amarok, ipod und transcode

2006-06-23 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

ich möchte während der Übertragung von Musik auf den ipod die Bitrate
reduzieren um Platz zu sparen. Mit dem neusten Amarok aus sid, dem
Skript transKode sowie dem lame-encoder sollte das theoretisch gehen.
Die Frage ist nur: Wie?

Prinzipiell möchte ich, dass alles was eine Bitrate > x hat, reduziert
und anschließend übertragen wird. Allerdings sollen natürlich die
ursprünglichen Dateien auf meiner Platte unverändert bleiben. Das ganze
bitteschön automatisch.

Hat das schon mal jemand hinbekommen?


Schöne Grüße

Bastian

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Bastian Venthur
http://venthur.de


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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten

2006-04-10 Diskussionsfäden Tim Boneko
Peter Weiss schrieb:

> Die Sache funzt jetzt:

Fein! War das FS also gar nicht der Grund?

> Ich hatte den ub-Treiber verwendet und beim SCSI-Support vergessen
> CONFIG_BLK_DEV_SD zu aktivieren. Deswegen jetzt auch mein neuer
> Ärger mit dem 2.6.16.1-er :-(

Nicht aufgeben, alles wird gut - irgendwann,... kurz vor
Veröffentlichung des neuen Kernels, den man dann unbedingt haben will...

timbo


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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-10 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Montag, den 10.04.2006, 10:40 +0200 schrieb Christian Schmidt:
> Joerg Rossdeutscher, 08.04.2006 (d.m.y):
> 
> > PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt keinen
> > MBR, sondern eine eigene Partition mit "Treiber" drauf und so... 
> 
> Du meinst das richtige, schmeisst da aber IMO zuviel in einen Topf:
> Eine PPC-Platte kann auch mit JFS formatiert in einer IBM-Workstation
> laufen. Ich wuerde also eher von "Mac- oder HFS-Dateisystemen" sowie
> von ext3 & Co. reden.

Nene, du schmeisst was durcheinander. :-)

Ich rede nicht von Filesystemen. Bereits die Art und Weise, wie z.B. ein
Mac seine Laufwerke partitioniert, unterscheidet sich von dem auf x86
üblichen.

Hier, das ist mein Router, ein 7600/160 PPC von Apple mit Debian drauf:

aurora:/home/ratti# fdisk -l
/dev/sda
#type namelength   base
( size )  system


/dev/sda1 Apple_partition_map Apple   63 @ 1
( 31.5k)  Partition map


/dev/sda2 Apple_UNIX_SVR2 data   2503808 @ 64  (
1.2G)  Linux native

Block size=512, Number of Blocks=2503872
DeviceType=0x0, DeviceId=0x0


Sowas wie /dev/sda1 , "Apple partition map", würdest du auf einer
Intel-Kiste gar nicht finden. Es gibt nichts entsprechendes. Würdest du
dieses System so auf einem PC einrichten, gäbe es nur sda2 (dann als
sda1).

Bitte nicht mit /boot verwechseln - es handelt sich bei /dev/sda1 um
eine Partition zur Verwaltung von Partitionen, die später auch nicht mit
einem FS belegt oder gar ins System gemountet wird.


Gruß,
Jörg

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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-10 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Mo 10.04.2006 10:40 schrieb Christian Schmidt
<[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo Ratti,
> 
> Joerg Rossdeutscher, 08.04.2006 (d.m.y):
> 
> > PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt
> > keinen
> > MBR, sondern eine eigene Partition mit "Treiber" drauf und so... 
> 
> Du meinst das richtige, schmeisst da aber IMO zuviel in einen Topf:
> Eine PPC-Platte kann auch mit JFS formatiert in einer IBM-Workstation
> laufen. Ich wuerde also eher von "Mac- oder HFS-Dateisystemen" sowie
> von ext3 & Co. reden.
> 
> [...]

Die Sache funzt jetzt:

Ich hatte den ub-Treiber verwendet und beim SCSI-Support vergessen
CONFIG_BLK_DEV_SD zu aktivieren. Deswegen jetzt auch mein neuer
Ärger mit dem 2.6.16.1-er :-(

Peter

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Re: iPod läss t sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ratti,

Joerg Rossdeutscher, 08.04.2006 (d.m.y):

> PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt keinen
> MBR, sondern eine eigene Partition mit "Treiber" drauf und so... 

