Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-15 17:03:52, schrieb Markus Raab:

> Ok, die Infrarotschnittstellen mit denen ich bis jetzt zu tun hatte,
> waren rein seriell. Wenn man z.b. bei /dev/ttyS0 ein read() macht,
> nimmt man einer anderen Applikation meines Wissens nach die Daten weg.

Keine Fehlermeldung wie "Device busy" ?
Das sollte nämlich...

> Wie es jetzt in deinem Fall genau gelöst wurde, weiß ich nicht.

Ich kann ein /dev/ttySx nicht zweimal ansprechen.
Deswegen kommt man auch garnicht in verlegenheit.

Also gpm "locked" das ttySx.

> Im Userspace ist mir keine Methode bekannt, wie man sich z.b. eine
> serielle Schnittstelle teilen könnte. Ist aber sicher mit den richtigen
> Protokollen und selecting möglich, man müsste sich nur was überlegen...

Gibt es auch nicht, sprich wenn ich 'gpm' starte, wird dann, z.B.,
/dev/ttyS1 gelocked und wenn ich meine Siemens S40 software mit dem
Device /dev/ttyS1 starte bekomme ich ein "Device Busy".

Sollte die Software allerdings saumäßig schlecht programmiert sein,
kann es schon passieren, das ein Programm mit gewallt versucht, ein
Devices zu hijacken...

> mfg Markus


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-15 Diskussionsfäden Markus Raab
Michelle Konzack wrote:

> Hallo Markus,
> 
> Am 2005-01-13 21:29:10, schrieb Markus Raab:
> 
>> Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen
>> besonders guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde
>> diese Schnittstellen blockieren.
 
> Es ist schon X-fach vorgekommen, das ich alles paralel angesprochen
> habe, aber Probleme habe ich deswegen noch nie gehabt.

Ok, die Infrarotschnittstellen mit denen ich bis jetzt zu tun hatte,
waren rein seriell. Wenn man z.b. bei /dev/ttyS0 ein read() macht,
nimmt man einer anderen Applikation meines Wissens nach die Daten weg.
Wie es jetzt in deinem Fall genau gelöst wurde, weiß ich nicht.
Vielleicht hat es damit zu tun, dass Kernel-intern jeder Treiber weiß,
wann es "seine" Daten sind oder ähnliches.

Im Userspace ist mir keine Methode bekannt, wie man sich z.b. eine
serielle Schnittstelle teilen könnte. Ist aber sicher mit den richtigen
Protokollen und selecting möglich, man müsste sich nur was überlegen...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Es ist ein Wahnsinn ihn nicht zu
  -o)  | gebrauchen, die Macht des Feindes nicht
Kernel 2.6.7   /\  | gegen ihn selbst zu kehren. Boromir (HdR
on a i686 _\_v | B1,S515)  -- J. R. Tolkien  


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Markus Raab schrieb am Freitag, 14. Januar 2005 20:30:
> Du bildest dir dermaßen etwas auf "deinen" Mozilla ein, unglaublich.
> Und für dieses primitive Zeugs braucht man Javaskript? Schau dir an wie
> es in Konqueror realisiert ist und red dann weiter.

*lol* hat er dich getroffen?

Chris
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Markus,

Am 2005-01-13 21:29:10, schrieb Markus Raab:

> Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen besonders
> guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde diese
> Schnittstellen blockieren.

Ähm, wie meinste denn das ?

Ich habe nen alten K6/200 mit IR plus 2 mal Serial On-Board plus zwei
Serial als PCI-Karte. IR verwende ich mit meinem siemens S40 und Serial
für meine Maus (gpm), meine C46xe (Elmeg) plus "3Com NETBuilder II" und
einem "3Com NETBuilder Remote Office"

Es ist schon X-fach vorgekommen, das ich alles paralel angesprochen
habe, aber Probleme habe ich deswegen noch nie gehabt.

Greetings
Michelle

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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Markus Raab
Martin Schmitz wrote:

> Markus Schulz schrieb:
>> Am Freitag, 14. Januar 2005 07:45 schrieb Andreas Pakulat:
>> [...]
>>> Was sind Webshortcuts?
>> 
>> In meinen Augen eins der besten Features des Konquerors.
>> Z.B mit gg: suchst du sofort bei google.
>> mit deb:| im BTS
>> usw...
> 
> Ja, das ist eine billige Kopie der Mozilla-Shortcuts, die man zu jedem

Schreib nicht so ein . Du weißt nicht wer es zuerst geschrieben hat.
Und das ist eigentlich auch egal, Projekte sollten voneinander
profitieren.

> Lesezeichen anlegen kann. Sinnvoll werden die Dinger in Mozilla aber
> erst dadurch, daß man auch Javaskript in den Lesezeichen verwenden

Du bildest dir dermaßen etwas auf "deinen" Mozilla ein, unglaublich.

> kann; damit kann man es sich z.B. einrichten, daß man in der
> Adress-Zeile eingibt: "T:Name,Vorname,Plz" und die Telefonnummer wird
> auf den Telefonbuch-Seiten der Telekom gesucht. Weitere Beispiele

Und für dieses primitive Zeugs braucht man Javaskript? Schau dir an wie
es in Konqueror realisiert ist und red dann weiter.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Beharrlichkeit führt zum Ziel  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.7   /\  | 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Markus Raab
Hans-Georg Bork wrote:

> On Thu, Jan 13, 2005 at 09:29:10PM +0100, Markus Raab wrote:
>> Ich würde trotzdem eine Library bauen mit einem Notifysystem. Wenn
> 
> wann koennen wir diese Library erwarten und wie sieht das Design fuer
> das "Notifysystem ohne laufenden Server" aus?

