meldung im dns

2006-01-29 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bekomme von meinem localen dns-server folgende mitteilung im logfile

--
Jan 29 22:02:29 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 
'rtec.com/NS/IN': 209.161.1.3#53
Jan 29 22:02:29 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 
'dnsdnsdns.info/NS/IN': 66.135.40.144#53
Jan 29 22:02:30 xen-dns named[1085]: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 
'rtec.com/NS/IN': 209.161.1.2#53
--

Was ist das? 
Was kann ich dagegen tun?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: meldung im dns

2006-01-29 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Was ist das?

 Vermutlich ein fehlerhafter Eintrag in deren ( ns1.fiberpipe.com) DNS.
 Nichts kritisches IMHO.

  Was kann ich dagegen tun?

 `whois rtec.com` informieren.

Danke. Ich hab ihn bzw. sie informiert.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



bash

2006-02-03 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

eine kleine frage zur bash. 

ich muss über Dateien die im /tmp liegen iterieren.

ein
  FILES=`ls /tmp/*.name.ext`

funktioniert eigentlich ganz gut. So lange mindestens ein file 
vorhanden ist. Sonst steigt ls mit einer feglermeldung aus.

[ -f /tmp/*.name.ext ]  .

geht leider nicht. 

find /tmp -name name.ext  .

geht leider auch nicht.

Wie kann ich jetzt prüfen ob mindestens eine Datei vorhanden ist? Ich 
kenne die namen der Datei nicht. *.name.ext ist alles was ich habe.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: bash SOLVED

2006-02-03 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Super.

Danke. funktioniert.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



update woody nach etch

2006-02-07 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe hier eine alte debian woody von 2002. Möchte diesen gern nach 
etch updaten. 

Ist das machbar, oder muss ich erst aus sarge updaten und dann auf 
etch?
Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung samba.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: update woody nach etch

2006-02-07 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 7. Februar 2006 10:53 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,

  Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung
  samba.

 Bsit du dir sicher, dass etch für ein Produktivsystem die richtige
 Wahl ist?

Definitiv Ja.
Ichhabe's auf alles servern drauf. Läuft absolut zuverlässig. Das 
einzigst was etwas hackelig ist, ist kde und X. Das kommt oftmal 'in 
Stücken'. Aber auf den Servern läuft ja kein X und kein kde.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: update woody nach etch

2006-02-07 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 7. Februar 2006 12:41 schrieb Elmar Athmer:
 Hallo

  Ist das machbar, oder muss ich erst aus sarge updaten und dann
  auf etch?
  Gibts da probleme. Ist ein produktiv-system mit hauptanwendung
  samba.

 Also: Lieber erst Sarge, dann Etch. Direkt kann denke ich böse
 enden.

Ich werde es beherzigen. thnx

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: XEN startet nicht

2006-02-07 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 7. Februar 2006 21:59 schrieb Matthias Taube:
 Hi,

Hi, 

ich nehme mal an wir sprechern von xen 3

 ich versuche Xen auf einem Debian-System zum starten zu bewegen.
 Die Installation habe ich nach
 http://www.pug.org/index.php/Xen-Installation
 vorgenommen.

Schon mal nicht schlecht. Die zusätzlichen programme, nehme ich mal 
an, hast du installiert.

 Aber leider bootet das System nicht, sondern nach Auswahl des
 Kernels im GRUB führt das System kommentarlos einen Reboot aus.

Jup. Hatte ich auch. 

 Mir fehlt im Moment der Ansatz, wie ich nun weiter vorgehen kann.
 Als Board nutze ich den VIA C3.

Sollte funktionieren

 Gibt es die Xen-Kernel irgendwo zum selber Compilieren, vielleicht
 liegt da ja der Wurm drin?

Mach folgendes:
- hole dir von http://www.xensource.com/ die sourcen.
- entpacke sie in einem verzeichniss deiner wahl.
- gehe in das entpackte verzeichniss rein und rufe install.sh auf.

Alles ander macht der installer. er holt einen kernelsource und baut 
die kernel und installiert das system.

lief bei mr Out-Of-The-Box



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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punkte zählen

2006-02-08 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden'

das format ist
  aa.name.txt
oder
  b.ccc.name.txt

als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt' bzw. 
'b.ccc', 'name' und 'txt'

Mein erster versuch mit cut -d. -f ... schlug leider fehl. Ich muss 
z.b. die punkte zählen oder ...?



-- 
cu

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Re: punkte zählen

2006-02-08 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 8. Februar 2006 23:02 schrieb jens wille:
 hallo roland!

 Roland M. Kruggel [08.02.2006 22:25]:
  ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden'
 
  das format ist aa.name.txt oder b.ccc.name.txt
 
  als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt'
  bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt'

 spricht etwas gegen sed?

 $ eval a=($(echo $filename | sed
 's/\(.\+\)\.\([^.]\+\)\.\([^.]\+\)$/\1 \2 \3/'))

 dann hast du im array a deine drei bestandteile:

 filename=aa.name.txt= a[0]=aa,a[1]=name, a[2]=txt
 filename=b.ccc.name.txt = a[0]=b.ccc, a[1]=name, a[2]=txt

Geil. thanks

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: punkte zählen

2006-02-08 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 9. Februar 2006 01:01 schrieb Joerg Sommer:
 Hallo Roland,

 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Liste,
 
  ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden'
 
  das format ist
aa.name.txt
  oder
b.ccc.name.txt
 
  als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt'
  bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt'

 last=${var##*.}
 var=${var%.$last}
 middle=${var##*.}
 var=${var%.$middle}
 first=$var

Auch gut. Nicht ganz so 'verwirrend' wie das von jens. Ich werde beide 
notieren.

