Re: FreenetDSL + Verbindungsprobleme

2004-11-02 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dominique-Holger SCHRAMM schrieb:
| D.Schramm
|
|
| Hallo Liste,
|
| ich habe ein Problem. Und zwar habe ich einen Hardware Router
| (Debian Woody 2.4.18er Kernel), seit neuestem habe ich nun die
| FreenetDSL Flatrate und muss folgendes Phänomen feststellen:
|
| ich betreibe auf dem Router einen Webfilter (Privoxy). Wenn ich
| im Internet über den Proxy Server surfe, dann geht der
| Verbindungsaufbau wunderbar. Wenn ich aber nicht über den
| proxyserver ins Internet gehe, dann muss ich bis er den Host
| gefunden hat, immer im Schnitt 10 - 12 secs warten. Und die
| Verbindugn an sich ist auch langsamer.
|
| Nun hat ja Freenet seltsame Einstellungen in Bezug auf die MTU und
| die MSS (mtu: 1492, mss: 1454).
| Wenn ich eine Abreage des eth0 mache, dann steht dort aber die MTU
| von 1500, ändere ich das ganze mittels:
|
| ~$ ifconfig eth0 mtu 1492
|
| dann kracht mir die Verbindung nach 2-5 Minuten zusammen und ich
| kann mit der Einstellung nicht mehr verbinden. Erst wenn ich die MTU
| wieder auf 1500 stelle.
Also, ich würde sagen, dass die eth0 schon 1500 bekommen sollte. Das
ppp0 sollte aber weniger haben. Ich hab hier eben 1492 (8 Byte für
PPPoE). Und dem pppoe teilt man ja mit, dass er, wenn er als Router
fungieren soll (was ja bei dir der Fall ist), clampmss auf 1452 machen soll.
Ich würde sagen, dass letzteres bei dir fehlt. Bei mir is das in
/etc/ppp/dsl-provider. Allerdings ist mir grad unklar woher du die
obigen Angaben in Klammer hast?
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBh+1kZY86bR8HqNwRArp6AJ0bauFMAdw7OR+7kSWkfI+CtZlOOQCgi20s
ScbZk+E2vZ/wSk4SRnm2yzI=
=+E0G
-END PGP SIGNATURE-
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FreenetDSL + Verbindungsprobleme

2004-11-01 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
D.Schramm


Hallo Liste,

ich habe ein Problem. Und zwar habe ich einen Hardware Router
(Debian Woody 2.4.18er Kernel), seit neuestem habe ich nun die
FreenetDSL Flatrate und muss folgendes Phänomen feststellen:

ich betreibe auf dem Router einen Webfilter (Privoxy). Wenn ich
im Internet über den Proxy Server surfe, dann geht der
Verbindungsaufbau wunderbar. Wenn ich aber nicht über den
proxyserver ins Internet gehe, dann muss ich bis er den Host
gefunden hat, immer im Schnitt 10 - 12 secs warten. Und die
Verbindugn an sich ist auch langsamer.

Nun hat ja Freenet seltsame Einstellungen in Bezug auf die MTU und
die MSS (mtu: 1492, mss: 1454).
Wenn ich eine Abreage des eth0 mache, dann steht dort aber die MTU
von 1500, ändere ich das ganze mittels:

~$ ifconfig eth0 mtu 1492

dann kracht mir die Verbindung nach 2-5 Minuten zusammen und ich
kann mit der Einstellung nicht mehr verbinden. Erst wenn ich die MTU
wieder auf 1500 stelle.

Wisst ihr da einen Rat was das sein könnte?
Danke für eure Hilfe :)

Gruß
Dominique



Verbindungsprobleme mit T-DSL PPPOE/PPPD

2004-03-04 Diskussionsfäden Philipp Stader
Hallo Liste,

habe zwei Rechner (jeweils p3 733mhz, 256mb ram, intel e100 onboard, 3c905c
tx ) mit Debian Woody als DSL Gateway im Einsatz. 

Leider ist es doch recht häufig so, daß die PPPOE Verbindung wohl abbricht
und die Verbindung nicht wieder aufgebaut wird. Der Server läuft tadellos
aber ohne Internetverbindung. Ich war heute zufällig vor Ort und konnte mir
anschauen in welchem Zustand das System war. In ps aux sah man, daß kein
pppd mehr lief. Ich hab unter debianforum.de schon gesucht und einen
Workaround gefunden [1], der die Verbindung neustarten soll wenn die PPP
Verbindung abgebaut wird. Leider hat auch dieser Workaround keine Besserung
gebracht.

Auf den Rechnern läuft Kernel 2.4.24 ungepatcht und OpenVpn 1.5 als Backport
von backports.org. Ansonsten alles aus Woody. Die Rechner machen nebenbei
noch masquerading/nat fürs Lan.

Am einen Rechner haben wir einen T-DSL Business Anschluß und am anderen SDSL
mit 512/512. Der Fehler tritt bei beiden auf.

Ärgerlicherweise ist in /var/log/ppp-connect-errors keine Datum/Uhrzeit
dabei damit man zumindest sehen könnte wann es Probleme gab.

Hat jemand eine Idee wie ich sicherstellen kann, daß die Rechner so gut wie
immer online sind und Ausfälle der PPP/PPPOE Verbindung zuverlässig erkannt
werden um umgehenden Reconnect einzuleiten?

Bin für alle Anregungen dankbar.

