meldung im dns
Hallo Liste, ich bekomme von meinem localen dns-server folgende mitteilung im logfile -- Jan 29 22:02:29 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'rtec.com/NS/IN': 209.161.1.3#53 Jan 29 22:02:29 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'dnsdnsdns.info/NS/IN': 66.135.40.144#53 Jan 29 22:02:30 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'rtec.com/NS/IN': 209.161.1.2#53 -- Was ist das? Was kann ich dagegen tun? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: meldung im dns
Was ist das? Vermutlich ein fehlerhafter Eintrag in deren ( ns1.fiberpipe.com) DNS. Nichts kritisches IMHO. Was kann ich dagegen tun? `whois rtec.com` informieren. Danke. Ich hab ihn bzw. sie informiert. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
bash
Hallo Liste, eine kleine frage zur bash. ich muss über Dateien die im /tmp liegen iterieren. ein FILES=`ls /tmp/*.name.ext` funktioniert eigentlich ganz gut. So lange mindestens ein file vorhanden ist. Sonst steigt ls mit einer feglermeldung aus. [ -f /tmp/*.name.ext ] . geht leider nicht. find /tmp -name name.ext . geht leider auch nicht. Wie kann ich jetzt prüfen ob mindestens eine Datei vorhanden ist? Ich kenne die namen der Datei nicht. *.name.ext ist alles was ich habe. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: bash SOLVED
Super. Danke. funktioniert. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
update woody nach etch
Hallo Liste, ich habe hier eine alte debian woody von 2002. Möchte diesen gern nach etch updaten. Ist das machbar, oder muss ich erst aus sarge updaten und dann auf etch? Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung samba. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: update woody nach etch
Am Dienstag, 7. Februar 2006 10:53 schrieb Moritz Lenz: Hallo, Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung samba. Bsit du dir sicher, dass etch für ein Produktivsystem die richtige Wahl ist? Definitiv Ja. Ichhabe's auf alles servern drauf. Läuft absolut zuverlässig. Das einzigst was etwas hackelig ist, ist kde und X. Das kommt oftmal 'in Stücken'. Aber auf den Servern läuft ja kein X und kein kde. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: update woody nach etch
Am Dienstag, 7. Februar 2006 12:41 schrieb Elmar Athmer: Hallo Ist das machbar, oder muss ich erst aus sarge updaten und dann auf etch? Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung samba. Also: Lieber erst Sarge, dann Etch. Direkt kann denke ich böse enden. Ich werde es beherzigen. thnx -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: XEN startet nicht
Am Dienstag, 7. Februar 2006 21:59 schrieb Matthias Taube: Hi, Hi, ich nehme mal an wir sprechern von xen 3 ich versuche Xen auf einem Debian-System zum starten zu bewegen. Die Installation habe ich nach http://www.pug.org/index.php/Xen-Installation vorgenommen. Schon mal nicht schlecht. Die zusätzlichen programme, nehme ich mal an, hast du installiert. Aber leider bootet das System nicht, sondern nach Auswahl des Kernels im GRUB führt das System kommentarlos einen Reboot aus. Jup. Hatte ich auch. Mir fehlt im Moment der Ansatz, wie ich nun weiter vorgehen kann. Als Board nutze ich den VIA C3. Sollte funktionieren Gibt es die Xen-Kernel irgendwo zum selber Compilieren, vielleicht liegt da ja der Wurm drin? Mach folgendes: - hole dir von http://www.xensource.com/ die sourcen. - entpacke sie in einem verzeichniss deiner wahl. - gehe in das entpackte verzeichniss rein und rufe install.sh auf. Alles ander macht der installer. er holt einen kernelsource und baut die kernel und installiert das system. lief bei mr Out-Of-The-Box -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
punkte zählen
Hallo Liste, ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden' das format ist aa.name.txt oder b.ccc.name.txt als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt' bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt' Mein erster versuch mit cut -d. -f ... schlug leider fehl. Ich muss z.b. die punkte zählen oder ...? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: punkte zählen
Am Mittwoch, 8. Februar 2006 23:02 schrieb jens wille: hallo roland! Roland M. Kruggel [08.02.2006 22:25]: ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden' das format ist aa.name.txt oder b.ccc.name.txt als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt' bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt' spricht etwas gegen sed? $ eval a=($(echo $filename | sed 's/\(.\+\)\.\([^.]\+\)\.\([^.]\+\)$/\1 \2 \3/')) dann hast du im array a deine drei bestandteile: filename=aa.name.txt= a[0]=aa,a[1]=name, a[2]=txt filename=b.ccc.name.txt = a[0]=b.ccc, a[1]=name, a[2]=txt Geil. thanks -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: punkte zählen
Am Donnerstag, 9. Februar 2006 01:01 schrieb Joerg Sommer: Hallo Roland, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden' das format ist aa.name.txt oder b.ccc.name.txt als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt' bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt' last=${var##*.} var=${var%.$last} middle=${var##*.} var=${var%.$middle} first=$var Auch gut. Nicht ganz so 'verwirrend' wie das von jens. Ich werde beide notieren. Kannst du mit noch bitte grundsätzlich die '##' und '%' kurz erklären? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Terminverwaltung
Hallo Liste, ist vielleicht etwas OT aber ich hoffe mal auf eure Hilfe. Ich suche eine Terminverwaltung die folgende Funktionen beinhalten muss: 1) Einzeltermine (privat) 2) Gruppentermine (öffentlich) 3) Terminerinnerung 4) Client soll auf Windows laufen. 5) Server muss Linux sein. Ich suche nun schon seit mehreren Tagen und kann nichts vernünftiges finden. Terminverwaltungen gibt es ja wie Sand am Meer, aber die Gruppentermine sind immer das Problem. Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: Terminverwaltung
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 12:48 schrieb Philipp Flesch: [..] 4) Client soll auf Windows laufen. 5) Server muss Linux sein. Ich suche nun schon seit mehreren Tagen und kann nichts vernünftiges finden. Terminverwaltungen gibt es ja wie Sand am Meer, aber die Gruppentermine sind immer das Problem. Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt. opengroupware ? Ich denke das Problem sind in der Regel die Connectoren fuer Outlook unter Windows :-( Gerade fuer den live-Zugriff auf den Groupware-Server habe ich da leider noch keinen guten und im Schuleinsatz bezahlbaren gefunden :-( Von freien ganz zu schweigen ... für opengroupware gibts die ... Lass es mich so ausdruecken: fuer den Bildungsbereich muss es zwischen freier Software und fast nichts (=10 Euro) liegen ... Habe auch schon einmal in Richtung egroupware gesucht (weils so praktisch bei debian als deb dabei ist ... da gibt es zwar ein paar Tools die auch frei sind aber v.a. in richtung Sync arbeiten :-( Hast Du ein paar weitere Infos? Gerne auch per PM - NEIN! Hier in die Liste Posten. Interessiert nich auch brennend ich wuerde naemlich gerne den Exchange-Server einmotten ;-) Philipp -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
cron
Hallo Liste, eine Frage zu cron/anacron. Wie händelt anacron abgelaufene Termine. Bspl 1: Ich starte morgens um 9:00 einen cronjob. Der Rechner wird um 14:00 eingeschaltet. Wird der Job ausgeführt? Gibt es das eine Maximale Zeit zwischen cronjob-soll-start und rechner booten? Was ist wen der rechner 3 Tage aus ist. Wird der Job drei mal gestartet? Ich starte an jedem ersten des Monats einen cronjob. Schalte den rechner aber erst am 3. ein. Wird der job ausgeführt? Welche regeln gibt es da? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: cron
