Re: [Halb OT] DNS (was: Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen)
Hallo Andreas, > ich *habe* 'nen root-Server und "suche" lediglich 'nen weiteren Menschen > mit nem root-Server um eigenes DNS zu betreiben. Für 'n paar Spielereien würden wir das auch mal so zum Spaß machen (im Gegensatz zu meiner PM an Dich). > Mein Einwurf mit openNic beschreibt die kommerzielle TopLevelHierarchie > durch ICANN u.a. zu umgehen und solange bestimmte tld's noch nicht durch > irgendwelche offiziellen Namensgebungen wie Staat-/Landeskürzel oder > sonstige Namen wie .info, .biz. vergeben sind, können die durch openNic > quasi verwaltet werden. Ein Internet im Internet ;) Auch das - die openNIC-Spielereien. Ich hätte einen DNS, den ich für sowas nutzen kann. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet & unix support - Heiko Schlittermann HS12-RIPE - gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B --- gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
[Halb OT] DNS (was: Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen)
Hallo Helmut, (mich mal vorsorglich für das verfremdete Topic entschuldige) Helmut Wollmersdorfer schrieb: Andreas Appenheimer wrote: BTW: weiterführende Ideen wären auch solche Nettigkeiten wie openNIC :) http://www.fairuse.at/ Da hast nach ein paar Minuten sowohl eine (3rd level) Domain als auch DNS. klingt gut, meinte ich aber nicht ;) ich *habe* 'nen root-Server und "suche" lediglich 'nen weiteren Menschen mit nem root-Server um eigenes DNS zu betreiben. Domainnamen um damit rumzuspielen habe ich genug und mit Subdomains kann ich mich totwerfen ;) DynDNS u.a. nutzte ich schon sehr lange, doch reicht *mir* das nicht mehr aus. Bspw. wird es schwierig, wenn Du ohne einen Relay des Dialin-Providers (habe Gründe) mit Mails arbeiten willst, weil Dail-in-IP's und Secondlevel-Domains von dynDNS-Anbietern blacklistet sind. Deswegen würde ich persönlich gerne "echte" Domains an dynamische IPs heften wollen, welche über einen eigenen Relay gehen. Desweiteren um die Trafficbegrenzung zu umgehen, welche es bei DSL-Anschlüssen eher weniger gibt. (Keine Sorge... geht 100% nicht um SPAM.. ich hasse SPAM!) Mein Einwurf mit openNic beschreibt die kommerzielle TopLevelHierarchie durch ICANN u.a. zu umgehen und solange bestimmte tld's noch nicht durch irgendwelche offiziellen Namensgebungen wie Staat-/Landeskürzel oder sonstige Namen wie .info, .biz. vergeben sind, können die durch openNic quasi verwaltet werden. Ein Internet im Internet ;) OpenNic macht solch Sachen wie .geek, .indi und wenn Du mit 'ner eigenen NS-Infrastruktur auftauchst, kannst Du da eben mitmachen und z.B. auch Deine eigene tld kreieren. Das mit opneNic hat nur insofern etwas mit dem eigenen DNS zu tun, als man seine eigene DNS-Infrastruktur mitbringen muss dafür. Hoffe nun alle ordentlich verwirrt zu haben :) Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Andreas Appenheimer wrote: BTW: weiterführende Ideen wären auch solche Nettigkeiten wie openNIC :) http://www.fairuse.at/ Da hast nach ein paar Minuten sowohl eine (3rd level) Domain als auch DNS. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Hallo Martin, Ich würde an dieser Stelle mal erwähnen wollen, das ich seit einiger Zeit einen zweiten DNS suche, der mit mit zusammen solch ein Projekt versuchen will. hier gibts gratis DNS-Server: http://www.xname.org/ da kannst du nen zweiten DNS (Backup) einrichten. sonst gibts da noch: freedns.afraid.org Hört sich interessant an. Ich schau mir das mal an. Obgleich ich natürlich gerne mit einer Person statt mit einer Organisation zusammen experimentiere :) BTW: weiterführende Ideen wären auch solche Nettigkeiten wie openNIC :) Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Andreas Appenheimer wrote: Ich würde an dieser Stelle mal erwähnen wollen, das ich seit einiger Zeit einen zweiten DNS suche, der mit mit zusammen solch ein Projekt versuchen will. hier gibts gratis DNS-Server: http://www.xname.org/ da kannst du nen zweiten DNS (Backup) einrichten. sonst gibts da noch: freedns.afraid.org gruss martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Hallo Liste, hallo Nico und Jochen, Thorsten Schifferdecker schrieb: * Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> wrote: On Thu, Feb 17, 2005 at 12:11:57PM +0100, matze wrote: [..] Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine dynamische Adresse leiten lassen? [..] auf dns ebene ist das definitiv sinniger (mensch erspart sich den umweg ueber den alias/cname), es fallen halt die extra kosten von 24.95$ an Das ist ja blödsinn (nicht von dir). Für den Preis und weniger bekommt man ja schon eine feste IP-Adresse von einigen Anbietern. Kannst Du mir welchen spontan nennen, geht auch per pm. Ich würde an dieser Stelle mal erwähnen wollen, das ich seit einiger Zeit einen zweiten DNS suche, der mit mit zusammen solch ein Projekt versuchen will. Habe seit 3 Jahren nen root-server (debian natürlich) und das mit dem dynIP auf FQDN schwebt mir schon ne Weile durch den Kopf. Laut RfC braucht man dazu mindestens 2 reale Maschinen, die als ns1.. und ns2.. laufen. Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Hi Nico, * Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Thu, Feb 17, 2005 at 12:11:57PM +0100, matze wrote: > >El Thu, Feb 17, 2005 at 12:01:49PM +0100 Frank Rosendahl ha dit: > > > >> > >>>El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit: > >> > Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste > IP-Adresse? > >> > >>> hat er nicht: "wg. Dynamischer IP durch DSL" > >> > >>Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine > >>dynamische Adresse leiten lassen? > >>In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen. > >>Wenn ja, was kostet das? > > > >yep, das ist moeglich: > > > >Custom DNS $24.95 Custom DNS > >service for one zone (domain > >name). > > > >http://www.dyndns.org/services/pricing/ > > > >auf dns ebene ist das definitiv sinniger (mensch erspart sich den > >umweg ueber den alias/cname), es fallen halt die extra kosten von > >24.95$ an > > Das ist ja blödsinn (nicht von dir). Für den Preis und weniger bekommt > man ja schon eine feste IP-Adresse von einigen Anbietern. Kannst Du mir welchen spontan nennen, geht auch per pm. Gruß, Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Nachdem jetzt schon eine ganze Menge verwirrende Antworten gekommen sind (no offense!), möchte ich dir einfach mal beschreiben, wie ich das betreibe: Man organisiert sich einen dyndns eintrag und eine Domain. Man braucht keinen Webspace und garnix dazu, nur die Domain. Mit www.united-domains.de habe ich da gute Erfahrungen gemacht, aber das geht sicher auch bei einer Menge anderer Anbieter. Man kann einfach dann in den Einstellungen der Domain dann einstellen, dass beispielsweise Anfragen an david.de auf david.dyndns.org weitergeleitet werden (das Zauberwort heißt CNAME). Nicht nötig ist für dieses Unterfangen: - webspace - die einrichtung eines eigenen DNS Servers - das Kaufen einer statischen IP - ne Menge Aufwand Gruß, Florian signature.asc Description: Digital signature
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Rolland T. Chago schrieb: | du soll ein DNS-server installieren...es gibt mehrere für debian | aber ich benutze bind ( http://www.isc.org/ ) apt-get install | bind9 dann muss dann Bind configurieren die Datei ist | /etc/bind/named.conf ...und wie bringt er dem Rest der Welt bei, seinen und nur seinen Nameserver zu nutzen? Dein Vorschlag taugt für´s LAN, sonst nirgends. ~timbo -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFCFKpiG68ndDW+t7gRAtaQAKCQN9FY/U2FFD6I2QoMokc6suuhVQCdE2kD B22X9LVGTetBwqsblKRF1L4= =jguE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen (was: Verständnisfrage)
David Nawrot schrieb: Hallo Hallo!. Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Zum Verständnis: Das geht so afaik nicht (kostenlos), du wirst immer eine "Subdomain" haben, wenn es was sollte mit david.de sprich: z.B. name.laenderdomain müsste es separat registriert werden (was vermutlich siehe andere Posts immer kostet). Gibt es einen bestimmten Grund warum das david.de sein sollte oder war das nur ein Beispiel? Also: Z. B.: david.dyndns.org (sofern das frei ist). Weil der "übergeordnete DNS-Server (ns dyndns.org)" deine (auch dynamische Ip-Adresse) dem "Namen" david.dyndns.org zuordnet, sodass wenn jemand deinen "Namen" david.dyndns.org an die entsprechende (Deine Ip-Adresse) die dein Router/Server oder was auch immer "bei der Einwahl" dem Dyndns Name-Server (n) bekanntgibt. Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? Mir fehlt da einfach der Überblick. Herzlichen Dank David Nawrot Grüsse Matthias Hägele -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