Grüße vom Bodensee

Phil

[1] http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=109013#109013


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Re: Verbindungsprobleme mit T-DSL PPPOE/PPPD

2004-03-04 Diskussionsfäden Ralf Liebig
Philipp Stader wrote:
 
 Bin für alle Anregungen dankbar.
Ich habe dieses Problem auch schon gehabt und einfach ein kleines Script
geschrieben das alle 5 Min per cron gestartet wird. Das ist nicht besonders
elegant und auch das Script selbst ist shr einfach und es gibt bestimmt
10 Verbesserungsvorschläge! ;-)
Trotzdem hier ist es!
Und des weiteren bin ich nicht uninteressiert an Verbesserungen.

- cut -
#!/bin/sh

if ! [ -e /var/lock/ppp_test ] ; then   #Blocken falls es schon läuft...
touch /var/lock/ppp_test 
/sbin/ifconfig ppp0 #Sollte vielleicht noch schauen ob der Prozess
pppd läuft!?
result=$?
while [ $result -ne 0 ] ; do
/etc/init.d/ppp restart #Nur zur Sicherheit! Erst stoppen
sleep 5
/sbin/ifconfig ppp0 #Hat es auch funktioniert?
result=$?
done
rm /var/lock/ppp_test   #Fertig
fi
exit 0
- cut -

Viele Grüße,

Ralf


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Re: Verbindungsprobleme mit T-DSL PPPOE/PPPD

2004-03-04 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

On 2004.03.04 21:30, Philipp Stader wrote:
anschauen in welchem Zustand das System war. In ps aux sah man, daß
kein
pppd mehr lief. Ich hab unter debianforum.de schon gesucht und einen
Workaround gefunden [1], der die Verbindung neustarten soll wenn die
PPP
Verbindung abgebaut wird. Leider hat auch dieser Workaround keine
Besserung
gebracht.
Ich habe in der /etc/inittab die Zeile

pd:23:respawn:/usr/sbin/pppd call isdn/tiscali   /var/log/pppd-msgs

Klassischer Jesus-Effekt: Auf den Tod von pppd folgt die  
Auferstehung. :-)

Ärgerlicherweise ist in /var/log/ppp-connect-errors keine
Datum/Uhrzeit
dabei damit man zumindest sehen könnte wann es Probleme gab.
Stimmt, ist mir auch aufgefallen. Sollte sich eigentlich aendern  
lassen, indem man die Ausgabe von pppd vorher durch  awk pipet und dort  
den date-string voranstellt. Bin gerade am Probieren...

Hat jemand eine Idee wie ich sicherstellen kann, daß die Rechner so
gut wie
immer online sind und Ausfälle der PPP/PPPOE Verbindung zuverlässig
erkannt
werden um umgehenden Reconnect einzuleiten?
Normalerweise funktionierte oben beschriebene Methode bei mir. Geht  
aber nur, wenn pppd wirklich verreckt. Vielleicht koennte man ja  
sicherheitshalber noch ein Script in ip-down einfuegen, das  
sicherheitshalber nochmal ein kill -HUP pppd nachschiebt. Muss  
natuerlich gewaehrleistet sein, dass es nicht den neuen pppd killt.  
Also vielleicht im Zusammenspiel mit ip-up, PID irgendwohin schreiben,  
dann bei ip-down bisschen warten und kill -HUP PID... Werde nachher  
wohl mal bisschen rumprobieren. :-)

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Verbindungsprobleme...

2003-11-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Andreas,

Andreas Schmidt schrieb:

Hallo,

habe in letzter Zeit des oefteren Probleme damit, pppd eine Verbindung  
aufbauen zu lassen. Hier mal ein Logauszug:

   pppd[25666]: Plugin capiplugin.so loaded.
   pppd[25666]: capiplugin: $Revision: 1.22 $
   pppd[25666]: capiconn:  1.5
   kernel: kcapi: appl 1 up
   pppd[25666]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
   pppd[25666]: capiplugin: phase serialconn.
   pppd[25666]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 up
   pppd[25666]: capiplugin: connected:  -  outgoing
   pppd[25666]: capiplugin: using /dev/capi/0:  -  outgoing
   pppd[25666]: Serial connection established.
   pppd[25666]: Using interface ppp0
   pppd[25666]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0
   pppd[25666]: capiplugin: phase establish (was serialconn).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was establish).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
---   pppd[25666]: Remote message: MaxSessions exceeded  ---
Tiscali hat für den LogOn Server max. n Sessions zugelassen und Du 
bist halt n+1...

Hat aber nichts mit Debian zu tun ;-)

   pppd[25666]: PAP authentication failed
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate, again.
   pppd[25666]: capiplugin: phase dead (was terminate).
   pppd[25666]: Hangup (SIGHUP)
   pppd[25666]: capiplugin: disconnect(local):  -  outgoing  
0x (0x3312) - No additional information
   pppd[25666]: Connection terminated.
   pppd[25666]: tcflush failed: Input/output error
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 down
   pppd[25666]: capiplugin: phase disconnect (was dead).
   pppd[25666]: capiplugin: exit
   pppd[25666]: Exit.
   kernel: kcapi: appl 1 down
   init: Id pd respawning too fast: disabled for 5 minutes

Ich frage mich jetzt, was MaxSessions exceeded zu bedeuten hat. Hat  
der Provider nicht genug Kapazitaeten? Gab vorher schon immer Probleme  
mit Tiscali, da war nie die volle Bandbreite verfuegbar. Seit ca. zwei  
Wochen geht das zwar, aber jetzt hatte ich schon einige Male das  
Problem, das fuer Stunden keine Verbindung zustande kommt. Wenn das ein  
providerseitiges Problem ist, sollte ich vielleicht doch mal ueber  
einen Wechsel nachdenken...

