gnome - mount/smbmount

2006-10-11 Diskussionsfäden Florian (flobee)

Hallo
Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)

Frage: Wie automatisiere ich das?
Wie kann ich Smb-Freigaben vom Server mounten wenn ich mich unter Gnome 
anmelde?
Ich hörte etwas von einem autostart unter gnome, kann jedoch nichts 
finden um ggf ein mount-script dort zu hinterlegen.



Gruß Florian




--
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Re: gnome - mount/smbmount

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 11, 2006 at 12:39:32PM +0200, Florian (flobee) wrote:
 Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)
 
 Frage: Wie automatisiere ich das?

aptitude install libpam-mount
less /usr/share/doc/libpam-mount/*

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgphSPpusgwpe.pgp
Description: PGP signature


Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 19 Mai 2006 00:49 schrieb Daniel Musketa:
 wie kommt es zu dem Zeitunterschied von einer Sekunde bei a- und
 mtime?

Bin ich blind? ich sehe hier Unterschiede von 4h 11m 17s und 7s nichts 
von 1s zu sehen.

Ich würde sagen das liegt daran, das die Datei kurz nach der Änderung 
nochmal angefasst worden ist.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 09:23 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Freitag 19 Mai 2006 00:49 schrieb Daniel Musketa:
  wie kommt es zu dem Zeitunterschied von einer Sekunde bei a- und
  mtime?

 Bin ich blind? ich sehe hier Unterschiede von 4h 11m 17s und 7s nichts
 von 1s zu sehen.

Die Originaldatei:
  File: ,,testfile
Modify: 2006-05-12 17:42:59.000

Die Kopie:
  File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
Modify: 2006-05-12 17:42:58.000



Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der neuen Datei 
zeigt:
 File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
Change: 2006-05-12 21:54:15.103


Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem Kopiervorgang 
nochmal angefaßt ...



Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 10:32 schrieben Sie:
 Am 19.05.06 schrieb Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED]:
 
  Die Originaldatei:
   File: ,,testfile
  Modify: 2006-05-12 17:42:59.000
 
  Die Kopie:
   File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
  Modify: 2006-05-12 17:42:58.000
 
 
  Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der neuen
  Datei zeigt:
   File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
  Change: 2006-05-12 21:54:15.103
 
 
  Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem Kopiervorgang
  nochmal angefaßt ...

 Tritt das auch auf wenn Du auf eine lokale, nicht über SMB gmountete
 Zielpartition kopierst?

Nein, nur bei smbmount. Gegenstelle ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS. Die 
mount-Optionen sind 
-t smbfs -o username=dm,password=xxx,ip=xx.xx.xx.xx,codepage=cp850,\
ttl=15000,iocharset=iso8859-15,fmask=0777

TTL vielleicht?



Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Daniel Musketa wrote:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 09:23 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Freitag 19 Mai 2006 00:49 schrieb Daniel Musketa:
  wie kommt es zu dem Zeitunterschied von einer Sekunde bei a- und
  mtime?

 Bin ich blind? ich sehe hier Unterschiede von 4h 11m 17s und 7s nichts
 von 1s zu sehen.
 
 Die Originaldatei:
   File: ,,testfile
 Modify: 2006-05-12 17:42:59.000
 
 Die Kopie:
   File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
 Modify: 2006-05-12 17:42:58.000

 Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der neuen Datei 
 zeigt:
  File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
 Change: 2006-05-12 21:54:15.103
 
 
 Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem Kopiervorgang 
 nochmal angefaßt ...

SMBMOUNT ist eine Windowsfreigabe?
Wenn du auf dem Server mit Samba arbeitest schau dir mal den Parameter
'dos filetime resolution' an. Falls nicht, kann DOS (FAT) IIRC nur in
2sek. Auflösung dir Zeit speichern...

HTH und Gruß, Michel
-- 
Espy I invoke Espy's law, which states that you all suck :P


-- 
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Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 19.05.06 schrieb Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED]:

Am Freitag, 19. Mai 2006 10:32 schrieb Dirk Ullrich:
 Tritt das auch auf wenn Du auf eine lokale, nicht über SMB gmountete
 Zielpartition kopierst?

Nein, nur bei smbmount. Gegenstelle ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS. Die
mount-Optionen sind
-t smbfs -o username=dm,password=xxx,ip=xx.xx.xx.xx,codepage=cp850,\
ttl=15000,iocharset=iso8859-15,fmask=0777

TTL vielleicht?


Leider bin ich nur Samba-Dummynutzer. (Ich versuche es so
wenig wie möglich zu verwenden, und kenne mich auch kaum
aus damit.) Ändert sich denn was, wenn Du den ttl-Wert
modifizierst? Ansonsten würde ich mal versuchenrauszukriegen
wie stat für einen SMB-Ordner zu seinen Infos kommt.
(Vielleicht gibt ja strace schon brauchbare Hinweise.)

Und wäre das ansomsten nicht eine Frage für
eine Samba-Mailingliste?

Dirk



Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 10:50 schrieb Michelino Caroselli:
 Daniel Musketa wrote:
 
  Die Originaldatei:
File: ,,testfile
  Modify: 2006-05-12 17:42:59.000
 
  Die Kopie:
File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
  Modify: 2006-05-12 17:42:58.000
 
  Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der neuen
  Datei zeigt:
   File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
  Change: 2006-05-12 21:54:15.103
 
 
  Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem Kopiervorgang
  nochmal angefaßt ...