On Thu, Feb 17, 2005 at 12:11:57PM +0100, matze wrote: El Thu, Feb 17, 2005 at 12:01:49PM +0100 Frank Rosendahl ha dit: >El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit: >> Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste >> IP-Adresse? > hat er nicht: "wg. Dynamischer IP durch DSL" Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine dynamische Adresse leiten lassen? In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen. Wenn ja, was kostet das? yep, das ist moeglich: Custom DNS $24.95 Custom DNS service for one zone (domain name). http://www.dyndns.org/services/pricing/ auf dns ebene ist das definitiv sinniger (mensch erspart sich den umweg ueber den alias/cname), es fallen halt die extra kosten von 24.95$ an Das ist ja blödsinn (nicht von dir). Für den Preis und weniger bekommt man ja schon eine feste IP-Adresse von einigen Anbietern. schöne Grüße aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA| Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
El Thu, Feb 17, 2005 at 12:42:55PM +0100 Frank Rosendahl ha dit: > > >ich denke es ist besser das auf nameserver ebene zu handeln (siehe mein > erstes reply), zum einen um den extra traffic der redirects zu vermeiden, > zum andern um auch andere dienste als http mit dem domainnamen nutzen zu > koennen. > > H... Aber dann braucht er doch ne feste IP... Oder verstehe ich was > nicht? um den dns server selbst zu betreiben: ja. wenn ich nicht vollkommen schief liege bieten aber die domain registrars meist auch einen (wahrscheinlich limitierten) dns service an. dieser konfiguriert dann die CNAMEs *.david.de => david.dyndns.org matze -- La guerra es un acto abominable en el que se matan personas que no se conocen, dirigidas por personas que se conocen y no se matan ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `- signature.asc Description: Digital signature
AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
> Was bringt ihm ein eigener DNS, wenn der auf seinen Webspace > weisende Eintrag auf den Nameservern seiner Provider > getaetigt werden muss? Wenn er seinen eigenen DNS hat, muss er das ja nicht mehr. Vorraussetzung ist eine Registrierung der Domain mit einem eigenen Master-Server. Technisch durchaus möglich, zumal einige Provider den Backup DNS kostenlos stellen. Gemessen an der Aufgabe ist das IMO trotzdem zuviel Aufwand. Die Domain bei einem Provider zu registrieren der die Möglichkeit bietet, die DNS-Zone selbst zu konfigurieren und entsprechende CNAMEs einzutragen ist wohl der einfachste Weg. Grüsse, Stephen -- VirtualNuke Media Service Ltd. - the webmasters - WWW: http://www.virtualnuke.de Email: [EMAIL PROTECTED]
AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
>ich denke es ist besser das auf nameserver ebene zu handeln (siehe mein erstes reply), zum einen um den extra traffic der redirects zu vermeiden, zum andern um auch andere dienste als http mit dem domainnamen nutzen zu koennen. H... Aber dann braucht er doch ne feste IP... Oder verstehe ich was nicht? Gruß Frank
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Hallo Rolland, Rolland T. Chago, 17.02.2005 (d.m.y): > du soll ein DNS-server installieren...es gibt mehrere für debian aber > ich benutze bind ( http://www.isc.org/ ) apt-get install bind9 > dann muss dann Bind configurieren die Datei ist /etc/bind/named.conf Was bringt ihm ein eigener DNS, wenn der auf seinen Webspace weisende Eintrag auf den Nameservern seiner Provider getaetigt werden muss? Gruss, Christian Schmidt -- Was man nicht in den Beinen hat, muß man im Kopf haben. signature.asc Description: Digital signature
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
