Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Daniel Vukicevic <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [08.06.06 14:21]:
> Hallo Liste,
> 
> gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
> durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.
> 
> Folgende Fehlermeldung erhalte ich :
> 
> 
> pivot_root: No such file or directory
> /sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file

Kaputtes initrd-Image?
Über pivot_root-Call wird, ähnlich chroot, das reale Root-Filesystem
gegen die Initiale-Ram-Disk ausgetauscht -> $Kernel-Doku/initrd.txt, 
man pivot_root.

Kenne mich mit ppc-Kernel nicht aus, aber versuche mal:
a) erstelle mal, sofern nicht vorhanden, ein Dir namens /initrd
(root.root 755) -> Schuß ins Blaue
b) Versuche als Kernelboot-Parameter: noinitrd
c) eigene Initrd passend zum System erstellen (hatten wir vor längerem
hier als Thread ?) bzw. Kernel komplett selbst kompilieren ohne initrd
wenn möglich.
d) anderen Kernel aus anderer Quelle (?) verwenden.

> Hier ein Auszug aus der yaboot.conf

yaboot ist ein/der ppc-Bootloader?

> Jemand ne Idee ?

Konkret in einer ppc-Liste nachfragen?

> Grüsse
> Daniel Vukicevic

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
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Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Vukicevic
Dirk Finkeldey wrote:
> Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ?

Ja klar. Siehe meine Auflistung des /boot Verzeichnis.


> Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ?

Doch. Das ist der 2.4er Kernel.


> Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die
> systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber
> nicht löschen.

Ja.


> dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das
> initrd in /boot gefunden wird.

Warum ? Im Bootmanager ist der Link doch korrekt nach /boot angegeben.
In / würde es mir nichts nützen.


> Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das
> Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd.

Hm was wo ? Mkinitrd habe ich schon ausgeführt
-> mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-3-powerpc2 2.6.8-3-powerpc.


> Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old
> dabei  ?
> lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old

Weil ich mkinitrd nach dem Kernelupgrade ausgeführt habe, da er ja nicht
mehr booten wollte.


> 
>> -rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
>> -rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
>> lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux ->
>> vmlinux-2.6.8-3-powerpc
>>
> Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen.

S.o.

> 
>> -rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
>> -rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
>> -rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
>> -rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
>> lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old ->
>> vmlinux-2.4.19
>>
> Dieser ebenso.

S.o.

>> Jemand ne Idee ?
>>
> Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt
> (möchte nichts unterstellen).

Das Kernel Image heisst hier doch vmlinux? Und nicht vmlinuz.

> Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest
> Linux.old wieder Funktionieren.

Gut mein Fehler, darauf daß der alte Kernel noch tut habe ich nicht erwähnt.
Ich danke Dir aber trotzdem für die Tipps!


Grüsse
Daniel


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Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Daniel Vukicevic schrieb:


Hallo Liste,

gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.

Folgende Fehlermeldung erhalte ich :


pivot_root: No such file or directory
/sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file


Hier ein Auszug aus der yaboot.conf


/etc/yaboot.conf

boot=/dev/hda2
device=hd:
partition=3
root=/dev/hda3
timeout=100
install=/usr/lib/yaboot/yaboot
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
enablecdboot

image=/boot/vmlinux
   label=Linux
   read-only
   initrd=/boot/initrd.img


Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ?



image=/boot/vmlinux.old
   label=Linux.old
   read-only


Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ?



Auszug aus dem /boot DIR :

-rw-r--r--  1 root root  531419 Nov 20  2003 System.map-2.4.18-newpmac

Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die 
systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber 
nicht löschen.



-rw-r--r--  1 root root  563868 Jun  6  2005 System.map-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root  944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root   18601 Nov 20  2003 config-2.4.18-newpmac


Hier gilt das gleiche, wenn nicht mehr gebraucht aufräumen ->löschen.


-rw-r--r--  1 root root   32467 Jun  6  2005 config-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root   40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root1024 Apr  7  2005 first.b
-rw-r--r--  1 root root1024 Nov 26  2001 first.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  26 Jun  6 18:30 initrd.img ->
initrd.img-2.6.8-3-powerpc

dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das 
initrd in /boot gefunden wird.


Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das 
Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd.



-rw-r--r--  1 root root 4620288 Jun  8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1662976 Jun  7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old

Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old 
dabei  ?

lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old


-rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
-rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux ->
vmlinux-2.6.8-3-powerpc


Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen.


-rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old -> vmlinux-2.4.19


Dieser ebenso.





Jemand ne Idee ?

Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt 
(möchte nichts unterstellen).




Grüsse
Daniel Vukicevic

Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest 
Linux.old wieder Funktionieren.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Vukicevic
Hallo Liste,

gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.

Folgende Fehlermeldung erhalte ich :


pivot_root: No such file or directory
/sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file


Hier ein Auszug aus der yaboot.conf


/etc/yaboot.conf

boot=/dev/hda2
device=hd:
partition=3
root=/dev/hda3
timeout=100
install=/usr/lib/yaboot/yaboot
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
enablecdboot

image=/boot/vmlinux
label=Linux
read-only
initrd=/boot/initrd.img

image=/boot/vmlinux.old
label=Linux.old
read-only

Auszug aus dem /boot DIR :

-rw-r--r--  1 root root  531419 Nov 20  2003 System.map-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root  563868 Jun  6  2005 System.map-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root  944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root   18601 Nov 20  2003 config-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root   32467 Jun  6  2005 config-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root   40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root1024 Apr  7  2005 first.b
-rw-r--r--  1 root root1024 Nov 26  2001 first.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  26 Jun  6 18:30 initrd.img ->
initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 4620288 Jun  8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1662976 Jun  7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old
-rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
-rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux ->
vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old -> vmlinux-2.4.19



Jemand ne Idee ?

Grüsse
Daniel Vukicevic


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Re: kernel upgrade

2004-05-27 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
Danke für alle Tipps, ich habs geschafft!!!
Joachim


Re: kernel upgrade

2004-05-27 Diskussionsfäden Martin Hennes
On Wed, 26 May 2004 23:14:54 +0200
Joachim Schwendtner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> also ich gegoogelt und eine -für  mich- einfache anleitung gefunden
...
> # apt-get install kernel-source-2.4.18

Hallo,

so hast du nur die Sourcen für den 2.4.18er Kernel installiert,
abgesehen davon das du dich jetzt ans kompilieren geben müsstest, ist
der 2.4.18er Kernel nicht mehr gerade taufrisch, aktuell ist der
Kernel 2.4.26. Trage dir ggf die Backports von Adrian Bunk oder
backports.org in deine etc/apt/sources.list ein und mache ein apt-get
update. Dort findest du fertig kompilierte Kernel, vermeide es die
backports zu mischen, das kann zu Problemen führen. 

