Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem [SOLVED]

2006-09-30 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Stefan Bauer schrieb:

 Meine Frage ist nun, ob sich da irgendwo ein Denkfehler versteckt hat,
 ob das evtl. garnicht so möglich ist mit Kernel 2.4 oder ob es mehr
 Aufwand bedarf.

Problem gelöst.

ebtables war notwendig.

Falls wer an der Lösung interessiert ist, werd ich den Einsatz eines
Proxy's mit Dansguardian als Content-Filter auf einer Linux-Bridge
dokumentieren.

Gruß

- --


* Stefan Bauer *
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iD8DBQFFHkqSAtCt2tUXZIkRCro4AJ0SJoGTSg9lRQMg4q2eQY2+FUq1GQCgy6/H
1ZMlYFfw/lnZ1GJ4jpR0LGA=
=oxj8
-END PGP SIGNATURE-


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Description: S/MIME Cryptographic Signature


Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Pr oblem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

servus,

ich hab hier mal wieder ein Problem.

Rechner mit 2 Nic's, welcher selber einen Proxy zur Verfügung stellt
auf Port 3128. Kernel 2.4.

Die Netzwerkgeräte habe ich zusammengefasst zu bridge0

bridge:~# brctl show bridge0
bridge name bridge id   STP enabled interfaces
bridge0 8000.004f4e058d8d   no  eth0
eth1

Die Bridge funktioniert auch einwandfrei das sehe ich an tcpdump
sowie... sprich Verkehr geht ohne Probleme durch die Bridge.

bridge:~# brctl showmacs bridge0
port no mac addris local?   ageing timer
  2 00:0f:b5:a3:f1:e6   no 0.01
  2 00:40:05:d3:f4:2c   no 0.51
  1 00:4f:4e:05:8d:8d   yes0.00
  2 00:50:ba:8e:70:33   yes0.00


Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und
den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128
übergeben.

Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp
- --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge
und der Proxy sieht nichts von.

Meine Frage ist nun, ob sich da irgendwo ein Denkfehler versteckt hat,
ob das evtl. garnicht so möglich ist mit Kernel 2.4 oder ob es mehr
Aufwand bedarf.

Ausgangspunkt war hier ein Artikel im Linux-Magazin 10/06, in welchem
ich aber schon auf ein paar andere Fehler gestoßen bin und jetzt den
Verdacht habe, dort stecken noch mehr.


Gruß

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iD8DBQFFHTO7AtCt2tUXZIkRCirvAKCTDVi0R7jMucEnghCV/RRBJ2gLZgCgwGgk
FxfmpXhgZS9L07C5K+St+Aw=
=YhTw
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Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 16:55 schrieb Stefan Bauer:
[bridge kram]
 Jetzt würde ich gerne den Verkehr, welcher über die Bridge geht und
 den Zielport 80 hat (--dport 80) an den lokalen Squid auf Port 3128
 übergeben.

 Hier dachte ich an: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp
 --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

 Funktioniert so aber nicht, die Anfragen gehen weiter über die Bridge
 und der Proxy sieht nichts von.

Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet 
wird. Schau dir mal die ebtables an. Entsprechende Dokumentation ist im 
Internet haufenweise zu finden.


-- 
Markus Schulz

Programming today is a race between software engineers striving to build 
bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to 
produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning. - 
Rich Cook



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:

 Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet 
 wird. 

sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach
nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht
nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders
realisierbar ist.

[1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/
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Q+SfvSYF4DE0KLvABvr2+Gw=
=ExfA
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Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 18:59 schrieb Stefan Bauer:
 gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver

 Markus Schulz schrieb:
  Die Pakete durchlaufen keine iptables chains, da ja nichts geroutet
  wird.

 sicher? ich konnte auf freshmeat[1] anderers lesen. ich will einfach
 nur vermeiden extra einen neuen kernel zu bauen (die kiste steht
 nichtmal hier lokal) nur für einen befehl, welcher evtl. auch anders
 realisierbar ist.

 [1] http://osx.freshmeat.net/articles/view/1433/

Hast du auch das hier gelesen:

bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
--ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT
...
The first command says that packets passing through the bridge going to 
port 80 will be redirected to the local machine, instead of being 
bridged.


-- 
Markus Schulz

Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich 
immer... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
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Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:
 Hast du auch das hier gelesen:
 
 bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
 --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target ACCEPT

ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)


To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still
worksB. Care to comment why ?
In other words, the following statment is sufficient!

iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
- -j REDIRECT --to-port 3128

sowie die Antwort darauf:

By the time i worked on that problem iptables was not able to see
packets going thru the bridge. There was even another proyect useful
for bringing packets into iptables: the frame diverter.

Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now
capable of doing that without ebtables.



- --


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c6eMmVuC1gnnssqNs7/An6k=
=eSlq
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Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer:
 gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver

 Markus Schulz schrieb:
  Hast du auch das hier gelesen:
 
  bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
  --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target
  ACCEPT

 ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)


 To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it still
 worksB. Care to comment why ?
 In other words, the following statment is sufficient!

 iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
 -j REDIRECT --to-port 3128

 sowie die Antwort darauf:

 By the time i worked on that problem iptables was not able to see
 packets going thru the bridge. There was even another proyect useful
 for bringing packets into iptables: the frame diverter.

 Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is now
 capable of doing that without ebtables.


ok, hatte das nur überflogen.
Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht 
bekommt. 

Nach dieser Grafik 
http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er 
mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser 
mittels Routing Regeln)

Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne 
ebtables BRoute Regel funktioniert hat.

-- 
Markus Schulz

 ich hatte einmal ein kommandozeilenprogramm, mit dem ich word-datein
 bearbeiten konnte, weiß aber nicht mehr wie das heißt.

find . -name *.doc | xargs rm -f {} \;
[Andreas Kretschmer in dug]



Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routin g-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Markus Schulz schrieb:

 Nach dieser Grafik 
 http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er 
 mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser 
 mittels Routing Regeln)
 
 Würde mich direkt interessieren warum es bei demjenigen auch ohne 
 ebtables BRoute Regel funktioniert hat.

Ehrlich gesagt übersteigt die Grafik gerade meine Vorstellungskraft.
Hab jetzt hier mal kurz auf Kernel 2.6 erneuert und werde mal morgen
testen ob es klappt mit ebtables.

Gibt es eine Möglichkeit, wie ich von der Bridge aus Verkehr erzeuge,
der einen Ablauf nachstellt, als würden andere Clients aus dem Netz
www Traffic machen?

Gruß

- --


* Stefan Bauer *
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hNp5y8sANmiaQT1JF0wN1NU=
=puVK
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Re: Linux Brücke - Kernel 2.4 Routing-Problem

2006-09-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 29. September 2006 20:12 schrieb Markus Schulz:
 Am Freitag, 29. September 2006 19:54 schrieb Stefan Bauer:
  gpgkeys: key 02D0ADDAD5176489 not found on keyserver
 
  Markus Schulz schrieb:
   Hast du auch das hier gelesen:
  
   bash# ebtables -t broute -A BROUTING -p IPv4 --ip-protocol 6 \
   --ip-destination-port 80 -j redirect --redirect-target
   ACCEPT
 
  ja ich hab sogar noch weiter gelesen ;)
 
 
  To my surprise, even if BI removed the ebtables statement, it
  still worksB. Care to comment why ?
  In other words, the following statment is sufficient!
 
  iptables -t nat -A PREROUTING -i br0 -p tcp --dport 80 \
  -j REDIRECT --to-port 3128
 
  sowie die Antwort darauf:
 
  By the time i worked on that problem iptables was not able to see
  packets going thru the bridge. There was even another proyect
  useful for bringing packets into iptables: the frame diverter.
 
  Perhaps there was a promise to patch iptables. Maybe iptables is
  now capable of doing that without ebtables.

 ok, hatte das nur überflogen.
 Ich bleibe aber dabei, das iptables diese Pakete nicht zu Gesicht
 bekommt.

 Nach dieser Grafik
 http://ebtables.sourceforge.net/br_fw_ia/PacketFlow.png erscheint er
 mir aber unlogisch wie das ohne ebtables funktionieren soll.(ausser
 mittels Routing Regeln)

Hmm ist aber eigentlich quark, gerade in dieser Grafik sieht man  ja 
eigentlich, das die Pakete sehr wohl die PreRouting Chain der NAT und 
Mangle Table durchlaufen. Bin jetzt auch etwas verdutzt. 


-- 
Markus Schulz



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-24 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo Evgeni,

Evgeni Golov schrieb:

in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-)


hab ich geändert, aber eine /var/log/boot gibt es nicht (auch nach 
Neustart nicht ;-))



PS: dein Reply-To ist Unfug ;-)

Hab ich repariert...


--
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Norbert Harz

Andreas Pakulat schrieb:

Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.


welchen kernel würdest du den empfehlen?
apt-get install kernel-image-2.6 gibt mir mehrere Kernel aus.

Ich würde mal so auf den 2.6.8-2-386 (2.6.8-16sarge1) tippen ...
Bin mir aber mal wieder nicht sicher...

Im übrigen mach ich das jetzt mal mit 'nem Update und werde dann berichten.
Norbert

P.S. Sorry Andreas, für PM... Ist mir eben erst aufgefallen...


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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Andre Berger
* Christoph Bier (2006-03-22):
 Andre Berger schrieb am 22.03.2006 17:50:
 
  * Andreas Pakulat (2006-03-22):
 
 [...]
 
 einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
 machen. Und dabei ist auch alles clean.
  
  Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
  diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
  irgendwo Handarbeit angesagt. [...]
 
 Kannst du da konkreter werden? Ich kann mich seit mindestens Hamm an
 keinerlei Probleme beim Kernel-Update erinnern, obwohl ich schon
 sehr früh auf Vanilla-Kernel umgestiegen bin. Das heißt apt hat mir
 noch nicht mal das Auflösen von Abhängigkeiten abgenommen (2.4 -
 2.6: module-init-tools, mkinitrd). -- Nein, für ein Kernel-Update
 würde ich keine Neuinstallation empfehlen.

Dann bist du laenger dabei als ich, ich bin eingestiegen kurz bevor
potato eingefroren wurde, mit einem 2.0.3x-Kernel IIRC. -- 

Wenn ich es recht bedenke, hingen die meisten Probleme mit
selbstkompilierten Kerneln oder Modul(version)en zusammen, oder mit
dem jeweiligen Boot Loader (Typ LI, LIL; dem Loader fuer Mac OS, der
potato auf dem PowerBook 3400 booten konnte). An ein automatisches
Upgrade eines fruehen 2.2er oder 2.4er-Kernels kann ich mich
erinnern, nach dem der Web Server nicht mehr bootete, aber nur
dunkel, und das war wahrscheinlich unsere eigene Schuld (ungeschickte
Versionsangabe beim Kompilieren). Ein Problem war damals das
ploetzlich auftauchende initrd-System, aber das betraf wieder nur
selbstgebaute Kernel, die wir dann spaeter endlich aufgegeben haben. 

Was die von mir vorgeschlagene Neuinstallieren des Systems betrifft,
da bin ich etwas missverstanden worden. Die Idee war einfach, den OP
mit einer relativ schwachen Maschine und disponiblen Partition mit
einem funktionierenden, schlanken System auszustatten. 

-Andre


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andre Berger schrieb am 23.03.2006 10:02:

 * Christoph Bier (2006-03-22):
 
Andre Berger schrieb am 22.03.2006 17:50:

* Andreas Pakulat (2006-03-22):

[...]

einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
machen. Und dabei ist auch alles clean.

Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
irgendwo Handarbeit angesagt. [...]

Kannst du da konkreter werden? Ich kann mich seit mindestens Hamm an
keinerlei Probleme beim Kernel-Update erinnern, obwohl ich schon
sehr früh auf Vanilla-Kernel umgestiegen bin. Das heißt apt hat mir
noch nicht mal das Auflösen von Abhängigkeiten abgenommen (2.4 -
2.6: module-init-tools, mkinitrd). -- Nein, für ein Kernel-Update
würde ich keine Neuinstallation empfehlen.
 
 Dann bist du laenger dabei als ich, ich bin eingestiegen kurz bevor
 potato eingefroren wurde, mit einem 2.0.3x-Kernel IIRC. -- 

 Wenn ich es recht bedenke, hingen die meisten Probleme mit
 selbstkompilierten Kerneln oder Modul(version)en zusammen, oder mit
 dem jeweiligen Boot Loader (Typ LI, LIL; dem Loader fuer Mac OS, der
 potato auf dem PowerBook 3400 booten konnte). An ein automatisches
 Upgrade eines fruehen 2.2er oder 2.4er-Kernels kann ich mich
 erinnern, nach dem der Web Server nicht mehr bootete, aber nur
 dunkel, und das war wahrscheinlich unsere eigene Schuld (ungeschickte
 Versionsangabe beim Kompilieren). Ein Problem war damals das
 ploetzlich auftauchende initrd-System, aber das betraf wieder nur
 selbstgebaute Kernel, die wir dann spaeter endlich aufgegeben haben. 

Hm, mit PPC habe ich keine Erfahrung und es stimmt, ganz am Anfang
hatte ich auch mal Probleme mit LILO bei einem /selbstgebackenen/
Kernel. Aber da kannte ich bzlilo noch nicht ...

[...]

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Norbert Harz

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,

da das hier gerade Thema ist/war...
Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 
20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.

Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...


Ich hab jetzt den 2.6er Kernel installiert (also zusätzlich) und es 
läuft alles prima :-)

Auch mein USB-Stick mountet sich jetzt allein.

Mal noch 'ne Frage...
Unter SuSE konnte ich mir unter /var/log/bootmsg angucken, was der 
Bootvorgang gemacht hat. Wo liegt das bei debian?


Danke,
Norbert


--
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 23 Mar 2006 17:26:21 +0100 Norbert Harz [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Unter SuSE konnte ich mir unter /var/log/bootmsg angucken, was der 
 Bootvorgang gemacht hat. Wo liegt das bei debian?

in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-)

HTH
Evgeni

PS: dein Reply-To ist Unfug ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


pgp5O4cvID6ED.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.03.06 10:15:10, Norbert Harz wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
 und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
 neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
 erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.
 
 welchen kernel würdest du den empfehlen?
 apt-get install kernel-image-2.6 gibt mir mehrere Kernel aus.
 