Mehr nicht. Weniger nicht. Insbesondere betrifft das nur die skripte, die in besagten Verzeichnissen liegen und z.B. keine persönlichen crontabs und auch nicht die stündlichen crontabs. Das bringt viel Licht ins dunkel. Ich starte an jedem ersten des Monats einen cronjob. Schalte den rechner aber erst am 3. ein. Wird der job ausgeführt? S.o. Ok. Und wie kriege ich jetzt wen dazu mir die mails trotz abgelaufener Zeit zu versenden? Welche regeln gibt es da? Ggf. lese noch mal $ man 5 anacrontab $ man 5 crontab Das war wohl ein missverständniss. Ich meinte die Regeln die du in deinem ersten Teil beschrieben hast. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Syntaxhighlighting von kate
Hallo Liste, in /usr/share/apps/katepart/syntax sind die xml-files für das Syntaxhighlighting von Kate/kwrite drin. Das fgl-4gl.xml und fgl-per.xml ist leider nicht korrekt. Fehlermeldung bei laden eines 4gl-files. Gibt es ein Programm um diese Files zu erstellen, oder ist handarbeit mit vi hier gefragt? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: cron
Am Freitag, 24. Februar 2006 14:34 schrieb Hein Bauer: Roland M. Kruggel schrieb: Und wie kriege ich jetzt wen dazu mir die mails trotz abgelaufener Zeit zu versenden? mit at ;-),siehe: man at Ja. Gute Idee Da werden Queues angelegt, die auch dann noch abgearbeitet werden, wenn die Zeit verstrichen ist. Das wäre meine nächste frage gewesen. Mit Cron und Consorten geht sowatt nich. Oder: Versuche mal nen Rhythmus von alle 7 Stunden (über Monate hinaus) zu machen mit Cron ;-) ... geht nicht Sowas geht aber notfalls mit AT ... Vielleicht den 28 Std.-Tag beantragen. :) Ich werds versuchen. Thx -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
partition zusammenfasse
Hallo Liste, ich habe am ende meiner Festplatte zwei kleine Datenpartitions. Kann ich diese ohne Datenverlusst der vorhergehenden Pertitions mit cfdisk zu einer Partition zusammen fassen? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Bug in smbpasswd oder in usermod oder in tdbsam?
Hallo Liste, Ich habe hier samba als PDC laufen. Alles läuft prima. Nun habe ich einen Fehler? festgestellt und bin fast der Meinung das es ein Bug ist. Vielleicht hat je jemand eine Lösung dafür? Samba läuft in der Neusten Version (etch) und passdb backend = tdbsam. Ich will einen user 'roland' erstellen der zur Gruppe 'admins' gehören soll. Die Gruppe 'admins' besteht bereits. Szenario 1 # useradd -m -g admins roland # smbpasswd -a roland password 2x eingeben Das funktioniert einwandfrei. Der User ist erstellt worden und steht der Domäne zur Verfügung. Szenario 2 # useradd -m roland # usermod -g admins roland # smbpasswd -a roland password 2x eingeben tdb_update_sam: Failing to store a SAM_ACCOUNT for [roland] without a primary group RID Failed to add entry for user aaa. Failed to modify password entry for user roland So funktioniert es nicht. Wenn ich die den user 'roland' wieder der Gruppe 'roland' hinzufüge erstellt smbpasswd mir auch wieder den Sambauser. Wenn ich nun die Gruppe mit usermod von 'roland' auf 'admins' ändere, kann ich mich auf dem PDC zwar einloggen aber der user läuft mir der Gruppe 'roland' und nicht mir der Gruppe 'admins'. Wie kann ich die 'samba-gruppe' ändern? Ist das ein bug? gibts da ein Ausweg? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
useradd mit passwort
Hallo Liste, useradd kennt den Parameter -p. Hiermit kann ich beim anlegen des Users gleich das passwort vergeben. Man sagt: -p, --password PASSWORD The encrypted password, as returned by crypt(3). Wie sieht dieses Passwort aus? Wo bekomme ich crypt her? MAn crypt bezieht sich nur auf eine C library Funktion mit dem hinweis das sie nicht exportiert werden darf. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: useradd mit passwort (SOLVED)
Beispiel für Perl: perl -e 'print crypt(streng geheims passwort,aa),\n' Danke. So habe ich es gemacht. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
samba und localer Administrator
Hallo Liste, ich benötige mal bitte eure Hilfe. Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich diesen dem Netzuser hinzufügen? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: samba und localer Administrator
Am Freitag, 24. März 2006 09:23 schrieb Michael Ott: Hallo ich benötige mal bitte eure Hilfe. Na, dann werde ich es versuchen :-D Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich diesen dem Netzuser hinzufügen? Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens, die das braucht. Ich habe es folgendermaßen gemacht: Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer angelegt. Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben, handelt es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue Programme installieren müssen. Und zwei der drei gehört die Firma. Und die sind auch noch mit mir (leider) verwandt. Deswegen auch kein Geld für diese Dienstleistung. Nur viel Arbeit und viel Support Würde ich sonst nicht machen Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner definieren, der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine anderen Programme als Administrator ausführen kann. Dann ist aber da roamin futsch. oder? Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
squid; undverknüpfung bei acl's
Hallo Liste, ich muss in squid einen acl einrichten. Ein User (ip des client ist bekannt) soll auf eine seite Zugriff haben. Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar. Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und verknüpfen. Geht das? Wenn ja, bitte wie? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: squid; undverknüpfung bei acl's
Am Dienstag, 28. März 2006 07:39 schrieb Andreas Kretschmer: am 27.03.2006, um 22:28:26 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar. Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und verknüpfen. Geht das? Wenn ja, bitte wie? Definiere Deine ACL's und schreib dann einfach auf. Beispiel: acl nachtruhe1 time 22:00-23:59 acl immer src 192.168.1.53 acl sus src 192.168.1.92 http_access deny nachtruhe1 !immer !sus Manches ist doch so einfach, das man nicht drauf kommt. Danke. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Boot error
Hallo Liste, Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich Fehler suchen soll. Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die Tastatur ist allerdings tot. Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Apr 5 11:00:31 alma kernel: SMP Apr 5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd Apr 5 11:00:31 alma kernel: CPU:1 Apr 5 11:00:31 alma kernel: EIP:0061:[blkdev_put+11/341]Not tainted VLI Apr 5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282 (2.6.12.6-xen0) Apr 5 11:00:31 alma kernel: EIP is at blkdev_put+0xb/0x155 Apr 5 11:00:31 alma kernel: eax: fffa ebx: fffa ecx: edx: 011b Apr 5 11:00:31 alma kernel: esi: c422f69c edi: c0856080 ebp: c422f630 esp: c086ff20 Apr 5 11:00:31 alma kernel: ds: 007b es: 007b ss: 0069 Apr 5 11:00:31 alma kernel: Process events/1 (pid: 7, threadinfo=c086e000 task=c11b6a20) Apr 5 11:00:31 alma kernel: Stack: 0029 c422f654 c422f69c c0856080 c422f630 c03191c0 Apr 5 11:00:31 alma kernel:fffa c422f630 c0319019 c422f654 c422f630 c012f31a c422f630 Apr 5 11:00:31 alma kernel:c086ff80 c085608c c0856094 c08560a0 c086e000 c422f698 c0318fff Apr 5 11:00:31 alma kernel: Call Trace: Apr 5 11:00:31 alma kernel: [vbd_free+23/35] vbd_free+0x17/0x23 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [free_blkif+26/102] free_blkif+0x1a/0x66 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [worker_thread+427/600] worker_thread+0x1ab/0x258 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [free_blkif+0/102] free_blkif+0x0/0x66 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [default_wake_function+0/18] default_wake_function+0x0/0x12 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [worker_thread+0/600] worker_thread+0x0/0x258 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kthread+175/179] kthread+0xaf/0xb3 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kthread+0/179] kthread+0x0/0xb3 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kernel_thread_helper+5/11] kernel_thread_helper+0x5/0xb Apr 5 11:00:31 alma kernel: Code: 04 89 3c 24 e8 fb f9 ff ff 89 c3 85 c0 74 e3 89 3c 24 e8 09 00 00 00 89 d8 83 c4 08 5b 5e 5f c3 55 57 56 53 83 ec 0c 8b 5c 24 20 8b 73 04 8b 7b 58 8d 43 0c 89 44 24 08 f0 ff 4b 0c 0f 88 0a 04 -- -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: Boot Festplatte kopieren?
Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen (gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten rüber. (ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner) hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root. reicht das? sicher genug für eine valide kopie ? Vorsicht bei mc. Ich habe da mal beim kopieren grosser Datenmengen/Files böse Überraschungen erlebt. Das hat nicht wirklich sauber funktioniert. rsync oder tar halte ich für besser geignet. Oder einfach cp -a -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
df
Hallo Liste, wo kriegt 'df' seine Daten her? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: df
Am Donnerstag, 27. April 2006 20:52 schrieb Bjoern Schliessmann: Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, wo kriegt 'df' seine Daten her? Aus /etc/mtab und von statfs(). Danke euch. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Gefährliche Kommandos?
Am Donnerstag, 27. April 2006 22:33 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, Klaus Zerwes wrote: Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem letzten Satz. Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-) /etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du beschreiben, ein echo rm -rf ~/* /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls und dann nach ein export PATH=/tmp:$PATH ps: @ Matthias. NICHT AUSPROBIEREN!!! -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
NFS wird nicht gestartet
Hallo Liste, nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will bekomme ich die Fehlermeldung -- xen-mail:~# mount -a mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt -- Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. -- xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd. Unexporting directories for NFS kernel daemon...done. Exporting directories for NFS kernel daemon...done. Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 10:36 schrieb Moritz Lenz: Hallo, Roland M. Kruggel wrote: Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht. Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze. Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd gestartet wird. Nein. So weit wie ich zumindestens sehe -- xsamba:/# ls /etc/rc?.d/*mount* /etc/rc0.d/S31umountnfs.sh /etc/rcS.d/S02mountkernfs.sh /etc/rc0.d/S40umountfs /etc/rcS.d/S04mountdevsubfs.sh /etc/rc0.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S35mountall.sh /etc/rc6.d/S31umountnfs.sh /etc/rcS.d/S36mountall-bootclean.sh /etc/rc6.d/S40umountfs /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh /etc/rc6.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S46mountnfs-bootclean.sh -- Der mountd wird doch im script /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen. Das wir ja auch gestartet. -- xsamba:/etc/init.d# ls /etc/rc?.d/*nfs-kerne* /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server -- Ich habe mal in der crontab folgendes eingetragen -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 1 minutes -- Restartet den NFS-Server auch eine minute nach dem booten neu. Danach steht im syslog -- Apr 28 07:56:00 xen-samba mountd[1468]: Caught signal 15, un-registering and exiting. Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: last server has exited Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: unexporting all filesystems Apr 28 07:56:02 xen-samba mountd[2425]: authenticated mount request from 192.168.1.4:794 for /data/mic (/data/mic) -- Also sollte der moountd ja gestartet sein. Leider aber nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:01 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, [ nfs will nischt automatisch starten] ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server* Ja. -- xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel* lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt: [...] Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd. -- Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee? Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] 14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server -- sieht OK aus. Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und mitteilen wenn nicht der fall) yup. Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden? Nein. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet). setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel: Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes: [...] Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet wird? Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind irgendwelche einträge von nfs. Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet). setz mal bite an den anfang des startscripts ein set -x und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen init-level : oder reboote einfach ;-) und poste mal den output des startscripts jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail. hier ist er -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + /etc/init.d/nfs-kernel-server stop + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + printf 'Stopping NFS kernel daemon: mountd' Stopping NFS kernel daemon: mountd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name rpc.mountd --user 0 + '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name nfsd --user 0 --signal 2 + echo . -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
jo. hab ich. Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output? Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-) Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail. ??? wie das ;-) cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm* das startscrip schick er natürlich nicht. hier ist er [...] Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim hochfahren sehen ... ja, s.o. hmm Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...) thnx. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge. In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag hinzufuegen... Welchen bitte? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft. Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht sofort nach dem booten sonder 2 minuten später. Also folgender Eintrag in der /etc/crontab -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 2 minutes -- Es wird ganz braf das stop-script aufgerufen und danach wird das script beendet! (set -x sei dank). Also das startscript wird nicht aufgerufen. Sript ist ok -- ... restart) $0 stop sleep 1 $0 start ;; ... -- Also vi /etc/crontab: -- @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server stop | at now + 1 minutes @reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server start | at now + 2 minutes -- Das funktioniert. :) Ist zwar keine Lösung des Problems aber erstmal eine Hilfe die mir die Allmorgentliche Tipparbeit spart. Wenn die Clients dann noch zu früh gestartet werden gibt es bei denen wieder kein NFS. Also bei den Clients -- @reboot root echo mount -a | at now + 3 minutes -- hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
