Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-13 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. November 2006 22:43 schrieb Christoph Schaman:

> >>[&c.]
> >
> >?
>
> Das et cetera war nicht bös gemeint

Das hatte ich auch nicht erwartet, ich hab dieses Zeichen nur zum ersten 
mal gesehen.

> >>Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen,
> >>falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast)
> >>mount /dev/sda1 /mnt/usb
> >
> >Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt?
>
> Du hattest also schon, und er sagte nein?

Nein, aber wie du unten selbst erkennst, das Device war nicht da, und 
was mount darüber denken würde liegt auf der Hand.

> Um noch etwas beizutragen:
>
> CONFIG_BLK_DEV_SD=m
>
> hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet.

Jep, das wars auch.

> Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail
> nicht genauer las, und nicht helfen konnte.

Macht ja nichts, du kriegst bestimmt noch eine Gelegenheit.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-13 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. November 2006 01:22 schrieb Andreas Pakulat:
> On 13.11.06 01:18:21, Werner Mahr wrote:
> > Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich:
> > > grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`
> >
> > # CONFIG_BLK_DEV_SD is not set
>
> Dann kriegst du auch keine sd* Devices. Also mal aktivieren und
> Kernel neu bauen.

Hat geklappt, danke dir.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-13 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman:
 


Hallo,

Werner Mahr wrote:
   


Servus,
 


[&c.]
   



?
 

Das et cetera war nicht bös gemeint, ich wollte nur direkt auf die 
dmesg-Botschaften bezug nehmen.



Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device
angelegt wird?
   



Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas 
in der Art behauptet hat. Unter: 
http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den 
Kernelmeldungen:


SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
sde: assuming Write Enabled
sde: assuming drive cache: write through
/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2
Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0

Das fehlt bei mir auch zur gänze.
 


Stimmt, mein Kernel (2.6.26 smp x86_64) sagt:
>dmesg

usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 11
usb 1-7: configuration #1 chosen from 1 choice
scsi11 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 11
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
 Vendor: USB   Model: Flash DiskRev: 2.00
 Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
sda: sda1
sd 11:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
sd 11:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
usb-storage: device scan complete

also anders (kein explizites scsi-zuordnen, dafür beschwert sich mein 
ide-modul) als unter schokilade.com.


Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, 
falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
   



Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt?
 


Du hattest also schon, und er sagte nein?


? Wenn nicht, was sagt er dann?
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel
/proc kann?
   



Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb
insgesamt 0
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002
-r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices
Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices
 


OK, keines da.


Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?
   



Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda 
bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei 
mir ja nicht.
 

Das hatte ich aus dem ursprünglichen Mail nicht herausgelesen (daß das 
device fehlt, bei neuerlichem Lesen stehts klar und deutlich da). Die 
Frage wird wohl von den Anderen, die Dir Deinen Kernel diagnostizierten, 
besser beantwortet werden.

Um noch etwas beizutragen:

CONFIG_BLK_DEV_SD=m

hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet.


Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf "Reply-to" verlassen;
bitte schreiben wenns nicht OK ist.
   



Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben.
 

Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail nicht 
genauer las, und nicht helfen konnte.


GRÜßE und Erfolg beim kompilieren,
Christoph Schaman


--
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.11.06 01:18:21, Werner Mahr wrote:
> Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich:
> > grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`
> 
> # CONFIG_BLK_DEV_SD is not set

Dann kriegst du auch keine sd* Devices. Also mal aktivieren und Kernel
neu bauen.

Andreas

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You are scrupulously honest, frank, and straightforward.  Therefore you
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. November 2006 01:07 schrieb Frank Dietrich:
> grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`

# CONFIG_BLK_DEV_SD is not set

-- 
MfG usw.

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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Werner,

Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Am Montag, 13. November 2006 00:27 schrieb Frank Dietrich:
>> Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel > 2.6.8
>> verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere
>> Version bringen.
>Etch mit Kernel 2.6.18.2

Ok. Dann sollte die udev Version passen.

>> dpkg -l
>Du willst nicht wirklich die ganze Liste, oder?

Öhm...ne... sollte "dpkg -l udev*" sein. Aber das ist nun auch
nebensächlich.

>> Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert:
>> lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)'
>garnichts

Ok. Ist zum Teil im Kernel fest eingebaut.

>> egrep "^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).*" /boot/config-`uname -r`

Das hier sind die interessanten

>CONFIG_SCSI=y
>CONFIG_USB_STORAGE=y

Mach bitte nochmal ein
  grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`

(wurde leider beim ersten grep nicht mit erfasst, Denkfehler von mir)

Gruß
Frank
-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.



Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. November 2006 00:27 schrieb Frank Dietrich:

> Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel > 2.6.8
> verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere
> Version bringen.

Etch mit Kernel 2.6.18.2

> debconf-get-selections 2> /dev/null | \
> awk '/^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}'

bash: /^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden

> uname -r

2.6.18.2

> dpkg -l

Du willst nicht wirklich die ganze Liste, oder?

> Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert:
>
> lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)'

garnichts

> egrep "^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).*" /boot/config-`uname -r`

CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_ARCH_SELECT_MEMORY_MODEL=y
CONFIG_SELECT_MEMORY_MODEL=y
CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y
CONFIG_INET_XFRM_MODE_TRANSPORT=y
CONFIG_INET_XFRM_MODE_TUNNEL=y
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y
CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y
CONFIG_USB_ARCH_HAS_EHCI=y
CONFIG_USB=y
CONFIG_USB_DEVICEFS=y
CONFIG_USB_OHCI_HCD=y
CONFIG_USB_OHCI_LITTLE_ENDIAN=y
CONFIG_USB_UHCI_HCD=y
CONFIG_USB_PRINTER=y
CONFIG_USB_STORAGE=y
CONFIG_USB_HID=y
CONFIG_USB_HIDDEV=y
CONFIG_USB_MON=y
CONFIG_USB_SERIAL=y
CONFIG_USB_SERIAL_IPAQ=y

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Werner,

Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman:
>> Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device
>> angelegt wird?
>Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie
>etwas in der Art behauptet hat. Unter: 
>http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei
>den Kernelmeldungen:
>
>SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
>sde: assuming Write Enabled
>sde: assuming drive cache: write through
> /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2
>Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0
>
>Das fehlt bei mir auch zur gänze.

Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel > 2.6.8
verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere
Version bringen.

debconf-get-selections 2> /dev/null | \
awk '/^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}'

uname -r

dpkg -l 

Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert:

lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)'

egrep "^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).*" /boot/config-`uname -r`

Gruß
Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman:
> Hallo,
>
> Werner Mahr wrote:
> >Servus,
>
> [&c.]

?

> Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device
> angelegt wird?

Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas 
in der Art behauptet hat. Unter: 
http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den 
Kernelmeldungen:

SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
sde: assuming Write Enabled
sde: assuming drive cache: write through
 /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2
Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0

Das fehlt bei mir auch zur gänze.

> Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, 
> falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast)
> mount /dev/sda1 /mnt/usb

Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt?

> ? Wenn nicht, was sagt er dann?
> *ls -l /proc/bus/usb
> probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel
> /proc kann?

Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb
insgesamt 0
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002
-r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices
Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices

> Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?

Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda 
bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei 
mir ja nicht.

> Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf "Reply-to" verlassen;
> bitte schreiben wenns nicht OK ist.

Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Servus,
 


[&c.]

Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint 
im Syslog:


Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \
using ohci_hcd and address 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \
from 1 choice
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \
Storage devices
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \
settle before scanning
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Vendor: USB   Model: Flash Disk \
Rev: 1100
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Type:   Direct-Access \
ANSI SCSI revision: 00
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete
 

Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt 
wird? Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, falls Du noch 
andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
? Wenn nicht, was sagt er dann?
und schon*
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel 
/proc kann?

Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?

Falls obiges funktioniert, solltest Du vielleicht ein automount für USB 
setzen.

Z.B.: in file /etc/fstab/
/dev/sda1 /mnt/usb *2 noauto,users,rw,*1
und mit entsprechender umask und entsprechendem Filesys auf *1 und *2.

Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf "Reply-to" verlassen; bitte 
schreiben wenns nicht OK ist.