Nochmals der Hinweis, im Netz findest du Frank Ronneburgs 

"Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch"

 

oder besorge dir das Buch "Debian GNU/Linux" von Peter Ganten. Von dem
erscheint gerade eine neue Ausgabe, u.U kannst du aber antiquarisch noch
die alte Ausgabe bekommen. 


Die Pakete von Adrian Bunk samt Anweisung wie deine
/etc/apt/sources.list anzupassen ist findest du bei



die andere Adresse ist



MfG Martin


-- 
carpe diem



Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Martin Küppers
On Wed, 26/05/04, 23:14, Joachim Schwendtner wrote:
> also ich gegoogelt und eine -für  mich- einfache anleitung gefunden uns 
> zwar unter http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html
> folgendes hab ich gemacht:
> 
> # apt-get install kernel-source-2.4.18
> # cd /usr/src
> # bunzip2 -c kernel-source-2.4.18.tar.bz2 | tar x
>   (das dauerte dann einige minuten)
> und dann noch
> # ln -s kernel-source-2.4.18 linux
> 
> irgendwelche hinweise sind mir nicht aufgefallen (hab ich sieh 
> übersehen)
> nach einem neustart konnte ich aber keine veränderung feststellen

ähm, diesen Verfahrensweg hab ich noch nicht beschritten.
Einfacher wäre es so gewesen:

apt-get (-s) install kernel-image-2.4.26-1-686

Die Option -s zeigt Dir, was passieren würde wenn... (BTW)

In dem Zusammenhang man apt-get; is net böse gemeint ;-)

Danach anpassen des Bootloaders wie in meiner andren mail beschrieben und
gut wärs gewesen.

Ob Du nun 2.4.26-1-686 willst oder 2.4.24-1-386 mußt Du entscheiden,
aber da kann man sich ja informieren, z.B. hier im Archiv, was z.B. den
Unterschied zwischen i386 und i686 anbelangt.

Versuchs mal, nach meiner Erfahrung kann da nix schief gehen, und...
meld Dich mit nem Ergebnis, ok?

Gruß

Martin
-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


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Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Mittwoch, 26. Mai 2004 23:14 schrieb Joachim Schwendtner:
> also ich gegoogelt und eine -für  mich- einfache anleitung gefunden uns
> zwar unter http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html
> folgendes hab ich gemacht:
>
> # apt-get install kernel-source-2.4.18
   ^^
Ohne Kompilieren wird das wohl nichts.

> # cd /usr/src
> # bunzip2 -c kernel-source-2.4.18.tar.bz2 | tar x
>(das dauerte dann einige minuten)
> und dann noch
> # ln -s kernel-source-2.4.18 linux
>
> irgendwelche hinweise sind mir nicht aufgefallen (hab ich sieh
> übersehen)
> nach einem neustart konnte ich aber keine veränderung feststellen

Wie sollte auch, Du hast lediglich Kernel-Quellen entpackt.

> > "apt-get install kernel-image-2.4.xx"

Dieser Hinweis hier war doch Spitze! Warum macht Du es nicht einfach so?

BTW, ist Deine Shift-Taste kaputt?

Gruß,
Uwe

-- 
Linux renders ships (Titanic)
NT renders ships useless (Navy)


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Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Joachim Schwendtner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> also ich gegoogelt und eine -für  mich- einfache anleitung gefunden
> uns zwar unter
> http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html
> folgendes hab ich gemacht:
>
> # apt-get install kernel-source-2.4.18

Das installiert die Quelltexte. Programmcode. Das willst Du sicher
nicht. Damit kompiliert man einen kernel selber (Das kompilieren ist
aber bei Dir ausgeblieben).

> # cd /usr/src
> # bunzip2 -c kernel-source-2.4.18.tar.bz2 | tar x
>(das dauerte dann einige minuten)

Damit werden die Quelldateien ausgepackt.

> und dann noch
> # ln -s kernel-source-2.4.18 linux

Damit legst du einem symlink an.

In /usr/src liegt dann der Link 'linux', welcher auf
kernel-source-2.4.18 verweist.

Das gehört wohl zur Vorbereitung zum Kompilieren. DAS WILLST DU ABER
NICHT. Ganz sicher willst Du das noch nicht.

> irgendwelche hinweise sind mir nicht aufgefallen (hab ich sieh
> übersehen)
> nach einem neustart konnte ich aber keine veränderung feststellen

Logisch, Du hast ein Quelltextarchiv ausgepackt, und einen Link
gesetzt. Dabei passiert so erst mal gar nichts.

Du möchtest dieses machen:

# su -
# apt-get update
# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
# /sbin/lilo
# reboot

Heino

Ach ja, poste mal deine Datei /etc/apt/sources.list


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Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
also ich gegoogelt und eine -für  mich- einfache anleitung gefunden uns 
zwar unter http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html
folgendes hab ich gemacht:

# apt-get install kernel-source-2.4.18
# cd /usr/src
# bunzip2 -c kernel-source-2.4.18.tar.bz2 | tar x
  (das dauerte dann einige minuten)
und dann noch
# ln -s kernel-source-2.4.18 linux
irgendwelche hinweise sind mir nicht aufgefallen (hab ich sieh 
übersehen)
nach einem neustart konnte ich aber keine veränderung feststellen

joachim
Am 26.05.2004 um 19:44 schrieb Martin Hennes:
nach welche 2.4er Kernel dir angeboten werden. bei mir tauchen da die
kernel-images 2.4.18 ... 2.4.26 auf. Suche dir das zu deinem Prozessor
passende imgage heraus.
Dann
"apt-get install kernel-image-2.4.xx"
Hinweise bei der Installation des neuen Kernels beachten. Falls du dich
jetzt überfordert fühlst, suche einen Freund oder die nächste LUG
und bitte einen freundlichen Menschen das ganze für dich zu machen ;-)
oder sieh im debian anwenderhandbuch nach bzw bemühe google...



Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Martin Küppers
On Wed, 26/05/04, 19:44, Martin Hennes wrote:
> On Wed, 26 May 2004 12:54:49 +0200 (CEST)
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> > ich bin leicht überfordert 

na na, in der Ruhe liegt die Kraft... *innerlich grinst*

> Hinweise bei der Installation des neuen Kernels beachten. Falls du dich

Du wirst darauf hingewiesen werden Deinen Bootloader entsprechend anzu
passen. Beim editieren der menu.lst von grub (/boot/grub) kann ich Dir
ev. helfen, benutzt Du lilo müssen andere einspringen;-).

Zum Beispiel fügst Du einen Eintrag in folgender Form dort ein:



title Sarge 2.4.26-1-686
   kernel (hd0,7)/boot/vmlinuz-2.4.26-1-686 root=/dev/hda8 vga=791
   initrd (hd0,7)/boot/initrd.img-2.4.26-1-686




> jetzt überfordert fühlst, suche einen Freund oder die nächste LUG
> und bitte einen freundlichen Menschen das ganze für dich zu machen ;-)
> oder sieh im debian anwenderhandbuch nach bzw bemühe google...

und wenn das alles nicht hilft frag hier ;-)

Gruß

Martin
-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


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Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Martin Hennes
On Wed, 26 May 2004 12:54:49 +0200 (CEST)
[EMAIL PROTECTED] wrote:

> ich bin leicht überfordert 
> 
> habe einen woody mit kernel 2.2.20  wie ist die einfachste
> möglichkeit auf einen neueren (2.4.) kernel upzugraden. gibt es da
> eine DAUsichere anleitung?

