Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Am Donnerstag, 13. Juni 2002 10:36 schrieb Manfred Misch: Jan-Hendrik Palic wrote: [ueberfluessigen Text entfernt] Mindestens einen Vorredner auch :( Vielleicht entschließt sich der ein oder andere unter euch, bei OpenOffice.org mitzumachen. Auf den deutschen Mailinglisten sind eindeutig die W*user in der Mehrzahl. Ein paar Linuxer könnten wir noch gut gebrauchen. Bin schon dabei! Wuerd mich auch interessieren. Leider kann ich aber eine _deutsche_ OOML weder auf openoffice.org noch in groups.google.de finden. Also, wo hat sie sich versteckt? ;-) In meine Signatur klicken hilft. Helga -- ~~Wer macht mit?~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Jan-Hendrik Palic wrote: [ueberfluessigen Text entfernt] Vielleicht entschließt sich der ein oder andere unter euch, bei OpenOffice.org mitzumachen. Auf den deutschen Mailinglisten sind eindeutig die W*user in der Mehrzahl. Ein paar Linuxer könnten wir noch gut gebrauchen. Bin schon dabei! regards Jan Wuerd mich auch interessieren. Leider kann ich aber eine _deutsche_ OOML weder auf openoffice.org noch in groups.google.de finden. Also, wo hat sie sich versteckt? ;-) cu Manfred -- GnuPP-Fingerprint: AA09 ACDA A447 5E1B 7CB2 C37C 8502 0047 B64E D9DB Details finden Sie auf http://www.gnupp.de/ Meinen öffentlichen Schlüssel auf http://wwwkeys.de.pgp.net/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
* Manfred Misch [EMAIL PROTECTED] [13-06-02 10:36]: Wuerd mich auch interessieren. Leider kann ich aber eine _deutsche_ OOML weder auf openoffice.org noch in groups.google.de finden. Also, wo hat sie sich versteckt? ;-) [EMAIL PROTECTED] Description: Hier werden Diskussionen über OpenOffice.org und OpenSource im allgemeinen geführt und die Arbeit der Projektmitglieder koordiniert. Subscribe: send email to: [EMAIL PROTECTED] Unsubscribe: send email to: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Description: Benutzer können hier Hilfe bei der Bedienung von OpenOffice.org finden. Subscribe: send email to: [EMAIL PROTECTED] Unsubscribe: send email to: [EMAIL PROTECTED] Habe ich mal angefangen mitzulesen. Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Hendrik, Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann: Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer: Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller: OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Hallo Mailingliste, vielen Dankf für die freundlichen Hinweise. Openoffice geht nun. Es lag an einem Problem mit den installierten Fonts. Vielen Dank! Gerhard -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi .. Gerhard On Sun, Jun 09, 2002 at 08:57:53PM +0200, Gerhard Engler wrote: ich habe openoffice von deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib installiert. Wenn ich nun openoffice starte erhalte ich folgende Fehlermeldung: running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen /usr/lib/openoffice/programm/setup -RL/etc/openoffice/autoresponse.conf setup failed.. abort OpenOffice.org could not be started - /home/gerhard/.openoffice/soffice is not available Ich hoffe, Du hast die Anleitung gelesen, die ich auf die www.linux-debian.de/openoffice Seite gepackt habe? :) Jedenfalls hatte Nobert schon recht, alles, was OpenOffice.org Config-Files in /home/user betrifft loeschen und eine WS installation durchfuehren .. Das sollte es sein :) Gruss Jan -- .''`.Jan-Hendrik Palic | : :' : ** Debian GNU/ Linux ** | ** OpenOffice.org ** ,.. ,.. `. `' http://www.debian.org | http://www.openoffice.org,: ..