die Exports mit rpcinfo auf dem Client? Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an? Sorry, ich meinte natuerlich showmount. Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der Server den Client da sehen laesst. Nein sieht er nicht Client - -- sigma:~# showmount xsamba rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused -- -- sigma:~# rpcinfo -p xsamba Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp924 status 1000241 tcp927 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 133 tcp 2049 nfs 1000211 udp 32771 nlockmgr 1000213 udp 32771 nlockmgr 1000214 udp 32771 nlockmgr 1000211 tcp 56083 nlockmgr 1000213 tcp 56083 nlockmgr 1000214 tcp 56083 nlockmgr 151 udp915 mountd 151 tcp918 mountd 152 udp915 mountd 152 tcp918 mountd 153 udp915 mountd 153 tcp918 mountd -- Also sieht er den mountd. Aber welchen. Er ist nicht gstartet. Server --- -- xsamba:~# ps ax | grep mount 65: 3193 pts/0S+ 0:00 grep --line-number --ignore-case --no-messages mount xsamba:~# ps ax | grep rpc 42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd 61: 2431 ?S 0:00 [rpciod/0] 65: 3195 pts/0R+ 0:00 grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc -- Der Restart des nfs-kernel-server mittels cron, (wie zuvor beschrieben) funktioniert doch nicht. sche Alles, ausser ein restart per Hand funktioniert nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Freitag, 28. April 2006 16:05 schrieb Rolland T. Chago: Hy , das Problem liegt an Portmap portmap arbeite bestimmt nur local um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern die Zeile OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar Die Zeile ist bereits kommentiert. Einkommentiert? Auskommentiert? hmm? Aus jedenfall ein '#' davor -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten: cd /etc/init.d/ cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ /nfsserverstartup.log 21\n' nfs-kernel-server nun, hier das Ergebniss: -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + cd / + '[' -f /etc/exports ']' + do_modprobe nfsd + '[' -x /sbin/modprobe ']' + modprobe -q nfsd + true + '[' -f /proc/kallsyms ']' + grep -q init_nfsd /proc/kallsyms + do_mount nfsd /proc/fs/nfsd + grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems + mountpoint -q /proc/fs/nfsd + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd + return + printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...' Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r + echo done. done. + printf 'Starting NFS kernel daemon:' Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --start --quiet --nicelevel 0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8 + printf ' mountd' mountd+ ClearAddr= + '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']' + fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content + echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost' + ClearAddr=yes + /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3 + '[' -z yes ']' + echo 'nfsd 127.0.0.1 1' + start-stop-daemon --start --quiet --exec /usr/sbin/rpc.mountd -- + echo . . + exit 0 -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Samstag, 29. April 2006 14:53 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten: cd /etc/init.d/ cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ /nfsserverstartup.log 21\n' nfs-kernel-server nun, hier das Ergebniss: Hm - bist du dir auch sicher ;-) das die Logmeldungen vom booten sind? Definitiv JA. Ich depp habe einen Fehler gemacht - und dadurch kann das wrapper-skript die originaldatei nur aufrufen wenn es via /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen wird (wie es üblicherweise beim manuellen starten geschieht) und nicht beim Aufruf via rc.script (/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server Habe es natürlich vorher getestet und den Fehler bemerkt. So ein Fehler ist allerdings nicht erwähnenswert. (Meine ich) -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' Hm - du scheinst testing/unstable zu fahren Habe hier gerade nur sarge zur verfügung ... Ja. Etch (siehe auch mein Footer [... rest vom logfile ...] ... sieht ok aus - aber wie gesagt ... ich bin mir nicht ganz sicher ob das auch der richtige aufruf war - du meintest ja das es bei manuellem starten kein problem gibt. Ja. manuell geht, automatisch nicht. PS: Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe: man könnte im script bei der Zeile start-stop-daemon --start --quiet \ --exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ... Werde ich tun. kommt aber erst morgen. :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Tape Backup Software Empfehlung
Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan: Hallo, ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert. [...] - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen! Du kannst für deine Anforderungen tar, cpio oder afio nehmen. Tar und cpio sind prima, aber bitte nur unkomprimiert. Das Archive wird als ganzes gepackt. Hast du einen Lesefehler auf dem Tape, ist dein ganzes Archive im ar kaputt. Selbst erlebt. Wenn du komprimieren willst nimm afio. afio kann selbst comprimieren. Du musst das archive also nicht nochmal extra durch einen PAcker schieben. Das schreiben auf das Band erfolgt dann ungepackt. d.h. file - packen - gepackten file auf Band schreiben Wenn du da mal ein Lesefehler hast ist die eine Datei kaputt, der Rest jedoch lesbar. Weiterer Vorteil von afio, es schreibt cpio kompatible Header. Du kannst also das Tape mit cpio wieder lesen. Allerdings bekommst du dann gepackte files herraus, die du dann von hand entpacken musst. Aber selbstverständlich kann afio die vom Tape gelesenen Daten auch wieder on the fly entpacken. Aber afio ist nicht auf jedem System installiert. Das ganze Backup über ein script und cron steuer. - MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band Das erledigt ein kleines script. Cron gesteuert. - inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band find - einfachste Verwaltung der Bänder Bleistift oder Kugelschreiber :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe: man könnte im script bei der Zeile start-stop-daemon --start --quiet \ --exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ... Hallo, hier nochmal zwei logs und ein diff. Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log) Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben. log nach systemstart (1.log) -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + cd / + '[' -f /etc/exports ']' + do_modprobe nfsd + '[' -x /sbin/modprobe ']' + modprobe -q nfsd + true + '[' -f /proc/kallsyms ']' + grep -q init_nfsd /proc/kallsyms + do_mount nfsd /proc/fs/nfsd + grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems + mountpoint -q /proc/fs/nfsd + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd + return + printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...' Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r + echo done. done. + printf 'Starting NFS kernel daemon:' Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8 + printf ' mountd' mountd+ ClearAddr= + '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']' + fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content + echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost' + ClearAddr=yes + /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3 + '[' -z yes ']' + echo 'nfsd 127.0.0.1 1' + start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd -- + echo . . + exit 0 -- log nach start (2.log) -- + DESC='NFS kernel daemon' + PREFIX=/usr + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']' + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']' + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']' + DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server + RPCNFSDCOUNT=8 + RPCNFSDPRIORITY=0 + RPCMOUNTDOPTS= + NEED_SVCGSSD=yes + RPCGSSDOPTS= + RPCSVCGSSDOPTS= + PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd + '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']' + . /etc/default/nfs-kernel-server ++ RPCNFSDCOUNT=8 ++ RPCNFSDPRIORITY=0 ++ RPCMOUNTDOPTS= ++ NEED_SVCGSSD=no + case $1 in + cd / + '[' -f /etc/exports ']' + do_modprobe nfsd + '[' -x /sbin/modprobe ']' + modprobe -q nfsd + true + '[' -f /proc/kallsyms ']' + grep -q init_nfsd /proc/kallsyms + do_mount nfsd /proc/fs/nfsd + grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems + mountpoint -q /proc/fs/nfsd + return 0 + printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...' Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r + echo done. done. + printf 'Starting NFS kernel daemon:' Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']' + printf ' nfsd' nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8 + printf ' mountd' mountd+ ClearAddr= + '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']' + fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content + echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost' + ClearAddr=yes + /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3 + '[' -z yes ']' + echo 'nfsd 127.0.0.1 1' + start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd -- + echo . . + exit 0 -- diff -- xen-samba:/# diff 1.log 2.log 33,34c33 + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd + return --- + return 0 -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack: Moin *, auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert... tty -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes: Roland M. Kruggel wrote: Hallo, hier nochmal zwei logs und ein diff. Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log) Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben. OK log nach systemstart (1.log) -- [...] + modprobe -q nfsd + true !!! was für einen kernel verwendest du? nfsd als modul oder fest eingebaut? 2.6.16; fest eingebaut -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
!!! was für einen kernel verwendest du? nfsd als modul oder fest eingebaut? 2.6.16; fest eingebaut Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel auf? Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es nicht mehr. Es ist zum Mäuse malken :( -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Es ist zum Mäuse malken :( Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit testest? Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen. Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage dauern. Momentan Arbeitsstress. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
ding mag nicht mehr
Hallo Liste, auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, fein und ausreichend. Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: -- [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown color name Black Error in startup script: invalid command name . while executing . cget -background (file /usr/bin/ding line 1) -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: ding mag nicht mehr
nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los. Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am Bildschirm. Severity serious. Ok. Ist geschehen. Thnx -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Wo gibt es diese Schrift: starmath
Am Donnerstag, 11. Mai 2006 14:05 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich habe ein PDF, das die Schrift StarMath nicht eingebunden hat - für die Spitzfindigen ;-) sie aber dennoch benutzt. Drum meine Frage: Wo gibt es die Schrift und wie binde ich sie in mein System ein? Bemüh doch mal google. :) Er soll in ttfonts drin sein. Habe ich aber nicht getestet. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... Geht es um IMAP? Ja. Dachte ich mir. Ordner abonniert? Klar doch. Das Problem hatte ich auch schon, iirc half es den Ordner mehrmals anzuklicken, abonnieren, bzw. einen Neuen Ordner ( teilweise mit demselben Namen) versuchen anzulegen, dann sah er plötzlich den Ordner wieder der vorher unsichtbar war. Alles probiert. Nix :( Hab mich auch schon kräftig geärgert ... Den Ordner sebst sehe ich ja. Auch den Inhalt. Nur die neuen Mails werden nicht angezeigt. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Michelino Caroselli schrieb: Matthias Haegele wrote: rk.liste schrieb: Matthias Haegele schrieb: rk.liste schrieb: Hallo Liste, ich habe hier postfix am laufen und sortiere mir procmail meine Mails in verschieden Directories ein. KMail zeigt mir alle neuen Mails in allen Foldern sofort an. Thunderbird macht das leider nicht. Ich kann hier zwar für jeden Ordner einstellen 'Diesen Ordner auf neue Nachrichten überprüfen' ist jedoch ziemlich Fehleranfällig. Wenn da einer vergessen wird, sieht man die neue Mail nicht. Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen? Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true); das hat geholfen. Vielen dank -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen? Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true); in der user.js oder prefs.js in Verbindung mit 'Edit' - 'Account Settings...' - 'Server Settings' - 'Check for...' prüft auf neue Mail beim Start und alle xx min. für alle abonnierten Ordner (zumindest hier). Hast du vielleicht auch noch einen Tip wie ich vernünftig an einen Mailingliste antworten kann. Ohne 'Alle Antworten' und dann die Privaten adressen rausschneiden? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Seltsame IP vergabe per dhcp
Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen dhcpd.conf: ... host sigma { default-lease-time 900; ddns-hostname sigma; hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad; fixed-address 192.168.1.44; ... Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp vergeben wurde. In der /etc/network/interfaces steht ... auto eth0 iface eth0 inet dhcp Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 00 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte: May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 port 67 May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4 May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 450 seconds. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
falsche Taste zu früh abgeschickt. mv mail /dev/null -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat: On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote: Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich. Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein. ja, da sind sie schon. Aber warum? sigma:~# ip addr show 1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 169.254.94.9/16 scope link eth0 inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Das ist ja ein bisschen daneben. Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
rsyn und include/exclude
Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Kmail crashed
Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. (Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen) Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Kmail crashed
Werner Zacherl schrieb: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce komme ich auch nicht zurecht. Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt startet es gar nicht mehr. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail crashed
Christoph Haas schrieb: On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.), denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden. Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20 Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch keine halbe Stunde durch. Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen). Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht. Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist. Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert. Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt ist? Ja. Nichts gefunden -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unidentified subject!
-- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Kmail crashed (SOLVED)
Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system). So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte es mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit hab yup. :) Ich bin auch diesen Weg gegangen. Jetzt läuft es wieder. Danke für den Tip. Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Sprache für GUI-Programmierung
Habe mir gtk, tcl. perl und selbst php mal angesehen, und nun täte mich Eure Meinung mal interessieren. Also gtk ist keine Programmiersprache in eigentlichen sinne, sonder nur ein Sammlung von Klassen und 'Befehlen' um ein GUI zu erzeugen. tcl - weis nicht. Ist nicht so mein Fall. perl - Sehr umfangreich, vllt. zu umfangreich. Erzeugt schnell unlesbare Wurstprogramme. Ich mag es einfach nicht. php - Wenn das ganze Browserorientiert sein soll, ist das die Sprache deiner Wahl. Aber vllt. willst du dir mal python anschauen. In Verbindung mit wxWindows. Wenn du die GUI schnell zusammenklicken willst schau mal nach wxGlade. Ist alles eine Sache des Geschmack's. Ich sag immer: Eine Programmiersprache muss einem passen. Wenn du dir Quellcode von perl anschaust und er 'gefällt' dir, du findest die Syntax ansprechend -- dann nimm Perl. Ich habe es auch so gemacht und bin dann bei Python hängen geblieben. Was ich in keinster Weise bereue. Wer noch eine gute Anleitung in deutsch für gtk hat, könnte mich den Link dazu vielleicht wissen lassen? Da hilft dir google :) Gruß aus dem Norden Gruß aus dem Sauerland -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Sprache für GUI-Programmierung
Am Sonntag, 21. Mai 2006 21:19 schrieb gingupin: Jochen: Ich habe das mal mit Glade, Python und PyGtk gebastelt und fand das sehr angenehm. GUIs zu programmieren finde ich sehr lästig, auf der anderen Seite sind mir Codegeneratoren für so etwas aber auch eher suspekt. Den Umweg über ein XML-Format finde ich in diesem Fall gelungen. Habe auch schon an das Zusammenklicken einer GUI gedacht, aber wenn ich erst ein Firewallscript asap entwickel (as secure as possible) und dann das GUI nicht selbst schreibe, erscheint mir das doch etwas inkonsequent. ;-) Das würde ich nicht sagen. Ein zusammengeklicktes GUI ist doch auch 'selbstgeschrieben'. (Auch wenn so mancher anderer Meinung ist). Du benutzt ja auch fertige Libraries und schreibst nicht alles neu. Grundsätzlich: Mit möglichst wenig Aufwand das bestmögliche Ergebniss erreichen. Und da gehört, für mich zumindestens, auch das zusammenklicken einer GUI dazu. Wobei s schnell ist eine GUI auch nicht zusammengeklickt. GUI ist immer arbeit. Andreas: Ich eigentlich auch nicht, aber wenn der Perlprogrammierer das ordentlich macht geht das eigentlich (bin grad dabei debpool zu verstehen und das ist gar nicht so schlimm). Habe mal gelernt, daß pro Zeile script auch eine Zeile Dokumentation geschrieben werden sollte... und gerade bei perl gilt das wohl! Na, ja. Dokumentation ist wichtig, aber nicht alles. Ich muss nochmal Python ist Spiel bringen. Viele Codezeilen sind in Python selbsterklärend. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause: Hallo Leute, ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen. Schön. Das Problem: Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch vollkommen unbekannt. Unschön Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? bin aber auf den ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL, ist MySQL erforderlich/gewünscht? Spamassassin und clam-av recht überfordert... ist ein Fingerschnipp :) Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand anbelangt... sehr viel [...] ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke ich... das sollte man hinkriegen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Hmm, wie schafft man denn sowas? Das lassen wir mal dahingestellt :D :) das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder nicht. Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;) jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht man sich eigentlich keine sorgen drum machen. Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_ darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat... Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe sein... Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus. Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist. ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich sowas nicht einrichten muss... Ich dachte gerade so was willst du einrichten? Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal. IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen? Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was ein kleines Unternehmen braucht. Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte, bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu machen. Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich ueberfragt. Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S) das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^). es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein. ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause: Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel: Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch... Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir super... nehm ich den doch Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt. da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat? Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere beantworten. Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen. na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P tu das ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server hochzuziehen... sehr gute Idee dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen... auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein Mailserver :) mfg soa2ii Wer ist denn das? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Route Add permanent
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 13:28 schrieb Paksu Yofras: hallo leute, wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach dem neu start bestehen bleibt. route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38 Ich lege für solche Dinge immer eine /etc/init.d/local an -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: tar-backup auf dds-streamer kaputt gemacht
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 18:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo liebe Leser, wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme: Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer. Dieses backup benötigte ich nun. Ich wollte: tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren Ich tat: tar -cvzf /dev/nst0 home/soeren Das Verzeichnis home/soeren existiert nicht. Mein Archiv ist zerschossen (zumindest der Anfang davon). Das ist ganz dumm. (gelinde ausgedrückt) Da du die Daten gezippt hast, ist nicht nur dein Tar-Archive kaputt sonder der zip-file im Arcive. Ich kenne keine Möglichkeit dieses wieder herzustellen. Tar schreibt einen grossen Zip-File auf das Tape. Vielen Dank für jegliche Hilfsansätze!! Ein schwacher Trost vllt. für die Zukunft. (Ich hatte nämlich das gleiche Dilemma). Nimm afio. afio kann auch das Archive packen, allerdings werden die einzelnen Files gepackt und dann quasie ungepackt auf das Tape geschrieben. In deinem Fall könntest du die erste Datei überspringen und den Rest dann ganz normal lesen. Afio hat fas die gleiche Syntax wie cpio. Wenn die Archive nicht zu gross sind kannst du die afio Tapes sogar mit cpio wieder lesen. Auch wenn sie gepackt sind. Du bekommst dann gepackte files vom Tape die du 'von Hand' entpacken musst. Ausserdem gint es viele klein schmankerln die afio vorweisen kann. z.b. Backup über's netz mit gesicherter ssh Verbindung. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Frage zu Vi