Hi,

als root zuerst mal ein

"apt-get update"

sieh mit 

"apt-cache search --names-only kernel-image-2.4" 

nach welche 2.4er Kernel dir angeboten werden. bei mir tauchen da die
kernel-images 2.4.18 ... 2.4.26 auf. Suche dir das zu deinem Prozessor
passende imgage heraus.

Dann 

"apt-get install kernel-image-2.4.xx"

Hinweise bei der Installation des neuen Kernels beachten. Falls du dich
jetzt überfordert fühlst, suche einen Freund oder die nächste LUG
und bitte einen freundlichen Menschen das ganze für dich zu machen ;-)
oder sieh im debian anwenderhandbuch nach bzw bemühe google...

MfG Martin

-- 
carpe diem



Re: kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich bin leicht überfordert 
habe einen woody mit kernel 2.2.20  wie ist die einfachste möglichkeit
> auf einen neueren (2.4.) kernel upzugraden.  gibt es da eine
> DAUsichere anleitung?
Aus der Ausgabe von
COLUMNS=180 dpkg -l "*kernel-image*"
einen Kernel ausgucken und mit
apt-get install ...
installieren.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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kernel upgrade

2004-05-26 Diskussionsfäden schwendtner
ich bin leicht überfordert 

habe einen woody mit kernel 2.2.20  wie ist die einfachste möglichkeit auf einen 
neueren (2.4.) kernel upzugraden. gibt es da eine DAUsichere anleitung?

joachim


-- 
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Re: kein X11-Terminal mehr nach Kernel-Upgrade von 2.6.3 auf 2.6.4

2004-03-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-31 19:37:31, schrieb Armin Schulze:
>Hi!

Ho!

>aterm: Failed to open input method
>aterm: can't open pseudo-tty
>aterm: aborting

Die Fehlermeldung hatte ich bei mc 4.6.1-pre1
Ich hatte vergessen, beim kerneln 'pty' oder so ähnlich auszuwählen. 
Bin dahinter gekommen, als es mit dem bf24 funktionierte...

>Also, kann sich da jemand nen Reim drauf machen?? Ich jedenfalls nicht :-(.
>
>Gruß, Armin 

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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kein X11-Terminal mehr nach Kernel-Upgrade von 2.6.3 auf 2.6.4

2004-03-31 Diskussionsfäden Armin Schulze
Hi!

OS: Debian Testing mit Gnome 2.4
Kernel: 2.6.4 (vanilla, Pakete werden mit kernel-package erzeugt)

Also, mir ist jetzt was ganz komisches passiert. Ich kann, nachdem ich
mein System von Kernel 2.6.3 auf 2.6.4 geupgraded habe (Patch eingespielt
und neues Kernel-Paket erzeugt & installiert) keinen X11-Terminal mehr
nutzen. 
Um dem Problem so mehr oder weniger auf die Schliche zu kommen hab
ich mal mit "xinit /usr/bin/aterm" den aterm aus ner FB-Console gestartet
und da kam das bei raus:


aterm: Failed to open input method
aterm: can't open pseudo-tty
aterm: aborting

Mh, höhrt sich für mich so aus als ob da ne Kernel-Fkt (pseudo-tty ??)
fehlt, bloß welche? Ich habe den Kernel so wie immer erzeugt. Also die
alte Config vom Vorgänger benutzt und nur die neuen Optionen wahlweise
angeschaltet bzw. ausgeschaltet. Da war aber nix dabei was nach tty oder
so ähnlich klang. Also die Einstellungen müssten nahe an denen vom 2.6.3
liegen. Dummerweise hab ich den Backup-Tarball meiner Stable-2.6.3 Sourcen
(die ungepatchten) schon gelöscht weil der erste Eindruck war, dass der
2.6.4 stabil läuft. Nächstens werde ich da nicht so voreilig sein ;-).

Also, kann sich da jemand nen Reim drauf machen?? Ich jedenfalls nicht :-(.

Gruß, Armin 


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Re: smp kernel upgrade => system bootet nicht mehr

2003-08-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-30 23:57:33, Aref Almasy wrote:
>Hallo!
>
>Habe ein Problem mit meiner (wahrscheinlich nun leider hinfälligen) Debian 
>Installation auf einer HP Vectra Workstation (Dual Pentium I 200 Pro):

Ehhh, - die habe nur 256kB Cache... 
Und meine Kiste will nicht mit der größeren (1MB Cache laufen)

>da die Performance unzureichend war (ich weiss, ist ein altes Schätzchen) 
>habe ich mir sagen lassen, ich sollte auf einen SMP fähigen Kernel 

Wie noch nicht gemacht ???
War das erste was ich am der Kiste gemacht habe...

>ein "apt-get install kernel-image-xxx" ausreichen sollte, das getan und in 
>/etc/lilo.conf initrd=/initrd-xxx wie vom script gefordert, nachgetragen.

Du meinst das kernel-image-2.4.18_2.4.18-686smp_i386.deb ???

Der geht nicht, Du must dier einen eigenen Kernel Backen und 
für den PPro optimieren.

>Nun bootet die Kiste überhaupt nicht mehr (jetzt btw schon das 2. Mal mit 
>dieser Prozedur - beim ersten Mal dachte ich, einen Fehler gemacht zu haben 
>- musste neu installieren); Habe zwar noch ne Knoppix CD mit der ich noch 
>bspw. lilo.conf korrigieren könnte weiss aber überhaupt nicht, wo der Hund 
>begraben ist ;-(.

Oh weia, - normalerweise läßt man den originalKernel drin, 
bis man sicher ist, das der neue Funktioniert...

>Viele Grüße
>
>Aref

Michelle

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smp kernel upgrade => system bootet nicht mehr

2003-08-30 Diskussionsfäden Aref Almasy
Hallo!

Habe ein Problem mit meiner (wahrscheinlich nun leider hinfälligen) Debian 
Installation auf einer HP Vectra Workstation (Dual Pentium I 200 Pro):

da die Performance unzureichend war (ich weiss, ist ein altes Schätzchen) 
habe ich mir sagen lassen, ich sollte auf einen SMP fähigen Kernel 
umsteigen, um überhaupt nutzen aus der 2. CPU zu ziehen. Ein kleines 
bißchen recherchiert und (erleichtert) zu tage gefördert, dass angeblich 
ein "apt-get install kernel-image-xxx" ausreichen sollte, das getan und in 
/etc/lilo.conf initrd=/initrd-xxx wie vom script gefordert, nachgetragen.