` ` `- [EMAIL PROTECTED] | ' ` ` msg10198/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi .. On Sun, Jun 09, 2002 at 11:47:20PM +0200, Udo Mueller wrote: ich habe openoffice von deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib installiert. Tut mir leid, aber ich muß nachfragen, wie installiert auf einem Debian-Linux OpenOffice.org? Nicht einmal ich als Su*-Linux-Userin benutze dazu YaST oder rpm. [...] Das war's - und ich habe ziemlich viele Versionen von OOo durchprobiert. Aber anscheinend nicht die Version aus sid ;) Dafür muss man nämlich Debian installiert haben. OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Beim Packen des Deb wird genau das gleiche ausgefuerht, nur die WS installation muss von einem User ausgefuehrt werden ... Jan -- .''`.Jan-Hendrik Palic | : :' : ** Debian GNU/ Linux ** | ** OpenOffice.org ** ,.. ,.. `. `' http://www.debian.org | http://www.openoffice.org,: ..` ` `- [EMAIL PROTECTED] | ' ` ` msg10199/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi Hendrik On Mon, Jun 10, 2002 at 07:38:40PM +0200, Hendrik Naumann wrote: Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Und gerade die PPC'ler sind da sehr scharf drauf. Ich glaube, das aus dem OO-Paketierungsteam wichtige Anstöße zu Portabilität von OO kamen und kommen. Genau .. es ist zwar nicht anzunehmen, dass wir auf allen Archeteckturen OpenOffice.org zum laufen bekommen .. aber neben I386/PPC auch auf IA64/sparc/alpha. Vielleicht auch MIPS, aber das sehen wir noch nicht :(. Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. So sollte es bei allen Packeten sein .. sonst koennte man die Packetiererei komplett als sinnlos darstellen ... Reicht das? Ich finde es immer vermessen, wenn Leute in ihrer Freizeit ein OS-Projekt angehen nach dem Sinn zu fragen. Solche Gedanken machen sich nur kommerzielle Distributoren. Die könnten nie eine Distribution für so viele Hardwareplattformen mit so vielen Paketen rausbringen, einfach weil es sich nicht rechnet. So bin ich froh das es Debian gibt, was sich auch um solche Fälle kümmert. Die kommerziellen Distributoren übernehmen eben andere wichtige Aufgaben (Kernel, Kompiler), die sich auch noch für sie lohnen. Danke ... das baut auf! Jan -- .''`.Jan-Hendrik Palic | : :' : ** Debian GNU/ Linux ** | ** OpenOffice.org ** ,.. ,.. `. `' http://www.debian.org | http://www.openoffice.org,: ..` ` `- [EMAIL PROTECTED] | ' ` ` msg10202/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi Helga. Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte). Natuerlich kompilieren wir selber, und zugegeben .. das ist nicht einfach. Hat ein wenig gedauert, bis wir debs hatten .. Wenn Du das binary tar.gz meinst, nein, das durfen wir nicht verwenden, denn dann kaeme das sofort in debian non-free ... was nicht zu debian gehoert .. :( Das wollen wir nicht ... es soll, dann, wenn es zu Debian upgeloaded wird, in Debian Main bleiben. Und gerade die PPC'ler sind da sehr scharf drauf. Ich glaube, das aus dem OO-Paketierungsteam wichtige Anstöße zu Portabilität von OO kamen und kommen. OOo läuft auf vielen Plattformen, nicht nur den Linuxen, also wird überall paketiert und an die verschiedenen Systeme angepaßt. Jede Plattform hat ihre Eigenheiten. Halt Linux ist ein OS... es laeuft auf vielen OS' und vielen Plattformen ... es laeuft unter Linux auf i386/ia64, powerpc,alpha,sparc (zumindest wird es auf den letztgenannten Arches gerade portiert). Und ich moechte dann, wenn wir fertig haben, moeglichst fuer viele Arches ein Debian-Packet haben ... Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. Ja, besonders für Linux muß noch ein wenig nachgearbeitet werden. Hier machen aber gerade die verschiedenen Distributionsarchitekturen und Besonderheiten Probleme. Im Falle der Wörterbücher sind es Lizenzgeschichten, also wird nachgeliefert. Hmm ... das ist war .. aber wenn man sich ans LSB haelt, sollte es klappen. Das alles beschäftigt etliche Gruppen und uns in den OpenOffice.org-Mailinglisten. :) Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. OK, ich persönlich mache nie Online-Updates. Pakete bei Bedarf holen und dann installieren. Sicher ist diese Methode für viele sehr praktisch, aber längst nicht für alle. Hmm .. warum nicht sofort ein Security update bekommen, wenn es eins gibt, ohne gross nachdenken zu muessen? (ich rede hier von Stable!) Ist dooch geil ... Reicht das? Ich finde es immer vermessen, wenn Leute in ihrer Freizeit ein OS-Projekt angehen nach dem Sinn zu fragen. Solche Gedanken machen sich nur kommerzielle Distributoren. Diesen Sätzen kann ich nicht ganz folgen. Warum darf ich nicht nach dem Sinn eines bestimmten Vorgehens fragen? Egal, wie rum man es sieht, je ausgefeilter die Paketmanagerfunktionen einer einzelnen Linux-Distribution sind, desto enger ist man an eine einzige Art der Software-Verwaltung gebunden. Nicht ganz korrekt. An eine Distributionsbasis bist Du gebunden .. RedHat-Basis finden man oft, Mandrake basiert auf RedHat ... SuSE basiert eigentlich auf SlackWare .. Corel/Progeny basieren auf Debian .. Diese drei Mainstream gibt es ... die zueinander incompatible sind! Früher konnte ich noch rpms von RH auf meine Su einspielen und es funktionierte. Heute macht es nur Stress. debs kann ich nicht verwenden (ich kenne alien) und müßte dann wiederum auf den Quelltext ausweichen, um selbst zu kompilieren (dann muß ich mich auch wieder verrenken, damit rpm die neue Software mitbekommt). Warum nutzt Du dann nicht LFS/Gentoo, wenn es Dir nicht gefaellt und wieso installierst Du Packete aus anderen Distries? Warum, wenn Du das selber komnpilierst, baust Du dann nicht ein RPM fuer Dich, dass Du sauber deinstallieren kannst? Und um jetzt noch einmal auf OOo zurückzukommen: Ein .tar.gz für OOo war längst erhältlich, aber nicht ganz so schnell das deb. Das knebelt doch die Benutzer (genauso wie die, die nur rpm benutzen). Auch wenn ich mir eine OO-CD von liniso.org schicken lasse, ich habe nur .tar.gz. Halt .. das das tag.gz eher erhaeltlich war, liegt daran, dass wir erst letztes Jahr angefangen haben, an einem Deb zu arbeiten. Bedenke, es ist meine Freihe Zeit, die ich da reinstecke .. und ich mache das gerne, es macht Spass! Aber wir haben ein/zwei Tage nach der Release von 1.0 auch fertige Debs fuer i386/powerpc gehabt! Mir geht es nicht darum, Debians Art der Software-Verwaltung anzugreifen, sondern nur darum, zu verstehen, wieso es beide Wege gibt. Welche beiden Wege? OpenOffice.org soll doch möglichst weit verbreitet und eingesetzt werden. Dazu ist es wichtig, zu kommunizieren, es läuft problemlos auf jeder Linux-Distri. Wenn ich mir erst mein Spezialpaket
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi .. On Mon, Jun 10, 2002 at 08:59:33PM +0100, Frank Zimmermann wrote: Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. Das wird sich meines erauchtens erst dann als ein richtiger Vortei herausstellen wenn das OO.deb in mehrere kleine aufgespalten ist und man bei kleineren Änderungen nicht immer den ganzen Brocken saugen muss. Ist in der mache. Wir haben mit -4 die Languages rausgesplittet, aber das Binary-Splittiing steht noch an! Wird noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen! Regards Jan -- .''`.Jan-Hendrik Palic | : :' : ** Debian GNU/ Linux ** | ** OpenOffice.org ** ,.. ,.. `. `' http://www.debian.org | http://www.openoffice.org,: ..