GRÜßE
Christoph


--
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Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Servus,
wer sich denkt "Nicht schon wieder", mein Problem liegt anders, 
zumindest konnte ich mit den Threads der letzten Wochen nichts 
anfangen. Ich hab mir letzte Woche mal endlich einen Stick gekauft, und 
konnte mit den Howtos im Internet nicht wirklich viel anfangen. Bei 
allem was ich gefunden habe, werden in den Listings vom einstecken des 
Sticks wesentlich mehr Infos ausgegeben, bei mir erscheint relativ 
wenig.
Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint 
im Syslog:

Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \
using ohci_hcd and address 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \
from 1 choice
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \
Storage devices
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \
settle before scanning
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Vendor: USB   Model: Flash Disk \
Rev: 1100
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Type:   Direct-Access \
ANSI SCSI revision: 00
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete

Danach ist Schluss. Ich habe irgendwo gelesen, das ich für Sticks UHCI 
bräuchte, aber auch das hat nichts gebracht.
System ist Etch. Udev, usbmount, hal, pmount sind alle installiert.
Irgendwelche Ideen?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 09 November 2006 09:56 schrieb Christian Christmann:
> Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
> ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde

Das ist ja merkwürdig. /udev sollte es gar nicht geben.

> > Besitzer und gruppe root:root?
>
> Nein, meinBenuterName:hal

das würde erklären, warum root da nicht drauf zugreifen kann. Versuch 
doch mal cfdisk als meinBenuterName auszuführen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 19:50:16 +0100, Christian Frommeyer wrote:


>> Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
>  ^
> /dev/uda?

Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde
> 
> Besitzer und gruppe root:root?

Nein, meinBenuterName:hal
> 
> Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Nein, weil sich das Gerät problemlos unter Windows partitionieren
läßt.


Gruß,
Christian


-- 
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 17:43 schrieb Christian Christmann:
> Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer
> Device angesprochen wird?

Kann ich leider gerade nichts zu sagen (außer Kernel ohne low-bandwidth 
(oder so ähnlich) support bauen)

> Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
 ^
/dev/uda?

> "brw-r-"

Besitzer und gruppe root:root?

Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 17:00:13 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
>> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
>> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
>> meldung:
>> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"
> 
> Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). 

Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device
angesprochen wird?

> Passen  denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind 
"brw-r-"

Gruß,
Christian


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
> meldung:
> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"

Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Passen 
denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 16:00:21 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> 
>> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
>> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
> 
> Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
> angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
> mehr partitionieren.

Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
meldung:
"FATAL ERROR: Cannot open disk drive"


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 15:20 schrieb Christian Christmann:
> 1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
> man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.

udev stellt unter anderem ein virtuelles Dateisystem in /dev zur 
Verfügung in dem die Device-Nodes der tatsächlich vorhandenen Geräte 
zur Verfügung stehen. (das statische /dev findet man noch 
unter /dev/.static)

> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung

Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
mehr partitionieren.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich wollte unter Debian Sarge meinen neuen USB-Stick
partitionieren. Laut /var/log/messages wird der Stick
an /udev/sba1 erkannt. Wenn ich dieses Device mounte, kann
ich auch auf den Stick zugreifen.

1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.
2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
"cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
"FATAL ERROR: Bad primaty partition 0: Partition begins
after end-of-disk". Warum wird die Partitionstabelle
nicht gefunden und wie kann ich den Stick partitionieren?

Danke.

Gruß,
Christian


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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-24 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

> Kann ich einen Tipp haben, was mit "KDE entsprechend konfigurieren"
> gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Aber sicher! Kontrollzentrum, angeschl. Geräte, Speichermedien, Erweitert. 
Die Optionen sind selbsterklärend.

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Montag, 23. Oktober 2006 13:48 schrieb Thomas Kreft:
> B_Kloss schrieb:
> > Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
> > Co. ja auf Debian basieren.
> > Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> > anzeigbar machen kann?
>
> Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend
> konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst.
> Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber
> eher das unmounten.
Hallo,

dbus, hal, pmount, usbutils sind installiert und auf dem neuesten Stand. Die 
User sind in den Gruppen powerdev und plugdev (macht aber bei jedem neuen 
User Problemmeldungen zur Gruppengröße bei über 1000 Mitgliedern).
Kernel 2.6.17-2-k7 ist aktuell, denke ich,

Kann ich einen Tipp haben, was mit "KDE entsprechend konfigurieren" gemeint 
ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Danke
Bernd Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

> Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
> Co. ja auf Debian basieren.
> Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> anzeigbar machen kann?

Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend 
konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. 
Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber 
eher das unmounten.

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Mario Börner
B_Kloss wrote:

> Mittlerweile:
> ETCH
> 2.6.17-2-k7
> KDE 3.5.5
> 
> Hallo,
> vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom
> Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter
> reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns
> auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in
> plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
> Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2
> oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im
> Automounter problemlos dargestellt.
> 
> Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
> Co. ja auf Debian basieren.
> Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar
> machen kann?
> 
> Viele Dank.
> B. Kloss

Hi,

ich hatte bis vor kurzem ein ähnliches Problem, allerdings sprang nicht mal
der Automounter an. Ich mußte den Stick per Hand mounten. Ging auch. Per
Eintrag in der fstab konnten auch die User problemlos per Klick mounten.
Aber einfach einstecken und "Los gehts!" ist doch bequemer.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte ein Sarge-System, dass zu Etch aufgebohrt
wurde. Dabei blieben einige alte Versionen von Hal und Dbus drin. Nach dem
händischen erneuern beider Dateien (und deren abhängigen) klappte der
Automount anstandslos.

Vielleicht hilfts Dir weiter.

Gruß Mio


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
> Mittlerweile:
> ETCH
> 2.6.17-2-k7
> KDE 3.5.5
>
> Hallo,
> vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
> vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
> (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
> Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
> Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
> Erfolg gekrönt.
> Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
> 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
> Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
>
> Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
> und Co. ja auf Debian basieren.
> Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> anzeigbar machen kann?
>
kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:54 schrieb B_Kloss:
> Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
> > Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
> > > Mittlerweile:
> > > ETCH
> > > 2.6.17-2-k7
> > > KDE 3.5.5
> > >
> > > Hallo,
> > > vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil
> > > USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen
> > > werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt).
> > > Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware
> > > auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren
> > > nicht von Erfolg gekrönt.
> > > Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
> > > 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
> > > Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
> > >
> > > Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn
> > > Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren.
> > > Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> > > anzeigbar machen kann?
> >
> > kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE
> > 3.5.5 das ohne Probleme.
> > Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2
> >
> > cu
> > Werner
>
> Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:
>
> Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.
>
> Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

steht nichts drin. Wenn ich den Stick einstecke, wird er 
unter /media/disk gemountet.

> Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?
insgesamt 4, habe es auf beiden vorderen probiert.

cu
Werner

-- 
Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren
schlecht Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern
handeln.
-- Jeanne Moreau



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
> Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
> > Mittlerweile:
> > ETCH
> > 2.6.17-2-k7
> > KDE 3.5.5
> >
> > Hallo,
> > vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
> > vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
> > (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
> > Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
> > Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
> > Erfolg gekrönt.
> > Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
> > 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
> > Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
> >
> > Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
> > und Co. ja auf Debian basieren.
> > Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> > anzeigbar machen kann?
>
> kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das
> ohne Probleme.
> Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2
>
> cu
> Werner
Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:

Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.

Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?

Grüße
Bernd



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
> Mittlerweile:
> ETCH
> 2.6.17-2-k7
> KDE 3.5.5
>
> Hallo,
> vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
> vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
> (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
> Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
> Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
> Erfolg gekrönt.
> Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
> 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
> Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
>
> Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
> und Co. ja auf Debian basieren.
> Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> anzeigbar machen kann?
>
kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky

-- 
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
-- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Mittlerweile:
ETCH
2.6.17-2-k7
KDE 3.5.5

Hallo, 
vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom 
Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, 
aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig 
unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu 
packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 
und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter 
problemlos dargestellt.

Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja 
auf Debian basieren.
Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar 
machen kann?

Viele Dank.
B. Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-08 Diskussionsfäden B_Kloss
Hallo und danke an alle, die versucht haben zu helfen.

Das Problem besteht weiterhin:
USB-Stick wird eingesteckt
Automounter von KDE springt an
Auswahloption: "in leerem Fenster öffnen"
Konqueror klinkt sich ein und bringt im linken Fensterteil die 
Verzeichnisstruktur des Homes des angemeldeten Users und rechts ein leeres 
Fenster mit Adresszeile: system:/media/sde1
und ein Hinweisfenster mit der Fehlermeldung: "falsche Adressse (url:.)"

