Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Gerhard,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 20:19:48 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 * Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.01.06 18:34]:
  Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
  zur Not auch gewaltsam - entfernt. 
 
 man rmmod Abschnitt --force
 /etc/init.d/network stop
 /etc/modules
 hotplug Daemon
 /etc/hotplug/blacklist
 /etc/default/hotplug: #HOTPLUG_RC_net=no
 in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon aktivieren, /var/log/boot

Danke für die ausführliche Erklärung! Das hat mir jetzt sehr
geholfen.

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):

 in der Firma habe ich mir aus Uralt-Einzelteilen einen
 Rechner zusammengebaut, damit ich wenigstens eine Maschine
 mit einem gescheiten System drauf habe.
 
 Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
 Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
 das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
 nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
 welche raus müssen.

Moeglicherweise ist der Output von dmesg in irgendeiner Weise
hilfreich?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz.


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt:
 Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
  Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
  Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
  das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
  nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
  welche raus müssen.
 
 Moeglicherweise ist der Output von dmesg in irgendeiner Weise
 hilfreich?

Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
daß es beim Start geladen wird.

Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
bauen?

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
 zur Not auch gewaltsam - entfernt.

rmmod --force

Gruss, Frank


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 19.01.2006 (d.m.y):

  Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
  
  Moeglicherweise ist der Output von dmesg in irgendeiner Weise
  hilfreich?
 
 Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
 zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
 daß es beim Start geladen wird.
 
 Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
 bauen?

Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden
Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug
und discover auf die Finger gucken und evtl. mit modconf das Modul
abwaehlen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ein guter Diplomat muß mit den Ohren sehen und mit den Augen
schweigen können.
-- Lawrence George Durrell


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 19:53:25 +0100 schrieb Christian Schmidt:
  Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
  zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
  daß es beim Start geladen wird.
  
  Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
  bauen?
 
 Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden
 Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug
 und discover auf die Finger gucken und evtl. mit modconf das Modul
 abwaehlen.

Ah, jetzt fange ich an zu verstehen.

Ich habe das Modul `de4x5' in 2 Dateien gefunden:
/etc/hotplug/blacklist
/etc/discover-autoskip.conf

Dort habe ich es auskommentiert, jetzt wird es geladen,
`tulip' bleibt weg und das Netzwerkinterface läuft.

Danke!

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.01.06 18:34]:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt:
  Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
   Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
   Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
   das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
   nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
   welche raus müssen.
  
  Moeglicherweise ist der Output von dmesg in irgendeiner Weise
  hilfreich?
 
 Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
 zur Not auch gewaltsam - entfernt. 

Gewaltsam entfernen ist nicht drin (Außnahme: man rmmod Abschnitt
--force, aber Debian-Kernel sind AFAIK ohne diese Option gebaut).

Der normale Weg ist, erst abhängige Module zu entladen dann das
betroffene Modul selbst. Da aber dein tulip vom Netzwerk an sich genutzt
wird wäre die beste Möglichkeit:
/etc/init.d/network stop
und dann entladen. Das müßte funktionieren, zumindest ist mir noch
nichts Gegenteiliges untergekommen.

 Oder wie man verhindert, daß es beim Start geladen wird.

Das kommt auf den Mechanismus an, der es geladet hat:

a) in /etc/modules schauen ob es da drinsteht, ggf. # davor

b) über den hotplug Daemon. Dann hast du mehrere Möglichkeiten z.B. für
eine Netzwerkkarte:
a) Blacklisten indem du sie unter /etc/hotplug/blacklist
einträgst

b) Genereller für den gesamten Netzwerk-Kram:
in /etc/default/hotplug:
#HOTPLUG_RC_net=no  den # entfernen

Um den Bootvorgang, und was wo passiert, zu protokollieren ist es
hilfreich in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon zu aktivieren.
Findet sich dann in /var/log/boot

Trotzdem wäre die dmesg oder die boot (evtl. durch grep eth gejagt)
hilfreich.

 Bertram

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...



Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-18 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,


in der Firma habe ich mir aus Uralt-Einzelteilen einen
Rechner zusammengebaut, damit ich wenigstens eine Maschine
mit einem gescheiten System drauf habe.

Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
welche raus müssen.

Nach lspci -vv, Google und Vergleich scheint es sich um
das Modul `de4x5' zu handeln. Zumindest läßt sich das nicht
laden.

Zur Diagnose möchte ich aber allgemeiner fragen:

1. Wie stelle ich fest, mit welchen Parametern ein Modul
geladen wurde? `modinfo' gibt mir an, welche Parameter
angegeben werden dürfen, aber nicht, welche angegeben
_wurden_.

2. Ich möchte das Modul `tulip' entfernen. Das behauptet
aber, es sei busy', ebenso das davon abhängende `crc32'.
Wie finde ich heraus, was ich stoppen muß (ifdown war
schon), oder: wie entferne ich es gewaltsam? Wo wird es
eigentlich geladen und wie biege ich das ab?

Auch weiteren Ideen gegenüber wäre ich aufgeschlossen.

Danke erstmal fürs Lesen,

Bertram


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Bertram Scharpf
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Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6

2005-11-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.11.05 09:45:22, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote:
 wenn ich Exim4 von Hand anwerfe (exim4 -d+all -bd), stirbt
 er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:
 
 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
 00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
 by 
 protocol
 
 Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
 Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
 mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
 Kernelmodul `ipv6' lade.
 
 Warum?
 Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen. Derselbe Exim4 laeuft hier
 ohne ipv6 Support im Kernel. Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle
 IPv6 Eintraege entfernt...
 OT?:
 Mir ist letztens auch aufgefallen dass mein PC keine DHCP-Adresse vom Router 
 zugewiesen bekam, und eine ganze Latte von IPv6-Fehlermeldungen kamen, wo 
 kommt denn das jetzt neuerdings her (welche Testing-Pakete?) dass die Kiste 
 auf einmal meint sie brauche/hat eine IPv6-Adresse, das würde ich ihr gerne 
 dauerhaft abgewöhnen.

Hmm, also ich hab hier

a) alle IPv6 Eintraege aus /etc/hosts entfernt
b) alles ipv6-maessige aus /etc/modprobe/*
c) KDE IPv6 mittels Shell-Variable abgewoehnt (die versuchen doch
tatsaechlich, ohne IPv6 Kernelunterstuetzung lokale Hostnamen via IPv6
aufzuloegen)

Ich hab keinerlei Probleme (mehr) mit IPv6.

Ich wuerde vermuten das wenn dann die libc6 da Aenderungen hat
(changelog...) oder eben der dhcp-client. Schau doch mal wo da die
letzten Updates liegen und was die Changelogs dazu sagen.

Andreas

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6

2005-11-29 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 29. Nov 2005, 01:16:11 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote:
  wenn ich Exim4 von Hand anwerfe (exim4 -d+all -bd), stirbt
  er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:
  
  00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
  00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
  by protocol
 
 Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen.

Ja, so etwas in die Richtung habe ich mir auch schon gedacht.

 Derselbe Exim4 laeuft hier ohne ipv6 Support im Kernel.
 Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle IPv6 Eintraege
 entfernt...

Dann ist es wahrscheinlich der DNS-Server. Den hatte ich
damals nach einer Anleitung konfiguriert ohne von IPv6 eine
Ahnung zu haben; ich hatte diese Dinge einfach
abgeschrieben.

Danke.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
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Exim4 läuft nicht, au ßer mit modprobe ipv6

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wenn ich Exim4 von Hand anwerfe (exim4 -d+all -bd), stirbt
er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:

00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported by 
protocol

Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
Kernelmodul `ipv6' lade.

Warum?

Bertram Scharpf


-- 
Bertram Scharpf
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Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote:
 wenn ich Exim4 von Hand anwerfe (exim4 -d+all -bd), stirbt
 er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:
 
 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
 00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported by 
 protocol
 
 Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
 Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
 mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
 Kernelmodul `ipv6' lade.
 
 Warum?

Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen. Derselbe Exim4 laeuft hier
ohne ipv6 Support im Kernel. Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle
IPv6 Eintraege entfernt...

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


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insmod vs. modprobe

2005-06-30 Diskussionsfäden Martin Mundschenk

Moin!

