Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Rene Engelhard wrote: > [ warum schickst Du das zweimal? ] [Dummheit ;-) ] > Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das > postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen.. > > Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* > löschen > (eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ] Leider hat es trotzdem nicht funktioniert. Das Update ist zwar weitergelaufen aber das Ergebnis war nur ein unvollständiges System... Also hab ich mich entschlossen eine neue Installation zu machen (mit Etch) und dann nur meine alte /home wieder einzubinden. Hat auch prima geklappt. Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Rene Engelhard <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Küster wrote: >> > Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, >> >> Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von >> update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass "extensions" dieses >> Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die >> locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das >> postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* >> (oder upgrade) nicht mehr da sei. > > Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und > mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo > bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was > wichtiges... Wenn Paket A in sarge vorschreibt "Extensions von A (die logischerweise ein Depends: A haben) müssen im postrm-Skript /usr/sbin/update-A aufrufen", dann ist es IMHO Aufgabe des Pakets A, dafür zu sorgen, dass Pakete die sich daran halten auch funktionieren. >> > weil das ist das >> > postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen.. >> >> Ja, "schwer" in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen >> symlink >> >> /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome -> /bin/true >> >> ins *deb packen, oder? > > Das "neue" dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing > uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja > Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage. Meiner Meinung nach ist das die Aufgabe von mozilla-thunderbird. Nur wer sich mit diesem Paket auskennt weiß ja, ob der Symlink vielleicht statt auf /bin/true auf ein neues update-Skript zeigen sollte, oder ob man ein Shellskript braucht das die Syntax des alten in die eines neuen umbaut, oder wasweiss ich. Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Frank Küster wrote: > > Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, > > Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von > update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass "extensions" dieses > Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die > locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das > postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* > (oder upgrade) nicht mehr da sei. Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was wichtiges... > > weil das ist das > > postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen.. > > Ja, "schwer" in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen > symlink > > /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome -> /bin/true > > ins *deb packen, oder? Das "neue" dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage. Gr��e/Regards, Ren� -- .''`. Ren� Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Rene Engelhard <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [ warum schickst Du das zweimal? ] > > Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs: >> Hallo, >> >> ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem >> Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. >> Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: >> >> /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: >> update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found >> dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): >> Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück >> Fehler traten auf beim Bearbeiten von: >> mozilla-thunderbird-locale-de >> E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) > > Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, Wieso in sarge? In sarge sagte die Manpage von update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass "extensions" dieses Programm im postrm aufrufen müssen. Unabhängig davon ob die locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove* (oder upgrade) nicht mehr da sei. > weil das ist das > postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen.. Ja, "schwer" in Anführungszeichen. mozilla-thunderbird muss nur einen symlink /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome -> /bin/true ins *deb packen, oder? Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, "Matthias Ochs" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem > Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein > Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet > aptitude: Kannst du bitte deine Zeilenlänge vernünftig einstellen? Ich habe das mal gerichtet. > /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: > update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): > Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück > Fehler traten auf beim Bearbeiten von: > mozilla-thunderbird-locale-de > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Entscheidend für die Fehlersuche ist die erste Zeile: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found packages.debian.org oder das findpkg-Skript sagt einem, dass es in sarge usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome im Paket mozilla-thunderbird gab, aber jetzt nicht mehr. Auf den ersten Blick sieht das nach einem schweren Bug aus, entweder in locale-de-Paket (das nicht darauf vertrauen dürfte, dass das Programm noch da ist) oder sogar eher in mozilla-thunderbird, der nicht einfach ein Programm ersatzlos streichen sollte, dass von ihm abhängende Pakete erwarten. Ja, wohl definitiv in mozilla-thunderbird, denn dort sagt die manpage zu update-...: , | Extensions must call update-mozilla-thunderbird-chrome in postrm to | allow graceful upgrades & removal. ` > Ich habe bereits ein "aptitude -f install" versucht und das selbe > Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat > nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle > Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um > eine Neuinstallation herum. Du solltest auf jeden Fall einen Bugreport gegen mozilla-thunderbird machen, und ich denke die korrekte severity ist "serious". Als workaround kannst du einfach /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postinst öffnen und vor die Zeile, in der update-... aufgerufen wird, ein # setzen. Der Maintainer von mozilla-thunderbird sollte dir dann sagen können, ob und wenn ja was du manuell aufrufen sollst. Gruß, Frank -- Dr. Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
[ warum schickst Du das zweimal? ] Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs: > Hallo, > > ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem > Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. > Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: > > /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: > update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): > Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück > Fehler traten auf beim Bearbeiten von: > mozilla-thunderbird-locale-de > E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das postrm vom alten Paket. "Schwer" zu fixen.. Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* löschen (eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ] Grüße, Rene -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ich habe bereits ein "aptitude -f install" versucht und das selbe Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum. Grüße & TIA, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch
Hallo, ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude: /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: mozilla-thunderbird-locale-de E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ich habe bereits ein "aptitude -f install" versucht und das selbe Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt. Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum. Grüße & TIA, Matthias -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
Hallo, > Übungsaufgaben Bei elpicx sind Uebungsaufgaben mit dabei. Siehe www.elearnit.de/lpi/forum/viewtopic.php?t=85 Tschuess Karl
Re: Multicast Hilfe gebraucht
> Hm, dieses tolle Multicast Howto hat dieses so beschrieben, daß bei ping > auf 224.0.0.1 alle Multicastfähigen NICs antworten sollen. ist mir neu und habe ich so auch nicht beobachtet. > > Einer der 9 PCs soll content (OpenSG) raushauen, der Rest empfangen. Ja, > alle im selben subnet, alle am selben Switch. dann lass diesen pc content produzieren, den er bspw. an die mc adresse 239.1.1.1 und port 5678 via udp sendet. sämtlichen content bläst dieser nun auf der nic raus, auf der der default gw sitz. hat er keinen gesetzt, dann setzte die o.g. route. nun teste mit einem der anderen 8 pc´s, inwiefern du diese mc gruppe joinen kannst. bspw.: emcast 239.1.1.1:5678 wenn das erfolgreich ist, produziert dieser aufruf jede menge output auf stdout. willst du mc nur in diesem abgeschlossen subnetz liefern, brauchst du keinen grösseren aufwand betreiben. wenn das ganze über router gesandt werden soll, sieh dir igmp, pim und das multicast rfc an. es gibt auch einen statischen igmp v3 router/proxy für linux. wenn bedarf daran besteht kann ich es hier posten, wenn ich es noch finde. cu marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Multicast Hilfe gebraucht
Lars Schimmer wrote: > Grüße! > > Ich habe hier 9 PCs an einem "günstigen" unmanaged GBit Switch hängen, > jeweils Kernel 2.6.14 self made. IP_Multicast ist im Kernel aktiviert. > Ich habe nun auf jedem der 9 PCs: > route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0 unnötig. es sei denn, du willst auf jedem der 9 rechner routen. selbst dann wäre das nicht ausreichend. > ausgeführt. /proc/net/igmp sagt mir: > Idx Device: Count Querier GroupUsers TimerReporter > 1 eth0 : 3 V3 > 01E0 1 0: 0 > 2 lo: 0 V3 > 01E0 1 0: 0 > soweit korrekt. > Aber auf einem ping 224.0.0.1 antwortet keiner der PCs :-( warum sollten sie auch? > Was habe ich vergessen, falsch gemacht? nix bisher. was willst du tun? befinden sich alle 9 rechner im gleichen subnetz? wer liefert und wer soll mc content empfangen? > > MfG, > Lars Schimmer cu marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Multicast Hilfe gebraucht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe hier 9 PCs an einem "günstigen" unmanaged GBit Switch hängen, jeweils Kernel 2.6.14 self made. IP_Multicast ist im Kernel aktiviert. Ich habe nun auf jedem der 9 PCs: route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0 ausgeführt. /proc/net/igmp sagt mir: Idx Device: Count Querier GroupUsers TimerReporter 1 eth0 : 3 V3 01E0 1 0: 0 2 lo: 0 V3 01E0 1 0: 0 Aber auf einem ping 224.0.0.1 antwortet keiner der PCs :-( Was habe ich vergessen, falsch gemacht? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFDmlYmWhuE0qbFyMRArHnAJ4+ovi887GVRBaCOetoGlhHFnZwewCcCrgc rXiHXeKihZ1hX6sVWZs8QQA= =Qs/W -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Am 2006-09-06 17:01:17, schrieb RalfGesellensetter: > auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor Ist das ein Software-Raid-Controler? > Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere > Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus "Impacted" Bist Du sicher? Ich habe hier nen ICP/Vortex mit 8x 300 GByte (15.000 Upm) wobei der gerade mal beim Rebuild rund 70 Minuten braucht. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 09:14 +0200 schrieb Martin Reising: > Das hat nichts mit Dialup zu tun. > > GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die > nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP > die MX für die eigene Domain ist. Dafür habe ich ja den Relay bei 1und1, der funktioniert auch ganz gut. Greetz, Andre
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 00:51 +0200 schrieb Sebastian Niehaus: > > NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: > > 554 5.7.1 : Relay access denied; > > from= to= > > proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> > > Das passt nicht zu mynetwork > Das war ja auch der Versuch mit dem Notebook von außerhalb des Netzes. Es sollte ja wegen der SASL-Auth funktionieren. Greetz, Andre PS, Sorry, ging als erstes nicht an die Liste, deswegen repost. -- BOFH-excuse of the day: your keyboard's space bar is generating spurious keycodes.