Der Stick ist auf der Root-Konsole mountbar: mount /dv/sde1 /mnt

Frage: Kann folgendes eine Rolle spielen: In den Boot-Messages steht:

Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 
0.5
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: shpchp: Standard Hot Plug PCI Controller 
Driver version: 0.4
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:1: Attached scsi removable disk sdb
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:2: Attached scsi removable disk sdc
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:3: Attached scsi removable disk sdd
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: ACPI: PCI Interrupt Link [ALKC] BIOS reported 
IRQ 0, using IRQ 22

Der Rechner hat vier USB-Ports. Warum wird der Stick dann als sde erkannt und 
nicht als sda?? 
Kann es sein, dass KDE bei sda bis sdd schaut und mit sde nichts anfangen 
kann?

Oder ist das die falsche Fährte?

Viele Grüße
Bernd Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-07 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Samstag, 7. Oktober 2006 11:15 schrieb Thomas Korber:
> B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> [device descriptor read/64, error -71]
>
> Was passiert, wenn du
>
> options usbcore use_both_schemes=y
> options usbcore old_scheme_first=y
>
> in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu
> lädst?

Habe die Änderung eingefügt und neu gebootet.
Ergebnis:

Stick wird nach wie vor als system:/media/sde1 im Automount von KDE erkannt, 
aber das Fenster für den Inhalt ist leer und die Fehlermeldung für Konqueror 
kommt:
"Falsche Adresse (url.)"

Auf der Konsole kann ich als root
mount  /dev/sde1 /media/usb
ausführen und den Stick dann als User auch lesen

Leider nicht praktikabel, da ja mehrere User mit unterschiedlichen 
Stick-Fabrikaten antreten.

Viele gRüße
Bernd 



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-07 Diskussionsfäden Thomas Korber
B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[device descriptor read/64, error -71]

Was passiert, wenn du  

options usbcore use_both_schemes=y
options usbcore old_scheme_first=y

in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu
lädst?

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-06 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 21:35 schrieb Thomas Korber:
> Bernd Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.  Als root kann
> > ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
> > Was tun, damit das automatisch in KDE geht?
>
> 
>
> Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev?
Hallo,
 der Bug in der hal.conf scheint mittlerweile gefixt zu sein, denn meine 
hal.conf sieht schon so aus, wie dort beschrieben.

Alle sind Mitglied in plugdev und wie auch schon empfohlen in powerdev

Allerdings taucht auch folgender Fehler auf: 

device descriptor read/64, error -71. Keine Ahnung, was der soll?

Das Gerät wird auch erkannt, aber als: system:/media/sde1

Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: new full speed USB device
using uhci_hcd and address 2
Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: configuration #1 chosen from 1
choice
Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:   Vendor: LEXAR     Model: JUMPDRIVE
      Rev: 1.30
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:   Type:   Direct-Access
      ANSI SCSI revision: 01 CCS
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr
sectors (129 MB)
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr
sectors (129 MB)
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:  sde: sde1

Dennoch zeigt das Fenster im Konqueror nichts an. Als root kann ich die Sticks 
mounten.

Gruß
bernd



Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-05 Diskussionsfäden Andre Bischof

Al Bogner wrote:
...

Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High
Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk
Cruzer Micro U3 2GB" zu sagen?

Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir
Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick
darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks
(Lack & Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das
Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)


Ich habe die ct nicht. Kannst du mir bitte nachsehen oder die Nr. der ct 
nennen, wie die beiden oben genannten Sticks abschneiden bzw. welche das 
beste Preis-/Leistungsverhältnis hatten? Meine Preisvorstellungen liegen um 
die 50€.


Hab nachgeguckt, die Sticks die ich preislich um 100€ im Kopf hatte 
waren 4GB.


2GB-Sticks in schnell sind vor allem die Firesticks von Buffalo, 
JumpDrive Lightning von Lexar und der USB2-Stick 3.0 von PowerRam 
(Schreibend > 22 MByte/s, abhängig vom Mainboard-Chipsatz).


Die von dir angesprochenen liegen da deutlich drunter, der Cruzer 
jedenfalls unter 10 MByte/s, der Verbatim ist so nicht dabei, aber es 
wurden hier im Thread ja auch schon Geschwindigkeiten genannt.


HDH!

Andre

--
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"Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst" - Stilblüten aus
Kinderaufsätzen: (Fernsehen)

Kinder werden vom Fernseher im Schlaf beschnitten.


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-04 Diskussionsfäden Thomas Korber
Bernd Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.  Als root kann
> ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
> Was tun, damit das automatisch in KDE geht?



Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev?

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-04 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem Automount von USB-Sticks.
dbus und pmount sind installiert.
Wenn ein Stick eingesteckt wird, reagiert der Automounter von KDE
und bietet die Auswahl an:
In neuem Fenster öffnen 
Mit kaffeine abspielen
Nichts tun.

Wenn man auf die Option neues Fenster geht, kommt im linken Teil der Menübaum 
des home/angemeldeterUser 
und rechts ein leeres Fenster mit /system/media/sda1.
Ferner kommt eine Konqueror-Meldung:

A security policy in place prevents this sender from  sending this message
to this recipient, see message bus configuration file 
(rejected message had interface "org.freedesktop.Hal.Device.Volume" 
member "mount" error name "(unset)" destination "org.freedesktop.Hal")

Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.
Als root kann ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
Was tun, damit das automatisch in KDE geht?
Danke für Tipps
_
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Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-04 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 12:50 schrieb Martin Reising:
> On Wed, Oct 04, 2006 at 12:31:58PM +0200, Andre Bischof wrote:
> > Al Bogner schrieb:
> > ...
> >
> > >>>Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High
> > >>>Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk
> > >>>Cruzer Micro U3 2GB" zu sagen?
>
> Der Verbatim Store'n'Go, ohne U3 ohne High Speed USB 2.0, ließt im
> Mittel maximal mit 9,6 MBytes/s und schreibt im Mittel maximal mit 4,6
> MBytes/s.

10 MB/S reichen mir notfalls auch. Ich nehme an der von mir zitierte 
High-Speed-Stick dürfte schneller sein.

> Der SanDisk Cruzer Micro U3 ließt im Mittel mit maximal 17,1 MBytes/s,
> am Nforce4 nur 12,4 MBytes/s, und schreibt im Mittel mit maximal 8,1
> Mbytes/s. Allerdings ist der laut Testbericht mit 68 FRZ fast doppelt so
> teuer wie der Verbatim (35 FRZ).

Bei Amazon gibt es portofrei den "Verbatim U3 High Speed USB 2.0 Store'n'GO 
USB Speicher 2GB silver (New Design)" für zur Zeit ca. 47€ und den "SanDisk 
Cruzer Micro U3 USB-Speicher 2GB" um ca. 46€.

Irritiert bin ich von einigen Meldungen, dass USB-Sticks nicht unter Linux 
funktionierten. Ich hatte bei meinem alten Stick auch einige Zeit gebraucht, 
bis ich dahinter kam, dass man den Stick unter Linux formatieren muss. 
Seitdem klappt es.

Al



Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-04 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 04, 2006 at 12:31:58PM +0200, Andre Bischof wrote:
> Al Bogner schrieb:
> ...
> >>>Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High
> >>>Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk
> >>>Cruzer Micro U3 2GB" zu sagen?

Der Verbatim Store'n'Go, ohne U3 ohne High Speed USB 2.0, ließt im
Mittel maximal mit 9,6 MBytes/s und schreibt im Mittel maximal mit 4,6
MBytes/s.
Der SanDisk Cruzer Micro U3 ließt im Mittel mit maximal 17,1 MBytes/s,
am Nforce4 nur 12,4 MBytes/s, und schreibt im Mittel mit maximal 8,1
Mbytes/s. Allerdings ist der laut Testbericht mit 68 FRZ fast doppelt so
teuer wie der Verbatim (35 FRZ).

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp2RRHSjwK1R.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-04 Diskussionsfäden Andre Bischof

Al Bogner schrieb:
...

Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High
Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk
Cruzer Micro U3 2GB" zu sagen?


Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir
Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick
darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks
(Lack & Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das
Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)



Ich habe die ct nicht. Kannst du mir bitte nachsehen oder die Nr. der ct 
nennen, wie die beiden oben genannten Sticks abschneiden bzw. welche das 
beste Preis-/Leistungsverhältnis hatten? Meine Preisvorstellungen liegen um 
die 50€.


Hallo Al,

momentan komme ich da nicht dran (bin auf der Arbeit), heute Abend 
könnte es zeitlich sehr eng werden. Sobald ich dazu komme mache ich das 
aber gern, evtl. hat in Zwischenzeit jemand anders die c't zur Hand?


