Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-20 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Martin Schmiderer [EMAIL PROTECTED] writes:

[Probleme mit Fat32 während W2k im Standby ist]
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?

Schau mal in die Kernel-Doku zu 2.6, da ist zum Thema Suspend genau
sowas beschrieben: Wenn man Linux in den S2D-Modus fährt während man
eine vfat-Partition gemountet hat, dann Windows bootet und die
Partition benutzt, kann es zu Problemen kommen.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39


--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-18 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Ulrich Fürst um 22:46:
 Martin Schmiderer wrote:
 Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
 sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
 Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
 
 Du meinst suspend?
  ja genau
 daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
 linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
 Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
 ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
 AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
 
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?
 
 
 Ohne Garantie, aber bei mir gings nachdem ich Windows (XP Home) ohne die
 Daten vom Ruhezustand gestartet hab. Beim Start von Windows 'F8' drücken 
 und dann 'Normaler Start' auswählen oder so ähnlich. Dadurch wird 
 Windows ohne das Speicherabbild gestartet.
 Good luck!
 
 Gruß Ulrich
 
 P.S. Aber die Probleme kommen natürlich wieder also am besten
 Ruhezustand deaktivieren!
 
 
 

Guten Morgen,

vielen Dank für die vielen Tipps und die große Beteiligung an der
Diskussion.


Jetzt bin ich auch etwas schlauer geworden ;-), leider noch keine Zeit
gehabt an dem Problem weiterzumachen...


Einen guten Start in die Woche,

Gruß
Martin


--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Thorsten, 

Wie währe es, enn Du nur ein paar Zeilen genömmen hättest, 
anstat TOFU zu fabrizieren ? 

Ach ja, ich habe auf der Maschiene 'svgatextmode' installiert, 
verwende einen 17 mit 1280x1024 habe 132 Zeichen auflösng und 
kann mit mutt wunderbar die E-Mails lesen ;-)

Grüße
Michelle

Am 2004-01-17 03:28:48, schrieb Thorsten Gowik:
On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote:
[]

Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an,
fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User
den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt,
selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die
meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf
einen Bildschirm (schade!)


Full-Quote entsorgt


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

mich schüttelt es bei deiner Mail ...

* Michelle Konzack schrieb [17-01-04 15:30]:
 
 Wie währe es, enn Du nur ein paar Zeilen genömmen hättest, 
 anstat TOFU zu fabrizieren ? 

Selbst gelesen, was du da geschrieben hast?

 Am 2004-01-17 03:28:48, schrieb Thorsten Gowik:
 On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote:
 []
 
 Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an,
 fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User
 den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt,
 selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die
 meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf
 einen Bildschirm (schade!)

Und erzeugst in der gleichen Mail selber TOFU.

Immer mit gutem und richtigen Beispiel vorangehen oder?

Gruss Udo


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linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
Hallo Liste,


ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?


Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,

gruss Martin
-- 
 creating IT solutions
 Martin Schmiderer   science + computing ag
 System Administration   Hagellocher Weg 71-75
 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany
 fax   +49 7071 9457 211 www.science-computing.de


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?

daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,

gruss Martin


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 

Hallo Reinhold
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 Hallo Liste,
 
 
 ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.
 
 Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
 sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
 Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
 
 Du meinst suspend?
 
ja genau

 daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
 linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
 Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
 ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
 AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
 
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?
 
 
 Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
 
 gruss Martin
 
 
 
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:


Hallo Reinhold
 

Martin Schmiderer schrieb:


Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?
 
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du 
durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).


daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an 
den Daten durchführst.

gruss Martin

Gruss
Reinhold


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
 
 Hallo Reinhold
  
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 
 Hallo Liste,
 
 
 ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.
 
 Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
 sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
 Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
 
 Du meinst suspend?
  
 ja genau
 
 
 beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
 gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
 wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
 durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
 ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
 festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).


so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
 
 
 daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
 linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
 Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
 ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
 AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
 
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?
 
 
 Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
 
 daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an 
 den Daten durchf?hrst.
 
 
 gruss Martin
 
 
 Gruss
 Reinhold
 
 
 
 
 -- 
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Gruss,
Martin
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Mike Przygoda
Reinhold Plew schrieb:


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:


Hallo Reinhold
 

Martin Schmiderer schrieb:


Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,


Du meinst suspend?
 