Ohne laufenden Server gehts natürlich nicht :-) Aber der Punkt ist der,
dass man die Library auch ohne Server verwenden kann, wenn man dieses
Autosync nicht braucht.

>> Schau dir z.b. libcurl an. Es kann jetzt unglaublich viele Protkolle
>> und ist in Programmen eingebaut wo man nicht einmal im Traum dran
>> dachte, dass man dort sowas verwenden könnte.
> 
> ... und wenn eine der Funktionen aufgrund eines Ereignisses aufgerufen
> werden soll, geht das nur, wenn bereits ein entsprechendes Programm,
> z.B. ein Server, laeuft.

siehe oben

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.7   /\  | 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Jan 2005 - 14:01:15, Martin Schmitz wrote:
> Christian Brehm schrieb:
> >>Intelligente Lesezeichen auch.
> > 
> > Kann mozilla oder firefox sowas auch??  
> 
> Ja, und zwar um längen intelligenter:
> http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#schluesselwort

Starte Flamewar: Das kann Galeon *zusätzlich* auch noch ;-)

Allerdings muss ich zugeben: Das erzeugen dieser Such-Lesezeichen ist
in Firefox bequemer, da er automatisch die passende Anfrage
zusammenschraubt. Aber auch nur der, Mozilla kann das nicht.

Andreas

-- 
You have the body of a 19 year old.  Please return it before it gets wrinkled.


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Jan 2005 - 13:52:27, Christian Brehm wrote:
> >Aaah jetzt... Aber was z.B. nicht geht ist dbug:paketname :-( Da sind
> >mir meine "intelligenten Lesezeichen" bei Galeon lieber, sind zwar
> >nicht sooo kompakt, aber mehr als Google, dict.leo.org und debian
> >bruach ich eh nicht...
> >
> >> dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.
> >
> >Intelligente Lesezeichen auch.
> 
> 
> Kann mozilla oder firefox sowas auch??  

Mist, man sollte $Hirn einschalten beim lesen... Meine ersten
Ausführungen sind zwar korrekt, aber keine Antwort. 

Also firefox hab ich grad getestet: nichts gefunden was darauf
hinweisst. Bei mozilla soll man aber solche Shortcuts definieren
können..

Andreas

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Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Jan 2005 - 13:52:27, Christian Brehm wrote:
> >Aaah jetzt... Aber was z.B. nicht geht ist dbug:paketname :-( Da sind
> >mir meine "intelligenten Lesezeichen" bei Galeon lieber, sind zwar
> >nicht sooo kompakt, aber mehr als Google, dict.leo.org und debian
> >bruach ich eh nicht...
> >
> >> dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.
> >
> >Intelligente Lesezeichen auch.
> 
> Kann mozilla oder firefox sowas auch??  

Ja und schon ne Weile länger als Konqueror IMHO - schliesslich gibts
about:plugins oder about:config schon ne ganze Weile... Allerdnigs
sind intelligente Lesezeichen etwas anders, die erscheinen in ner
eigenen Toolbar, inkl. Symbol der Seite und Textfeld. Dahinter steht
nämlich einfach nur ne Suchanfrage die man abspeichert und in der man
Platzhalter für den String einbettet, z.B.
http://www.google.de/search?q=%s

Dann wird die URL aufgerufen und %s durch den eingegebenen Text
ersetzt. Das schöne ist man kann die einzelnen auch aufs Symbol
verkleinern - für Sachen die man selten nutzt.

Andreas

-- 
It's all in the mind, ya know.


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christian Brehm schrieb:
>>Intelligente Lesezeichen auch.
> 
> Kann mozilla oder firefox sowas auch??  

Ja, und zwar um längen intelligenter:
http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#schluesselwort

Martin


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Christian Brehm
>Aaah jetzt... Aber was z.B. nicht geht ist dbug:paketname :-( Da sind
>mir meine "intelligenten Lesezeichen" bei Galeon lieber, sind zwar
>nicht sooo kompakt, aber mehr als Google, dict.leo.org und debian
>bruach ich eh nicht...
>
>> dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.
>
>Intelligente Lesezeichen auch.


Kann mozilla oder firefox sowas auch??  

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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Markus Schulz schrieb:
> Am Freitag, 14. Januar 2005 07:45 schrieb Andreas Pakulat:
> [...]
>> Was sind Webshortcuts?
> 
> In meinen Augen eins der besten Features des Konquerors.
> Z.B mit gg: suchst du sofort bei google.
> mit deb:| im BTS 
> usw...

Ja, das ist eine billige Kopie der Mozilla-Shortcuts, die man zu jedem
Lesezeichen anlegen kann. Sinnvoll werden die Dinger in Mozilla aber
erst dadurch, daß man auch Javaskript in den Lesezeichen verwenden kann;
damit kann man es sich z.B. einrichten, daß man in der Adress-Zeile
eingibt: "T:Name,Vorname,Plz" und die Telefonnummer wird auf den
Telefonbuch-Seiten der Telekom gesucht. Weitere Beispiele inkl. Code
gibt's hier: http://borumat.de/firefox-browser-tipps.php#schluesselwort

Martin


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Jan 2005 - 12:34:02, Markus Schulz wrote:
> Am Freitag, 14. Januar 2005 07:45 schrieb Andreas Pakulat:
> [...]
> > Was sind Webshortcuts?
> 
> In meinen Augen eins der besten Features des Konquerors.
> Z.B mit gg: suchst du sofort bei google.
> mit deb:| im BTS 
> usw...