Einen schoenen Sonntag allerseits,

Andreas

Gruss
Reinhold





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Re: Verbindungsprobleme...

2003-11-10 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo, Reinhold,

On 2003.11.10 08:58, Reinhold Plew wrote:
Hallo Andreas,

Andreas Schmidt schrieb:

Hallo,

habe in letzter Zeit des oefteren Probleme damit, pppd eine  
Verbindung  aufbauen zu lassen. Hier mal ein Logauszug:
---   pppd[25666]: Remote message: MaxSessions exceeded
Tiscali hat für den LogOn Server max. n Sessions zugelassen und Du  
bist halt n+1...

dachte mir ja fast sowas. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal nach  
einem anderen Provider umschauen. Ist naemlich laestig, wenn  
stundenlang Netz weg ist. Nicht zuletzt wegen der vielen riesigen Log- 
Eintraege...
Kann jemand einen Provider fuer Flatrate ohne Zeit-/Trafficlimit  
empfehlen? Ueber Arcor habe ich schon gutes gehoert; ist hier in  
Greifswald aber leider noch nicht.

Hat aber nichts mit Debian zu tun ;-)
Zumindest indirekt. Ist schliesslich eine Debian-Box, die nicht ans  
Netz kommt. :-)

Gruss
Reinhold
Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: Verbindungsprobleme...

2003-11-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Andreas Schmidt schrieb:

Hallo, Reinhold,

On 2003.11.10 08:58, Reinhold Plew wrote:

Hallo Andreas,

Andreas Schmidt schrieb:

Hallo,

habe in letzter Zeit des oefteren Probleme damit, pppd eine  
Verbindung  aufbauen zu lassen. Hier mal ein Logauszug:
---   pppd[25666]: Remote message: MaxSessions exceeded


Tiscali hat für den LogOn Server max. n Sessions zugelassen und Du  
bist halt n+1...

dachte mir ja fast sowas. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal nach  
einem anderen Provider umschauen. Ist naemlich laestig, wenn  
stundenlang Netz weg ist. Nicht zuletzt wegen der vielen riesigen Log- 
Eintraege...
T-Online und Inter.Net haben manchmal ähnliche Probleme, der zweite 
Versuch klappt aber meistens.

Kann jemand einen Provider fuer Flatrate ohne Zeit-/Trafficlimit  
empfehlen? Ueber Arcor habe ich schon gutes gehoert; ist hier in  
Greifswald aber leider noch nicht.
Ich bekomme hier noch nicht mal DSL :-( nur über Satellit und da 
geht IPSec nicht).

Ist aber OT, vielleicht weiter über PM.


Hat aber nichts mit Debian zu tun ;-)
Zumindest indirekt. Ist schliesslich eine Debian-Box, die nicht ans  
Netz kommt. :-)

Gruss
Reinhold
Schoenen Gruss,

Andreas




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Verbindungsprobleme...

2003-11-09 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

habe in letzter Zeit des oefteren Probleme damit, pppd eine Verbindung  
aufbauen zu lassen. Hier mal ein Logauszug:

   pppd[25666]: Plugin capiplugin.so loaded.
   pppd[25666]: capiplugin: $Revision: 1.22 $
   pppd[25666]: capiconn:  1.5
   kernel: kcapi: appl 1 up
   pppd[25666]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
   pppd[25666]: capiplugin: phase serialconn.
   pppd[25666]: capiplugin: leased line (adslpppoe)
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 up
   pppd[25666]: capiplugin: connected:  -  outgoing
   pppd[25666]: capiplugin: using /dev/capi/0:  -  outgoing
   pppd[25666]: Serial connection established.
   pppd[25666]: Using interface ppp0
   pppd[25666]: Connect: ppp0 -- /dev/capi/0
   pppd[25666]: capiplugin: phase establish (was serialconn).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was establish).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase authenticate (was terminate).
---   pppd[25666]: Remote message: MaxSessions exceeded  ---

   pppd[25666]: PAP authentication failed
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate (was authenticate).
   pppd[25666]: capiplugin: phase terminate, again.
   pppd[25666]: capiplugin: phase dead (was terminate).
   pppd[25666]: Hangup (SIGHUP)
   pppd[25666]: capiplugin: disconnect(local):  -  outgoing  
0x (0x3312) - No additional information
   pppd[25666]: Connection terminated.
   pppd[25666]: tcflush failed: Input/output error
   kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10102 down
   pppd[25666]: capiplugin: phase disconnect (was dead).
   pppd[25666]: capiplugin: exit
   pppd[25666]: Exit.
   kernel: kcapi: appl 1 down
   init: Id pd respawning too fast: disabled for 5 minutes

Ich frage mich jetzt, was MaxSessions exceeded zu bedeuten hat. Hat  
der Provider nicht genug Kapazitaeten? Gab vorher schon immer Probleme  
mit Tiscali, da war nie die volle Bandbreite verfuegbar. Seit ca. zwei  
Wochen geht das zwar, aber jetzt hatte ich schon einige Male das  
Problem, das fuer Stunden keine Verbindung zustande kommt. Wenn das ein  
providerseitiges Problem ist, sollte ich vielleicht doch mal ueber  
einen Wechsel nachdenken...