Ich hatte mir selbst schnelle Sticks ausgeguckt, die lagen aber für 2GB 
auf jedenfall über 100€ - 50€ wird wahrscheinlich ein langsamer 
Billigstick sein.


Andre


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Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 3. Oktober 2006 19:22 schrieb Andre Bischof:

> > Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein
> > kleines Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich
> > habe zwar noch kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber
> > auch noch können.
> >
> > Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High
> > Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk
> > Cruzer Micro U3 2GB" zu sagen?
>
> Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir
> Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick
> darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks
> (Lack & Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das
> Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)

Ich habe die ct nicht. Kannst du mir bitte nachsehen oder die Nr. der ct 
nennen, wie die beiden oben genannten Sticks abschneiden bzw. welche das 
beste Preis-/Leistungsverhältnis hatten? Meine Preisvorstellungen liegen um 
die 50€.

Al



Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Andre Bischof

Al Bogner wrote:
Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein kleines 
Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich habe zwar noch 
kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber auch noch können.


Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High Speed 
USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk Cruzer Micro U3 
2GB" zu sagen?


Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir 
Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick 
darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks 
(Lack & Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das 
Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)


Andre


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Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
begegneten.


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OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein kleines 
Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich habe zwar noch 
kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber auch noch können.

Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum "Verbatim U3 High Speed 
USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design)" bzw. zum "SanDisk Cruzer Micro U3 
2GB" zu sagen?

Al



USB-Stick mounten & unmounten mit KDE3.3.2

2006-09-28 Diskussionsfäden Ingo Kaiser

Hallo NG!

Habe (noch) relativ wenig Ahnung von Linux, weswegen ich nun diese ggf. recht 
einfach zu lösenden Frage poste:

Ich möchte einen normalen USB-Stick ganz "einfach" unter kde nutzen. Das OS ist 
prinzipiell aktuell, zumindest soweit wie Synaptic
das System heute aktualisiert hat.

Durch ein
/dev/sda1 /media/usb1 auto rw,user,noauto 0 0
in /etc/fstab habe ich es schon soweit geschafft, daß der Stick automatisch(!) 
bereitgestellt wird, sobald er eingestöpselt wird.

Aber selbst wenn ich nicht darauf zugreife, kann ich ihn nicht mehr unmounten. Die 
Fehlermeldung lautet schlicht und einfach "Device
is busy". Auch ein Rechtklick auf das Medium plus "Laufwerk-Einhängung 
auflösen" gibt die selbe Meldung raus.

fuser -muv und lsof -t /media/usb1 zeigen nix an.
Nur mit root-Rechten und umount -f geht es.

Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte?

Gruß,
Ingo


--
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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Hi,

Torsten Geile wrote:

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.





Wenn es dir auf die Grösse bzw. Mobilität des OS-Mediums ankommt, wäre 
es da nicht eine Möglichkeit, eine externe 1,8" USB-Disk zu verwenden, 
die ohne zusätzliches Netzteil auskommt, weil die Spannungsversorgung 
über die USB-Schnittstelle erfolgt und die Anzahl der Schreibzyklen, wie 
es bei den Flash-Medien der Fall ist, nicht begrenzt ist und eine 
wesentlich höhere Kapazität bietet.

Weitere Fragen beantworte ich gerne:


--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Andreas Grassl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Torsten Geile schrieb:
> Stefan Bauer schrieb:
>> Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem
>> du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :)
>>
>> [1] http://www.damnsmalllinux.org/
> Eigentlich wollte ich nur debian auf dem Stick, ohne begreifen zu
> müssen, wie das geht (;-) Ist ja wieder ne Menge zum Lesen, aber lässt
> sich wohl nicht umgehen.

nur debian auf dem stick wird dir keine freude bereiten, weil der stick
dann vielleicht alle zwei wochen auszutauschen ist... puppylinux ist
speziell auf den usb-stick-betrieb optimiert...

grüsse

ando

- --
 /"\
 \ /ASCII Ribbon Campaign
  X  against HTML email
 / \

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFFEZHBVPRhauu8LyYRAiJqAJ0WBWbcKv0KxOaw3tx95VqvzYN+gwCeLGru
BhddE/NtpGQFKwXRusL6Qn8=
=3j2r
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Stefan Bauer schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
  
ja, ist auch eine gängige Installationsart.


Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem
du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :)

[1] http://www.damnsmalllinux.org/

  
Eigentlich wollte ich nur debian auf dem Stick, ohne begreifen zu 
müssen, wie das geht (;-) Ist ja wieder ne Menge zum Lesen, aber lässt 
sich wohl nicht umgehen.


Schade, dass Debian nicht so eine Möglichkeit hat wie die Live CD von 
puppylinux. Dort kann man vom Live System aus direkt auf USB 
installieren und dann vom Stick booten.


Gruß

Torsten


--
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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Werner Kolbeck schrieb:


schon mal bei
http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html 


vorbeigeschaut ?


Jetzt schon (;-) Danke für die Info.

Gruß, Torsten



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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Michael Wild
On Wed, 2006-09-20 at 14:37 +0200, Werner Kolbeck wrote:
> Hi,
> 
> Torsten Geile wrote:
> > Hallo,
> > 
> > gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
> > installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
> > Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.
> > 
> 
> schon mal bei
> http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html
> vorbeigeschaut ?
> 


Hallo Torsten

Auf http://feraga.com/node/25 findest du eine ausführliche Anleitung.
Falls du das ganze verschlüsselt haben willst (ausser natürlich der
boot-Partition) findest du unter http://feraga.com/node/30 ebenfalls
eine Anleitung. Ich habe letzteres versucht, und mit einigen "tweaks"
hats dann auch geklappt. Das hauptsächliche Problem war, dass manchmal
die Reihenfolge nicht ganz stimmte, oder auch einige Druckfehler etwas
Verwirrung stifteten. Das ganze funktioniert jetzt aber einwandfrei.
Keine Ahnung ob die Tutorials unterdessen aktualisiert wurden. Neu
preisen sie auch automatische installer an, weiss Gott ob die was
taugen :-)


Grüsse

Michael



Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Torsten Geile schrieb:
> gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
> installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
> Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.

ja, ist auch eine gängige Installationsart.

Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem
du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :)

[1] http://www.damnsmalllinux.org/


- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFETaRAtCt2tUXZIkRCqfRAJ9h1fIuw5UHAlx5FIPXCLhdJSEeHACbBXuE
ZIJJybJVhWpJyxR4GTC+goA=
=f5+i
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Hi,

Torsten Geile wrote:

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.




schon mal bei
http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html
vorbeigeschaut ?

--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



[etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.


Gruß

Torsten



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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

>> Du brauchst einen neueren Kernel. Probier mal einen anderen USB-Stick
>> oder nimm den 2.6.17er Kernel aus Sid.

> Naja, da das Möbel ja nun arg instabil ist, weil *keineAhnung*, mag es
> am kernel oder so durchaus liegen.

>> Um herauszufinden, ob es mit einem anderen Kernel funktioniert kannst du
>> einmal an einem anderen Debian Rechner probieren, ob der Stick da
>> funktioniert.

> An dem einen Noteboook von mir mit Dapper funzt er und an einem anderen
> wo noch stable drauf ist funzt er auch.*grrr* Aber an den beiden Kisten
> ist es mir arg egal. Na dann schau ich mal, ob ich k3b noch ans laufen
> bekomme, das meckert auch rum. Mal sehen, irgendwas wird mir wohl noch
> einfallen um die Daten zu retten, bevor ich das Möbel neu aufsetze.

Also wenn der Stick auch mit einem 2.6.8er aus Sarge funktioniert, dann
liegt es nicht am Kernel. Aber ein tail -f /var/log/syslog müsste da
schon mehr liefern als das, was du geschrieben hast:
-%<-
Aug 28 16:19:11 tuxtobi kernel: usb 4-4: new high speed USB device using
ehci_hcd and address 6
Aug 28 16:19:11 tuxtobi kernel: usb 4-4: configuration #1 chosen from 1
choice
Aug 28 16:19:11 tuxtobi kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug 28 16:19:11 tuxtobi kernel: usb-storage: device found at 6
Aug 28 16:19:11 tuxtobi kernel: usb-storage: waiting for device to
settle before scanning
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel:   Vendor: Lion  Model: BlueMedia
 Rev: 4.70
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel:   Type:   Direct-Access
 ANSI SCSI revision: 00
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: usb-storage: device scan complete
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: SCSI device sda: 1019392 512-byte hdwr
sectors (522 MB)
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: Write Protect is off
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: Mode Sense: 45 00 00 08
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: SCSI device sda: 1019392 512-byte hdwr
sectors (522 MB)
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: Write Protect is off
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: Mode Sense: 45 00 00 08
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel:  sda: sda1
Aug 28 16:19:16 tuxtobi kernel: sd 1:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
-%<--
Daraus erkennst du auch, an welchem /dev/ der jetzt hängt. Wenn kein sda
oder sda1 kommt hast du keine Chance zum mounten.