Du meinst das richtige, schmeisst da aber IMO zuviel in einen Topf:
Eine PPC-Platte kann auch mit JFS formatiert in einer IBM-Workstation
laufen. Ich wuerde also eher von "Mac- oder HFS-Dateisystemen" sowie
von ext3 & Co. reden.

Gruss,
Christian Schmidt

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Es ist weit mehr Heuchelei in der Welt, als man glaubt und als selber
die Heuchler glauben; denn sie halten nicht andere für Heuchler.
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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Freitag, den 07.04.2006, 15:18 +0200 schrieb Peter Weiss:
> Am Fr 07.04.2006 14:56 schrieb Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]>:

> > ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem?
> > Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul
> > übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben.
> > 
> > [...]
> 
> Nope, ein testweise gebootetes Knoppix konnte den iPod (5G) mounten...

?? 
Dann hat Knoppix hfsplus halt mitgebacken, und dein Eigenbau-Kernel eben
nicht. Das Problem ist ja nicht der iPod, sondern der Kernel.

Du brauchst hfsplus im Kernel oder als Modul (in letzterem Fall dann
auch laden, passiert nciht automatisch),

...und, da bin ich mir aber nicht ganz sicher: Es könnte sein, dass die
hfsplus-iPods auch das Partitionsschema für PowerPC haben, dann brauchst
du auch das im Kernel.

PPC-Platten sind anders strukturiert als x86-kompatible. Es gibt keinen
MBR, sondern eine eigene Partition mit "Treiber" drauf und so... 

Gruß,
Jörg



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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-07 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Fr 07.04.2006 14:56 schrieb Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]>:

> Peter Weiss schrieb:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter
> > 2.6.15)
> > nicht als USB-Device eingehängt:
> 
> ... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem?
> Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul
> übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben.
> 
> [...]

Nope, ein testweise gebootetes Knoppix konnte den iPod (5G) mounten...

Peter

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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten

2006-04-07 Diskussionsfäden Tim Boneko
Peter Weiss schrieb:
> Hallo,
> 
> ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15)
> nicht als USB-Device eingehängt:

... das ist nicht zufällig ein MacOS- ipod mit hfsplus- Dateisystem?
Soll's ja geben. Du müsstest dann noch das entsprechende Treibermodul
übersetzen; der restliche Kernel kann bleiben.

timbo



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Re: iPod läss t sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.04.06 11:27:08, Peter Weiss wrote:
> Am Fr 07.04.2006 10:35 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Peter Weiss wrote:
> > > Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation?
> > 
> > Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device
> > angelegt.
> 
> an. Danach soll es an CONFIG_BLK_DEV_UB liegen, der auch bei mir als
> Modul markiert ist. So weit ich weiß sehe ich tauchte das Modul auch
> im lsmod auf (aktuell kein Zugriff auf das System).

Ja dieses UB-Zeug wurde irgendwann um 2.6.7 oder so eingefuehrt, warum
auch immer...

> Weißt Du wie das für den USB-Support notwendige Modul für die
> SCSI-Simulation
> beim Kompilieren heißt? Ich denke es liegt bei mir mehr daran, dass ich
> den SCSI-Support für USB nicht konfiguriert habe.

Doch im Normalfall ist SCSI drin in den Distri-Kerneln. Nur hotplug
laedt bevorzugt "ub" fuer USB-Storage Geraete. Einfach blacklisten:

echo "ub" >>/etc/hotplub/blacklist.d/ub

Fertig. 

Die SCSI-Emu wird ueber usbstorage+sd_mod gemacht, iirc.

Andreas

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Don't relax!  It's only your tension that's holding you together.


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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-07 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Fr 07.04.2006 10:35 schrieb Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

> Servus Peter,
> 
> Peter Weiss wrote:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter
> > 2.6.15)
> > nicht als USB-Device eingehängt:
> > 
> > usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4
> > uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512
> > usb 1-7: USB disconnect, address 4
> > usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5
> > ub: cmd #0 cmd status (-104)
> > ub: cmd #1 cmd status (-104)
> > [...]
> > 
> > Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden.
> >  
> > Hat jemand eine Idee?
> 
> Auch wenn Deine Digitalkamera ging... hast Du den USB Masstorage
> Support
> im Kernel?
> 
> Ich selbst nutze den iPod auch unter Linux (2.6.16).
> 
> > Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation?
> 
> Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device
> angelegt.
> [...]