Ich möchte ein Kern-Modul für einen Ethernet-Kontrolleur einbinden,  
der mit dem Kern kompiliert wurde.


Bei modprobe entsteht der folgende Fehler:

debian:/boot# modprobe /lib/modules/2.4.27-powerpc/kernel/drivers/net/ 
winbond-840.o
modprobe: Can't locate module /lib/modules/2.4.27-powerpc/kernel/ 
drivers/net/winbond-840.o


insmod bindet das Modul anstandslos mit ein. Wo liegt das Problem von  
modprobe?


Martin





Re: insmod vs. modprobe

2005-06-30 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Jun 2005 - 12:04:44, Martin Mundschenk wrote:
 Bei modprobe entsteht der folgende Fehler:
 
 debian:/boot# modprobe /lib/modules/2.4.27-powerpc/kernel/drivers/net/ 
 winbond-840.o

man modprobe, modprobe erwartet nur den Namen des Moduls (ohne Pfad und
Endung). Vorher evtl. ein depmod -a als root ausführen.

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


-- 
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Re: insmod vs. modprobe

2005-06-30 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Martin Mundschenk [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bei modprobe entsteht der folgende Fehler:

 debian:/boot# modprobe /lib/modules/2.4.27-powerpc/kernel/drivers/net/
 winbond-840.o
 modprobe: Can't locate module /lib/modules/2.4.27-powerpc/kernel/
 drivers/net/winbond-840.o

 insmod bindet das Modul anstandslos mit ein. Wo liegt das Problem von
 modprobe?

Nirgends. Nur daß man den feinen Unterschied beachten sollte:

insmod wird mit parameter filename aufgerufen,
modprobe wird hingegen mit dem modulname aufgerufen. 

D.h. in Deinem Fall sollte wohl eher `modprobe winbond-840` der 
richtige Syntax sein. Ansonsten siehe man pages zu insmod und modprobe.

HTH
Rainer 
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:

modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
(/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko): Operation 
not permitted

shpchp: can't be loaded

missing kernel or user mode driver shpchp

Was bedeutet das?

Klaus


-- 
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Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [050205 21:43]:

 beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:
 
 modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
 (/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko): Operation 
 not permitted

Willkommen im Club. ;-)

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583

Beste Grüße - Jürgen


-- 
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Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 22:12, Juergen Salk a écrit :
 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [050205 21:43]:
  beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:
 
  modprobe: FATAL: Error inserting shpchp
  (/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko):
  Operation not permitted

 Willkommen im Club. ;-)

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583

 Beste Grüße - Jürgen

Hallo Jürgen,

ah

Was spielen denn shpchp und pciehp für eine Rolle? Ich bin mir keiner Probleme 
bewusst, die daher kommen könnten

Klaus



Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [050205 22:17]:

  http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583
 
 Was spielen denn shpchp und pciehp für eine Rolle? Ich bin mir keiner 
 Probleme 
 bewusst, die daher kommen könnten

Dann kannst Du die Fehlermeldung ignorieren oder - falls sie 
Dich stoert - die Module blacklisten oder - so wie ich es gemacht 
habe - dafuer sorgen, dass hotplug die Finger vom gesamten PCI 
Subsystem laesst.

Aus meiner /etc/default/hotplug:

# Disable hotplug for pci subsystem 
HOTPLUG_RC_pci=no
# Disable hotsplug for NICs
HOTPLUG_RC_net=no

Beste Gruesse - Juergen

-- 
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Re: Zu viele Modprobe-Fehler in /var/log/syslog

2005-02-02 Diskussionsfäden Florian Flossmann
Hallo,

ich habe, glaube ich, dasselbe Problem.
Genau die gleichen Fehlermeldungen, und das System hängt für ca. 20 Sekunden.
Haben Sie das Problem mittlerweile gelöst ?
Meiner Meinung nach hängt das mit KDE zusammen (bei mir KDE3.1.4), unter Gnome 
passiert das nämlich nicht. KDE veranlasst wohl das System dazu, nach 
nichtvorhandenen CD-Laufwerken mit exotischen Protokollen zu suchen.
Kann das irgendein Automount-Feature von KDE sein ?
Wenn Sie eine Lösung gefunden haben, würde ich mich freuen, wenn Sie mir diese 
mitteilen könnten.

Grüsse, F. Flossmann  



modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Werner
Hallo Leute,

Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu backen.

Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und dann 
make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.

Anschließend mit dpkg -i installiert und mkinitrd gemacht und 
update-grub laufen lassen.

Wenn ich jetzt neu boote kommt immer modprobe: Fatal Could not 
load /lib/modules/2.6.10/modules.dep  (habe ich aber im Verzeichnis)

Ich habe es jetzt mit make-kpkg und auch mit make bzImage versucht, 
immer das gleiche Ergebnis.

Was mache ich falsch (falls man das aus dem obigen erkennen kann)?

cu 
Werner
-- 
Net wennst zuviel versch. Plattformen herumstehen hast, Open
für Paranoide und Free für den Wald- und Wiesen BSD'ler.
  -- Blinder auf #Debian.DE



Re: modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Mon, 24 Jan 2005 17:40:37 +0100 sprach Werner [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Leute,
 
 Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu backen.
 
 Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und dann 
 make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.

ich vermute, das du das nicht *so* willst. die standard konfiguration
des kernels ist ueberladen. wenn du schon einen kernel baust, ist's
besser, du uebersetzt den kernel nur mit den notwendigen optionen (make
menuconfig). der kernel wird kleiner, schneller  stabiler.

 Anschließend mit dpkg -i installiert und mkinitrd gemacht und 
 update-grub laufen lassen.

auch die initrd kann man normalerweise weglassen. video, ide, filesystem
und was man sonst zum booten braucht (evtl. usb keyboard,..) fix in den
kernel bauen. den rest als module [oder module ganz weglassen]. grub hab
ich noch nicht versucht.
 
 Wenn ich jetzt neu boote kommt immer modprobe: Fatal Could not 
 load /lib/modules/2.6.10/modules.dep  (habe ich aber im Verzeichnis)

ein fehler beim zugriff auf das filesystem bzw der (initial) ramdisk
beim boot. 

 Ich habe es jetzt mit make-kpkg und auch mit make bzImage versucht, 
 immer das gleiche Ergebnis.

die make-kpkg version ist die freundlichere.

 Was mache ich falsch (falls man das aus dem obigen erkennen kann)?

backe den vmlinuz mal ohne initrd oder stell sicher, dass die in
ordnung ist (iirc liegt sie als initrd-version im /boot verzeichnis).
 
 cu 
 Werner

sl ritch.



Re: modprobe: fatal could not load

2005-01-24 Diskussionsfäden Werner
Am Monday 24 January 2005 18:05 schrieb Richard Mittendorfer:
 Am Mon, 24 Jan 2005 17:40:37 +0100 sprach Werner [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo Leute,
 
  Versuche jetzt seit einigen Tagen, mir meinen ersten Kernel zu
  backen.
 
  Ich habe meine /boot/configx.x.x nach /usr/src/linux kopiert und
  dann make-kpkg kernel-image --revision=w.0 laufen lassen.

 ich vermute, das du das nicht *so* willst. die standard konfiguration
 des kernels ist ueberladen. wenn du schon einen kernel baust, ist's
 besser, du uebersetzt den kernel nur mit den notwendigen optionen
 (make menuconfig). der kernel wird kleiner, schneller  stabiler.

Ich dachte, wenn ich die alte config benütze, müßte es ohne Fehler 
durchlaufen. War wohl nicht so.

cu
Werner

-- 
Das sind Marketing-Droids, die sind immer so.
Ihr Job ist es, andere einzulullen.
  -- Joey



modprobe und modules.conf

2005-01-04 Diskussionsfäden Sascha Hdepohl
Hi,

soll es nicht so sein, das modprobe beim laden eines Modules aus der
modules.conf eventuelle Parameter für das Modul ausliest?

Ich habe in der modules.conf:
options hisax io=0x300 irq=5 type=5 protocol=1 id=hisax

modprobe hisax läd zwar das Modul, ignoriert aber offensichtlich die
Parameter.

modprobe hisax io=0x300 irq=5 type=5 protocol=1 id=hisax
macht alles wie erwartet.