Dann tippe ich als nächstes auf eine defekte USB Schnittstelle. Wenn du
sagst, dein System ist instabil riecht es für mich auch eher nach einer
Hardwaregeschichte im Bereich USB.

Grüßle, Tobi


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Christian Frommeyer schrieb:
  



Du hättest nicht gleich rebooten müssen...

  


;-) ist ja nochmals gut gegangen


Jetzt ja, aber immer noch kein USB Stick zum draufkopieren...alles
irgendwie arg Merkwürdig...



Heißt das, es kommt immer noch die Fehlermeldung von wegen kein hal? 
  


Ja, die kommt immer noch.


Hast Du im Kontrollzentrum auch bei
Angeschlossenen Geräte->Speichermedien
HAL aktiviert?

  


jupp, grad eben nochmal extra kontrolliert - HAL ist aktiviert


Gruß Chris

  


Gruß
Niels

P.S.: ich versuche jetzt mal k3b wieder flott zu bekommen, dann schieb 
ich die Daten halt auf Silberlinge, aber komisch ist das schon 
iirgendwie. *grübel*



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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Hi Tobias,

Tobias Krais schrieb:

Du brauchst einen neueren Kernel. Probier mal einen anderen USB-Stick
oder nimm den 2.6.17er Kernel aus Sid.

  


Naja, da das Möbel ja nun arg instabil ist, weil *keineAhnung*, mag es 
am kernel oder so durchaus liegen.



Um herauszufinden, ob es mit einem anderen Kernel funktioniert kannst du
einmal an einem anderen Debian Rechner probieren, ob der Stick da
funktioniert.

  


An dem einen Noteboook von mir mit Dapper funzt er und an einem anderen 
wo noch stable drauf ist funzt er auch.*grrr* Aber an den beiden Kisten 
ist es mir arg egal. Na dann schau ich mal, ob ich k3b noch ans laufen 
bekomme, das meckert auch rum. Mal sehen, irgendwas wird mir wohl noch 
einfallen um die Daten zu retten, bevor ich das Möbel neu aufsetze.


besten Dank

Grüßle, Tobias

  

Gruß
Niels


--
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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 28 August 2006 14:46 schrieb niels jende:
> die Box startet jetzt gerade neu und ich hoffe mal, dass das Möbel
> wenigstens noch einmal hochkommt! Und *Hurra* die Box kam - wenn auch
> arg spät - nochmal hoch...*ph*

Du hättest nicht gleich rebooten müssen...

> Jetzt ja, aber immer noch kein USB Stick zum draufkopieren...alles
> irgendwie arg Merkwürdig...

Heißt das, es kommt immer noch die Fehlermeldung von wegen kein hal? 
Hast Du im Kontrollzentrum auch bei
Angeschlossenen Geräte->Speichermedien
HAL aktiviert?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

>> Bist du Sid oder Etch?

> Etch

>> Was sagt tail -f /var/log/syslog beim einstecken des sticks?

> sagt: kobject  usb-storage: device scan complete

>> Funktioniert das händische mounten als root?

> nö! wenn ich also sage: mount /dev/sda /mnt/usb -t vfat sagt er mir
> mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda, missing
> codepage or other error...
> ein dmesg | tail sagt mir dann dazu, dass er auf sda kein valid FAT
> Filesystem finden kann.
> Auch mit sda1, etc funzte das mounten nicht

Du brauchst einen neueren Kernel. Probier mal einen anderen USB-Stick
oder nimm den 2.6.17er Kernel aus Sid.

Um herauszufinden, ob es mit einem anderen Kernel funktioniert kannst du
einmal an einem anderen Debian Rechner probieren, ob der Stick da
funktioniert.

Grüßle, Tobias


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Tobias Krais schrieb:

Hi Christian,

  
Die fstab aber sieht für erstmal so i.O. aus. 


Dafür interessiert sich die KDE nicht.
  


sollte sich nicht interessieren. Wenn bei mir die fstab nicht OK ist,
dann mountet KDE nix. Wenn sie OK ist funzt es wieder...

  

KDE ist nicht neu gestartet, weil siehe oben *bibberzitter*



Bist du Sid oder Etch?
  


Etch


Was sagt tail -f /var/log/syslog beim einstecken des sticks?

  


sagt: kobject  usb-storage: device scan complete


Funktioniert das händische mounten als root?

  

nö! wenn ich also sage: mount /dev/sda /mnt/usb -t vfat sagt er mir
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda, missing 
codepage or other error...
ein dmesg | tail sagt mir dann dazu, dass er auf sda kein valid FAT 
Filesystem finden kann.

Auch mit sda1, etc funzte das mounten nicht


Grüßle, Tobias


  

Gruß
Niels



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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian,

>>> Die fstab aber sieht für erstmal so i.O. aus. 
>>
>> Dafür interessiert sich die KDE nicht.

sollte sich nicht interessieren. Wenn bei mir die fstab nicht OK ist,
dann mountet KDE nix. Wenn sie OK ist funzt es wieder...

> KDE ist nicht neu gestartet, weil siehe oben *bibberzitter*

Bist du Sid oder Etch?

Was sagt tail -f /var/log/syslog beim einstecken des sticks?

Funktioniert das händische mounten als root?

Grüßle, Tobias


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Hallo Christian, Tobias, *,

niels jende schrieb:

Christian Frommeyer schrieb:

Am Montag 28 August 2006 14:00 schrieb niels jende:
 

das dachte ich mir auch, weil eigentlich funzt es ja, wenn es
installiert wurde adhoc...zumindest sollte es...



Das heißt aber z.B. nicht, das man sich evtl zwischendurch mal 
ausloggen muss/den X-Server neu starten muss/...




die Box startet jetzt gerade neu und ich hoffe mal, dass das Möbel 
wenigstens noch einmal hochkommt! Und *Hurra* die Box kam - wenn auch 
arg spät - nochmal hoch...*ph*



KDE ist nicht neu gestartet, weil siehe oben *bibberzitter*


Jetzt ja, aber immer noch kein USB Stick zum draufkopieren...alles 
irgendwie arg Merkwürdig...



Gruß
Niels


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Christian Frommeyer schrieb:

Am Montag 28 August 2006 14:00 schrieb niels jende:
  

das dachte ich mir auch, weil eigentlich funzt es ja, wenn es
installiert wurde adhoc...zumindest sollte es...



Das heißt aber z.B. nicht, das man sich evtl zwischendurch mal ausloggen 
muss/den X-Server neu starten muss/...


  


Das wollte ich ja vermeiden, weil ich nach all den Dramen und einer 
extrem kurzen Nacht i.M. heilfroh bin, dass das Ding erst einmal wieder 
steht. Sorge ist die, dass es wieder sein kann, das sie danach, so wie 
gestern nicht mehr hochkommt. Aber okay, ich mache das denn gleich mal. 
Aber erst koche ich neuen Kaffee ;-)



So ist das ja. KDE verwendet IIRC hal+dbus+pmount
  


jupp, deswegen habe ich es ja auch installiert.

  
Die fstab aber sieht für erstmal so i.O. aus. 



Dafür interessiert sich die KDE nicht.

  


das wusste ich nicht...wieder was gelernt...


das Ding meckert rum...



Das HAL fehlt? Ist HAL richtig installiert?


ich habe HAL per apt-get install hal installiert und dann ein hald 
--daemon=yes --verbose=yes gemacht



 KDE neu gestartet?

  


KDE ist nicht neu gestartet, weil siehe oben *bibberzitter*


Gruß Chris

  

Gruß
Niels


@ Christian: sorry für die PM; hab da zu schnell geclicked



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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 28 August 2006 14:00 schrieb niels jende:
> das dachte ich mir auch, weil eigentlich funzt es ja, wenn es
> installiert wurde adhoc...zumindest sollte es...

Das heißt aber z.B. nicht, das man sich evtl zwischendurch mal ausloggen 
muss/den X-Server neu starten muss/...