Nun bootet die Kiste überhaupt nicht mehr (jetzt btw schon das 2. Mal mit 
dieser Prozedur - beim ersten Mal dachte ich, einen Fehler gemacht zu haben 
- musste neu installieren); Habe zwar noch ne Knoppix CD mit der ich noch 
bspw. lilo.conf korrigieren könnte weiss aber überhaupt nicht, wo der Hund 
begraben ist ;-(.

Viele Grüße

Aref

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pcmcia, wireless NetgearMA401RA Kernel upgrade = viele Probleme

2003-08-04 Diskussionsfäden Erik Vetters
Hallo Liste,

Folgende Eckdaten

Sony PCG-SR21K
Debian unstable ( up to date)
PCMCIA Wirless-NetgearMA401RA

Ich habe am Wochenende ein Kernel update auf 2.4.20-3-686  gemacht.
Vorher war der 2.4.18er drauf. Ich erhoffte mir bessere Performance
im Wireless Bereich da die orinoco Treiber manchmal hingen. ( Karte
rein und wieder raus, dann war das Problem behoben, war auch ein
bekanntes). 

Aber irgendwie spinnt der PCMCIA Port rum. Jedes mal wenn ich die
Karte rein stecke versucht er das Modul memory_cs zu laden. Nach
mehrmaligen rein und rausziehen lädt er dann endlich das Modul
orinoco_cs. Der Hammer ist aber das er in ganz unterschiedlichen
Zeitabständen das Modul entlädt und wieder lädt.

Also z.B mitten bei surfen piept er dann wie wild rum. Manchmal
macht er das 20 - 30 mal laut /var/log/syslog. Es liegt definitiv
nicht an der Hardware, mit dem alten Kernel geht es jetzt immer noch
anstandslos. Es ist auch egal welche Netzwerkkarte ich nehme. 

Das selbe ist es geschieht mit dem prism2_cs von linux-wlan-ng.
hotstap habe ich leider nocht nicht probiert.
Und er 2.4.21 Kernel geht bei mir überhaupt nicht weder prism noch
orinoco. Scheint aber bekannt zu sein. 

Weiß jemand ob gerade die PCMCIA Unterstützung neu geschrieben wird
oder hat jemand ähnliche Problem. Wie kann ich da was debuggen oder
so ??? 

Erik


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/17@23:03 Ruediger Noack told me:

sorry, fuer die Verwirrung die ich da vielleicht gestifftet habe.
Ich habe von der Thematik auch nicht so die Ahnung :(.

> XFree86.0.log:(II) LoadModule: "dri"
> XFree86.0.log:(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a
> XFree86.0.log:(II) Module dri: vendor="The XFree86 Project"
> XFree86.0.log:(II) Loading extension XFree86-DRI

*HM*, gelden wird es, ohne Frage.

Ich habe meine Vermutung das es kein dri Modul gibt aus Eduards mail
und der Tatsache das der nv keine Hardware Beschleunigung
geschlossen. Vielleicht kann der Treiber aber auch nur dieses dri
nicht bedienen.

Wie auch immer ich hoffe es findet sich noch jemand auf der Liste
mit etwas mehr Durchblick der das grade biegen kann.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-17 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hallo Maik

Ich gebe es auf, das ist mir alles zu hoch. :-(

Maik Holtkamp wrote:



Ich gehe daher mal davon aus, dass die libGL Module die dort 
verschoben werden diejenigen sind, die die Schnittstelle zu dri 
herstellen. Für den nv Treiber gibt es aber kein dri modul, so dass 
man das nicht nutzten kann.

???
XFree86.0.log:(II) LoadModule: "dri"
XFree86.0.log:(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a
XFree86.0.log:(II) Module dri: vendor="The XFree86 Project"
XFree86.0.log:(II) Loading extension XFree86-DRI
???

Ich fasse zusammen:

Der nv-Treiber von XFree86 kann keine Hardwarebeschleunigung (wofür DRI 
zuständig wäre).
GLX ist die Schnittstelle zwischen Applikation und DRI.
XFree86 liefert ein Modul glx.
Ob dieses geladen wird oder nicht ist völlig unerheblich, weil: es 
bringt eh nichts - weder positiv noch negativ.

Ich bin zu alt für diese ...

Trotzdem meinen Dank an Euch für die aussichtslosen Bemühungen. :-)

--
Gruß
Rüdiger



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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hy,

Ruediger Noack wrote:


ich muss mich auch mal wieder reinhängen. Sonst gelingt es euch noch, all
meine mühsam erworbene Erkenntnisse wieder über den Haufen zu werfen. ;-)

 --- Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: 


Jaein, der nv-Treiber kann nur keine Hardwarebeschleunigung. Das heisst



Wie jetzt??? Bis eben dachte ich, der nv-Treiber kann das schon, nur eben
nicht für alle Nvidia-Karten (wie meine) und (evtl. ?) nicht so effektiv.


Nein, der nv Treiber kann keine Hardware Beschleunigung. Aber ich 
bin da auch nicht so der Experte, daher zitiere ich hier nochmal aus 
Eduards mail "von diese Tage":

---cut---
Nvidia baut leider eigenes Süppchen und ersetzt System-Libs. Der 
"normale" Weg
für 3D-Architektur wäre:

Anwendung -> libGL (glx) -> glx-Modul -> DRI-Modul für Nvidia -> 
ggf. Kernel-Modul -> agpgart

Nvidia macht:

Anwendung -> libGL (Nvidia-Version) -> glx-Modul (Nvidia-Version) -> 
Kernel-Treiber (Nvidia-Version, inc. AGP-Anbindung)
---cut---

Ich habe mir die Verhältnisse bei mir genauer angesehen. Durch die
Installtion von nvidia-glx werden die GL-Module per dpkg-divert in ein
Sicherungsverzeichnis verschoben (um sie bei Deinstallation von
nvidia-glx wieder zu aktivieren).


Ich gehe daher mal davon aus, dass die libGL Module die dort 
verschoben werden diejenigen sind, die die Schnittstelle zu dri 
herstellen. Für den nv Treiber gibt es aber kein dri modul, so dass 
man das nicht nutzten kann.

Das von mir ins Spiel gebrachte mesa, arbeitet AFAIK auch wie das 
nvidia Modul und verhunzt die links zu libGL.so. Aber in der Praxis 
hat es, IMHO eh nicht den Nutzen weil die Leistung fehlt.

Nvidia legt dann einen Link auf seine eigenen Bibliotheken. Sie werden
also alternativ benutzt.

In der Praxis sah es so aus, dass sich der X-Server mit dem nv-Treiber
nicht starten ließ, wenn er das glx-Modul laden wollte und er unter der
bekannten Bibliothek (libgl.so) die Nvidia-Bibliothek gefunden hat. Man
müsste ihm also wieder die Bibliothek von XFree86 anbieten.


