Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-17 21:57:10, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Laut der poptop Homepage geht es ja auch mit denen. Nur habe ich
keine Erfahrungen damit.

Habe mittlerweile alle 128-Bit Cryptionspakete von 
M$ für Win95, Win98 und Win98se heruntergeladen...

/etc/ppp/options

Da habe ich die, die als example dabei war.

Dann solltest Du die mal umbenennen, z.B. nach /etc/ppp/options.orig.
Ansonsten liest pppd sie zus?tzlich zur Optionsdatei des pptp ein,
was zu bizarren Resultaten f?hren kann.

Ich meinte, es ist die Datei, die beim pptpd dabei war.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Ohne konkrete Fehlermeldungen kann ich hier wenig zu sagen...

Habe schon deb Debug-Level hochgesetzt, 
aber er will garnicht esrst starten...

Werde am Wochenende nochmal was versuchen.

Gru?, Harald

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-16 23:35:59, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Es gibt diverse MPPE Patche im Netz. Ich empfehle dringend, den aus
dem Paket ppp-2.4.2 (oder neuer) einzusetzen, und den dazu passenden
pppd zu verwenden.

Gut, das habe ich alles heruntergeladen...

Als Authentifikationsmechanismen sollte man nur mschap-v2 zulassen,
als Verschl?sselung nur MPPE-128. Das sind die jeweils sichersten
Algorithmen.

Das ist schon klar...

Je nach Windows-Version und Patchlevel kann es sein, dass man den
Microsoft Windows High Encryption Pack von www.microsoft.com herunterladen
und installieren muss. Z.B. f?r Windows 2000:
http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/encryption/

Nur dann geht das ganze nicht mehr mit Win98. 
Die Frage ist jetzt nur, wie mach ich das mit Win95 ?

remoteip 10.1.2.1-254,192.168.3.10-240,172.20.120.1-254

Steht alles in der Manpage (man pptpd.conf).

Habs gefunden...

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon l?ngst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

Dann kriege ich ne Fehlermeldung, das kein ttySxx definiert ist.
Er kann keine Ports finden. 

wobei peername der Name der Verbindung ist (d.h. ein File
gleichen Namens unter /etc/ppp/peers).

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Gar keine. Das macht pptp automatisch. Der Inhalt des pppd Konfigfiles
ist von der Version abh?ngig; bei ppp-2.4.2 sollte etwas in der Art

snip

darin stehen.

Wie soll das funktionieren ?
Die Clients wählen sich ja nicht über ein ttySxx ein. 
(Wenn ich das auf meinem Access-Server mache geht das einwandfrei)

Aber die Kunden sind ja bereits im Netzwerk durch das WaveLAN.

Ich finde keine Beispiele, wie sich Clients uber pptp authentifizieren, 
wenn diese per fester IP oder DHCP sich ins Netzwerk einklinken.


Gru?, Harald

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

Nur dann geht das ganze nicht mehr mit Win98. 
Die Frage ist jetzt nur, wie mach ich das mit Win95 ?

Keine Ahnung. Mit Windows ME geht es jedenfalls problemlos.

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

Dann kriege ich ne Fehlermeldung, das kein ttySxx definiert ist.
Er kann keine Ports finden. 

Dann solltest Du die Zeile /dev/ttySxx aus der /etc/ppp/peers/...
löschen.

Oder kann es sein, dass eine /etc/ppp/options existiert und darin die
Zeile /dev/ttySxx enthält? Wenn ja, solltest Du diese löschen, oder
noch besser die gesamte Datei.

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Ich verstehe nicht, was Du meinst.

Der Client, sofern er unter Unix/Linux läuft, ist das Programm pptp.
Dieses baut die Verbindung auf und ruft dann den pppd auf, welcher
die eigentliche Kommunikation durchführt.

Serverseitig läuft das Programm pptpd, welches nach erfolgreichem
Verbindungsaufbau ebenso den pppd aufruft.

Aber die Kunden sind ja bereits im Netzwerk durch das WaveLAN.

Ja, und? PPTP basiert auf einer bereits funktionierenden IP-Verbindung
zwischen Client und Server. Sollte dazu bereits ein pppd am Laufen sein,
dann laufen eben anschliessend zwei.