 SMBMOUNT ist eine Windowsfreigabe?
 Wenn du auf dem Server mit Samba arbeitest schau dir mal den Parameter
 'dos filetime resolution' an. Falls nicht, kann DOS (FAT) IIRC nur in
 2sek. Auflösung dir Zeit speichern...

SMBMOUNT ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS.

Ich habe jetzt ein paar Tests gemacht:
These: Windows/NTFS speichert nur gerade Sekunden - Dateien, die ich auf dem 
Windows-Rechner selbst speichere, können auch ungerade Sekunden haben. - 
Also nein.
These: Das SMB-Protokoll sieht nur gerade Sekunden vor - Ein stat testfile 
auf dem smb-Client zeigt auch die ungeraden Sekunden an (Auflösung 
Microsekunden). - Nein.
These: Das SMB-Protokoll läßt beim Speichern nur gerade Sekunden zu - Beim 
Speichern von einem anderen Windows-2000-Client auf die SMB-Freigabe gehen 
auch ungerade Sekunden (Auflösung mind. 0,5 Microsekunden) - Nein.

Aber: Beim Speichern einer Datei vom smb-Client (Debian), egal ob per cp 
oder touch werden immer nur volle, gerade Sekunden gespeichert.

Was ist denn das nun wieder?




Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 19. Mai 2006 16:38 schrieb Daniel Musketa:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 10:50 schrieb Michelino Caroselli:
  Daniel Musketa wrote:
   Die Originaldatei:
 File: ,,testfile
   Modify: 2006-05-12 17:42:59.000
  
   Die Kopie:
 File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
   Modify: 2006-05-12 17:42:58.000
  
   Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der
   neuen Datei zeigt:
File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
   Change: 2006-05-12 21:54:15.103
  
  
   Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem
   Kopiervorgang nochmal angefaßt ...
 
  SMBMOUNT ist eine Windowsfreigabe?
  Wenn du auf dem Server mit Samba arbeitest schau dir mal den
  Parameter 'dos filetime resolution' an. Falls nicht, kann DOS (FAT)
  IIRC nur in 2sek. Auflösung dir Zeit speichern...

 SMBMOUNT ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS.

 Ich habe jetzt ein paar Tests gemacht:
 These: Windows/NTFS speichert nur gerade Sekunden - Dateien, die ich
 auf dem Windows-Rechner selbst speichere, können auch ungerade
 Sekunden haben. - Also nein.
 These: Das SMB-Protokoll sieht nur gerade Sekunden vor - Ein stat
 testfile auf dem smb-Client zeigt auch die ungeraden Sekunden an
 (Auflösung Microsekunden). - Nein.
 These: Das SMB-Protokoll läßt beim Speichern nur gerade Sekunden zu
 - Beim Speichern von einem anderen Windows-2000-Client auf die
 SMB-Freigabe gehen auch ungerade Sekunden (Auflösung mind. 0,5
 Microsekunden) - Nein.

 Aber: Beim Speichern einer Datei vom smb-Client (Debian), egal ob per
 cp oder touch werden immer nur volle, gerade Sekunden
 gespeichert.

 Was ist denn das nun wieder?

riecht nach der Uralt Datumskodierung, die glaube ich Novell irgendwann 
mal eingeführt hat. Dabei wird ein komplettes Datum (Datum+Uhrzeit) in 
32Bit gespeichert, dabei bleiben für die Sekunden nur 5 Bit (0-31) 
über, daher werden diese nur auf 2s genau gespeichert.
Versuch doch mal anstatt via smbfs über cifs zu mounten und prüfe ob das 
Problem dann immernoch besteht. Vielleicht hat die smbfs 
Implementierung ja diese Einschränkung.

Also mit mount -t cifs //... /.. -o...
Mußt du allerdings iirc immer als root machen.

-- 
Markus Schulz

Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, 
als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich 
dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten 
Stillstand. 
Bill Gates (1991)



Re: unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-19 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 16:50 schrieb Markus Schulz:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 16:38 schrieb Daniel Musketa:
  Am Freitag, 19. Mai 2006 10:50 schrieb Michelino Caroselli:
   Daniel Musketa wrote:
Die Originaldatei:
  File: ,,testfile
Modify: 2006-05-12 17:42:59.000
   
Die Kopie:
  File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
Modify: 2006-05-12 17:42:58.000
   
Der Kopiervorgang war später (2006-05-12 21:54:15), was ctime der
neuen Datei zeigt:
 File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
Change: 2006-05-12 21:54:15.103
   
   
Die Originaldatei wurde also *nicht* eine Sekunde nach dem
Kopiervorgang nochmal angefaßt ...
  
   SMBMOUNT ist eine Windowsfreigabe?
   Wenn du auf dem Server mit Samba arbeitest schau dir mal den
   Parameter 'dos filetime resolution' an. Falls nicht, kann DOS (FAT)
   IIRC nur in 2sek. Auflösung dir Zeit speichern...
 
  SMBMOUNT ist ein Windows 2000 prof. mit NTFS.
 
  Ich habe jetzt ein paar Tests gemacht:
  These: Windows/NTFS speichert nur gerade Sekunden - Dateien, die ich
  auf dem Windows-Rechner selbst speichere, können auch ungerade
  Sekunden haben. - Also nein.
  These: Das SMB-Protokoll sieht nur gerade Sekunden vor - Ein stat
  testfile auf dem smb-Client zeigt auch die ungeraden Sekunden an
  (Auflösung Microsekunden). - Nein.
  These: Das SMB-Protokoll läßt beim Speichern nur gerade Sekunden zu
  - Beim Speichern von einem anderen Windows-2000-Client auf die
  SMB-Freigabe gehen auch ungerade Sekunden (Auflösung mind. 0,5
  Microsekunden) - Nein.
 