Was mach ich falsch?

TIA
sascha



Re: modprobe und modules.conf

2005-01-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Jan 2005 - 13:07:39, Sascha Hüdepohl wrote:
 Hi,
 
 soll es nicht so sein, das modprobe beim laden eines Modules aus der
 modules.conf eventuelle Parameter für das Modul ausliest?

Nein, in Debian gilt:

2.4er Kernel: Dateien in /etc/modutils anlegen

2.6er Kernel: Dateien in /etc/modprobe.d anlegen

/etc/modules.conf wird aus /etc/modutils/* generiert, für 2.6er Kernel
gilt nur noch modprobe.d

 Was mach ich falsch?

Du hast die Kommentare am Anfang von modules.conf nicht gelesen.

Andreas

-- 
You are taking yourself far too seriously.


-- 
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Re: modprobe und modules.conf

2005-01-04 Diskussionsfäden Sascha Hdepohl
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 On 04.Jan 2005 - 13:07:39, Sascha Hüdepohl wrote:
  
  soll es nicht so sein, das modprobe beim laden eines Modules aus der
  modules.conf eventuelle Parameter für das Modul ausliest?
 
 Nein, in Debian gilt:
 
 2.4er Kernel: Dateien in /etc/modutils anlegen
 
 2.6er Kernel: Dateien in /etc/modprobe.d anlegen
 
 /etc/modules.conf wird aus /etc/modutils/* generiert, für 2.6er Kernel
 gilt nur noch modprobe.d
 
  Was mach ich falsch?
 
 Du hast die Kommentare am Anfang von modules.conf nicht gelesen.

doch doch, die kenne ich. Ich hab schon in /etc/modutils
eine Datei hisax angelegt und update-modules ausgeführt.

Allerdings hatte ich angenommen, es sein noch ein 2.4er Kernel.

Naja, blöder Fehler meinerseits.
Trotzdem danke. Hat mich ja dazu gebracht mein Tun zu überdenken. 

HAND
sascha



modprobe isdn - Can't locate module isdn

2004-12-10 Diskussionsfäden Schne
Hallo,
ich versuche unter Woody ISDN einzurichten und bekomme es nicht hin. Das  
Handbuch hilft mir auch nicht weiter. Ich soll erstmal modprobe isdn.  
Die Reaktion ist Can't locate module isdn. Was mache ich falsch? Ich  
habe das ganze System fast wie das Huhn installiert - immer auf Return  
geklickt, müsste also Standard-Installation sein.

Viele Grüße
Stephan
--
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kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2

2004-10-04 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,
ich habe gerade ein neuen 52x CD-RW von Philips PBRW 5232L (ATAPI, 
secondary Master) eingebaut. Dann habe ich versucht, den Brenner nach 
Anleitung der FAQ der Liste auf meiner Debian Sid Box mit 2.4.26 Kernel 
einzurichten, vergeblich...

1) dmesg sagt mir, dass er den CDBrenner erkannt hat:
hdc: PHILIPS PBRW5232L, ATAPI CD/DVD-ROM drive
.
.
.
2)dann jedoch;
SCSI subsystem driver Revision: 1.00
kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
3)  cdrecord -scanbus zeigt:
cdrecord: No such file or directory. Cannot open '/dev/pg*'. Cannot open 
SCSI driver

Im  Kernel habe ich generischen SCSI Support akiviert und einige andere 
SCSI-Module, offensichtlich jedoch nicht das richtige Modul.

Also, es fehlt ein Modul, dass ich leider nicht identifieren kann. Die 
Suche über Google und das Mailarchiv hat keine verwertbaqren Ergebnisse 
gebracht.
Hat jemand eine Idee, welches spezielles Modul ich noch brauche?

Gruß
Thomas
--
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modprobe ndiswrapper killt system

2004-09-02 Diskussionsfäden imre-news
Grüsst euch Gruppe
Habe eine Intel 2200bg Karte und bekomme das ding mit ndiswrapper-0.10 
nicht zum laufen. Nachdem ich die Treiber geladen habe und anschliessend 
modconf ndiswrapper eingebe, bleibt mein system komplett stehen. in 
/var/log/messages gibt es auch kein eintrag. Es handelt sich um ein 
2.6.7 kernel auf sarge. Erfolgreich habe ich die Karte kurz mit ipw2200 
zum laufen bekommen, wollte es aber mit ndiswrapper installieren.

Kann jemand damit was anfangen und mir ein tipp geben?
Grüsse Imre
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Kernel fertig gebacken: modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No such file or directory

2004-08-31 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich komme zum nchsten Problem mit meinem ersten frisch gebackenen
Kernel:

modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No
such file or directory

Ich komme auch mit Googlen momentan nicht weiter? Kann mir wieder jemand
auf die Sprnge helfen?

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
Infos rund um Sicherheit der Gen- und Biotechnologie: www.bats.ch


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Re: Kernel fertig gebacken: modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No such file or directory

2004-08-31 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Dienstag, 31. August 2004 17:30 schrieb Tobias Krais:
 Liebe Liste,

 ich komme zum nchsten Problem mit meinem ersten frisch gebackenen
 Kernel:

 modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No
 such file or directory

Gibt es das Verzeichnis /lib/modules/2.6.8.1?

Wenn nein, vergi nicht wieder nach dem Kernelbacken auch ein
make modules_install
zu machen. ;)

... nur mal so geraten. ;)

 Ich komme auch mit Googlen momentan nicht weiter? Kann mir wieder jemand
 auf die Sprnge helfen?


Viele Gre

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhnge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Kernel fertig gebacken: modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No such file or directory

2004-08-31 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Robin,

  modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.8.1/modules.dep: No
  such file or directory
 
 Gibt es das Verzeichnis /lib/modules/2.6.8.1?
 
 Wenn nein, vergi nicht wieder nach dem Kernelbacken auch ein
 make modules_install
 zu machen. ;)

Robin, du bist genial: in meinem Kernel Howto stand das nicht drin und
jetzt funktioniert es :-)

Danke vielmals,

Grssle, Tobi

-- 
Tobias Krais
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Zu viele Modprobe-Fehler in /var/log/syslog

2004-06-14 Diskussionsfäden Stefan Salewski
Hallo,

ich verwende seit einigen Wochen Debian-Testing.
Es funktioniert auch fast alles sehr gut, bloß wird mein Rechner 
mitten im Betrieb immer wieder durch seltsame Modprobe-Aufrufe 
stark ausgebremmst. 
Man muss dann die Arbeit für ca. 20 Sekunden unterbrechen, top 
zeigt, dass Modprobe 97% der cpu-Zeit verbraucht. Nach ca. 20 
Sekunden kann man dann weiterarbeiten.

Ich kann momentan nicht die Ursache finden, mit SuSE8.2 gab es 
dieses Problem nicht. Nachfolgend ein Ausschnitt 
aus /var/log/syslog, ich hoffe mir kann jemand einen Hinweis 
geben, warum Modprobe mitten im Betrieb versucht, für nicht 
existierende Geräte Treiber zu laden.