` ` `- [EMAIL PROTECTED] | ' ` ` msg10207/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Jan, On Tue, 11 Jun 2002 16:28:30 +0200 Jan-Hendrik Palic [EMAIL PROTECTED] wrote Halt .. das das tag.gz eher erhaeltlich war, liegt daran, dass wir erst letztes Jahr angefangen haben, an einem Deb zu arbeiten. Bedenke, es ist meine Freihe Zeit, die ich da reinstecke .. und ich mache das gerne, es macht Spass! ich als user finde es toll das ihr das oo.deb baut da es mir Vorteile bringt und möchte das hier zum Ausdruck bringen. MfG Arne msg10236/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] [09-06-02 23:43]: Ich packe mir OOo aus und rufe als root ./setup -net auf. Dann kann ich mir OOo in ein Verzeichnis meiner Wahl installieren (sog. Netzwerk-Installation). Hallo Helga, bei meiner Version war ein Skript 'install' dabei, das als root ausgeführt installiert OOo, man braucht also nicht mal X starten. (Man bräuchte nicht mal root sein zur Installation, $HOME/OOo reicht zum Testen.) Jeder User hat dann bei seinem persönlichem Setup die Auswahl Standard oder Netzwerk. Wenn ich das wüßte. Eine .sversionrc kann ziemlich viel Ärger machen, löschen oder umbenennen hilft hier in aller Regel. Trägt man dann noch das andere Office ein (SO), dann lassen sich auch beide ohne Schmerzen parallel installieren. Stimmt - der zweite Eintrag passierte bei mir aber automatisch. OOo liegt bei mir unter /usr/local und es funktioniert prima. Zusätzlich habe ich mir noch ein *.deb bebastelt für oooqs, ein OpenOffice.org Quickstarter für KDE, das steht natürlich unter Packetmanagement. Genug RAM vorausgesetzt macht OOo damit richtig Spaß - Startzeiten von 1 bis 2 Sekunden. :-) Gruss Uwe -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi Gerhard, Mir ist doch noch etwas eingefallen. Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler: deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen. Helga Hallo Helga, danke für den Tipp. Das schließe ich aber aus, da apt-get m. E. die md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar. Gerhard -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Quoting Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED]: Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen. Ich habe noch kein Paket gesehen das sich nach einem fehlerhaften download installieren lies. md5-Checksummen immer überprüft. Darüberhinaus wüßte ich momentan gar nicht, wie ich das anstellen könnte. Für Korrekturen oder Vorschläge bin ich aber dankbar. debsums paketname fr -- Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch und Infos: http://www.openoffice.de[/linux/] i386 / powerpc / alpha / m68k / sparc / arm - 2.1 / 2.2 / 3.0 / ... GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF F742 5F9D D632 887E B817 PS. Yes - it's free of any minix code, and it has a multi-threaded fs. - Linus msg10118/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
On Mon, 10 Jun 2002, Gerhardt Englert wrote: deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen Mir ist das auch einmal passiert, aber ein rm -rf von allem was zu OO dazugehört (Auch ~/OpenOffice) hat dann funktioniert. Klingt komisch, ich habe auch keine Begründung dafür gefunden. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- There are of course many problems connected with life, of which some of the most popular are `Why are people born?' `Why do they die?' `Why do they spend so much of the intervening time wearing digital watches?' --- The Book. --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Hendrik, Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann: Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer: Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller: OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte). Und gerade die PPC'ler sind da sehr scharf drauf. Ich glaube, das aus dem OO-Paketierungsteam wichtige Anstöße zu Portabilität von OO kamen und kommen. OOo läuft auf vielen Plattformen, nicht nur den Linuxen, also wird überall paketiert und an die verschiedenen Systeme angepaßt. Jede Plattform hat ihre Eigenheiten. Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. Ja, besonders für Linux muß noch ein wenig nachgearbeitet werden. Hier machen aber gerade die verschiedenen Distributionsarchitekturen und Besonderheiten Probleme. Im Falle der Wörterbücher sind es Lizenzgeschichten, also wird nachgeliefert. Das alles beschäftigt etliche Gruppen und uns in den OpenOffice.org-Mailinglisten. Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. OK, ich persönlich mache nie Online-Updates. Pakete bei Bedarf holen und dann installieren. Sicher ist diese Methode für viele sehr praktisch, aber längst nicht für alle. Reicht das? Ich finde es immer vermessen, wenn Leute in ihrer Freizeit ein OS-Projekt angehen nach dem Sinn zu fragen. Solche Gedanken machen sich nur kommerzielle Distributoren. Diesen Sätzen kann ich nicht ganz folgen. Warum darf ich nicht nach dem Sinn eines bestimmten Vorgehens fragen? Egal, wie rum man es sieht, je ausgefeilter die Paketmanagerfunktionen einer einzelnen Linux-Distribution sind, desto enger ist man an eine einzige Art der Software-Verwaltung gebunden. Früher konnte ich noch rpms von RH auf meine Su einspielen und es funktionierte. Heute macht es nur Stress. debs kann ich nicht verwenden (ich kenne alien) und müßte dann wiederum auf den Quelltext ausweichen, um selbst zu kompilieren (dann muß ich mich auch wieder verrenken, damit rpm die neue Software mitbekommt). Und um jetzt noch einmal auf OOo zurückzukommen: Ein .tar.gz für OOo war längst erhältlich, aber nicht ganz so schnell das deb. Das knebelt doch die Benutzer (genauso wie die, die nur rpm benutzen). Auch wenn ich mir eine OO-CD von liniso.org schicken lasse, ich habe nur .tar.gz. Mir geht es nicht darum, Debians Art der Software-Verwaltung anzugreifen, sondern nur darum, zu verstehen, wieso es beide Wege gibt. OpenOffice.org soll doch möglichst weit verbreitet und eingesetzt werden. Dazu ist es wichtig, zu kommunizieren, es läuft problemlos auf jeder Linux-Distri. Wenn ich mir erst mein Spezialpaket meiner Distri organiseren muß, verliere ich vielleicht schnell die Lust dran und das wäre ausgesprochen schade. So bin ich froh das es Debian gibt, was sich auch um solche Fälle kümmert. Die kommerziellen Distributoren übernehmen eben andere wichtige Aufgaben (Kernel, Kompiler), die sich auch noch für sie lohnen. Du mißverstehst mich. Mir geht es nicht um eine einzelne Distri, mir geht es darum, daß OpenOffice.org für jeden Benutzer als ganz leicht erhältlich und installierbar gilt. Ein Spezialpaketformat baut nur unnötige Hürden auf. IMHO. Wir haben uns übrigens alle Mühe gegeben, in einem Installationsguide zu dokumentieren, wie man OOo auf den verschiedensten Plattformen installiert. Linux ist dabei, Debian als Spezialfall nicht. Gerhard hat nun nachgefragt, warum seine OOo-Installation nicht funktioniert. Die Antwort steht noch aus. Was könnte die Ursache dafür sein? Ich persönlich bin immer noch am Grübeln. Wenn ich die Antwort habe und es ein generelles Problem ist, werde ich sehen, daß dieses Verhalten irgendwo dokumentiert wird. Das bedeutet, entweder in der Datenbank von IssueZilla nachforschen, oder, wenn dort nichts gefunden wird, einen neuen Issue aufmachen und bis zum Fix dafür sorgen, daß man im Troubleshooting-Guide einen Workaround anbietet. Zur Fehleranalyse und -bereinigung können alle beitragen, allerdings ist es ein mühseliges
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