  Aber: Beim Speichern einer Datei vom smb-Client (Debian), egal ob per
  cp oder touch werden immer nur volle, gerade Sekunden
  gespeichert.
 
  Was ist denn das nun wieder?

 riecht nach der Uralt Datumskodierung, die glaube ich Novell irgendwann
 mal eingeführt hat. Dabei wird ein komplettes Datum (Datum+Uhrzeit) in
 32Bit gespeichert, dabei bleiben für die Sekunden nur 5 Bit (0-31)
 über, daher werden diese nur auf 2s genau gespeichert.
 Versuch doch mal anstatt via smbfs über cifs zu mounten und prüfe ob das
 Problem dann immernoch besteht. Vielleicht hat die smbfs
 Implementierung ja diese Einschränkung.

Aah, wieder was gelernt. mit -t cifs funktioniert's. Danke.



unterschiedliche mtime nach cp -a file /mnt/SMBMOUNT/

2006-05-18 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Hallo,

wie kommt es zu dem Zeitunterschied von einer Sekunde bei a- und mtime?

# stat testfile
  File: ,,testfile
  Size: 25600   Blocks: 56 IO Block: 131072 reguläre Datei
Device: 309h/777d   Inode: 67455   Links: 1
Access: (0760/-rwxrw)  Uid: ( 1003/  xy)   Gid: ( 1002/xy)
Access: 2006-05-12 21:54:09.818869290 +0200
Modify: 2006-05-12 17:42:59.0 +0200
Change: 2006-05-12 17:42:52.0 +0200

# cp -a !$ /mnt/SMBMOUNT/
cp -a testfile /mnt/SMBMOUNT/
cp: konnte den Eigentümer für ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile nicht erhalten: Die 
Operation ist nicht erlaubt

# stat !$testfile
stat /mnt/SMBMOUNT/testfile
  File: ,,/mnt/SMBMOUNT/testfile
  Size: 25600   Blocks: 50 IO Block: 4096   reguläre Datei
Device: 12h/18d Inode: 322530  Links: 1
Access: (0777/-rwxrwxrwx)  Uid: (0/root)   Gid: (0/root)
Access: 2006-05-12 21:54:08.0 +0200
Modify: 2006-05-12 17:42:58.0 +0200
Change: 2006-05-12 21:54:15.103744000 +0200



smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Julien Lacroix
Hallo,
aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount 
einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per 
mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too 
many mounted file systems'...

Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit 
smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur 
manchmal prangt ein
session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch 
dabei...

Using debian sarge 2.4.27-1-386
weis jmd rat? =(
--
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Re: smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Silvio Vogt
Hallo,
Julien Lacroix [EMAIL PROTECTED] writes:
 aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount
 einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
 
 'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per
 mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
 
 'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too
 many mounted file systems'...
 
 
 Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit
 smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur
 manchmal prangt ein
 
 session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch
 dabei...
 
 
 Using debian sarge 2.4.27-1-386
 
 weis jmd rat? =(
läuft den den nmbd und der smbd?
Bei startete der smbd nicht mehr, mußte ihn per Hand starten.

MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
The real reason large families benefit society is because at least
a few of the children in the world shouldn't be raised by beginners.



Re: smbmount geht nicht (samba 3.0.8)

2004-12-01 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Julien Lacroix:

 aus mir nicht erklaerbaren Gruneden funktioniert der Befehl smbmount 
 einfach nicht, wenn ich freigegebene windows laufwerke mounten will.
 'command not found' sagt der mir eiskalt..und wenn ich das ganze per 
 mount -t mache meckert er bei jedem filesystem. Beim smbfs z.b. mit
 'mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //IP/data,or too 
 many mounted file systems'...

Dir fehlt anscheinend das Paket smbfs.

 Der smb server klappt wunderbar und auch wenn ich mir die shares mit 
 smbclient -L IP ansehe, werden die auch alle korrekt aufgeführt nur 
 manchmal prangt ein
 session request to 192.168.0.199 failed (Called name not present) noch 
 dabei...

smbclient ist in einem anderen Paket, nämlich smbclient. Deswegen
funktioniert es auch ohne obiges.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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smbmount tut nicht mehr

2004-07-16 Diskussionsfäden Alexander Köb
Hi all,
  ich verwende die aktuelle testing und seit heute morgen hab ich ein 
seltsames verhalten von smbmount:
der mount funktioniert ohne fehler, auch im debug-modus habe ich nichts 
seltsames festgestellt, aber wenn ich auf den mount-point zugreifen will 
bekomme ich immer permission denied.

das anmelden mit smbclient funktioniert, also kann es nicht am server 
liegen (win2003)

von einem anderen rechner mit einer anderen smbmount version 
funktioniert es auch...

Kernel: 2.6.3-1-686
smbmount version: 3.0.4-Debian
Hat jemand hierzu ne idee??
Thanks,
alex
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Re: [solved] smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-15 Diskussionsfäden Mario Neudeck
letztlich habe ich den Kernel mit der Option NLS UTF8 neu gebaut und die
winshares mit iocharset=8859-15,codepage=cp850 gemountent

Danke für die Hilfe.
Mario


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smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
Hallo,

woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).