Momentan schaue ich mir gerade

http://www.debianforums.com/ftopic3652.html

an. Danach soll es an CONFIG_BLK_DEV_UB liegen, der auch bei mir als
Modul markiert ist. So weit ich weiß sehe ich tauchte das Modul auch
im lsmod auf (aktuell kein Zugriff auf das System).

Weißt Du wie das für den USB-Support notwendige Modul für die
SCSI-Simulation
beim Kompilieren heißt? Ich denke es liegt bei mir mehr daran, dass ich
den SCSI-Support für USB nicht konfiguriert habe.

BTW: usbstorage ist drin.

TIA -- Peter

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Re: iPod läss t sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.04.06 09:17:38, Peter Weiss wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15)
> nicht als USB-Device eingehängt:
> 
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4
> uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512
> usb 1-7: USB disconnect, address 4
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5
> ub: cmd #0 cmd status (-104)
> ub: cmd #1 cmd status (-104)
> uba: device 5 capacity nsec 0 bsize 512
> usb 1-7: USB disconnect, address 5
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6
> ub: cmd #0 cmd status (-104)
> ub: cmd #1 cmd status (-104)
> uba: device 6 capacity nsec 0 bsize 512
> usb 1-7: USB disconnect, address 6
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7
> ub: cmd #0 cmd status (-104)
> ub: cmd #1 cmd status (-104)
> uba: device 7 capacity nsec 0 bsize 512
> 
> Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden.
>  
> Hat jemand eine Idee?

Ja, versuchs doch mal mit /dev/uba? Ansonsten wuerde ich den ub-Kram
deaktivieren (Modul raussuchen, iirc ub, und bei hotplug blacklisten).

> Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation?

Von dem was ich hier so lese funktioniert das zuverlaessiger als der
UB-Kram.

Andreas

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A visit to a fresh place will bring strange work.


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Re: iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mou nten

2006-04-07 Diskussionsfäden Claus Malter
Servus Peter,

Peter Weiss wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15)
> nicht als USB-Device eingehängt:
> 
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4
> uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512
> usb 1-7: USB disconnect, address 4
> usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5
> ub: cmd #0 cmd status (-104)
> ub: cmd #1 cmd status (-104)
> [...]
> 
> Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden.
>  
> Hat jemand eine Idee?

Auch wenn Deine Digitalkamera ging... hast Du den USB Masstorage Support
im Kernel?

Ich selbst nutze den iPod auch unter Linux (2.6.16).

> Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation?

Der wird wohl benötigt AFAIR, denn der iPod wird als /dev/sdxx Device
angelegt.

> 
> TIA
> 
> Peter

Claus

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Claus Malter 
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iPod lässt sich unter 2.6.15 nicht mounten

2006-04-07 Diskussionsfäden Peter Weiss
Hallo,

ich habe bekomme hier meinen iPod unter Linux (selbstgebauter 2.6.15)
nicht als USB-Device eingehängt:

usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4
uba: device 4 capacity nsec 0 bsize 512
usb 1-7: USB disconnect, address 4
usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 5
ub: cmd #0 cmd status (-104)
ub: cmd #1 cmd status (-104)
uba: device 5 capacity nsec 0 bsize 512
usb 1-7: USB disconnect, address 5
usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6
ub: cmd #0 cmd status (-104)
ub: cmd #1 cmd status (-104)
uba: device 6 capacity nsec 0 bsize 512
usb 1-7: USB disconnect, address 6
usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 7
ub: cmd #0 cmd status (-104)
ub: cmd #1 cmd status (-104)
uba: device 7 capacity nsec 0 bsize 512

Eine Digitalkamera lies sich über /dev/uba1 problemlos einbinden.
 
Hat jemand eine Idee?

Wie ist das bei USB-Storage und SCSI-Emulation?

TIA

Peter
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Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 18:55:36, Claus Malter wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
> >>die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
> >>zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.
> >Dann installiers doch einfach.
> >>Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
> >>gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.
> >Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.
> 
> Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing.

experimental Pakete muessen nur in unstable installierbar sein.

> >Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
> >Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
> >Abhaengigkeiten gibt.
> >Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
> >(bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 
> 
> Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so 
> einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging problemlos.

Ja einiges braucht man da wohl schon. Ich hoffe aber du hast nicht die
ganzen Build-Depends des experimental-Pakets installiert? Da ist
bestimmt einiges dabei das du auch weglassen kannst... 