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, 
um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen 
zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt 
nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein 
Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, 
wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls 
ich irre).


daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
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daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den 
Daten durchführst.

oder als datenaustausch system unter winnt ext2fs installieren (wenn es 
ext2 oder ext3 fs sind)
mit ext2fs kannst du linux partitionen im nt mounten und beschreiben


gruss Martin


Gruss
Reinhold





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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Martin Schmiderer wrote:

On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:

Martin Schmiderer schrieb:


On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:

Hallo Reinhold



Martin Schmiderer schrieb:



Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen 
- bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-)

Andreas



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist 
wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???


Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen 
- bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Andreas

Gruss
Reinhold




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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).

so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
kannst Du unter Windos noch auf die Daten zugreifen?
Lass die Partition mal mit chkdsk prüfen (wie Andreas vorschlägt), 
um evt. Fehler zu finden.

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
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gruss Martin

Gruss
Reinhold
Gruss,
Martin
Reinhold





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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???


Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst 
zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags 
enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.
Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat 
Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 
Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt 
aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die 
Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 
755 machen auf der FAT Partition.

Andreas



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???




Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die 
Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra 
Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann 
selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens 
Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat 
Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 
war schon klar.

Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt 
aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die 
Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 
755 machen auf der FAT Partition.

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.

Andreas

Reinhold



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja 
auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???




Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die 
Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra 
Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann 
selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens 
Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen 
hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 


war schon klar.

Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger 
getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann 
er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein 
chmod 755 machen auf der FAT Partition.

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.
Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh 
mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine 
Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. 
Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht 
selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS.

Andreas

--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.


Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh 
mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine 
Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. 
Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht 
selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS.

Ich sehe, wir verstehen uns.
Man sollte halt nie Dateien/Partitionen ändern, welche noch von 
anderen Programmen genutzt werden, bei W2k ist es ja noch extremer.
Wie Mike schon schrieb, eigene partition für den Datenaustausch.
Und bei W2k und Konsorten Finger weg vom Suspend und am Besten noch 
die Indizierung abschalten.
Aber ich denke, das wird jetzt zu OT, weil nicht mehr Debian-spezifisch.

Andreas

Gruss
Reinhold




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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-16 15:04:50, schrieb Martin Schmiderer:
Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)

Was für Dateien hast Du verändert ?
w2k kamn Dateien wiederherstellen !!!

ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...

Arbeiten alr root tu nicht guut ;-)

Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ?

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?

Neee, ich mounte fat32 anständig.

Grüße
Michelle

-- 
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-16 19:45:34, schrieb Reinhold Plew:

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--

von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.

Weil er keine umask gesetzt hat... Er kann Dateien normal anlegen aber 
geänderte nicht mehr schreiben auch nicht als root.

Versuchs mal mit 

mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32

Reinhold

Grüße
Michelle

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Michelle Konzack schrieb:

Am 2004-01-16 19:45:34, schrieb Reinhold Plew:


der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.


Weil er keine umask gesetzt hat... Er kann Dateien normal anlegen aber 
geänderte nicht mehr schreiben auch nicht als root.

Versuchs mal mit 

ich? nö, der OP

mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32


Reinhold


Grüße
Michelle


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:
Na dann per PM noch das eine hier:

war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, wenn 
über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT dranhängt.
Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-)
Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt.

Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's 
tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu arbeiten 
wie der OP das tat.
Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des 
Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix 
die FAT neu einlesen.

Ein entsprechender Hinweis von M$ für den OP wäre vielleicht hilfreich 
gewesen, wobei ich nicht verstehe (so langsam kommen die Windungen in 
Wallung), wie er Debian startet wenn er vorher Windos in den 
Suspend-Mode geschickt hat?
Na wenn Windows oder Linux Suspend machen, dann schreiben die den 
Speicherinhalt auf Platte machen noch ein wenig Vorbereitung fuer den 
REsume und schalten dann einfach den Strom ab. Wenn du danach den 
Powerknopf drueckst kommt ganz normal der Bootmanager.

Das Dumme an der ganzen Geschichte ist doch, das fast jeder mit 
M$-Weichware arbeitet und viele (Kunden) dazu kompatibel sein müssen, 
von den zur Verfügung stehenden Anwendungen mal ganz abgesehen. Ich 
selbst habe ja schon Probs, wenn ich bei ner Bank über Internet mit 
Mozilla mein Konto verwalten will, einige Sachen gehen da einfach nicht, 
also W2k angeschmissen und IE oder Netscape verwenden :-(
Lassen wir die Diskussion lieber, das gabs schon so haeufig.