Ja, aber für den fehlt Dir dann das dri. Ich weiss nicht ob sich X 
dann mit option glx starten ließe, aber wenn ich mich nicht schwer 
täusche wäre das eh' sinnfrei.

In meinem speziellen Fall habe ich bisher noch keine Variante gefunden,
wo glx mit dem nv-Treiber irgendetwas bringt. 

ACK.


Deswegen war ursprünglich
mein Verdacht (den Maik relativiert hat), glx ist nur für die
Hardwarebeschleunigung zuständig, diese funktioniert bei mir soundso
nicht (mit dem nv-Treiber aus XFree86 4.1), also kann ich ohne jegliche
De- und Installation hin- und herswitchen.


IMHO, ja. Jedenfalls solange Du nichts programmierst, dann sieht es 
evtl. anders aus und das war Andreas letzte Frage. Da ich sowas gar 
nicht kann :(, spielt es bei mir keine Rolle, aber ich vermute wie 
gesagt, dass nvidia die libGL nur erweitert.

--
- maik



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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-17 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin,

ich muss mich auch mal wieder reinhängen. Sonst gelingt es euch noch, all
meine mühsam erworbene Erkenntnisse wieder über den Haufen zu werfen. ;-)

 --- Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: 

> Jaein, der nv-Treiber kann nur keine Hardwarebeschleunigung. Das heisst

Wie jetzt??? Bis eben dachte ich, der nv-Treiber kann das schon, nur eben
nicht für alle Nvidia-Karten (wie meine) und (evtl. ?) nicht so effektiv.

> nicht das man damit keine OpenGL-Programme betreiben kann, es wird halt
> nur das Softwarerenderning benutzt. Mich hätte halt nur mal
> interessiert
> ob NVidia die libGL* Bibliotheken um eigene Funktionen ergänzt oder ob
> sie die normalen umschreibt. Wenn ersteres der Fall ist braucht man die
> von NVidia gelieferten lib's nicht deinstallieren wenn man auf nv geht,
> aber im anderen Fall schon.

Ich habe mir die Verhältnisse bei mir genauer angesehen. Durch die
Installtion von nvidia-glx werden die GL-Module per dpkg-divert in ein
Sicherungsverzeichnis verschoben (um sie bei Deinstallation von
nvidia-glx wieder zu aktivieren).
Nvidia legt dann einen Link auf seine eigenen Bibliotheken. Sie werden
also alternativ benutzt.

In der Praxis sah es so aus, dass sich der X-Server mit dem nv-Treiber
nicht starten ließ, wenn er das glx-Modul laden wollte und er unter der
bekannten Bibliothek (libgl.so) die Nvidia-Bibliothek gefunden hat. Man
müsste ihm also wieder die Bibliothek von XFree86 anbieten.

In meinem speziellen Fall habe ich bisher noch keine Variante gefunden,
wo glx mit dem nv-Treiber irgendetwas bringt. Deswegen war ursprünglich
mein Verdacht (den Maik relativiert hat), glx ist nur für die
Hardwarebeschleunigung zuständig, diese funktioniert bei mir soundso
nicht (mit dem nv-Treiber aus XFree86 4.1), also kann ich ohne jegliche
De- und Installation hin- und herswitchen.

Ich denke, meinem Kernel-Upgrade steht nichts mehr im Wege.

-- 
Gruß
Rüdiger


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Feb 2003 - 00:05:48, Maik Holtkamp wrote:
> Hi,
> 
> 0n 03/02/16@17:27 Andreas Pakulat told me:
> 
> > On 15.Feb 2003 - 12:22:42, Maik Holtkamp wrote:
> 
> > > Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
> > > modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
> > > nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.
> > 
> > Hmm, und OpenGL Programme laufen auch mit dem nv-Treiber?!
> 
> Nein, der nv kann das AFAIK nicht

Jaein, der nv-Treiber kann nur keine Hardwarebeschleunigung. Das heisst
nicht das man damit keine OpenGL-Programme betreiben kann, es wird halt
nur das Softwarerenderning benutzt. Mich hätte halt nur mal interessiert
ob NVidia die libGL* Bibliotheken um eigene Funktionen ergänzt oder ob
sie die normalen umschreibt. Wenn ersteres der Fall ist braucht man die
von NVidia gelieferten lib's nicht deinstallieren wenn man auf nv geht,
aber im anderen Fall schon.

Andreas

-- 
Wußten Sie schon...
... daß eine Küchenschabe noch neun Tage leben kann, nachdem sie ihren
Kopf verloren hat?



msg36680/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-16 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/16@17:27 Andreas Pakulat told me:

> On 15.Feb 2003 - 12:22:42, Maik Holtkamp wrote:

> > Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
> > modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
> > nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.
> 
> Hmm, und OpenGL Programme laufen auch mit dem nv-Treiber?!

Nein, der nv kann das AFAIK nicht

> Dann scheinen die Leute von nvidia ja richtig mitgedacht zu haben.

Nein, nicht mal das :(. 

Dann haetten sie dri Treiber bauen sollen. Eduard hat das gestern
hier in dri Treiber bauen sollen. Eduard hat das gestern hier in den
thread:

Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

beschrieben. Nochmal danke dafuer.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--EeQfGwPcQSOJBaQU
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 15.Feb 2003 - 12:22:42, Maik Holtkamp wrote:
> Hi,
>=20
> 0n 03/02/14@11:19 Andreas Pakulat told me:
>=20
> > On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:
>=20
> > > Bei mir l=E4uft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> > > non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> > > Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> > > Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, m=F6chte ich mal eine =
andere
> > > Kernel-Version testen.
> > >=20
> > > Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier m=F6c=
hte
> > > ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
> > >=20
> > > Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter =
dem
> > > neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner =C4nderung in der
> > > XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> > > _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> > > kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?
> >=20
> > Also AFAIk, m=FCssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
> > in die X11-Config.=20
>=20
> Die Zeilen tauchen bei mir weder mit dem nvidia noch mit dem nv
> Treiber auf. Bei nvidia Treibern brauchst Du diese Eintraege nicht.
> Der nv Treiber laeuft auch ohne, ob es dort was ausmacht kann ich
> allerdings nicht sagen.
>=20
> > Au=DFerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
> > entfernen.
>=20
> Nein, ich kann die stehen lassen.
>=20
> Also ich habe in meiner XF86Config zur nvidia Themaik stehen:
>=20
> Load "glx"
> Driver  "nvidia"
>=20
> Wenn ich den nv Treiber nutzen moechte kommentiere ich glx aus und
> nehme nv statt nvidia als driver [1]. (Ruediger: Ja der cursor sieht
> komisch aus ;)[2]).
>=20
> Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
> modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
> nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.

Hmm, und OpenGL Programme laufen auch mit dem nv-Treiber?! Dann scheinen
die Leute von nvidia ja richtig mitgedacht zu haben.

Andreas

--=20
Die schwierigste Turn=FCbung ist, sich selbst auf den Arm zu nehmen.