Ansonsten: Ich installiere staendig "irgendwelchen" Kram auf diese Art
und Weise. Aktuell liegen hier Qt4, Kdevelop und QBankmanager rum.
Zwischenzeitlich hatte ich auch noch k3b, kbear, amarok und andere in
$HOME installiert. Geht wunderbar, wobei die Installation in /usr/local
fuer den Ungeuebten etwas einfacher ist da man keine
KDE-Umgebungsvariablen anpassen muss.

Andreas

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You're definitely on their list.  The question to ask next is what list it is.


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Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Servus Andreas,

Andreas Pakulat wrote:

On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.


Dann installiers doch einfach.

Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, 
die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.


Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.



Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing.

[...]



Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
Abhaengigkeiten gibt.

Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
(bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 


Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so 
einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging 
problemlos.




Andreas



Claus


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Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
> die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
> zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.

Dann installiers doch einfach.

> Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
> gefunden, 
> die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.

Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.

> Arbeitet schon wer an einem Backport?

Das wird vermutlich erst passieren wenn es nach unstable gelangt.

> Ein Debian Paket könnte ich sicher mit ein wenig Recherche erstellen,
> aber ich wüsste nicht, wie ich beim Kompilieren, die Abhängigkeiten
> umgehe.

Willst du auch nicht. Wenn man einen Backport erstellt dann gegen ein
Sarge-System. Wenn das nicht gelingt weil amarok z.B. unbedingt KDE 3.5
benoetigt erstellt man von diesen nicht in Sarge aufloesbaren
Abhaengigkeiten auch Backports (hast du Glueck das KDE schon fertig ist
;-) ).

Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
Abhaengigkeiten gibt.

Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
(bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 

Andreas

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Never look up when dragons fly overhead.


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Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo zusammen,

die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.
Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.


Arbeitet schon wer an einem Backport? Ein Debian Paket könnte ich sicher 
mit ein wenig Recherche erstellen, aber ich wüsste nicht, wie ich beim 
Kompilieren, die Abhängigkeiten umgehe.


Bzw, wenn ich mit dieser Mail hier an der falschen Stelle bin, dann sagt 
mir doch, wo ich mich mit so einer Frage am besten aufgehoben bin.


Mit freundlichen Grüßen,

Claus


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Re: iPod

2005-06-15 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

On Wed, Jun 15, 2005 at 12:18:12PM +0200, Florian Heinle wrote:

> Ja, das geht in der Tat, und zwar am besten, wenn du ihn (unter windows
> wohl) mit vfat formatierst (geht mit dem iPod Updater). Dann ist das
> Mounten und Unmounten an sich kein Problem. Zum Synchronisieren kannst

Ich würde vfat nur verwenden, wenn man auch mit Windows auf den iPod
zugreifen will (z.B. als USB-Festplatte). Ansonsten kann ich davon nur
abraten. vfat ist relativ instabil und ich hatte schon zwei mal einen
Fehler im Dateisystem, von denen sich einer nicht mit Linux beheben
ließ, da der USB-Treiber in einer Schleife festhing.
Davor habe ich lange Zeit hfsplus verwendet und nie Probleme gehabt.

Grüße,

Holger

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The first time you'll get a Microsoft product that doesn't suck,
will be the day they start producing vacuum cleaners.


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Re: iPod

2005-06-15 Diskussionsfäden Florian Heinle
Christoph Marcel Hilberg schrieb:
> Hallo Liste, 

Ahoi,
> kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 
> 
> [x] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Ja schon aber besser wäre es wenn

Ja, das geht in der Tat, und zwar am besten, wenn du ihn (unter windows
wohl) mit vfat formatierst (geht mit dem iPod Updater). Dann ist das
Mounten und Unmounten an sich kein Problem. Zum Synchronisieren kannst
du rhythmbox oder gtkpod verwenden, die sehen iTunes recht ähnlich.

Nachdem du unmounted hast, empfiehlt es sich, vor dem Ausstecken noch
eject /dev/sdX einzugeben, dann verschwindet auch das "Bitte nicht
trennen" (dazu muss man keine Module entladen!)