Kannst du mit noch bitte grundsätzlich die '##' und '%' kurz erklären?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Terminverwaltung

2006-02-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ist vielleicht etwas OT aber ich hoffe mal auf eure Hilfe. 

Ich suche eine Terminverwaltung die folgende Funktionen beinhalten 
muss:

1) Einzeltermine (privat)
2) Gruppentermine (öffentlich)
3) Terminerinnerung
4) Client soll auf Windows laufen.
5) Server muss Linux sein.

Ich suche nun schon seit mehreren Tagen und kann nichts vernünftiges 
finden. Terminverwaltungen gibt es ja wie Sand am Meer, aber die 
Gruppentermine sind immer das Problem.

Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.

-- 
cu

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Re: Terminverwaltung

2006-02-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 23. Februar 2006 12:48 schrieb Philipp Flesch:
  [..]
 
  4) Client soll auf Windows laufen.
  5) Server muss Linux sein.
 
  Ich suche nun schon seit mehreren Tagen und kann nichts
  vernünftiges finden. Terminverwaltungen gibt es ja wie Sand am
  Meer, aber die Gruppentermine sind immer das Problem.
 
  Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.
 
  opengroupware ?
 
  Ich denke das Problem sind in der Regel die Connectoren fuer
  Outlook unter Windows :-(
  Gerade fuer den live-Zugriff auf den Groupware-Server habe ich
  da leider noch
  keinen guten und im Schuleinsatz bezahlbaren gefunden :-(
  Von freien ganz zu schweigen ...
 
  für opengroupware gibts die ...

 Lass es mich so ausdruecken: fuer den Bildungsbereich muss es
 zwischen freier Software und fast nichts (=10 Euro) liegen ...
 Habe auch schon einmal in Richtung egroupware gesucht (weils so
 praktisch bei
 debian als deb dabei ist ... da gibt es zwar ein paar Tools die
 auch frei sind aber v.a. in richtung Sync arbeiten :-(

 Hast Du ein paar weitere Infos? Gerne auch per PM - 

NEIN! Hier in die Liste Posten. Interessiert nich auch brennend

 ich wuerde 
 naemlich gerne den Exchange-Server einmotten ;-)

 Philipp

-- 
cu

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cron

2006-02-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

eine Frage zu cron/anacron.

Wie händelt anacron abgelaufene Termine. 

Bspl 1:
Ich starte morgens um 9:00 einen cronjob. Der Rechner wird um 14:00 
eingeschaltet. Wird der Job ausgeführt? Gibt es das eine Maximale 
Zeit zwischen cronjob-soll-start und rechner booten? Was ist wen der 
rechner 3 Tage aus ist. Wird der Job drei mal gestartet?

Ich starte an jedem ersten des Monats einen cronjob. Schalte den 
rechner aber erst am 3. ein. Wird der job ausgeführt?

Welche regeln gibt es da?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: cron

2006-02-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 Mehr nicht. Weniger nicht. Insbesondere betrifft das nur die
 skripte, die in besagten Verzeichnissen liegen und z.B. keine
 persönlichen crontabs und auch nicht die stündlichen crontabs.

Das bringt viel Licht ins dunkel.

  Ich starte an jedem ersten des Monats einen cronjob. Schalte den
  rechner aber erst am 3. ein. Wird der job ausgeführt?

 S.o.

Ok. 
Und wie kriege ich jetzt wen dazu mir die mails trotz abgelaufener 
Zeit zu versenden?

  Welche regeln gibt es da?

 Ggf. lese noch mal
 $ man 5 anacrontab
 $ man 5 crontab

Das war wohl ein missverständniss. Ich meinte die Regeln die du in 
deinem ersten Teil beschrieben hast.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Syntaxhighlighting von kate

2006-02-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,
in /usr/share/apps/katepart/syntax sind die xml-files für das 
Syntaxhighlighting von Kate/kwrite drin. Das fgl-4gl.xml und 
fgl-per.xml ist leider nicht korrekt. Fehlermeldung bei laden eines 
4gl-files.

Gibt es ein Programm um diese Files zu erstellen, oder ist handarbeit 
mit vi hier gefragt?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: cron

2006-02-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 24. Februar 2006 14:34 schrieb Hein Bauer:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Und wie kriege ich jetzt wen dazu mir die mails trotz
  abgelaufener Zeit zu versenden?

 mit at ;-),siehe: man at

Ja. Gute Idee

 Da werden Queues angelegt, die auch dann noch abgearbeitet werden,
 wenn die Zeit verstrichen ist.

Das wäre meine nächste frage gewesen. 

 Mit Cron und Consorten geht sowatt nich.
 Oder: Versuche mal nen Rhythmus von alle 7 Stunden (über Monate
 hinaus) zu machen mit Cron ;-) ... geht nicht Sowas geht aber
 notfalls mit AT ...

Vielleicht den 28 Std.-Tag beantragen. :)

Ich werds versuchen. Thx

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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partition zusammenfasse

2006-03-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe am ende meiner Festplatte zwei kleine Datenpartitions. Kann 
ich diese ohne Datenverlusst der vorhergehenden Pertitions mit cfdisk 
zu einer Partition zusammen fassen?

-- 
cu

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Bug in smbpasswd oder in usermod oder in tdbsam?

2006-03-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Ich habe hier samba als PDC laufen. Alles läuft prima. Nun habe ich 
einen Fehler? festgestellt und bin fast der Meinung das es ein Bug 
ist. Vielleicht hat je jemand eine Lösung dafür? Samba läuft in der 
Neusten Version (etch) und passdb backend = tdbsam.