Mail bitte auch direkt an mich:
[EMAIL PROTECTED]

Gruß

Stefan Salrewski

--

ICAS8:/home/salewski# tail -n 30 /var/log/syslog
Jun 14 13:52:03 localhost kernel: sbpcd-0 [04]:  No drive found.
Jun 14 13:52:03 localhost modprobe: FATAL: Error inserting sbpcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/sbpcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:52:03 localhost kernel: sbpcd-0 [01]:  sbpcd.c v4.63 
Andrew J. Kroll [EMAIL PROTECTED] Wed Jul 26 04:24:10 
EDT 2000
Jun 14 13:52:03 localhost kernel: sbpcd-0 [02]:  Scanning 0x340 
(LaserMate)...
Jun 14 13:52:35 localhost kernel: sbpcd-0 [03]:  Scanning 0x340 
(SoundBlaster)...
Jun 14 13:53:08 localhost kernel: sbpcd-0 [04]:  No drive found.
Jun 14 13:53:08 localhost modprobe: FATAL: Error inserting sbpcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/sbpcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:53:08 localhost kernel: sbpcd-0 [01]:  sbpcd.c v4.63 
Andrew J. Kroll [EMAIL PROTECTED] Wed Jul 26 04:24:10 
EDT 2000
Jun 14 13:53:08 localhost kernel: sbpcd-0 [02]:  Scanning 0x340 
(LaserMate)...
Jun 14 13:53:40 localhost kernel: sbpcd-0 [03]:  Scanning 0x340 
(SoundBlaster)...
Jun 14 13:54:00 localhost kernel: via_audio: ignoring drain 
playback error -11
Jun 14 13:54:13 localhost kernel: sbpcd-0 [04]:  No drive found.
Jun 14 13:54:13 localhost modprobe: FATAL: Error inserting sbpcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/sbpcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:13 localhost modprobe: FATAL: Error inserting cdu31a 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/cdu31a.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:13 localhost modprobe: FATAL: Error inserting cdu31a 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/cdu31a.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:21 localhost kernel: mcd: initialisation failed - No 
mcd device at 0x300 irq 11
Jun 14 13:54:21 localhost modprobe: FATAL: Error inserting mcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/mcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:21 localhost kernel: mcd: Initialization failed, I/O 
port (300) already in use
Jun 14 13:54:21 localhost modprobe: FATAL: Error inserting mcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/mcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:21 localhost kernel: SJCD: Sanyo CDR-H94A cdrom 
driver version 1.7.
Jun 14 13:54:22 localhost kernel: SJCD: Resetting: .. 
reset failed, no drive found.
Jun 14 13:54:22 localhost modprobe: FATAL: Error inserting sjcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/sjcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:22 localhost kernel: SJCD: Sanyo CDR-H94A cdrom 
driver version 1.7.
Jun 14 13:54:23 localhost kernel: SJCD: Resetting: .. 
reset failed, no drive found.
Jun 14 13:54:23 localhost modprobe: FATAL: Error inserting sjcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/sjcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:54:43 localhost kernel: optcd: unknown drive detected; 
aborting
Jun 14 13:54:43 localhost modprobe: FATAL: Error inserting optcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/optcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:55:04 localhost kernel: optcd: unknown drive detected; 
aborting
Jun 14 13:55:04 localhost modprobe: FATAL: Error inserting optcd 
(/lib/modules/2.6.6-1-k7/kernel/drivers/cdrom/optcd.ko): 
Input/output error
Jun 14 13:56:07 localhost kernel: via_audio: ignoring drain 
playback error -11
ICAS8:/home/salewski#



modprobe tun, und nix passiert

2004-02-23 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

ein 'modprobe tun' funktioniert, doch hätte ich erwartet mit 'ifconfig -a' nun 
auch ein Interface tun0 zu sehen, doch es ist nicht da.
Wo ist mein Denkfehler?

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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request_module: failed /sbin/modprobe -- net-pf-10

2004-01-13 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo,

folgende Fehlermeldung erhalte ich ständig im Log:

Jan 13 08:17:43 jazz vmunix: request_module: failed /sbin/modprobe -- net-pf-10. error 
= 256

System ist ein Sid mit Kernel 2.6.1. IPv6 nutze ich nicht - in
/etc/hosts sind ebenfalls keine IPv6-Adressen eingetragen bzw.
habe ich die längst auskommentiert.

Wie schaltet man den Ladeversuch in modprobe.conf ab? So hat's
nicht geklappt:

[/lib/modules/modprobe.conf]
### update-modules: start processing install ###
install net-pf-10 /bin/true


Gruß

christian

-- 
My brain? It's my second favourite organ.
Woody Allen, Sleeper (film, 1973)


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modprobe und kernel 2.6

2004-01-02 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
ich hab die befehle lsmod, modprobe ... zwar
zur verfügung kann sie aber nicht benutzen.

ich bekomme immer die meldung

QS_MODULES not implementet oder so.

ich hab beim kompilieren aber angegeben, dass
ich module unloaden kann.

in der /etc/modules steht zwar einiges drinne und
es funktioniert eigentlich auch alles so weit -
bis auf den sound. ich würde aber gerne die
isdn-module und iptables nur laden wenn ich es
brauche.

gibt's da einen workaround?

-- 
Jochen


-- 
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Re: modprobe und kernel 2.6

2004-01-02 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Jochen Kaechelin wrote:
 ich hab die befehle lsmod, modprobe ... zwar zur verfügung kann sie
 aber nicht benutzen.
 
 ich bekomme immer die meldung
 
 QS_MODULES not implementet oder so.

Du solltest vor dem Update auf einen neuen Kernel dessen Dokumentation
lesen. Das Thema wurde hier inzwischen bis zum Erbrechen durchgekaut.

Norbert


-- 
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apt-get dist-upgrade modprobe runaway loop

2003-09-28 Diskussionsfäden Florian Zierer
Hi alle,

ich habe ein problem.

Habe unstable am laufen.
Hab gerade ein apt-get dist-upgrade durchlaufen lassen wollen und es ist 
in der mitte abgebrochen.

es ging soweit, dass sich der ganze rechner aufgehängt hat.

Jetzt hab ich neu gebootet und bekomme ein

request_module: runaway loop modprobe binfmt-d285

und mein rechner bootet nicht mehr weiter.

Bin gerade mit Knoppix drin, und komm an meine Daten ran, aber wie 
bringe ich mein Debian wieder ans laufen?

Habe Kernel 2.6 test-5 aber in der letzten Woche nix am Kernel verändert.

Bitte helft mir.

Danke
Flo
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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-05 Diskussionsfäden Roland Häder
Hallo,

Bin nun ein paar Schritte weiter:

- Emergency-Single-Disk Linux genommen (Handmade bei google suchen!!!) und
konnte meine root-Platte mounten. Dann chroot /mnt und schon bin ich drinne...
:)

- Die restlichen Platten per mount -av geladen.

- Frage: Wad nu?

Chears,
  Roland

-- 
PS: Wer Rechtschreibefehler gefunden hat, darf sie behalten!

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INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden Roland Häder
Hallo,

Was zum Geier ist denn nun los? Ich hatte gestern Abend auf neuste Unstables
geupdated und nun bootet er nicht mehr?

Er stoppt bei Zeile

INIT  2.84 Booting

Und per Debugger fand ich heraus, dass folgende letzten 3 Programme im
Speicher waren (der Reihe nach):

init
rcS
modprobe

So wie es aussieht, liegt es an modprobe ??? Normalerweise startet das
System sehr schnell an der Stelle. Daher weiß ich nicht, welches Modul er laden
wollte :-(

Es hat einen Abend zuvor geklappt und nun nicht mehr...

Und ich habe keinen Bock, nochmals die Distri zu wechseln (oder gleich zu M$
Spy-Ware aka XP)

Hoffe, ich bekomme -- KONSTRUKTIVE -- Antworten?

Ciao,
  Roland



-- 
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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Fri, Jul 04, 2003 at 06:22:59PM +0200, Roland Häder wrote:
 Er stoppt bei Zeile
 
 INIT  2.84 Booting
 
 Und per Debugger fand ich heraus, dass folgende letzten 3 Programme im
 Speicher waren (der Reihe nach):
 
 init
 rcS
 modprobe
 
 So wie es aussieht, liegt es an modprobe ??? Normalerweise startet das
 System sehr schnell an der Stelle. Daher weiß ich nicht, welches Modul er laden
 wollte :-(
 
 Es hat einen Abend zuvor geklappt und nun nicht mehr...
 
 Und ich habe keinen Bock, nochmals die Distri zu wechseln (oder gleich zu M$
 Spy-Ware aka XP)
 
 Hoffe, ich bekomme -- KONSTRUKTIVE -- Antworten?

Aus man modprobe:

LOGGING COMMANDS
   If  directory  /var/log/ksymoops  exists  and  modprobe  is run with an
   option that could load or a delete a module then modprobe will log  its
   command  and  return  status  in  /var/log/ksymoops/`date +%Y%m%d.log`.
   There is no switch to disable this automatic logging,  if  you do  not
   want  it  to occur, do not create /var/log/ksymoops.  If that directory
   exists, it should be owned by root and be  mode  644  or  600 and  you
   should run script insmod_ksymoops_clean every day or so.