Ich mounte remote Win Filesystem nach lokal mit mount -t smbfs 
Leider kommen die Umlaute als kryptisches Irgenwas an.
man smbmount sagt, das die Option iocharset erst  Kernel 2.4.0
angewandt werden kann.

Gibt es eine Konfigurationseinstellung im Samba, die mir die Umlaute
richtig bringt? Oder muß ich mir tatsächlich erst eine neuen Kernel bauen?

Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 09:30:17 +0200, Mario Neudeck wrote:

 Hallo,
 
 woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).
 

habe jetzt inzwischen Kernel 2.6.4 und in Samba die Konfiguration
unix charset = ISO8859-1
dos charset = 850
eingestellt.

Leider ohne Erfolg.

Hat jemand Ideen?

Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Fri, Jun 11, 2004 at 11:10:15AM +0200, Mario Neudeck wrote:
 On Fri, 11 Jun 2004 09:30:17 +0200, Mario Neudeck wrote:
 
  Hallo,
  
  woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).
  
 
 habe jetzt inzwischen Kernel 2.6.4 und in Samba die Konfiguration
 unix charset = ISO8859-1
 dos charset = 850
 eingestellt.
 
 Leider ohne Erfolg.
 
 Hat jemand Ideen?

Kannst du in deiner Konsole Umlaute eingeben/darstellen? Ansonsten
richte mal deine locales richtig ein.

 Mario


gruss
f




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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 11.06.2004 um 11:10 Uhr schrieb Mario Neudeck [EMAIL PROTECTED]:

 On Fri, 11 Jun 2004 09:30:17 +0200, Mario Neudeck wrote:
 
  Hallo,

Hallo Mario,

  woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).
  
 
 habe jetzt inzwischen Kernel 2.6.4 und in Samba die Konfiguration
 unix charset = ISO8859-1
 dos charset = 850
 eingestellt.
 
 Leider ohne Erfolg.
 
 Hat jemand Ideen?

in meiner SAMBA-Konfiguration (ebenfalls Version 3.0.4) habe ich noch
die Zeile

 display charset = ISO8859-1

Damit funktioniert es bei mir problemlos.

 Mario

Thilo

--
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thilo Engelbracht wrote:
habe jetzt inzwischen Kernel 2.6.4 und in Samba die Konfiguration
unix charset = ISO8859-1
dos charset = 850
eingestellt.
Leider ohne Erfolg.
Hat jemand Ideen?
in meiner SAMBA-Konfiguration (ebenfalls Version 3.0.4) habe ich noch
die Zeile
 display charset = ISO8859-1
Damit funktioniert es bei mir problemlos.
Wird ihm aber nicht weiterhelfen da es nichts mit der Darstellung von
Dateinamen zu tun hat. Es Kernelupgrade wäre hier empfehlenswert.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 11:50:06 +0200, Frank Lorenzen wrote:

Hallo Frank

 
 Kannst du in deiner Konsole Umlaute eingeben/darstellen? Ansonsten
 richte mal deine locales richtig ein.
 

[EMAIL PROTECTED]
beim ls auf das lokale FS passt alles, nur remote halt nicht

Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-11 12:56:13, schrieb Mario Neudeck:

kein Erfolg, mal sehen, was die Doku sonst noch hergibt. Spreche ich das
gleiche FS mit eine SuSE (Kernel 2.4.21) und Samba 2.2.8, ist die
Darstellung ok

Bist Du sicher, das er ISO8859-1 verwendet und nicht nls_cp850

Mario

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 12:30:21 +0200, Thilo Engelbracht wrote:

Hallo Thilo,


 in meiner SAMBA-Konfiguration (ebenfalls Version 3.0.4) habe ich noch
 die Zeile
 
  display charset = ISO8859-1

kein Erfolg, mal sehen, was die Doku sonst noch hergibt. Spreche ich das
gleiche FS mit eine SuSE (Kernel 2.4.21) und Samba 2.2.8, ist die
Darstellung ok

Mario


-- 
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Mario Neudeck wrote:
Kannst du in deiner Konsole Umlaute eingeben/darstellen? Ansonsten
richte mal deine locales richtig ein.

[EMAIL PROTECTED]
beim ls auf das lokale FS passt alles, nur remote halt nicht
Für Dein Vorhaben brauchst Du nls, was im 2.2er tree nicht enthalten
ist. Es geht in keinem Fall mit einem kernel = 2.2.xx!!!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Freitag, 11. Juni 2004 09:10 schrieb Mario Neudeck:
 Hallo,

 woody mit Kernel 2.2.20 und samba (3.0.4-Debian).

 Ich mounte remote Win Filesystem nach lokal mit mount -t smbfs 
 Leider kommen die Umlaute als kryptisches Irgenwas an.
 man smbmount sagt, das die Option iocharset erst  Kernel 2.4.0
 angewandt werden kann.

Mountest Du als root mit allen nötigen Parametern oder stehen diese in 
der /etc/fstab? Falls ja, stehen da auch z.B. user und oder 
noauto drin? Dann schau mal in der /var/log/messages ein Eintrag in 
der Form

 Jun  4 10:15:31 r1175 kernel: smbfs: Unrecognized mount option noexec

drinsteht.