Ich finde keine Beispiele, wie sich Clients uber pptp authentifizieren, 
wenn diese per fester IP oder DHCP sich ins Netzwerk einklinken.

Unter http://poptop.sourceforge.net/dox/ (wenn es denn wieder
erreichbar ist) findest Du Hinweise zur Konfiguration des Servers
sowie der Clients unter Linux und diversen Windows-Betriebssystemen.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-17 21:04:14, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Keine Ahnung. Mit Windows ME geht es jedenfalls problemlos.

In Morocca habe die aber fast alle nur Win95 und dann Win98. 

Dann solltest Du die Zeile /dev/ttySxx aus der /etc/ppp/peers/...
l?schen.

Habe ich rausgelöscht...

Oder kann es sein, dass eine /etc/ppp/options existiert und darin die
Zeile /dev/ttySxx enth?lt? Wenn ja, solltest Du diese l?schen, oder
noch besser die gesamte Datei.

Da habe ich die, die als example dabei war.

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Ich verstehe nicht, was Du meinst.

Der Client, sofern er unter Unix/Linux l?uft, ist das Programm pptp.
Dieses baut die Verbindung auf und ruft dann den pppd auf, welcher
die eigentliche Kommunikation durchf?hrt.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Unter http://poptop.sourceforge.net/dox/ (wenn es denn wieder
erreichbar ist) findest Du Hinweise zur Konfiguration des Servers
sowie der Clients unter Linux und diversen Windows-Betriebssystemen.

http://www.poptop.org/ gibt es anscheinend nicht mehr, 
nur noch .com und .net

Gru?, Harald

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

In Morocca habe die aber fast alle nur Win95 und dann Win98. 

Laut der poptop Homepage geht es ja auch mit denen. Nur habe ich
keine Erfahrungen damit.

/etc/ppp/options

Da habe ich die, die als example dabei war.

Dann solltest Du die mal umbenennen, z.B. nach /etc/ppp/options.orig.
Ansonsten liest pppd sie zusätzlich zur Optionsdatei des pptp ein,
was zu bizarren Resultaten führen kann.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Ohne konkrete Fehlermeldungen kann ich hier wenig zu sagen...

Gruß, Harald


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-15 00:49:06, schrieb Joerg Friedrich:
Michelle Konzack schrieb am Donnerstag, 11. März 2004 um 16:19:02 +0100:
 Hallo, 

Mein Gott ist das aber hingezirkelt. Du bist ja richtig sparsam mit
IP-Adressen, kannst Du Dir Netzwerkadressen/-masken so gut merken oder
ist das Deine Art von Gehirn-Jogging? ;-)

Wieso, steht Doch alles notwendige da. Man braucht nur auf die IP sehen 
und dann die Maske angucken dann weis man welche IP's ich verwende...
/25 sind 128 IP's, /26 dann 32, ...

Wie Du einen pptp-Server einrichtest, findest Du auf www.poptop.org,
ebenfalls diverse Konfigurationshilfen für clients.

Fehlermeldung:  www.poptop.org hat Verbindungsaufbau verweigert.

Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config 
steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen 
Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?


 Sprich, ich will, das alle WaveLAN-Clients sich über VPN einloggen 
 müssen und alles andere gesperrt wird.

Das kann z.b. die kiste 'ipac-ng' in deiner Graphik machen.
Annahme: eth0 zum netbuilder, eth1 zu den accesspoints, oder sind das
einbaukarten, dann wlan0-4, od. was auch immer. Einfach das forwarding

Ne, eth1 ist direkt an einem 100MBit Switch und an dem hängen dann 
die drei ORINOCO COR-1100 und die Proxim MP.11a, sowie zwei Tsunami-
Bridges.

zwischen dem eth0 und dem wavenet unterbinden.

der pptp server ist wie ein ppp-server eine art einwahl-server.