Aaah jetzt... Aber was z.B. nicht geht ist dbug:paketname :-( Da sind
mir meine "intelligenten Lesezeichen" bei Galeon lieber, sind zwar
nicht sooo kompakt, aber mehr als Google, dict.leo.org und debian
bruach ich eh nicht...

> dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.

Intelligente Lesezeichen auch.

Andreas

-- 
It's all in the mind, ya know.


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 14. Januar 2005 07:45 schrieb Andreas Pakulat:
[...]
> Was sind Webshortcuts?

In meinen Augen eins der besten Features des Konquerors.
Z.B mit gg: suchst du sofort bei google.
mit deb:| im BTS 
usw...

dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.

Einfach mal in die Konfiguration von Konqueror unter Web-Tastenkürzel  
schauen.

MfG
Markus Schulz



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Thursday 13 January 2005 21:15, Markus Raab wrote:
> Thomas Vollmer wrote:
> > Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem
> > Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss?
>
> Natürlich.
>
> > Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:
> >
> > - KWallet
> >
> > Erlaubt den Export in XML
>
> Welches von kein anderem Programm verstanden wird...

Ist das ein Problem von KWallet?

> > - KMail
> >
> > Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch
> > Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz.
>
> Jo, bei den Mails dürft es eigentlich kein Problem geben (vielleicht
> wenn Komprimierung oder sowas eingestellt).

Komprimierung?!?

>
> > - kontact
> >
> > Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die
> > restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das
> > liegt in vcf bzw. ics vor.
>
> Genau die. Das Adressbuch ist vollgespickt von Feldern, die nur das
> KDE-Adressbuch versteht.
> X-messaging/icq-All
> X-KADDRESSBOOK-X-Anniversary
> X-KADDRESSBOOK-X-AssistantsName
> X-KADDRESSBOOK-X-Department
> X-KADDRESSBOOK-X-ManagersName
> X-KADDRESSBOOK-X-Office
> X-KADDRESSBOOK-X-Profession

Genau, weil diese Inhalte leider nicht in die Standardfelder vom vcf 
Format reinpassen. Daher werden diese auch von anderen Applikationen in 
einem nicht standardisierten Format da rein gepresst.

Aber Du hast in meinen Augen ein etwas komisches Weltbild welche 
Applikation hier im Obligo ist. Es ist doch wohl Sache der neuen 
Anwendung geeignete Importfilter anzubieten, wenn denn schon die alte 
Anwendung in gängige Formate exportiert.

Bei Textdateien hat man ja auch noch Möglichkeit diese geeignet zu parsen 
und zu konvertieren. Und mal ehrlich, wie oft wechselst Du deine 
Anwendungen?

Zu dem Rest hat Dir ja schon Jemand geschrieben.

Gruß
 Thomas

-- 
IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 21:15:11, Markus Raab wrote:
> Thomas Vollmer wrote:
> > Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:
> > 
> > - KWallet
> > 
> > Erlaubt den Export in XML
> 
> Welches von kein anderem Programm verstanden wird...

Muss es auch nicht, kennst du XSL und XSLT?

> > - Lesezeichen
> > 
> > Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla,
> > Opera und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei
> > erzeugen. Was brauchst Du noch?
> 
> Konqueror Webshortcuts und die Ansichtsprofile.

Das mit den Ansichtsprofilen "brauchen" andere Browser auch gar nicht,
schliesslich sind die ja nur fürs Browsen da und sind nicht noch
Filemanager und sonstwas... Session-Management wird von den andren
grossen Browsern (ausser epiphany AFAIK) auch unterstützt, das heisst
deine Fenster erscheinen so wie sie waren...

Was sind Webshortcuts? 

Andreas

-- 
There was a phone call for you.


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Regine Bast
On Thu, Jan 13, 2005 at 11:24:24PM +0100, Hans-Georg Bork wrote:
> 
> Warum? AFAIK blockiert gpm auch nichts ...

Ähem.
Da ich einen Uraltrechner habe, dessen Maus noch an der seriellen
Schnittstelle hängt, muss ich leider anmerken, das gpm ebendiese
blockiert.

Wenn ich diese Schnittstelle für meine Uralt-Digitalkamera
verwenden will, und vergesse gpm abzuschiessen, wundere ich mich
immer erstmal ein paar Sekunden, warum der Rechner die Kamera
zwar erkennt, aber nicht ansprechen will.

Ist jetzt aber OT

Gruss
Regine


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:30:
> mmh, es ist sicher nicht UNIX Way solche Programme für ein Desktopsystem
> zu erstellen.

Naja UNIX ist nicht wirklich als Desktopsystem entworfen.

> bei cdrecord). Eine Library ist aber schon um einiges besser, da man
> nicht in irgendwelchen Ausgaben mit regexp parsen muss, die sich jede
> Version ändern.