> Ich gehe via KMenü -> Systemmenü -> Speichermedien zum USB Stick, der
> ja da auch angezeigt wird. Aber der ist halt nicht eingebunden. Wenn
> ich ihn denn einbinden will, meckert er rum, weil das nur mit HAL
> geht.

So ist das ja. KDE verwendet IIRC hal+dbus+pmount

> Die fstab aber sieht für erstmal so i.O. aus. 

Dafür interessiert sich die KDE nicht.

> das Ding meckert rum...

Das HAL fehlt? Ist HAL richtig installiert? KDE neu gestartet?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

>>   Ich komm da noch nicht ganz draus. Bitte poste mal die entsprechenden
>> Einträge in der /etc/fstab.

> /dev/sda   /media/usb0auto   rw,user,noauto   0   0

So sieht das bei mir aus:
-%<-
/dev/sda1  /media/sda1 vfat
iocharset=utf8,codepage=850,sync,user,nodev,nosuid  0   0
-%<-
Probier mal den teil mit /dev/sda1.

>> Hast du pmount, hal und usbmount installiert?

> yepp, das ist denn mal alles installiert...

Und, funzt es jetzt?

Ciao, Tobi


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Hallo Christian,

Christian Frommeyer schrieb:

Am Montag 28 August 2006 12:38 schrieb niels jende:
  

Also, habe ich geschwind HAL installiert, aber nicht rebootet, denn



das sollte auch nicht nötig sein.
  


das dachte ich mir auch, weil eigentlich funzt es ja, wenn es 
installiert wurde adhoc...zumindest sollte es...
  

all den Dramen. Drum wollte ich jetzt mal die Daten die elementar
sind g'schwind auf den USB Stick ziehen, aber...ist nicht!



Gute Idee ;)
  


Gelle... ;-) Manchmal habe ich auch gute Ideen *lol*

  

Ach ja, ein hald --daemon=yes --verbose=yes hat bis jetzt nicht
geholfen!



Was tust Du?
  


Ich gehe via KMenü -> Systemmenü -> Speichermedien zum USB Stick, der ja 
da auch angezeigt wird. Aber der ist halt nicht eingebunden. Wenn ich 
ihn denn einbinden will, meckert er rum, weil das nur mit HAL geht. Die 
fstab aber sieht für erstmal so i.O. aus.

Ein /mount/ sagt mir:
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
   
  das sollte doch stimmen oder braucht 
es da ein vfat?



Was passiert?
  


das Ding meckert rum...


Was sollte passieren?

  


Es sollte passieren: Das ich die Daten von /home und so da draufbügel 
damit ich die Box von unten herauf neu aufsetzen kann.

Gruß Chris

  

Gruß
Niels


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Hi Tobias,

Tobias Krais schrieb:

Hi Nils,
  
Ich komm da noch nicht ganz draus. Bitte poste mal die entsprechenden

Einträge in der /etc/fstab.
  


/dev/sda   /media/usb0auto   rw,user,noauto   0   0


Hast du pmount, hal und usbmount installiert?

  


yepp, das ist denn mal alles installiert...


Grüßle, Tobias


  

Servus
Niels


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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 28 August 2006 12:38 schrieb niels jende:
> Also, habe ich geschwind HAL installiert, aber nicht rebootet, denn

das sollte auch nicht nötig sein.

> all den Dramen. Drum wollte ich jetzt mal die Daten die elementar
> sind g'schwind auf den USB Stick ziehen, aber...ist nicht!

Gute Idee ;)

> Ach ja, ein hald --daemon=yes --verbose=yes hat bis jetzt nicht
> geholfen!

Was tust Du?
Was passiert?
Was sollte passieren?

Gruß Chris

-- 
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Re: warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

> Wenn ich nun also via Konqueror was hin und her kopieren will, sagt er mir:
> Feature only available with HAL

> Also, habe ich geschwind HAL installiert, aber nicht rebootet, denn ich
> trau dem Braten noch nicht so ganz. Also noch glaube ich halt nicht so
> wirklich daran, dass das Möbel wieder einwandfrei ist - nach all den
> Dramen. Drum wollte ich jetzt mal die Daten die elementar sind g'schwind
> auf den USB Stick ziehen, aber...ist nicht!
> 
> Ach ja, ein hald --daemon=yes --verbose=yes hat bis jetzt nicht geholfen!

Ich komm da noch nicht ganz draus. Bitte poste mal die entsprechenden
Einträge in der /etc/fstab.

Hast du pmount, hal und usbmount installiert?

Grüßle, Tobias


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warum meckert KDE wenn ich nun auf SDA/USB-Stick kopieren will

2006-08-28 Diskussionsfäden niels jende

Hallöchen!

so, das Möbel läuft nun wieder, allerdings mag es meinen USB-stick nicht 
mehr.

Wenn ich nun also via Konqueror was hin und her kopieren will, sagt er mir:
Feature only available with HAL

*g*

Also, habe ich geschwind HAL installiert, aber nicht rebootet, denn ich 
trau dem Braten noch nicht so ganz. Also noch glaube ich halt nicht so 
wirklich daran, dass das Möbel wieder einwandfrei ist - nach all den 
Dramen. Drum wollte ich jetzt mal die Daten die elementar sind g'schwind 
auf den USB Stick ziehen, aber...ist nicht!


Ach ja, ein hald --daemon=yes --verbose=yes hat bis jetzt nicht geholfen!

Any ideas?

Gruß
Niels



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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 15:32:19, Martin Reising wrote:
> On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> > > Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
> > > Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
> > 
> > Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
> > duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
> > nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.
> 
> Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz
> millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht
> geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen.

Aha.

Andreas

-- 
Try the Moo Shu Pork.  It is especially good today.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> > Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
> > Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
> 
> Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
> duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
> nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.

Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz
millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht
geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpP4ecdFFXPM.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
> On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> > Stick mit der "sync" Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
> > zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren
> 
> Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
> Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.

Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.

> Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170.
 
Ich schaue morgen abend mal rein...

Andreas

-- 
Afternoon very favorable for romance.  Try a single person for a change.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> Stick mit der "sync" Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
> zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren

Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpz9mTDfFb2J.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
>> Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.
>
> async: Schreiben auf das Medium erfolgt "irgendwann" wenn der Puffer
> voll ist
> sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es
> wird kein Puffer benutzt. 

Ich weiss um den Sachverhalt, ich weiss nur gerade nicht, was mount da
als default macht, wenn man nix angibt.

>> Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
>> machen ist überflüssig.
>
> Was aber nicht unbedingt "klappen" muss, sprich der User bekommt wenn er
> das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung.

Und was soll dan schiefgegangen sein? Umount wurde dann wohl nicht
durchgeführt, und der Stick ist noch da.

> Beim sync passiert das
> nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium
> nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was
> drauftun will...

Entweder ich bin fertig, und zuehe den ab, oder ich lasse ihn
drann. ;-)

Heino


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:51:36, Eugen Romas wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> >   
> >> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> 
> >>> sarge:~# apt-cache search usbmount
> >>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> >>> sarge:~# apt-get install usbmount
> >>>   
> >> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
> >>
> >> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
> >> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
> >> 
> >
> > Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
> > muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
> > usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
> > freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
> > einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
> > unmounten funktioniert hat).
> >
> > Andreas
> >
> >   
> Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell
> ;-)

Mit ein paar Modifikationen kann man es aber hinbekommen dass usbmount
den Mountpoint selbst erzeugt (falls noetig) und ihn nach dem Stick
benennt. Ich hab hier immer __ als
Verzeichnisname.

Leider funktioniert usbmount im Moment hier nicht mehr und ich hab keine
Zeit dem nachzugehen :(

Andreas

-- 
You will inherit millions of dollars.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> >> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> >> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> >> > sarge:~# apt-get install usbmount
> >> 
> >> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
> >> 
> >> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
> >> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
> >
> > Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> > Stick mit der "sync" Option gemountet.
> 
> Ach s, klar, klingt logisch.
> 
> > Deswegen mounte ich hier
> > immer async und fuehre vor dem Abziehen ein "sync" in nem Terminal aus.
> 
> Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.

async: Schreiben auf das Medium erfolgt "irgendwann" wenn der Puffer
voll ist
sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es
wird kein Puffer benutzt. 