Wenn ja, dann hast Du ein Problem (das aber lösbar ist). Ich hab z.B. 
folgenden Eintrag in der /etc/fstab

//server/kraus /home/ford/kraus smbfs  
noauto,users,fmask=666,codepage=cp850,iocharset=iso8859-15

mount übergibt mount.smbfs (symlink auf smbmount) dann alle möglichen 
Parameter wie noexec, etc. Dieses kommt mit den zusätzlichen 
Parametern nicht klar und ignoriert die smb-spezifischen (daher auch 
die Fehlermeldung in /var/log/messages). Dazu besteht schon seit 
einiger Zeit ein Bugreport auf bugs.debian.org. Ich hab das Problem 
bei mir folgendermaßen gelöst:

8x- /sbin/mount.smbfs ---

#!/bin/bash
smbmount $1 $2 $3 `echo $4 | awk -F ',' '{
  for (i=1; i=NF; i++) 
if ( ($i ~ /^no/) || ($i ~ /^user/) ) ; else printf(%s,$i,)
}'`

8x---

(dieses Skript übergibt smbmount keinen Parameter, der mit no oder 
user beginnt. Damit ist der Fehler umgangen. Ist nicht optimal, 
aber es funktioniert.

Gruß
Tobias


 Gibt es eine Konfigurationseinstellung im Samba, die mir die
 Umlaute richtig bringt? Oder muß ich mir tatsächlich erst eine

siehe oben, codepage und iocharset

 neuen Kernel bauen?

bin mir nicht sicher. Hab für meine 2.6.4er die Module nls_cp850 und 
nls_iso8856-15 gebaut. Ob die aber verwendet werden kann ich jetzt 
nicht sagen. Ausprobieren.


 Mario

Gruß,
Tobias

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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 14:20:14 +0200, Tobias Kraus wrote:

Hallo Tobias,

 Mountest Du als root mit allen nötigen Parametern oder stehen diese in
 der /etc/fstab? Falls ja, stehen da auch z.B. user und oder noauto
 drin? Dann schau mal in der /var/log/messages ein Eintrag in der Form
 
  Jun  4 10:15:31 r1175 kernel: smbfs: Unrecognized mount option noexec

per Hand via mount -t smbfs ..., hatte es dann auch schon mal direkt mit
smbmount versucht
 
 bin mir nicht sicher. Hab für meine 2.6.4er die Module nls_cp850 und
 nls_iso8856-15 gebaut. Ob die aber verwendet werden kann ich jetzt nicht
 sagen. Ausprobieren.
 
einen 2.6.4er hatte ich schon versucht, bin jedoch beim reboot
gescheitert, unable to mount root fs, ich weiß, das es irgenwas mit den
Treibern zu tun hat, habe jedoch meine funktionierende Konfig vom 2.2.20
übernommen für die von 2.6.4 (cp /boot.config-2.2.20 .config). Dürfte
damit je eigentlich nicht auftreten?

Bin dann auf dem gleichen Weg zurück auf den 2.4.26.

Danke für die Info
Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 13:30:37 +0200, Michelle Konzack wrote:

Hallo Michelle,

 
kein Erfolg, mal sehen, was die Doku sonst noch hergibt. Spreche ich das
gleiche FS mit eine SuSE (Kernel 2.4.21) und Samba 2.2.8, ist die
Darstellung ok
 
 Bist Du sicher, das er ISO8859-1 verwendet und nicht nls_cp850
 

wie kann ich das rausbekommen?

die Lang-Einstellungen auf der SuSE ist: [EMAIL PROTECTED]
in der smb.conf: character set = ISO8859-15

Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Mario Neudeck
On Fri, 11 Jun 2004 12:50:07 +0200, Bjoern Schmidt wrote:

 
 Wird ihm aber nicht weiterhelfen da es nichts mit der Darstellung von
 Dateinamen zu tun hat. Es Kernelupgrade wäre hier empfehlenswert.
 
auf welche Version, bin momentan bei 2.4.26?

Mario


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Re: smbmount, Kernel 2.2.20, Umlaute kryptisch

2004-06-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Mario Neudeck wrote:
Wird ihm aber nicht weiterhelfen da es nichts mit der Darstellung von
Dateinamen zu tun hat. Es Kernelupgrade wäre hier empfehlenswert.
 
auf welche Version, bin momentan bei 2.4.26?
Äääh, Du sprachst von Version 2.2.20, siehe Subject. Ein 2.4.xx hat
nls natürlich mit in den sourcen drin.
Wenn Du den 2.4.26 nutzt und nls aktiviert ist, mußt Du mit
diesen Parametern mounten:
iocharset=utf8,codepage=cp850
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Hallo,
weiss jemand warum sowas
smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password
trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe?
Vlad


-- 
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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Udo Müller
Vladislav Vorobiev wrote:
Hallo,
weiss jemand warum sowas
smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password
trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe?
mount -t smbfs -o username=bla,password=blubb \
//192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav
macht das nicht.

Gruss Udo

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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 weiss jemand warum sowas
 smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password
 trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe?

Ja, 'man smbmount':
|   Options to smbmount are  specified  as  a  comma-separated
|   list  of  key=value  pairs.

Versuch es mal mit:
| smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username,password=password


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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Nov 17, 2003 at 09:45:46PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:

 weiss jemand warum sowas
 smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password
 trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe?

Siehe smbmount-Manpage, mache Passwörter werden auf der Kommandozeile
nicht korrekt geparst, in dem Falle empfiehlt sich, die
Environment-Variable PASSWD zu nutzen.

PASSWD='bla' smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username


Grüße, Torsten


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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 17.11.2003, um 21:45:46 +0100 mailte Vladislav Vorobiev folgendes:
 Hallo,
 weiss jemand warum sowas
 smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password

Irre ich mich, oder sollte man es so schreiben: username=username,password=password

Falls ich flasch liege: sorry. Habe keine man-Page hier...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Johannes Laemmermann


Vladislav Vorobiev wrote:

 Hallo,
 weiss jemand warum sowas
 smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username
password=password
 trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe?
 Vlad

Note  that  password  which  contain  the arguement
delimiter character (i.e. a comma ',') will  failed
to  be  parsed  correctly on the command line.