 Ich würde mal so auf den 2.6.8-2-386 (2.6.8-16sarge1) tippen ...
 Bin mir aber mal wieder nicht sicher...

Fürs Archiv: -386 laueft auf allen x86 Maschinen. Die jeweiligen -686,
-k7 sind diesselben Kernel nur bei der Konfiguration wurde der
entsprechende Prozessortype angegeben. Dadurch werden evtl. irgendwelche
Optimiertungen durch den Kernel ausgenutzt, Geschwindigkeitsvorteile
sollte man sichd davon aber nicht erhoffen.

 P.S. Sorry Andreas, für PM... Ist mir eben erst aufgefallen...

Dafür kriegst du jetzt meine Antwort doppelt ;-)

Andreas

-- 
Chicken Little only has to be right once.


-- 
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Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Norbert Harz

Hallo alle,

da das hier gerade Thema ist/war...
Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 
20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.

Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...

Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder GNOME?

Danke mal wieder für eure Tipps,
Norbert


--
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
14:54:42 +0100):
 Hallo alle,

Gruss,

 da das hier gerade Thema ist/war...
 Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB
 RAM,  20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er
 Kernel. Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
 Kann man den einfach 'updaten'?
 Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...

Gerade diverse ACPI Updates und/oder laptopspezifische Features eines
2.6 Kerns machen ihn hier empfehlenswert. Allerdings scheint pcmcia
gerade etwas Baustelle zu sein: zB. fuer CF koennte etwas Arbeit auf
dich zukommen. Andererseits verwende ich hier cardbus und pcmcia CF
zusammen ohne irgendwelche Probleme. 

 Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder
 GNOME?

flux-, openbox, xfce.
 
 Danke mal wieder für eure Tipps,
 Norbert

sl ritch



DE fuer Laptops (war: Re: Kernel 2.4 oder 2.6)

2006-03-22 Diskussionsfäden Christoph Bier
Richard Mittendorfer schrieb am 22.03.2006 15:18:

 Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
 14:54:42 +0100):

[...]

Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder
GNOME?
 
 flux-, openbox, xfce.

Da die folgende Frage ohnehin auf meiner Liste steht, eignet sie
sich auch, jetzt hier gestellt zu werden: Haben die
unterschiedlichen DE/WM tatsächlich einen signifikanten und
praktisch relevanten Einfluss auf die Ausdauer eines Laptop-Akkus?
Wenn ja, woran liegt's? Weil der Arbeitsspeicher mit weniger Strom
versorgt werden muss?

Ich selbst habe auf meinem Laptop Gnome und Xfce installiert und
konnte da noch keinen Unterschied in der Ausdauer feststellen, den
ich alleine der Desktopumgebung zuschreiben könnte. Denn ich arbeite
mit dem Teil halt auch, was nicht immer zur exakt gleichen Belastung
führt.

Schöne Grüße,
Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Andre Berger
* Norbert Harz (2006-03-22):
 Hallo alle,
 
 da das hier gerade Thema ist/war...
 Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 20GB 
 HDD). Auf dem 
 läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.
 Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?

Mit dem 2.6er und usbmount kann man USB-Massenspeicher so schoen
automatisch mounten.

 Kann man den einfach 'updaten'?
 Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...

Ich persoenlich wuerde in diesem Fall /etc fuer alle Faelle sichern
und das System clean mit dem 2.6er aufsetzen.

 Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder GNOME?

Weder-noch, auf Grund des Ressourcenverbrauchs. Schau dir mal icewm
an; andere schwoeren auf blackbox.

-Andre



Re: DE fuer Laptops (war: Re: Kernel 2.4 oder 2.6)

2006-03-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
15:46:56 +0100):
 Richard Mittendorfer schrieb am 22.03.2006 15:18:
 
  Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
  14:54:42 +0100):
 
 [...]
 
 Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder
 GNOME?
  
  flux-, openbox, xfce.
 
 Da die folgende Frage ohnehin auf meiner Liste steht, eignet sie
 sich auch, jetzt hier gestellt zu werden: Haben die
 unterschiedlichen DE/WM tatsächlich einen signifikanten und
^^-- DesktopEnvironment?

 praktisch relevanten Einfluss auf die Ausdauer eines Laptop-Akkus?
 Wenn ja, woran liegt's? Weil der Arbeitsspeicher mit weniger Strom
 versorgt werden muss?

Sogut wie nicht. Die CPU Leistung die durch viele Gimmicks am Desktop
generiert wird ist minimal. Vielleicht 1 bis 5 %. Andererseits kann ein
Idlezyklus am Prozessor nicht so lange laufen als wenn kein/kaum
contextswitching/interrupts geschieht. Dynaticks zB. addressieren dieses
Problem. 

Einerseits bringen Umgebungen wie KDE oder Gnome einige bequeme Features
mit, ich bevorzuge aber immer noch einen flotten Desktop. Lieber gtk1
als 2 und wenn schon irgendwelche Ueberwachungstools, dann die
SCHED_IDLEPRIO oder 19niced. Mit einem neuen CPU mit x Pferdestaerken
ist das egal, aber wenn's nur Seepferdchen sind... 

Die meiste Akkulaufzeit sparst du dir mit throttling des Prozessors und
deaktivieren ungenutzter Hardwarekomponenten (harddisk, IRDA, IEEE
802.15.1,..) und Augenscheinlichem wie etwa Bildschirmhelligkeit ein.

 [...]
 Schöne Grüße,
   Christoph

sl ritch



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.03.06 15:21:01, Andre Berger wrote:
 * Norbert Harz (2006-03-22):
  Kann man den einfach 'updaten'?
  Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...
 
 Ich persoenlich wuerde in diesem Fall /etc fuer alle Faelle sichern
 und das System clean mit dem 2.6er aufsetzen.

Wieso dass? *Kopfschüttel* Wir sind hier nicht bei Windows, du kannst
einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
machen. Und dabei ist auch alles clean.

Andreas

-- 
You too can wear a nose mitten.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.03.06 14:54:42, Norbert Harz wrote:
 da das hier gerade Thema ist/war...
 Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 20GB 
 HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.
 Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?

Das haben andere schon beantwortet.

 Kann man den einfach 'updaten'?

Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.

 Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...

Das ist absolut unnötig.

 Und gleich noch: Was ist für den Laptop besser geeignet KDE oder GNOME?

Wenn schon ein DE würde ich XFCE4 nehmen, allerdings nach Möglichkeit
dann keine Gnome oder KDE Programme starten, weil das wieder einen
Rattenschwanz an weiteren notwendigen Programmen nach sich zieht (bei
KDE wird kdeinit, kbuildsycoca und andere gestartet).

Andreas

-- 
Do what comes naturally.  Seethe and fume and throw a tantrum.


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Andre Berger
* Andreas Pakulat (2006-03-22):
 On 22.03.06 15:21:01, Andre Berger wrote:
  * Norbert Harz (2006-03-22):
   Kann man den einfach 'updaten'?
   Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...
  
  Ich persoenlich wuerde in diesem Fall /etc fuer alle Faelle sichern
  und das System clean mit dem 2.6er aufsetzen.
 
 Wieso dass? *Kopfschüttel* Wir sind hier nicht bei Windows, du kannst

War das nicht dieses Betriebssytem, das ...

 einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
 machen. Und dabei ist auch alles clean.

Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
irgendwo Handarbeit angesagt. Dem OP habe ich in der vorliegenden
Situation zu einer sauberen Installation geraten, da er die
bisherige ja fuer verzichtbar erklaert hat und der Installer alles
schmerzfrei fuer ihn konfiguriert. 

-Andre


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
17:50:23 +0100):
 * Andreas Pakulat (2006-03-22):
  [...]
  einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt
  zu machen. Und dabei ist auch alles clean.
 
 Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
 diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
 irgendwo Handarbeit angesagt. Dem OP habe ich in der vorliegenden

Ein neuer vmlinuz hat nur wenig mit dem darunterliegenden GNU zu tun.
Wenn der Norbert nicht wasweisich am System herumgeschraubt hat und die
notwendigen (und in Debian sowieso abhaengigen) Pakete installiert hat,
ist _nix_ zu machen. Er koennte sich hoechstens ueberlegen nun udev bzw.
hotplug einzusetzen. Wobei es nat. bei jedem neu installierten Paket zu
Problemen kommen kann, die aber wohl auch kein Drueberbuegeln
rechtfertigen.

Im Normalfall geht's in die eine wie in die andere Richtung problemlos.
Tested.

Ein Reboot scheint hierbei _ausnahmsweise_ angebracht. ;-) 

 Situation zu einer sauberen Installation geraten, da er die
 bisherige ja fuer verzichtbar erklaert hat und der Installer alles
 schmerzfrei fuer ihn konfiguriert. 

Das macht dpkg/apt genauso. Und alle installierten Anwendungen die der
Wechsel betrifft haben Tests die die Version des verwendeten Kernels
ermitteln und demgemaess arbeiten (Es sind keine handvoll). Ich
schliesse mich da an und wuerde wegen eines Versionsupdates des Kernels
wirklich nicht zu einer Neuinstallation raten.

 -Andre

sl ritch


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.03.06 17:50:23, Andre Berger wrote:
 * Andreas Pakulat (2006-03-22):
  On 22.03.06 15:21:01, Andre Berger wrote:
   * Norbert Harz (2006-03-22):
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...
   
   Ich persoenlich wuerde in diesem Fall /etc fuer alle Faelle sichern
   und das System clean mit dem 2.6er aufsetzen.
  
  einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
  machen. Und dabei ist auch alles clean.
 
 Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
 diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
 irgendwo Handarbeit angesagt.

Da kann ich nix zu besteuern, als ich zu Linux kam installierte sich
woody bei Bedarf schon mit 2.4er Kernel (oder sogar schon als
Default)... 

Jedenfalls ist das wechseln der Kernel-Major-Version kein Problem bwi
2.4-2.6. Erst Recht nicht wenn man ein debianisiertes Kernelimage
nutzt, weil dieses dann auch gleich die notwendigen module-init-tools
mitzieht und u.U. die notwendigen initrd-tools.

 Dem OP habe ich in der vorliegenden Situation zu einer sauberen
 Installation geraten, da er die bisherige ja fuer verzichtbar erklaert
 hat und der Installer alles schmerzfrei fuer ihn konfiguriert. 

Ich kann auch schmerzfrei neu installieren, das ist aber noch lange kein
Grund dies zu tun. Das kostet den OP nur voellig unnoetig Zeit und ist
wirklich absolut sinnfrei.

Und was das konfigurieren angeht: Der Debian-Installer konfiguriert
_nichts_ was mit dem Kernel zu tun hat und ist demzufolge an der Stelle
absolut kein Argument. Auch alle anderen Sachen die der Installer
konfiguriert kann man später genausogut einstellen/ändern. Prinzipiell
kannst du sogar die D-I Oberfläche aufrufen, wenn ich mich nicht irre.

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


-- 
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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-22 Diskussionsfäden Christoph Bier
Andre Berger schrieb am 22.03.2006 17:50:

 * Andreas Pakulat (2006-03-22):

[...]

einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
machen. Und dabei ist auch alles clean.
 
 Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
 diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
 irgendwo Handarbeit angesagt. [...]

Kannst du da konkreter werden? Ich kann mich seit mindestens Hamm an
keinerlei Probleme beim Kernel-Update erinnern, obwohl ich schon
sehr früh auf Vanilla-Kernel umgestiegen bin. Das heißt apt hat mir
noch nicht mal das Auflösen von Abhängigkeiten abgenommen (2.4 -
2.6: module-init-tools, mkinitrd). -- Nein, für ein Kernel-Update
würde ich keine Neuinstallation empfehlen.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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IBM NetVista 8363 und Kernel 2.4.x

2005-12-25 Diskussionsfäden Christoph Petersen

Hallo Liste,

habe einige Sorgen mit meiner NetVista. Hab versucht diverse Kernel der 
2.4.x Reihe zu backen mit mäßigem erfolg. Dies mit und ohne Patches.


Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dem Gerät und es geschafft 
einen Kernel zum laufen zu bekommen?


Grüße und frohe Festtage
Christoph


--
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Re: IBM NetVista 8363 und Kernel 2.4.x

2005-12-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Christoph,

Christoph Petersen schrieb:

Hallo Liste,

habe einige Sorgen mit meiner NetVista. Hab versucht diverse Kernel der 
2.4.x Reihe zu backen mit mäßigem erfolg. Dies mit und ohne Patches.


Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dem Gerät und es geschafft 
einen Kernel zum laufen zu bekommen?


ich kenne nur die 6364 und da gibt es hier Hilfe:
http://www.ipcop-forum.de/forum/viewtopic.php?t=5943


Grüße und frohe Festtage


Die wünsche ich dir auch
Thorsten


--
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kernel 2.4.* RAID10

2005-12-13 Diskussionsfäden Kai Wilke
High Leute,

hat noch jemand ein RAID10 mit kernel 2.4.* laufen?
Steht da etwa folgendes in /proc/mdstat:
md? : active raid10 md1[0]...
oder
md? : active raid1 md1[0]...

In kernel 2.4.* gab es ja noch nicht das Modul raid10. Deshalb auch
meine Frage.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



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kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
hallo liste,

ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung
(http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen.
Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue
angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um
sie zu lesen) und das System startet neu.

Was kann ich falsch gemacht haben?

vielen dank  mfg Christian



-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 12:20:44, schrieb Christian Wohlgemuth:
 hallo liste,
 
 ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung
 (http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
 auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen.
 Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue
 angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um
 sie zu lesen) und das System startet neu.
 
 Was kann ich falsch gemacht haben?

Ohne die Webseite zu lesen:

Du hast den Kernel ohne make-kpkg gebaut.

'apt-get install kernel-package' sollte dir weiterhelfen,
anständig Kernel-Images für Debian zu bauen.

 vielen dank  mfg Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
die genaue Abfolge war gewesen:

 - apt-get install kernel-source-2.4.18
 - cd /usr/src
 - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
 - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
 - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
 - cd linux
 - make oldconfig
 - make menuconfig
 - apt-get install kernel-package
 - make-kpkg kernel_image --revision=new.0
 - cd ..
 - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb

In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur
noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt.