> c-toph

Gruß, Florian



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Re: iPod

2005-06-14 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Montag, den 13.06.2005, 13:47 +0200 schrieb Christoph Marcel Hilberg:

> kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 
> 
> [ ] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Ja schon aber besser wäre es wenn

Ich verwende meinen iPod unter Linux. Da ich ihn geschenkt bekommen
habe, kann ich dir den Typen nicht nennen, ist so ein weisser mit "Rad"
und 20 GB Festplatte.

Es ist die Mac-Version, daher verwende ich das hfsplus-Modul für das
Dateisystem. Ich habe gtkpod so weit bekommen, dass er den iPod selbst
mounted und unmounted. Abgleichen funktioniert irgendwie nciht so
wirklich gut, ich habe einen Ordner auf eminer Festplatte, in dem genau
die Zusammenstellung liegt, die auf dem iPod sein soll, und ggf. packe
ich die auch mal komplett drauf.

Ich habe ein paar kleine Probleme, die durchaus daran liegen können,
dass ich ein zerspieltes sid benutze:
Störend ist, dass ich den iPod bereits beim booten angeschlossen haben
muss, sonst klappt das nachträgliche mounten nicht.
Ebenfalls störend ist, dass man den iPod nach dem unmounten (macht
gtkpod) trotzdem noch nicht trennen darf, es muss er das Modul sbp2
entladen werden. Das zuständige rmmod bleibt gelegentlich als Zombie
hängen bis zum reboot.

Das läuft bei mir alles also nicht wirklich Mac-like, aber geht.

Gruß,
Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
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Re: iPod

2005-06-14 Diskussionsfäden Markus Boas
> Geht das ohne Linux auf dem shuffle zu installieren? Und läßt sich
> danach noch von einem Apple mit iTunes darauf zugreifen?

Hm, soweit ich weiß wärst du dann der erste der auf dem shuffle Linux zum 
laufen bekommt.
Funktionierte Linux installtionen auf dem Ipod sind mir nur von den 1g bis 3g 
bekannt. Bei den 4g mit dem "Scrollrad" fand ein Hardwarewechsel statt. Auch 
die Schnittstelle zur Eingabe hat sich geändert.

Um unter Linux den Ipod (welchen auch immer) muss man kein Linux auf dem Ipod 
installieren. Das wäre ja so als wenn du Win drauf installieren musst damit 
er mit Windows spricht.

Einfach einstecken und mit gtkpod zb. Spaß haben.
Es ist nicht immer schwer.
Mfg
Markus



Re: iPod

2005-06-14 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Mon, Jun 13, 2005 at 09:53:12PM +0200, Mattias Pehlke wrote:
> 
> Praktisch ausprobiert habe ich beides mit einem iPod shuffle. 

Geht das ohne Linux auf dem shuffle zu installieren? Und läßt sich
danach noch von einem Apple mit iTunes darauf zugreifen? 


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Markus Boas
> Funzt auch mit dem iPod mini.
>
> Gruß
>   Bernd
Selbst Apple stellt nicht alle Nase lang alles um.
Zudem der mini ja auch ohne update mit itune arbeitet.
Von da her wieso sollte er nicht gehen?
Ich hab eine ipod 4g gehabt. Der hat ohne Kernelpatch oder ähnlichen mit Linux 
zusammengearbeitet.
Gruß
Markus



Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Mattias Pehlke schrieb:


Am Montag, 13. Juni 2005 13:47 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 


kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen?
   



ja.

Vereinfacht gesagt, funktioniert ein iPod wie ein USB-Flashmedium 
(usb_storage) mit einer speziellen Verzeichnisstruktur und ein paar 
Dateien zur Verwaltung der Metadaten.


Sieh Dir mal gnupod-tools [1] und gtkpod [2] an. Gibts beides als 
Debian-Package (stable, testing und unstable).


Praktisch ausprobiert habe ich beides mit einem iPod shuffle. 
 


Funzt auch mit dem iPod mini.

Gruß
 Bernd


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Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Mattias Pehlke
Am Montag, 13. Juni 2005 13:47 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen?

ja.

Vereinfacht gesagt, funktioniert ein iPod wie ein USB-Flashmedium 
(usb_storage) mit einer speziellen Verzeichnisstruktur und ein paar 
Dateien zur Verwaltung der Metadaten.

Sieh Dir mal gnupod-tools [1] und gtkpod [2] an. Gibts beides als 
Debian-Package (stable, testing und unstable).

Praktisch ausprobiert habe ich beides mit einem iPod shuffle. 