Mit der config des pptpd habe ich allerdings ein problem...
Das erste Subnet das ich für die WaveLAN-Cleints verwende hat 128 IP's.
Dafür habe ich 

netmask 255.255.255.128 

angegeben. Wi kann ich jetzt aber weitere 256-IP-Blöcke hinzufügen ?
Ich kriege von RIPE leider nur nicht zusammenhängende IP-Blöcke. 

Insgesamt 16 x 256 IP's

 Die HOWTO's (4) und weitere Dokumentation die ich gefunden habe, sind 
 hofnungslos Outdated von 1999-2001
 
 Desweiteren will ich die Authentifizierung über LDAP machen (woran ich 
 bis jetzt gescheitert bin). Kann man das auch mit eine postgresql 
 machen ? (die kenne ich mittlerweile wenigstens)
 
in wirklichkeit ist der pptpd (poptop) nichts anderes als ein aufsatz
auf den normalen pppd. wenn Du den dazu bringst gegen ldap zu
authentifizieren, sollte das kein weiteres problem sein.

Habe jetzt zum testen auf ner Reserve-Maschine ein neues WOODY 
installiert und dann 'slapd', 'ipac-ng' und 'pptpd'. Der Kernel 
ist derzeit der bf24

Gut, meine ORINOCO geht und ich auch mit meinem Laptop ins Internet 
mit der Standarc-Configuration der ORINOCO-WaveLAN Karte.

Habe nun den Internet zugang mittels iptables von eth1 (AP) auf eth0
(NetBuilder) gesperrt und auf meinem Laptop 'pptp-linux' installiert.

Die man von pptp-linux ist ja mal wieder absolut genial !

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon längst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Was muß ich für optionen an pppd übergeben ? 
Das Ding beschwert sich, weil mein USR Worldport nicht im PCMCIA 
steckt.

Dachte das ich diesesmal ohne ML auskomme... war wohl nichts !

Also 147 mailingliste:  [EMAIL PROTECTED]

Jörg Friedrich

Greetings
Michelle

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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Henning Follmann
On Tue, Mar 16, 2004 at 04:35:51PM +0100, Torsten Schneider wrote:
 On Tue, Mar 16, 2004 at 03:08:44PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 
  Wieso, steht Doch alles notwendige da. Man braucht nur auf die IP sehen 
  und dann die Maske angucken dann weis man welche IP's ich verwende...
  /25 sind 128 IP's, /26 dann 32, ...
 
 Aha, rechne das doch mal vor. ;)
 


Du musst halt nur den Beweiss erbringen dass: 25+2=26
Dann koennte man das schon schaffen
SCNR

Henning


-- 
Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
it consultant  | www.itcfollmann.com


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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 16 March 2004 15:08, Michelle Konzack wrote:

Moin,

 Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config
 steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen
 Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?

es gibt einen passenden Patch für 2.4.25

http://www.polbox.com/h/hs001/


CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-16 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

Gut, ich habe den 'pptpd' von WOODY installiert und in der Config 
steht, das das Teil nicht besonderst sicher ist, wenn ich meinen 
Kernel nicht mit MPPE patche... oder ist das bereits im 2.4.25 ?

Nein, ist es nicht.

Es gibt diverse MPPE Patche im Netz. Ich empfehle dringend, den aus
dem Paket ppp-2.4.2 (oder neuer) einzusetzen, und den dazu passenden
pppd zu verwenden.

Als Authentifikationsmechanismen sollte man nur mschap-v2 zulassen,
als Verschlüsselung nur MPPE-128. Das sind die jeweils sichersten
Algorithmen.

Je nach Windows-Version und Patchlevel kann es sein, dass man den
Microsoft Windows High Encryption Pack von www.microsoft.com herunterladen
und installieren muss. Z.B. für Windows 2000:
http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/encryption/

Mit der config des pptpd habe ich allerdings ein problem...
Das erste Subnet das ich für die WaveLAN-Cleints verwende hat 128 IP's.
Dafür habe ich 

netmask 255.255.255.128 

angegeben. Wi kann ich jetzt aber weitere 256-IP-Blöcke hinzufügen ?
Ich kriege von RIPE leider nur nicht zusammenhängende IP-Blöcke. 