Also, leg das Verzeichnis mal an, achte auf die Rechte:

mkdir /var/log/ksymoops
chown root.root /var/log/ksymoops
chmod 600 /var/log/ksymoops

Dann booten und nach dem hängen neu booten und schauen. Solltet du
gerade nicht mehr booten können, dann hilft evtl ein init=/bin/sh im
bootprompt, also bei Lilo statt linux linux init=/bin/sh, wenn
linux dein lilo Standarteintrag ist. Du landest dann in einer
einfachen shell, in der Du als root die o.a. dinge tun kannst.

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner,Mekle, MeierTel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden Marko kaiser
Roland Häder wrote:

Hallo,

Was zum Geier ist denn nun los? Ich hatte gestern Abend auf neuste Unstables
geupdated und nun bootet er nicht mehr?
Er stoppt bei Zeile

INIT  2.84 Booting

Hi roland,

also ich betreibe hier 2 Debian sid Systeme und dort ist init mindestens 
in Version 2.85! Also solltest du zusätzlich schauen was da bei dir 
schiefgegangen ist.

Gruß,
Marko
--
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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden r . haeder
 Hi roland,
 
 also ich betreibe hier 2 Debian sid Systeme und dort ist init mindestens 
 in Version 2.85! Also solltest du zusätzlich schauen was da bei dir 
 schiefgegangen ist.

Ja, schon komisch. Ich habe mich da auch gewundert, da ich eher auch 2.85 in
Erinnerung hatte. Ich bin seit ca. 1/2 Jahr bei Debian und bin sehr
zufrieden! Allerdings Punkto Firewall werde ich wohl doch Ein Spezial-Linux nehmen...
(welches zu veraten ist, als würde man seine PIN verraten... ;-) )


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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden Roland Häder
 On Fri, Jul 04, 2003 at 06:22:59PM +0200, Roland Häder wrote:
  Er stoppt bei Zeile
 
 Also, leg das Verzeichnis mal an, achte auf die Rechte:
 
 mkdir /var/log/ksymoops
 chown root.root /var/log/ksymoops
 chmod 600 /var/log/ksymoops
 
Das Verzeichnis existiert bereits und es beinhaltet auch Dateien von heute.

***.ksyms und .modules Dateien

Soll ich das da wirklich alles abtippen???

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Re: INIT-Script hängt sich an modprobe auf

2003-07-04 Diskussionsfäden Roland Häder
Kann mir jemand mal sein INIT-Script 2.85 zumailen? Ich komme nun an die
Platte ran! Ich kopiere es einfach über und starte dann neu.

Wenn alles nichts hilft:
dd if=/dev/zero of=/dev/hda2 bs=1024k count= ;-)

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Re: modprobe: Can't locate module char-major-13

2003-07-03 Diskussionsfäden Martin Kropfinger
On Tuesday 01 July 2003 18:42, Frank Dietrich wrote:
 Laut /usr/src/~linux/Documentation/devices.txt handelt es sich bei
 diesem device um ein HID - human input device. 

Ich dachte herausgefunden zu haben, dass es PC-Speaker wäre Hmm... aber 
das war auch mehr ne Vermutung.


 Vermutlich hast Du die Option in der Kernel .config aktiviert und es
 fehtl noch ein zusätzlicher Eintrag dazu. Schau Dir nochmal die
 Optionen dazu an.

Nö, ich hab über
make xconfig
gearbeitet. auch wenn ich um ehrlich zu sein nomalerweise menuconfig 
vorziehe


Danke, noch Tipps oder Ideen?

CU
Martin
-- 
Ich war jung und brauchte das Geld...


--
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Re: modprobe: Can't locate module char-major-13

2003-07-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Martin,

Martin Kropfinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bekomme beim booten folgende Fehlermelden:
 modprobe: Can't locate module char-major-13
 Was möchte Modprobe da laden, und warum hab ich es nicht? ;-)

Laut /usr/src/~linux/Documentation/devices.txt handelt es sich bei
diesem device um ein HID - human input device. 

 System: Woody mit eigenem 2.4.21-Kernel (trat aber auch beim idepci
 Kernel auf)

Vermutlich hast Du die Option in der Kernel .config aktiviert und es
fehtl noch ein zusätzlicher Eintrag dazu. Schau Dir nochmal die
Optionen dazu an.

Frank
-- 
There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't.


--
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modprobe: Can't locate module char-major-13

2003-06-28 Diskussionsfäden Martin Kropfinger
Hi,

ich bekomme beim booten folgende Fehlermelden:

modprobe: Can't locate module char-major-13

Was möchte Modprobe da laden, und warum hab ich es nicht? ;-)

System: Woody mit eigenem 2.4.21-Kernel (trat aber auch beim idepci Kernel 
auf)

Danke!

CU
Maritn
-- 
Alkohol löst die Zunge!
 H.Lecter


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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Mathias Zimmermann schrieb:

Hi 

Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
modprobe: can't locate module char-major 10-135


MfG Mathias

 

HalloMathias,

unter: http://www.linuxfromscratch.org/faq/#char-major-10-135

findest Du eine kurze, prägnante Beschreibung mit Lösung (in Englisch):

Zitat:

The error is because something, most likely hwclock, is trying to use 
/dev/rtc but you haven't configured kernel support for it in your 
kernel. Either delete /dev/rtc so hwclock won't try to use it or enable 
RTC support in your kernel. It's located in make menuconfig under 
Character devices - Enhanced Real Time Clock Support.

Sieht so aus als müsstes Du Character devices - Enhanced Real Time 
Clock Support als Modul einkompilieren in Deinen Kernel

MfG
Thomas
BTW: Google liefert 477 Treffer zum Thema :-)



--
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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
On Thursday 27 February 2003 22:53, Andreas Metzler wrote:
 Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
  modprobe: can't locate module char-major 10-135
 
  Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der
  realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!

 Enhanced Real Time Clock Support
 CONFIG_RTC=m
   If you say Y here and create a character special file /dev/rtc with
   major number 10 and minor number 135 using mknod (man mknod), you
   will get access to the real time clock (or hardware clock) built
   into your computer.
 etc.

 Braucht man vermutlich z.B. fuer hwclock.
   cu andreas

Hab den Kernel neu kompiliert und diesmal mit unterstützung! Aber wieso will 
er auf diese RTC zugreifen wenn ich im Kernel RTC auf n gesetzt habe?

MfG Mathias


--
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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Feb 28, 2003 at 03:58:28PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:
 On Thursday 27 February 2003 22:53, Andreas Metzler wrote:
  Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
   modprobe: can't locate module char-major 10-135
[...]
 Hab den Kernel neu kompiliert und diesmal mit unterstützung! Aber wieso will 
 er auf diese RTC zugreifen wenn ich im Kernel RTC auf n gesetzt habe?

Nicht der Kernel, sondern ein Programm will darauf zugreifen,
daraufhin versucht der Kernel das Modul zu laden, findet es nicht und
sagt das auch can't locate module ...
  cu andreas
CC nicht noetig.


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modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-27 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi 

Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
modprobe: can't locate module char-major 10-135

Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der 
realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!

MfG Mathias


-- 
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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-27 Diskussionsfäden Marc-Christian Petersen
On Thursday 27 February 2003 21:34, Mathias Zimmermann wrote:

Hi Mathias,

 Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
 modprobe: can't locate module char-major 10-135
 Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der
 realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!
haeh? Du bist schon auf dem richtigen Wege ;) ... Es ist die Realtime Clock. 
Dein System versucht das Modul zu laden, was fehlschlägt, weil Du dieses 
Modul nicht hast und Dein Kernel den Support dafür ebenso nicht hat.

Verursacher ist /etc/init.d/hwclock*

# $editor /etc/modutils/aliases

Einfügen: alias char-major-10-135 off

# update-modules

freuen.

Oder ebend einen Kernel bauen, der RTC Support hat.

ciao, Marc


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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
On Don, Feb 27, 2003 at 09:34:07 +0100, Mathias Zimmermann wrote:
 
 Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
 modprobe: can't locate module char-major 10-135
 
 Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der 
 realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!