Andreas

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Michelle Konzack wrote:

Am 2004-01-16 15:04:50, schrieb Martin Schmiderer:

Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)


Was für Dateien hast Du verändert ?
w2k kamn Dateien wiederherstellen !!!
Das konnte W98 auch schon. Es geht aber um ein ganz anderes Problem: 
Wenn W2K aufgeweckt wird liest es die FAT nicht neu ein, was in gewisser 
Weise ja ok ist, nur wenn man unter Linux was geandert hat - Datei 
vergroessert oder verkleinert, neue Dateien erzeugt ist das erstmal 
nicht sichtbar. Sobald man dann auf der Partition rumschreibt ist's 
vorbei, weil Windows dann die FAT neu schreibt.

Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ?
Das ist nicht das Problem, ich lasse meine VFAT immer mit su -c als 
normaler User mounten und hatte dassselbe. Windows treibt irgendwas im 
FAT so das Linux die Dateien alle r-x macht. Kann man mit chmod leicht 
beheben, aber fuers erste gibts keinen Zugriff.

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?


Neee, ich mounte fat32 anständig.
Ist total unabhaengig von mount optionen, ich hab alles moegliche 
durchprobiert. Es liegt am Suspend-To-Disk von Windows, das voellig 
unnuetz ist sobald man Daten zwischen den System shared. Wobei das 
Suspend-To-Disk von Linux glaub ich auch nicht besser ist, liest die FAT 
 auch nicht neu ein beim resume.

Andreas

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Martin Schmiderer wrote:
Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?
ja genau
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Ohne Garantie, aber bei mir gings nachdem ich Windows (XP Home) ohne die
Daten vom Ruhezustand gestartet hab. Beim Start von Windows 'F8' drücken 
und dann 'Normaler Start' auswählen oder so ähnlich. Dadurch wird 
Windows ohne das Speicherabbild gestartet.
Good luck!

Gruß Ulrich

P.S. Aber die Probleme kommen natürlich wieder also am besten
Ruhezustand deaktivieren!




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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:
Na dann per PM noch das eine hier:

war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, wenn 
über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT 
dranhängt.
Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-)
Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt.

Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's 
tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu 
arbeiten wie der OP das tat.
Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des 
Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix 
die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?

Ein entsprechender Hinweis von M$ für den OP wäre vielleicht hilfreich 
gewesen, wobei ich nicht verstehe (so langsam kommen die Windungen in 
Wallung), wie er Debian startet wenn er vorher Windos in den 
Suspend-Mode geschickt hat?


Na wenn Windows oder Linux Suspend machen, dann schreiben die den 
Speicherinhalt auf Platte machen noch ein wenig Vorbereitung fuer den 
REsume und schalten dann einfach den Strom ab. Wenn du danach den 
Powerknopf drueckst kommt ganz normal der Bootmanager.

stimmt

Das Dumme an der ganzen Geschichte ist doch, das fast jeder mit 
M$-Weichware arbeitet und viele (Kunden) dazu kompatibel sein müssen, 
von den zur Verfügung stehenden Anwendungen mal ganz abgesehen. Ich 
selbst habe ja schon Probs, wenn ich bei ner Bank über Internet mit 
Mozilla mein Konto verwalten will, einige Sachen gehen da einfach 
nicht, also W2k angeschmissen und IE oder Netscape verwenden :-(


Lassen wir die Diskussion lieber, das gabs schon so haeufig.

das wollte ich auch garnicht diskutieren

Andreas


Reinhold



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:


Na dann per PM noch das eine hier:

war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, 
wenn über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT 
dranhängt.
Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-)


Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt.

Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's 
tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu 
arbeiten wie der OP das tat.


Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des 
Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal 
fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?
Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur 
als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann 
das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was 
ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann 
aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume 
versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht 
geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, 
was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert

Andreas



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]



Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des 
Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal 
fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?


Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur 
als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann 
das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was 
ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann 
aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume 
versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht 
geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, 
was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert

das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird 
das über Locking-Mechanismen gelöst.
Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des 
Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren 
($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die 
Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine 
Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die 
Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus 
dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
verringern.

Andreas

Reinhold



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-16 22:26:50, schrieb Reinhold Plew:

Michelle Konzack schrieb:

Versuchs mal mit 

ich? nö, der OP

Jo, haste recht... ;-)

mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32

Michelle

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Andreas Pakulat wrote:

Welches BS macht das so?


Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur 
als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann 
das auch grad nicht testen.
Kleines Update, hab mal fix meinen 2.6.1 mit Suspend-To-Disk 
ausgestattet und siehe da. Wenn ich damit suspend mache, unter WinXP ein 
Verz. und eine Datei (inkl. Inhalt) anlege und dann zu Linux resume: 
Liest der Kernel doch tatsaechlich die FAT neu ein, ich denke mal wenn 
man drauf zugreift auf die Partition :-) Ich find Linux einfach toll, 
die Entwickler denken wenigstens mal mit.