Vielleicht ist das ja die Lösung.

Ciao Johannes


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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Diskussionsfäden Serge Gebhardt
On Mon, 17 Nov 2003 22:27:14 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Johannes Laemmermann) wrote:

moin allerseits,

  weiss jemand warum sowas
  smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username
  password=password
  trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es
  explizit angegeben habe?
 
 Note  that  password  which  contain  the arguement
 delimiter character (i.e. a comma ',') will  failed
 to  be  parsed  correctly on the command line.

Vielleicht hilft das weiter:

 SCHNIPP 
credentials=filename
   specifies  a file that contains a username and/or password.  The 
   format of the file is:

   username = value
   password = value

   This is preferred over having passwords in plaintext in a shared 
   file,  such  as  /etc/fstab.  Be sure to protect any credentials 
   file properly.
 SCHNAPP 

Passwörter auf der Kommandozeile sind generell schlecht, da sie meistens
in der Shell-History gespeichert werden.

Gruss,
Serge


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SOLVED: Smbmount als User

2003-10-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /notebook/D:
Password:
cannot mount on /notebook/D:: Operation not permitted
smbmnt failed: 1
Ich habe auch dem mount-Verzeichnis mal 777 als Rechte gegeben, das 
ändert aber nichts. Was übersehe ich mal wieder?
Für's Protokoll, hier lag der Hund begraben:

Aus man smbmnt:
--  snip  --
A setuid smbmnt will  only  allow  mounts  on
directories owned  by the user, and that
^^
the user has write permission on.
--  snip  --
--
Gruß
Rüdiger


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Smbmount als User

2003-10-01 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Einen habe ich noch...

Im Gegensatz zu anderen FS-Typen bekomme ich keinen smbmount als 
Nicht-root hin (als root funktioniert es). :-(

In der /etc/fstab steht sinngemäß:

//NOTEBOOK/D /notebook/D: smbfs  user,username=ernohl,noauto 0 3

Es wird auch noch nach dem remote-Passwort gefragt (ist richtig, da es 
als root funktioniert), danach streikt der mount.

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /notebook/D:
Password:
cannot mount on /notebook/D:: Operation not permitted
smbmnt failed: 1
Ich habe auch dem mount-Verzeichnis mal 777 als Rechte gegeben, das 
ändert aber nichts. Was übersehe ich mal wieder?

Danke und Gruß
Rüdiger
--


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Large File Support und smbfs (was: ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS))

2003-09-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi debian-user-german,

ich antworte mir mal selbst:
* Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [02. Sep. 2003]:
 
 Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount
 gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
 pipe
 
 find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc 
 /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio
 
 brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab.
 
 
 Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit
 samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus
 ext3-patches.  Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server.

Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit
aktualisierten Patches für Kernel 2.4.20 und smbfs gibt:

http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html

Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2.  Das
aktuelle smbfs in SID hat den fraglichen Patch bereits.  Trotzdem
hat's nicht geklappt, sondern brach wieder nach 2 GB ab.  Ich
hab' das Archiv nun gesplittet...

Ciao; Gregor


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SMBmount gibt Fehler meldung nach update aus

2003-09-05 Diskussionsfäden Alexander Gruemmer
HI,

ich arbeite mit der SID,
nach einem update bei dem auch samba 3.0xx installiert wurde,
habe ich ein problem mit dem smbmount. Ich bekomme folgende Fehlermeldung
Server requested plaintext password but 'client use plaintext auth' is 
disabled
5387: session setup failed: SUCCESS - 0
SMB connection failed

Werder google noch das Samba-doc für die entsprechende Version haben was
zu tage gebracht. encrypte password = no steht in der smb.conf.
Weiß jemand rat?

Gruß Alexander

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ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS)

2003-09-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi,

Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount
gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
pipe

find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc 
/mnt/xenashare/gregor/blah.cpio

brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab.


Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit
samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus
ext3-patches.  Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server.

Googeln ergab, dass da evtl. Patches angewandt werden müssen,
doch die entsprechende Seite 
http://www.hojdpunkten.ac.se/054/samba/index.html
gibt's nicht mehr.

Was tun?

Ciao, Gregor
-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dannerst smbmount

2003-02-11 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hi Elias,

On Sun, 9 Feb 2003, Elias Gerber wrote:

 Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf
 meinem pc mounten.
 [...]
 Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden,
 also hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:

 //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs
 credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0

 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die
 directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error.
 [...]
 mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl
 irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig?
 Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

das Netz wird (entsprechend /etc/network/interfaces) in
/etc/rcS.d/S40networking gestartet und die SMB-, NFS- etc. Verzeichnisse
danach in /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh gemountet. Die Reihenfolge ist also
prinzipiell korrekt.

Beides sind shell-Skripte, als links nach /etc/init.d/. Fuege also an
beide Skripte noch die Zeile /bin/bash an und pruefe, in welchem Zustand
Dein System beim Hochfahren jeweils ist. Wenn Du die bash beendest, faehrt
das System weiter hoch wie normal.