 - reboot



-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 13:02:55, schrieb Christian Wohlgemuth:
 die genaue Abfolge war gewesen:
 
  - apt-get install kernel-source-2.4.18
  - cd /usr/src
  - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
  - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
  - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
  - cd linux
  - make oldconfig
  - make menuconfig
  - apt-get install kernel-package
  - make-kpkg kernel_image --revision=new.0

warum nicht:

make-kpkg --append-to-version=-chris --revision=new.0 \
  --config menuconfig configure kernel_image


Denn mit 'make oldconfig' und 'make menuconfig' haste
Dir bereits ein versionsproblem geschaffen.

Abgesehen verwednet keiner 2.4.18 der noch ettliche offene
BUGs hat und nun auch nicht mehr gefixed wird wegen SARGE.

  - cd ..
  - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb
^^
Das kann nicht sein...

...denn du hast --revision=new.0 verwendet was einen kernel wie

kernel-image-2.4.18_new.0_i386.deb

produzieren sollte

Interessane, wenn du 2.4.18 runterlädst und 2.4.19 installierst.

 In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur
 noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt.

Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen.

  - reboot

Greetings
Michelle

-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 13:02:55, Christian Wohlgemuth wrote:
 die genaue Abfolge war gewesen:
 
  - apt-get install kernel-source-2.4.18
  - cd /usr/src
  - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
  - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
  - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
  - cd linux
  - make oldconfig
  - make menuconfig

Dann hast du da nen Fehler gemacht. Wieso installierst du nicht ein
Kernel-Image von Debian? Oder benutzt backports.org fuer einen
aktuelleren Kernel (2.4.18 ist schon reichlich alt...)

Andreas

-- 
You are a bundle of energy, always on the go.


-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
salut Michelle,

 Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen.
ich werde es versuchen und werde dann die Ergebnisse berichten.
Dass dies mein erster Versuch ist einen eigenen Kernel zu bauen.
Dem Versionskonflikt liegt ein Schreibfehler zu Grunde.
Ich hatte mich in der ersten Zeile verschrieben, es hätte lauten müssen:
 - apt-get install kernel-source-2.4.19

Hallo Andreas,

 Wieso installierst du nicht ein Kernel-Image von Debian?
Weil ich es lieber selber machen will, damit auch der Lern-Effekt einsetzt
:-)



-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?

Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
und benötige keine privaten Kopien.
 

Am 2005-05-08 14:14:09, schrieb Christian Wohlgemuth:
 salut Michelle,


-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
 Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?

 Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
 und benötige keine privaten Kopien.

entschuldige bitte, das war ein Versehen.



-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):

 Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?
 
 Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
 und benötige keine privaten Kopien.

Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige
Mitteilungen per PM zu versenden.

Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch
wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt.

Und: Wenn chon, dann heicht ech Mailinglichte. ;-)

Gruch,
Chrichtian Chmidt

-- 
Wir leben in einer Zeit, in der man bei der Wortwahl bereits zum Täter
werden kann.
-- Alfred Großer


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 15:06:21, schrieb Christian Schmidt (nörgelnd):
 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):
 
  Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?
  
  Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
  und benötige keine privaten Kopien.
 
 Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige
 Mitteilungen per PM zu versenden.

Zu Deiner Information, notorischer meckerer, Ich habe eine
PM geschrieben weil er mir ebenfals eine geschreiben hat. 

Ich habe auf die Mail ind er Liste geantwortet um ih damit
zu sagen das ich die mailingliste LESE.

Tagtäglich bekomme ich dutzende BlindCarbon Copies und das
Antworten kann ganz schön nervig sein, wenn man später
entdeckt das es NUR eine BCc war und die Antwort eigentlich
an die Liste hätte gehen sollen.


 Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch
 wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt.

Arsch !!!

Aus Mails an die Liste antworte ich mit LIST-REPLY !

 Gruch,
 Chrichtian Chmidt

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):

 Am 2005-05-08 15:06:21, schrieb Christian Schmidt (nörgelnd):
  
  Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):
  
   Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?
   
   Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
   und benötige keine privaten Kopien.
  
  Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige
  Mitteilungen per PM zu versenden.
 
 Zu Deiner Information, notorischer meckerer, Ich habe eine
 PM geschrieben weil er mir ebenfals eine geschreiben hat. 

Ahja? Und warum kam das dann ueber die Liste?

*Du* beklagst Dich oft genug ueber die nicht enden wollende Mailflut,
bist aber selber dasjenige, was mit seinen regemaessigen
Maerchenstunden und derartigen Nerv-Mails massivst dazu beitraegt.

 Ich habe auf die Mail ind er Liste geantwortet um ih damit
 zu sagen das ich die mailingliste LESE.

Das wissen wir leider alle, das interessiert die wenigsten von uns,
und was eigentlich das Wesentliche ist: das muss eigentlich nur
der/diejenige wissen, dem/der Du Deine Bitte um Cc-Unterlassung
schickst.
Vielleicht wird es jetzt klarer?

 Tagtäglich bekomme ich dutzende BlindCarbon Copies und das
 Antworten kann ganz schön nervig sein, wenn man später
 entdeckt das es NUR eine BCc war und die Antwort eigentlich
 an die Liste hätte gehen sollen.

Dann schreib Dir doch ein Skript dafuer. Du skriptest doch auch sonst
jeden Scheiss.

  Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch
  wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt.
 
 Arsch !!!

*gaehn*

 Aus Mails an die Liste antworte ich mit LIST-REPLY !

Bitte lass Dir mal von jemandem eine Merkbefreiung ausstellen.

*PLONK*

Christian

-- 
Gewinn anderer wird fast wie Verlust empfunden.
-- Wilhelm Busch


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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Sacher!

Sacher Khoudari wrote:
 Was mich am 2.6er am meisten
 berrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermglicht ungestrt zu
 arbeiten,

Welchen Scheduler verwendest du?

Danke!
Gre, Michael


-- 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sacher Khoudari wrote:

 Was mich am 2.6er am meisten überrascht hat, war der Scheduler, der
 es einem ermöglicht ungestört zu arbeiten,

 Welchen Scheduler verwendest du?

Ich benutze den CFQ für die Platten und habe mir als Prozess-Scheduler
den Staircase in den Kernel gepatcht.

Erste Sahne das ganze, ich kann jetzt ein dist-upgrade fahren, einen
Kernel entpacken und meinen pbuilder updaten (alles gleichzeitig
natürlich), ohne das meine Maus ruckelt oder mein XMMS stottert.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-13 05:23:00, schrieb Sacher Khoudari:

 Hallo!
 
 Der 2.6er ist dem 2.4er meilenweit voraus! Was mich am 2.6er am meisten 
 überrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermöglicht ungestört zu 
 arbeiten, obwohl im Hintergrund einiges läuft was das System zu fast 
 100% auslastet (GCC, MPlayer/MEncoder, etc). Ok, manchmal merkt man 
 schon was, aber beim 2.4er fängt bei mir der Mauszeiger an zu springen, 
 sobald der GCC im Hintergrund läuft.

Also das kann ich nicht bestätigen, weder auf nem P2/333 noch
nem Duron 1600, Sempron 2200+ oder nem Athlon XP 2800+.

Ich verwende den 2.4er seit WOODY r0 und bin mittlerweile bei 2.4.27

 Was mich am 2.4er auch immer gestört hat, war die meiner Meinung nach 
 extrem swapfreudige Speicherverwaltung. Ich habe deswegen lange Zeit den 
 2.2er verwendet, der da deutlich besser war.

Kann ich nicht feststellen.
Bei mir war immer Mozilla schuld.

Da ich ein Speichermodul anderweitig benötigte, läuft meine WS derzeit
mit 256 MB und 100 MB SWAP, seit Freitag lezter Woche.  Ich verwende
Xine, Mplayer, Xmms, OpenOffice und habe bereits ein paar größere
Programme compiliert.  Meine SWAP ist gerade zu 18 MByte genutzt

 total  used  freeshared   bufferscached
Mem:256704252944  3760 0  6808136736
-/+ buffers/cache:109400147304
Swap:96764 18124 78640


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Michael Holtermann wrote:
Moin Sacher!
Sacher Khoudari wrote:
Was mich am 2.6er am meisten
berrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermglicht ungestrt zu
arbeiten,

Welchen Scheduler verwendest du?
Danke!
Gre, Michael


Den standard-Scheduler, der im 2.6er drin ist. Der funktioniert doch 
wunderbar!

--
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-04-13 05:23:00, schrieb Sacher Khoudari:

Hallo!
Der 2.6er ist dem 2.4er meilenweit voraus! Was mich am 2.6er am meisten 
berrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermglicht ungestrt zu 
arbeiten, obwohl im Hintergrund einiges luft was das System zu fast 
100% auslastet (GCC, MPlayer/MEncoder, etc). Ok, manchmal merkt man 
schon was, aber beim 2.4er fngt bei mir der Mauszeiger an zu springen, 
sobald der GCC im Hintergrund luft.

Also das kann ich nicht besttigen, weder auf nem P2/333 noch
nem Duron 1600, Sempron 2200+ oder nem Athlon XP 2800+.
Ich verwende den 2.4er seit WOODY r0 und bin mittlerweile bei 2.4.27
Bei mir war bis vor ein paar Tagen ein Athlon 1GHz mit 512MB RAM und 1GB 
Swap da. Und das was ich oben beschrieben habe, war mit verschiedenen 
Kerneln der 2.4er und 2.6er Reihe reproduzierbar - sprich: beim 2.4er 
springt der Mauszeiger (Texteingabe ist auch zh, GUIs anworten 
versptet, etc), und beim 2.6er merkt man praktisch nicht, dass das 
System zu 100% ausgelastet ist (oder mein gkrellm zeigt mit 100% 
Prozessorauslastung an, wenn er tatschlich 80% meint :) ).


Was mich am 2.4er auch immer gestrt hat, war die meiner Meinung nach 
extrem swapfreudige Speicherverwaltung. Ich habe deswegen lange Zeit den 
2.2er verwendet, der da deutlich besser war.

Kann ich nicht feststellen.
Bei mir war immer Mozilla schuld.
Da ich ein Speichermodul anderweitig bentigte, luft meine WS derzeit
mit 256 MB und 100 MB SWAP, seit Freitag lezter Woche.  Ich verwende
Xine, Mplayer, Xmms, OpenOffice und habe bereits ein paar grere
Programme compiliert.  Meine SWAP ist gerade zu 18 MByte genutzt
 total  used  freeshared   bufferscached
Mem:256704252944  3760 0  6808136736
-/+ buffers/cache:109400147304
Swap:96764 18124 78640
Mein neuer PC hat 1GB RAM, von de 3BG Swap ist noch nichts belegt.
Aber der 2.4er ist mit meinem damaligen Swap sehr grosszgig umgegangen: 
rechner neu gestartet, ein paar Apps laufen lassen (Firefox, 
Thunderbird, evtl. OOo, etc) und von den 512MB sind sagen wir mal 400 
belegt. Ich lass den COoputer ber Nacht laufen, und am nchsten Morgen 
sind 100MB ausgeswapt. Der 2.2er hat das nie gemacht, der 2.6er macht 
das auch nur selten. Beim 2.4er wars bei mir reproduzierbar.

Meine Erfahrungen mit dem 2.4er...
Grsse!
Sacher
--
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-13 11:59:12, schrieb Sacher Khoudari:
 Michelle Konzack wrote:

 Also das kann ich nicht bestätigen, weder auf nem P2/333 noch
 nem Duron 1600, Sempron 2200+ oder nem Athlon XP 2800+.
 
 Ich verwende den 2.4er seit WOODY r0 und bin mittlerweile bei 2.4.27
 
 Bei mir war bis vor ein paar Tagen ein Athlon 1GHz mit 512MB RAM und 1GB 
 Swap da. Und das was ich oben beschrieben habe, war mit verschiedenen 
 Kerneln der 2.4er und 2.6er Reihe reproduzierbar - sprich: beim 2.4er 
 springt der Mauszeiger (Texteingabe ist auch zäh, GUIs anworten 
 verspätet, etc), und beim 2.6er merkt man praktisch nicht, dass das 
 System zu 100% ausgelastet ist (oder mein gkrellm zeigt mit 100% 
 Prozessorauslastung an, wenn er tatsächlich 80% meint :) ).

Also solche Phänomene hatte ich nur mit KDE/GNOME und Mozilla.
Wenn ich fvwm 2.5.12 verwende sind die Phänomene weg, auch mit Mozilla.

  total  used  freeshared   bufferscached
 Mem:256704252944  3760 0  6808136736
 -/+ buffers/cache:109400147304
 Swap:96764 18124 78640
 
 Mein neuer PC hat 1GB RAM, von de 3BG Swap ist noch nichts belegt.

:-/

 Aber der 2.4er ist mit meinem damaligen Swap sehr grosszügig umgegangen: 
 rechner neu gestartet, ein paar Apps laufen lassen (Firefox, 
 Thunderbird, evtl. OOo, etc) und von den 512MB sind sagen wir mal 400 
 belegt. Ich lass den COoputer über Nacht laufen, und am nächsten Morgen 
 sind 100MB ausgeswapt. Der 2.2er hat das nie gemacht, der 2.6er macht 
 das auch nur selten. Beim 2.4er wars bei mir reproduzierbar.

Also ich habe jetzt meinen seit 5 Tagen laufen.

 Meine Erfahrungen mit dem 2.4er...

Ich denke, das liegt startk an den Applicationen.
Mozilla ist ein Speicherfressern.

Genauso wie Mozilla netzwerktrafic verursacht, wenn ich ihn vergrößere.
Als Symbol ist er ruhig, was ich an der Anzeige von 'wmifs' sehe.


 Grüsse!
 Sacher


Greetings
Michelle

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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-13 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-04-13 11:59:12, schrieb Sacher Khoudari:
Bei mir war bis vor ein paar Tagen ein Athlon 1GHz mit 512MB RAM und 1GB 
Swap da. Und das was ich oben beschrieben habe, war mit verschiedenen 
Kerneln der 2.4er und 2.6er Reihe reproduzierbar - sprich: beim 2.4er 
springt der Mauszeiger (Texteingabe ist auch zh, GUIs anworten 
versptet, etc), und beim 2.6er merkt man praktisch nicht, dass das 
System zu 100% ausgelastet ist (oder mein gkrellm zeigt mit 100% 
Prozessorauslastung an, wenn er tatschlich 80% meint :) ).