On Mon, Jun 10, 2002 at 07:10:24PM +0200, Helga Fischer wrote: Hallo Hendrik, Am Montag, 10. Juni 2002 19:38 schrieb Hendrik Naumann: Am Montag, 10. Juni 2002 00:44 schrieb Helga Fischer: Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Es gibt schon Gründe OO mit Debian zu packetieren. Der gewichtigste ist wohl, dass es damit auf allen Hardwareplattformen die Debian unterstützt auch läuft. Also kompiliert ihr selber. Hmmm... (dumme) Frage, so ein .tar.gz könnt ihr auch verwerten, oder? Es soll ja auch Leute geben, die sich nicht alles aus dem Netz ziehen können, sondern lieber eine PC-Zeitschrift mit OOo drauf mitnehmen. Kann ich das mit meinem Debian verwenden? (Falls ich eins installiert hätte). Das das originale binary von OO.org funktioniert auch. Es ist so konzipiert, daß es auf allen Linuxen (die die Mindestanforderungen erfüllen) funktioniert. Es ist allerdings nicht sehr Linux-konform. ALLES wird in ein einziges Verzeichnis installiert (Suse und Co. schmeissen solche Sachen AFAIK ins /opt) und so wie ich das sehe installiert das .deb in die richtigen Verzeichnisse, wie z. B. /usr/bin/ ind /usr/lib/. Weiterhin integriert sich das originale OO bei mir nicht sonderlich gut ins System. Z.B. habe ich trotz installiertem ispell noch keine funktionierende Rechtschreibprüfung. Alles sowas kann man mit einem OO Paket wesentlich besser regeln. Darüber wurde hier vor kurzen Diskutiert. Das liegt and der Konzeption von StarOffice (die in OO übernommen wurde). Als drittes hat es natürlich alle Vorteile eines Paketes. So brauche ich mich als User/Administrator gar nicht um irgentwelche Updates kümmern sondern lasse sie einfach mit apt-get upgrade reinschaufeln. Das wird sich meines erauchtens erst dann als ein richtiger Vortei herausstellen wenn das OO.deb in mehrere kleine aufgespalten ist und man bei kleineren Änderungen nicht immer den ganzen Brocken saugen muss. Helga Frank -- Dr. Frank Zimmermann| registered Linux user 133450 2, Sedgehill Av.| web: http://www.ds10.uklinux.net Birmingham B17 0QR | e-mail: [EMAIL PROTECTED] UK | tel: 0044-121-427 1468 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Mailingliste, ich habe openoffice von deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib installiert. Wenn ich nun openoffice starte erhalte ich folgende Fehlermeldung: running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen /usr/lib/openoffice/programm/setup -RL/etc/openoffice/autoresponse.conf setup failed.. abort OpenOffice.org could not be started - /home/gerhard/.openoffice/soffice is not available Woran kann das liegen? rm -rf .openoffice .user60.rdb .sversionrc ; rm -rf /path/to/your/openoffice.org/installation habe ich gemacht. Vielen Dank! Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Gerhard, Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler: ich habe openoffice von deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib installiert. Tut mir leid, aber ich muß nachfragen, wie installiert auf einem Debian-Linux OpenOffice.org? Nicht einmal ich als Su*-Linux-Userin benutze dazu YaST oder rpm. Ich packe mir OOo aus und rufe als root ./setup -net auf. Dann kann ich mir OOo in ein Verzeichnis meiner Wahl installieren (sog. Netzwerk-Installation). Jeder User ruft nun seinerseits noch einmal ./setup auf und bekommt seine Workstation-Installation verpaßt. FÜR KDE- und GNOME-User wird sogar noch ein Startmenü für die einzelnen Module von OOo erstellt. Das war's - und ich habe ziemlich viele Versionen von OOo durchprobiert. Wenn ich nun openoffice starte erhalte ich folgende Fehlermeldung: running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen /usr/lib/openoffice/programm/setup -RL/etc/openoffice/autoresponse.conf setup failed.. abort Von diesen Fehlermeldungen habe ich noch nie gehört. Ihr wißt, daß ihr euch Rat und Hilfe (in Deutsch) von OpenOffice.org holen könnt? Es gibt eine Liste für Anwenderfragen [users_de] (klar, durch