Das Problem mit VFat ist dabei das evtl. die FAT-Tabellen auch
geschrieben werden muessen (wenn die Dateigroesse sich aendert) und das
bedeutet fuer jeden Schreibvorgang in eine Datei insgesamt 3
Schreibvorgaenge auf dem Stick. Bei der Nutzung von async koennen die
Aenderungen an den Tabellen in "einem Rutsch" geschrieben werden.

> Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
> machen ist überflüssig.

Was aber nicht unbedingt "klappen" muss, sprich der User bekommt wenn er
das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung. Beim sync passiert das
nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium
nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was
drauftun will...

Andreas

-- 
You have a deep appreciation of the arts and music.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > sarge:~# apt-cache search usbmount
>> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>> > sarge:~# apt-get install usbmount
>> 
>> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
>> 
>> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
>> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
>
> Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
> Stick mit der "sync" Option gemountet.

Ach s, klar, klingt logisch.

> Das kann bei VFat Dateisystemen
> zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach
> den Gruenden, oder schau dich im Archiv um).

Hat IIRC was mit der ahrdware der Stiks zu tun.

> Deswegen mounte ich hier
> immer async und fuehre vor dem Abziehen ein "sync" in nem Terminal aus.

Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.
Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
machen ist überflüssig.

> Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und
> spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht
> findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem
> Abziehen.

;-)

Heino


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann schrieb:
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Hi, ich empfehle:
>>>
>>> sarge:~# apt-cache search usbmount
>>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>>> sarge:~# apt-get install usbmount
>>> 
>>
>> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
>>
>> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
>> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
>>
> Sorry, hatte vergessen:
>  "The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon.
> Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel."
> Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen.


Okay, die Beschreibung finde ich auch hier
<http://packages.debian.org/stable/admin/usbmount>, aber so recht klar
ist mir das nicht. Selbst unter Windows soll man erst mal "Die
Hardware Entfernen", bevor man einen Stick einfach so abzieht.

In dem Momant, wenn der USB-Stick abgezogen wird, dann merkt es zwar
der udev daemon, aber zum unmount ist es eigentlich zu spät. Wenn da
noch was geschrieben werdenmuss, geht das ja gar nicht.

Kenn mir das hier irgendjemend erklären?

Heino


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Andreas Pakulat schrieb:
> On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
>   
>> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> 
>>> sarge:~# apt-cache search usbmount
>>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>>> sarge:~# apt-get install usbmount
>>>   
>> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
>>
>> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
>> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
>> 
>
> Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
> muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
> usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
> freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
> einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
> unmounten funktioniert hat).
>
> Andreas
>
>   
Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell
;-)

Eugen


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > sarge:~# apt-get install usbmount
> 
> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
> 
> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
unmounten funktioniert hat).

Andreas

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Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > sarge:~# apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > sarge:~# apt-get install usbmount
> 
> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
> 
> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
Stick mit der "sync" Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach
den Gruenden, oder schau dich im Archiv um). Deswegen mounte ich hier
immer async und fuehre vor dem Abziehen ein "sync" in nem Terminal aus.
Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und
spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht
findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem
Abziehen.

Andreas

-- 
Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Heino Tiedemann schrieb:
> Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>   
>> Roland Schmid schrieb:
>> 
>>> Hallo,
>>>
>>> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
>>> Klappt nicht so richig.
>>>
>>> als root
>>> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
>>>
>>> eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
>>> "001" und ein File "devices"
>>>
>>> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
>>> Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?
>>>
>>> Danke für Hinweise.
>>>
>>> Gruss Roland
>>>
>>>
>>>   
>>>   
>> Hi, ich empfehle:
>>
>> sarge:~# apt-cache search usbmount
>> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
>> sarge:~# apt-get install usbmount
>> 
>
> Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
>
> Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
> einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
>
> Heino
>
>
>   
Sorry, hatte vergessen:
 "The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon.
Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel."
Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen.

Gruß Eugen


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Eugen Romas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Roland Schmid schrieb:
>> Hallo,
>>
>> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
>> Klappt nicht so richig.
>>
>> als root
>> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
>>
>> eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
>> "001" und ein File "devices"
>>
>> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
>> Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?
>>
>> Danke für Hinweise.
>>
>> Gruss Roland
>>
>>
>>   
> Hi, ich empfehle:
>
> sarge:~# apt-cache search usbmount
> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> sarge:~# apt-get install usbmount

Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.

Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Heino


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Roland Schmid schrieb:
> Hallo,
>
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
>
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
>
> eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
> "001" und ein File "devices"
>
> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
> Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?
>
> Danke für Hinweise.
>
> Gruss Roland
>
>
>   
Hi, ich empfehle:

sarge:~# apt-cache search usbmount
usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
sarge:~# apt-get install usbmount

Gruß Eugen


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USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Roland Schmid
Hallo,

ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
Klappt nicht so richig.

als root
mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
"001" und ein File "devices"

Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

Danke für Hinweise.

Gruss Roland


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Roland Schmid" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 25 Aug 2006
22:43:42 +0200 (CEST)):
> Hallo,
> 
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
> 
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
   ^  sda1?
 
> eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein
> Ordner "001" und ein File "devices"

..wieder umounten.

> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
> Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

'usbfs' ist kein Dateisystem in dem Sinne. Es wird systemintern
verwendet und ist ein "virtuelles". Du suchst sowas wie 'vfat' oder ..,
je nachdem wie die Partition sda1 formatiert wurde.
 
> Danke für Hinweise.
> 
> Gruss Roland

sl ritch



Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.08.06 22:43:42, Roland Schmid wrote:
> ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
> Klappt nicht so richig.
> 
> als root
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

Falsches Dateisystem. man mount, usbfs ist ein spezielles FS um die
angeschlossenen Geraete (USB) mit ihren Nummern zu sehen. Dein Stick hat
vmtl. ein vfat FS.

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Mario 'BitKoenig' Holbe
Roland Schmid <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
> Wie mounte ich den USB-Stick richtig?

Am besten ohne `-t usbfs'.


regards
   Mario
-- 
 bjmg: ja, logik ist mein fachgebiet. das liegt im gen
 in welchem?
 im zweiten X


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USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Roland Schmid
Hallo,

ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
Klappt nicht so richig.

als root
mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
"001" und ein File "devices"

Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

Danke für Hinweise.

Gruss Roland


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Re: Debian installieren, bootloader dabei auf USB-Stick installieren

2006-08-17 Diskussionsfäden Christian Biermann
Hallo Tobias,

vielen Dank für Deinen Vorschlag. Ich hatte es auf diese Art und Weise schon 
ausprobiert. Der USB Stick wird erkannt und lässt sich z.B. auch formatieren, 
jedoch gelang die Installation von Grub oder Lilo nicht. An die Fehlermeldung 
kann ich mich nicht mehr erinnern. Dazu müsste ich die Installation erneut 
durchführen. Wenn es Sinn macht, kann ich es wiederholen?

Viele Grüße,

Christian


 Original-Nachricht 
Datum: Thu, 17 Aug 2006 09:19:41 +0200
Von: Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]>
An: Debian Mailingliste 
Betreff: Re: Debian installieren, bootloader dabei auf USB-Stick installieren

> Hi Christian
> 
> > ich möchte Debian auf einem Rechner installieren auf dem auch Windows
> XP läuft. Dabei will ich den Boot-loader (egal welchen) auf einen USB-Stick
> installieren, so dass der Rechner ohne eingesteckten USB-Stick ganz normal
> in XP bootet und mit eingestecktem USB Stick mir Windows oder Linux
> anbietet.
> > 
> > Ist das möglich und wenn ja wie? Bisherige Informationen im Internet
> verlangten immer einen bereits installierten bootloader (n dem fall Grub).
> 
> habs noch nicht ausprobiert, aber versuch mal bei der Installation den
> USB-Stick schon eingesteckt zu haben und dann bei der GRUB-Installation
> nicht /dev/hda anzugeben, sondern /dev/sda.
> 
> Grüßle, Tobias
> 
> 
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Re: Debian installieren, bootloader dabei auf USB-Stick installieren

2006-08-17 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian

> ich möchte Debian auf einem Rechner installieren auf dem auch Windows XP 
> läuft. Dabei will ich den Boot-loader (egal welchen) auf einen USB-Stick 
> installieren, so dass der Rechner ohne eingesteckten USB-Stick ganz normal in 
> XP bootet und mit eingestecktem USB Stick mir Windows oder Linux anbietet.
> 
> Ist das möglich und wenn ja wie? Bisherige Informationen im Internet 
> verlangten immer einen bereits installierten bootloader (n dem fall Grub).

habs noch nicht ausprobiert, aber versuch mal bei der Installation den
USB-Stick schon eingesteckt zu haben und dann bei der GRUB-Installation
nicht /dev/hda anzugeben, sondern /dev/sda.