Einen schoenen Sonntag allerseits,

Andreas

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Re: Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-27 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Markus Pfeifer schrieb:

die Fehlermeldung beim aufrufen von 'pppd call dsl-provider' ist:
'pppoe: timeout waiting for PADO packets'
Merkwürdig, ich habe mein DSL auch nach der gleichen Anleitung 
aufgesetzt! Aber bei mir heißt der Befehl pon dsl-provider bzw. poff 
zum Starten und Beenden der Verbindung.

rumsuchen im Netz suggeriert dass es ein problem beim Provider ist, und 
ueber einige Seiten sagt man dass es ein Modem Problem ist. Jedoch 
funktioniert es mit dem Mac meiner Freundin ohne weiteres.
Jedoch wenn ich unter Linux die verbindung aufrufe, dann wuergt sich das 
Modem ab.

Also, ein Auto läßt sich abwürgen, darunter kann ich mir was konkretes 
vorstellen. Aber was heißt dies genau bei deinem Modem??

Ich muss es dann ein/aus schalten um mich mit dem Mac wieder 
einwaehlen zu koennen.

ich habe die 'debug' option an pppd mitgegeben. Kann sich das vielleicht 
jemand angucken? Ich verstehe nicht was da passiert.

hier:

Serial connection established.
Using interface ppp0
Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
LCP: timeout sending Config-Requests
Connection terminated.
Waiting for 1 child processes...
 script pppoe -I eth0, pid 879
pppoe: Timeout waiting for PADO packets
Script pppoe -I eth0 finished (pid 879), status = 0x1
 

Nicht viel, soweit ich das beurteilen kann wird versucht eine Verbindung 
aufzubauen bis zum Timeout, dann gibt er auf und pppd kommt gar nicht 
erst in die Gänge!
Hmm, auf zum Raten:

1)Das sieht nach einer fehlerhaft aufgesetzten Verbindung auf. Gibt es 
eine Datei ppp-connection-errors in /var/log auf Deinem System? Lassen 
sich da für die Zeitpunkte der Verbindungsversuche 'ungewöhnliche' 
Meldungen finden!?

2)Sind in der /etc/resolve.conf Einträge des ISP:

nameserver xxx.xxx.xxx.x
zu finden?
Kannst Du den ISP von Deinem Linux-Rechner aus anpingen?

3) Was sagt ifconfig?

Thomas

--
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Re: Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-27 Diskussionsfäden Markus Pfeifer

Hallo (Kai),

  die Fehlermeldung beim aufrufen von 'pppd call dsl-provider' ist:
  'pppoe: timeout waiting for PADO packets'
 Um mal davor anzufangen, hast du alle n?tigen Kerneltreiber
 einkompiliert oder nimmst du den rp-pppoe?

den rp-pppoe.
also pppoe via apt-get.

  ueber einige Seiten sagt man dass es ein Modem Problem ist. Jedoch
  funktioniert es mit dem Mac meiner Freundin ohne weiteres.
  Jedoch wenn ich unter Linux die verbindung aufrufe, dann wuergt sich
  das
  Modem ab. Ich muss es dann ein/aus schalten um mich mit dem Mac
  wieder
  einwaehlen zu koennen.
 Wieso Modem? Bei mir h?ngt vom Computer ausgehend der ANT, dann der
 Splitter und dann die NTBA, kein Modem!

ehm. Ich glaube das Ding nennt sich Modem. So ein Alcatel SpeedTouch Ding.
computer- netzwerkkabel- 'Modem'- Telefonkabel- Splitter- 
Telefonkabel- Mauer.
Was ist ein ANT und ein NTBA?

  Serial connection established.
  Using interface ppp0
  Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
  sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
  :
 Bei meiner laufenden :) Verbindung hei?t es im Gegensatz zu deiner
 Konf
 Connect: ppp0 -- /dev/pts/0.

Hmmm kann ich das irgendwo einstellen? Ich kann keine Optionen finden.

 Kannst du denn mit einem pppoe -I ethX -A erfolgreich die
 Verkabelung testen?

Also, nein. Gestern funkte das schon ein paar mal komischerweise.
Aber daran kann es wohl kaum liegen. Da es mit dem Mac schon funkt.
Ich habe uebrigens auch das Kabel des Macs ausprobiert. Still no joy.

 Weitere Fehler k?nnen in der /etc/ppp/peers/dsl-provider liegen oder
 beim Authentifizieren, gib mir mehr Infos,

Welche Infos waeren gut? Ich habe schon [EMAIL PROTECTED] versucht 
anstatt nur username, sonst habe ich eigentlich die conf von adsl4linux 
genommen.

danke

MM


-- 
I like kids, but I don't think I could eat a whole one.
 http://antarctica.dhs.org 


-- 
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Re: Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-27 Diskussionsfäden Markus Pfeifer
Hallo (Thomas)

 die Fehlermeldung beim aufrufen von 'pppd call dsl-provider' ist:
 'pppoe: timeout waiting for PADO packets'
 
 Merkw?rdig, ich habe mein DSL auch nach der gleichen Anleitung 
 aufgesetzt! Aber bei mir hei?t der Befehl pon dsl-provider bzw. poff 
 zum Starten und Beenden der Verbindung.