--EeQfGwPcQSOJBaQU
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+T7v9EeTwtO5zjFYRAuxAAJ9eLEu7ps++Ms+it4nVsBcf1lJCGwCeJHLQ
TyE1b1OoHOiQ6tX1CniB+3I=
=VfHh
-END PGP SIGNATURE-

--EeQfGwPcQSOJBaQU--


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@12:34 Ruediger Noack told me:
> Maik Holtkamp wrote:
> >0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
> > 
> >
> >>Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
> >>wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
> >>soundso nicht funktionierte?
> >>   
> >>
> >
> >Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.
> > 
> >
> Was mesa auch immer ist... ;-)

maik@syl:~ $ apt-cache show mesag3
...
Description: A 3-D graphics library which uses the OpenGL API
[libc6].
Mesa is a 3-D graphics library with an API which is very similar to
that of OpenGL*.  To the extent that Mesa utilizes the OpenGL command
syntax or state machine, it is being used with authorization from
Silicon Graphics, Inc.  However, the author makes no claim that Mesa
is in any way a compatible replacement for OpenGL or associated
with Silicon Graphics, Inc.

> Gibt es evtl. eine Testmöglichkeit, die mir sagt, dies und jenes kann 
> meine Karte in der derzeitigen Konfiguration, was ich denn irgendwo mit 
> Sollwerten abgleichen kann - funktionell und performancemäßig?

Schau Dir mal die Ausgabe von apt-cache search xbase-clients an.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Maik

Maik Holtkamp wrote:


0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
 

Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
soundso nicht funktionierte?
   


Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.
 

Was mesa auch immer ist... ;-)

Gibt es evtl. eine Testmöglichkeit, die mir sagt, dies und jenes kann 
meine Karte in der derzeitigen Konfiguration, was ich denn irgendwo mit 
Sollwerten abgleichen kann - funktionell und performancemäßig?

--
Gruß
Rüdiger


__

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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/14@11:19 Andreas Pakulat told me:

> On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:

> > Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> > non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> > Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> > Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
> > Kernel-Version testen.
> > 
> > Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
> > ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
> > 
> > Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
> > neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
> > XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> > _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> > kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?
> 
> Also AFAIk, müssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
> in die X11-Config. 

Die Zeilen tauchen bei mir weder mit dem nvidia noch mit dem nv
Treiber auf. Bei nvidia Treibern brauchst Du diese Eintraege nicht.
Der nv Treiber laeuft auch ohne, ob es dort was ausmacht kann ich
allerdings nicht sagen.

> Außerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
> entfernen.

Nein, ich kann die stehen lassen.

Also ich habe in meiner XF86Config zur nvidia Themaik stehen:

Load "glx"
Driver  "nvidia"

Wenn ich den nv Treiber nutzen moechte kommentiere ich glx aus und
nehme nv statt nvidia als driver [1]. (Ruediger: Ja der cursor sieht
komisch aus ;)[2]).

Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.

[1] Fuer weitere nvidia Treiber spezifische Dinge wie NvAGP bekomme
ich ein Warnung wie:
(WW) NV(0): Option "NvAGP" is not used
im log, hat aber sonst keinen Einfuss

[2] Vielleicht ist das ein Hinweis:
(==) NV(0): Silken mouse enabled


-- 
bye maik


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/15@09:15 Ruediger Noack told me:
> Maik Holtkamp wrote:

> >In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
> >startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
> >setzten sollte passen [1].
> 
> Was sagt mir das:
> Die nvidia-Installation hat, wie von Andreas angedeutet, einiges aus der 
> XFree-Installation gelöscht/verschoben/umbenannt. (Habe ich noch nicht 
> genau untersucht.)

AFAIK legt es Dateien in /usr/lib/libGL* an, die nicht stoeren.
Anschliessend verbiegt es die links damit diese Biblioteken genommen
werden, das koennte schon stoeren. Genaueres steht im Anhang C des
nvidia readmes. Da ich immer die nvidia Treiber installiere, weiss
ich nicht wohin die links normalerweise zeigen.

> Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
> wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
> soundso nicht funktionierte?

Man kann da auch mit Software 3D arbeiten, AFAIK liefert mesa sowas.

> Ein kleines Problem habe ich allerdings in dieser Konstellation. Der 
> Mauszeiger war ein 1x1 cm großes farbenprächtiges Quadrat. Aber das 
> sollte sich wohl auch noch beseitigen lassen.

IIRC gibt es da eine option fuer die XF86Config hardware/software
cursor oder so aehnlich.

-- 
bye maik


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin,

meine ursprüngliche Antwort war ja ziemlich leerreich... ;-)

Maik Holtkamp wrote:



Bist Du sicher das dieses mounten mit den nvidia Probleme zusammenhängt?


Nein, habe ich auch nicht gesagt. Ich weiß nur, dass ich Kernel-Probleme 
habe, deshalb diesen upgraden will und ihn aber "unverseucht" (von 
non-open-source) lassen will.
Ich hatte den nvidia-Treiber nur deshalb eingebunden, weil ich für ein 
Video die Hardwarebeschleunigung brauchte. Ich sehe mir Vidoes aber 
äußerst selten an und würde es dann in Kauf nehmen, dafür meinen 
bisherigen Kernel zu booten.

Klingt für mich, auf den ersten Blick, ein bischen wie Voodoo ;). 

Nix Voodoo, sondern:
(--) Chipset RIVA TNT2 Model 64 found
;-)



In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
setzten sollte passen [1].

Ich habe noch die ursprüngliche X-config (und auch ein logfile aus 
dieser Zeit). Versuche ich damit X zu starten, weigert sich der X-Server.
Ich bin jetzt den Fehlermeldungen nachgegangen und habe die Module 
GLcore und glx 'rausgenommen. Und X startet! :-)

Was sagt mir das:
Die nvidia-Installation hat, wie von Andreas angedeutet, einiges aus der 
XFree-Installation gelöscht/verschoben/umbenannt. (Habe ich noch nicht 
genau untersucht.)
Wofür waren allerdings die ursprünglichen Module GLcore und glx gut, 
wenn X auch ohne läuft? Nur für die Hardwarebeschleunigung, die bei mir 
soundso nicht funktionierte?

Ein kleines Problem habe ich allerdings in dieser Konstellation. Der 
Mauszeiger war ein 1x1 cm großes farbenprächtiges Quadrat. Aber das 
sollte sich wohl auch noch beseitigen lassen.

--
Gruß
Rüdiger



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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
This is a multi-part message in MIME format.
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Andreas

Andreas Pakulat wrote:


On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:
 

Also AFAIk, müssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
in die X11-Config.

Isch habe doch meine nv-config noch. ;-)


Außerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
entfernen. Dazu musst du mal in das Makefile vom nvidia Treiber
reinschauen und die Pakete raussuchen die die dort gelöschten Dateien
enthalten. Dann diese Pakete reinstallieren. Anders wirds wohl nichts
werden :(
 

Ich habe so etwas befürchtet. Na dann wollen wir mal...