Grüßle, Tobias


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Debian installieren, bootloader dabei auf USB-Stick installieren

2006-08-16 Diskussionsfäden Christian Biermann
Hallo,

ich möchte Debian auf einem Rechner installieren auf dem auch Windows XP läuft. 
Dabei will ich den Boot-loader (egal welchen) auf einen USB-Stick installieren, 
so dass der Rechner ohne eingesteckten USB-Stick ganz normal in XP bootet und 
mit eingestecktem USB Stick mir Windows oder Linux anbietet.

Ist das möglich und wenn ja wie? Bisherige Informationen im Internet verlangten 
immer einen bereits installierten bootloader (n dem fall Grub).

Vielen Dank,

Christian
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Re: [OT] KUbuntu DapperDrake u Siemens USB Stick 108

2006-07-04 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Hi Niels,

sag das nächte mal bitte, dass "USB Stick" in diesem Fall ein WLAN
Stick ist, alles andere ist sehr verwirrend.

On Tue, 04 Jul 2006 08:53:34 +0200 niels jende <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> Hat jemand von Euch schon mal einen Siemens USB Stick 108 zum laufen
> bekommen? Das komische ist, dass der Stick erkannt wird - zumindest
> zeigt das KDE-Kontrollzentrum das Stück richtig an. Nur in der
> /.../.../interfaces ist nichts ausser der eth0 zu finden.

was sagt ipconfig -a - wird da mehr als nur eth0 und lo angezeigt? zB
ein wlan0 oder sowas? Weil wenn ein neues Device hinzukommt, wird es
nicht automagisch in /e/n/interfaces eingetragen - wir sind ja nicht
bei Windows ;-)

Wenn ja:
wlan0 mit entsprechenden Einstellungen in /e/n/interfaces eintragen und
glücklich sein. Weiteres erzählt dir man interfaces.

Wenn nicht:
Das Ding scheint laut Google n Atheros Chip zu haben -> madwifi
installieren und hoffen, dass er dann erkannt wird.
Noch eine Besonderheit bei madwifi: in sid ist madwifi-ng mittlerweile
angelangt (kA wie ws da mit Dapper aussieht), dieser Treiber erstellt
sowohl ein wlan0 als auch ein ath0 Device - zu konfigurieren ist es
aber über das ath0 Device.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




[OT] KUbuntu DapperDrake u Siemens USB Stick 108

2006-07-03 Diskussionsfäden niels jende
Hallo @ All...

Hat jemand von Euch schon mal einen Siemens USB Stick 108 zum laufen
bekommen? Das komische ist, dass der Stick erkannt wird - zumindest
zeigt das KDE-Kontrollzentrum das Stück richtig an. Nur in der
/.../.../interfaces ist nichts ausser der eth0 zu finden.

Hat einer eine hiilfreiche Idee wie das Ding zum laufen bekomme?

Gruß und Danke im voraus
Niels


-- 
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Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter


Dirk Ullrich wrote:
>> > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
>> > Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von
>> einem
>> > USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
>> > irgendein Linux-Live-System?
>>
>> Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette
>> gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.
>>
>> Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der
>> Debian Installer.
>>
>> Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem
>> USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?
>>
> Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB
> funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation
> verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ...

Es ist verzwickst. Nach der aufwendigen Bastlerei habe ich einen Knoppix
USB-Stick erschaffen. Selbes Ergebnis.

Da ich heute noch ein wenig Fussball schauen wollte, habe ich jetzt
kurzer Hand über die NIC und PXE/TFTPD meinen X41 installiert. Das ging
problemlos.

Danke für deine Mühe.

> 
>> Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es
>> nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu
>> nicht.
>>
> 
> Dirk
> 


-- 
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Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

Dirk Ullrich wrote:
> Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
> Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
> USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
> irgendein Linux-Live-System?

Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette
gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.

Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der
Debian Installer.

Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem
USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?


Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB
funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation
verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ...


Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es
nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu
nicht.



Dirk



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter

Dirk Ullrich wrote:

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:


Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick
geschrieben und nochmal probiert.

Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.


Zumindest habe ich raus gefunden, dass es sich dabei um ein Prompt 
handelt. 1-4 sind die primären Partitionen. Aber von denen kann nicht 
gebootet werden. /dev/sda1 hat das Boot Flag.




Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
irgendein Linux-Live-System?


Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette 
gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive.


Der USB-Stick ist scheinbar "Boot ready". Auf meinem Desktop startet der 
Debian Installer.


Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem 
USB-Stick zu platzieren und dies zu booten?


Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es 
nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu 
nicht.




Dirk



Claus


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:


Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick
geschrieben und nochmal probiert.

Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.

Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem
USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar
irgendein Linux-Live-System?

Dirk



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter

Dirk Ullrich wrote:

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:

Danke Dirk,


Gern geschehen.


Dirk Ullrich wrote:
> Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs
> mal mit
> http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de

Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die
Idee komme, auf debian.org zu schauen.



Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein "Boot 
Error" bekommen. Dann mit "install-mbr /dev/sda" den MBR auf USB-Stick 
geschrieben und nochmal probiert.


Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms "MBR 
1234FA". Und sonst geht es nicht weiter.
Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein 
schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt.


Hat jemand eine alternative Idee?

Danke...


Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu
Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe
oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ...

Würde Google das nur höher stellen...


Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich.

Dirk



Claus


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

Danke Dirk,


Gern geschehen.


Dirk Ullrich wrote:
> Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs
> mal mit
> http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de

Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die
Idee komme, auf debian.org zu schauen.


Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu
Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe
oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ...

Würde Google das nur höher stellen...


Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich.

Dirk



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter
Danke Dirk,

Dirk Ullrich wrote:
>> > Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
>> >> Servus beisammen,
>> >>
>> >> [...]
>> >>
>> >> Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden,
>> >> jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die
>> >> Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig
>> >> machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest
>> >> über FTP installieren.
>> >>
>> >> Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze
>> >> Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe?
>> >>
>>
>> [...]
>>
>> Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich
>> einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe.
>> Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen
>> habe ich diesen schon.
>>
> [...]
>>
>> Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar
>> wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten.
>>
> Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs
> mal mit
> http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de

Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die
Idee komme, auf debian.org zu schauen.

Würde Google das nur höher stellen...

> 
> Dirk
> 

Claus


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Re: Debian Etch von USB-Stick installieren

2006-06-15 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 15.06.06 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

Hallo Dirk,

Dirk Ullrich wrote:
> Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
>> Servus beisammen,
>>
>> ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM
>> X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren.
>>
>> Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden,
>> jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die
>> Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig
>> machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest
>> über FTP installieren.
>>
>> Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze
>> Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe?
>>

>>
> Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir
> bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen?

Ja ich bin mir sicher. Nutze Debian seit Potatoe und habe keinerlei
Probleme mit Etch derzeit.

Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich
einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe.
Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen
habe ich diesen schon.


Dass das Problem mit dem c't-Artikel darin besteht dass er nicht so recht
auf Dein Problem passt konnte ich Deiner ursprünglichen Email nicht
entnehmen -- genausowenig wie den Umstand, dass Du schon so ein
'Langzeit-Debianer' bist. Freut micht immer sehr, wenn ich so etwas lese
oder höre.

> Nicht dass
> Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung)
> bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem
> Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen
> Linux-Distributionen
> anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die
> 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise
> hat man recht häufig was zu lesen.

Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar
wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten.


Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs mal mit
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de

Dirk



Re: Debian Etch von USB-Stick installieren

2006-06-15 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Dirk,

Dirk Ullrich wrote:
> Am 15.06.06 schrieb Claus Malter:
>> Servus beisammen,
>>
>> ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM
>> X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren.
>>
>> Ich habe beim "Goorgeln" schon einen Bericht aus der c't gefunden,
>> jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die
>> Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig
>> machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest
>> über FTP installieren.
>>
>> Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze
>> Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe?
>>

>>
> Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir
> bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen?

Ja ich bin mir sicher. Nutze Debian seit Potatoe und habe keinerlei
Probleme mit Etch derzeit.

Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich
einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe.
Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen
habe ich diesen schon.

> Nicht dass
> Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung)
> bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem
> Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen
> Linux-Distributionen
> anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die
> 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise
> hat man recht häufig was zu lesen.

Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar
wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten.

> 
> Dirk
> 

Claus


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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