Das sich die Ausgaben ändern sollte auch nicht unbedingt der Fall sein. Hier
wäre es dann aber sinniger, wenn das Programm einen entsprechenden Modus
hat, der einen ASCII-Strom ausgibt, der zur Weiterverarbeitung gedacht ist.

> Eine Konsoleapplikation die auf die Library aufsetzt 
> ist sowieso wünschenswert und die GUI Programme tun sich leichter.

Jein. Das gilt, wenn es _die_ Bibliothek gibt, aber wenn es eine neue gibt,
muss evtl. das Ganze Programm umgeschrieben werden. Die Unix-Pipe gibt da
eine sehr einfache möglickeit "Klebecode" zu erzeugen. Das ist das geniale
an der Methode.

Gruß Chris
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, Jan 13, 2005 at 09:29:10PM +0100, Markus Raab wrote:
> Ich würde trotzdem eine Library bauen mit einem Notifysystem. Wenn

wann koennen wir diese Library erwarten und wie sieht das Design fuer
das "Notifysystem ohne laufenden Server" aus?

> [...]
> Der Ottonormalverbraucher macht ganz selten einen Sync. Er müsste den
> Server immer manuell starten.
> Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen besonders
> guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde diese
> Schnittstellen blockieren.

Warum? AFAIK blockiert gpm auch nichts ...

> 
> Mit einer Library kann man sowieso einen Server machen und das
> Gnomeprogramm weiter ausbauen. Und vielleicht findet sich wer, der ein
> Konsolen- oder KDE Programm schreibt.

siehe oben.

> 
> Schau dir z.b. libcurl an. Es kann jetzt unglaublich viele Protkolle und
> ist in Programmen eingebaut wo man nicht einmal im Traum dran dachte,
> dass man dort sowas verwenden könnte.

... und wenn eine der Funktionen aufgrund eines Ereignisses aufgerufen
werden soll, geht das nur, wenn bereits ein entsprechendes Programm, z.B.
ein Server, laeuft.

Gruss
-- hgb


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Tuschik wrote:

> Am Mittwoch, 12. Januar 2005 23:39 schrieb Markus Raab:
>> ...
>>
>> Warum Client/Server? Eine solche Aufgabe würde eindeutig in eine
>> Library gehören. Aber egal, vielleicht wird noch was intressantes
>> daraus. Die Bemühungen sind anscheinend da.
> 
> Du hast dich damit wohl schon tiefergehend beschäftigt ? Eine
> Server-Lösung bietet z.B. die Möglichkeit, meinen PDA (bzw. Handy)
> automatisch zu syncen, wenn sie im Homenetz erscheinen (ohne daß ich
> was dazu tun muß). Das wird mit einer Library schwierig. Und SyncML
> sieht auch Clients und Server vor. Also ich denke, daß die Richtung
> gut ist.

Ich würde trotzdem eine Library bauen mit einem Notifysystem. Wenn
jemand so glaubt, kann er einen Server einrichten, der die Library
verwendet und über Notify informiert wird darüber, dass die
Synchronisation jetzt beginnen kann.

Gründe gegen einen Server: Kommunikation ist um das x-fache langsamer
als wenns über eine Library gestartet wird.
Der Ottonormalverbraucher macht ganz selten einen Sync. Er müsste den
Server immer manuell starten.
Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen besonders
guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde diese
Schnittstellen blockieren.

Mit einer Library kann man sowieso einen Server machen und das
Gnomeprogramm weiter ausbauen. Und vielleicht findet sich wer, der ein
Konsolen- oder KDE Programm schreibt.

Schau dir z.b. libcurl an. Es kann jetzt unglaublich viele Protkolle und
ist in Programmen eingebaut wo man nicht einmal im Traum dran dachte,
dass man dort sowas verwenden könnte.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der
  -o)  | Dritte Weltkrieg geführt werden wird, doch 
Kernel 2.6.7   /\  | der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und
on a i686 _\_v | Steinen ausgefochten.  -- A. Einstein  


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Thomas Vollmer wrote:

> Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem
> Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss?

Natürlich.

> Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:
> 
> - KWallet
> 
> Erlaubt den Export in XML

Welches von kein anderem Programm verstanden wird...

> - KMail
> 
> Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch
> Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz.

Jo, bei den Mails dürft es eigentlich kein Problem geben (vielleicht
wenn Komprimierung oder sowas eingestellt).

> - kontact
> 
> Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die
> restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das
> liegt in vcf bzw. ics vor.

Genau die. Das Adressbuch ist vollgespickt von Feldern, die nur das
KDE-Adressbuch versteht.
X-messaging/icq-All
X-KADDRESSBOOK-X-Anniversary
X-KADDRESSBOOK-X-AssistantsName
X-KADDRESSBOOK-X-Department
X-KADDRESSBOOK-X-ManagersName
X-KADDRESSBOOK-X-Office
X-KADDRESSBOOK-X-Profession

Kalender verwende ich eigentlich nicht.

> - Lesezeichen
> 
> Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla,
> Opera und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei
> erzeugen. Was brauchst Du noch?

Konqueror Webshortcuts und die Ansichtsprofile.

> Zeige doch bitte mal auf, wo andere Anwendungen hier Vorteile bieten.
> Wenn ich den Wechseln will.