Oh. Nunja vielleicht haben sie das veraendert. Es sollte das gleiche 
bewirken. Habe es jetzt auch mit pon/poff versucht. Mit dem selben 
Resultat.

 rumsuchen im Netz suggeriert dass es ein problem beim Provider ist, und 
 ueber einige Seiten sagt man dass es ein Modem Problem ist. Jedoch 
 funktioniert es mit dem Mac meiner Freundin ohne weiteres.
 Jedoch wenn ich unter Linux die verbindung aufrufe, dann wuergt sich das 
 Modem ab.
 
 Also, ein Auto l??t sich abw?rgen, darunter kann ich mir was konkretes 
 vorstellen. Aber was hei?t dies genau bei deinem Modem??

dass ich es neu starten muss. Lichter brennen zwar noch, aber ich kann 
mich mit dem Mac nicht mehr einwaehlen.
Der Term 'abwuergen' klingt nur sprachlich besser :)

SNIP

 1)Das sieht nach einer fehlerhaft aufgesetzten Verbindung auf. Gibt es 
 eine Datei ppp-connection-errors in /var/log auf Deinem System? Lassen 
 sich da f?r die Zeitpunkte der Verbindungsversuche 'ungew?hnliche' 
 Meldungen finden!?

nein es gibt keinerlei ppp-spezifische logs.

 2)Sind in der /etc/resolve.conf Eintr?ge des ISP:
 
 nameserver xxx.xxx.xxx.x
 zu finden?

Nein, die musste ich per Hand eingeben. Beim einwaehlen hat sich da aber 
nichts veraendert.

 Kannst Du den ISP von Deinem Linux-Rechner aus anpingen?

Ich habe versucht einen der Nameserver zu pingen. Aber ohne Erfolg.

 3) Was sagt ifconfig?

Ich weiss nicht genau wie es stehen soll. Anfaenglich hatte ich die Alte 
config eines Netzwerkes, wo eth0 einfach eine 192.168.x.x adresse hatte.
eth0 bekam diese Adresse immer wenn ich jetzt eine Verbindung zu Hansenet 
machte. Die config habe ich also weggeschmissen und jetzt startet eth0 
ohne IPadresse wenn ich mich einwaehle. Das muesste korrekt sein glaube 
ich.
Auch 'route del default' hab ich gemacht.

danke fuer tips.


MM


-- 
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Re: Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-27 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Markus Pfeifer schrieb:

Hallo (Thomas)

 

 

Kannst Du den ISP von Deinem Linux-Rechner aus anpingen?
   

Ich habe versucht einen der Nameserver zu pingen. Aber ohne Erfolg.

 

3) Was sagt ifconfig?
   

Ich weiss nicht genau wie es stehen soll. 

Also, das sieht dann so aus:

-snip
/home/thomas# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:30:84:2E:65:F5 
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 RX packets:15588 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:13883 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
 RX bytes:11317147 (10.7 MiB)  TX bytes:1487240 (1.4 MiB)
 Interrupt:11 Basisadresse:0xa000

loProtokoll:Lokale Schleife 
 inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
 UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
 RX packets:32 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:32 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
 RX bytes:2040 (1.9 KiB)  TX bytes:2040 (1.9 KiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung 
 inet Adresse:217.9.25.171  P-z-P:217.9.25.1  Maske:255.255.255.255
 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1456  Metric:1
 RX packets:370 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:345 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
 RX bytes:200336 (195.6 KiB)  TX bytes:22177 (21.6 KiB)

snap-

Ich nehme an, dass Du Deine Einträge bzgl. Passwort und Login 
(Hansanet)peinlichst genau überprüft.
Im übrigen läßt sich dass Debug-Niveau in /etc/ppp/peers/dsl-provider 
einstellen:

Bitte kommentiere mal:

1) debug
2) nodetach
aus.

Dann nochmal Verbindung aufbauen und schauen, was passiert!

Thomas

--
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Re: Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-26 Diskussionsfäden Kai Backhaus
- Original Message - 
From: Markus Pfeifer [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, October 26, 2003 4:41 PM
Subject: Hansenet und Verbindungsprobleme

 Hallo Leute,
Hallo

 ich versuche schon den ganzen Nachmittag meine Hansenet Verbindung
unter
 Woody ans laufen zu bekommen,
Bei mir läuft Hansenet unter Woody, ich hab allerdings länger als
einen Nachmittag gebraucht :) Vorsicht, Newby

 die Fehlermeldung beim aufrufen von 'pppd call dsl-provider' ist:
 'pppoe: timeout waiting for PADO packets'
Um mal davor anzufangen, hast du alle nötigen Kerneltreiber
einkompiliert oder nimmst du den rp-pppoe?

 rumsuchen im Netz suggeriert dass es ein problem beim Provider ist,
und

 ueber einige Seiten sagt man dass es ein Modem Problem ist. Jedoch
 funktioniert es mit dem Mac meiner Freundin ohne weiteres.
 Jedoch wenn ich unter Linux die verbindung aufrufe, dann wuergt sich
das
 Modem ab. Ich muss es dann ein/aus schalten um mich mit dem Mac
wieder
 einwaehlen zu koennen.
Wieso Modem? Bei mir hängt vom Computer ausgehend der ANT, dann der
Splitter und dann die NTBA, kein Modem!

 ich habe die 'debug' option an pppd mitgegeben. Kann sich das
vielleicht
 jemand angucken? Ich verstehe nicht was da passiert.
 :
 :
 Serial connection established.
 Using interface ppp0
 Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
 sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
 :
 :
Bei meiner laufenden :) Verbindung heißt es im Gegensatz zu deiner
Konf
Connect: ppp0 -- /dev/pts/0.