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Am Mittwoch 06 September 2006 17:01 schrieb RalfGesellensetter: > Liebe Liste, > > auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor > kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in > einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften > sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. Eine Folge tödlichen Leichtins. Ein Raid im degenierten Zustand weiter zu betreiben ist nicht empfehlenswert. So wie das Klingt ist auch kein Backup vorhanden, ein Raid ersetzt kein Backup. Das musste ich auch schmerzlich lernen. Daten die du noch retten kannst werden unter 64 kb groß sein. Alles andere ist weg. > > Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere > Tage in Anspruch. Wenn das wirklich so ist, ist was defekt. Wie groß sind die Platten? Gruß Markus > Aber auch so müsste das System ja im Modus "Impacted" > von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden, > einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas > schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare > Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde. > > Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich > nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den > Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte > (dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das > Array gar als "dead" markiert). > > Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem > empfehlen? > > Danke > Gruß > Ralf > > vgl. > http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 04:58:49PM +0200, Matthias Haegele wrote: Martin Reising schrieb: Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von "Dialups" ... Das hat nichts mit Dialup zu tun. Generell wird er Probleme bekommen wenn er versucht mit einer "Dialup-IP" Mails bei *anderen* Mailservern einzuliefern, schliesslich gibt es genügend blacklists die auch benutzt werden ... Aber diese Diskussionen hatten wir ja schon oft genug. GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP die MX für die eigene Domain ist. Jup. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, Sep 06, 2006 at 04:58:49PM +0200, Matthias Haegele wrote: > Martin Reising schrieb: > >Im 2. Schritt auf jeden Fall. > >Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß > >er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de > >ist. > > Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von "Dialups" ... Das hat nichts mit Dialup zu tun. GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP die MX für die eigene Domain ist. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpu96Oq4iIAb.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Andre Timmermannn <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: >> Moin, [...] > Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, > bekomm ich ein relay access denied: Das ist also das, was DU erhältst, wenn Du eine Mail von einem anderen Rechner in Deinem Netzwerk an den Postfix-Server zum Relay übergibst? > NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: > 554 5.7.1 : Relay access denied; > from= to= > proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> Das passt nicht zu mynetwork -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Moin Kai, Am Mittwoch, 6. September 2006 18:32 schrieb Kai Wilke: > > Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem > > empfehlen? > > grml - http://grml.org War ja klar. ;-) -- Mfg, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo, Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:33 +0200 schrieb Thorsten Haude: > Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: > smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] > darktim. Ich hab da folgendes: smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access In der access steht folgendes: .darktim.dyndns.org OK .darktim.de OK Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: Traffic jam on the Information Superhighway.
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo, Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:29 +0200 schrieb Matthias Haegele: > Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. > Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... Ja, das ist klar. Da ich bei 1und1 bin, habe ich die entsprechende Relaykonfiguration laufen. Die Mails werden ja schon von meinem Server abgelehnt und nicht von GMX oder so. > > Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, > > bekomm ich ein relay access denied: > > Und das ist auch gut so. Jo, für alle nichtauthentifizierten ist das absolut korrekt, sonst wäre es ja ein offenes Relay. > > > > NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: > > 554 5.7.1 : Relay access denied; > > from= to= > > proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> > > Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig? > Gehört dir darktim.de? > postconf -n? > virtual? Ich poste mal die Ausgabe von postconf -n -- 8< -- alias_database = hash:/etc/aliases alias_maps = hash:/etc/aliases append_at_myorigin = yes append_dot_mydomain = yes biff = no body_checks_size_limit = 1024 bounce_queue_lifetime = 1d broken_sasl_auth_clients = yes command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024 daemon_directory = /usr/lib/postfix default_privs = nobody deliver_lock_delay = 5 disable_vrfy_command = yes fork_delay = 10 home_mailbox = Maildir/ inet_interfaces = all initial_destination_concurrency = 2 mail_name = Mail Daemon mail_owner = postfix mailbox_command = procmail -a "$EXTENSION" mailbox_size_limit = 0 masquerade_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de maximal_backoff_time = 60 maximal_queue_lifetime = 1d message_size_limit = 10240 minimal_backoff_time = 10 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain, $myhostname.$mydomain, localhost.localdomain, darktim.de mydomain = darktim.dyndns.org myhostname = darktim.dyndns.org mynetworks = 192.168.0.0/24, 127.0.0.0/8 myorigin = $mydomain queue_directory = /var/spool/postfix queue_run_delay = 30 recipient_delimiter = + relay_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de relayhost = smtp.1und1.de setgid_group = postdrop smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth smtp_sasl_security_options = noanonymous smtpd_banner = ESMTP $mail_name SpamIsReported smtpd_enforce_tls = no smtpd_error_sleep_time = 20 smtpd_hard_error_limit = 10 smtpd_helo_required = yes smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access smtpd_soft_error_limit = 5 smtpd_timeout = 600 smtpd_tls_auth_only = yes smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/mail.cert smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/mail.key smtpd_use_tls = yes transport_maps = hash:/etc/postfix/transport -- >8 -- Danach sollte sich mein Postfix für darktim.de zuständig fühlen. Ich kann aber weder als Absendeadresse darktim.de noch irgendwas anderes benutzen (von ausserhalb - innerhalb meines Netzes geht es ja, weil ich dann in mynetworks drin bin) Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: root rot
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
High, high ... * RalfGesellensetter <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [06.09.06 17:01]: > Liebe Liste, > > auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor > kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in > einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften > sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. > > . > > Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem > empfehlen? > grml - http://grml.org mfg Kiste -- ### Netzworkk grml - Linux Live CD fuer Sysadmins Kai Wilke http://grml.org [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de signature.asc Description: Digital signature
Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Liebe Liste, auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus "Impacted" von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden, einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde. Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte (dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das Array gar als "dead" markiert). Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem empfehlen? Danke Gruß Ralf vgl. http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar. http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html Ich glaube, wer sich schon die Mühe gemacht hat einen Postfix einzurichten, der möchte nicht nochmal von vorne anfangen und auf exim umsteigen. Postfix kann das auch ganz elegant *g* indem man das relayen einfach von estmp übernehmen lässt. Aus der Paketbeschreibugn: Description: User configurable relay-only MTA ESMTP is a user configurable relay-only Mail Transfer Agent (MTA) with a sendmail-compatible syntax. It's based on libESMTP supporting the AUTH (including the CRAM-MD5 and NTLM SASL mechanisms) and the StartTLS SMTP extensions. Einfach kurz konfigurieren und als transport einbinden und glücklich sein ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote: * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von "Dialups" ... MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote: > * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): > >On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: > >> Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter > >> als Absender eintragen können. > > > >Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. > > Nein, darum geht't glaube ich nicht. Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpeg22CEgYTZ.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): >On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: >> Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter >> als Absender eintragen können. > >Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Thorsten -- He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me. - Thomas Jefferson pgpyq1VaTnZ9S.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: > Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter > als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar. http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpcCMX46hVIn.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Jan Kohnert wrote (2006-09-06 13:38): >On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote >> Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: >> > Moin, >> > >> > * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): >> > >Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett >> > >jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, >> > >den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. >> > >> > Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld >> > eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im >> > Envelope steht. >> >> Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. > >Im "Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert >wurde ist mittels > >smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated > >berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht. So wie ich das verstehe, bezieht sich das nur auf den Connect, nicht auf den Versand der Mail. Das heißt für diesen Fall, daß der Client sich zwar connecten darf (klappt ja auch), aber seine Mails nicht loswird, wenn sie anderen Regeln widersprechen. >smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender Das sieht vielversprechend aus. Thorsten -- Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and informational want? Because somebody might be able to steal a song? That seems a rather flimsy excuse. - John Gilmore pgp8I1NwPY9Ys.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Thorsten Haude wrote (2006-09-06 13:33): >Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: >smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] > darktim.de Die Zeile funktioniert so glaube ich nicht, Du mußt schon eine Tabelle anlegen. Also: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access hash:/etc/postfix/sender-allow Dann in /etc/postfix/sender-allow diese Zeile eintragen: darktim [at] darktim.de OK Anschließend postmap hash:/etc/postfix/sender-allow (Alles ungetestet.) Thorsten -- He who passively accepts evil is as much involved in it as he who helps to perpetrate it. He who accepts evil without protesting against it is really cooperating with it. - Martin Luther King pgpN6D27o44W8.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Matthias Haegele wrote (2006-09-06 13:29): >Andre Timmermannn schrieb: >>Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: >>>* Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. >>>Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld >>>eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im >>>Envelope steht. > >Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. >Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... So wie ich es verstanden habe, wird die Mail schon lokal abgelehnt, nicht erst am Relay. Ein kleines Schaubild mit Hostnamen wäre aber hilfreich. Thorsten -- Linux is user-friendly. But it is neither ignorant-friendly nor idiot-friendly. pgpRFnWzkpCsI.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote > Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: > > Moin, > > > > * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): > > >Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett > > >jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, > > >den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. > > > > Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld > > eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im > > Envelope steht. > > Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Im "Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert wurde ist mittels smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht. Die Parameter von Interesse heissen: smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender smtpd_sender_restrictions = reject_authenticated_sender_login_mismatch Sie sorgen dafuer, dass im SASL-Fall die Mail nur dann angenommen wird, wenn die Adresse im SMTP "MAIL FROM:"-Kommando einer fuer den jeweiligen SASL-User "erlaubten" Adresse entspricht. > Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org > schreibe, dann funktioniert das Ganze. > > Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, > bekomm ich ein relay access denied: > > NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: > 554 5.7.1 : Relay access denied; > from= to= > proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> Das sieht erstmal noch nicht so aus, als ob da irgendwer authentifiziert wurde. Poste bitte mal "postconf -n" und das komplette Log dieses Versuches. -- MfG Jan Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Andre Timmermannn wrote (2006-09-06 12:59): >Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: >> * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): >> >Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als >> >authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn >> >ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. >> >> Was passiert denn mit anderen Mails? > >Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org >schreibe, dann funktioniert das Ganze. > >Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, >bekomm ich ein relay access denied: > >NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: >554 5.7.1 : Relay access denied; >from= to= >proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] darktim.de Thorsten -- If you don't claim your humanity, you will become a statistic. - Tyler Durden pgpIp2fWfgCIT.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, schick mir doch bitte jede Mail nur einmal. Thorsten -- Denn ein Tyrann ist nicht, wenn die Masse nicht geduldig stillhält. - Kurt Tucholsky pgpuMlONIKq6Y.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Andre Timmermannn schrieb: Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: Und das ist auch gut so. NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 : Relay access denied; from= to= proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig? Gehört dir darktim.de? postconf -n? virtual? Greetz, Andre Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: > Moin, > > * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): > >Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett > >jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, > >den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. > > Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld > eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im > Envelope steht. Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. > >Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als > >authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn > >ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. > > Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 : Relay access denied; from= to= proto=ESMTP helo=<[192.168.1.11]> Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: bad ether in the cables
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): >Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett >jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, >den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. >Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als >authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn >ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Thorsten -- Most people would sooner die than think; in fact, they do so. - Bertrand Russell pgp1pTOzWRM3c.pgp Description: PGP signature
Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo Liste, Ich betreibe auf meinem Serverlein @Home unter anderem einen Mailserver: Debian unstable mit postfix, courier-imap, courier-imap-ssl, spamassassin, amavisd-new, clamav. Es funktioniert eigentlich alles ganz gut, bis auf das Thema Relay. Mir fehlt etwas das Verständnis ein Relaying einzurichten, das es _mir erlaubt alles zu Relayen, ohne dabei zum Spamhost zu werden. Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Aus der Doku werde ich im Moment nicht schlau. Ein Hinweis, _wonach ich genau suchen muss, wäre hilfreich. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Intern in meinem Netz darf ich alles relayen. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: halon system went off and killed the operators.
Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)
Paul Coray wrote: > Boris Andratzek schrieb: > >> Hallo auch, >> >> Paul Coray wrote: >> >>> Hallo alle >>> >>> Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die >>> Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL >>> http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't >>> have permission to access / on this server.) >>> >> >> >> Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/ >> erfolgreich geöffnet! >> Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht >> mal ein Upgrade? >> >> Gruß, >> >> Boris >> >> > Woher hast Du dieses Packet? Bei uns sind mit wenigen Ausnahmen > (OpenOffice 2.0) nur Stable und Security-Updates Quellen im Einsatz: > > $ apt-cache policy mozilla-thunderbird > mozilla-thunderbird: > Installiert:1.0.2-2.sarge1.0.8a > Mögliche Pakete:1.0.2-2.sarge1.0.8a > Versions-Tabelle: > *** 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0 > 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/updates/main Packages > 100 /var/lib/dpkg/status > 1.0.2-2.sarge1.0.7 0 > 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/main Packages Tja, das ist ja wirklich eigenartig... :-) Bei mir liefern die Standard-Repositories auch 'nur' die 1.0.2-2. apt-cache policy mozilla-thunderbird mozilla-thunderbird: Installiert:1.0.2-3 Mögliche Pakete:1.0.2-3 Versions-Tabelle: *** 1.0.2-3 0 100 /var/lib/dpkg/status 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages 1.0.2-2.sarge1.0.7 0 500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages Ich benutze eigentlich auch - wie Du - nur stable. Da scheint mir irgendwann ein Paket aus testing dazwischen gerutscht zu sein. So wie ich das sehe, war das wohl am 2.6.2005. Das hilft Dir überhaupt nicht. Sorry! Gruß, Boris
Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)
Boris Andratzek schrieb: Hallo auch, Paul Coray wrote: Hallo alle Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't have permission to access / on this server.) Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/ erfolgreich geöffnet! Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht mal ein Upgrade? Gruß, Boris Woher hast Du dieses Packet? Bei uns sind mit wenigen Ausnahmen (OpenOffice 2.0) nur Stable und Security-Updates Quellen im Einsatz: $ apt-cache policy mozilla-thunderbird mozilla-thunderbird: Installiert:1.0.2-2.sarge1.0.8a Mögliche Pakete:1.0.2-2.sarge1.0.8a Versions-Tabelle: *** 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/updates/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 1.0.2-2.sarge1.0.7 0 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/main Packages Gruss Paul -- Paul Coray Administrator Server und Netzwerk Oeffentliche Bibliothek der Universitaet Basel EDV-Abteilung Schoenbeinstrasse 18-20 CH-4056 Basel Tel: +41 61 267 05 13 Fax: +41 61 267 31 03 mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.ub.unibas.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)
Hallo auch, Paul Coray wrote: > Hallo alle > > Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die > Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL > http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't > have permission to access / on this server.) > Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/ erfolgreich geöffnet! Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht mal ein Upgrade? Gruß, Boris
Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)
Hallo alle Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't have permission to access / on this server.) Finde dazu nichts, weder in den Archiven noch in den Bugreports... Weiss jemand mehr? Danke + Gruss Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Am Samstag, 5. August 2006 13:49 schrieb Thomas Ohms: > Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der > SSH-Port geändert hat? Nein, da diese nicht an einen den Port, sondern an den sshd gebunden sind. -- Mfg, Michael
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Also mein Provider hat sich dazu bereit erklärt, ausnahmsweise kostenlos zu helfen. Aber bevor der sich umsonst ran macht: Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der SSH-Port geändert hat? Gruß Thomas -- Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Quoting Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>: Hat wer sonst noch eine Idee? Durch Zufall ein Webmin installiert und vergessen? So lange da die localhost Einschraenkung weg ist, ein idealer weg um wieder ins System zu kommen ;-) Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Thomas Ohms schrieb: Hallo zusammen! Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer). Zur Vorgeschichte: Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der SSH-Benutzer unter raus geflogen. Jetzt komme ich nicht mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :( Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein. Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten kann? In Zukunft, zur Prävention: Die gerade aktive ssh-Verbindung nicht zumachen und eine 2. Verbindung ssh-Session aufmachen, wenn dort ein login möglich ist, alles ok ist, erst die Konfiguration abschliessen. Sowas passiert einem meist nur 1-mal und hinterher ist man immer schlauer, ich weiss ;-). btw: Mein "Provider" hat mir bei einem ähnlichen Fall auch schon mal (kostenlos) aus der Patsche geholfen ansonsten musst du dir halt überlegen ob es die Kosten für die "Remote-Hands" wert sind, du könntest ja mal beim Provider vorab anfragen (normal ist es von der Zeit her ja nicht mehr als 0,25 - 0,5 h) ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Am Freitag, den 04.08.2006, 12:58 +0200 schrieb Ace Dahlmann: Hi! Am Fri, 04 Aug 2006 12:31:55 +0200 schrieb Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>: > Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten > kann? Hast Du die Möglichkeit, über das Interface des Providers ein CD-Image einzulegen (Knoppix o.ä.)? AFAIK installiert man bei einigen VServer-Providern ja auch über diese Art neu. Du könntest dann davon booten und so an die die Partition und die Dateien ran. Ich glaube nicht, da sie darauf hinweisen, dass beim nächsten Schritt das Image neu drauf gespielt und alles gelöscht wird. Möchte das ungern vorher schon riskieren. Dies wäre so oder so mein letzter Ausweg und dann würde ich erfahren, wie sie die Neuinstallation bewerkstelligen. Hat wer sonst noch eine Idee? -- Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
On 04.08.06 12:31:55, Thomas Ohms wrote: > Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher > auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch > einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer). > Zur Vorgeschichte: > Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der > SSH-Benutzer unter raus geflogen. Jetzt komme ich nicht > mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :( > Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein. Provider fragen dass er das wieder aktiviert. Dafuer ist der schliesslich da. Oder wenn du ein Rescue-System hast dieses booten (geht wenn dann ueber die Webschnittstelle des Providers) und von dort das /etc-FS mounten und die Konfiguration korrigieren. Andreas -- Do not sleep in a eucalyptus tree tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Am Freitag, 4. August 2006 12:31 schrieb Thomas Ohms: > Hallo zusammen! > > Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher > auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch > einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer). > Zur Vorgeschichte: > Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der > SSH-Benutzer unter raus geflogen. Jetzt komme ich nicht > mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :( > Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein. > > Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten > kann? Hast Di einen Konsolenzugang? Wenn ja nimm eine Knoppix-CD und boote den Rechner damit. Dann hängst du per Hand / wieder an und editierst alles was zu erledigen ist. Ist kein großes Drama;-) -- mfg Peter Küchler
Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Hi! Am Fri, 04 Aug 2006 12:31:55 +0200 schrieb Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>: > Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten > kann? Hast Du die Möglichkeit, über das Interface des Providers ein CD-Image einzulegen (Knoppix o.ä.)? AFAIK installiert man bei einigen VServer-Providern ja auch über diese Art neu. Du könntest dann davon booten und so an die die Partition und die Dateien ran. LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/
Hallo zusammen! Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer). Zur Vorgeschichte: Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der SSH-Benutzer unter raus geflogen. Jetzt komme ich nicht mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :( Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein. Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten kann? -- Thomas Ohms <[EMAIL PROTECTED]>
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
Matthias Haegele schrieb: Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung? Ich finde die Seite http://www.lpi-test.de/ sehr gut. Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
* Frank Schönfelder <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Hallo Jens, > > sind mittlerweile beide Prüfungen auf LPI1 + LPI2 auf deutsch möglich? > Hatte nur von LPI2 gelesen. Hallo Frank, bis jetzt gab es nur LPIC1 (Prüfung 101 und 102) auf deutsch, wie ich gerade lese, werden die LPIC2-Prüfungen 201 und 202 seit neuestem auch auf deutsch angeboten. · Die Prüfungen LPI 201 und 202 des Linux Professional Institute werden ab dem 3. Mai 2006 auch auf deutsch angeboten http://www.lpi.org/de/news_item/153 > Wo hast du deine Prüfungen abgelegt? Bei einer Pearson VUE Vertretung > oder einem anderen Anbieter? Hat jemand von Euch Erfahrungen mit > Prüfungen auf z.B. dem Linux-Tag oder ähnlichen Veranstaltungen > gemacht? Auf dem Linux-Tag und auf der LinuxWorldExpo, das kam billiger (50€, meine erste war sogar noch 30 DM) als die Prüfungszentren. Da sitzt du halt mit ziemlich vielen Leuten in einem Raum und kreuzt deine Lösungen auf einem Zettel an. Das Ergebnis erfährt man dann erst nach 4-6 Wochen. Das ist halt alles etwas hektisch auf so einer Messe, aber da die Expo bis jetzt hier in Frankfurt vor meiner Haustür stattfand, war das für mich nicht so stressig. Im VUE-Testcenter sitzt du an einem Bildschirm und bekommst die Ergebnisse gleich, kostet 110-150 €. In der letzten Zeit werden auf den öffentlichen Veranstaltungen aber nur noch LPIC1-Prüfungen angeboten. Gruss Jens
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