Nein, die Kde Anwendungen sind top, ich stelle nur fest, dass man nicht
leicht wechseln könnte.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es 
  -o)  | anders wird. Aber es muß anders werden,
Kernel 2.6.7   /\  | wenn es besser werden soll.  -- Georg
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-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Christian Frommeyer wrote:

> Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 00:30:
>> *nichts* mit einem Desktop zu tun und soll deshalb als stinknormale
>> Library (oder wenns sein muss als eine Konsolenapplikation aka
>> cdrecord, obwohl das unelegant ist) produziert werden.
> 
> Naja, Du magst das als unelegant empfinden, aber es ist der UNIX-Way
> of Life und nicht ganz ohne Grund.

mmh, es ist sicher nicht UNIX Way solche Programme für ein Desktopsystem
zu erstellen.

Oder meinst du als Konsolenprogramm? Wenn man es gut entwickelt und von
anderen Programmen gewrapped werden kann ist es sicher verwendbar (wie
bei cdrecord). Eine Library ist aber schon um einiges besser, da man
nicht in irgendwelchen Ausgaben mit regexp parsen muss, die sich jede
Version ändern. Eine Konsoleapplikation die auf die Library aufsetzt
ist sowieso wünschenswert und die GUI Programme tun sich leichter.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Das sicherste Mittel, arm zu bleiben ist,
  -o)  | ein ehrlicher Mensch zu sein.  -- Napoleon 
Kernel 2.6.7   /\  | I.  
on a i686 _\_v | 


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 00:30:
> *nichts* mit einem Desktop zu tun und soll deshalb als stinknormale
> Library (oder wenns sein muss als eine Konsolenapplikation aka
> cdrecord, obwohl das unelegant ist) produziert werden.

Naja, Du magst das als unelegant empfinden, aber es ist der UNIX-Way of Life
und nicht ganz ohne Grund.

Gruß Chris
-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Moin,

Am Mittwoch, 12. Januar 2005 23:39 schrieb Markus Raab:
> ...
>
> Warum Client/Server? Eine solche Aufgabe würde eindeutig in eine Library
> gehören. Aber egal, vielleicht wird noch was intressantes daraus. Die
> Bemühungen sind anscheinend da.

Du hast dich damit wohl schon tiefergehend beschäftigt ? Eine Server-Lösung 
bietet z.B. die Möglichkeit, meinen PDA (bzw. Handy) automatisch zu syncen, 
wenn sie im Homenetz erscheinen (ohne daß ich was dazu tun muß). Das wird mit 
einer Library schwierig. Und SyncML sieht auch Clients und Server vor. Also 
ich denke, daß die Richtung gut ist.

Gruß
Micha



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-12 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Wednesday 12 January 2005 23:36, Markus Raab wrote:
> Pierre Gillmann wrote:
> >> Da würde Kde eine Lösung bieten. Ist aber nicht die einzige, und
> >> wenn man mal Kde hat kommt man kaum davon weg :-)
> >
> > Oder GNOME mit evolution2 ;) Was ich sagen will: KDE ist nicht so
> > jedermanns Renner.
>
> Mein ich ja genau. Aber wenn man sich einmal in KDE eingearbeitet hat
> und die üblichen KDE Applikationen verwendet (kwallet, kmail, kontact,
> lesezeichen...) kann man nicht ohne große Datenverluste oder viel
> Arbeit von Kde weg.

Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem 
Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss?

Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:

- KWallet

Erlaubt den Export in XML

- KMail

Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch 
Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz.

- kontact

Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die 
restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das 
liegt in vcf bzw. ics vor.

- Lesezeichen

Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla, Opera 
und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei 
erzeugen. Was brauchst Du noch?


Zeige doch bitte mal auf, wo andere Anwendungen hier Vorteile bieten. 
Wenn ich den Wechseln will.

Gruß
 Thomas
-- 
IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585


pgpdWE3AUmMbk.pgp
Description: PGP signature


Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Tuschik wrote:

> Hi,
> 
> Am Dienstag, 11. Januar 2005 19:15 schrieb Markus Raab:
>> ...
>>
>> Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schließen damit den
>> Großteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...) und haben darum auch
> 
> Bei multisync findet gerade eine Umstrukturierung in eine
> Client/Server Lösung statt. Da wären dann auch KDE-GUI und
> Console-Tools denkbar. Aber hier gilt natürlich auch: In Entwicklung.

Warum Client/Server? Eine solche Aufgabe würde eindeutig in eine Library
gehören. Aber egal, vielleicht wird noch was intressantes daraus. Die
Bemühungen sind anscheinend da.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Kein Streit würde lange dauern, wenn das
  -o)  | Recht oder das Unrecht nicht auf beiden
Kernel 2.6.7   /\  | Seiten wäre.  -- La Rochefoucauld, François
on a i686 _\_v | VI. Duc de  


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Pierre Gillmann wrote:

>> Da würde Kde eine Lösung bieten. Ist aber nicht die einzige, und wenn
>> man mal Kde hat kommt man kaum davon weg :-)
> 
> Oder GNOME mit evolution2 ;) Was ich sagen will: KDE ist nicht so
> jedermanns Renner.

Mein ich ja genau. Aber wenn man sich einmal in KDE eingearbeitet hat
und die üblichen KDE Applikationen verwendet (kwallet, kmail, kontact,
lesezeichen...) kann man nicht ohne große Datenverluste oder viel
Arbeit von Kde weg.

>> > Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit
>> > einem dieser Terminplaner zu synchronisieren?
>> 
>> Eher nicht! Es gibt zwar ein paar Ansätze es funktioniert überhaupt
>> nicht gut und nur mit wenigen Handy. Die traurige Realität schaut so
>> aus, dass genau die Handys die die Maintainer von den paar
>> Handysyncprogrammen haben unterstützt werden...
> 
> Dann helfe doch mit. Weißt du eigentlich, wie schwer so was ist? Und
> erstmal wie teuer? Das sind astronomische Verhältnisse und das willst
> du einigen Maintainern zutrauen?

Ich helfe in Projekten mit wo ich denke, dass sie viel wichtiger sind.
Die paar Telefonnummern die dazukommen kann ich manuell
synchronisieren.

>> Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schließen damit den
>> Großteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...) und haben darum auch
>> nicht so einen übermäßigen Erfolg und werden nicht zum
>> Quasi-Standard.
> 
> Hab ich was verpasst?! Seit wann sind QT und KDE "Standard" bei Linux?

Satz genau lesen und verstehen. *MULTISYNC* wird nicht zum
Quasi-Standard weil sie eben auf Gnome setzen! Sie könnten auch wie
sane, xine oder cups unabhängig von einer Oberfläche bleiben.

> Ich kenne mindestens genauso viele GNOME wie KDE Nutzer und GTK war
> ursprünglich das freie GUI-Toolkit, womit es sich effektiver Arbeiten
> lässt. Nun dominieren GTK2 und QT3 gleichermaßen, obwohl GTK2
> überwiegt, weil eben die meisten QT3 Anweundungen gleich ein halbes
> KDE mitziehen (natürlich passiert das auch bei einigen GTK2
> Anwendungen und GNOME).

Schau mir ist das egal, ob ein Programm Gnome nach sich zieht oder
irgendeine andere Lib. Wenn es eine Applikation gäbe die mein Handy
sychronisieren könnte, würde ich sie installieren. Ich entwickle aber
definitiv kein Backend für eine Gnomeapplikation, wenn ich mein Handy
in der Konsole synchronisieren will.

>> Von der kde Lösung möcht ich mal gar nicht reden, das ist eher eine
>> totgeburt (man kann natürlich Glück haben, das genau sein Handy
>> unterstützt wird!)...
> 
> Nimm's mir nicht übel, aber sowohl das KDE als auch das GNOME Projekt
> sind irgendwie alles und auch wieder nichts. Ich würde außerdem eine
> Anwendung niemals an ein Desktop Environment festlegen, eher dieses
> dann so umbauen, dass diese sich bei dem jeweiligen Desktop
> Environment anders verhalten.

GENAU! Du hast es exakt erfasst. Eine solche Aufgabe hat eindeutig
*nichts* mit einem Desktop zu tun und soll deshalb als stinknormale
Library (oder wenns sein muss als eine Konsolenapplikation aka
cdrecord, obwohl das unelegant ist) produziert werden.

> ich will KEINEN FLAMEWAR anzetteln, aber wenn ich höre, dass KDE/GNOME
> Standard sind streuben sich mir die Haare. Es gibt höchstens einen
> Pseudostandard wegen anderer Distros, tatsächlich gibt es kein
> Standard DE für Linux. Allen haben ihre Vor- und Nachteile.

Hättest du meinen Satz gelesen, wäre das Mißverständnis nicht passiert.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Das Glück besteht darin, zu leben wie alle 
  -o)  | Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Kernel 2.6.7   /\  | Simone de Beauvoir   
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
> > (Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
> > Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
> > AdreÃbuch.
> 
> Da wÃrde Kde eine LÃsung bieten. Ist aber nicht die einzige, und wenn
> man mal Kde hat kommt man kaum davon weg :-)

Oder GNOME mit evolution2 ;) Was ich sagen will: KDE ist nicht so
jedermanns Renner.

> > Gibt es eine MÃglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-AdreÃbuch mit einem
> > dieser Terminplaner zu synchronisieren?
> 
> Eher nicht! Es gibt zwar ein paar AnsÃtze es funktioniert Ãberhaupt
> nicht gut und nur mit wenigen Handy. Die traurige RealitÃt schaut so
> aus, dass genau die Handys die die Maintainer von den paar
> Handysyncprogrammen haben unterstÃtzt werden...

Dann helfe doch mit. WeiÃt du eigentlich, wie schwer so was ist? Und
erstmal wie teuer? Das sind astronomische VerhÃltnisse und das willst du
einigen Maintainern zutrauen?

[...]

> Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schlieÃen damit den
> GroÃteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...) und haben darum auch
> nicht so einen ÃbermÃÃigen Erfolg und werden nicht zum Quasi-Standard.

Hab ich was verpasst?! Seit wann sind QT und KDE "Standard" bei Linux?
Ich kenne mindestens genauso viele GNOME wie KDE Nutzer und GTK war
ursprÃnglich das freie GUI-Toolkit, womit es sich effektiver Arbeiten
lÃsst. Nun dominieren GTK2 und QT3 gleichermaÃen, obwohl GTK2 Ãberwiegt,
weil eben die meisten QT3 Anweundungen gleich ein halbes KDE mitziehen
(natÃrlich passiert das auch bei einigen GTK2 Anwendungen und GNOME).

> Von der kde LÃsung mÃcht ich mal gar nicht reden, das ist eher eine
> totgeburt (man kann natÃrlich GlÃck haben, das genau sein Handy
> unterstÃtzt wird!)...