Howtos finden Sie mit Google & Co. zuhauf, z.B. unter [3].

Gruß Mattias

[1] http://www.gnu.org/software/gnupod
[2] http://www.gtkpod.org
[3] http://www.linux-fuer-alle.de/?docid=248&catid=17



Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Markus Perl

Christoph Marcel Hilberg schrieb:
Hallo Liste, 

kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 


[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] Ja schon aber besser wäre es wenn

c-toph


[x] Ja aber nur nachdem ich den Kernel gepacht habe


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Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Christoph Marcel Hilberg wrote:
> kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 
> 
> [X] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Ja schon aber besser w?re es wenn

... aber mangels iPod nie selber gemacht/probiert.

Gruesse,

Rene


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Re: iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Mon, Jun 13, 2005 at 01:47:58PM +0200, Christoph Marcel Hilberg wrote:
> Hallo Liste, 
> 
> kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 
> 
> [ ] Ja
> [ ] Nein
> [ ] Ja schon aber besser wäre es wenn

[X] http://www.google.de/search?hl=de&q=linux+ipod&btnG=Suche&meta=lr%3Dlang_de


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iPod

2005-06-13 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

kann ich mit Linux auf einen iPod zugreifen? 

[ ] Ja
[ ] Nein
[ ] Ja schon aber besser wäre es wenn

c-toph

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best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Diskussionsfäden Rado Rethmann
On Wed, 10 Nov 2004 14:20:09 +0100, Matthias Weinhold  
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hallo, hab zwar kein IPod, glaube aber, daß es am Firewire im 2.6er Kernel  
liegt.
Der Firewire-Code ist leider momentan noch ziemlich buggy. Kannst mal  
versuchen, die neueren Treiber von www.linux1394.org zu kompilieren,  
einfacher wäre es aber bestimmt, einfach USB 2.0 zu benutzen...
Mit meinem externen Brenner hatte ich unterm 2.6er Kernel nur Probleme.  
Mit dem 2.4er lief alles top. Kannst ja spaßeshalber mal einen aktuellen  
2.4er Kernel booten und gucken, obs besser läuft.

Viel Erfolg, Rado
Hallo,
wenn ich den ipod anstecke wird fängt der hoplug an das Teil zu
erkennen. Aber manchmal teilt er mir mit, das ein neues Gerät
dazugekommen ist, manchmal scheitert das erstellen des devices (sda)
mittels des sbp2-moduls. Irgendwie ist das sehr komisch und für mich
nicht nachvollziehbar. Prinzipiell funktioniert es, nur das es manchmal
scheitert und manchmal nicht. Mit google hab ich auch nicht so richtig
was gefunden.
Meine Fragen (nach Erfahrungen):
Hat jemand ähnliche Probleme, ist es sinnvoll das ganze über usb zu
lösen, d.h. ist das ein Problem des ieee1394 Moduls oder liegt das am
Gerät und könnte mit einer anderen Festplatte ganz anders sein?
Grüße von Matthias

--
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Re: firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
achja, es handelt sich um Kernel 2.6.9, hatte davor 2.6.7 und diesselbe
Problemlage.

Matthias




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firewire hd bzw. ipod

2004-11-10 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo,

wenn ich den ipod anstecke wird fängt der hoplug an das Teil zu
erkennen. Aber manchmal teilt er mir mit, das ein neues Gerät
dazugekommen ist, manchmal scheitert das erstellen des devices (sda)
mittels des sbp2-moduls. Irgendwie ist das sehr komisch und für mich
nicht nachvollziehbar. Prinzipiell funktioniert es, nur das es manchmal
scheitert und manchmal nicht. Mit google hab ich auch nicht so richtig
was gefunden.

Meine Fragen (nach Erfahrungen):

Hat jemand ähnliche Probleme, ist es sinnvoll das ganze über usb zu
lösen, d.h. ist das ein Problem des ieee1394 Moduls oder liegt das am
Gerät und könnte mit einer anderen Festplatte ganz anders sein?

Grüße von Matthias



Ipod mit Linux

2004-01-17 Diskussionsfäden Andreas Fuchs
Hi,

weiss jemand, wie ich mienen Ipod unter Debian benutzen kann? Ich kann
ihn leider nur an USB anschliessen, deswegen auch meine Frage, weils
für Firewire en paar Anleitungen gibt.

Danke im Vorraus
Mfg Andreas Fuchs


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