Fürs Wechseln würde ich ein Skript schreiben, dass dann beim
Runterfahren folgendes macht:
1. Auskommentieren der alias char-major-?? nvidia (oder NVdriver je nach
Nvidia Version) Zeile aus /etc/modutils/nvidia
2. update-modules aufrufen.
3. Ändern der X11-Config-Zeile von nvidia in nv und entfernen der #'en
vor den dri und GLcore Zeilen, setzen der # vor Load "glx"
4. ein make uninstall im NVIDIA_GLX Verzeichnis aufrufen, nachdem das
Makefile derart geändert wurde, das es die zu löschenden Dateien in ein
anderes Verz. schiebt und halt beim uninstall wiederholt.
 

Ok. Ich werde also unter dem jetztigen Kernel organisieren, wie ich 
wahlweise mit nv- und nvidia-Treiber X starten kann. Wenn das geklärt 
ist, dürfte dem Kernel-Upgrade nichts mehr im Wege stehen.

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Feb 14, 2003 at 09:21:26AM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Moin
> 
> Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
> Kernel-Version testen.
> 
> Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
> ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
> 
> Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
> neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
> XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?

Seh hier keine Bedenken, falls du in deiner XF86config Load "glx"
auskommentierst und Driver "nv" angibst. 
Falls du HW-Beschleunigung für deinen neuen Kernel brauchst, musst
du die nvidia-kernel module natürlich neu übersetzen.

hth,
Michael

-- 
Karies bei Ossi-Polizeihunden ist so schlimm, das vielen beim Einsatz
der Baseballschläger direkt in den Zähnen steckenbleibt!
-- Harald Schmidt



msg36372/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Ruediger Noack wrote:


Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
Kernel-Version testen.


Bist Du sicher das dieses mounten mit den nvidia Probleme 
zusammenhängt? Klingt für mich, auf den ersten Blick, ein bischen 
wie Voodoo ;).

Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.


Wenn Du einen neuen kernel installierst ist der nvidia erstmal weg.


Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber


In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
setzten sollte passen [1].

, aber meine Bedenken beziehen sich auf
_GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?


Um zuhause wahlweise X auf dem Monitor bzw. auf dem TV zu starten 
ist bei mir /etc/X11/XF86Config-4 ein link. Ich boote auf die 
Konsole und starte X mit 2 scripts (WMTV oder wms). Die scripts habe 
ich gard nicht zur Hand :(, aber sie machen eigentlich nichts 
anderes als den link auf die entsprechende XF86Config für Monitor 
oder TV zu biegen und X mit windowmaker zu starten.

Vielleich ist das auch für Dich eine Lösung, um wahlweise mit nivida 
Treiber und GLX bzw. den nv Treiber zu starten.

Ansonsten wird, wenn Du make kpkg verwendest (FAQ Abteilung 10) für 
die alte config ein linux.old in der lilo.conf angeledt und Du 
kannst es beim booten auswählen.

HTH

[1] Wenn Du keine weiteren Exotischen Geschichten des nvidia 
Treibers benutzt (Xinerama, TV-out etc.)

--
- maik


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--mojUlQ0s9EVzWg2t
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:
> Moin
>=20
> Bei mir l=E4uft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, m=F6chte ich mal eine ande=
re
> Kernel-Version testen.
>=20
> Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier m=F6chte
> ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
>=20
> Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
> neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner =C4nderung in der
> XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?

Also AFAIk, m=FCssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
in die X11-Config. Au=DFerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
entfernen. Dazu musst du mal in das Makefile vom nvidia Treiber
reinschauen und die Pakete raussuchen die die dort gel=F6schten Dateien
enthalten. Dann diese Pakete reinstallieren. Anders wirds wohl nichts
werden :(

F=FCrs Wechseln w=FCrde ich ein Skript schreiben, dass dann beim
Runterfahren folgendes macht:
1. Auskommentieren der alias char-major-?? nvidia (oder NVdriver je nach
Nvidia Version) Zeile aus /etc/modutils/nvidia
2. update-modules aufrufen.
3. =C4ndern der X11-Config-Zeile von nvidia in nv und entfernen der #'en
vor den dri und GLcore Zeilen, setzen der # vor Load "glx"
4. ein make uninstall im NVIDIA_GLX Verzeichnis aufrufen, nachdem das
Makefile derart ge=E4ndert wurde, das es die zu l=F6schenden Dateien in ein
anderes Verz. schiebt und halt beim uninstall wiederholt.

All das sollte nnachdem das Makefile derart ge=E4ndert wurde, das es die
zu l=F6schenden Dateien in ein anderes Verz. schiebt und halt beim
uninstall wiederholt.

All das sollte nicht zu schwer zu realisieren sein.

Andreas

--=20
H=E4ngt dir ein Dino auf der Pelle, hei=DFt es die M=FCcke machen schnelle.

--mojUlQ0s9EVzWg2t
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+TMKlEeTwtO5zjFYRAkbQAJ0VVpcSz6YdwATvHw1iLHAKcZX9IACeKbVp
sevRFKZcerOCeQxivY2DXG0=
=tPbk
-END PGP SIGNATURE-

--mojUlQ0s9EVzWg2t--


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Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
Kernel-Version testen.

Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.

Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
_GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?

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Gruß
Rüdiger


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Re: unresolved symbols nach kernel upgrade

2002-11-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
Ok jetzt funzt alles.
Habe statt  --append-to-version -k7, das gleiche mit = (ala ..version=-k7) 
geschrieben laut einem tollen tuttorial das ich vergessen habe.

Vielleicht hilft das ja noch jemandem

Am Samstag, 2. November 2002 00:07 schrieb Thomas Braun:
> Hallo, 
>
> nachdem ich mir den 2.4.18-k7 kernel mittels den images aus apt-get
> installiert habe und auch meine diversen kernelmodule selber nachkompiliert
> habe. meldet er mir immer folgendes wenn ich depmod -a ausführe:
> depmod -a
> depmod: *** Unresolved symbols in
> /lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
> depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
> depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
>
> Die Dateien existieren im angegeben Pfad.
> habe schon diverse halbe problemlösungen gelesen aber irgendwie weiß ich
> gar nciht richtig was falsch läuft. Der Freund mit den zwei oo war auch
> nicht sehr ergiebig beim finden.
> Wenn mir einer kurz einen link schicken könntet wo erklärt ist warum es
> falsch läuft oder auch selber erklären.
> Und dazu noch ein Läösungstipp :-)  "danksag"
>
> MFG THomas Braun


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Re: unresolved symbols nach kernel upgrade