--
Gruss Jens


--
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Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo zusammen

Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc 
mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o 
username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share /mountpoint'
mounte funktioniert es wunderbar.
Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also hab 
ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:

//192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs   
credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips   0   0

Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die 
directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies 
wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das 
lan zuständig.
Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende 
einträge:

auto lo
   iface lo inet loopback

auto eth0
   iface eth0 inet dhcp

auto eth1
iface eth1 inet static
   address 192.168.0.20
   netmask 255.255.255.0

Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst das 
Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit dem 
mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl 
irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig? 
Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

Danke im voraus und Gruss
Elias

-- 
Elias Gerber
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote:

 //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs   
 credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0

Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu... 

man mount und nach _netdev suchen.

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Februar 2003 16:37 schrieb Elias Gerber:
 Hallo zusammen

 Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc
 mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o
 username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share
 /mountpoint' mounte funktioniert es wunderbar.
 Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also
 hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:

 //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs
 credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0

 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die
 directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies
 wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das
 lan zuständig.
 Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende
 einträge:


 Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst
 das Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit
 dem mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl
 irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig?
 Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

Hmm. Idr wir das automatisch gemacht. In deinem Fall wird ich aber folgendes 
versuchen. Pack den eintrag, so wie du es als root auf der Konsole machen 
würdest eine eine Datei, schreib in die erste Zeile #!/bin/sh mach einen 
chmoid 755 auf die Datei und linke es in rc2.d am besten als S99. Dann 
solltest du damit keine Probleme haben.

Keep smiling
yanosz


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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

Danke für den Tipp - nur leider funktionierts nicht.
Ich habe also noch die Option '_netdev' hinzugefügt:

//192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs   
credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips,_netdev   0   
0

aber das nützt auch nichts, der Fehler bleibt derselbe. Werde es wohl so 
machen wie Jan in der anderen Mail geschrieben hat.

Gruss Elias

On Sunday 09 February 2003 16:59, Ingo Juergensmann wrote:
 On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote:
  //192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs
  credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips   0   0

 Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu...

 man mount und nach _netdev suchen.

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 Ciao...  //
   Ingo \X/

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Elias Gerber
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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Elias Gerber schrieb:
 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert
 die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to
 host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist

Ne, in /etc/init.d/mountall.sh werden Netzwerk-FS ausgespart und erst 
später in mountnfs.sh gemounted. Der dazu nötige Typ-Eintrag smbfs 
ist da. Ich vermute also ein reines Netzproblem:

 iface eth1 inet static
address 192.168.0.20
netmask 255.255.255.0

 broadcast 192.168.0.255

Broadcast noch dazufügen.

Auch wäre interessant, welche _exakte_ Fehlermeldung kommt. Wird davor 
von local oder remote geredet? Oder in /etc/init.d/mountnfs.sh 
zuerst ein route -n einfügen, um zu sehen, wie die Einstellungen in 
diesem Moment sind.

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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-12 Diskussionsfäden spunz
probier mal modprobe smbfs 



Am Sam, 2003-01-11 um 21.48 schrieb Yevgen Reznichenko:
 Hallo,
 
 spunz wrote:
  solange du ip und hostname debian unter /etc/hosts nicht bekannt gibst
  wirds so nicht funktionieren. probier es einfach mal per ip. andere
  sache wäre ne desktop-firewall
  
 
 Genau die zwei Punkte, die falsch waren! Danke! Insbesondere hat mich 
 der letztere geärgert, ich wusste gar nicht dass jetzt WinXP mit eigener 
 Firewall kommt. Das mounten hat aber immer noch nicht geklappt:
 ERROR: smbfs filesystem not supported by the kernel
 Please refer to the smbmnt(8) manual page
 smbmnt failed: 255
 
 Muss ich wirklich jetzt einen neuen Kernel wegen smbfs backen oder geht 
 es auch irgendwie anders???
 
 -- 
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 Yevgen Reznichenko.
 
 
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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-12 Diskussionsfäden Matthias Kranz
On Sat, Jan 11, 2003 at 09:48:29PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
 ERROR: smbfs filesystem not supported by the kernel
 Please refer to the smbmnt(8) manual page
 smbmnt failed: 255
 
 Muss ich wirklich jetzt einen neuen Kernel wegen smbfs backen oder
 geht es auch irgendwie anders???

Nein, Du solltest als root

modprobe smbfs

versuchen und zum Verständnis

http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Kernel-HOWTO.html

lesen.

Cheers,
Matthias
-- 
Matthias Kranz [EMAIL PROTECTED]
 http://www.buug.de/~mkr
ech`echo xiun|tr nu oc|sed 'sx\([sx]\)\([xoi]\)xo un\2\1 is xg'`ol


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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-12 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo,

spunz wrote:

probier mal modprobe smbfs 

# modprobe smbfs
modprobe: Can't locate module smbfs

Leider kenn ich mich damit zewing aus, wo kriege ich dieses module für 
smbfs??? Ein apt-cache search kernel | grep smbfs ergibt nur smbfs und 
die ist ja installiert. Ich habe schon etwas gegoogelt und musste 
feststellen dass bei uns anfang Dezember genau das gleiche Problem 
diskutiert wurde nur ohne Erfolg. Der einzige Vorschlag war, wenn
find / -name smbfs.o
nichts bringt, dann muss man neuen Kernel backen. Einen Kernel backen 
kommt für mich momentan nicht in Frage, da ich sehr wenig Zeit habe um 
sich damit gründlich auseinander zu setzen und die Zeit brauche ich, da 
ich es noch nie gemacht habe :-(

