Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer [EMAIL PROTECTED] writes: [Probleme mit Fat32 während W2k im Standby ist] Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Schau mal in die Kernel-Doku zu 2.6, da ist zum Thema Suspend genau sowas beschrieben: Wenn man Linux in den S2D-Modus fährt während man eine vfat-Partition gemountet hat, dann Windows bootet und die Partition benutzt, kann es zu Problemen kommen. Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Ulrich Fürst um 22:46: Martin Schmiderer wrote: Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Ohne Garantie, aber bei mir gings nachdem ich Windows (XP Home) ohne die Daten vom Ruhezustand gestartet hab. Beim Start von Windows 'F8' drücken und dann 'Normaler Start' auswählen oder so ähnlich. Dadurch wird Windows ohne das Speicherabbild gestartet. Good luck! Gruß Ulrich P.S. Aber die Probleme kommen natürlich wieder also am besten Ruhezustand deaktivieren! Guten Morgen, vielen Dank für die vielen Tipps und die große Beteiligung an der Diskussion. Jetzt bin ich auch etwas schlauer geworden ;-), leider noch keine Zeit gehabt an dem Problem weiterzumachen... Einen guten Start in die Woche, Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Hallo Thorsten, Wie währe es, enn Du nur ein paar Zeilen genömmen hättest, anstat TOFU zu fabrizieren ? Ach ja, ich habe auf der Maschiene 'svgatextmode' installiert, verwende einen 17 mit 1280x1024 habe 132 Zeichen auflösng und kann mit mutt wunderbar die E-Mails lesen ;-) Grüße Michelle Am 2004-01-17 03:28:48, schrieb Thorsten Gowik: On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote: [] Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an, fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt, selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf einen Bildschirm (schade!) Full-Quote entsorgt -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Hallo Michelle, mich schüttelt es bei deiner Mail ... * Michelle Konzack schrieb [17-01-04 15:30]: Wie währe es, enn Du nur ein paar Zeilen genömmen hättest, anstat TOFU zu fabrizieren ? Selbst gelesen, was du da geschrieben hast? Am 2004-01-17 03:28:48, schrieb Thorsten Gowik: On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote: [] Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an, fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt, selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf einen Bildschirm (schade!) Und erzeugst in der gleichen Mail selber TOFU. Immer mit gutem und richtigen Beispiel vorangehen oder? Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den Daten durchführst. gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an den Daten durchf?hrst. gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Gruss, Martin -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew schrieb: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den Daten durchführst. oder als datenaustausch system unter winnt ext2fs installieren (wenn es ext2 oder ext3 fs sind) mit ext2fs kannst du linux partitionen im nt mounten und beschreiben gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer wrote: On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Andreas Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... kannst Du unter Windos noch auf die Daten zugreifen? Lass die Partition mal mit chkdsk prüfen (wie Andreas vorschlägt), um evt. Fehler zu finden. Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an den Daten durchf?hrst. gruss Martin Gruss Reinhold Gruss, Martin Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die war schon klar. Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die war schon klar. Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS. Ich sehe, wir verstehen uns. Man sollte halt nie Dateien/Partitionen ändern, welche noch von anderen Programmen genutzt werden, bei W2k ist es ja noch extremer. Wie Mike schon schrieb, eigene partition für den Datenaustausch. Und bei W2k und Konsorten Finger weg vom Suspend und am Besten noch die Indizierung abschalten. Aber ich denke, das wird jetzt zu OT, weil nicht mehr Debian-spezifisch. Andreas Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Am 2004-01-16 15:04:50, schrieb Martin Schmiderer: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) Was für Dateien hast Du verändert ? w2k kamn Dateien wiederherstellen !!! ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Arbeiten alr root tu nicht guut ;-) Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ? Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Neee, ich mounte fat32 anständig. Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Am 2004-01-16 19:45:34, schrieb Reinhold Plew: der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Weil er keine umask gesetzt hat... Er kann Dateien normal anlegen aber geänderte nicht mehr schreiben auch nicht als root. Versuchs mal mit mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32 Reinhold Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-01-16 19:45:34, schrieb Reinhold Plew: der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Weil er keine umask gesetzt hat... Er kann Dateien normal anlegen aber geänderte nicht mehr schreiben auch nicht als root. Versuchs mal mit ich? nö, der OP mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32 Reinhold Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Na dann per PM noch das eine hier: war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, wenn über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT dranhängt. Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-) Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt. Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu arbeiten wie der OP das tat. Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Ein entsprechender Hinweis von M$ für den OP wäre vielleicht hilfreich gewesen, wobei ich nicht verstehe (so langsam kommen die Windungen in Wallung), wie er Debian startet wenn er vorher Windos in den Suspend-Mode geschickt hat? Na wenn Windows oder Linux Suspend machen, dann schreiben die den Speicherinhalt auf Platte machen noch ein wenig Vorbereitung fuer den REsume und schalten dann einfach den Strom ab. Wenn du danach den Powerknopf drueckst kommt ganz normal der Bootmanager. Das Dumme an der ganzen Geschichte ist doch, das fast jeder mit M$-Weichware arbeitet und viele (Kunden) dazu kompatibel sein müssen, von den zur Verfügung stehenden Anwendungen mal ganz abgesehen. Ich selbst habe ja schon Probs, wenn ich bei ner Bank über Internet mit Mozilla mein Konto verwalten will, einige Sachen gehen da einfach nicht, also W2k angeschmissen und IE oder Netscape verwenden :-( Lassen wir die Diskussion lieber, das gabs schon so haeufig. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-16 15:04:50, schrieb Martin Schmiderer: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) Was für Dateien hast Du verändert ? w2k kamn Dateien wiederherstellen !!! Das konnte W98 auch schon. Es geht aber um ein ganz anderes Problem: Wenn W2K aufgeweckt wird liest es die FAT nicht neu ein, was in gewisser Weise ja ok ist, nur wenn man unter Linux was geandert hat - Datei vergroessert oder verkleinert, neue Dateien erzeugt ist das erstmal nicht sichtbar. Sobald man dann auf der Partition rumschreibt ist's vorbei, weil Windows dann die FAT neu schreibt. Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ? Das ist nicht das Problem, ich lasse meine VFAT immer mit su -c als normaler User mounten und hatte dassselbe. Windows treibt irgendwas im FAT so das Linux die Dateien alle r-x macht. Kann man mit chmod leicht beheben, aber fuers erste gibts keinen Zugriff. Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Neee, ich mounte fat32 anständig. Ist total unabhaengig von mount optionen, ich hab alles moegliche durchprobiert. Es liegt am Suspend-To-Disk von Windows, das voellig unnuetz ist sobald man Daten zwischen den System shared. Wobei das Suspend-To-Disk von Linux glaub ich auch nicht besser ist, liest die FAT auch nicht neu ein beim resume. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer wrote: Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Ohne Garantie, aber bei mir gings nachdem ich Windows (XP Home) ohne die Daten vom Ruhezustand gestartet hab. Beim Start von Windows 'F8' drücken und dann 'Normaler Start' auswählen oder so ähnlich. Dadurch wird Windows ohne das Speicherabbild gestartet. Good luck! Gruß Ulrich P.S. Aber die Probleme kommen natürlich wieder also am besten Ruhezustand deaktivieren! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Na dann per PM noch das eine hier: war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, wenn über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT dranhängt. Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-) Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt. Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu arbeiten wie der OP das tat. Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ein entsprechender Hinweis von M$ für den OP wäre vielleicht hilfreich gewesen, wobei ich nicht verstehe (so langsam kommen die Windungen in Wallung), wie er Debian startet wenn er vorher Windos in den Suspend-Mode geschickt hat? Na wenn Windows oder Linux Suspend machen, dann schreiben die den Speicherinhalt auf Platte machen noch ein wenig Vorbereitung fuer den REsume und schalten dann einfach den Strom ab. Wenn du danach den Powerknopf drueckst kommt ganz normal der Bootmanager. stimmt Das Dumme an der ganzen Geschichte ist doch, das fast jeder mit M$-Weichware arbeitet und viele (Kunden) dazu kompatibel sein müssen, von den zur Verfügung stehenden Anwendungen mal ganz abgesehen. Ich selbst habe ja schon Probs, wenn ich bei ner Bank über Internet mit Mozilla mein Konto verwalten will, einige Sachen gehen da einfach nicht, also W2k angeschmissen und IE oder Netscape verwenden :-( Lassen wir die Diskussion lieber, das gabs schon so haeufig. das wollte ich auch garnicht diskutieren Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Na dann per PM noch das eine hier: war nur vorsichtshalber, weil es in der ML manchmal Schläge gibt, wenn über nichts Debian-spezifisches diskustiert wird ohne das ein OT dranhängt. Wir können auch in der Liste weiter quatschen :-) Na mal sehen wann der erste Aufschrei kommt. Das mit dem Suspend ist ja nicht wirklich M$-spezifisch, normale NB's tun das ja auch, aber da hat man dann auch keine Chance, so zu arbeiten wie der OP das tat. Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Am 2004-01-16 22:26:50, schrieb Reinhold Plew: Michelle Konzack schrieb: Versuchs mal mit ich? nö, der OP Jo, haste recht... ;-) mount -t vfat /dev/(device) /mnt -o umask=000,fat=32 Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat wrote: Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Kleines Update, hab mal fix meinen 2.6.1 mit Suspend-To-Disk ausgestattet und siehe da. Wenn ich damit suspend mache, unter WinXP ein Verz. und eine Datei (inkl. Inhalt) anlege und dann zu Linux resume: Liest der Kernel doch tatsaechlich die FAT neu ein, ich denke mal wenn man drauf zugreift auf die Partition :-) Ich find Linux einfach toll, die Entwickler denken wenigstens mal mit. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Am 2004-01-16 13:43:18, schrieb Andreas Pakulat: Michelle Konzack wrote: Hast Du auch die Platte anständit mit der option uid gemounted ? Das ist nicht das Problem, ich lasse meine VFAT immer mit su -c als normaler User mounten und hatte dassselbe. Windows treibt irgendwas im FAT so das Linux die Dateien alle r-x macht. Kann man mit chmod leicht beheben, aber fuers erste gibts keinen Zugriff. Da läßt sich auch ohne umask nicht ändern ! Sprich, du kannst auf der Platte eine Datei anlegen und wenn Du sie dann erneut bearbeitest und unter dem gleichen namen abspeichern willst, gehts nict weil du r-x hast. Sprich Du kannst sie nicht schreiben. Also mußt Du umask=000 setzen. Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Neee, ich mounte fat32 anständig. Ist total unabhaengig von mount optionen, ich hab alles moegliche ??? durchprobiert. Es liegt am Suspend-To-Disk von Windows, das voellig ich auch, und enn ich umask nicht verwende kann ich nicht mehr schreiben. unnuetz ist sobald man Daten zwischen den System shared. Wobei das Suspend-To-Disk von Linux glaub ich auch nicht besser ist, liest die FAT auch nicht neu ein beim resume. Wenn Du das suspend to disk richtig konfigurierst, kannste kritische dateisysteme vorher umount'en und beim resume wieder mount'en Andreas Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Andreas Pakulat wrote: Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Kleines Update, hab mal fix meinen 2.6.1 mit Suspend-To-Disk ausgestattet und siehe da. Wenn ich damit suspend mache, unter WinXP ein Verz. und eine Datei (inkl. Inhalt) anlege und dann zu Linux resume: Liest der Kernel doch tatsaechlich die FAT neu ein, ich denke mal wenn man drauf zugreift auf die Partition :-) Ich find Linux einfach toll, die Entwickler denken wenigstens mal mit. genau das liebe ich an Linux :-) BTW, ich werde demnächst mein 2.4.18 mal auf 2.6.1 updaten, mal sehen, was mir die Aktion so an Überraschungen beschert. Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei... Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende... Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen. Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei... Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende... aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann? Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen. Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5 Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files. und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst? Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei... Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende... aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann? Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine ein echo 4 /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so dass auch keiner den Powerknopf druecken kann. Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen. Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5 Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode nicht vom Kernel. Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files. und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst? Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei... Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende... aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann? Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine ein echo 4 /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so dass auch keiner den Powerknopf druecken kann. Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen. Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5 Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode nicht vom Kernel. Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files. und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst? Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche Du selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-( Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen würde. Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend. ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe Eine Anwendung sollte in der Lage sein, 1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie eigentlich selbst bearbeitet 2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht (mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er aktiv wird) Andreas Reinhold Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst? Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche Du selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-( Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen würde. Na quanta koennte es merken und emacs merkt sowas eventuell auch. Vielleicht auch noch andere Programme die auf dem famd aufbauen unter Linux. Unter windows gibts sowas auch bei einigen Programmen. Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend. ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe Ja unabhaengig vom BS macht es IMHO in einem Multiusersystem, in dem Dateien von mehreren Personen bearbeitet werden duerfen keinen Sinn direkten Zugriff auf ebendiese Dateien zuzulassen. Da sollte immer ein Verwaltungssystem dahinterstehen - muss ja nicht sein dass die Leute das merken, kann ja halbautomatisch gehen. Eine Anwendung sollte in der Lage sein, 1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie eigentlich selbst bearbeitet Das ist kein Problem 2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht (mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er aktiv wird) Das duerfte auch kein grosses Problem sein, die Programme muessen einfach nur pollenderweise irgendwelche BS-Kern-Variablen abfragen. Einfach wenn ne App den Fokus bekommt, checken ob man eventuell was neu laden muss Aber man kann den Suspend auch lassen, ich meine ein Windows oder Linux System braucht nicht grade Stunden zum hoch und runterfahren. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
On Sat, Jan 17, 2004 at 12:47:12AM +0100, Reinhold Plew wrote: [] Freunde, schaut euch mal euer Posting unabhängig vom Inhalt an, fällt euch was auf? Man kann erwarten das ein Interessierter User den Thread verfolgt und somit alles liest was hier drin vorkommt, selbst ohne full quotas! Ich lese auf 1400x1050 das ist mehr als die meiten x-mail-clients hergeben. Und auch ich bekomme nicht alles auf einen Bildschirm (schade!) Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] Naja, jaein, ich wuerde sagen dass kommt auf die Implementierung des Suspend-To-Disk an, denn wenn der Wiederherstellt koennte er ja mal fix die FAT neu einlesen. Welches BS macht das so? Ich kenne leider nur Win, Linux als Admin - Solaris und AIX hab ich nur als Student genutzt. Und bzgl. Linux bin ich mir nicht ganz sicher, kann das auch grad nicht testen. Waere aber bei 2. Betrachtung vielleicht schon etwas problematisch: Was ist wenn du ne Datei editiert hast und dann suspend machst. Dann aenderst du die Datei mit nem anderen BS. Jetzt muss beim REsume versucht werden die Aenderungen zusammenzubringen, was aber oft nicht geht, oder einfach mit der Version aus dem Speicher gearbeitet werden, was die Aenderungen (asu dem anderen BS) wieder zerstoert das Prob hast Du ja auch schon ohne Suspend, bei Datenbanken wird das über Locking-Mechanismen gelöst. Ich denke, das mit entsprechenden Checksummen das Problem des Editierens gelöst werden könnte: Du öffnest eine Datei zum Editieren ($editor merkt sich die Checksum), gehst in den Suspend, änderst die Datei über einen anderen Weg, machst ein Resume und versuchst, Deine Änderungen zu speichern; Nun stellt $editor fest, das sich die Checksum geändert hat und gibt einfach eine Warnung aus. Mal schauen wie der Vim das macht, der hat ja eh seine .swp Datei... Vim kriegt das nciht mit. Aber Aenderungen an Dateien wuerde ich eh immer erst schreiben bevor ich Suspende... aber nun denke mal im Multiuser! Was ist denn dann? Naja, im Multiuser macht nicht mal fix einer nen Suspend oder? Ich meine ein echo 4 /proc/acpi/sleep geht eh nur mit root Rechten und an ein Multiusersystem kommen die User normalerweise nicht gleichzeitig ran, so dass auch keiner den Powerknopf druecken kann. Interessanter wäre aber eine Lösung, mit der ein System, welches aus dem Suspend kommt, feststellen könnte, dass sich etwas an den Partitionen/Daten geändert hat und zwar, _bevor_ es darauf zugreift. Ich denke da an redundante Server, würde die Startzeit vermutlich verringern. Naja bei FAT ist das Ziemlich egal, da kannste mal fix die FAT neu einlesen. Manuell? M$ tut das ja nicht, ausser Du nimmst F5 Na Linux Kernel macht das sobald man auf die Partition zugreift :-) Schaetze ich mal. Kann das nicht pruefen und kenne auch den Quellcode nicht vom Kernel. Bei ext2 bin ich mir grad nicht ganz sicher wie das dort mit neuen Dateien laeuft, aber im Prinzip sollte ext2 kein Problem darstellen - mal abgesehen von geoeffnet Files. und genau um die geht es doch, wenn Du ein System hast, wo sich nach dem resume $user einlogged, bekommt er bein vi[m] die vorher geöffnete Datei (*.swp) wieder angeboten. Was aber, wenn das Original auf einer Partition liegt, welche von anderen Systemen während des Supends geändert wurde oder auch die Datei selbst? Also ich hab noch keine verteilte Umgebung gesehen in der $User einfach mal nen Softwaresuspend machen konnte. Ok, wenn ich meinen Schleppi nehme und damit arbeite und der in den Suspend geht... Ich komme wieder und jemand hat an den Dateien geschrieben ... Pech gehabt. Aber bei siehst, da hat die/der Andere mal einfach die Datei geändert, welche Du selbst bearbeitest und vi[m] merkt es nicht :-( Und da denke ich, wäre es schön, wenn diese Änderung doch auffallen würde. Systemen wo viele Nutzer gmeinsam genutzte Dateien haben braucht man eh passende Verwaltungssoftware, da reicht ne Windowsfreigabe nicht mehr aus - das gibt schon Aerger ohne Suspend. ich denke hier etwas abstrakt, ohne Bezug auf spezielle BSe Eine Anwendung sollte in der Lage sein, 1. festzustellen, das eine Datei verändert wurde, welche sie eigentlich selbst bearbeitet 2. festzustellen, das sie aus einem Suspend erwacht (mächtig schwierig, weil der Suspend müsste den laufenden Anwendungen ja mitteilen können, das er aktiv wird) Andreas Reinhold Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Debian Hint #9: If you need to know what version of Debian you're currently running, look in /etc/debian_version; if you want to