Hallo Liste, kann ich beim verlasen des Vi mir irgenwie die aktuelle Zeilennummer merken? Ich will nach den nächsten Aufruf wieder an der selben Stelle landen an der ich den Vi verlassen habe. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Frage zu Vi (gelöst)
Hallo, danke. Die Tips waren gut. Den rest habe ich selbst zusammengesucht. Ich habe in der .vimrc nu folgendes hinzugefügt au BufReadPost * if line('\) 0 line('\) = line($) | exe normal g'\ | endif (was es auch immer bedeuten mag) ;) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Booten ist Glücksache
Hallo Liste, vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht. Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen. -- 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 vt7 -auth /var -- Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ich meine WS am rennen habe. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
User Umsziehen
Hallo, ich muss eine grössere anzahl von Userern auf einen neuen Rechner umziehen. Beide Rechner sind Debian etch. Aktuelles Update. Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und das /home auf den neuen Rechner kopiere? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: User Umsziehen
[...] Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und das /home auf den neuen Rechner kopiere? [...] passwd, shadow und group nicht einfach kopieren, da stehen auch Systemkennungen drin, die so nicht notwendigerweise auf dem neuen System stimmen müssen. ok Nur die Einträge und die Benutzerverzeichnisse kopieren. Propier's halt mal mit einem Benutzer aus. Habe ich schon. Hat auch funktioniert. Ich weis bloss nicht ob da nicht irgendwelche Seiteneffekte auftreten, bzw. on Userinformationen nicht noch irgendwo ander weggeschrieben werden. Aber warum nicht autohome über NFS? Grundsätzlich: Der alte rechner wird abgeschaltet. Die user werden also nur auf dem einen Rechner benötigt. Speziell: was ist autohome? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss: Am Mi 14.06.2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht. Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen. -- 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 vt7 -auth /var -- Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ich meine WS am rennen habe. [...] Da wären ein paar Informationen nicht schlecht... Gerne. Da brauch ich nur ein bisschen hilfe bei. Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? Gibt es eine Möglichkeit das Datum/Uhrzeit mit in den Log zu schreiben. Ich weis nicht von wann dort was ist. Jedenfalls keine Errors drin. Welcher Treiber? ati Welche Xorg-Version? 1:7.0.20 Welcher Desktop (KDM?)? KDM, KDE, xfce4 Wie verhält sich der X-Server, wenn Du ihn manuell von der Konsole aus startest? ich teste. kommt später Wie sehen die Einträge in xorg.conf aus? Standard. Ich habe hier keine Änderungen vorgenommen Section Files FontPath/usr/share/fonts/X11/misc FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1 FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi # path to defoma fonts FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType EndSection Section Module Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadtype1 Loadv4l Loadvbe EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver kbd Option CoreKeyboard Option XkbRules xorg Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/input/mice Option Protocol ExplorerPS/2 Option Emulate3Buttons true EndSection Section Device Identifier ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 8500DV] Driver ati BusID PCI:1:0:0 EndSection Section Monitor Identifier SAMTRON Option DPMS HorizSync 30-81 VertRefresh 56-75 EndSection Section Screen Identifier Default Screen Device ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 8500DV] Monitor SAMTRON DefaultDepth24 SubSection Display Depth 1 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 4 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 8 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 15 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse EndSection Section DRI Mode0666 EndSection -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:57 schrieb Peter Wiersig: On Wed, Jun 14, 2006 at 08:51:31AM +0200, Roland M. Kruggel wrote: Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Welchen Treiber verwendest du? ati Hast du den Console-Framebuffer ausgeschaltet? Wie finde ich das raus? Muss er ausgeschaltet sein? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert: Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss: [..] Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? /var/log/Xorg.0.log Keine Errors Welcher Treiber? ati Wenn du [..] Driver ati [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der. Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Wenn du [..] Driver ati [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der. Nein. Leider nicht. Es hat sich nichts geändert. :( -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Memory fehlt
Hallo Liste, ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner. Meminfo sagt aber was anderes. silo:~# cat /proc/meminfo MemTotal: 906068 kB MemFree:874888 kB Buffers: 1448 kB Cached: 10072 kB [...] Warum? Kernel 2.6.17 -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Memory fehlt
Am Montag, 19. Juni 2006 14:07 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.06.2006, um 13:55:27 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner. ... und dazu einen Kernel ohne Support dafür. grrr :) jo. gleich neu kompilieren. Thx -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Montag, 19. Juni 2006 14:34 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 16.06.2006, 08:12 +0200 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert: [] /var/log/Xorg.0.log Keine Errors Und irgendwelche Warnungen? Weis ich nicht. Der Bildschirm ist ja schwarz. Umschalten der Konsole geht auch nicht mehr. Gibt es zeitgleich Meldungen im Syslog? Nein. Enthält das Bootlog irgendwelche Besonderheiten? Nein. Welche Module sind überhaupt geladen? Section Module Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadtype1 Loadv4l Loadvbe EndSection Der radeonfb kann tatsächlich zu Blackscreens des X-Servers führen (ist bei mir in der Vergangenheit mal aufgetreten). Und was hast du dagegen unternommen? Von welchem Release sprechen wir eigentlich - Sid, Etch oder Sarge mit X.org-Backport? etch. Guckst du Footer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