Also solche Phnomene hatte ich nur mit KDE/GNOME und Mozilla.
Wenn ich fvwm 2.5.12 verwende sind die Phnomene weg, auch mit Mozilla.
Ich habe auch ne Zeit lang (ca. 1,5 Jahre) den Fvwm2 benutzt, bis ich 
auf XFce4 umgestiegen bin. Momentan habe ich noch Gnome laufen, werde 
aber bald wieder umsteigen.

Ich hatte diese Phnomene sowohl mit dem Fvwm2 wie auch mit XFce4 (der 
kam ja ca. 3 Monate vorm 2.6er Kernel raus). Beim Umstieg vom 2.4er zum 
2.6er waren diese Probleme weg. Und momentan kann ich dieses Verhalten 
nicht unter Gnome beobachten. So wie ich das sehe, hat das garnichts mit 
dem Desktop oder sonstigen Apps zu tun, sondern nur mit dem Kernel (was 
soll der Desktop berhaupt damit zu tun haben? Speicherverwaltung ist 
Kernel-Sache).


Aber der 2.4er ist mit meinem damaligen Swap sehr grosszgig umgegangen: 
rechner neu gestartet, ein paar Apps laufen lassen (Firefox, 
Thunderbird, evtl. OOo, etc) und von den 512MB sind sagen wir mal 400 
belegt. Ich lass den COoputer ber Nacht laufen, und am nchsten Morgen 
sind 100MB ausgeswapt. Der 2.2er hat das nie gemacht, der 2.6er macht 
das auch nur selten. Beim 2.4er wars bei mir reproduzierbar.

Also ich habe jetzt meinen seit 5 Tagen laufen.
Meiner luft jetzt seit 2,5 Tagen, ich hab aber schon ein paar mal ca. 2 
Monate Uptime geschaft. Aber nur mit dem 2.2er und dem 2.6er, mit dem 
2.4er musste ich den Rechner sptestens alle 3-4 Wochen neu starten, da 
er zu langsam wurde (immernoch ne tolle Leistung! W2k hielt seinerzeit 
keine 48h durch :P). Es kann natrlich sein, dass der 2.4er irgendwelche 
Probs mit meiner HW hatte (Athlon Thunderbird 1GHz, 512MB RAM, ASUS 
A7A-266 Board + Rest, der wohl kaum was zu sagen hat). Jedenfalls bin 
ich mit dem 2.6er voll zufrieden.


Meine Erfahrungen mit dem 2.4er...

Ich denke, das liegt startk an den Applicationen.
Mozilla ist ein Speicherfressern.
Genauso wie Mozilla netzwerktrafic verursacht, wenn ich ihn vergrere.
Als Symbol ist er ruhig, was ich an der Anzeige von 'wmifs' sehe.
Davon sehe ich wiederrum nichts :) Ich hab hier stndig gkrellm laufen, 
sowas wrde mir auffallen.

Aber, Speicherfresser hin oder her, das hat nicht direkt was mit 
Swapping zu tun. Wenn der Speicher erst zu 60-80% voll ist, muss noch 
nichts ausgelagert werden - wozu? Ich kann verstehen, dass der Kernel 
50-100 MB an Reserven fr neu gestartete Apps frei halten will, aber der 
2.4er hat bei mir oft schon angefangen Seiten auszulagern, als noch 
~200MB frei waren.


Grsse!
Sacher
--
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Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Al Bogner
Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?

Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
verwendet, sonst aber keine USB-Geräte.

Al



Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Al Bogner [EMAIL PROTECTED] (Tue, 12 Apr 2005
19:31:48 +0200):
 Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
 zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?
 
 Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
 könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
 verwendet, sonst aber keine USB-Geräte.

montier den aktuellen 2.4 (mit alsa modulen) einfach neben dem 2.6
in den bootloader und reboote in den 2.4. eventuell mal in init 1 um
zu sehen wie's laeuft. lediglich udev/devfs zick(t)en beim switchen
zwischen der kernels hier ein wenig.

alsa(conf)
XF86Config-4
sysctl

 Al

sl ritch.

--
Shell to DOS... Come in DOS, do you copy?  Shell to DOS...



Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
 zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?

Falsches Argument, finde ich. Mittlerweile gibt es keine unlösbaren
Probleme mit den cdrtools und Kernel 2.6 mehr.

 Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was könnte
 eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet,
 sonst aber keine USB-Geräte.

Mir fallen ein:

a) Kein Alsa im Kernel
b) Kein CFQ im Kernel
c) Kein Staircase-Scheduler-Patch verfügbar
d) Kein Hotplug
e) und damit Kein udev
f) kein NTPL-Threading und kein Thread Local Storage (TLS)
g) kein lm-sensors im Kernel

Gerade b+c+d+e sind für mich mittlerweile KO-Kriterien (zumindest auf
meinem Desktop-System).

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Al Bogner wrote:
Wegen meiner cdrtools-Probleme berlege ich auf Kernel 2.4 
zurckzugehen. Was hat das fr Nachteile?

Mir fllt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
knnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
verwendet, sonst aber keine USB-Gerte.

Al


Hallo!
Der 2.6er ist dem 2.4er meilenweit voraus! Was mich am 2.6er am meisten 
berrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermglicht ungestrt zu 
arbeiten, obwohl im Hintergrund einiges luft was das System zu fast 
100% auslastet (GCC, MPlayer/MEncoder, etc). Ok, manchmal merkt man 
schon was, aber beim 2.4er fngt bei mir der Mauszeiger an zu springen, 
sobald der GCC im Hintergrund luft.

Was mich am 2.4er auch immer gestrt hat, war die meiner Meinung nach 
extrem swapfreudige Speicherverwaltung. Ich habe deswegen lange Zeit den 
2.2er verwendet, der da deutlich besser war.

Und, wie bereits gesagt wurde, enthlt der 2.6er einiges, man man sonst 
nachpatchen msste: I2C, LM-Sensors, ALSA, die letzten bttv-Module 
(falls man ne TV-Karte mit dem Chip hat), etc.

Grsse!
Sacher
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-22 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Ich habe jetzt mnal munter weiter experimentiert und nun einen 
2.6-Kernel kurzfristig laufen lassen, musste dann aber wieder zurück 
nach 2.4.

Aktuell quäle ich mich mit folgenden Punkten:
a) mISDN ist zumindest in meiner Konfiguration mit der Sedlbauer 
SpeedFax+ nicht einsetzbar. Mit unverändertem Kernel lisß sich mal das 
Modul sedlfax nicht alden (cannot find device) oder aber es gab beim 
Laden des Moduls ein kernel panic oder wenig später Abstürze ohne jede 
Meldung. Ich nehme also b.a.w. weiter das alte isdn4linux. Das ist jetzt 
kein wirkliches Problem für mich.

b) Die PS/2 Maus (Logitech Optical), die nie Probleme gemacht hat, 
klickt im unregelmäßigen Intervall (sagen wir: eine bis wenige Sekunden) 
selbstständig alles an, was sich gerade darunter befindet. Lokales 
arbeiten unter X11 fällt damit aus.

c) Noch ein unerklärliches Verhalten: Auf dem Rechner (Athlon 64) 
arbeite ich normalerweise auch mit einem X-Terminal und KDE 3.3. Das 
funkioniert auch soweit, allerdings ist das System phasenweise (z.B. KDE 
Start) schneller als mit 2.4 und Sekunden später schläft es ein - 
Sekunden später ist es wieder schnell. Das Verhalten hängt nicht von der 
aktuellen Aktion ab, d.h. Home-Dir im Konqueror angucken kann 
superschnell sein oder dauern. Mozilla schließen kann viel(!) länger 
dauern als Öffnen (ohne Schnellstart.) Evtl. kann das 
CPU-Frequency-Scaling dafür verantwortlich sein.

Es folgt die betreffende Kernel-Config:
#
# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEBUG is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
# CONFIG_CPU_FREQ_24_API is not set
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_ONDEMAND=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y
#
# CPUFreq processor drivers
#
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K6 is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K7 is not set
CONFIG_X86_POWERNOW_K8=y
CONFIG_X86_POWERNOW_K8_ACPI=y
# CONFIG_X86_GX_SUSPMOD is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_ICH is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_SMI is not set
# CONFIG_X86_P4_CLOCKMOD is not set
# CONFIG_X86_CPUFREQ_NFORCE2 is not set
# CONFIG_X86_LONGRUN is not set
# CONFIG_X86_LONGHAUL is not set
#
# shared options
#
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set
Und die Konfiguration (default) des cpufreqd:
# Cpudyn configure options

# COMMON OPTIONS

#
# Internal between idle ratio tests in 1/10 sec increments
#
INTERVAL=1

# CPUFREQ OPTIONS

#
# CPU idle work ratio to speed up
#
CPU_UP=0.5
#
# CPU idle work ratio to speed down
#
CPU_DOWN=0.9
#
# when using cputhrottling, what state to switch when speeding down
#
THROTTLING_LOW=7

# DISK OPTIONS
# (disabled by default)

#
# Timeout to put the disk in standby mode if there was no
# io during that period (in seconds)
#
# TIMEOUT=120
#
# Specified disks to spindown (comma separated devices)
#
# DISKS=/dev/hda,/dev/hdb

# EXTRA OPTIONS

# Available options are
# -acpi disables cpufreq and force the use of acpi
# -asus enables asus_acpi in some laptops
# -nice count also nice CPU usage as load as well
# -minf value Set the minimum CPU frequency in a value between 0.0 and 1.0
# EXTRA_OPTIONS=
Ich probiere mal weiter, da zu den Problemen nichts finden konnte. 
Leider verschlingen die Turn-Around-Zyklen sehr viel Zeit.

Viele Grüße
Michael
--
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: inzwischen Maus und Ethernet-Adapter

2005-02-22 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Aktuell quäle ich mich mit folgenden Punkten:
  b) Die PS/2 Maus (Logitech Optical), die nie Probleme gemacht hat,
klickt im unregelmäßigen Intervall (sagen wir: eine bis wenige Sekunden) 
selbstständig alles an, was sich gerade darunter befindet.
Hier habe zwischen diversen Maus-Devices hin und hergeschaltet- 
/dev/input/mice, /dev/psaux usw. und zwischen Protokollen, wie PS/2 oder 
ImPS/2. Keine Besserung.

c) Noch ein unerklärliches Verhalten: Auf dem Rechner (Athlon 64) 
arbeite ich normalerweise auch mit einem X-Terminal und KDE 3.3. Das 
funkioniert auch soweit, allerdings ist das System phasenweise (z.B. KDE 
Start) schneller als mit 2.4 und Sekunden später schläft es ein - 
Sekunden später ist es wieder schnell. Das Verhalten hängt nicht von der 
aktuellen Aktion ab, d.h. Home-Dir im Konqueror angucken kann 
superschnell sein oder dauern. Mozilla schließen kann viel(!) länger 
dauern als Öffnen (ohne Schnellstart.) Evtl. kann das 
CPU-Frequency-Scaling dafür verantwortlich sein.
CPU-Frequency-Scaling kann ich nun als Verursacher ausschließen, weil 
ich es aus dem Kernel entfernt habe. Vielmehr schaltet sich eth0 
(RTL8139) häufig ab, wenn man Verbindungen zum Computer aufbaut bzw. 
Datenpakete transportiert. Reproduzierbar war dies  sowohl mit dem 
X-Terminal als Client wie auch mit einem Windows-PC. Pings verzögern 
sich dann vom Millisekundenbereich bis in den zweistelligen 
Sekundenbereich hinein. Nach rund 15 Sekunden ist wieder alles gut.

Hier Infos aus dem Syslog:
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c. 
(queue head)
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:17:00 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: Tx queue start entry 35030  dirty 
entry 350
26.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a03c.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a436.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a436. 
(queue head)
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a436.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:17:48 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: Tx queue start entry 7882  dirty 
entry 7878
.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a052.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a03c.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a0ce. 
(queue head)
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a092.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:18:06 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: Tx queue start entry 202  dirty 
entry 198.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a08a.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a08a. 
(queue head)
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:18:54 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media 00.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: Tx queue start entry 13581  dirty 
entry 13577.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a056.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a35e. 
(queue head)
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a052.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:19:30 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media 00.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: Tx queue start entry 7153  dirty 
entry 7149.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a04a.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a436. 
(queue head)
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a046.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a436.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1

Vielen Dank für jegliche Tipps, viele Grüße und gute Nacht :)
Michael
--
Haeufig gestellte Fragen und 

Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-22 Diskussionsfäden Carsten Ace Dahlmann
Hallo zusammen,

On Mon, 21 Feb 2005 12:05:27 +0100
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche mich seit gestern auf einem Sarge-System an einer Kernel 
 2.4 - 2.6 Umstellung, habe aber einige Probleme mit dem
 ISDN-Subsystem.

Ich habe letztens auf meinem Woody-Server mithilfe der Backports den
2.6er Kernel mit statischem dev und isdn4linux (und einer AVM
Fritz! PCI) einrichten wollen.

Eigentlich hat das in der Konstellation alles funktioniert. Bis auf das
Anwählen. :-(

Nach einer Anwahl zum Provider bin ich direkt wieder rausgeflogen,
sobald ich (z.B.) einen HTTP-Request durchgeführt habe - egal ob lokal
oder vom LAN aus. ICMP-Pings haben jedoch die Verbindung nicht schießen
lassen.

mISDN hab ich mit dieser Karte gar nicht ans Laufen bekommen.

Ich hab mich daraufhin fast totgegoogled, hab aber keine Lösung gefunden
und letztlich aufgegeben.

Wo ich das hier gerade lese: Hat jemand schonmal diesen Effekt gesehen -
oder eine Idee, woran das liegen könnte?

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


pgpTAR2FNMSah.pgp
Description: PGP signature


Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,
ich versuche mich seit gestern auf einem Sarge-System an einer Kernel 
2.4 - 2.6 Umstellung, habe aber einige Probleme mit dem ISDN-Subsystem. 
Um nicht alles auf einmal ändern zu müssen, wollte ich zunächst bei den 
alten isdn4linux-Treibern bleiben. Folglich habe ich diese, wie gewohnt 
als Module kompilieren lassen. Owbohl sie beim Botten geladen werden, 
werden aber unter /dev die ISDN-Devices nicht erzeugt. Zunächst dachte, 
dass es an udev liegt, aber auch mit devfs werden sie nicht angelegt. 
Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.