Ich will einen user 'roland' erstellen der zur Gruppe 'admins' gehören 
soll. Die Gruppe 'admins' besteht bereits.

Szenario 1

# useradd -m -g admins roland
# smbpasswd -a roland
   password 2x eingeben
Das funktioniert einwandfrei. Der User ist erstellt worden und steht 
der Domäne zur Verfügung.

Szenario 2

# useradd -m roland
# usermod -g admins roland
# smbpasswd -a roland
   password 2x eingeben
tdb_update_sam: Failing to store a SAM_ACCOUNT for [roland] without a 
primary group RID
Failed to add entry for user aaa.
Failed to modify password entry for user roland

So funktioniert es nicht.
Wenn ich die den user 'roland' wieder der Gruppe 'roland' hinzufüge 
erstellt smbpasswd mir auch wieder den Sambauser.

Wenn ich nun die Gruppe mit usermod von 'roland' auf 'admins' ändere, 
kann ich mich auf dem PDC zwar einloggen aber der user läuft mir der 
Gruppe 'roland' und nicht mir der Gruppe 'admins'.

Wie kann ich die 'samba-gruppe' ändern? Ist das ein bug? gibts da ein 
Ausweg?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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useradd mit passwort

2006-03-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

useradd kennt den Parameter -p. Hiermit kann ich beim anlegen des 
Users gleich das passwort vergeben. Man sagt:

-p, --password PASSWORD
  The  encrypted password, as returned by crypt(3).

Wie sieht dieses Passwort aus? Wo bekomme ich crypt her? MAn crypt 
bezieht sich nur auf eine C library Funktion mit dem hinweis das sie 
nicht exportiert werden darf. 


-- 
cu

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Re: useradd mit passwort (SOLVED)

2006-03-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel


 Beispiel für Perl:
 perl -e 'print crypt(streng geheims passwort,aa),\n'

Danke. So habe ich es gemacht. 
-- 
cu

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samba und localer Administrator

2006-03-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich benötige mal bitte eure Hilfe.

Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming, 
gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit. 

Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der 
Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich 
diesen dem Netzuser hinzufügen?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: samba und localer Administrator

2006-03-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 24. März 2006 09:23 schrieb Michael Ott:
 Hallo

  ich benötige mal bitte eure Hilfe.

 Na, dann werde ich es versuchen :-D

  Ich habe mit samba einen neuen PDC aufgesetzt incl. roaming,
  gruppenrechte etc. Funktioniert auch soweit.
 
  Das Problem ist nur, ich benötige für einige Programme auf der
  Windows-Büchse einen localen Administrator Account. Wie kann ich
  diesen dem Netzuser hinzufügen?

 Das Problem kenne ich. Bei uns ist es die SPS-Software von Siemens,
 die das braucht.
 Ich habe es folgendermaßen gemacht:
 Ich habe die Domainbenutzer auf dem Rechner manuell hinzugefügt und
 diesen dann dort Administratoren als Profil / Benutzer
 angelegt.

 Ist zwar etwas leichtsinnig, aber bei denen, die die Rechte haben,
 handelt es sich um Mitarbeiter, die auch immer wieder neue
 Programme installieren müssen. Und zwei der drei gehört die Firma.
 Und die sind auch noch mit mir (leider) verwandt. Deswegen auch
 kein Geld für diese Dienstleistung. Nur viel Arbeit und viel
 Support

 Würde ich sonst nicht machen

 Aber Du kannst ja bestimmt einen Benutzer auf dem lokalen Rechner
 definieren, der ein normaler Benutzer ist und noch zusätzlich Deine
 anderen Programme als Administrator ausführen kann.

Dann ist aber da roamin futsch. oder?
Dann renne ich zu administrieren aber wieder von Rechner zu Rechner.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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squid; undverknüpfung bei acl's

2006-03-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich muss in squid einen acl einrichten. Ein User (ip des client ist 
bekannt) soll auf eine seite Zugriff haben.

Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar. 
Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und 
verknüpfen.

Geht das? Wenn ja, bitte wie?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: squid; undverknüpfung bei acl's

2006-03-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 28. März 2006 07:39 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  27.03.2006, um 22:28:26 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir
  klar. Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen
  und verknüpfen.
 
  Geht das? Wenn ja, bitte wie?

 Definiere Deine ACL's und schreib dann einfach auf. Beispiel:

 acl nachtruhe1 time 22:00-23:59
 acl immer src 192.168.1.53
 acl sus src 192.168.1.92

 http_access deny nachtruhe1 !immer !sus

Manches ist doch so einfach, das man nicht drauf kommt.

Danke.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit 
anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich 
Fehler suchen soll.

Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die 
Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die 
Tastatur ist allerdings tot.


Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]
Apr  5 11:00:31 alma kernel: SMP
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev 
iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd
Apr  5 11:00:31 alma kernel: CPU:1
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EIP:0061:[blkdev_put+11/341]Not 
tainted VLI
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282   (2.6.12.6-xen0)
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EIP is at blkdev_put+0xb/0x155
Apr  5 11:00:31 alma kernel: eax: fffa   ebx: fffa   ecx: 
   edx: 011b
Apr  5 11:00:31 alma kernel: esi: c422f69c   edi: c0856080   ebp: 
c422f630   esp: c086ff20
Apr  5 11:00:31 alma kernel: ds: 007b   es: 007b   ss: 0069
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Process events/1 (pid: 7, 
threadinfo=c086e000 task=c11b6a20)
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Stack: 0029   
c422f654 c422f69c c0856080 c422f630 c03191c0
Apr  5 11:00:31 alma kernel:fffa c422f630 c0319019 
c422f654 c422f630  c012f31a c422f630
Apr  5 11:00:31 alma kernel:c086ff80  c085608c 
c0856094 c08560a0 c086e000 c422f698 c0318fff
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Call Trace:
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [vbd_free+23/35] vbd_free+0x17/0x23
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [free_blkif+26/102] free_blkif+0x1a/0x66
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [worker_thread+427/600] 
worker_thread+0x1ab/0x258
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [free_blkif+0/102] free_blkif+0x0/0x66
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [default_wake_function+0/18] 
default_wake_function+0x0/0x12
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [worker_thread+0/600] 
worker_thread+0x0/0x258
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kthread+175/179] kthread+0xaf/0xb3
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kthread+0/179] kthread+0x0/0xb3
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kernel_thread_helper+5/11] 
kernel_thread_helper+0x5/0xb
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Code: 04 89 3c 24 e8 fb f9 ff ff 89 c3 85 
c0 74 e3 89 3c 24 e8 09 00 00 00 89 d8 83 c4 08 5b 5e 5f c3 55
 57 56 53 83 ec 0c 8b 5c 24 20 8b 73 04 8b 7b 58 8d 43 0c 89 44 24 
08 f0 ff 4b 0c 0f 88 0a 04
--








-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen
  (gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere
  Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten
  rüber.
  (ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)

 hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root. reicht das?
 sicher genug für eine valide kopie ?

Vorsicht bei mc. Ich habe da mal beim kopieren grosser 
Datenmengen/Files böse Überraschungen erlebt. Das hat nicht wirklich 
sauber funktioniert.

rsync oder tar halte ich für besser geignet. Oder einfach cp -a

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



df

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

wo kriegt 'df' seine Daten her?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: df

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 27. April 2006 20:52 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Hallo Liste,
 
  wo kriegt 'df' seine Daten her?

 Aus /etc/mtab und von statfs().

Danke euch.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 27. April 2006 22:33 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Klaus Zerwes wrote:
  Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH
   auf, damit
  dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher
   mit deinem
  letzten Satz.
 
  Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt
  würde ich auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch
  nicht trauen ;-)

 /etc/profile und /home/klaus/.bashrc dürfen nur root bzw. Du
 beschreiben, ein

 echo rm -rf ~/*  /tmp/ls; chmod +x /tmp/ls

und dann nach ein
export PATH=/tmp:$PATH

ps:
@ Matthias.
NICHT AUSPROBIEREN!!!

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie 
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch 
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. 
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will 
bekomme ich die Fehlermeldung

--
xen-mail:~# mount -a
mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt
--

Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.

Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

--
xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
Exporting directories for NFS kernel daemon...done.
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--

Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 10:36 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,

 Roland M. Kruggel wrote:
  Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und
  der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch
  der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
 
  Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

 Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd
 gestartet wird.

Nein. So weit wie ich zumindestens sehe
--
xsamba:/# ls /etc/rc?.d/*mount*
/etc/rc0.d/S31umountnfs.sh  /etc/rcS.d/S02mountkernfs.sh
/etc/rc0.d/S40umountfs  /etc/rcS.d/S04mountdevsubfs.sh
/etc/rc0.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S35mountall.sh
/etc/rc6.d/S31umountnfs.sh  /etc/rcS.d/S36mountall-bootclean.sh
/etc/rc6.d/S40umountfs  /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh
/etc/rc6.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S46mountnfs-bootclean.sh
--

Der mountd wird doch im script /etc/init.d/nfs-kernel-server 
aufgerufen. Das wir ja auch gestartet.
--
xsamba:/etc/init.d# ls /etc/rc?.d/*nfs-kerne*
/etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server  /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server
/etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server  /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server
/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server  /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server
/etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server
--

Ich habe mal in der crontab folgendes eingetragen
--
@reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at 
now + 1 minutes
--

Restartet den NFS-Server auch eine minute nach dem booten neu. Danach 
steht im syslog
--
Apr 28 07:56:00 xen-samba mountd[1468]: Caught signal 15, 
un-registering and exiting.
Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: last server has exited
Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: unexporting all filesystems
Apr 28 07:56:02 xen-samba mountd[2425]: authenticated mount request 
from 192.168.1.4:794 for /data/mic (/data/mic)
--

Also sollte der moountd ja gestartet sein. 
Leider aber nicht.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:01 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Hallo Liste,

 [ nfs will nischt automatisch starten]

 ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*

Ja.
--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server

--

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
[...]
  Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
  --
 
  Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?

 Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

 die Exports mit rpcinfo auf dem Client?

Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
  14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server -
  ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
  14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server -
  ../init.d/nfs-kernel-server
 
  --

 sieht OK aus.
 Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und
 mitteilen wenn nicht der fall)

yup.

 Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
 gestartet wird?

Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.

 Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden?

Nein. 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:

 [...]

 Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
 gestartet wird?
 
  Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
  irgendwelche einträge von nfs.

 Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
 startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
 wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
 /usr via nfs gemountet).

 setz mal bite an den anfang des startscripts ein
 set -x
 und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
 init-level : oder reboote einfach ;-)
 und poste mal den output des startscripts

jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
  Roland M. Kruggel schrieb:
   Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
 
  [...]
 
  Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
  gestartet wird?
  
   Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
   irgendwelche einträge von nfs.
 
  Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
  startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
  wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
  /usr via nfs gemountet).
 
  setz mal bite an den anfang des startscripts ein
  set -x
  und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
  init-level : oder reboote einfach ;-)
  und poste mal den output des startscripts

 jo. hab ich.
 Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?

Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.

hier ist er
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ /etc/init.d/nfs-kernel-server stop
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ printf 'Stopping NFS kernel daemon: mountd'
Stopping NFS kernel daemon: mountd+ 
start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name rpc.mountd --user 0
+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name nfsd --user 
0 --signal 2
+ echo .
--
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 jo. hab ich.
 Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?

 Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers
 ;-)

Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

  Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.

 ??? wie das ;-)

cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 

  hier ist er

 [...]
 Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
 Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim
 hochfahren sehen ...

ja, s.o. hmm

 Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten
 befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den
 möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter
 buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten
 sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)

thnx. 
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

 In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
 Eintrag hinzufuegen...

Welchen bitte?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.

Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht 
sofort nach dem booten sonder 2 minuten später. Also folgender 
Eintrag in der /etc/crontab

--
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 
2 minutes
--

Es wird ganz braf das stop-script aufgerufen und danach wird das 
script beendet! (set -x  sei dank). Also das startscript wird nicht 
aufgerufen. Sript ist ok
--
...
  restart)
$0 stop
sleep 1
$0 start
;;
...
--

Also vi /etc/crontab:
--
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server stop | at now + 1 
minutes
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server start | at now + 2 
minutes
--

Das funktioniert. :)

Ist zwar keine Lösung des Problems aber erstmal eine Hilfe die mir die 
Allmorgentliche Tipparbeit spart.
Wenn die Clients dann noch zu früh gestartet  werden gibt es bei denen 
wieder kein NFS. Also bei den Clients
--
@reboot root echo mount -a  | at now + 3 minutes
--

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

   die Exports mit rpcinfo auf dem Client?
 
  Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

 Sorry, ich meinte natuerlich showmount.
 Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
 Server den Client da sehen laesst.

Nein sieht er nicht

Client
-
--
sigma:~# showmount xsamba
rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
--

--
sigma:~# rpcinfo -p xsamba
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp924  status
1000241   tcp927  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32771  nlockmgr
1000213   udp  32771  nlockmgr
1000214   udp  32771  nlockmgr
1000211   tcp  56083  nlockmgr
1000213   tcp  56083  nlockmgr
1000214   tcp  56083  nlockmgr
151   udp915  mountd
151   tcp918  mountd
152   udp915  mountd
152   tcp918  mountd
153   udp915  mountd
153   tcp918  mountd
--

Also sieht er den mountd.
Aber welchen. Er ist nicht gstartet.

Server
---

--
xsamba:~# ps ax | grep mount
65: 3193 pts/0S+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages mount

xsamba:~# ps ax | grep rpc
42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
61: 2431 ?S 0:00 [rpciod/0]
65: 3195 pts/0R+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
--


Der Restart des nfs-kernel-server mittels cron, (wie zuvor 
beschrieben) funktioniert doch nicht. sche

Alles, ausser ein restart per Hand funktioniert nicht.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 16:05 schrieb Rolland T. Chago:
 Hy ,

 das Problem  liegt an Portmap
 portmap arbeite bestimmt nur local
 um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern

 die Zeile  OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar

Die Zeile ist bereits kommentiert. Einkommentiert? Auskommentiert? 
hmm? Aus jedenfall ein '#' davor


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
 cd /etc/init.d/
 cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
 echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
 ...\n./nfs-kernel-server.orig $@

   /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server

nun, hier das Ergebniss:

--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start --quiet --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start --quiet --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-29 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 29. April 2006 14:53 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
 qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
 cd /etc/init.d/
 cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
 echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
 ...\n./nfs-kernel-server.orig $@
 
   /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server
 
  nun, hier das Ergebniss:

 Hm - bist du dir auch sicher ;-) das die Logmeldungen vom booten
 sind? 

Definitiv JA.

 Ich depp habe einen Fehler gemacht - und dadurch kann das 
 wrapper-skript die originaldatei nur aufrufen wenn es via
 /etc/init.d/nfs-kernel-server
 aufgerufen wird (wie es üblicherweise beim manuellen starten
 geschieht) und nicht beim Aufruf via rc.script
 (/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server

Habe es natürlich vorher getestet und den Fehler bemerkt. So ein 
Fehler ist allerdings nicht erwähnenswert. (Meine ich)

  --
  + DESC='NFS kernel daemon'
  + PREFIX=/usr
  + '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
  + '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
  + '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
  + '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'

 Hm - du scheinst testing/unstable zu fahren
 Habe hier gerade nur sarge zur verfügung ...

Ja. Etch (siehe auch mein Footer

 [... rest vom logfile ...]

 ... sieht ok aus - aber wie gesagt ... ich bin mir nicht ganz
 sicher ob das auch der richtige aufruf war - du meintest ja das es
 bei manuellem starten kein problem gibt.

Ja. manuell geht, automatisch nicht. 

 PS:
 Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
 man könnte im script bei der Zeile
 start-stop-daemon --start --quiet \
--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
 das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Werde ich tun. kommt aber erst morgen. :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan:
 Hallo,

 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
[...]
 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen!

Du kannst für deine Anforderungen tar, cpio oder afio nehmen.
Tar und cpio sind prima, aber bitte nur unkomprimiert. Das Archive 
wird als ganzes gepackt. Hast du einen Lesefehler auf dem Tape, ist 
dein ganzes Archive im ar kaputt. Selbst erlebt. 

Wenn du komprimieren willst nimm afio. afio kann selbst comprimieren. 
Du musst das archive also nicht nochmal extra durch einen PAcker 
schieben. Das schreiben auf das Band erfolgt dann ungepackt.
d.h.
file - packen - gepackten file auf Band schreiben

Wenn du da mal ein Lesefehler hast ist die eine Datei kaputt, der Rest 
jedoch lesbar. 