Kannst du denn mit einem pppoe -I ethX -A erfolgreich die
Verkabelung testen?
Weitere Fehler können in der /etc/ppp/peers/dsl-provider liegen oder
beim Authentifizieren, gib mir mehr Infos,

Kai Backhaus
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Hansenet und Verbindungsprobleme

2003-10-26 Diskussionsfäden Markus Pfeifer

Hallo Leute,
ich versuche schon den ganzen Nachmittag meine Hansenet Verbindung unter 
Woody ans laufen zu bekommen, aber ich habe damit Probleme. Ich habe alles 
aufgesetzt wie es auf www.adsl4linux.de steht, aber meine Fehlermeldung 
finde ich dort nicht.

die Fehlermeldung beim aufrufen von 'pppd call dsl-provider' ist:
'pppoe: timeout waiting for PADO packets'

rumsuchen im Netz suggeriert dass es ein problem beim Provider ist, und 
ueber einige Seiten sagt man dass es ein Modem Problem ist. Jedoch 
funktioniert es mit dem Mac meiner Freundin ohne weiteres.
Jedoch wenn ich unter Linux die verbindung aufrufe, dann wuergt sich das 
Modem ab. Ich muss es dann ein/aus schalten um mich mit dem Mac wieder 
einwaehlen zu koennen.

ich habe die 'debug' option an pppd mitgegeben. Kann sich das vielleicht 
jemand angucken? Ich verstehe nicht was da passiert.

hier:

Serial connection established.
Using interface ppp0
Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
sent [LCP ConfReq id=0x1 asyncmap 0x0 magic 0x69977c70]
LCP: timeout sending Config-Requests
Connection terminated.
Waiting for 1 child processes...
  script pppoe -I eth0, pid 879
pppoe: Timeout waiting for PADO packets
Script pppoe -I eth0 finished (pid 879), status = 0x1


vielen Dank fuer eventuelle Hilfe

MM


-- 
I like kids, but I don't think I could eat a whole one.
 http://antarctica.dhs.org 


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Re: Verbindungsprobleme mit pppd 2.4.2b3

2003-10-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Philipp Knappke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Liste,
 seit meinem letzten Upgrade (aufs aktuelle SID, ich fahre darueber 
 hinaus einen 2.4.22) mag pppd (nun 2.4.2b3) meine DSL-Verbindung nicht 
 mehr herstellen.
 Hat jemand aehnliche Erfahrungen mit der aktuellen Unstable gemacht?
 
 plog meldet:
 pppd[2929]: pppd 2.4.2b3 started by root, uid 0
 pppd[2929]: Using interface ppp0
 pppd[2929]: Fatal signal 11
 pppd[2929]: Exit.
 
 Hoffentlich weiss jemand Rat, der ueber einen Downgrade des pppd hinausgeht.

...wie wär's mit einem upgrade.
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=213352 beschreibt den fehler.
In ppp 2.4.2+20031002-1 ist dieser behoben.

gruß Frank

-- 
There are no threads in alt.binaries.pictures.erotica,
so there's no gain in using a threaded news reader.
 -- unknown source


-- 
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Verbindungsprobleme mit pppd 2.4.2b3

2003-10-04 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Hallo Liste,
seit meinem letzten Upgrade (aufs aktuelle SID, ich fahre darueber 
hinaus einen 2.4.22) mag pppd (nun 2.4.2b3) meine DSL-Verbindung nicht 
mehr herstellen.
Hat jemand aehnliche Erfahrungen mit der aktuellen Unstable gemacht?

plog meldet:
pppd[2929]: pppd 2.4.2b3 started by root, uid 0
pppd[2929]: Using interface ppp0
pppd[2929]: Fatal signal 11
pppd[2929]: Exit.
Hoffentlich weiss jemand Rat, der ueber einen Downgrade des pppd hinausgeht.

Liebe Gruesse,
Philipp
--
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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-15 Diskussionsfäden Christian Schubert

On Wed, 14 Aug 2002 21:19:37 +0200
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christian,
 
 baue Dir doch eine eigene Firewall, ohne dieses Script.
 Schau Dir mal meine Firewallkonfiguration an.
 http://mypenguin.bei.t-online.de/security/firewall.html
 
 
 On Wed, 14 Aug 2002 20:53:30 +0200
 Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Wed, 14 Aug 2002 20:10:13 +0200
  Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Hallo Christian,
   
   versuch mal die Zeile
   echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
   auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
   als Gateway agieren kann.
   
   On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
   Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
Hi all,

bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
folgendem Problem hängen:

 [...]

Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt,
sieht so aus:

$IPTABLES -F
$IPTABLES -X
$IPTABLES -F -t nat
$IPTABLES -F -t mangle
$IPTABLES -t nat -X
$IPTABLES -t mangle -X

$IPTABLES -P INPUT ACCEPT
$IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT

$IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
$IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT

echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]
   
  
  Hi Joerg,
  
  danke für Deinen Hinweis. Ein kleiner Test mit der 1 hat bisher ein
  zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Aber kannst Du ein Gateway
  mit dem obigen Restore-Skript vorstellen, welches auch noch gut
  läuft? Wenn ja, wo ist dann zu drehen, damit das Teil das tut was es
  soll? Von Sicherheit ist in diesem Zustand ja nicht mehr viel
  übriggeblieben.
  