On Fri, Jun 09, 2006 at 04:25:08AM +0200, Jens Schüßler wrote: > LPISim -- Exam simulator for LPIC-1 > http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/ Und dann gibt es noch die VCE von http://www.examcollection.com/linux.html für die Windows Software Visual CertExam Suite. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpicrOGTPP3A.pgp Description: PGP signature
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> writes: > * Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Hallo Ihr! > > Hallo Matthias! > >> Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1, >> habe folgende Ressourcen für Erstinfo: >> >> http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html >> und dieses Buch: >> LPI Linux Certification in a Nutshell >> (Oreilly 2001, leicht outdatet ...) >> (iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe) >> >> einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr >> welche Ausgabe) >> >> Meine Fragen: >> Habe ein bisschen Probleme mit "regex" (Regulären Ausdrücken) es gibt >> wohl auch ein "uralt-Buch" dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ... >> >> Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link >> oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...) > > Nicht gelesen. > >> Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem >> Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung? > > Gute Anleitung > http://www.linux-praxis.de/lpi.html > Prüfungsfragensimulator > http://www.linux-praxis.de/lpisim/lpi.html > Vorbereitungsmaterial > http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/lpi/?S_TACT=105AGX03&S_CMP=ZHP > Forum zu LPI > http://www.lpiboard.de/index.php > LPISim -- Exam simulator for LPIC-1 > http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/ > > Bei der Prüfung kannst du dir mittlerweile aussuchen, ob du sie in > deutsch oder englisch machen willst. > Meine erste war englisch, da gab es noch keine deutsche. Die 102 hab ich > in deutsch gemacht und musste bei den Fragen viel mehr nachdenken, da > die deutsche Übersetzung für mich dann komplizierter zu lesen war. > Da ich die meisten Dokus auf englisch lese, ist mir diese Sprache in dem > Zusammenhang irgendwie vertrauter. Aber das musst du selbst am besten > wissen. > > HTH > Jens > > Hallo Jens, sind mittlerweile beide Prüfungen auf LPI1 + LPI2 auf deutsch möglich? Hatte nur von LPI2 gelesen. Wo hast du deine Prüfungen abgelegt? Bei einer Pearson VUE Vertretung oder einem anderen Anbieter? Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Prüfungen auf z.B. dem Linux-Tag oder ähnlichen Veranstaltungen gemacht? -- /"\ \ / ASCII Ribbon Campaign Xagainst HTML email / \
Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
* Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Ihr! Hallo Matthias! > Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1, > habe folgende Ressourcen für Erstinfo: > > http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html > und dieses Buch: > LPI Linux Certification in a Nutshell > (Oreilly 2001, leicht outdatet ...) > (iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe) > > einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr > welche Ausgabe) > > Meine Fragen: > Habe ein bisschen Probleme mit "regex" (Regulären Ausdrücken) es gibt > wohl auch ein "uralt-Buch" dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ... > > Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link > oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...) Nicht gelesen. > Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem > Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung? Gute Anleitung http://www.linux-praxis.de/lpi.html Prüfungsfragensimulator http://www.linux-praxis.de/lpisim/lpi.html Vorbereitungsmaterial http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/lpi/?S_TACT=105AGX03&S_CMP=ZHP Forum zu LPI http://www.lpiboard.de/index.php LPISim -- Exam simulator for LPIC-1 http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/ Bei der Prüfung kannst du dir mittlerweile aussuchen, ob du sie in deutsch oder englisch machen willst. Meine erste war englisch, da gab es noch keine deutsche. Die 102 hab ich in deutsch gemacht und musste bei den Fragen viel mehr nachdenken, da die deutsche Übersetzung für mich dann komplizierter zu lesen war. Da ich die meisten Dokus auf englisch lese, ist mir diese Sprache in dem Zusammenhang irgendwie vertrauter. Aber das musst du selbst am besten wissen. HTH Jens
LPIC-1 Hilfe/Ressourcen
Hallo Ihr! Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1, habe folgende Ressourcen für Erstinfo: http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html und dieses Buch: LPI Linux Certification in a Nutshell (Oreilly 2001, leicht outdatet ...) (iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe) einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr welche Ausgabe) Meine Fragen: Habe ein bisschen Probleme mit "regex" (Regulären Ausdrücken) es gibt wohl auch ein "uralt-Buch" dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ... Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...) Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung? Vielleicht Übungsaufgaben usw. immer her damit ;-). Grüsse & Vielen Dank im Voraus MH
Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
Hallo Andreas, Du hast ja recht, es sieht alles sehr einfach aus, "aber gebranntes Kind scheut das Feuer", ich habe schon des öfteren bei solchen Dateien aufgrund der Einstellung "es wird schon nichts passieren" mein System kaputt gemacht, des wegen frage ich immer besser nochmals nach, danke Dir für die Hilfe und auch der Link von Christian war äuserst hilfreich. Grüße Klaus > On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote: > > ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so > > richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes > > Szenario möchte ich einrichten: > > Huh? Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst. > > > Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2 > > erfolgen. > > > > Hier die Datei: > > Das ist IMHO unhoeflich, denn > > 1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen > Konfig-Zeilen sagen > 2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen > > Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre. > Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann. > > > #interval hourly 6 > > #interval daily 7 > > #interval weekly 4 > > Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen) > > > ### > > ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ### > > ### > > > > # LOCALHOST > > backup /home/ localhost/ > > Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen. > > > backup /etc/ localhost/ > > backup /usr/local/ localhost/ > > Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen. > > Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man > wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO. > > Andreas > > -- > You will have long and healthy life. > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
Hallo Klaus! Klaus Ponnath schrieb am Dienstag, den 23. Mai 2006: > ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so > richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes > Szenario möchte ich einrichten: Hilft Dir [1] weiter? 1. http://www.wb-it.de/linux-tipps-und-tricks/backups-mit-rsnapshot.html Grüße, Christian -- Je mehr ein Mann weiß und je weiter er reist, desto wahrscheinlicher wird es, daß er einmal ein Mädchen vom Lande heiratet. -- George Bernard Shaw -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote: > ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so > richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes > Szenario möchte ich einrichten: Huh? Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst. > Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2 > erfolgen. > > Hier die Datei: Das ist IMHO unhoeflich, denn 1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen Konfig-Zeilen sagen 2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre. Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann. > #interval hourly 6 > #interval daily 7 > #interval weekly 4 Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen) > ### > ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ### > ### > > # LOCALHOST > backup/home/ localhost/ Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen. > backup/etc/ localhost/ > backup/usr/local/ localhost/ Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen. Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO. Andreas -- You will have long and healthy life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]
-a #rsync_long_args--delete --numeric-ids --relative --delete-excluded # ssh has no args passed by default, but you can specify some here. # #ssh_args -p 22 # Default arguments for the "du" program (for disk space reporting). # The GNU version of "du" is preferred. See the man page for more details. # #du_args-csh # If this is enabled, rsync won't span filesystem partitions within a # backup point. This essentially passes the -x option to rsync. # The default is 0 (off). # #one_fs 0 # If enabled, rsnapshot will write a lockfile to prevent two instances # from running simultaneously (and messing up the snapshot_root). # If you enable this, make sure the lockfile directory is not world # writable. Otherwise anyone can prevent the program from running. # lockfile/var/run/rsnapshot.pid ### ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ### ### # LOCALHOST backup /home/ localhost/ backup /etc/ localhost/ backup /usr/local/ localhost/ #backup /etc/passwd localhost/ #backup /home/foo/My Documents/ localhost/ #backup /foo/bar/ localhost/ one_fs=1, rsync_short_args=-urltvpog #backup_script /usr/local/bin/backup_pgsql.sh localhost/postgres/ # EXAMPLE.COM # for these backup points you will need ssh installed on the # local machine as well as on the remote host # #backup [EMAIL PROTECTED]:/home/example.com/ #backup [EMAIL PROTECTED]:/etc/ example.com/ # CVS.SOURCEFORGE.NET #backup_script /usr/local/bin/backup_rsnapshot_cvsroot.sh cvs.sourceforge.net/ # RSYNC.SAMBA.ORG #backup rsync://rsync.samba.org/rsyncftp/ rsync.samba.org/rsyncftp/ Danke für die Hilfe Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Hi Michael, Michael Müller <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich schrieb: >> VAL=6; >> echo "[[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq"|dc >> liefert: XYZ --- kleiner Tippfehler YXZ >> Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? > >ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten >in der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht >hatte, erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem >expr-Kommando mal hatte. Zahlen werden von einem Programm >gelegentlich oktal interpretiert. Nene, das ist es nicht. Er nimmt schon Radix 10. Hab es jetzt gelöst in dem ich die Entscheidungen anders definiert habe. VAL=6; echo "[[Z]nq]sa[[X]nq]sb${VAL}d2%0!=a[Y]n3%0=b[?]nq"|dc Nun kommen die Ergebnisse wie so sollen. Danke Frank -- If it ain't broken, don't fix it!
Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Frank Dietrich schrieb: Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen, als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage) VAL=8; echo "[[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq"|dc liefert: Y? Ergebnis wie erwartet. VAL=6; echo "[[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq"|dc liefert: XYZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand helfen könnte den Knoten zu entwirren. Danke Frank Hallo Frank, ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten in der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht hatte, erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem expr-Kommando mal hatte. Zahlen werden von einem Programm gelegentlich oktal interpretiert. Bei mir waren es die Monate 8 und 9, die pausenlos ein fehlerhaftes Ergebnis geliefert hatten, wenn ich versucht habe, damit zu rechnen. Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen, als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage) VAL=8; echo "[[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq"|dc liefert: Y? Ergebnis wie erwartet. VAL=6; echo "[[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq"|dc liefert: XYZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand helfen könnte den Knoten zu entwirren. Danke Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht
Hi Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote: >> Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den >> Kernel 2.6.12 im Einsatz >Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen >Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen? Wenn ich gewusst hätte das es damit was zu tun hat, hätte ich es geschrieben. ;-) >> (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht >> kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch >> lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. >IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als >auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die >entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten >die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden >Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit. Das wollte ich aus 2 Gründen vermeiden. Zum einen hab ich zur Zeit nur Download-Raten 2-4 kB/s und zum anderen hab ich mit bp.o bisher noch keine Erfahrungen gesammelt. Am Wochenende hab ich aber mal wieder DSL zur Verfügung, dann kann ich mir auch > 20MB (da waren außer lsb-base noch ein paar anderen Abhängigkeiten dabei) herunterladen und es ausprobieren. Danke nochmal für Deine Hilfe Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht
On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote: > >> Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles > >> was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter > >> und jemand kann mir einen Tipp geben. > >Wie gesagt mit udev_log="info" oder besser ="debug" kriegst du noch > >mehr Infos im Syslog. > > Mein udev (sarge) kennt nur yes und no. > > Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel > 2.6.12 im Einsatz Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen? Andreas > (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht > kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch > lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. Das wollte ich dann > wiederum nicht. Würd schon gern ein reines Sarge behalten. Nun halt > mit der Ausnahme von udev. IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit. lsb-base liefert naemlich einige Funktionen fuer init-Skripte um Logging/Error-Handling fuer diese zu verbessern/vereinheitlichen. Andreas -- Future looks spotty. You will spill soup in late evening. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: udev Hilfe gesucht
Hi Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote: >> Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage >> "Warum geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für >> den Bus?". >Du koenntest statt der Id fuer Model+Vendor einfach die Strings >nehmen (s.u.) Wäre nicht gegangen da es verschiedene Sticks des selben Herstellers sind und die sich alle gleich melden. :-/ >> Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles >> was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter >> und jemand kann mir einen Tipp geben. >Wie gesagt mit udev_log="info" oder besser ="debug" kriegst du noch >mehr Infos im Syslog. Mein udev (sarge) kennt nur yes und no. Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel 2.6.12 im Einsatz und da viel mir wieder ein das es mit udev und Kernel irgendwas gab. Als udev < 0.58 hat mit Kernel >= 2.6.12 Probleme. Hab mir nun ein udev 0.70 (*1) installiert und damit geht es nun wieder. Danke für den Tipp ;-) Frank (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. Das wollte ich dann wiederum nicht. Würd schon gern ein reines Sarge behalten. Nun halt mit der Ausnahme von udev. -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?
Re: udev Hilfe gesucht
On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote: > >> habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules > >> eingetragen > >> > >> BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYSFS{idProduct}="6386", \ > >> SYSFS{idVendor}="058f", SYMLINK="captiva512" > > # funktioniert nicht > BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYMLINK="captiva512" > > # das funktioniert, möcht ich aber nicht verwenden, weil diese Regel > # hier dann für alle Sticks greifen würde, was sie aber nicht soll > BUS="scsi", KERNEL="sd*1", SYMLINK="captiva512" > > Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage "Warum > geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für den Bus?". Du koenntest statt der Id fuer Model+Vendor einfach die Strings nehmen (s.u.) > >Steht was im syslog von udev, wenn du die Sticks einsteckst? > >Ansonsten mal die Prioritaet von udev erhoehen auf info oder debug > >(in /etc/udev.conf udev_log="info" o.ae.) und dann schauen. > > Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles was > ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter und > jemand kann mir einen Tipp geben. Wie gesagt mit udev_log="info" oder besser ="debug" kriegst du noch mehr Infos im Syslog. > :00:1f.2/usb1/1-1/1-1:1.0/host6/target6:0:0/6:0:0:0': BUS="scsi"\ > ID="6:0:0:0" DRIVER="sd" > SYSFS{device_blocked}="0" > SYSFS{iocounterbits}="32" > SYSFS{iodone_cnt}="0xb" > SYSFS{ioerr_cnt}="0x2" > SYSFS{iorequest_cnt}="0xb" > SYSFS{max_sectors}="240" > SYSFS{model}="Flash D" > SYSFS{queue_depth}="1" > SYSFS{queue_type}="none" > SYSFS{rev}="" > SYSFS{scsi_level}="3" > SYSFS{state}="running" > SYSFS{timeout}="30" > SYSFS{type}="0" > SYSFS{vendor}="Generic " Da hast du model+vendor, oder hast du mehrere Sticks desselben Typs, haben die ueberhaupt irgendwas unterschiedlich? > Nun hab ich einfach keine Ideen mehr was sich geändert hat und warum > es nicht mehr funktioniert. s.o. nimm BUS="scsi" und SYSFS{vendor="Generic " SYSFS{model}="Flash D"... Andreas -- You've been leading a dog's life. Stay off the furniture. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev Hilfe gesucht
Servus Andreas, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote: >> habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules >> eingetragen >> >> BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYSFS{idProduct}="6386", \ >> SYSFS{idVendor}="058f", SYMLINK="captiva512" >> >> Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch >> funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. >> [...] >> So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur >> noch über Bus="scsi" erkannt zu werden. Damit stehen mit aber >> idProduct und idVendor nicht mehr zur Verfügung >1. sd*1 kann auch schief gehen, wenn mehr als 1 Partition auf dem >Stick ist, oder der Stick gar keine Partitionen hat Da hast Du Recht. Wäre aber hier zu vernachlässigen, da alle Sticks nur 1 Partition besitzen. >2. Solltest du wohl rausbekommen warum BUS="usb" nicht funktioniert >bzw. was ihn sonst daran stoeren koennte... Hättest Du einen Tipp wie? Ich "doktor" nun schon fast 3 Wochen dran rum und finde nicht heraus was da schief läuft. # funktioniert nicht BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYMLINK="captiva512" # das funktioniert, möcht ich aber nicht verwenden, weil diese Regel # hier dann für alle Sticks greifen würde, was sie aber nicht soll BUS="scsi", KERNEL="sd*1", SYMLINK="captiva512" Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage "Warum geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für den Bus?". >Steht was im syslog von udev, wenn du die Sticks einsteckst? >Ansonsten mal die Prioritaet von udev erhoehen auf info oder debug >(in /etc/udev.conf udev_log="info" o.ae.) und dann schauen. Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter und jemand kann mir einen Tipp geben. --- syslog beim einstecken des Sticks --- kernel: usb 1-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices kernel: usb-storage: device found at 3 kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning usb.agent[11033]: usb-storage: already loaded kernel: Vendor: Generic Model: Flash D Rev: kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 00 kernel: SCSI device sdb: 1023998 512-byte hdwr sectors (524 MB) kernel: sdb: Write Protect is off kernel: sdb: Mode Sense: 03 00 00 00 kernel: sdb: assuming drive cache: write through kernel: SCSI device sdb: 1023998 512-byte hdwr sectors (524 MB) kernel: sdb: Write Protect is off kernel: sdb: Mode Sense: 03 00 00 00 kernel: sdb: assuming drive cache: write through kernel: sdb: sdb1 kernel: Attached scsi removable disk sdb at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 kernel: usb-storage: device scan complete scsi.agent[11087]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) udev[11100]: creating device node '/dev/sdb' udev[2]: creating device node '/dev/sdb1' --- ende syslog --- ~/ udevinfo -q all -n /dev/sdb P: /block/sdb N: sdb ~/ udevinfo -a -p /block/sdb device '/sys/block/sdb' has major:minor 8:16 looking at class device '/sys/block/sdb': SUBSYSTEM="block" SYSFS{dev}="8:16" SYSFS{range}="16" SYSFS{removable}="1" SYSFS{size}="1023998" SYSFS{stat}=" 13860\ 000066" follow the class device's "device" looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/\ :00:1f.2/usb1/1-1/1-1:1.0/host6/target6:0:0/6:0:0:0': BUS="scsi"\ ID="6:0:0:0" DRIVER="sd" SYSFS{device_blocked}="0" SYSFS{iocounterbits}="32" SYSFS{iodone_cnt}="0xb" SYSFS{ioerr_cnt}="0x2" SYSFS{iorequest_cnt}="0xb" SYSFS{max_sectors}="240" SYSFS{model}="Flash D" SYSFS{queue_depth}="1" SYSFS{queue_type}="none" SYSFS{rev}="" SYSFS{scsi_level}="3" SYSFS{state}="running" SYSFS{timeout}="30" SYSFS{type}="0" SYSFS{vendor}="Generic " Um an die idVendor und idProduct Werte zu kommen habe ich folgenden Aufruf verwendet (stammt noch aus meinen Notizen vom Januar) ~/ udevinfo -a -p /sys/devices/pci:00/:00:1f.2/usb1/1-1/ looking at class device \ '/sys/devices/pci:00/:00:1f.2/usb1/1-1': SUBSYSTEM="unknown" SYSFS{bConfigurationValue}="1" SYSFS{bDeviceClass}="00" SYSFS{bDeviceProtocol}="00" SYSFS{bDeviceSubClass}="00" SYSFS{bMaxPower}="100mA" SYSFS{bNumConfigurations}="1" SYSFS{bNumInterfaces}=" 1" SYSFS{bcdDevice}="0102" SYSFS{bmAttributes}="80" SYSFS{devnum}="9" SYSFS{idProduct}="6386" SYSFS{idVendor}="058f" SYSFS{manufacturer}="Generic" SYSFS{maxchild}="0" SYSFS{product}="Mass Storage Device" SYSFS{serial}="" SYSFS{speed}="12" SYSFS{version}=" 2.00" Beim suchen im Internet bin ich darauf gestossen das es evtl. mit der Art zusammen hängen kann wie das Modul usbcore die Gerätedaten abfragt. Ein ~/ echo Y > /sys/module/usbcore/old_scheme_first hat aber