Googeln!
Ich krieg es nicht mehr zusammen: Entweder muss der RTC-Support in den
Kernel hinein oder hinaus...
Laut meiner Kernelkonfiguration trifft letzteres zu, ich moechte mich
jetzt aber nicht festlegen - zumal http://www.google.com die Loesung
nach Angabe der kompletten Fehlermeldung finden wird.

Gruss  hth,
Christian

--
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
 modprobe: can't locate module char-major 10-135

 Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der 
 realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!

Enhanced Real Time Clock Support
CONFIG_RTC=m
  If you say Y here and create a character special file /dev/rtc with
  major number 10 and minor number 135 using mknod (man mknod), you
  will get access to the real time clock (or hardware clock) built
  into your computer.
etc.

Braucht man vermutlich z.B. fuer hwclock. 
  cu andreas


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Re: modprobe kann ide-scsi nicht mehr finden

2003-01-25 Diskussionsfäden Andreas Hitzbleck
Am Fre, 2003-01-24 um 21.34 schrieb Eduard Bloch:
 Moin Andreas!
 Andreas Hitzbleck schrieb am Friday, den 24. January 2003:
 
  Wenn ich aber modprobe sg eingebe, erscheint folgendes:
  
  debian# modprobe sg
  modprobe: Can't locate module ide-cd
  modprobe: pre-install ide-scsi failed
 
 man modprobe, siehe pre-install. Du hast dir irgendwas zusammengebacken
 (aus Beispielen f�r SuSE?), was halt nicht funktoiniert weil beim
 bf2.4-Kernel ide-cd nicht als Modul sondern im Kernel ist.
 Such also entweder in modules.conf oder in /etc/modutils/* nach dem
 falschen Eintrag und entferne es.

Vielen Dank für die Hilfe. Entfernen der Zeile

pre-install ide-scsi modprobe ide-cd # load ide-cd   before ide-scsi

aus /etc/modules.conf war die Lösung. Jetzt klappt alles.

Andreas Hitzbleck



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modprobe kann ide-scsi nicht mehr finden

2003-01-24 Diskussionsfäden Andreas Hitzbleck
Hallo,

anscheinend habe ich letztens bei eniem mißglückten Versuch, meinen
Kernel zu übersetzen, einige Module gelöscht. Darunter war auch
ide-scsi.

Also habe ich das entsprechende Paket mit dem Kernel-Image noch einmal
installiert und mit depmod die Datei modules.dep neu erzeugen lassen.

Dort steht jetzt auch ide-scsi.o drin:

debian# cat /lib/modules/2.4.18-bf2.4/modules.dep | grep ide-scsi.o
/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/scsi/ide-scsi.o:
debian#

Wenn ich aber modprobe sg eingebe, erscheint folgendes:

debian# modprobe sg
modprobe: Can't locate module ide-cd
modprobe: pre-install ide-scsi failed
modprobe: insmod ide-scsi failed
modprobe: pre-install sg failed
modprobe: insmod sg failed
debian#

Führe ich hingegen zuerst insmod ide-scsi und dann modprobe sg aus,
dann klappt alles:

debian# insmod ide-scsi
Using /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/scsi/ide-scsi.o
debian# 
debian# modprobe sg
debian#

Ich vermute, irgendwelche Pfade sind durcheinandergekommen? Wie kann ich
modprobe beibringen, wo ide-scsi jetzt liegt?

Danke für Eure Hilfe

Andreas






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Re: modprobe kann ide-scsi nicht mehr finden

2003-01-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Hitzbleck schrieb am Friday, den 24. January 2003:

 Wenn ich aber modprobe sg eingebe, erscheint folgendes:
 
 debian# modprobe sg
 modprobe: Can't locate module ide-cd
 modprobe: pre-install ide-scsi failed

man modprobe, siehe pre-install. Du hast dir irgendwas zusammengebacken
(aus Beispielen f�r SuSE?), was halt nicht funktoiniert weil beim
bf2.4-Kernel ide-cd nicht als Modul sondern im Kernel ist.
Such also entweder in modules.conf oder in /etc/modutils/* nach dem
falschen Eintrag und entferne es.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Zuverl�ssig ist man auch, wenn man regelm��ig versagt.


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Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-27 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Michael,

* Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] [27-11-02 12:30]:
 das findest du in /usr/src/kernel-version/Documentation/devices.txt

Ah, super danke.

-- 
Gruss
Matthias



msg26668/pgp0.pgp
Description: PGP signature


modprobe: Can't locate module char-major-6

2002-11-27 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
welches Modul ist dafür zuständig.
hatt wohl was mit lp zu tun, ..
Lösung ?
-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-27 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 26 Nov 2002, schrieb Andreas Behnert:

 Lothar Schweikle-Droll wrote:
 
 
 Keine Ahnung was vdr ist, aber char-major-4 ist:
   ^^^
   Video Disc Recorder
 
 ~~~snip~~~
  4 charTTY devices
   0 = /dev/tty0 Current virtual console
 
   1 = /dev/tty1 First virtual console
 
 Das sieht aus wie der erste getty-Aufruf in der /etc/inittab. Kann
 es sein dass Du einen Kernel ohne Konsolenunterstützung kompiliert
 hast? ;)
 
Ich habe schon Konsolenunterstützung drin, allerdings nur zwei Konsolen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Nichts ist schwerer als ein leichtes Leben zu führen.
 



msg26646/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-27 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Andreas,

* Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] [26-11-02 19:20]:
 ~~~snip~~~
  4 charTTY devices
   0 = /dev/tty0 Current virtual console
 
   1 = /dev/tty1 First virtual console
 ...
  63 = /dev/tty6363rd virtual console
  64 = /dev/ttyS0First UART serial port
 ...
 255 = /dev/ttyS191  192nd UART serial port
 
 UART serial ports refer to 8250/16450/16550 series devices.
 
 Older versions of the Linux kernel used this major
 number for BSD PTY devices.  As of Linux 2.1.115, this
 is no longer supported.  Use major numbers 2 and 3.
 ~~~snip~~~

In welcher Datei kann ich das denn nachlesen?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-27 Diskussionsfäden Michael Wagner
On Wed, Nov 27, 2002 at 11:45:08AM +0100, Matthias Fechner wrote:
 * Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] [26-11-02 19:20]:
  ~~~snip~~~
   4 charTTY devices
0 = /dev/tty0 Current virtual console
  
  number for BSD PTY devices.  As of Linux 2.1.115, this
  is no longer supported.  Use major numbers 2 and 3.
  ~~~snip~~~
 
 In welcher Datei kann ich das denn nachlesen?
 
Hallo Matthias,

das findest du in /usr/src/kernel-version/Documentation/devices.txt

CU Michael

-- 
- Macs sind fuer die, die nicht wissen wollen, warum Ihr Rechner funzt.
- Linux ist fuer die, die wissen wollen, warum er funzt.
- DOS ist fuer die, die wissen wollen, warum er nicht funzt, und
- Windows ist fuer die, die nicht wissen wollen, warum er nicht funzt.



msg26664/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-26 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Hallo.

Auf meinen Reseiver möchte irgendwas folgendes Modul laden:

|Nov 26 19:01:10 vdr modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-4

um was handelt es sich dabei

Nov 26 19:01:20 vdr init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes

Kenn jemand diese Bedeutung, habe ich vorhin im Syslog gefunden?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

  The computer revolution is over. The computers won. 



msg26538/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Lothar Schweikle-Droll wrote:

Hallo.

Auf meinen Reseiver möchte irgendwas folgendes Modul laden:

|Nov 26 19:01:10 vdr modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-4

um was handelt es sich dabei

Nov 26 19:01:20 vdr init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes

Kenn jemand diese Bedeutung, habe ich vorhin im Syslog gefunden?



Keine Ahnung was vdr ist, aber char-major-4 ist:

~~~snip~~~
 4 charTTY devices
  0 = /dev/tty0 Current virtual console

  1 = /dev/tty1 First virtual console
...
 63 = /dev/tty6363rd virtual console
 64 = /dev/ttyS0First UART serial port
...
255 = /dev/ttyS191  192nd UART serial port

UART serial ports refer to 8250/16450/16550 series devices.