  Gruß Christian
  
 
 Gruß
   Jörg
 
 -- 
 http://www.lug-untermain.de/   -
 http://mypenguin.bei.t-online.de/
 
 Dipl.-Ing. Jörg Schütter
 [EMAIL PROTECTED]

Das oben genannte IPTABLES-Skipt ist der DOWN-Teil eines
Firewall-Skriptes. Ich bin also gerade dabei mir eine FW-Skript zu
stricken. Dein IPTABLES-Beispiel umgeht den Punkt der externen
IP-Adresse und des up/down wenn das Netzwerk-device (de)aktiviert wird.
Ich habe bei mir unterschiedliche Regeln in /etc/ppp/ip-up.d und in
/etc/ppp/ip-down.d. D.h., es werden entsprechende Regln eingelesen, wenn
sich der Status des devices geändert hat.

Was geschieht bei Deinem Skript, wenn sich die externe IP geändert hat
bzw. das device 'weg' ist und ein interner User externen Kontakt
benötigt? In dem STOP-Teil Deines Skriptes wird 'unset forwarding' auch
mit der 0 aufgerufen. Wie wird dann Deine FW wieder gestartet, wenn Du
DoD verwendest.

Gruß Christian


-- 
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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-15 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Christian,

On Thu, 15 Aug 2002 09:43:42 +0200
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, 14 Aug 2002 21:19:37 +0200
 Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Christian,
  
  baue Dir doch eine eigene Firewall, ohne dieses Script.
  Schau Dir mal meine Firewallkonfiguration an.
  http://mypenguin.bei.t-online.de/security/firewall.html
  
  
  On Wed, 14 Aug 2002 20:53:30 +0200
  Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   On Wed, 14 Aug 2002 20:10:13 +0200
   Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
Hallo Christian,

versuch mal die Zeile
echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
als Gateway agieren kann.

On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 
 Das oben genannte IPTABLES-Skipt ist der DOWN-Teil eines
 Firewall-Skriptes. Ich bin also gerade dabei mir eine FW-Skript zu
 stricken. Dein IPTABLES-Beispiel umgeht den Punkt der externen
 IP-Adresse und des up/down wenn das Netzwerk-device (de)aktiviert
 wird. Ich habe bei mir unterschiedliche Regeln in /etc/ppp/ip-up.d und
 in/etc/ppp/ip-down.d. D.h., es werden entsprechende Regln eingelesen,
 wenn sich der Status des devices geändert hat.
 
 Was geschieht bei Deinem Skript, wenn sich die externe IP geändert hat

Dem Script ist die externe IP-Adresse föllig egal. Hier wird nur
berücksichtigt von welchem Interface die Anfrage kommt. Außer der
Statefull-Inspection ist das ein weiterer Grund warum ich iptables
verwende und kein ipchains.

 bzw. das device 'weg' ist und ein interner User externen Kontakt
 benötigt? 

Da die Routingfunktionalität noch vorhanden ist, wird die Verbindung
wieder aufgebaut.

 In dem STOP-Teil Deines Skriptes wird 'unset forwarding'
 auch mit der 0 aufgerufen. Wie wird dann Deine FW wieder gestartet,
 wenn Du DoD verwendest.

Mein Firewallscript wird beim Booten gestartet. Erst wenn der Rechner
heruntergefahren wird wird die stop-Routine aufgerufen.
 

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Schubert

Hi all,

bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
folgendem Problem hängen:

Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles iO.
Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins Internet,
solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der ppoe ist auf
Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung ab, dann ist schluß
mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann aus dem internen Netz
nicht mehr hergestellt werden. Folgende Versuche

a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
ping 194.25.2.129   = dito

b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
ping 194.25.2.129   = dito

zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist noch
erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird, wenn vom
internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B. gesurft) wird?

Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
aus:

$IPTABLES -F
$IPTABLES -X
$IPTABLES -F -t nat
$IPTABLES -F -t mangle
$IPTABLES -t nat -X
$IPTABLES -t mangle -X

$IPTABLES -P INPUT ACCEPT
$IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
$IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT

$IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
$IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT

echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. Aber ich vermute, daß es
viel einfacher ist, das ich irgend ein Schalter oder Flag vergessen
habe. Im Kernel ist u.a. eingebunden: 

CONFIG_PACKET=y
CONFIG_NETFILTER=y
CONFIG_FILTER=y
CONFIG_UNIX=y
CONFIG_INET=y
CONFIG_IP_MULTICAST=y

CONFIG_IP_NF_CONNTRACK=y
CONFIG_IP_NF_FTP=y
CONFIG_IP_NF_IRC=y
CONFIG_IP_NF_QUEUE=y
CONFIG_IP_NF_IPTABLES=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_LIMIT=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MAC=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MARK=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_MULTIPORT=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TOS=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_LENGTH=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TTL=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_TCPMSS=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_STATE=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_UNCLEAN=y
CONFIG_IP_NF_MATCH_OWNER=y
CONFIG_IP_NF_FILTER=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_REJECT=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MIRROR=y
CONFIG_IP_NF_NAT=y
CONFIG_IP_NF_NAT_NEEDED=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MASQUERADE=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_REDIRECT=y
CONFIG_IP_NF_NAT_IRC=y
CONFIG_IP_NF_NAT_FTP=y
CONFIG_IP_NF_MANGLE=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_TOS=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_MARK=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_LOG=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_ULOG=y
CONFIG_IP_NF_TARGET_TCPMSS=y

CONFIG_PPP=y
CONFIG_PPP_MULTILINK=y
CONFIG_PPP_FILTER=y
CONFIG_PPP_ASYNC=y
CONFIG_PPP_SYNC_TTY=y
CONFIG_PPP_DEFLATE=y
CONFIG_PPP_BSDCOMP=y
CONFIG_PPPOE=y

Sorry, für die lange Mail. Ich hoffe aber, daß die Infos nützlich sind.
1000 Danke für Eure Mühe im Voraus.