Desweitere macht das Kernel-Package Probleme beim Bau von binary 
Probleme. jade beschwert sich über zahlreiche Fehler der Art:

jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:8:74:W: second 
argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:11:77:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:8:74:W: second 
argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:11:77:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity

Ich konnte deshalb nur das kernel_image bauen.
Hat jemand Tipps für mich?
Vielen Dank und viele Grüße
Michael Hierweck
--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Feb 2005 - 12:05:27, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 werden aber unter /dev die ISDN-Devices nicht erzeugt. Zunächst dachte, 
 dass es an udev liegt,

Korrekte Annahme.

 aber auch mit devfs werden sie nicht angelegt. 

Devfs funktioniert unter 2.6er Kernel normalerweise kaum bis gar
nicht... 

 Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.

Leg sie an, udev ist so nett und lässt das alte dev-Verzeichnis als
/.dev bestehen, so dass du dort die entsprechenden Devices ablesen
kannst. Du musst bei Benutzung von udev bei jedem Boot die
ISDN-Devices neu anlegen, man kann das nicht umgehen, da die
i4l-Treiber nicht genug Informationen via /sys bereitstellen (habe ich
mit dem udev-Maintainer geklärt). Wozu du allerdings ttyI* brauchst
ist mir ein Rätsel (sag bloss man kann die ISDN-Karte als TTY-Device
ähnlich einer seriellen Konsole benutzen).

Andreas

-- 
Courage is your greatest present need.


-- 
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
On 21.Feb 2005 - 12:05:27, Michael Hierweck wrote:
Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.
 
Leg sie an, udev ist so nett und lässt das alte dev-Verzeichnis als
/.dev bestehen, so dass du dort die entsprechenden Devices ablesen
kannst. Du musst bei Benutzung von udev bei jedem Boot die
ISDN-Devices neu anlegen, man kann das nicht umgehen, da die
i4l-Treiber nicht genug Informationen via /sys bereitstellen (habe ich
mit dem udev-Maintainer geklärt).
Dann werde ich mal in das udev-, hotplug- und module-init-tools-Zeug 
einarbeiten. Bisher hatte ich das vermieden und immer einfach alle 
Module per /etc/modules geladen. Weiß jemand, wo es es gute Doku dazu 
gibt bzw. wie alles zusammenspielt?

Wozu du allerdings ttyI* brauchst
ist mir ein Rätsel (sag bloss man kann die ISDN-Karte als TTY-Device
ähnlich einer seriellen Konsole benutzen).
Es handelt sich um eine Sedlbauer SpeedFax+ Karte. Diese simuliert auf 
den ttyI*'s ein 14.000er Modem, welches für für Hylafax gebraucht.

Falls jemand jetzt zufällig eine Anleitung für Sedlbauer, Hylafax und 
misdn (über CAPI) hat, freue ich mich auch. Aber bis ich fit bin, wollte 
ich vorerst isdn4linux nehmen.

Danke und viele Grüße
Michael
--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Feb 2005 - 14:22:43, Michael Hierweck wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 21.Feb 2005 - 12:05:27, Michael Hierweck wrote:
 
 Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.
  
 Leg sie an, udev ist so nett und lässt das alte dev-Verzeichnis als
 /.dev bestehen, so dass du dort die entsprechenden Devices ablesen
 kannst. Du musst bei Benutzung von udev bei jedem Boot die
 ISDN-Devices neu anlegen, man kann das nicht umgehen, da die
 i4l-Treiber nicht genug Informationen via /sys bereitstellen (habe ich
 mit dem udev-Maintainer geklärt).
 
 Dann werde ich mal in das udev-, hotplug- und module-init-tools-Zeug 
 einarbeiten. Bisher hatte ich das vermieden und immer einfach alle 
 Module per /etc/modules geladen. Weiß jemand, wo es es gute Doku dazu 
 gibt bzw. wie alles zusammenspielt?

Also zusammenspielen ungefähr so:

udevd wird so ziemlich als erstes gestartet und erzeugt ein paar
statische Device-Nodes.

hotplug wird gestartet und untersucht das System nach
Hardware-Komponenten die es erkennt - z.B. die Sound-Karte,
USB-Geräte und lädt den jeweiligen Treiber. Dieser Treiber erzeugt
dann einige Dateien im (unter /sys gemounteten) sysfs, unter anderem
für jedes anzulegende Device eine dev Datei, die dann die Major und
Minor-Number enthält. Ob Block oder Character-Device muss udevd noch
woanders hernehmen (oder er erzeugt immer Character, ausser die
dev-Datei liegt in /sys/block, aber das musste den Maintainer fragen).
In jedem Fall erzeugt udevd dann die Device-Files angelegt, sowie
eventuelle Symlinks oder was sonst mittels udevd's Regeln festgelegt
wurde. 

Das Problem mit i4l ist, soweit kommts erst gar nicht, denn i4l legt
keine entsprechenden Dateien in /sys an. Dafür müsstest du i4l,
udev-ready machen, was wahrscheinlich reichlich Aufwand wäre.

Der Workaround ist, einfach die Devices vor dem Starten von
isdnutils anzulegen. Das geht entweder mittels mknod im isdnutils
Skript, oder aber per links.conf von udevd (einer undokumentierten und
unsupporteten Erweiterung vom Debian-Maintainer, AFAIK). Für das
nötige für Hisax hab ich hier:

#Hisax-Isdn Devices
M ippp0 c 45 128
M ippp1 c 45 129
M isdn0 c 45 0
M isdnctrl0 c 45 64
M isdninfo  c 45 255
L isdnctrl  /dev/isdnctrl0

Allerdings muss man dann trotzdem noch die Rechte anpassen, da das
nicht per udevd gelingt (also ein chown root:dialout auf die Devices
loslassen).

 Falls jemand jetzt zufällig eine Anleitung für Sedlbauer, Hylafax und 
 misdn (über CAPI) hat, freue ich mich auch. Aber bis ich fit bin, wollte 
 ich vorerst isdn4linux nehmen.

Hmm, also misdn hat ne Option für Sedlbauer Speedfax+ und Anleitungen
für misdn+hylafax findet Google sicher einige. Sollte also kein soo
grosses Problem sein. Ich werd demnächst auch mal wieder mISDN testen
(mich hält bisher nur der fehlende MultiLink-Support im pppd ab -
führt hier zu Rechner-Aufhängen).

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jan 2005 - 23:38:12, Uwe Thormann wrote:
 Am Freitag, 21. Januar 2005 22:41 schrieb Uwe Thormann:
  Am Freitag, 21. Januar 2005 21:15 schrieb Andreas Pakulat:
  Der Befehl X führt zur grauen Fläche mit Maus, also bloß X.
 
  Irgendwie kommt kde nach startx nicht zum starten, die Initialisierung
  bleibt hängen und der Bildschirm bleibt sehr dunkel, im Hintergrund
  KDE-Logos.
 
 Versuch: In /etc/modules muss das Modul psmouse eingetragen werden.

Wenn keine Maus da ist startet X11 überhaupt nicht.

 Das 
 klappt, aber die Lösung gefällt mir nicht, weil die Konfiguration doch 
 automatisch gehen muss oder durch ein Script.

Eigentlich schon, sofern dein Motherboard meldet das am PS/2
Anschluss eine Maus hängt und hotplug installiert ist und dies auch
unterstützt (ich hab momentan nur USB hier, und eh nen selbstgebauten
Kerel)

 Vor einiger Zeit ist mir wegen dieser nachträglich geladenen Module
 das ganze System richtig abgeschmiert: Neuintallation. Was ist den
 da los mit dem 2.6er Kernel und Debian?

Das glaub ich ja nun ehrlich gesagt weniger, es sei denn deine
Hardware hat da ein Problem. 

 Ist vielleicht schon 100 mal besprochen worden, aber Problem anscheinend 
 bisher nicht gelöst.

Mit fest eingebautem PS/2 Support hatte ich bis dato noch nie
Probleme (seit 2.6.5)

Andreas

-- 
You worry too much about your job.  Stop it.  You are not paid enough to worry.


-- 
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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jan 2005 - 22:41:08, Uwe Thormann wrote:
 Am Freitag, 21. Januar 2005 21:15 schrieb Andreas Pakulat:
  ?? Was denn nun, funktioniert X11 oder nicht? (startx startet
  ebenfalls X11)
 Der Befehl X führt zur grauen Fläche mit Maus, also bloß X. 

Aha...

 Irgendwie kommt kde nach startx nicht zum starten, die Initialisierung bleibt 
 hängen und der Bildschirm bleibt sehr dunkel, im Hintergrund KDE-Logos.

Was ist wenn du startx /usr/bin/X11/xterm machst? (Das sollte dir ein
Xterm ohne jeden WM liefern) ? 

Was steht nach einem startx in der .xsession-errors? Was passiert
wenn du einen anderen Windowmanager mittel .xsession startest?

 Das Gleiche passiert, wenn man von KDM (unter Kernel 2.4.27) in die 
 Kommandozeile geht und dann startx eingibt.

Du fährst aber den KDM runter bevor du startx ausführst oder?

 Irgendwie muss es sich um eine ganz einfache Lösung handeln, aber in google 
 habe ich nichts gefunden. Ich denke es liegt auf der Ebene der 
 runlevel-Initialisierung.

Wohl eher nicht denke ich... Ausser, es gibt ein Problem mit dem kdm
in Sarge, dem fehlt nämlich ServerVTs=-7 in der Konfig. Das sollte
aber das Verhalten von startx nicht beeinflussen.

Andreas

-- 
Never reveal your best argument.


-- 
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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gauling
Am Freitag 21 Januar 2005 22:41 schrieb Uwe Thormann:
 Am Freitag, 21. Januar 2005 21:15 schrieb Andreas Pakulat:
  On 21.Jan 2005 - 21:06:00, Uwe Thormann wrote:
  Was für nen Grafiktreiber benutzt du?
 matrox
 Der Befehl X führt zur grauen Fläche mit Maus, also bloß X.

 Irgendwie kommt kde nach startx nicht zum starten, die
 Initialisierung bleibt hängen und der Bildschirm bleibt sehr dunkel,
 im Hintergrund KDE-Logos.

Heißt das, dass der Bildschirm nicht erneuert wird (refresh), und das 
Hintergrundbild von kde nicht gerendert werden kann? Dann könnte es 
sein, das der matrox Treiber den Du benutzt nicht richtig funktioniert. 

Bei meinem letzten nvidia Update hatte ich auch Probleme mit dem 
screen-refresh (falls das so heißt) und bin wieder beim Standardtreiber 
nv gelandt, ohne Hardwarebeschleunigung für 3d.

http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/08/msg03452.html
http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/96841
Falls Du matroxfb benutzt können Dir vielleicht diese patches 
weiterhelfen?
ftp://platan.vc.cvut.cz/pub/linux/matrox-latest/

Das gibt es in der Liste zum Thema matrox (Gmane Suche. Achtung! Die 
Javascriptunterstützung des konquerors reicht nicht vollständig aus um 
die Gmane Seiten vollständig zu Unterstützen. Das betrifft z.B. die 
Suche bei Gmane. Bitte gecko basierte Browser verwenden):
http://search.gmane.org/search.php?query=matrox+email=group=gmane.linux.debian.user.germansort=date

Das hier ist beim googlen auf debian.org zutage getreten:
www.google.de/search?hl=deie=ISO-8859-1as_qdr=allq=+matroxfb+OR+matrox+site%3Adebian.orgbtnG=Suchemeta=
An bugreports konnte ich erstmal nichts finden:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=matrox-tvout


Vielleicht hilft Dir der ein oder andere thread ja weiter.
Ansonsten poste vielleicht mal die Ausgabe von lspci bezüglich der 
grafikkarte, und die entsprechenden sections in der XFconfig-4.

ciao

Gerhard



Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jan 2005 - 12:06:33, Gerhard Gaußling wrote:
 Das gibt es in der Liste zum Thema matrox (Gmane Suche. Achtung! Die 
 Javascriptunterstützung des konquerors reicht nicht vollständig aus um 
 die Gmane Seiten vollständig zu Unterstützen. Das betrifft z.B. die 
 Suche bei Gmane. Bitte gecko basierte Browser verwenden):

Kannst du mal spezifizieren was genau nicht geht? Hier jedenfalls
klappt das mit dem Konqi gut (auch wenn ich normalerweise eh galeon
nutze). Übrigens wäre das ein IMHO ziemlich schlechter Ansatz von
GMane, da sie ja eine der wichtigsten Linux-ML's überhaupt
gatewayen (mir fällt grad kein besseres Wort ein).

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 22.Jan 2005 - 12:06:33, Gerhard Gaußling wrote:
 Das gibt es in der Liste zum Thema matrox (Gmane Suche. Achtung! Die 
 Javascriptunterstützung des konquerors reicht nicht vollständig aus um 
 die Gmane Seiten vollständig zu Unterstützen. Das betrifft z.B. die 
 Suche bei Gmane. Bitte gecko basierte Browser verwenden):

 Kannst du mal spezifizieren was genau nicht geht? Hier jedenfalls
 klappt das mit dem Konqi gut (auch wenn ich normalerweise eh galeon
 nutze). Übrigens wäre das ein IMHO ziemlich schlechter Ansatz von
 GMane, da sie ja eine der wichtigsten Linux-ML's überhaupt
 gatewayen (mir fällt grad kein besseres Wort ein).

Es gibt eine Seite in gmane.org, da erscheint unten, am Rand, eine
schmale Suchleiste. Diese Leiste enthält ein Suchefeld, einen
[Spam]-Button, aber keinen Suchbutton, denn gesucht wird mit [ENTER].

Mit dem Konqueror erscheint dieses schmale Suchleiste erst gar nicht.
Ich finde nur gerade ums Verrecken nicht, den Weg dorthin - ich weiss
aber, das ich mal da war, und das Phenomän sah...

Heino


-- 
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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kannst du mal spezifizieren was genau nicht geht? Hier jedenfalls
 klappt das mit dem Konqi gut (auch wenn ich normalerweise eh galeon
 nutze). Übrigens wäre das ein IMHO ziemlich schlechter Ansatz von
 GMane, da sie ja eine der wichtigsten Linux-ML's überhaupt
 gatewayen (mir fällt grad kein besseres Wort ein).