Older versions of the Linux kernel used this major
number for BSD PTY devices.  As of Linux 2.1.115, this
is no longer supported.  Use major numbers 2 and 3.
~~~snip~~~

Das sieht aus wie der erste getty-Aufruf in der /etc/inittab. Kann
es sein dass Du einen Kernel ohne Konsolenunterstützung kompiliert
hast? ;)

Gruß,
ab



--
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Re: Was will modprobe da laden? char-major-4

2002-11-26 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Lothar Schweikle-Droll schrieb am Dienstag, 26. November 2002 um 19:05:30 +0100:
 Hallo.
 
 Auf meinen Reseiver möchte irgendwas folgendes Modul laden:
 
 |Nov 26 19:01:10 vdr modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-4
 
 um was handelt es sich dabei
 
 Nov 26 19:01:20 vdr init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes

Du hast Deinem Kernel beim Kompilieren keine Unterstützung für Virtuelle
Consolen mitgegeben.
grep CONFIG_VT_CONSOLE /boot/config-2.4.19.

Und in /etc/inittab findest Du sicher diese Zeile:
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1

Hier versucht in den Runlevels 2-5 ein getty auf tty1 zu starten und
stürzt aber sofort wieder ab, da ja die Unterstützung für virtuelle
Terminals fehlt. Da aber an dritter Stelle in obiger Zeile ein 'respawn'
steht versucht der Init-Prozess das getty sofort wieder zu starten, usw.
Bis Init merkt, daß da was nicht stimmt und für 5 Minuten den
automatischen Neustart von getty sein läßt, dann geht das Spiel wieder
von vorne los. Also entweder kompilierst Du die Consolen-Unterstützung
in Deinen DVB-Receiver ein, oder kommentierst die entsprechenden Zeilen
in der /etc/inittab.

Weiteres findest Du in man 8 init und man 5 inittab.


Btw: Was für eine Fernbedienung benutzt Du für vdr? Bin noch auf der
Suche nach einer gut funktionierenden.


-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

miracle:  an extremely outstanding or unusual event, thing, or accomplishment.
-- Webster's Dictionary


-- 
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Re: iptables und modprobe

2002-11-23 Diskussionsfäden Denny Schierz
On Sat, 2002-11-23 at 00:28, Ulrich Wiederhold wrote: 

 Wie kann ich das Problem lösen? Einfach die entsprechenden Module in
 /etc/modules für den Autostart eintragen?

mach es einfacher, starte in der Konsole das Programm modconf .Dort
suche deine Module, lade sie, und dann gehe einfach wieder auf Exit.

Dann sind sie beim nächsten start auch wieder da.

cu denny



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: iptables und modprobe

2002-11-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, 2002-11-23 at 00:28, Ulrich Wiederhold wrote: 

 Wie kann ich das Problem lösen? Einfach die entsprechenden Module in
 /etc/modules für den Autostart eintragen?

 mach es einfacher, starte in der Konsole das Programm modconf .Dort
 suche deine Module, lade sie, und dann gehe einfach wieder auf Exit.

 Dann sind sie beim nächsten start auch wieder da.

Modconf macht nichts anderes als die Module in /etc/modules
einzutragen, was an Dort suche deine Module, lade sie, und dann gehe
einfach wieder auf Exit einfacher als /etc/modules mit einem Editor
zu bearbeiten?
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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iptables und modprobe

2002-11-22 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich habe ein Firewallscript mit iptables, das die conntrack und nat
ftp/irc Module enthält. Diese werden im Script mittels /sbin/modprobe
geladen, soweit auch kein Problem.
Also habe ich das Script geladen und dann
/etc/init.d/iptables save_active
ausgeführt.
Nach dem nächsten Reboot ist die Firewall oben aber leider sind die
Module nicht geladen, weshalb irc und ftp nicht funktionieren.
Nach einem manuellen Nachladen der Module funktioniert alles wieder.

Wie kann ich das Problem lösen? Einfach die entsprechenden Module in
/etc/modules für den Autostart eintragen?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Re: iptables und modprobe

2002-11-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nach dem nächsten Reboot ist die Firewall oben aber leider sind die
 Module nicht geladen, weshalb irc und ftp nicht funktionieren.
 Nach einem manuellen Nachladen der Module funktioniert alles wieder.
 
 Wie kann ich das Problem lösen? Einfach die entsprechenden Module in
 /etc/modules für den Autostart eintragen?

Jo.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
45. Oracle will be down until 8pm, but you can come back in and finish
your work when it comes up tonight.


-- 
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Re: iptables und modprobe

2002-11-22 Diskussionsfäden Dirk Hartmann
Hi,

--Am Saturday, November 23, 2002 00:28:36 +0100 schrieb Ulrich
Wiederhold [EMAIL PROTECTED] :

 Hallo,
 ich habe ein Firewallscript mit iptables, das die conntrack und nat
 ftp/irc Module enthält. Diese werden im Script mittels /sbin/modprobe
 geladen, soweit auch kein Problem.
 Also habe ich das Script geladen und dann
 /etc/init.d/iptables save_active
 ausgeführt.
 Nach dem nächsten Reboot ist die Firewall oben aber leider sind die
 Module nicht geladen, weshalb irc und ftp nicht funktionieren.
 Nach einem manuellen Nachladen der Module funktioniert alles wieder.
 
 Wie kann ich das Problem lösen? Einfach die entsprechenden Module in
 /etc/modules für den Autostart eintragen?

Ja, so würd ich es machen, dafür ist sie ja da.

Gruß
Dirk


--
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-21 Diskussionsfäden Marc Knorpp

Hallo, da bin ich wieder!

Also, nach den Ratschlägen, die ich von euch bekommen habe, habe ich
folgendes getan: Update per Internet auf Woody - hat soweit auch ganz
gut funktioniert, das einzige was nicht mehr stimmt ist, daß auf der
Konsole die amerikanische Tastaturbelegung eingestellt aber unter X die
deutsche.

So, mit der Soundkarte bin ich leider genausoweit wie vorher.

Hier 'mal das Ergebnis von lspci

PC-3:/home/marc# lspci 
00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C595/97 [Apollo VP2/97]
(rev 06)
00:04.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139
(rev 10)
00:07.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C586/A/B PCI-to-ISA
[Apollo VP] (rev 41)
00:07.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 02)
00:07.3 Non-VGA unclassified device: VIA Technologies, Inc. VT82C586B
ACPI (rev 10)
00:0f.0 VGA compatible controller: S3 Inc. Trio 64V2/DX or /GX (rev 16)
PC-3:/home/marc#   

soundprobe modcore liefert immer noch ein 'failed'...

Ich denke, ich werde es mit einer ISA Karte versuchen. Wie muss ich die
installieren? Auch nur ein modprobe soundcore un dann z.B. modprobe sb? 

Gruss
Marc


--
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-21 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Marc,

* Marc Knorpp [EMAIL PROTECTED] [21-03-02 22:29]:
 Hallo, da bin ich wieder!
 
 Also, nach den Ratschlägen, die ich von euch bekommen habe, habe ich
 folgendes getan: Update per Internet auf Woody - hat soweit auch ganz
 gut funktioniert, das einzige was nicht mehr stimmt ist, daß auf der
 Konsole die amerikanische Tastaturbelegung eingestellt aber unter X die
 deutsche.

dpkg-reconfigure console-common

 So, mit der Soundkarte bin ich leider genausoweit wie vorher.
 
 Hier 'mal das Ergebnis von lspci
 
 PC-3:/home/marc# lspci 
 00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C595/97 [Apollo VP2/97]
 (rev 06)
 00:04.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139
 (rev 10)
 00:07.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT82C586/A/B PCI-to-ISA
 [Apollo VP] (rev 41)
 00:07.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