Gruß Christian


-- 
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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Christian,

versuch mal die Zeile
echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
als Gateway agieren kann.

On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi all,
 
 bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
 folgendem Problem hängen:
 
 Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles iO.
 Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins
 Internet, solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der ppoe
 ist auf Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung ab, dann
 ist schluß mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann aus dem
 internen Netz nicht mehr hergestellt werden. Folgende Versuche
 
   a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
   ping 194.25.2.129   = dito
   
   b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
   ping 194.25.2.129   = dito
 
 zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist
 noch erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird,
 wenn vom internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B.
 gesurft) wird?
 
 Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
 aus:
 
   $IPTABLES -F
   $IPTABLES -X
   $IPTABLES -F -t nat
   $IPTABLES -F -t mangle
   $IPTABLES -t nat -X
   $IPTABLES -t mangle -X
 
   $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
   $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
   $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
 
   $IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
   $IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT
 
   echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 
 Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]

Gruß
  Jörg

-- 
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Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Christian Schubert

On Wed, 14 Aug 2002 20:10:13 +0200
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christian,
 
 versuch mal die Zeile
 echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
 als Gateway agieren kann.
 
 On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
 Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi all,
  
  bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
  folgendem Problem hängen:
  
  Der pppoe vom Gateway baut eine Verbindung zum Internet auf, alles
  iO. Das dahinter liegende interne Netz kommt via Gateway auch ins
  Internet, solange die Verbindung 'Gateway-Internet' besteht. Der
  ppoe ist auf Dial-on-Demand eingestellt. Fällt die DoD-Verbindung
  ab, dann ist schluß mit surfen im internen Netz. Die Verbindung kann
  aus dem internen Netz nicht mehr hergestellt werden. Folgende
  Versuche
  
  a) vom Client   ping www.xyz.de = keine Verbindung
  ping 194.25.2.129   = dito
  
  b) vom Gateway  ping www.xyz.de = Verbindung wird aufgebaut
  ping 194.25.2.129   = dito
  
  zeigen, daß es nicht an der DNS-Auflösung liegen kann. Was aber ist
  noch erforderlich, damit eine externe Verbindung hergestellt wird,
  wenn vom internen Netz aus eine externe Adresse aufgerufen (z.B.
  gesurft) wird?
  
  Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht so
  aus:
  
  $IPTABLES -F
  $IPTABLES -X
  $IPTABLES -F -t nat
  $IPTABLES -F -t mangle
  $IPTABLES -t nat -X
  $IPTABLES -t mangle -X
  
  $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
  $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
  $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
  
  $IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
  $IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT
  
  echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  
  Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]
 
 Gruß
   Jörg
 
 -- 
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 http://mypenguin.bei.t-online.de/
 
 Dipl.-Ing. Jörg Schütter
 [EMAIL PROTECTED]


Hi Joerg,

danke für Deinen Hinweis. Ein kleiner Test mit der 1 hat bisher ein
zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Aber kannst Du ein Gateway mit
dem obigen Restore-Skript vorstellen, welches auch noch gut läuft? Wenn
ja, wo ist dann zu drehen, damit das Teil das tut was es soll? Von
Sicherheit ist in diesem Zustand ja nicht mehr viel übriggeblieben.

Gruß Christian


-- 
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Re: Verbindungsprobleme

2002-08-14 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Christian,

baue Dir doch eine eigene Firewall, ohne dieses Script.
Schau Dir mal meine Firewallkonfiguration an.
http://mypenguin.bei.t-online.de/security/firewall.html


On Wed, 14 Aug 2002 20:53:30 +0200
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, 14 Aug 2002 20:10:13 +0200
 Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Christian,
  
  versuch mal die Zeile
  echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  auszukommentieren. Ansonsten verhinderst Du daß das Gateway
  als Gateway agieren kann.
  
  On Wed, 14 Aug 2002 13:33:28 +0200
  Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Hi all,
   
   bin gerade dabei ein Gateway mit Woody aufzusetzen und bleibe an
   folgendem Problem hängen:
   
[...]
   
   Das IPTABLES-Skript welches in /etc/ppp/ip-down.d/fw liegt, sieht
   so aus:
   
 $IPTABLES -F
 $IPTABLES -X
 $IPTABLES -F -t nat
 $IPTABLES -F -t mangle
 $IPTABLES -t nat -X
 $IPTABLES -t mangle -X
   
 $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
 $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
 $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
   
 $IPTABLES -t nat -P PREROUTING ACCEPT
 $IPTABLES -t nat -P POSTROUTING ACCEPT
   
 echo 0  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
   
   Das Problem sieht sehr nach Paketfilter aus. [...]
  
 
 Hi Joerg,
 
 danke für Deinen Hinweis. Ein kleiner Test mit der 1 hat bisher ein
 zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Aber kannst Du ein Gateway mit
 dem obigen Restore-Skript vorstellen, welches auch noch gut läuft?
 Wenn ja, wo ist dann zu drehen, damit das Teil das tut was es soll?
 Von Sicherheit ist in diesem Zustand ja nicht mehr viel
 übriggeblieben.
 
 Gruß Christian
 

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
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