Andreas

--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-16 13:43:18, schrieb Andreas Pakulat:
Michelle Konzack wrote:

Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ?

Das ist nicht das Problem, ich lasse meine VFAT immer mit su -c als 
normaler User mounten und hatte dassselbe. Windows treibt irgendwas im 
FAT so das Linux die Dateien alle r-x macht. Kann man mit chmod leicht 
beheben, aber fuers erste gibts keinen Zugriff.

Da läßt sich auch ohne umask nicht ändern !

Sprich, du kannst auf der Platte eine Datei anlegen und wenn Du sie 
dann erneut bearbeitest und unter dem gleichen namen abspeichern 
willst, gehts nict weil du r-x hast. Sprich Du kannst sie nicht 
schreiben. 

Also mußt Du umask=000 setzen. 

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?

Neee, ich mounte fat32 anständig.

Ist total unabhaengig von mount optionen, ich hab alles moegliche 

???

durchprobiert. Es liegt am Suspend-To-Disk von Windows, das voellig 

ich auch, und enn ich umask nicht verwende kann ich nicht mehr schreiben.

unnuetz ist sobald man Daten zwischen den System shared. Wobei das 
Suspend-To-Disk von Linux glaub ich auch nicht besser ist, liest die FAT 
 auch nicht neu ein beim resume.

Wenn Du das suspend to disk richtig konfigurierst, kannste kritische 
dateisysteme vorher umount'en und beim resume wieder mount'en

Andreas

Grüße
Michelle

-- 
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Andreas Pakulat schrieb:

Andreas Pakulat wrote:

Welches BS macht das so?


Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
sicher, kann das auch grad nicht testen.


Kleines Update, hab mal fix meinen 2.6.1 mit Suspend-To-Disk 
ausgestattet und siehe da. Wenn ich damit suspend mache, unter WinXP ein 
Verz. und eine Datei (inkl. Inhalt) anlege und dann zu Linux resume: 
Liest der Kernel doch tatsaechlich die FAT neu ein, ich denke mal wenn 
man drauf zugreift auf die Partition :-) Ich find Linux einfach toll, 
die Entwickler denken wenigstens mal mit.

genau das liebe ich an Linux :-)

BTW, ich werde demnächst mein 2.4.18 mal auf 2.6.1 updaten, mal 
sehen, was mir die Aktion so an Überraschungen beschert.

Andreas

Reinhold



--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]



Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des 
Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal 
fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?


Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
sicher, kann das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: 
Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann 
aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume 
versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht 
geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, 
was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert

das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das 
über Locking-Mechanismen gelöst.
Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens 
gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt 
sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen 
anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu 
speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat 
und gibt einfach eine Warnung aus.
Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...

Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh 
immer erst schreiben bevor ich Suspende...

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem 
Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
verringern.
Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu 
einlesen. Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit 
neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem 
darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files.

Andreas

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]

Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung 
des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja 
mal fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?
Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
sicher, kann das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: 
Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann 
aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume 
versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht 
geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet 
werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert

das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das 
über Locking-Mechanismen gelöst.
Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des 
Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren 
($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die 
Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine 
Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die 
Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.


Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...

Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh 
immer erst schreiben bevor ich Suspende...

aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann?

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus 
dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
verringern.
Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu 
einlesen. 
Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5

Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit 
neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem 
darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files.

und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach 
dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher 
geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das 
Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen 
während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst?

Andreas

Reinhold



--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]

Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung 
des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er 
ja mal fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?


Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
sicher, kann das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: 
Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann 
aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume 
versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft 
nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet 
werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert

das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das 
über Locking-Mechanismen gelöst.
Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des 
Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren 
($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die 
Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine 
Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die 
Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.


Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...

Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh 
immer erst schreiben bevor ich Suspende...

aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann?
Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine 
ein echo 4  /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein 
Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so 
dass auch keiner den Powerknopf druecken kann.

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus 
dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
verringern.


Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu 
einlesen. 


Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5
Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) 
Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode 
nicht vom Kernel.

Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen 
Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - 
mal abgesehen von geoeffnet Files.

und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem 
resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei 
(*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer 
Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends 
geändert wurde oder auch die Datei selbst?
Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach 
mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi 
nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder 
und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei 
Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh 
passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr 
aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend.

Andreas

--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:
Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:
Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]

Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung 
des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er 
ja mal fix die FAT neu einlesen.