2002-11-04 Diskussionsfäden Thomas Braun
Den Nvidia treiber habe ich noch nicht wieder kompiliert, aber die lirc 
module.
nach dem bauen des Paketes mittels
make-kpkg --append-to-version=-k7 --revision=thomas.2 modules_image
im kernel source verzeichnis und den headers nach /usr/src/linux gelinkt.
und einem dpkg -i lirc*.deb
meldet er aber immer noch 
debian:/lib/modules# depmod -ae
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
depmod: securebits
depmod: pci_write_config_byte
depmod: remap_page_range
depmod: proc_root_driver
depmod: schedule_timeout
depmod: pm_unregister
depmod: __wake_up
depmod: mtrr_add
depmod: __generic_copy_from_user
depmod: __udelay
depmod: vsprintf
depmod: inter_module_get_request
depmod: tq_immediate
depmod: kmalloc
depmod: unregister_chrdev
depmod: register_chrdev
depmod: pci_find_class
depmod: create_proc_entry
depmod: pci_read_config_byte
depmod: inter_module_put
depmod: __get_free_pages
depmod: vfree
depmod: boot_cpu_data
depmod: free_irq
depmod: inter_module_get
depmod: high_memory
depmod: kill_proc
depmod: strncpy_from_user
depmod: pci_read_config_dword
depmod: iounmap
depmod: free_pages
depmod: __ioremap
depmod: bh_task_vec
depmod: pci_read_config_word
depmod: do_gettimeofday
depmod: mtrr_del
depmod: pm_register
depmod: __pollwait
depmod: kfree
depmod: remove_proc_entry
depmod: pci_find_slot
depmod: request_irq
depmod: __verify_write
depmod: pci_write_config_dword
depmod: pci_find_device
depmod: mem_map
depmod: proc_root
depmod: pci_write_config_word
depmod: sprintf
depmod: init_mm
depmod: __tasklet_hi_schedule
depmod: __vmalloc
depmod: printk
depmod: irq_stat
depmod: __const_udelay
depmod: __generic_copy_to_user
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
depmod: i2c_detach_client
depmod: kmalloc
depmod: i2c_del_driver
depmod: request_module
depmod: kfree
depmod: i2c_master_recv
depmod: i2c_attach_client
depmod: printk
depmod: i2c_add_driver

Kompilier ich das falsch oder woran liegt es ??

Danke Thomas


Am Samstag, 2. November 2002 00:09 schrieb Marc-Christian Petersen:
> On Saturday 02 November 2002 00:07, Thomas Braun wrote:
>
> Hi Thomas,
>
> > depmod -a
> > depmod: *** Unresolved symbols in
> > /lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
> > depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
> > depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
>
> depmod -a ist total nutzlos.
>
> Bitte "depmod -ae" und erneut posten.
>
> ciao, Marc


-- 
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Re: unresolved symbols nach kernel upgrade

2002-11-02 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Samstag, 2. November 2002 00:09 schrieb Marc-Christian Petersen:
> On Saturday 02 November 2002 00:07, Thomas Braun wrote:
>
> Hi Thomas,
>
> > depmod -a
> > depmod: *** Unresolved symbols in
> > /lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
> > depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
> > depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
>
> depmod -a ist total nutzlos.
>
> Bitte "depmod -ae" und erneut posten.
>
> ciao, Marc

Morgen Marc,

depmod -ae ergibt:
debian:/home/thomas# depmod -ae
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
depmod: securebits
depmod: pci_write_config_byte
depmod: remap_page_range
depmod: proc_root_driver
depmod: schedule_timeout
depmod: pm_unregister
depmod: __wake_up
depmod: mtrr_add
depmod: __generic_copy_from_user
depmod: __udelay
depmod: vsprintf
depmod: inter_module_get_request
depmod: tq_immediate
depmod: kmalloc
depmod: unregister_chrdev
depmod: register_chrdev
depmod: pci_find_class
depmod: create_proc_entry
depmod: pci_read_config_byte
depmod: inter_module_put
depmod: __get_free_pages
depmod: vfree
depmod: boot_cpu_data
depmod: free_irq
depmod: inter_module_get
depmod: high_memory
depmod: kill_proc
depmod: strncpy_from_user
depmod: pci_read_config_dword
depmod: iounmap
depmod: free_pages
depmod: __ioremap
depmod: bh_task_vec
depmod: pci_read_config_word
depmod: do_gettimeofday
depmod: mtrr_del
depmod: pm_register
depmod: __pollwait
depmod: kfree
depmod: remove_proc_entry
depmod: pci_find_slot
depmod: request_irq
depmod: __verify_write
depmod: pci_write_config_dword
depmod: pci_find_device
depmod: mem_map
depmod: proc_root
depmod: pci_write_config_word
depmod: sprintf
depmod: init_mm
depmod: __tasklet_hi_schedule
depmod: __vmalloc
depmod: printk
depmod: irq_stat
depmod: __const_udelay
depmod: __generic_copy_to_user
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
depmod: schedule_timeout
depmod: __wake_up
depmod: exit_fs
depmod: schedule
depmod: unregister_chrdev
depmod: register_chrdev
depmod: boot_cpu_data
depmod: remove_wait_queue
depmod: exit_mm
depmod: interruptible_sleep_on
depmod: __pollwait
depmod: __verify_write
depmod: exit_files
depmod: add_wait_queue
depmod: sprintf
depmod: printk
depmod: kernel_thread
depmod: __generic_copy_to_user
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
depmod: i2c_detach_client
depmod: kmalloc
depmod: i2c_del_driver
depmod: request_module
depmod: kfree
depmod: i2c_master_recv
depmod: i2c_attach_client
depmod: printk
depmod: i2c_add_driver

Ich hoffe das hilft weiter .

Mfg Thomas Braun


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Re: unresolved symbols nach kernel upgrade

2002-11-01 Diskussionsfäden Marc-Christian Petersen
On Saturday 02 November 2002 00:07, Thomas Braun wrote:

Hi Thomas,

> depmod -a
> depmod: *** Unresolved symbols in
> /lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
> depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
> depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o
depmod -a ist total nutzlos.

Bitte "depmod -ae" und erneut posten.

ciao, Marc


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unresolved symbols nach kernel upgrade

2002-11-01 Diskussionsfäden Thomas Braun
Hallo,

nachdem ich mir den 2.4.18-k7 kernel mittels den images aus apt-get 
installiert habe und auch meine diversen kernelmodule selber nachkompiliert 
habe. meldet er mir immer folgendes wenn ich depmod -a ausführe:
depmod -a
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.18-k7/kernel/drivers/video/NVdriver
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_dev.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-k7/misc/lirc_i2c.o

Die Dateien existieren im angegeben Pfad.
habe schon diverse halbe problemlösungen gelesen aber irgendwie weiß ich gar 
nciht richtig was falsch läuft. Der Freund mit den zwei oo war auch nicht 
sehr ergiebig beim finden.
Wenn mir einer kurz einen link schicken könntet wo erklärt ist warum es 
falsch läuft oder auch selber erklären.
Und dazu noch ein Läösungstipp :-)  "danksag"

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