Deswegen frage ich lieber nach ob es auch irgenwie anders geht ??? 
Könnte vielleicht 'depmod -av' helfen??? Ich habe es noch nicht 
probiert, da ich in diesen Sachen mich gar nicht auskenne und habe Angst 
das Kernel zu beschädigen.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


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Probleme mit smbmount

2003-01-11 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo,

ich versuche schon seid einigen Tagen auf eine WindowsXP-Kiste zu 
mounten, jedoch endet es sich jedesmal ohne Erfolg. Bis jetzt habe ich 
folgende Shcritte unternommen:
1. smbfs installiert
2. WinXP-Kiste zu Workgroup HEIMNETZ hinzugefügt und das Lufwerk E 
freigegeben
3. Auf WinXP Benutzer eingerichtet.
Das sollte eigentlich reichen, oder ???
Nun versuche ich mit:

smbmount //Computername/E /home/win -o username=NAME,password=PASSWORD

zu mounten und bekomme folgende Fehlermeldung:

timeout connecting to 192.168.0.100:445
timeout connecting to 192.168.0.100:139
Error connecting to 192.168.0.100 (Operation already in progress)
1700: Connection to Computername failed
SMB connection failed

Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte, oder eine _vernünftige_ 
DOKU, am besten auf Deutsch, empfehlen könnte. Bis jetzt konnte ich 
nichts vernünftiges zum lesen finden.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-11 Diskussionsfäden spunz
solange du ip und hostname debian unter /etc/hosts nicht bekannt gibst
wirds so nicht funktionieren. probier es einfach mal per ip. andere
sache wäre ne desktop-firewall



Am Sam, 2003-01-11 um 16.57 schrieb Yevgen Reznichenko:

 
 smbmount //Computername/E /home/win -o username=NAME,password=PASSWORD
 

 



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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-11 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Jan 11, 2003 at 04:57:15PM +0100 schrieb Yevgen Reznichenko:

 timeout connecting to 192.168.0.100:445
 timeout connecting to 192.168.0.100:139
 Error connecting to 192.168.0.100 (Operation already in progress)
 1700: Connection to Computername failed
 SMB connection failed
 
 Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte, oder eine _vernünftige_ 
 DOKU, am besten auf Deutsch, empfehlen könnte. Bis jetzt konnte ich 
 nichts vernünftiges zum lesen finden.

Du hast sicher alles das gemacht, was im Samba-Troubleshooting-Guide
steht, oder?

zless /usr/share/doc/samba/DIAGNOSIS.txt.gz

Die Meldung oben 'timeout connecting to...' sieht auf den ersten Blick
so aus, als würde schon tcp/ip nicht tun.

Kannst Du den Windows-Rechner pingen?

Egal ob ja oder nein, gehe Schritt für Schritt durch das referenzierte
Dokument.

Aleks


-- 
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Re: Probleme mit smbmount

2003-01-11 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo Marko,

Marko Kaiser wrote:

hast du per apt-get install smbfs mal installiert?


Sorry, smbfs is already the newest version :-)
Das war mein erster Schritt.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


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Re: smbmount

2002-02-06 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Falls die Platte des Notebook groß genug ist zieh Dir doch ein
 CD-Image auf das Notebook und mount es per loopback. Zum erstellen
 sollten die Debian rescue und root Disks reichen, falls auf dem
 Rechner mit CD-Rom kein Linux installiert sein sollte ...

Naja, das waere ne Loesung gewesen, aber dafuer ist die Platte
wirklich etwas klein (6Gb).

Erst habe ich mir beholfen, indem ich auf dem W2k-Rechner eine
VMWare-Session (Mandrake) gestartet habe, dort per NFS das CDRom
freigegeben habe und auf dem Notebook gemountet habe. Dabei ist die
SZ-Software aber laufend abgestuerzt. Jetzt lass ich das Programm
direkt in der VMWare-Session ueber SSH laufen, das funktioniert am
besten (sogar von irgendwo ueber DSL, auch wenn es etwas lange
dauert...).

VMWare ist wirklich klasse, und wenn ich nicht bald auf den
W2k-Rechner Linux packen wuerde, waere das wirklich als Dauerloesung
geeignet...


-- 
cu Hessi


-- 
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smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin,


ich versuche verzweifelt, die SZ Jahres-CDROMs unter Linux zu starten.
Die Linux-Kiste ist ein Notebook und hat kein CD-ROM.
Ich habe die CDs von einem W2k-Rechner gemountet. Installation
funktioniert perfekt, aber beim Starten beschwert er sich, dass er das
catalog file nicht lesen konnte.

Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im
Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer ISO-CDROMs
die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich brauche,
aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount.

Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung?


-- 
cu Hessi


-- 
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Re: smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Stefan Klein

Hallo,

Am Sonntag, 3. Februar 2002 21:19 schrieb Chris Hessmann:

 Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im
 Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer
 ISO-CDROMs die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich
 brauche, aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount.

 Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung?

Hast Du mal mount -t smbfs -o  versucht?


-- 

Stefan

rm -rf :
remote mail, real fast.


-- 
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Re: smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Hast Du mal mount -t smbfs -o  versucht?

Tschuldigung, ich hatte mit smbmount mount -t smbfs -o ... gemeint
(eben genau das, was mir smbmount als For example: [...] angibt).
War ein wenig dumm ausgedrueckt. 
Leider bringt map=o und check=r genau das gleiche Ergebnis, grosse
Filenamen. Ich vermute mal ganz frech, dass er die Optionen nur beim
ISO9660-Filesystem nutzt, oder?


-- 
cu Hessi


-- 
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