 Es gibt eine Seite in gmane.org, da erscheint unten, am Rand, eine
 schmale Suchleiste. Diese Leiste enthält ein Suchefeld, einen
 [Spam]-Button, aber keinen Suchbutton, denn gesucht wird mit [ENTER].

 Mit dem Konqueror erscheint dieses schmale Suchleiste erst gar nicht.
 Ich finde nur gerade ums Verrecken nicht, den Weg dorthin 

Ah jetzt ja: 
http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/116210

Der konqueror zeigt erheblich weniger auf der Seite. Und - das sich
gmane das leistet fand ich auch schon erstaunlich. Vielleicht isses
aber ja auch ein Bug im Konqueror.

Heino


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Konqueror Javascrip Fehler bei gmane War: kernel 2.4 auf 2.6.8 ...

2005-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gauling
Am Samstag 22 Januar 2005 14:46 schrieb Heino Tiedemann:
 Ah jetzt ja:
 http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/116210

 Der konqueror zeigt erheblich weniger auf der Seite. Und - das sich
 gmane das leistet fand ich auch schon erstaunlich. Vielleicht isses
 aber ja auch ein Bug im Konqueror.

Hallo Heino,

Keine Ahnung, aber ich gehe mal davon aus, dass es ein Bug in konqueror 
ist. In gecko läufts ja anstandslos. Immerhin fehlt somit die 
Möglichkeit der Suche aus einem thread heraus.

Hier mal die debug sesion, wenn man sich javascript-Fehler in konqueror 
anzeigen lässt (musste leider alles von Hand abpinnen, da sich nichts 
markieren oder speichern lässt. Kann man auch einen anderen js-debugger 
definieren?

Ach ja: konqueror/unstable uptodate 4:3.3.1-4

ciao

Gerhard

I

Javascript Fehler konqueror:
Beim Ausführen eines Skripts auf dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten
http://news.gmane.org/gnus.js Zeile 9:
TypeError: Undefined value (result of expression document.attachEvent) 
is not an object. Cannot be called.

gnus.js:9
zeile 9 document.attachEvent (onkeypress, loom_keypress);


II

Javascript Fehler konqueror:
Beim Ausführen eines Skripts auf dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten
http://news.gmane.org/gnus.js Zeile 393:
TypeError: Undefined value

Global code at 
http://news.gmane.org/group/gmane.linux.debian.user.german/thread=116210/force_load=t
zeile 74 script type=text/javascriptpossiblySetArticle(=);/script

http://news.gmane.org/gnus.js
zeile 525 setArticle(id);

http://news.gmane.org/gnus.js
zeile 314 setGroupArticle (id, group) {

http://news.gmane.org/gnus.js
zeile 320 loom_add_to_range(article);

http://news.gmane.org/gnus.js
zeile 393 var rlength = LoomRange.length;



Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gauling
Am Samstag 22 Januar 2005 14:10 schrieb Andreas Pakulat:
 Kannst du mal spezifizieren was genau nicht geht?
Betrifft nicht die von mir erwähnte Suchseite, aber wie Heino schrieb, 
die thread Anzeige. Dort fehlt der Footer mit dem grünen Such-Feld und 
der Spam-Button.

ciao

Gerhard



kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-21 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Hi,

nach oben beschriebener Instalation (dselect, kernel-image und 
module-init-tools) von Kernel 2.6.8 startet kdm nicht mehr. startx führt zum 
gleichen Ergebnis. X lässt sich starten. Woran kann das liegen?

Uwe


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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jan 2005 - 21:06:00, Uwe Thormann wrote:
 Hi,
 
 nach oben beschriebener Instalation (dselect, kernel-image und 
 module-init-tools) von Kernel 2.6.8 startet kdm nicht mehr.

Was für nen Grafiktreiber benutzt du?

 startx führt zum 
 gleichen Ergebnis. X lässt sich starten. Woran kann das liegen?

?? Was denn nun, funktioniert X11 oder nicht? (startx startet
ebenfalls X11)

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-21 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Freitag, 21. Januar 2005 21:15 schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.Jan 2005 - 21:06:00, Uwe Thormann wrote:
  Hi,
 
  nach oben beschriebener Instalation (dselect, kernel-image und
  module-init-tools) von Kernel 2.6.8 startet kdm nicht mehr.

 Was für nen Grafiktreiber benutzt du?
matrox

  startx führt zum
  gleichen Ergebnis. X lässt sich starten. Woran kann das liegen?

 ?? Was denn nun, funktioniert X11 oder nicht? (startx startet
 ebenfalls X11)
Der Befehl X führt zur grauen Fläche mit Maus, also bloß X. 

Irgendwie kommt kde nach startx nicht zum starten, die Initialisierung bleibt 
hängen und der Bildschirm bleibt sehr dunkel, im Hintergrund KDE-Logos.

Das Gleiche passiert, wenn man von KDM (unter Kernel 2.4.27) in die 
Kommandozeile geht und dann startx eingibt.

Irgendwie muss es sich um eine ganz einfache Lösung handeln, aber in google 
habe ich nichts gefunden. Ich denke es liegt auf der Ebene der 
runlevel-Initialisierung.

Uwe


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Re: kernel 2.4 auf 2.6.8 und kein kdm unter sarge

2005-01-21 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Freitag, 21. Januar 2005 22:41 schrieb Uwe Thormann:
 Am Freitag, 21. Januar 2005 21:15 schrieb Andreas Pakulat:
  On 21.Jan 2005 - 21:06:00, Uwe Thormann wrote:
   Hi,
  
   nach oben beschriebener Instalation (dselect, kernel-image und
   module-init-tools) von Kernel 2.6.8 startet kdm nicht mehr.
 
  Was für nen Grafiktreiber benutzt du?

 matrox

   startx führt zum
   gleichen Ergebnis. X lässt sich starten. Woran kann das liegen?
 
  ?? Was denn nun, funktioniert X11 oder nicht? (startx startet
  ebenfalls X11)

 Der Befehl X führt zur grauen Fläche mit Maus, also bloß X.

 Irgendwie kommt kde nach startx nicht zum starten, die Initialisierung
 bleibt hängen und der Bildschirm bleibt sehr dunkel, im Hintergrund
 KDE-Logos.

Versuch: In /etc/modules muss das Modul psmouse eingetragen werden. Das 
klappt, aber die Lösung gefällt mir nicht, weil die Konfiguration doch 
automatisch gehen muss oder durch ein Script. Vor einiger Zeit ist mir wegen 
dieser nachträglich geladenen Module das ganze System richtig abgeschmiert: 
Neuintallation. Was ist den da los mit dem 2.6er Kernel und Debian?

Ist vielleicht schon 100 mal besprochen worden, aber Problem anscheinend 
bisher nicht gelöst.

Uwe 


-- 
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Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-09 Diskussionsfäden Thorsten Ebeling
 Folgender Eintrag in /etc/kde3/kdm/kdmrc hätte vermutlich gereicht:
 #v+
 ServerVTs=-7
 #v-
 Sollte in der section [General] stehen.

Zunächst: vielen Dank für die Hilfe!

Ich denke, die einfache Wartung eines Desktop-Systems (ohne spezielle
Ansprüche an Hard- und Software) sollte ohne das Abtauchen in die Innereien
möglich sein. Mir wird das zu lästig und auch gefährlich, wenn sich an die
einfache Installation irgendeines kleinen Programmes ein kde-update hängt
und den Rechner lahmlegt. Nach den letzten Problemen dieser Art werde ich
nun eine Lösung suchen und bin auch gerne bereit, dafür angemessen zu
zahlen.

TE


-- 
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Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-09 Diskussionsfäden Robert Grimm
Thorsten Ebeling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich denke, die einfache Wartung eines Desktop-Systems (ohne spezielle
 Ansprüche an Hard- und Software) sollte ohne das Abtauchen in die Innereien
 möglich sein. Mir wird das zu lästig und auch gefährlich, wenn sich an die
 einfache Installation irgendeines kleinen Programmes ein kde-update hängt
 und den Rechner lahmlegt. Nach den letzten Problemen dieser Art werde ich
 nun eine Lösung suchen und bin auch gerne bereit, dafür angemessen zu
 zahlen.

Diese Änderung wurde Automatisch gemacht, wenn man nicht seine alte
kdmrc behalten hat.

Es ist eine gute Idee(TM) bei solch großen Updates (IMHO sogar bei
jedem) genau zu prüfen, ob man mit der alten Konfiguration noch zurecht
kommt und im Zweifelsfall die Neue zu übernehmen.

Rob
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Violence is the resort of the violent Lu Tze
   Thief of Time, Terry Pratchett   


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Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-08 Diskussionsfäden Thorsten Ebeling
Hallo,

nach einem update von 3.2 zu 3.3 konnte ich mich nicht mehr anmelden, weil
keine Tastatureingaben mehr möglich waren.
Nachdem ich den Display-Manager ausgetauscht hatte (gdm statt kdm) war
dieses Problem behoben.

Nach dem update konnte ich mit Kmail keine E-Mails mehr versenden
(Fehlermeldung vom Provider wegen des EHLO).
Ich bin dann auf Mozilla Thunderbird umgestiegen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, und wenn ja, Lösungen dafür
gefunden?

TE  


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Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-08 Diskussionsfäden Klaus Schwarzkopf
Am Samstag, den 08.01.2005, 10:45 +0100 schrieb Thorsten Ebeling:
 Hallo,
 
 nach einem update von 3.2 zu 3.3 konnte ich mich nicht mehr anmelden, weil
 keine Tastatureingaben mehr möglich waren.
 Nachdem ich den Display-Manager ausgetauscht hatte (gdm statt kdm) war
 dieses Problem behoben.

Hallo Thorsten,

kdm deinstallieren mit:

apt-get remove --purge kdm

und dann wieder installieren mit

apt-get install kdm

hatte das selbe Problem.

Gruss
Klaus Schwarzkopf



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Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Jan 08, 2005 at 11:28:18AM +0100, Klaus Schwarzkopf wrote:
 Am Samstag, den 08.01.2005, 10:45 +0100 schrieb Thorsten Ebeling:
  nach einem update von 3.2 zu 3.3 konnte ich mich nicht mehr anmelden, weil
  keine Tastatureingaben mehr möglich waren.
  Nachdem ich den Display-Manager ausgetauscht hatte (gdm statt kdm) war
  dieses Problem behoben.
 Hallo Thorsten,
 kdm deinstallieren mit:
[...]
 und dann wieder installieren mit
[...]
 hatte das selbe Problem.

Hier auch. Das update scheint totaler Müll zu sein. Hat denn niemand
hier eine Ahnung, was mit meinem Sound-Problem sein könnte?


ciao, Dirk
-- 
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Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Klaus Schwarzkopf [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 kdm deinstallieren mit:
 
 apt-get remove --purge kdm
 
 und dann wieder installieren mit
 
 apt-get install kdm

Dito! Danke für die Info


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: Probleme mit kde, update 3.2 zu 3.3 (sarge, Kernel 2.4)

2005-01-08 Diskussionsfäden Robert Grimm
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Klaus Schwarzkopf [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 apt-get remove --purge kdm
 apt-get install kdm

 Dito! Danke für die Info

Folgender Eintrag in /etc/kde3/kdm/kdmrc hätte vermutlich gereicht: 
#v+
ServerVTs=-7 
#v-
Sollte in der section [General] stehen.

R'Problemloses update gehabt'ob
-- 
 Ich kenn mich mit OpenBSD kaum aus, was sind denn da so die
 Vorteile gegenueber Linux und iptables?
Der Fuchsschwanzeffekt ist größer. :-
Sven Geggus und Heiko Schlenker in de.comp.os.unix.misc


-- 
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-05 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Dirk!

Dirk Salva wrote:
 Ich habe jetzt im Netz gelesen, dass /etc/modules jetzt
 /etc/modprobe.conf heisst. Die habe ich noch nicht.

Mal ne ganz blde Frage:
die module-init-tools hast du installiert?

Gre, Michael.

-- 
Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, sollte man nie vorbergehen
lassen.
  -- Curt Goetz



-- 
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 On Mon, Oct 04, 2004 at 10:07:04PM +0200, Andreas Janssen wrote:
 und /etc/modprobe.conf aus /etc/modprobe.d. Mittlerweile
 ist /etc/modprobe.conf aber obsolet, bitte entfernen.
 
 Die hatte ich ja nie...

Die Datei kann manchmal plötzlich auftauchen. Alsaconf kann das u.a.
verursachen.

 Du brauchst nur Deine eigenen Änderungen übernehmen. Die von
 Debian-Paketen installierten Dateien sollten (wenn Du Sarge
 verwendest) automatisch für beide Systeme nach /etc/modutils und
 /etc/modprobe.d installiert werden. Alias-Einträge funktionieren
 übrigens immer noch, wenn Du also welche in /etc/modutils/aliases
 gemacht hast kannst Du das direkt nach /etc/modprobe.d/aliases
 übernehmen. Eine eigene Datei wäre aber vielleicht besser.
 
 Ich hatte Aenderungen in /etc/modutils/actions, ausserdem gibts noch
 eigene Dateien, extra erstellt vom installierten Paket, wie z.B.
 /etc/modutils/i2c. Solche Sachen stehen natuerlich nicht in
 /etc/modprobe.d drin.

Bei mir sind diese Dateien da, jedenfalls die meisten. Unter anderem
fehlt i2c (kannst Du rüberkopieren), und actions. Da hat sich
allerdings das Format geändert. Beispiel:

2.4:

post-install bttv insmod tuner

post-remove bttv rmmod tuner

2.6:

install bttv /sbin/modprobe --ignore-install bttv \
 /sbin/modprobe install tuner

remove bttv /sbin/modprobe -r --ignore-remove bttv \
/sbin/modprobe -r tuner

Mehr Details stehen in `man modprobe.conf`.

 Kann eigentlich kein Drama sein, weil 
 /etc/modules seitdem noch nicht geaendert wurde (bis auf psmouse),
 allerdings wuerde ich die ganzen Sachen schon ganz gerne auf
 korrektem Wege in's System modprobe.d einbinden. Wie geht man da vor?
 Einfach alle Dateien von modutils nach modprobe.d kopieren? Und dann?
 update-modules greift je nach Kernel auf das richtige Verzeichnis zu,
 oder wie laeuft das?

