrigens den Standard-Debian Kernel mit nur zwei Patches, einem nospinlock (für apci/ec.c) und dem SoftwareSuspend2 Patch (den aber erst in 2.6.14 - daran wird's wohl nicht liegen) > 3. > Mit diesen Sourcen einen neuen Kernel bauen. Als .config würde ich dann > mal die von SuSE ggf. mit debian-spezifischen Anpassungen (siehe (1)) > ausprobieren. Also ich nehme meine Debian-Kernel-Sourcen (== Vanilla, oder?) und lade die SuSE-Config, kompiliere meine zum Booten benötigten Module ein. Bringt das nicht das gleiche Ergebnis wie die SuSE-Sourcen mit SuSE-Config für Debian kompilieren? Naja, ich werd's aber mal probieren... Gruß Elmar -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Das Leben ist kein Ponyhof! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)