Nimm's mir nicht Ãbel, aber sowohl das KDE als auch das GNOME Projekt
sind irgendwie alles und auch wieder nichts. Ich wÃrde auÃerdem eine
Anwendung niemals an ein Desktop Environment festlegen, eher dieses dann
so umbauen, dass diese sich bei dem jeweiligen Desktop Environment
anders verhalten.

ich will KEINEN FLAMEWAR anzetteln, aber wenn ich hÃre, dass KDE/GNOME
Standard sind streuben sich mir die Haare. Es gibt hÃchstens einen
Pseudostandard wegen anderer Distros, tatsÃchlich gibt es kein Standard
DE fÃr Linux. Allen haben ihre Vor- und Nachteile.

> mfg Markus
cheers Pierre



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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Peter,

> Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen
> (Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
> Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
> Adreßbuch.

damit hast Du Dir die beiden richtigen Verdächtigen schon zusammengesucht.

> Dazu habe ich ein paar Fragen:
> Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

Kontact.

> Vorher hat meine Mutter Lotus Organizer 97 verwendet.
> Die alten Termine konnte ich in einer DBase-Datei exportieren.
> Kann ich die irgendwie bei Evolution oder Kontact importieren?

Welche Export-Formate kennt Lotus-Organizer denn noch?

> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
> dieser Terminplaner zu synchronisieren?
> Viele Handies können zwar nur mit Outlook arbeiten, aber es gibt doch
> diesen neuen Standard "SyncML", was neuere Handies hoffentlich
> unterstützen.

Guck Dir einmal Multisync an.

Dirk



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Markus Raab wrote:

> Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schlieÃen damit den
> GroÃteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...)
  ^^^
Ist mir da was entgangen? Vor Monaten ging das noch. Damals kam Evolution 2,
aber mutlisync kam nicht nach. Da bin ich dann zu Kontact gegangen...

GrÃÃe, Michael.
-- 
Sie haben den falschen Idioten, Sie Nummer.
  -- Heinz Erhardt



-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Dienstag, 11. Januar 2005 20:33 schrieb Michael Holtermann:
> ...
>
> Mein persÃnlicher Knackpunkt: Synchronisation mit meinem Opie-IPAQ Ãber
> kitchensync. Das will gar nicht. Das ging mit Evolution 1.4 und multisync
> zumindest besser, wenn auch nicht perfekt.

Sollte nicht multisync auch mit kaddressbook kÃnnen ?

GruÃ
Micha



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Dienstag, 11. Januar 2005 19:15 schrieb Markus Raab:
> ...
>
> Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schließen damit den
> Großteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...) und haben darum auch

Bei multisync findet gerade eine Umstrukturierung in eine Client/Server Lösung 
statt. Da wären dann auch KDE-GUI und Console-Tools denkbar. Aber hier gilt 
natürlich auch: In Entwicklung.

Gruß
Micha



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Peter SchÃtt wrote:

> Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen

Ich bin gerade von Evolution auf Kontact bzw. die Einzelanwendungen gegangen
und habe das bisher nicht bereut.

Evolution war extrem schwerfÃllig (900er Athlon), keine leicht anpassbaren
Shortcuts, und das eine oder andere Manko im Mailhandling.

Die KDE-Anwendungen sind besser in KDE integriert, z.B. Anzeige vom
KMail-Icon im Systembereich, ohne dass die Anwendung selbst Platz wegnimmt.

Mein persÃnlicher Knackpunkt: Synchronisation mit meinem Opie-IPAQ Ãber
kitchensync. Das will gar nicht. Das ging mit Evolution 1.4 und multisync
zumindest besser, wenn auch nicht perfekt.

GrÃÃe, Michael.
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  K. T. Drale 



-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Markus Raab
Peter Schütt wrote:

> ich habe meine Mutter jetzt zu Linux migriert und bin dabei, einen
> Terminplaner für sie auszusuchen.

Meine Mutter hat von selbst angefangen den Kde Terminplaner zu
verwenden.

> Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen

Ich verwende vorallem das Adressbuch von Kde. Es ist echt genial, weil
man wirklich viel Information eintragen kann (Vorallem Messager
Kontakte wie icq,.. Geburstage!, usw...). Das ganze ist auch recht gut
integriert in Kde, also die Geburtstage können z.b. in kalarm und in
den kalender importiert werden und die icq Nummern und so können von
kopete verwendet werden.

> (Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
> Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
> Adreßbuch.

Da würde Kde eine Lösung bieten. Ist aber nicht die einzige, und wenn
man mal Kde hat kommt man kaum davon weg :-)
 
> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
> dieser Terminplaner zu synchronisieren?

Eher nicht! Es gibt zwar ein paar Ansätze es funktioniert überhaupt
nicht gut und nur mit wenigen Handy. Die traurige Realität schaut so
aus, dass genau die Handys die die Maintainer von den paar
Handysyncprogrammen haben unterstützt werden...

> Viele Handies können zwar nur mit Outlook arbeiten, aber es gibt doch
> diesen neuen Standard "SyncML", was neuere Handies hoffentlich
> unterstützen.

Jo, syncML oder eine Library ähnlich sane werden die Situation sicher
bald verbessern. Nur derzeit schaut es schlecht aus...