Erst mal würde ich nur die Sachen kopieren, von denen Du weißt, daß Du
sie brauchst. Die meisten Dinge sind ja ohnehin vorhanden. Ich hatte
i2c übernommen (lm-sensors), und meine eigene local-Datei. Sonst
nichts. Wenn Du selbst definierte actions oder aliases hast solltest Du
die falls nötig umwandeln und übernehmen. update-modules aktualisiert
dann /etc/modules.conf, für Kernel 2.6 liest modprobe direkt
aus /etc/modprobe.d.

 Ein paar Treibernamen haben sich übrigens jetzt geändert. usb-uhci
 heißt jetzt uhci-hcd. Außerdem sollte hotplug jetzt in der Lage sein,
 Treiber
 
 Urgs. Wie kann man denn da Kernel 2.4 und 2.6 auf einem System unter
 einen Hut bringen, wenn man die wechselweise laden will? Jedesmal
 editieren ist irgendwie doof.

alias usb-uhci uhci-hcd

in der Konfiguration für 2.6. Modprobe usb-uhci sollte dann auch dort
gehen.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-05 Diskussionsfäden Andreas Schildbach
Dirk Salva wrote:
und meine Framebufferausgabe
(Vesa) mag auch nicht mehr. Jedenfalls funktioniert vga=5 nur
noch bis zum login, danach habe ich wieder eine groebere Darstellung.
Bei mir (frisch mit 2.6er-Kernel installiertes Sarge) ist das aehnlich, 
und zwar mit vga=ext (was ja gar kein Framebuffer-Modus ist sondern nur 
ein anderer Font). Mittendrin beim Booten, eigentlich kurz vorm Login 
schaltet wieder auf den Standard-Modus zurueck.

Gruss,
Andreas
--
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Schildbach ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Dirk Salva wrote:
 
 und meine Framebufferausgabe
 (Vesa) mag auch nicht mehr. Jedenfalls funktioniert vga=5 nur
 noch bis zum login, danach habe ich wieder eine groebere Darstellung.
 
 Bei mir (frisch mit 2.6er-Kernel installiertes Sarge) ist das
 aehnlich, und zwar mit vga=ext (was ja gar kein Framebuffer-Modus ist
 sondern nur ein anderer Font). Mittendrin beim Booten, eigentlich kurz
 vorm Login schaltet wieder auf den Standard-Modus zurueck.

Könnte das an console-screen.sh liegen? Das könnte eventuell die
Schriftart ändern. Schau mal indie Konfiguration (/etc/console-tools/).

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich bin soeben von Kernel 2.4-27 auf Kernel 2.6-8 (alle von Debian)
umgestiegen auf zwei Debian Sarge Rechnern. Dummerweise nicht problemlos,
und momentan stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Bei allen Problemen
gilt: Betrieb mit Kernel 2.4-27 funktioniert tadellos (die beiden
Kernel sind also parallel installiert und in Lilo eingebunden).

Problem1 tritt auf beiden Rechnern auf:
Der XServer faehrt nicht mehr hoch;-(

Die Fehlermeldung lautet
  (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux
No such device.
  (EE) PS2 Mouse: cannot open input device
  (EE) PreInit failed for input device PS2 Mouse
  (II) UnloadModule: mouse
  (WW) No core pointer registered
  No core pointer

  Fatal server error:
  failed to initialize core devices

Das kann ich mir ueberhaupt nicht erklaeren, da es sich um
funktionierende PS/2-Radmaeuse (M$-Maeuse) am PS/2-Anschluss handelt.
Googeln hat bisher
lists.debian.org/debian-user-german/2004/04/msg02855.html 
oder als msgid
[EMAIL PROTECTED]
hervorgebracht. Das dort beschriebene Problem ist exakt identisch mit
meinem, nur dass ich die vorherigen Probleme (Pex, Xie) nicht habe
und es sich hier nicht um Woody, sondern um Sarge handelt.
Leider gibt es dort keine Loesung, und auch weiteres googeln war
bisher noch nicht von Erfolg  gekroent;-(
Vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tip!?

Problem2:
Es gibt eine diffuse Fehlermeldung, offensichtlich von smartctl, dass
angeblich ein Device nicht vorhanden sei (hdc= CD-Rom). Kann es sein,
dass die hd-devices so wie vorher unter 2.4 nicht mehr existieren?

Problem3:
auf dem einen Rechner ist eine ELSA PCC-16 ISA ISDN-Karte verbaut.
isdnctrl meldet beim booten aber nur Fehler, ippp1 und ippp2 koennten
nicht initialisiert werden, this Kernel lacks [...] Support. Die
Karte ist bisher via hisax eingebunden. Wieso geht das nicht mehr?

Es waere Klasse, wenn jemand ein paar Tips oder gar Loesungen auf
Lager haette...

ciao, Dirk
-- 
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [Debian Sarge, 2.4=2.6]
 
 Problem1 tritt auf beiden Rechnern auf:
 Der XServer faehrt nicht mehr hoch;-(
 
 Die Fehlermeldung lautet
   (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux
 No such device.
 [...]
   No core pointer
 [...]

 Das kann ich mir ueberhaupt nicht erklaeren, da es sich um
 funktionierende PS/2-Radmaeuse (M$-Maeuse) am PS/2-Anschluss handelt.
 [...]
 Vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tip!?

modprobe psmouse
echo psmouse  /etc/modules

 Problem2:
 Es gibt eine diffuse Fehlermeldung, offensichtlich von smartctl, dass
 angeblich ein Device nicht vorhanden sei (hdc= CD-Rom). Kann es sein,
 dass die hd-devices so wie vorher unter 2.4 nicht mehr existieren?

Normalerweise schon. Oder verwendest Du devfs? Allerdings wundert es
mich, daß Du SMART mit einem CDROM verwenden willst. Geht es denn mit
der Festplatte?

Grüße
 Andreas Janssen

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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Oct 04, 2004 at 08:50:38PM +0200, Dirk Salva wrote:
[...]

Ich muss da nochwas dranhaengen:

Ich habe auch keine Soundblaster, und meine Framebufferausgabe
(Vesa) mag auch nicht mehr. Jedenfalls funktioniert vga=5 nur
noch bis zum login, danach habe ich wieder eine groebere Darstellung.
In dmesg stehen u.a. folgende Fehler:

input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
EISA: Probing bus 0 at eisa0
Cannot allocate resource for EISA slot 5

vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6

[drm:mga_probe] *ERROR* Cannot initialize the agpgart module.

input: ImPS/2 Generic Wheel Mouse on isa0060/serio1
NET: Registered protocol family 10
Disabled Privacy Extensions on device c02c95a0(lo)
IPv6 over IPv4 tunneling driver
eth0: no IPv6 routers present

Das sind auch IMO nicht alle Fehlermeldungen, nur rauscht der Schirm
beim booten so schnell durch, dass ich die nicht lesen kann (noch so
zwei oder drei);-( Und woanders tauchen sie nicht auf.

Ich habe jetzt im Netz gelesen, dass /etc/modules jetzt
/etc/modprobe.conf heisst. Die habe ich noch nicht. Angeblich kann
man sich die durch ein Script generate-modprobe.conf oder
generate_modprobe.conf erstellen lassen. Nur - dieses Script gibts
hier nicht. Die module-init-tools sind selbstverstaendlich
installiert, schliesslich sind sie in Abhaengigkeit. Irgendwie weiss
ich nicht mehr weiter;-(


ciao, Dirk
-- 
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 On Mon, Oct 04, 2004 at 08:50:38PM +0200, Dirk Salva wrote:
 [...]
 
 Ich habe jetzt im Netz gelesen, dass /etc/modules jetzt
 /etc/modprobe.conf heisst. Die habe ich noch nicht.

Nein. /etc/modules bleibt. /etc/modutils ist jetzt /etc/modprobe.d. Das
Format der Befehle ist aber anders. Bis vor kurzem generierte
update-modules /etc/modules.conf aus /etc/modutils
und /etc/modprobe.conf aus /etc/modprobe.d. Mittlerweile
ist /etc/modprobe.conf aber obsolet, bitte entfernen.

 Angeblich kann man sich die durch ein Script generate-modprobe.conf 
 oder generate_modprobe.conf erstellen lassen. Nur - dieses Script 
 gibts hier nicht.

Du brauchst nur Deine eigenen Änderungen übernehmen. Die von
Debian-Paketen installierten Dateien sollten (wenn Du Sarge verwendest)
automatisch für beide Systeme nach /etc/modutils und /etc/modprobe.d
installiert werden. Alias-Einträge funktionieren übrigens immer noch,
wenn Du also welche in /etc/modutils/aliases gemacht hast kannst Du das
direkt nach /etc/modprobe.d/aliases übernehmen. Eine eigene Datei wäre
aber vielleicht besser.

Ein paar Treibernamen haben sich übrigens jetzt geändert. usb-uhci heißt
jetzt uhci-hcd. Außerdem sollte hotplug jetzt in der Lage sein, Treiber
für Deine PCI-Geräte zu laden, vielleicht installierst Du das einfach
mal.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Oct 2004 - 20:50:38, Dirk Salva wrote:
 Hi Leute,
 
 ich bin soeben von Kernel 2.4-27 auf Kernel 2.6-8 (alle von Debian)

Also ich baue Kernel lieber selbst, dann weiss ich wenigstens was geht
und was nicht ;-)

 Problem1 tritt auf beiden Rechnern auf:
 Der XServer faehrt nicht mehr hoch;-(

Och bist du mit der Console etwa ueberfordert ;-) (SCNR)

 Die Fehlermeldung lautet
   (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/psaux
 No such device.
   (EE) PS2 Mouse: cannot open input device
   (EE) PreInit failed for input device PS2 Mouse
   (II) UnloadModule: mouse
   (WW) No core pointer registered
   No core pointer
 
   Fatal server error:
   failed to initialize core devices
 
 Das kann ich mir ueberhaupt nicht erklaeren, da es sich um
 funktionierende PS/2-Radmaeuse (M$-Maeuse) am PS/2-Anschluss handelt.

Also IIRC steht das bei den Aenderungen von Kernel 2.4 zu 2.6 mit bei.
Alle! Maeuse werden jetzt ueber /dev/input/mice angesprochen, aber es
gibt auch eine Option um parallel trotzdem /dev/psaux zu nutzen.
Offensichtlich ist das aber in Debiankerneln ausgeschaltet.

 Problem2:
 Es gibt eine diffuse Fehlermeldung, offensichtlich von smartctl, dass
 angeblich ein Device nicht vorhanden sei (hdc= CD-Rom). Kann es sein,
 dass die hd-devices so wie vorher unter 2.4 nicht mehr existieren?

Aehm ja. Also normalerweise probiert smartctl alle hdXX aus, das kann
man in der /etc/default/smartmontools aendern.

 Problem3:
 auf dem einen Rechner ist eine ELSA PCC-16 ISA ISDN-Karte verbaut.
 isdnctrl meldet beim booten aber nur Fehler, ippp1 und ippp2 koennten
 nicht initialisiert werden, this Kernel lacks [...] Support. Die
 Karte ist bisher via hisax eingebunden. Wieso geht das nicht mehr?

Also ich weiss nicht, was die config der Debiankernels so sagt, auf
jeden Fall ist Hisax in 2.6ern Kernel deprecated und man soll CAPI
nutzen. Musst mal in die config schauen (liegt unter
/boot/config-2.6.8...) 

Noch ein Grund fuer selbstgebaute Kernel ;-)

Andreas

-- 
Of all the tyrannies that affect mankind, tyranny in religion is the worst.
- Thomas Paine


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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Rainer Bendig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Andreas Pakulat, *,

Andreas Pakulat wrote on Mon Oct 04, 2004 at 10:25:02PM +0200:
 Also IIRC steht das bei den Aenderungen von Kernel 2.4 zu 2.6 mit bei.
 Alle! Maeuse werden jetzt ueber /dev/input/mice angesprochen, aber es
 gibt auch eine Option um parallel trotzdem /dev/psaux zu nutzen.
 Offensichtlich ist das aber in Debiankerneln ausgeschaltet.
grep psaux /etx/X11/XF86Config-4
Option  Device/dev/psaux

uname -r
2.6.8-1-686

Standard Debian Kernel ... und kein Symlink

- -- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org  Get it from wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBYbOPtpAZoWtAN98RAo6yAKCBnYdXnhCymBKyeUh+3MiUe2jQPgCgny0o
8mpIdwvVh60PjFhP5/fJdTs=
=V2qe
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Oct 04, 2004 at 09:18:01PM +0200, Andreas Janssen wrote:
  Vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tip!?
 modprobe psmouse
 echo psmouse  /etc/modules

Geht nicht;-(
Oder: geht schon, bringt aber nix.
Das steht dann noch in /etc/syslog, habe ich bisher hier nicht
gepostet, da ich es mit dem Mausproblem in Zusammenhang gesehen habe:
Oct  4 21:57:15 alf kdm: :0[1416]: IO Error in XOpenDisplay
Oct  4 21:57:15 alf kdm[1392]: X server for display :0 terminated unexpectedly
Oct  4 21:57:15 alf kdm[1392]: Display :0 cannot be opened
Oct  4 21:57:15 alf kdm[1392]: Unable to fire up local display :0; disabling.

  Es gibt eine diffuse Fehlermeldung, offensichtlich von smartctl, dass
  angeblich ein Device nicht vorhanden sei (hdc= CD-Rom). Kann es sein,
  dass die hd-devices so wie vorher unter 2.4 nicht mehr existieren?
 Normalerweise schon. Oder verwendest Du devfs? Allerdings wundert es
 mich, daß Du SMART mit einem CDROM verwenden willst. Geht es denn mit
 der Festplatte?

Vergiss es, ich bin konfus. Ich habe einerseits hdc in hdparm
drinstehen, andererseits habe ich aber unter 2.4 ide-scsi benutzt
(und das noch nicht umgestellt, so lange die anderen Probleme noch
nicht behoben sind). Ich denke, diese Fehlermeldung ist auch bei 2.4
aufgetreten (sie landet nicht im log), und ich habe sie schlicht
uebersehen oder ignoriert. Und noflushd (um den ging es mir
eigentlich wirklich) funktioniert, ich hoere gerade hda einschlafen.
Wie gesagt, ich hab wohl heute zu lange davorgesessen...

ciao, Dirk
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Re: Sarge: Problem: Umstieg von Kernel 2.4 auf 2.6 nicht schmerzfrei;-((

2004-10-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Oct 04, 2004 at 10:07:04PM +0200, Andreas Janssen wrote:
 und /etc/modprobe.conf aus /etc/modprobe.d. Mittlerweile
 ist /etc/modprobe.conf aber obsolet, bitte entfernen.