alle Betriebssysteme hinweg) und eine Diskussionsliste, die die Projektarbeit des deutschen Projekts begleitet und zum Teil koordiniert [discuss_de]. Das Posten in diese Listen ist auch ohne subscribe möglich. Archiv zum Durchsuchen existiert auch. Schaut halt in meine Signatur. OpenOffice.org could not be started - /home/gerhard/.openoffice/soffice is not available Woran kann das liegen? Wenn ich das wüßte. Eine .sversionrc kann ziemlich viel Ärger machen, löschen oder umbenennen hilft hier in aller Regel. Trägt man dann noch das andere Office ein (SO), dann lassen sich auch beide ohne Schmerzen parallel installieren. rm -rf .openoffice .user60.rdb .sversionrc ; rm -rf /path/to/your/openoffice.org/installation Die hast Du aber offensichtlich gelöscht. Vielleicht hilft das Installationshandbuch (pdf): ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/openoffice/contrib/deutsch/1.0.0 Ansonsten meldet euch doch bei OpenOffice.org. Helga -- ~~Wer macht mit?~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Helga, * Helga Fischer schrieb [09-06-02 23:43]: Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler: ich habe openoffice von deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib installiert. Tut mir leid, aber ich muß nachfragen, wie installiert auf einem Debian-Linux OpenOffice.org? Nicht einmal ich als Su*-Linux-Userin benutze dazu YaST oder rpm. [...] Das war's - und ich habe ziemlich viele Versionen von OOo durchprobiert. Aber anscheinend nicht die Version aus sid ;) Dafür muss man nämlich Debian installiert haben. OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Gruss Udo -- Tochter: Pappi, heiraten auch Kamele? Vater : ...nur Kamele msg10069/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hallo Udo, Am Sonntag, 9. Juni 2002 23:47 schrieb Udo Mueller: * Helga Fischer schrieb [09-06-02 23:43]: Tut mir leid, aber ich muß nachfragen, wie installiert auf einem Debian-Linux OpenOffice.org? Nicht einmal ich als Su*-Linux-Userin benutze dazu YaST oder rpm. [...] Das war's - und ich habe ziemlich viele Versionen von OOo durchprobiert. Aber anscheinend nicht die Version aus sid ;) Dafür muss man nämlich Debian installiert haben. Nein, halt durch ein paar Susis... Ich fand mein Debian zwar schön übersichtlich (frag mich nicht nach der Version, das war noch zu den Zeiten, zu denen es noch kein KDE für Debian gab), aber dselect wurde nie mein Freund. OOo liegt schon als .deb-Paket vor. Was macht das .deb denn mit OOo? Und warum habt ihr es überhaupt paketiert? Bei Kleinkram oder Software, die aus x unüberschaubaren Teilen besteht, kann ich es ja verstehen. Da möchte ich nicht ohne Software-Verwaltung über einen Paketmanager arbeiten. Aber OpenOffice.org ist doch ein dicker Brocken, den man leicht entsorgen kann, sollte er nerven - was ich nicht hoffe. Updates im üblichen Sinne, also Teile, die Bugs beheben und ähnliches wird's wohl so schnell auch nicht geben. Also braucht man auch hier kein Paket-Management. Wer hat mir einen Blick hinter die Kulissen. (Mit einem apt-get-Rezept bin ich allerdings nicht zufrieden). Helga -- ~~Wer macht mit?~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openoffice geht nicht /home/user/.openoffice/soffice is not avalible
Hi Gerhard, Mir ist doch noch etwas eingefallen. Am Sonntag, 9. Juni 2002 20:57 schrieb Gerhard Engler: deb ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib deb-src ftp://ftp.vpn-junkies.de/openoffice unstable main contrib running openoffice setup... /usr/bin/openoffice: line 38: 19433 Abgebrochen Kann es schlicht sein, daß Dein Download fehlerhaft ist? Falls möglich, mal die md5-Checksumme überprüfen. Helga -- ~~Wer macht mit?~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)