Projekte wie Multisync verwenden leider GTK und schließen damit den
Großteil der Linux-User "aus" (Konsole, Kde ...) und haben darum auch
nicht so einen übermäßigen Erfolg und werden nicht zum Quasi-Standard.
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mfg Markus

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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

[..]
>> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
>> dieser Terminplaner zu synchronisieren?
> ja. Kandy!

So wie ich das sehe, kann man damit nur das Adreßbuch synchronisieren.
Gibt es auch eine Software zum Synchronisieren der Terminplaner?

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Markus Heller
Hallo Peter,

> Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen
> (Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
> Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
> Adreßbuch.
> Dazu habe ich ein paar Fragen:
> Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

wenn Deine Mutter KDE verwendet, liegt Kontact eigentlich nahe, weil es eine 
hervorragende Integration mit anderen Tools bietet. Ich war lange Zeit ein 
pine-Benutzer und harter Kommandozeilen-Verfechter. Aber Kontact hat mich 
echt überzeugt. 

> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
> dieser Terminplaner zu synchronisieren?
ja. Kandy!

Viele Grüße
Markus



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Dienstag, 11. Januar 2005 11:49 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> ich habe meine Mutter jetzt zu Linux migriert und bin dabei, einen

Autsch!

> Terminplaner für sie auszusuchen.
> Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen
> (Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
> Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
> Adreßbuch.
> Dazu habe ich ein paar Fragen:
> Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

Ich nutze kaddressbook, korganizer und kmail. Die spielen eigentlich ganz gut 
zusammen. Laufen recht flott (auch auf meinem betagten 500MHz Notebook).
Man kann im Adressbuch neben den Adressen (und vielen anderen Daten) auch 
beliebig viele E-Mail-Adressen hinterlegen, auf welche man dann von kmail 
zugreifen kann. Andersherum kann man leicht von kmail neue E-Mail-Adressen in 
das Adressbuch übernehmen. Geburtstage kann man im Organizer anzeigen lassen.
und und und
Lediglich die Aufgabenverwaltung (ToDo) könnte ein wenig Innovation vertragen.

kontact habe ich zweimal probiert und jedesmal den Eindruck gehabt, daß das 
noch Alpha ist. Deshalb nehm ich die einzelnen Programme und lasse kontact 
erstmal links liegen.

evolution hatte ich vor längerer Zeit mal getestet (ich glaub das war noch ne 
1er Version) und hatte irgenwie das Gefühl vor nem Outlook zu sitzen (sowohl 
Bedienung als auch Schwerfälligkeit).  War nicht mein Ding.

>
> Vorher hat meine Mutter Lotus Organizer 97 verwendet.
> Die alten Termine konnte ich in einer DBase-Datei exportieren.
> Kann ich die irgendwie bei Evolution oder Kontact importieren?

korganizer kann iCal importieren. Ein Konvertierung dBase -> iCal sollte 
machbar sein.

>
> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
> dieser Terminplaner zu synchronisieren?
> Viele Handies können zwar nur mit Outlook arbeiten, aber es gibt doch
> diesen neuen Standard "SyncML", was neuere Handies hoffentlich
> unterstützen.

multisync kann kaddressbook und SyncML. kitchensync habe ich noch nicht 
probiert. Generell sollte man hier nicht zu viel erwarten. Ist alles 
irgendwie in Entwicklung und mit viel Bastelarbeit verbunden.

viele Grüße
Michael



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Peter Schütt schrieb:
> Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

Seit einiger Zeit Mozilla. Die 1.8er sind zwar noch alpha, führen aber
bislang nicht zu Datenverlust.

> Vorher hat meine Mutter Lotus Organizer 97 verwendet.
> Die alten Termine konnte ich in einer DBase-Datei exportieren.
> Kann ich die irgendwie bei Evolution oder Kontact importieren?

So, ohne per Skript selbst was brauchbares draus zu stricken, wohl eher
nicht.

> Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
> dieser Terminplaner zu synchronisieren?

Ja. Mit den KDE-Tools. Ein paarmal. Solange, bis alle Termine und
Adressen weg sind, dann geht meist garnix mehr. ;-)

Martin


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Andreas Kneib
* Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]>:

> ich habe meine Mutter jetzt zu Linux migriert 

Und, fühlt sie sich als Linux besser?

> Dazu habe ich ein paar Fragen:
> Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

Plan

http://freshmeat.net/projects/plan/


Gruß,
Andreas



-- 
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Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-11 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich habe meine Mutter jetzt zu Linux migriert und bin dabei, einen
Terminplaner für sie auszusuchen.
Ich habe mir jetzt Evolution und Kontact mal angesehen
(Sunbird scheint ja noch Beta zu sein).
Wichtig ist hierbei auch die Integration von Terminplaner, E-Mail und
Adreßbuch.
Dazu habe ich ein paar Fragen:
Erstmal ganz prinzipiell: Was verwendet ihr so?

Vorher hat meine Mutter Lotus Organizer 97 verwendet.
Die alten Termine konnte ich in einer DBase-Datei exportieren.
Kann ich die irgendwie bei Evolution oder Kontact importieren?


Gibt es eine Möglichkeit, Handy-Kalendar und Handy-Adreßbuch mit einem
dieser Terminplaner zu synchronisieren?
Viele Handies können zwar nur mit Outlook arbeiten, aber es gibt doch diesen
neuen Standard "SyncML", was neuere Handies hoffentlich unterstützen.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
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