Re: udev Hilfe gesucht
On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote: > Servus an euch, > > habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules eingetragen > > BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYSFS{idProduct}="6386", \ > SYSFS{idVendor}="058f", SYMLINK="captiva512" > > Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch > funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. Kann > auch keine Angabe machen seit wann genau es nicht mehr geht. > So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur noch > über Bus="scsi" erkannt zu werden. Damit stehen mit aber idProduct > und idVendor nicht mehr zur Verfügung und ich kann ohne diese Angaben > die verschiedenen Sticks nicht eindeutig unterscheiden. 1. sd*1 kann auch schief gehen, wenn mehr als 1 Partition auf dem Stick ist, oder der Stick gar keine Partitionen hat 2. Solltest du wohl rausbekommen warum BUS="usb" nicht funktioniert bzw. was ihn sonst daran stoeren koennte... Steht was im syslog von udev, wenn du die Sticks einsteckst? Ansonsten mal die Prioritaet von udev erhoehen auf info oder debug (in /etc/udev.conf udev_log="info" o.ae.) und dann schauen. Andreas -- Among the lucky, you are the chosen one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udev Hilfe gesucht
Servus an euch, habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules eingetragen BUS="usb", KERNEL="sd*1", SYSFS{idProduct}="6386", \ SYSFS{idVendor}="058f", SYMLINK="captiva512" Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. Kann auch keine Angabe machen seit wann genau es nicht mehr geht. So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur noch über Bus="scsi" erkannt zu werden. Damit stehen mit aber idProduct und idVendor nicht mehr zur Verfügung und ich kann ohne diese Angaben die verschiedenen Sticks nicht eindeutig unterscheiden. Wer kennt sich mit udev besser aus als ich und hat noch einen Tipp wie ich obige Zeile evtl. wieder ans laufen bekomme? Achso: Hier rennt ein Debian sarge ohne Backports Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
Hallo [EMAIL PROTECTED], Du hast aber nen eigenartigen Namen, da würde ich meine Eltern verklagen! Am 2006-03-16 16:47:43, schrieb [EMAIL PROTECTED]: > NFS > == > Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe > nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom > alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. > Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt: > > oexs8:~# exportfs -v > /intern_alt (rw,wdelay,nohide,no_root_squash) > /comparat (rw,wdelay,root_squash) > /public (rw,async,wdelay,root_squash) Schon mal "nfs-common" dazuinstalliert? Mein Server hat: +---[ '/etc/exports' ]- | | /home *(rw,no_root_squash,async,insecure) +-- und hatte noch ne ein Problem. Auf den Workstationen habe ich: +---[ '/etc/fstab' ]- | | samba3:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0 + > > Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant > unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. : > mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ ) > bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint: > mount: RPC: Remote system error - Connection timed out Der RPC Daemon ist nicht gestartet... /etc/init.d/nfs-common start > IMAP / CYRUS > = keine Ahnung, verwende Courier > Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal > loslassen... :-) > Vielen Dank für eure Hilfe > > Manfred Greetings Michelle Konzack Systemadministrator -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote: > Hallo Thomas, > > Thomas Antepoth wrote: > > On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote: > > > > nmap -p 836 oexs8 > > > > zeigt vom Client auch einen offenen Port an? > > > tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß, > hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049). Es ist noch viel schlimmer! Die mountd-Ports sind dynamisch und beim nächsten Reboot des oexs8 ist der Port vielleicht ein anderer! Wenn Du magst, kannst Du die PM veröffentlichen, in der der Lösungsweg aufgezeigt wird. Dort wird aber auch deutlich, daß in meinem Aufbau der Port 959 und in deinem Aufbau der Port 836 für rpc.mountd verwendet wird. Ein zufällig ausgewählter Port also. In der manpage zu rpc.mountd steht aber auch, wie man dem rpc.mountd einen Port unterjubeln kann, der dann festgenagelt wird. == cut == -p or --port num Force rpc.mountd to bind to the specified port num, instead of using the random port number assigned by the portmapper. == cut == Das geht dann in /etc/defaults/nfs-kernel-server bei den RPCMOUNTDOPTS. t++
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
Hallo Thomas, Thomas Antepoth wrote: > On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote: > > nmap -p 836 oexs8 > > zeigt vom Client auch einen offenen Port an? > tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß, hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049). Überhaupt ist die Firewall im Moment provisorisch. Vielen Dank! Manfred Rebentisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
Hallo debianlist, hier ist es gerngesehen, wenn man seine Postings unter Angabe des Realnamens verfasst. [EMAIL PROTECTED], 16.03.2006 (d.m.y): > NFS > == > Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe > nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom > alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. > Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt: > > oexs8:~# exportfs -v > /intern_alt (rw,wdelay,nohide,no_root_squash) > /comparat (rw,wdelay,root_squash) > /public (rw,async,wdelay,root_squash) Steht da wirklich ""? Wie sieht Deine /etc/exports aus? > Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant > unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. : > mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ ) > bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint: > mount: RPC: Remote system error - Connection timed out Wie sehen die Eintraege in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny auf dem Server aus? > In den Log-Files vom Debian-Server finde ich keine (überhaupt garkeine) > Meldungen. Und auf den Clients? Gruss, Christian Schmidt -- Wer die Mauer untergräbt, wird unter ihr begraben. -- Leonardo da Vinci signature.asc Description: Digital signature
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
On Thu, 16 Mar 2006 [EMAIL PROTECTED] wrote: > Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant > unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. : > mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ ) > bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint: > mount: RPC: Remote system error - Connection timed out Was ergibt ein: showmount -e oexs8 von den SuSE-Clients aus? Geht hierbei Traffic über die Leitung? Ein: tcpdump -n -i eth0 not port 22 müßte irgendwas bringen. Die Connectivity muß gewährleistet sein. Ein: mount -o nolock oexs8:/public /mnt/public funktioniert? Das Gehampel mit dem rpc.lockd ist immer so eine Sache zwischen Debian und SuSE Systemen. Eine weitere Fehlerursache könnte von der default-export-Option "secure" herrühren. Eine funktionierende /etc/exports schaut hier so aus: /home 192.168.0.0/255.255.0.0(rw,insecure,no_root_squash,async) Der Showmount ergibt hier ein: karin:~# showmount -e sofa Export list for sofa: /home 192.168.0.0/255.255.0.0 /home/dwl 192.168.0.0/255.255.0.0 Desweiteren wäre auch interessant, einmal den Output eines: rpcinfo -p oexs8 zu sehen. Damit bekommst Du heraus, ob der NFS-Service überhaupt beim Portmapper registriert ist. Das sieht hier so aus: karin:~# rpcinfo -p sofa Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 32768 nlockmgr 1000213 udp 32768 nlockmgr 1000214 udp 32768 nlockmgr 1000211 tcp 32769 nlockmgr 1000213 tcp 32769 nlockmgr 1000214 tcp 32769 nlockmgr 151 udp953 mountd 151 tcp956 mountd 152 udp953 mountd 152 tcp956 mountd 153 udp953 mountd 153 tcp956 mountd karin:~# > IMAP / CYRUS Da kann ich Dir erst mal nicht helfen. Hier läuft uw-imap. Wieviele User hängen an dem IMAP mit welcher Gleichzeitigkeit? > Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal > loslassen... Nur her damit. Konvertiten sind immer gerne gesehen :-) t++
Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS)
On Thu, Mar 16, 2006 at 04:47:43PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: > > NFS > == > Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe > nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom > alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. "/etc/init.d/portmap" auch? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)
Hallo, ich habe nach einem Festplattencrash beschlossen, den SuSE-9.0-Server durch einen Debian-Sarge Server zu ersetzen. Obwohl mir Debian von früher nicht unbekannt ist, gibt es doch einiges, was anders ist. Ich habe aber nun das massive Problem, daß ich überhaupt garnichts richtig zum laufen bekomme - und da ich den Server eigentlich nur benutzen will, nervt mich das (d.h., wenn ich mich nicht nerven würde, würde ich vielleicht die Fehler finden :-) ). NFS == Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt: oexs8:~# exportfs -v /intern_alt (rw,wdelay,nohide,no_root_squash) /comparat (rw,wdelay,root_squash) /public (rw,async,wdelay,root_squash) Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. : mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ ) bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint: mount: RPC: Remote system error - Connection timed out In den Log-Files vom Debian-Server finde ich keine (überhaupt garkeine) Meldungen. IMAP / CYRUS = Ich habe den uw-imap deinstalliert und postfix und cyrus-imap 2.2 installiert. Die alte Konfiguration habe ich übernommen und an Debian-Verhältnisse angepaßt. Die Authentifizierung ist auf sasl eingestellt, sasl-bin wurde auch installiert. Mit saslpasswd2 habe ich die Benutzer neu angemeldet und mit sasldblistuser2 kann man sie sich ansehen. Nur: anmelden kann man sich ums verrecken nicht. Meldung im Log-File: Mar 16 15:53:01 oexs8 cyrus/imap[24844]: badlogin: ws18.comparat.intra [192.168.100.18] plaintext stefanr SASL(-1): generic failure: checkpass failed Ich weiß nicht, wo ich dran schrauben muß. Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal loslassen... Vielen Dank für eure Hilfe Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bitte um Hilfe
Am 2006-02-08 18:05:00, schrieb Siegfried Müller: > Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams, > ich benötige Ihre Unterstützung bei der Einrichtung meines > "Google-Mail-Kontos". Nach der Eingabe des Nutzungsname ( Ich habe Zwickau > eingegeben) und des Passwortes (dazu habe ich drei Buchstaben und fünf > Zahlen eingeben) kommt danach die Fehlmeldung Nutzungsname und Passwort > stimmen nicht überein und dadurch kann das Mail-Konto nicht indiziert > werden.<< Was mache ich falsch >> Für Ihre mögliche Hilfe vielen Dank. Wie währe es mit ner message (über Web-Interface) an den Service von Gurgel? Oder einen stinkigen Anruf bei Microsoft? Bin ich froh, das ich diese Betriebssystem von denen nicht verwende. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bitte um Hilfe
am 08.02.2006, um 18:05:00 +0100 mailte Siegfried Müller folgendes: > Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams, Du bist hier und mit "Microsoft Outlook Express 6.00.2900.2180" flasch. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bitte um Hilfe
Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams, ich benötige Ihre Unterstützung bei der Einrichtung meines "Google-Mail-Kontos". Nach der Eingabe des Nutzungsname ( Ich habe Zwickau eingegeben) und des Passwortes (dazu habe ich drei Buchstaben und fünf Zahlen eingeben) kommt danach die Fehlmeldung Nutzungsname und Passwort stimmen nicht überein und dadurch kann das Mail-Konto nicht indiziert werden.<< Was mache ich falsch >> Für Ihre mögliche Hilfe vielen Dank. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Also sprach Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 26 Jan 2006 09:49:14 +0100): > Am 2006-01-23 22:47:50, schrieb Richard Mittendorfer: > > > > /etc/exports > > > /media/cdrom0 192.168.5.2/24(sync,ro) > > > /home 192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash) > >^ > > 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer > > Wieso das denn? > > Er will /home für einen einzigen Host > freigenen und nicht für ein Netzwerk. Das scheint mir nicht so. [siehe weiteren thread] > Greetings > Michelle Konzack > Systemadministrator > Tamay Dogan Network > Debian GNU/Linux Consultant sl ritch
Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Am 2006-01-23 22:47:50, schrieb Richard Mittendorfer: > > /etc/exports > > /media/cdrom0 192.168.5.2/24(sync,ro) > > /home 192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash) >^ > 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer Wieso das denn? Er will /home für einen einzigen Host freigenen und nicht für ein Netzwerk. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 20:02 +0100 schrieb Frank Dietrich: > Hi Steven, > > Steven Breuer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >Ich habe mal folgendes ausprobiert: > > > >./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity > > > >und folgende Meldungen bekommen: > > > >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 > >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 > >no longer exists. > > Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den > Installer nochmal laufen lassen. > > Frank Habe ich schon probiert klappt auch nicht! Ich habe mein Log Datei des X-Servers in den vorrigen E-mail mitgeteilt, vielleicht kann sich die jemand anschauen. Danke Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Hi Steven, Steven Breuer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Ich habe mal folgendes ausprobiert: > >./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity > >und folgende Meldungen bekommen: > >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 >/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 >no longer exists. Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den Installer nochmal laufen lassen. Frank --
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Ich habe mal folgendes ausprobiert: ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity und folgende Meldungen bekommen: /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 no longer exists. Wie kann ich meinen X-Server in den Griff bekommen? Danke Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Am Mittwoch 25 Januar 2006 15:30 schrieb stevenbreuer: [blub] Könntest Du bitte Deinem Ausguck beibringen vernünftig zu zitieren? http://learn.to/quote Bei der Gelegenheit könntest Du noch Deinen Namen korrigieren, oder Outlock gleich ganz abschaffen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: AW: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 15:30 +0100 schrieb stevenbreuer: > Hallo > > stevenbreuer (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote: > > > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 > > geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down. > > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > > der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia > > installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum > > Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. > > Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht "down", es > läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den > Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt > gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du > schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete > oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil > Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese > Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die > entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach > alles in eine Mail kopieren und abschicken. > > Grüße > Andreas Janssen > > Danke für die schnelle Antwort! > > Natürlich hast du recht und danke das du meinen Betreff korrekter Weise > geändert hast. Was habe ich nach dem Kernel-update getan: > > 1. apt-get install module-assistant nvidia-kernel-common > 2. m-a prepare > 3. m-a auto-installer nvidia das habe ich nich vergessen 3.1 sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run > 4.dpkg-reconfigure nvidia-glx > > Die Inhalte meiner Log-datei muss ich erst selektieren. Da ich momentan > gezwungen bin unter Windows arbeiten, werde ich diese Informationen so > schnell wie möglich nachreichen. > So habe nun die Log: (WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory) (II) Module ABI versions: XFree86 ANSI C Emulation: 0.2 XFree86 Video Driver: 0.6 XFree86 XInput driver : 0.4 XFree86 Server Extension : 0.2 XFree86 Font Renderer : 0.4 (II) Loader running on linux (II) LoadModule: "bitmap" (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a (II) Module bitmap: vendor="The XFree86 Project" compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Font Renderer ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4 (II) Loading font Bitmap (II) LoadModule: "pcidata" (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a (II) Module pcidata: vendor="The XFree86 Project" compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6 (II) PCI: Probing config type using method 1 [] (==) NV(0): Backing store disabled (==) NV(0): Silken mouse enabled (**) Option "dpms" (**) NV(0): DPMS enabled (==) RandR enabled (II) Initializing built-in extension MIT-SHM (II) Initializing built-in extension XInputExtension (II) Initializing built-in extension XTEST (II) Initializing built-in extension XKEYBOARD (II) Initializing built-in extension LBX (II) Initializing built-in extension XC-APPGROUP (II) Initializing built-in extension SECURITY (II) Initializing built-in extension XINERAMA (II) Initializing built-in extension XFree86-Bigfont (II) Initializing built-in extension RENDER (II) Initializing built-in extension RANDR (EE) Failed to initialize GLX extension (Compatible NVIDIA X driver not found) (II) Keyboard "Generic Keyboard" handled by legacy driver (**) Option "Protocol" "PS/2" (**) Configured Mouse: Protocol: "PS/2" (**) Option "CorePointer" (**) Configured Mouse: Core Pointer (**) Option "Device" "/dev/psaux" (**) Option "Emulate3Buttons" "true" (**) Configured Mouse: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50 (**) Option "ZAxisMapping" "4 5" (**) Configured Mouse: ZAxisMapping: buttons 4 and 5 (**) Configured Mouse: Buttons: 5 (**) Option "Protocol" "ImPS/2" (**) Generic Mouse: Protocol: "ImPS/2" (**) Option "SendCoreEvents" "true" (**) Generic Mouse: always reports core events (**) Option "Device" "/dev/input/mice" (**) Option "Emulate3Buttons" "true" (**) Generic Mouse: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50 (**) Option "ZAxisMapping" "4 5" (**) Generic Mouse: ZAxisMapping: buttons 4 and 5 (**) Generic Mouse: Buttons: 5 (II) XINPUT: Adding extended input device "Generic Mouse" (type: MOUSE) (II) XINPUT: Adding extended input device "Configured Mouse" (type: MOUSE) (II) Configured Mouse: ps2EnableDataReporting: succeeded (II) Generic Mouse: ps2EnableDataReporting: succeeded Warning: font renderer for ".pcf" already registered at priority 0 Warning: font renderer for ".pcf.Z" already registered at priority 0 Warning: font renderer for ".pcf.gz" already registered at priority 0 Warning: font renderer for ".snf" already registered at priority 0 Warning: font renderer for ".snf.Z" already registered at priority 0 Warning: font renderer for ".snf.gz" already registered at pri
Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!
stevenbreuer schrieb am 25.01.2006 14:41: > Moin Liste, > > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet > und was soll ich sagen, das System ist down. > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > der X-Server nicht geladen werden kann. Es startet also nur X nicht!? Was gibt es an Fehlermeldungen im Log-File? > Ich habe dann meinen nVidia > installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum > Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. > Ich weiß, don’t touch a runing system! Du kannst ja einfach wieder den alten Kernel booten, wenn es sich um ein `running system' handelt, du also nichts aus dem 2.6er brauchst. > Was kann ich tun, damit die Version funktioniert. Ich weiß nicht inwiefern dieses Dokument [1] für einen Debian-Kernel relevant ist (ich verwende immer Vanilla-Kernel). Schaden kann die Lektüre allerdings nicht. Zwischen 2.4 und 2.6 hat sich einiges geändert, wie du dem Dokument entnehmen kannst. [...] HTH Grüße, Christoph [1] http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Hallo stevenbreuer (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote: > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 > geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down. > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia > installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum > Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht "down", es läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach alles in eine Mail kopieren und abschicken. Grüße Andreas Janssen Danke für die schnelle Antwort! Natürlich hast du recht und danke das du meinen Betreff korrekter Weise geändert hast. Was habe ich nach dem Kernel-update getan: 1. apt-get install module-assistant nvidia-kernel-common 2. m-a prepare 3. m-a auto-installer nvidia 4.dpkg-reconfigure nvidia-glx Die Inhalte meiner Log-datei muss ich erst selektieren. Da ich momentan gezwungen bin unter Windows arbeiten, werde ich diese Informationen so schnell wie möglich nachreichen.
Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!
Gruesse! * stevenbreuer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [25.01.06 14:41]: > Moin Liste, > > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet > und was soll ich sagen, das System ist down. Quatsch, nur der X-Server startet nicht. Das ist ein großer Unterschied, welcher aber keine 6KB HTML-Mail für ein paar Zeilen Text rechtfertigt. Außerdem sollte dein 2.4er Kernel auch noch über den Boot-Manager startbar sein, wenn du den neuen Kernel debian-like installiert bzw. gebaut hast. > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > der X-Server nicht geladen werden kann. Bitte die Ausgabe von: lsmod|grep nvidia und cat /var/log/XFree86.0.log | grep ^\(EE\) Zur kurzfristigen Abhile in der /etc/X11/XF86Config4 den nvidia Treiber durch nv ersetzen. Ist ein Versuch wert. > Ich habe dann meinen nVidia installiert, so wie ich sie unter der > alten Version auch zum Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert > nicht. Ich weiß, dont touch a runing system! Was kann ich tun, > damit die Version funktioniert. Wie hast du deinen nvidia installiert? Es bestehen gewaltige Unterschiede zwischen einem 2.4 und 2.6 Kernel. Ist nvidia-kernel-source installiert? Dann die Hinweise in: /usr/share/doc/nvidia-kernel-source/README-Debian befolgen. > Danke für eure Mithilfe!!! > > Steven Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!