Die hatte ich ja nie...

 Du brauchst nur Deine eigenen Änderungen übernehmen. Die von
 Debian-Paketen installierten Dateien sollten (wenn Du Sarge verwendest)
 automatisch für beide Systeme nach /etc/modutils und /etc/modprobe.d
 installiert werden. Alias-Einträge funktionieren übrigens immer noch,
 wenn Du also welche in /etc/modutils/aliases gemacht hast kannst Du das
 direkt nach /etc/modprobe.d/aliases übernehmen. Eine eigene Datei wäre
 aber vielleicht besser.

Ich hatte Aenderungen in /etc/modutils/actions, ausserdem gibts noch
eigene Dateien, extra erstellt vom installierten Paket, wie z.B.
/etc/modutils/i2c. Solche Sachen stehen natuerlich nicht in
/etc/modprobe.d drin. Kann eigentlich kein Drama sein, weil
/etc/modules seitdem noch nicht geaendert wurde (bis auf psmouse),
allerdings wuerde ich die ganzen Sachen schon ganz gerne auf
korrektem Wege in's System modprobe.d einbinden. Wie geht man da vor?
Einfach alle Dateien von modutils nach modprobe.d kopieren? Und dann?
update-modules greift je nach Kernel auf das richtige Verzeichnis zu,
oder wie laeuft das?

 
 Ein paar Treibernamen haben sich übrigens jetzt geändert. usb-uhci heißt
 jetzt uhci-hcd. Außerdem sollte hotplug jetzt in der Lage sein, Treiber

Urgs. Wie kann man denn da Kernel 2.4 und 2.6 auf einem System unter
einen Hut bringen, wenn man die wechselweise laden will? Jedesmal
editieren ist irgendwie doof.

ciao, Dirk
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lm-sensors und Kernel 2.4-27 in sarge

2004-09-02 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

da faellt mir gerade beim Blick auf meinen gkrellm doch auf, dass
MB-Temperatur und CPU-Fan als Wert fehlen. Hmm. Nachgeschaut, ein
wenig Suche: es gibt gar keine i2c-Module von lm-sensors fuer den
aktuellen Kernel 2.4-27. So ist 2.4-27 zusammen mit dem tollen
DMA-Bug natuerlich voellig unbrauchbar;-(

Wie ist das in sarge mit so Sachen wie den Kernelmodulen von
lm-sensors? Kommen die noch als update, oder muss ich jetzt bei
2.4-26 klebenbleiben?

ciao, Dirk
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Kernel 2.4 = 2.6 Bootmeldungen nicht mehr lesbar

2004-08-11 Diskussionsfäden Klaus Rolland
Hallo *,

nachdem ich nun doch mal nen 2.6er Kernel nehmen muss (Laptop mit WLAN), 
kann ich die Bootmeldungen nicht mehr lesen. Diese scheinen irgendwie 
zuviel antialiased zu sein ... (man kann noch erraten, welche Buchstaben 
es sein sollen)

Ich denke, daß die vorgegebene Auflösung (vga=0x317 = 1024x768 in 
lilo.conf) nicht eingeschaltet wird, sondern bei 640x480 bleibt ...

Habe ich irgend ein neues Modul im 2.6er vergessen einzuschalten???

(Knoppix 3.4 mit 2.6er geht _natürlich_ :-/ )

Danke für einen Schubs in die richtige Richtung !

Klaus


-- 
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Re: Kernel 2.4 = 2.6 Bootmeldungen nicht mehr lesbar

2004-08-11 Diskussionsfäden Arnd Mnzebrock
Hallo Klaus,
Klaus Rolland schrieb:
Hallo *,
nachdem ich nun doch mal nen 2.6er Kernel nehmen muss (Laptop mit WLAN), 
kann ich die Bootmeldungen nicht mehr lesen. Diese scheinen irgendwie 
zuviel antialiased zu sein ... (man kann noch erraten, welche Buchstaben 
es sein sollen)

Ich denke, daß die vorgegebene Auflösung (vga=0x317 = 1024x768 in 
lilo.conf) nicht eingeschaltet wird, sondern bei 640x480 bleibt ...
Habe ich irgend ein neues Modul im 2.6er vergessen einzuschalten???
Du brauchst natürlich genau wie für den 2.4er Kernel nen passenden 
Framebuffer-Treiber für deine Grafikkarte. Passend heißt hierbei auch, 
dass vga=0xirgendwas zum Treiber passen muss.

(Knoppix 3.4 mit 2.6er geht _natürlich_ :-/ )
Welchen Framebuffer mit welchem Code lädt der denn?
Danke für einen Schubs in die richtige Richtung !
Klaus
HTH
Arnd
--
~~
Arnd Münzebrock[EMAIL PROTECTED]
~~
Seit ich das Alphabet kenne, versuche ich es zu benutzen...
--
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Re: Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Harald Krammer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich wollte euch informieren, dass es wieder eine Sicherheitslücke im 
 Kernel gibt. :-(
[...]

Fall das nicht klar ist: Es ist ein relativ uninteressantes Problem. -
Es erlaubt lokalen usern, sofern sie beliebigen Code ausfuehren
koennen, den Rechner zu killen. Kein root-exploit, kein
remote-exploit, sondern lokales DoS.
 cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Re: Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-15 12:17:02, schrieb Andreas Metzler:

Fall das nicht klar ist: Es ist ein relativ uninteressantes Problem. -
Es erlaubt lokalen usern, sofern sie beliebigen Code ausfuehren
koennen, den Rechner zu killen. Kein root-exploit, kein
remote-exploit, sondern lokales DoS.

Kann man das als Ersatz für 

CTRLALTDEL
oder 
'shutdown -now' 

verwenden ?

:-)

 cu andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Sicherheitslcke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-15 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 15. Juni 2004 11:54 schrieb Frank Lorenzen:
 On Tue, Jun 15, 2004 at 07:44:50AM +0200, Harald Krammer wrote:
  hi leute,
  ich wollte euch informieren, dass es wieder eine Sicherheitslücke im
  Kernel gibt. :-(
 
  http://www.heise.de/newsticker/meldung/48236
  http://linuxreviews.org/news/2004-06-11_kernel_crash/#toc1
 
  Wenn die Patches kommen, bitte wieder Updaten.

 Ähh, wie?
 Die sind doch schon da, oder habe ich da Bockwurst eingespielt heut
 nacht. *Wunder*

Wo du heut Nacht mit deiner Bockwurst drin rumgespielt hast ist relativ. Mit 
zum Beispiel relativ egal.

Wieviele Leute gibts heir eigentlich, die diese Liste lesen, aber nicht 
wenigstens einen aktuellen Newsticker?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-15 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Di, den 15.06.2004 schrieb Werner Mahr um 17:31:
 Wo du heut Nacht mit deiner Bockwurst drin rumgespielt hast ist relativ. Mit 
 zum Beispiel relativ egal.
 
 Wieviele Leute gibts heir eigentlich, die diese Liste lesen, aber nicht 
 wenigstens einen aktuellen Newsticker?

Also wirklich, ohne Grund ausfallend werden - wenn es Dich stört dann
behalt es doch für Dich, es stört ja sonst auch niemand.
-- 
Schöne Grüße

Jochen

---
Linux-User #357813 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
ICQ: 164338222

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Für BeLUG:
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-- 
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Sicherheitslücke im Linux-Kernel 2.4 und 2.6

2004-06-14 Diskussionsfäden Harald Krammer
hi leute,
ich wollte euch informieren, dass es wieder eine Sicherheitslücke im 
Kernel gibt. :-(

http://www.heise.de/newsticker/meldung/48236
http://linuxreviews.org/news/2004-06-11_kernel_crash/#toc1
Wenn die Patches kommen, bitte wieder Updaten.
Gruss,
Harald
--
Harald Krammer
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A - 4020  Linz
AUSTRIA
Mobil +43.(0) 664. 130 59 58
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[Gerald.Preissler@gmx.de] isapnp unter kernel 2.4

2003-03-03 Diskussionsfäden Gerald Preissler

Hallo Leute,

bei mir tut seit mehreren Jahren eine ISA-ISDN-Karte von Elsa brav
ihren Dienst. Die pnp-Einstellungen habe ich bisher auf einem System
mit Kernel 2.2 mit isapnp gemacht. Vor ein paar Tagen habe ich die
Karte in einen neuen Server mit Kernel 2.4.19 umgezogen (Debian Woody
mit selbstgebackenem Kernel von kernel.org). Dort habe ich nun
Probleme mit der pnp-Konfiguration. Wie ich mittlerweile
herausbekommen habe, ist der isapnp-support seit Kernel 2.3 in den
Kernel gewandert. Folgerichtig ist /etc/init.d/isapnp auch der
Meinung, dass bei Kernel 2.3 und später nichts mehr zu tun ist und
steigt aus. Dummerweise habe ich aber bisher nicht herausbekommen, wie
ich dem Kernel sagen kann, wie die Karte zu konfigurieren ist. Erkannt
wird sie anscheinend ordnungsgemäss, in /proc/isapnp finde ich (nach
Einfügen des entsprechenden Moduls) :

--8--
Card 1 'ELS0133:ELSA QuickStep 1000' PnP version 1.0
  Logical device 0 'ELS0133:Unknown'
Device is not active
Active DMA ,0
Resources 0
  Priority acceptable
  Port 0x160-0x360, align 0x7, size 0x8, 10-bit address decoding
  IRQ 3,4,5,7,10,11,12,15 High-Edge
--8=--

Beim Boot werden die vorhandenen Karten anscheinend erkannt, aber
nicht konfiguriert. Ich frage mich auch, wie der Kernel hier wissen
soll, /wie/ er sie konfigurieren soll.
aus /var/log/messages
--8--
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: Scanning for PnP cards...
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: SB audio device quirk - increasing port range
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: AWE32 quirk - adding two ports
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: Card 'ELSA QuickStep 1000'
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: Card 'Creative SB AWE32 PnP'
Mar  2 02:22:42 mycroft kernel: isapnp: 2 Plug  Play cards detected total
--8=--

Nach Studium von /usr/src/linux/documentation/isapnp.txt habe ich
versucht, die ISDN-Karte mit folgender Datei zu konfigurieren, die ich nach
/proc/isapnp schreibe :

--8--
card 0 ELS0133
irq 0 3
port 0 0x360
activate
--8=--

Dummerweise funktioniert das ganze nicht korrekt :

--8--
mycroft:/home/jerry# cat /etc/isapnp.txt  /proc/isapnp
mycroft:/home/jerry# cat /proc/isapnp
Card 1 'ELS0133:ELSA QuickStep 1000' PnP version 1.0
  Logical device 0 'ELS0133:Unknown'
Device is not active
Active DMA ,0
Resources 0
  Priority acceptable
  Port 0x160-0x360, align 0x7, size 0x8, 10-bit address decoding
  IRQ 3,4,5,7,10,11,12,15 High-Edge
--8=--

Mit der alten Methode über isapnp funktioniert zwar alles (sonst
könntet Ihr diese Mail auch nicht lesen :-)), aber eigentlich nervt
mich das ungelöste Problem :

--8--
mycroft:/home/jerry# isapnp /etc/isapnp.conf
Board 1 has Identity 76 00 00 26 31 33 01 93 15:  ELS0133 Serial No 9777 [checksum 76]
Board 2 has Identity 59 00 01 71 25 39 00 8c 0e:  CTL0039 Serial No 94501 [checksum 59]
ELS0133/9777[0]{ELSA QuickStep 1000 }: Port 0x360; IRQ3 --- Enabled OK
mycroft:/home/jerry# cat /proc/isapnp
Card 1 'ELS0133:ELSA QuickStep 1000' PnP version 1.0
  Logical device 0 'ELS0133:Unknown'
Device is active
Active port 0x360
Active IRQ 3 [0x2]
Active DMA ,0
Resources 0
  Priority acceptable
  Port 0x160-0x360, align 0x7, size 0x8, 10-bit address decoding
  IRQ 3,4,5,7,10,11,12,15 High-Edge
--8=--

Einfach die /etc/init.d/isapnp umstellen und alles wieder über isapnp
zu erledigen ist feige :-(. Kann mir jemand einen Link auf Doku geben,
der das neue Verfahren ein wenig genauer erläutert? Mit der Doku bei
den Kernel-Sourcen alleine komme ich nicht klar und beim Googeln war
ich leider auch erfolglos.

Gruß

Jerry


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Re: Kernel 2.4 starten über Lilo

2003-02-19 Diskussionsfäden H . Felder
Hallo!

H.Felder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich habe Woody mit Kernel 2.2 und möchte auf 2.4 wechseln (kernel
 2.4.18-k7 ist doch korrekt für meinen Athlon1600+, oder?). Ich habe
 gegoogelt, Anleitung gefunden und installiert. vmlinuz zeigt auf
 /boot/vmlinuz-2.4.18-k7 und initrd.img auf /boot/initrd.img-2.4.18-k7.
 Soweit so gut!
 
 Ich habe aber mehrere Partitionen auf der Platte. U.a. eine
 Suse-Partition und von dieser aus configuriere ich mein lilo.
 
 Problem: Obwohl ich IMO alle Angaben getätigt habe und auch keine
 Fehlermeldung auftaucht, wird grundsätzlich der alte Kernel gebootet.

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, muß ich - wenn ich
verschiedene Linuxe starten will - die verschiedenen Kernels in EIN
Bootdirectory legen.

Ich habe mich jetzt also doch entschlossen, lilo von debian aus zu
konfigurieren... zumindest an die QNX- und Windoof-Partitionen komme ich
ja schnell wieder ran... und SuSe nutze ich nicht kaum mehr...

Jetzt bekomme ich wenigstens meinen 2.4er Kernel...

Ich möchte mich für die Hilfe bedanken!

-- 
Grüße, 
   H. Felder [EMAIL PROTECTED]
   http://www.flohheim.de


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