Insgesamt 16 x 256 IP's

In der Konfigurationdatei pptpd.conf können mehrere Ranges angegeben
werden, z.B.

remoteip 10.1.2.1-254,192.168.3.10-240,172.20.120.1-254

Steht alles in der Manpage (man pptpd.conf).

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon längst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

wobei peername der Name der Verbindung ist (d.h. ein File
gleichen Namens unter /etc/ppp/peers).

Was muß ich für optionen an pppd übergeben ? 

Gar keine. Das macht pptp automatisch. Der Inhalt des pppd Konfigfiles
ist von der Version abhängig; bei ppp-2.4.2 sollte etwas in der Art

name ...
remotename ...
require-mschap-v2
require-mppe-128
mtu ...
mru ...
nodefaultroute

darin stehen.


Gruß, Harald

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VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-11 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Faulheit rächt sich...

Habe mehr als eine Woche meine Logs nicht kontrolliert und mußte 
vor zwei Stunden feststellen, das ich seit gut 6 Tagen Opfer 
von WarDriver geworden bin.

Sprich, sie haben es geschaft meine Barieren zu umgehen ;-/ und 
konnten kostenlos über meine ADSL Surfen. 

Wie dem auch sei, ich habe derzeit folgendes:

3Com   +---+
NetBuilder II -|   |-- publicnet(192.168.1.0/26)
   |   |
   | R |-- privatenet   (192.168.1.64/27)
   | O |   +-+
   | U |---|HW-fw| securenet(192.168.1.96/28)
   | T |   +-+
   | E |-- cybercenter  (192.168.1.112/29)
   | R |
   |   |   +---+
   |   |---|ipac-ng|-- wavenet  (192.168.1.128/25)
   +---+   +---+3 x Lucent ORINOCO COR-1100 (=33MBit)
1 x Proxim Tsunami MP.11a   (=54MBit)

Nun hat ja Win98 und höher einen VPN-Client integriert, welchen ich 
nutzen will. Auf der anderen Seite weis ich nicht, wie man einen VPN-
Client unter Linux einrichtet. 

Sprich, ich will, das alle WaveLAN-Clients sich über VPN einloggen 
müssen und alles andere gesperrt wird.

Die HOWTO's (4) und weitere Dokumentation die ich gefunden habe, sind 
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Desweiteren will ich die Authentifizierung über LDAP machen (woran ich 
bis jetzt gescheitert bin). Kann man das auch mit eine postgresql 
machen ? (die kenne ich mittlerweile wenigstens)

Hat hier jemand erfahrung mit sowas und kann mich zu etwas neueren 
HOWTOS's verweisen, bzw, eine Anleitung, die NICHT für SuSE, RedHat 
oder BSD sind ?

Danke
Michelle

-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack schrieb:
Hallo, 

Faulheit rächt sich...
ACK. Immer dann wenn mans gerade nicht brauchen kann.

Habe mehr als eine Woche meine Logs nicht kontrolliert und mußte 
vor zwei Stunden feststellen, das ich seit gut 6 Tagen Opfer 
von WarDriver geworden bin.

Sprich, sie haben es geschaft meine Barieren zu umgehen ;-/ und 
konnten kostenlos über meine ADSL Surfen.
Wenns mehr nicht ist.

Sprich, ich will, das alle WaveLAN-Clients sich über VPN einloggen 
müssen und alles andere gesperrt wird.
Sperr alles außer vpn mit iptables.

Desweiteren will ich die Authentifizierung über LDAP machen (woran ich 
bis jetzt gescheitert bin). Kann man das auch mit eine postgresql 
machen ? (die kenne ich mittlerweile wenigstens)
Wie oft willst Du diese Frage noch stellen? Wir haben Dir schon
mal hilfe mit LDAP angeboten die Du abgelehnt hast...
Hat hier jemand erfahrung mit sowas und kann mich zu etwas neueren 
HOWTOS's verweisen, bzw, eine Anleitung, die NICHT für SuSE, RedHat 
oder BSD sind ?
Ist doch alles irgendwie das gleiche...

http://www.tldp.org/HOWTO/VPN-Masquerade-HOWTO.html
http://openvpn.sourceforge.net/
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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