El Thu, Feb 17, 2005 at 12:01:49PM +0100 Frank Rosendahl ha dit: > > >El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit: > > >> Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste > >> IP-Adresse? > > > hat er nicht: "wg. Dynamischer IP durch DSL" > > Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine > dynamische Adresse leiten lassen? > In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen. > Wenn ja, was kostet das? yep, das ist moeglich: Custom DNS $24.95 Custom DNS service for one zone (domain name). http://www.dyndns.org/services/pricing/ auf dns ebene ist das definitiv sinniger (mensch erspart sich den umweg ueber den alias/cname), es fallen halt die extra kosten von 24.95$ an > >> Wenn nein, dann ist das nämlich mit dem u.g. Nameserver hinfällig, da > >> du dann natürlich eine Weiterleitung benötigst. > > > ich verstehe nicht was du mit der weiterleitung meinst > > In dem Falle läßt er die Domain bei einem Provider anmelden (z.B. 1und1) und > dann die Webanfragen > von http://www.meine-domain.de nach http://mein-server.dyndns.org > weiterleiten. > Klappt klasse, kostet aber die Webhostergebühr. ich denke es ist besser das auf nameserver ebene zu handeln (siehe mein erstes reply), zum einen um den extra traffic der redirects zu vermeiden, zum andern um auch andere dienste als http mit dem domainnamen nutzen zu koennen. matze -- In itself, homosexuality is as limiting as heterosexuality: the ideal should be to be capable of loving a woman or a man; either, a human being, without feeling fear, restraint, or obligation (Simone de Beauvoir) ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `- signature.asc Description: Digital signature
AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
>El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit: >> Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste >> IP-Adresse? > hat er nicht: "wg. Dynamischer IP durch DSL" Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine dynamische Adresse leiten lassen? In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen. Wenn ja, was kostet das? >> Wenn nein, dann ist das nämlich mit dem u.g. Nameserver hinfällig, da >> du dann natürlich eine Weiterleitung benötigst. > ich verstehe nicht was du mit der weiterleitung meinst In dem Falle läßt er die Domain bei einem Provider anmelden (z.B. 1und1) und dann die Webanfragen von http://www.meine-domain.de nach http://mein-server.dyndns.org weiterleiten. Klappt klasse, kostet aber die Webhostergebühr. Das mit dem Nameservereintrag dürfte wegen der dynamischen IP nicht klappen. > matze > p.s.: ich vermute du wolltest die antwort an die liste schicken Ich vermute schwer, du hast recht :) Sorry!!! Gruß Frank > Von: [EMAIL PROTECTED] > [mailto:[EMAIL PROTECTED] > Im Auftrag von matze > Gesendet: Donnerstag, 17. Februar 2005 11:09 > An: debian-user-german@lists.debian.org > Betreff: Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen > > El Thu, Feb 17, 2005 at 10:42:32AM +0100 David Nawrot ha dit: > > > Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. > > Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel > > soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. > > david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. > > Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von > > Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur > > bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt. > > Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen > > werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, > > wie das > in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? > > wenn du schon einen eigenen server hast, brauchst du nichts weiter als > einen domainnamen und einen dns server, der diesen domain namen > 'aufloest'. die webvisitenkarten usw. kannst du getrosst vergessen, du > hast ja bereits webspace. > > gandi, einer der domain registrars bietet laut seiner website > kostenlosen dns service an: > > DNS that you can use for your domain name are those provided by: > > * Gandi, with no extra cost > > http://www.gandi.net/support/SelfService/Gandi.php?groupid=232&locale= > en_GB > > damit das ganze funzt muesstest du: > > * die domain bei einem anbieter registrieren, der dns service bietet > (ich vermute die meisten tun das, gandi ist eine option) > > * eine domain z.b. david.dyndns.org bei dyndns konfigurieren > > * den anbieter anweisen die dns entries fuer deine hostnamen als > aliases (oder CNAMEs im dns jargon) auf david.dyndns.org zu > konfigurieren: > > www IN CNAME david.dyndns.org. > ftp IN CNAME david.dyndns.org. > ... > > > matze > -- I am incapable of conceiving infinity, and yet I do not accept finity (Simone de Beauvoir) ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `-