Weiterer Vorteil von afio, es schreibt cpio kompatible Header. Du 
kannst also das Tape mit cpio wieder lesen. Allerdings bekommst du 
dann gepackte files herraus, die du dann von hand entpacken musst. 
Aber selbstverständlich kann afio die vom Tape gelesenen Daten auch 
wieder on the fly entpacken. Aber afio ist nicht auf jedem System 
installiert. 

Das ganze Backup über ein script und cron steuer.

 - MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band

Das erledigt ein kleines script. Cron gesteuert.

 - inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band

find

 - einfachste Verwaltung der Bänder

Bleistift oder Kugelschreiber :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
 man könnte im script bei der Zeile
 start-stop-daemon --start --quiet \
--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
 das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


log nach systemstart (1.log)
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--

log nach start (2.log)
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ return 0
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--


diff
--
xen-samba:/# diff 1.log 2.log
33,34c33
 + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
 + return
---
 + return 0
-- 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
 Moin *,

 auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und
 bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert...

tty 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Hallo,
 
  hier nochmal zwei logs und ein diff.
 
  Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
  Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
  etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
  Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.

 OK

  log nach systemstart (1.log)
  --

 [...]

  + modprobe -q nfsd
  + true

 !!!
 was für einen kernel verwendest du?
 nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-03 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 !!!
 was für einen kernel verwendest du?
 nfsd als modul oder fest eingebaut?
 
  2.6.16; fest eingebaut

 Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
 auf?

Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es 
nicht mehr.

Es ist zum Mäuse malken :(

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Es ist zum Mäuse malken :(

 Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
 damit testest?

 Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
 backen.

Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. Momentan Arbeitsstress. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf 
kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, 
fein und ausreichend.

Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross 
tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten.

Ich bekomme folgende Fehlermeldung:

--
[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding
Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown 
color name Black
Error in startup script: invalid command name .
while executing
. cget -background
(file /usr/bin/ding line 1)
--


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch
  benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch
  nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht.

 Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

 Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los.
 Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am
 Bildschirm.  Severity serious.

Ok. Ist geschehen. Thnx

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Wo gibt es diese Schrift: starmath

2006-05-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 11. Mai 2006 14:05 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,

 ich habe ein PDF, das die Schrift StarMath nicht eingebunden hat -
 für die Spitzfindigen ;-) sie aber dennoch benutzt.

 Drum meine Frage: Wo gibt es die Schrift und wie binde ich sie in
 mein System ein?

Bemüh doch mal google. :)

Er soll in ttfonts drin sein. Habe ich aber nicht getestet.

-- 
cu

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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...




Geht es um IMAP?


Ja.


Dachte ich mir. Ordner abonniert?


Klar doch.

Das Problem hatte ich auch schon, iirc half es den Ordner mehrmals 
anzuklicken, abonnieren, bzw. einen Neuen Ordner ( teilweise mit 
demselben Namen) versuchen anzulegen, dann sah er plötzlich den Ordner 
wieder der vorher unsichtbar war.


Alles probiert. Nix :(


Hab mich auch schon kräftig geärgert ...


Den Ordner sebst sehe ich ja. Auch den Inhalt. Nur die neuen Mails 
werden nicht angezeigt.



--
cu

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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Michelino Caroselli schrieb:

Matthias Haegele wrote:

rk.liste schrieb:

Matthias Haegele schrieb:

rk.liste schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier postfix am laufen und sortiere mir procmail meine Mails 
in verschieden Directories ein.


KMail zeigt mir alle neuen Mails in allen Foldern sofort an. 
Thunderbird macht das leider nicht. Ich kann hier zwar für jeden 
Ordner einstellen 'Diesen Ordner auf neue Nachrichten überprüfen' ist 
jedoch ziemlich Fehleranfällig. Wenn da einer vergessen wird, sieht 
man die neue Mail nicht.


Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen?
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...


user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true);



das hat geholfen.
Vielen dank


--
cu

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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel



Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen?
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...


user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true);

in der user.js oder prefs.js in Verbindung mit

  'Edit' - 'Account Settings...' - 'Server Settings' - 'Check for...'

prüft auf neue Mail beim Start und alle xx min. für alle abonnierten
Ordner (zumindest hier).


Hast du vielleicht auch noch einen Tip wie ich vernünftig an einen 
Mailingliste antworten kann. Ohne 'Alle Antworten' und dann die Privaten 
adressen rausschneiden?



--
cu

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Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo Liste,

ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
debian-workstation.


Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen

dhcpd.conf:
...
host sigma {
default-lease-time 900;
ddns-hostname sigma;
hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad;
fixed-address 192.168.1.44;
...

Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp 
vergeben wurde.



In der /etc/network/interfaces steht
...
auto eth0
iface eth0 inet dhcp


Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
alma:/var/lib# ping sigma
PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 
time=0.084 ms
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 
time=0.084 ms

...

Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma 
läuft einwandfrei.



Jetzt ein ifconfig auf sigma:
sigma:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
  inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
-- ^^
  inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1 MiB)
  Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
loProtokoll:Lokale Schleife
...

Das ist ja ein bisschen daneben.

Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
sigma:~# route
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface

192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  00 eth0
default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  00 eth0


Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. 
Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag 
er hier nicht.



--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^ inet6 Adresse:
  fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64
  Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0
  carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1
  MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
  loProtokoll:Lokale Schleife
  ...
 
  Das ist ja ein bisschen daneben.
 
  Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
  sigma:~# route
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
  Use Iface
  192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  0
  0 eth0
  169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  0
  0 eth0
  default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  0
  0 eth0
 
 
  Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es
  bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0
  freigegeben. Das mag er hier nicht.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte:

May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 
port 67
May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4
May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 
450 seconds.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
falsche Taste
zu früh abgeschickt. 
mv mail /dev/null

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote:
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^

 Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein
 zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur
 die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt
 auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich.

 Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein.

ja, da sind sie schon. Aber warum?

sigma:~# ip addr show
1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 169.254.94.9/16 scope link eth0
inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0
inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link
   valid_lft forever preferred_lft forever
2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
inet6 ::1/128 scope host
   valid_lft forever preferred_lft forever
3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop
link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Das ist ja ein bisschen daneben.

 Nö, das kommt von zeroconf.

Ja, ok. APIPA
Wie kann ich das abschalten?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

folgender rsycaufruf:
rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 

exfile:
...
/var/log/*
...

incfile:
...
/var/log/*log
...

(nur Beispiel)

Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.

Wo liegt mein denfehler?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact 
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der 
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten 
u.s.w.

Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. 
(Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen)

Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp 
dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Werner Zacherl schrieb:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es 
zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett 
runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce 
komme ich auch nicht zurecht.


Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt 
startet es gar nicht mehr.


--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Christoph Haas schrieb:

On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.),
denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden.

Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei
normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20
Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch
keine halbe Stunde durch.

Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr
zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen).
Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht.

Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler
zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist.
Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert.
Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt
ist?


Ja. Nichts gefunden


--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Unidentified subject!

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Kmail crashed (SOLVED)

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne 
Probleme.
  Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.

 Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system).
 So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte 
es
 mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem
 KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines
 kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge
 unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit 
hab

yup. :)

Ich bin auch diesen Weg gegangen. Jetzt läuft es wieder. 
Danke für den Tip.


Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.(VoIP) 02352 207333  tel.(t-com): 02352 277348   
mobil: 0176 23198511  ICQ: 176-788-939  
www: http://www.bbf7.de

GnuPG Fingerprint: 
B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Habe mir gtk, tcl. perl und selbst php mal angesehen, und nun
 täte mich Eure Meinung mal interessieren.

Also gtk ist keine Programmiersprache in eigentlichen sinne, sonder 
nur ein Sammlung von Klassen und 'Befehlen' um ein GUI zu erzeugen.

tcl - weis nicht. Ist nicht so mein Fall. 
perl - Sehr umfangreich, vllt. zu umfangreich. Erzeugt schnell 
unlesbare Wurstprogramme. Ich mag es einfach nicht.
php - Wenn das ganze Browserorientiert sein soll, ist das die Sprache 
deiner Wahl.

Aber vllt. willst du dir mal python anschauen. In Verbindung mit 
wxWindows. Wenn du die GUI schnell zusammenklicken willst schau mal 
nach wxGlade.

Ist alles eine Sache des Geschmack's. Ich sag immer: Eine 
Programmiersprache muss einem passen. Wenn du dir Quellcode von perl 
anschaust und er 'gefällt' dir, du findest die Syntax ansprechend -- 
dann nimm Perl. Ich habe es auch so gemacht und bin dann bei Python 
hängen geblieben. Was ich in keinster Weise bereue.

 Wer noch eine gute Anleitung in deutsch für gtk hat, könnte mich
 den Link dazu vielleicht wissen lassen?

Da hilft dir google :)

 Gruß aus dem Norden
Gruß aus dem Sauerland

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 21. Mai 2006 21:19 schrieb gingupin:
 Jochen:
  Ich habe das mal mit Glade, Python und PyGtk gebastelt und fand
  das sehr angenehm. GUIs zu programmieren finde ich sehr lästig,
  auf der anderen Seite sind mir Codegeneratoren für so etwas aber
  auch eher suspekt. Den Umweg über ein XML-Format finde ich in
  diesem Fall gelungen.

 Habe auch schon an das Zusammenklicken einer GUI gedacht, aber
 wenn ich erst ein Firewallscript asap entwickel (as secure as
 possible) und dann das GUI nicht selbst schreibe, erscheint mir das
 doch etwas inkonsequent. ;-)

Das würde ich nicht sagen. Ein zusammengeklicktes GUI ist doch 
auch 'selbstgeschrieben'. (Auch wenn so mancher anderer Meinung ist). 
Du benutzt ja auch fertige Libraries und schreibst nicht alles neu. 

Grundsätzlich: Mit möglichst wenig Aufwand das bestmögliche Ergebniss 
erreichen. Und da gehört, für mich zumindestens, auch das 
zusammenklicken einer GUI dazu. Wobei s schnell ist eine GUI auch 
nicht zusammengeklickt. GUI ist immer arbeit. 

 Andreas:
  Ich eigentlich auch nicht, aber wenn der Perlprogrammierer das
  ordentlich macht geht das eigentlich (bin grad dabei debpool zu
  verstehen und das ist gar nicht so schlimm).

 Habe mal gelernt, daß pro Zeile script auch eine Zeile
 Dokumentation geschrieben werden sollte... und gerade bei perl gilt
 das wohl!

Na, ja. Dokumentation ist wichtig, aber nicht alles. Ich muss nochmal 
Python ist Spiel bringen. Viele Codezeilen sind in Python 
selbsterklärend.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause:
 Hallo Leute,
 ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM
 (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen.

Schön.

 Das Problem:
 Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch
 vollkommen unbekannt.

Unschön

 Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, 

Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 bin aber auf den 
 ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL,

ist MySQL erforderlich/gewünscht?