Welches BS macht das so?
Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
sicher, kann das auch grad nicht testen.

Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: 
Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. 
Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim 
REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber 
oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher 
gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder 
zerstoert

das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird 
das über Locking-Mechanismen gelöst.
Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des 
Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren 
($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die 
Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine 
Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die 
Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.
Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...

Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh 
immer erst schreiben bevor ich Suspende...

aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann?
Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine 
ein echo 4  /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein 
Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so 
dass auch keiner den Powerknopf druecken kann.

Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus 
dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
verringern.
Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu 
einlesen. 
Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5
Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) 
Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode 
nicht vom Kernel.

Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen 
Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - 
mal abgesehen von geoeffnet Files.

und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach 
dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete 
Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer 
Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends 
geändert wurde oder auch die Datei selbst?
Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach 
mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi 
nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder 
und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei 
siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche 
Du selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-(
Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen 
würde.

Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh 
passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr 
aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend.

ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe
Eine Anwendung sollte in der Lage sein,
1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie
   eigentlich selbst bearbeitet
2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht
   (mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den
laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er
aktiv wird)
Andreas

Reinhold

Reinhold





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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:

und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach 
dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher 
geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original 
auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des 
Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst?


Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User 
einfach mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen 
Schleppi nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich 
komme wieder und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech 
gehabt. Aber bei 


siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche Du 
selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-(
Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen würde.
Na quanta koennte es merken und emacs merkt sowas eventuell auch. 
Vielleicht auch noch andere Programme die auf dem famd aufbauen unter 
Linux. Unter windows gibts sowas auch bei einigen Programmen.

Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man 
eh passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht 
mehr aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend.

ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe
Ja unabhaengig vom BS macht es IMHO in einem Multiusersystem, in dem 
Dateien von mehreren Personen bearbeitet werden duerfen keinen Sinn 
direkten Zugriff auf ebendiese Dateien zuzulassen. Da sollte immer ein 
Verwaltungssystem dahinterstehen - muss ja nicht sein dass die Leute das 
merken, kann ja halbautomatisch gehen.

Eine Anwendung sollte in der Lage sein,
1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie
   eigentlich selbst bearbeitet
Das ist kein Problem

2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht
   (mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den
laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er
aktiv wird)
Das duerfte auch kein grosses Problem sein, die Programme muessen 
einfach nur pollenderweise irgendwelche BS-Kern-Variablen abfragen. 
Einfach wenn ne App den Fokus bekommt, checken ob man eventuell was neu 
laden muss

Aber man kann den Suspend auch lassen, ich meine ein Windows oder Linux 
System braucht nicht grade Stunden zum hoch und runterfahren.

Andreas

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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote:
[]

Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an,
fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User
den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt,
selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die
meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf
einen Bildschirm (schade!)

 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Reinhold Plew wrote:
 
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Reinhold Plew wrote:
 
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Reinhold Plew wrote:
 
 [...]
 
 
 Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung 
 des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er 
 ja mal fix die FAT neu einlesen.
 
 Welches BS macht das so?
 
 Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich 
 nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz 
 sicher, kann das auch grad nicht testen.
 
 Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: 
 Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. 
 Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim 
 REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber 
 oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher 
 gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder 
 zerstoert
 
 das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird 
 das über Locking-Mechanismen gelöst.
 Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des 
 Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren 
 ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die 
 Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine 
 Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die 
 Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus.
 
 Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei...
 
 Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh 
 immer erst schreiben bevor ich Suspende...
 
 aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann?
 
 Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine 
 ein echo 4  /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein 
 Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so 
 dass auch keiner den Powerknopf druecken kann.
 
 Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus 
 dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den 
 Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift.
 Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich 
 verringern.
 
 Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu 
 einlesen. 
 
 Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5
 
 Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) 
 Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode 
 nicht vom Kernel.
 
 Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen 
 Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - 
 mal abgesehen von geoeffnet Files.
 
 
 und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach 
 dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete 
 Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer 
 Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends 
 geändert wurde oder auch die Datei selbst?
 
 Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach 
 mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi 
 nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder 
 und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei 
 
 siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche 
 Du selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-(
 Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen 
 würde.
 
 Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh 
 passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr 
 aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend.
 
 
 ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe
 Eine Anwendung sollte in der Lage sein,
 1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie
eigentlich selbst bearbeitet
 2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht
(mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den
 laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er
 aktiv wird)
 
 Andreas
 
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Debian Hint #9: If you need to know what version of Debian you're currently
running, look in /etc/debian_version; if you want to