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
El Thu, Feb 17, 2005 at 11:45:16AM +0100 Rolland T. Chago ha dit: > >Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt > >der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich > >bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle > >anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Jetzt ist mir nicht > >ganz > >klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen > >möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit > >den > >Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter > >auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und > >mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? > >Mir fehlt da einfach der Überblick. > > > >Herzlichen Dank > > > >David Nawrot > > > > > du soll ein DNS-server installieren...es gibt mehrere für debian aber > ich benutze bind ( http://www.isc.org/ ) apt-get install bind9 > dann muss dann Bind configurieren die Datei ist /etc/bind/named.conf jein, das problem ist "wg. Dynamischer IP durch DSL", ich denke es ist nicht sinnig den nameserver auf einer dynamischen ip laufen zu haben. matze -- Insanity: doing the same thing over and over again and expecting different results (Albert Einstein) ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `- signature.asc Description: Digital signature
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
David Nawrot a écrit : Hallo Hallo Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? Mir fehlt da einfach der Überblick. Herzlichen Dank David Nawrot du soll ein DNS-server installieren...es gibt mehrere für debian aber ich benutze bind ( http://www.isc.org/ ) apt-get install bind9 dann muss dann Bind configurieren die Datei ist /etc/bind/named.conf Gruss -- Powered by Guy Rolland T. Chago Under Debian GNU\Linux Sid2.4.28 http://counter.li.org User #362841 PubKey http://chago.de.tc/0xE2AC55A5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
El Thu, Feb 17, 2005 at 10:42:32AM +0100 David Nawrot ha dit: > Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt > der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich > bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle > anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Jetzt ist mir nicht ganz > klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen > möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit den > Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter > auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und > mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? wenn du schon einen eigenen server hast, brauchst du nichts weiter als einen domainnamen und einen dns server, der diesen domain namen 'aufloest'. die webvisitenkarten usw. kannst du getrosst vergessen, du hast ja bereits webspace. gandi, einer der domain registrars bietet laut seiner website kostenlosen dns service an: DNS that you can use for your domain name are those provided by: * Gandi, with no extra cost http://www.gandi.net/support/SelfService/Gandi.php?groupid=232&locale=en_GB damit das ganze funzt muesstest du: * die domain bei einem anbieter registrieren, der dns service bietet (ich vermute die meisten tun das, gandi ist eine option) * eine domain z.b. david.dyndns.org bei dyndns konfigurieren * den anbieter anweisen die dns entries fuer deine hostnamen als aliases (oder CNAMEs im dns jargon) auf david.dyndns.org zu konfigurieren: www IN CNAME david.dyndns.org. ftp IN CNAME david.dyndns.org. ... matze -- You must have a plan. If you don't have a plan, you'll become part of somebody else's plan ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `- signature.asc Description: Digital signature
Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
Hallo Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? Mir fehlt da einfach der Überblick. Herzlichen Dank David Nawrot