On 25.01.06 14:41:42, stevenbreuer wrote: Du musst im Subject nicht schreien. > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet > und was soll ich sagen, das System ist down. Wirklich? > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > der X-Server nicht geladen werden kann. Das bedeutet nicht das das System "down" ist, davon abgesehen das "down" ein sehr merkwuerdiger Begriff in diesem Zusammenhang ist. Alles was nicht funktioniert mit dem neuen Kernel ist dein X11-Server. Kurzfristige Abhilfe duerfte wohl das Eintragen von "nv" statt "nvidia" als Treiber bringen. Davon abgesehen kannst du ja mit dem alten Kernel booten. > Ich habe dann meinen nVidia installiert, so wie ich sie unter der > alten Version auch zum Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert > nicht. Das waere genau wie? Kennst du das Paket nvidia-kernel-source? > Ich weiß, dont touch a runing system! Ja, wieso machst du es dann? Nimm deinen alten Kernel und gut ist, oder brauchst du was aus dem 2.6er? > Was kann ich tun, damit die Version funktioniert. Mehr Infos liefern, zumindestens wie du den Nvidia-Treiber installierst (Installer, -kernel-source Paket,...), ob der Treiber geladen werden kann (lsmod) und den genauen Wortlaut der EE und WW Zeilen aus /var/log/XFree86.0.log So auf Anhieb sagt mir meine Glaskugel dass du die Kernel-Header vergessen hast und deswegen für deinen 2.6er Kernel gar kein Treiber gebaut wird. Andreas -- Your supervisor is thinking about you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Hallo stevenbreuer (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote: > ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 > geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down. > Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein > nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass > der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia > installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum > Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht "down", es läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach alles in eine Mail kopieren und abschicken. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nach kernel-update System down [HILFE]!!!
Moin Liste, ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down. Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. Ich weiß, don’t touch a runing system! Was kann ich tun, damit die Version funktioniert. Danke für eure Mithilfe!!! Steven
Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Also sprach Klaus <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 24 Jan 2006 15:48:51 +0100): > Richard Mittendorfer schrieb: > > > Da bin ich bin mir jetzt ehrlich nicht mehr ganz sicher. AFAIK > > bedeutet doch 192.168.5.2/24: das Host 192.168.5.2 im Netzwerk > > 192.168.5.0/255.255.255.0. Gelesen wirds dann natuerlich wieder > > 192.168.5.xxx. hmm. > > > > Normalerweise verwende ich um ein Netz, also 192.168.5.0 bis > > 192.168.5.255, zu bezeichnen immer mit der IP-Adresse .0/24 > > > Also, ich habe jetzt den ursprünglichen Eintrag servidor.universo.cpra > wieder hergestellt und siehe da, alles funktioniert wieder. Keine > Ahnung was da passiert war. Irgendwas ist jedenfalls passiert, denn, > dass auch das /var/log/syslog leer ist und statt dessen das > /var/log/syslog.0 benützt wird gibt mir doch zu denken! "logrotate" uebernimmt taeglich das Umbenennen und Gzippen der Logfiles. Also syslog nach syslog.0 nach syslog.1.gz usf.. Normalerweise wird syslogd (bzw. der entsprechende Daemon) angehalten und neugestartet (wenn es keine nettere Moeglichkeit gibt) um in das von logrotate neu erzeugte (oder vom Daemon neu erstellte) Logfile weiterzuschreiben. > Wie kann ich den Server dazu veranlassen wieder in das /var/log/syslog > zu schreiben? Sollte er's nicht mit dem cronjob um 6.25(?) machen, hast du ein Problem mit entweder logrotate oder dem cronjob. Das Script solltest du auch so ausfuehren koennen, wenn du nicht warten willst. Sieh dir das entsprechende Script unter /etc/cron.daily und die Konfigdatei(en) in /etc/logrotate.* vorher an. /etc/init.d/sysklogd restart sollt auch tun, falls es nur ein kleines Problem war. Ist's aber was Schwerwiegendes wie ein Rechteprobleme im Zusammenhang mit deiner Umkonfiguration, wird's vertmutlich aufwendiger den Fehler zu finden. Siehe dazu /var/log/auth.log und deine pam(7) Konfigs. > Vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben! Hoffe ich kann das > auch mal zurückgeben! > > Klaus sl ritch
Re: Mounten über nfs geht plötzlich n icht mehr!! - Hilfe!!!
Richard Mittendorfer schrieb: Da bin ich bin mir jetzt ehrlich nicht mehr ganz sicher. AFAIK bedeutet doch 192.168.5.2/24: das Host 192.168.5.2 im Netzwerk 192.168.5.0/255.255.255.0. Gelesen wirds dann natuerlich wieder 192.168.5.xxx. hmm. Normalerweise verwende ich um ein Netz, also 192.168.5.0 bis 192.168.5.255, zu bezeichnen immer mit der IP-Adresse .0/24 Also, ich habe jetzt den ursprünglichen Eintrag servidor.universo.cpra wieder hergestellt und siehe da, alles funktioniert wieder. Keine Ahnung was da passiert war. Irgendwas ist jedenfalls passiert, denn, dass auch das /var/log/syslog leer ist und statt dessen das /var/log/syslog.0 benützt wird gibt mir doch zu denken! Wie kann ich den Server dazu veranlassen wieder in das /var/log/syslog zu schreiben? Vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben! Hoffe ich kann das auch mal zurückgeben! Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Also sprach Joerg Friedrich <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 24 Jan 2006 01:28:54 +0100): > Richard Mittendorfer schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 00:33:48 > +0100: > > Also sprach Klaus <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 23 Jan 2006 23:52:34 > > +0100): > > > Richard Mittendorfer schrieb: > > > > > > >> /home 192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash) > > > >^ > > > > 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer > > > > > > > Hatte ich zuerst dort stehen: > > > /home *.universo.cpra(async,rw,no_root_squash) > > > und damit hatte es auch einwandfrei funtioniert > > > die IP ist nur eine der vielen Varianten die ich ausprobiert habe. > > > > IIRC ist nfsd da recht pingelig. Variante 2 funktioniert jedenfalls. > > Die Fehlermeldung, die verschwunden ist, deutet in die Richtung, > > dass nfsd keine Freigabe auf das Verzeichnis geben kann, AKA kein > > derartiger Export exisitiert. > > > > 192.168.5.2/24 ist jedenfalls Humbug. Siehe auch "man exports". nis > > groups werden uebrigens mit @group spezifiziert. > > > Wieso soll 192.168.5.2/24 Humbug sein? Da bin ich bin mir jetzt ehrlich nicht mehr ganz sicher. AFAIK bedeutet doch 192.168.5.2/24: das Host 192.168.5.2 im Netzwerk 192.168.5.0/255.255.255.0. Gelesen wirds dann natuerlich wieder 192.168.5.xxx. hmm. Normalerweise verwende ich um ein Netz, also 192.168.5.0 bis 192.168.5.255, zu bezeichnen immer mit der IP-Adresse .0/24 Wobei hier 192.168.5.1/24 doch 192.168.5.1/255.255.255.0 ist -- und somit selbiges. Naja, was solls. Verzeiht meine ungerechtfertigten Kritik. Kein Humbug. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten über nfs geht p lötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Richard Mittendorfer schrieb am Dienstag, 24. Januar 2006 um 00:33:48 +0100: > Also sprach Klaus <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 23 Jan 2006 23:52:34 +0100): > > Richard Mittendorfer schrieb: > > > > >> /home 192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash) > > >^ > > > 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer > > > > > Hatte ich zuerst dort stehen: > > /home *.universo.cpra(async,rw,no_root_squash) > > und damit hatte es auch einwandfrei funtioniert > > die IP ist nur eine der vielen Varianten die ich ausprobiert habe. > > IIRC ist nfsd da recht pingelig. Variante 2 funktioniert jedenfalls. Die > Fehlermeldung, die verschwunden ist, deutet in die Richtung, dass nfsd > keine Freigabe auf das Verzeichnis geben kann, AKA kein derartiger > Export exisitiert. > > 192.168.5.2/24 ist jedenfalls Humbug. Siehe auch "man exports". nis > groups werden uebrigens mit @group spezifiziert. Wieso soll 192.168.5.2/24 Humbug sein? aber soweit ich weiss versteht der nfsd keine Suffix-Notation für die netzmaske. 192.168.5.2/255.255.255.0 sollte funktionieren -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!
Also sprach Klaus <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 23 Jan 2006 23:52:34 +0100): > Richard Mittendorfer schrieb: > > >> /home 192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash) > >^ > > 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer > > > Hatte ich zuerst dort stehen: > /home *.universo.cpra(async,rw,no_root_squash) > und damit hatte es auch einwandfrei funtioniert > die IP ist nur eine der vielen Varianten die ich ausprobiert habe. IIRC ist nfsd da recht pingelig. Variante 2 funktioniert jedenfalls. Die Fehlermeldung, die verschwunden ist, deutet in die Richtung, dass nfsd keine Freigabe auf das Verzeichnis geben kann, AKA kein derartiger Export exisitiert. 192.168.5.2/24 ist jedenfalls Humbug. Siehe auch "man exports". nis groups werden uebrigens mit @group spezifiziert. Nun bleibt also noch deine NIS-Konfig bzw. die weiteren Schritte die du da unternommen hast. Konntest du die Fehlermeldungen aufspueren? Und welches HOWTO hast du da "ver"wendet? > >> und dann die Ausgabe von rpcinfo > >> Code: > >> servidor:~# rpcinfo -p localhost > >> Program Vers Proto Port > > [...] > > auch am Client testen. > > > Wenn das mounten nicht mal am Server selbst funktioniert brauche ich > doch vermutlich die Clients gar nicht mehr anfassen?? Oder? Naja, du brauchst auch an localhost Berechtigung etwas von localhost zu mounten, was knifflig sein kann, da scheint's mir einfacher vom Clienten aus zu testen. Schau auch mal ins NFS-HOWTO, dort wird sowas beschrieben. Ich denke nicht, dass das dein Problem ist -- eher eine verwurstelte NIS Konfig. > Danke, erst mal, Klaus sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)