 00:07.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. UHCI USB (rev 02)
 00:07.3 Non-VGA unclassified device: VIA Technologies, Inc. VT82C586B
 ACPI (rev 10)
 00:0f.0 VGA compatible controller: S3 Inc. Trio 64V2/DX or /GX (rev 16)
 PC-3:/home/marc#   
 
 soundprobe modcore liefert immer noch ein 'failed'...

In lspci tauch auch kein Sound-Device auf, warum sollte es dann
klappen...

 Ich denke, ich werde es mit einer ISA Karte versuchen. Wie muss ich die
 installieren? Auch nur ein modprobe soundcore un dann z.B. modprobe sb? 

Nein, bei ISA-Karten sind IRQ und IO-Port wichtig. Diese müssen ans
Modul übergeben werden.

Gruss Udo

-- 
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-18 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Marc,

 
 Für potato gibt es keinen speziellen Grund - ich habe die potato
 Installationsdisketten heruntergeladen und den Rest per ftp installiert
 (Flatrate...) Ich habe aber auch die woody CDs bei Lehmanns im Paket mit
 dem super Buch Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch gekauft. Ich habe nur
 einmal versucht die woody zu installieren, das hat nicht geklappt, dann
 habe ich halt die potato wieder genommen. 

über das Internet funktionierte es bei mir ohne größere Probleme.
Woody wird z.Zt. fast täglich upgedatet.
Da sind deine CD's ja schon uralt.
Das Buch habe ich auch. Es ist wirklich gut.

Gruß Ulrich


-- 
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-17 Diskussionsfäden Marc Knorpp

Ulrich Gehring wrote:
 
 Hall Marc,
 
  Ich  habe nach mehreren Monaten  SUSE zum ersten mal debian potato
 gibt es einen festen Grund für potato?
 Mit woody klappt das sicher problemlos.
 Kennst du diese Seite schon: http://www.openoffice.de/linux/buch/
 
Hallo Ulrich!

Für potato gibt es keinen speziellen Grund - ich habe die potato
Installationsdisketten heruntergeladen und den Rest per ftp installiert
(Flatrate...) Ich habe aber auch die woody CDs bei Lehmanns im Paket mit
dem super Buch Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch gekauft. Ich habe nur
einmal versucht die woody zu installieren, das hat nicht geklappt, dann
habe ich halt die potato wieder genommen. 

...die openoffice Seite kenne ich, lese aber lieber die gedruckte
Version die seit 2 Wochen zu meiner Lieblingslektüre gehört ;-)

---
 was sagt 'lspci -vvv' ? Das sollte Rückschlüsse über den Soundchip
 geben; mit 'modconf' kannst du dann ausprobieren was dir an Treibern
 plausibel erscheint.
 Lief die Karte mit Suse ? Dann läuft sie erst recht mit Debian.;)
 Zur Not kann man auch lesen, was auf dem Soundchip steht (aufgedruckt)
 und dann mit Beschreibungen für die Kernelmodule unter modconf
 vergleichen. Falls du die Kernelquellen zur Hand hast, steht ziemlich
 viel Hilfreiches unter /usr/src/linux/Documentation/sound.

Hallo Thomas!

lspci -vvv sagt alles mögliche aber nix über einen Soundchip.

Ich muss eines klarstellen: ich habe (gottseidank) einen 2. PC auf dem
SUSE und Windows noch parallel läuft, der PC auf dem ich jetzt debian
installiert habe, ist neu (also alt und gebraucht) und ich kann ich
'noch' plattmachen wie es mir gefällt ;-)
Deshalb weiß ich nicht ob die Karte mit SUSE laufen würde.

--
 Na, so ganz stimmt das nicht. Denn Suse installiert (und das ist gut so)
 die ALSA-Treiper per default. Möglicherweise ist der namelose Soundchip
 dort supported, im Kernel aber nicht.
 
 Ohne die richtige Konfiguration der Kernel-Module findet man das natürlich
 nicht heraus.

Hallo Frank und alle!

1. Ich muss mich etwas genauer ausdrücken: 
Meine erste Frage ist eigentlich: wenn modprobe soundcore ein 'failed'
liefert, heißt das:
a) ich habe hier ein (debian)paket nicht installiert oder 
b) modprobe findet keine Soundkarte (gleich welchen Typs) oder
c( was ganz anderes...
ich frage deshalb so grundsätzlich, weil ich unter SUSE nie mit modprobe
und Co. arbeiten musste und deshalb den Befehl nicht kenne. (Deshalb
'back to the roots' und debian installiert)

2. wenn es grundsätzlich sinnvoll ist auf woody umzusteigen gerne!
Geht das mit apt-get update?

3. Ich hätte als Alternative noch 2 ISA Soundkarten - mit ALS100 Chip
oder mit ES1868 Chip. Ich dachte halt, daß eine PCI Soundkarte schneller
bzw. einfacher installiert ist.

Wie ich oben schon geschrieben habe ist das ein zweitrechner, ich habe
also keinen Druck - aber ich möchte gerne mehr über Linux lernen,
deshalb debian und deshalb viele Fragen.

Gruss
Marc


--
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-17 Diskussionsfäden Stefan Klein

Hallo!

On Sun, 17 Mar 2002 20:13:41 +0100
Marc Knorpp [EMAIL PROTECTED] wrote:

 lspci -vvv sagt alles mögliche aber nix über einen Soundchip.

Wirklich? und es ist eine PCI-Soundkarte?
was für ein Chip ist den auf der Karte, oder ist es eine Onboard (dann
könnte es auch ne ISA sein).

Poste dochmal den Output von lspci.

[ ... ]
 
 1. Ich muss mich etwas genauer ausdrücken: 
 Meine erste Frage ist eigentlich: wenn modprobe soundcore ein
 'failed' liefert, heißt das:
 a) ich habe hier ein (debian)paket nicht installiert oder 

Unwarscheinlich, es sei denn die Soundkarte wird nur von alsa, nicht
aber vom Kernel unterstüzt.

 b) modprobe findet keine Soundkarte (gleich welchen Typs) oder
 c( was ganz anderes...
 ich frage deshalb so grundsätzlich, weil ich unter SUSE nie mit
 modprobe und Co. arbeiten musste und deshalb den Befehl nicht kenne.
 (Deshalb'back to the roots' und debian installiert)

IMHO ist es sinnfrei soundcore händisch zu laden, wenn Du rausbekommen
hast was für eine Soundkarte Du hast und das passende modul lädst wird
soundcore mitgeladen wenn es benötigt wird. 
 2. wenn es grundsätzlich sinnvoll ist auf woody umzusteigen gerne!
 Geht das mit apt-get update?

Die Antwort ob es sinn macht oder nicht ergibt sich aus der Frage für
was Du den Rechner einsetzen möchtest, da Du die Soundkarte
Konfigurieren willst gehe ich mal davon aus das Du den Rechner als
Workstation benutzen möchtest und da macht es Sinn.

Ja, das geht mit apt-get update, durchsuche hierzu bitte das Archiv
der ML. Es gibt da ein paar Runkte zu beachten. 
 3. Ich hätte als Alternative noch 2 ISA Soundkarten - mit ALS100
 Chip oder mit ES1868 Chip. Ich dachte halt, daß eine PCI Soundkarte
 schneller bzw. einfacher installiert ist.

Der ES1868 läuft wenn ich mich nicht täusche mit dem soundblaster
modul, allerdings musst Du den IRQ (denke ich) per Windows-tool
einstellen/rausbekommen, alternativ kannst Du es per TryError
versuchen.


Gruß,
-- 

Stefan Klein

rm -rf :
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Re: modprobe soundcore failed

2002-03-17 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Sun, Mar 17, 2002 at 08:13:41PM +0100, Marc Knorpp wrote:
 
 lspci -vvv sagt alles mögliche aber nix über einen Soundchip.

Die werden dort als 'Multimedia audio controller' bezeichnet. Auch
davon nichts?

Ein einfaches 'lspci' reicht für eine Übersicht übrigens. 'lspci -vvv'
ist sehr erschlagend.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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modprobe soundcore failed

2002-03-16 Diskussionsfäden Marc Knorpp

Hallo!

Ich  habe nach mehreren Monaten  SUSE zum ersten mal debian potato
installiert, was auch ziemlich gut funktioniert hat. Nur am Feintuning
haperts noch - bin halt 'YAST-versaut' ;-)
Also, ich möchte eine PCI (noname) Soundkarte installieren, ich  habe
hier eine Anleitung, die sagt, daß ich zuerst das modul soundcore laden
muss bevor ich das zur Karte passende Modul laden kann.
modprobe soundcore bringt mir nur ein 'failed' - muss ich da erst noch
was installieren oder erkennt er gar keine Soundkarte?

Marc


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