[snip] EndSection Ich meinte lsmod. axo. sigma:/home/rkruggel/develop/keim# lsmod Module Size Used by appletalk 35888 2 ipx28580 2 p8022 3328 1 ipx psnap 5252 2 appletalk,ipx llc 8468 2 p8022,psnap p8023 3072 1 ipx radeon 97056 1 drm64788 2 radeon nfsd 197124 13 capability 5768 0 commoncap 7808 1 capability ipv6 233792 16 nfs 189532 3 lockd 56296 3 nfsd,nfs sunrpc138276 10 nfsd,nfs,lockd af_packet 22792 2 sr_mod 16036 0 sbp2 20868 0 eth139419972 0 usbhid 34144 0 hw_random 6552 0 shpchp 41184 0 pci_hotplug26692 1 shpchp snd_intel8x0 31388 0 snd_ac97_codec 84256 1 snd_intel8x0 snd_ac97_bus3200 1 snd_ac97_codec snd_pcm_oss45600 0 snd_mixer_oss 17024 1 snd_pcm_oss intel_agp 22044 1 ehci_hcd 29320 0 parport_pc 33520 0 evdev 9856 3 agpgart30924 2 drm,intel_agp uhci_hcd 29200 0 snd_pcm78852 3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss usbcore 114464 4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd parport34504 1 parport_pc rtc13748 0 ohci1394 31408 0 ieee1394 89048 3 sbp2,eth1394,ohci1394 snd_timer 23044 1 snd_pcm floppy 58484 0 i2c_i8019228 0 aic7xxx 151248 0 sata_promise 12164 0 scsi_transport_spi 22272 1 aic7xxx snd50400 6 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer soundcore 10464 1 snd snd_page_alloc 10888 2 snd_intel8x0,snd_pcm pcspkr 4356 0 psmouse35976 0 unix 27664 666 Fest einkompiliert sind keine Frambuffer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Hallo Liste, ich will von Linux über Printserver drucken. Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über samba. Samba ist auf dem Server Installiert. Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Am Montag, 19. Juni 2006 21:47 schrieb Jonas E. Huber: Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich will von Linux über Printserver drucken. Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über samba. Samba ist auf dem Server Installiert. Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler? Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich, dass es keinen Unterschied ergibt. Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Am Montag, 19. Juni 2006 21:58 schrieb Jonas E. Huber: Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel: Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker. Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz vorhanden sind? Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups? Ja: »Ano« schrieb im debianforum.de: ---8 - Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden - Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker hinzufuegst und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut - diesmal wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die zuvor erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst - Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren 8 Link zum Thread: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732 Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten Thread hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu lösen. Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch. Ja. Danke. Das wird helfen. Ich werde mal zur Info berichten. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Jetzt die 'dumme' Frage :) Wie starte ich meine WS ohne X. Ich will versuchen was passiert wenn ich startx eingebe. Vllt. sehe ich dann ein paar Fehlermeldungen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
suche regexp
Hallo Liste, ich brauche mal die spezialisten für regexp, sed, awk oder ähnliches. Folgendes Problem tritt bei einer Konvertierung einer Datenbank auf. Es gibt folgende Datensätze ind dieser und ähnlicher Form. Delimiter ist immer '|' --- 30102136030.0|20|30102|silo 22.0|136|30|1| + - GH-Schale 7086.00 782|10.0|7421|0|stk|33,83|0,00| - 0,00|0.0|33,83|2.0|26.03.2001|1.0|30102|121|1| + +- - + kroeger|2001-03-26 15:55:22|102|||1|0|0| --- Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben. Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen Die Felder die geändert werden müssen habe ich mit einem '+' gekennzeichnet, die die nicht geändert werden dürfen mit einem '-'. Danke schon mal im vorraus. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen vim: :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g Megagei. :) Ich frage jetzt nicht nach dem Wie. Hut ab, Michael. Danke. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 14:51 schrieb Michael Ott: Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen vim: :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g Eine Klitzekleinigkeit bittr noch. Da es sich um mehrere Dateien handelt (ca. 50) wollte ich eine map ind der .vimrc definieren. map F10 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g geht schief. Mit der Fehlermeldung --- [EMAIL PROTECTED]:~/develop/keim/keim.exp$ vi kalk200161.unl Fehler beim Ausführen von /home/rkruggel/.vimrc: Zeile 11: E10: \ sollte von /, ? or gefolgt werden Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein --- Du hast doch bestimmt eine Lösung auch für dieses Problem :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 16:11 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2006-06-20 14:28): Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben. Also: Zeilenanfang oder | (^||) dann beliebig viele Ziffern \d* dann ein Punkt \. dann ein oder zwei Ziffern \d{1,2} dann ein | | Verstanden Ergebnis: /(^|\|)/\d*\.\d{1,2}|/ ^ ist dann nicht der zuviel? Wenn die Zahlen wie in Deutschland üblich immer eine Vorkommastelle haben sollen, dann mußt Du den * durch ein + ersetzen. Wie Du den Punkt ersetzt hängt von der Umgebung und Deinen Vorlieben ab. In Perl zB. so ungefähr: s/((^|\|)/\d*)\.(\d{1,2}|)/\1,\2/ Perl hört sich gut an. Wäre es unverschämt von mir, wenn ich um einen perlaufruf bitten würde. Dann könnte ich mir ein bash-script bauen das die ganzen 58 File nacheinander abklappert. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 schrieb Matthias Houdek: Damit vereinfacht sich det Janze natürlich wieda, wa: sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $oldfile $newfile Ich habe mich zu dieser Variante entschieden. Recht herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir sehr geholfen und ich habe wieder viel dazugelernt. Vllt. verstehe ich ja irgendwann die regexp richtig. Ihr habt mich jedenfalls ein grosses stück weiter gebracht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Neues Problem mit RegExp (was Re: suche regexp)
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 07:58 schrieb Matthias Houdek: Hallo Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 - Matthias Houdek wrote: [Ersetzen von Dezimalpunkt durch Dezimalkomma in rein numerischen Feldern in folgender Struktur (z.B.) bei ein oder zwei Nachkommastellen: sd34.43|232232.22|2345.4|324234.324|2323.45|123.41| ] sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $file Dieser RegExp macht zwar das Gewünschte, auch wenn das numerische Feld am Zeilenanfang steht. Allerdings erfolgt der Wechsel nicht in zwei aufeinanderfolgenden numerischen Feldern (hier z.B. Felder 2 und 3). Ursache dafür ist, dass der abschließende Delimiter eines Feldes mit erfasst wird|werden muss und damit nicht mehr als Einleitung für das nächste Feld aufgenommen wird. Damit trifft der RegExp für das nachfolgende Feld nicht mehr zu. Habe ich auch gestern festgestellt. Ich habe ihn einfach zweimal durchlaufen lassen. :) Nicht elegant, aber funktionell :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
cups remote-Administration
Hallo Liste, ich bin nahe der Verzweifelung. Heute war/ist bei mir mal wieder eine cups-configuration dran. Auf rechner alma läuft der cupsserver. Vor monaten installiert und läuft. Heute wollte ich einen neuen Drucker hinzufügen. Also gebe ich im Browser: alma:631 ein. -- und bekomme ein Forbidden Die cupsd.conf wurde nach irgendeinem Update auf 1.2.1 überschrieben. Also habe ich den Remote-Zugriff wieder erlaubt. -- /etc/cups/cupsd.conf # Restrict access to the admin pages... Location /admin Encryption Required Order allow,deny Allow localhost Allow 192.168.1.0/24 /Location -- Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx nicht gerade komfortabel. Was hat sich an der 1.2.1 geändert das ich die weboberfläche nicht mehr angezeigt bekommen. Google hilft nicht weiter. Da finde ich immer nur das gleiche. 'Allow from ip..'. im man das selbe. Wo habe ich meinen Denkfehler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5