 Spamassassin und clam-av recht überfordert...

ist ein Fingerschnipp :)

 Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen
 auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte
 wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand
 anbelangt...

sehr viel

[...]

 ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu
 konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke
 ich...

das sollte man hinkriegen.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 
  Hmm, wie schafft man denn sowas?

 Das lassen wir mal dahingestellt :D

:) 

  das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der
  MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber
  das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim
  Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder
  nicht.

 Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware
 bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;)

jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die 
Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 
1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht 
man sich eigentlich keine sorgen drum machen.

  Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird
  wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_
  darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat...

 Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die
 grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe
 sein...

Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 
5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus.

  Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du
  irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.

 ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere
 unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich
 sowas nicht einrichten muss...

Ich dachte gerade so was willst du einrichten?

  Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man
  z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm
  Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und
  speichert sie lokal.

 IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral...
 aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA
 übernommen?

Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist 
einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was 
ein kleines Unternehmen braucht.

  Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte,
  bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema
  auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus
  dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu
  machen.
 
  Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich
  ueberfragt.

 Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das,
 einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche
 angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich
 dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne
 bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen
 schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S)
 das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht
 sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^).
 es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar
 sein.

ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause:
 Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel:
  Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch...
 Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und
 da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^)
 dachte ich mir super... nehm ich den doch

Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt.

 da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins
 grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat?

Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die 
Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und 
exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere 
beantworten.

Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen.

 na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4
 spec... :P 

tu das

 ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und 
 versuche auf dem nen server hochzuziehen... 

sehr gute Idee

 dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen...

auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein 
Mailserver :)


 mfg
 soa2ii

Wer ist denn das?


-- 
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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Route Add permanent

2006-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 13:28 schrieb Paksu Yofras:
 hallo leute,

 wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach
 dem neu start bestehen bleibt.

 route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38

Ich lege für solche Dinge immer eine /etc/init.d/local an

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: tar-backup auf dds-streamer kaputt gemacht

2006-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 18:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo liebe Leser,

 wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme:

 Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer.
 Dieses backup benötigte ich nun.

 Ich wollte:
 tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren

 Ich tat:
 tar -cvzf /dev/nst0 home/soeren

 Das Verzeichnis home/soeren existiert nicht.
 Mein Archiv ist zerschossen (zumindest der Anfang davon).

Das ist ganz dumm. (gelinde ausgedrückt)
Da du die Daten gezippt hast, ist nicht nur dein Tar-Archive kaputt 
sonder der zip-file im Arcive. Ich kenne keine Möglichkeit dieses 
wieder herzustellen. Tar schreibt einen grossen Zip-File auf das 
Tape.

 Vielen Dank für jegliche Hilfsansätze!!

Ein schwacher Trost vllt. für die Zukunft. (Ich hatte nämlich das 
gleiche Dilemma). Nimm afio. afio kann auch das Archive packen, 
allerdings werden die einzelnen Files gepackt und dann quasie 
ungepackt auf das Tape geschrieben. In deinem Fall könntest du die 
erste Datei überspringen und den Rest dann ganz normal lesen. Afio 
hat fas die gleiche Syntax wie cpio. Wenn die Archive nicht zu gross 
sind kannst du die afio Tapes sogar mit cpio wieder lesen. Auch wenn 
sie gepackt sind. Du bekommst dann gepackte files vom Tape die 
du 'von Hand' entpacken musst.

Ausserdem gint es viele klein schmankerln die afio vorweisen kann. 
z.b. Backup über's netz mit gesicherter ssh Verbindung.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Frage zu Vi

2006-06-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

kann ich beim verlasen des Vi mir irgenwie die aktuelle Zeilennummer 
merken? Ich will nach den nächsten Aufruf wieder an der selben Stelle 
landen an der ich den Vi verlassen habe.


-- 
cu

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Re: Frage zu Vi (gelöst)

2006-06-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo,

danke. Die Tips waren gut. Den rest habe ich selbst zusammengesucht.

Ich habe in der .vimrc nu folgendes hinzugefügt
au BufReadPost * if line('\)  0  line('\) = line($) | 
exe normal g'\ | endif 

(was es auch immer bedeuten mag) ;)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten 
Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm 
bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht.

Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 
Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen.

--
4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 
vt7 -auth /var 
--

Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon

Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann 
ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis 
ich meine WS am rennen habe.

Hat jemand eine Idee?


-- 
cu

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System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



User Umsziehen

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo,

ich muss eine grössere anzahl von Userern auf einen neuen Rechner 
umziehen. Beide Rechner sind Debian etch. Aktuelles Update.

Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und 
das /home auf den neuen Rechner kopiere?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: User Umsziehen

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
[...]
  Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und
  das /home auf den neuen Rechner kopiere?
  [...]

 passwd, shadow und group nicht einfach kopieren, da stehen auch
 Systemkennungen drin, die so nicht notwendigerweise auf dem neuen
 System stimmen müssen.

ok

 Nur die Einträge und die Benutzerverzeichnisse kopieren. Propier's
 halt mal mit einem Benutzer aus.

Habe ich schon. Hat auch funktioniert. Ich weis bloss nicht ob da 
nicht irgendwelche Seiteneffekte auftreten, bzw. on Userinformationen 
nicht noch irgendwo ander weggeschrieben werden.

 Aber warum nicht autohome über NFS?

Grundsätzlich: 
Der alte rechner wird abgeschaltet. Die user werden also nur auf dem 
einen Rechner benötigt.

Speziell:
was ist autohome?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:
 Am Mi 14.06.2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo Liste,
 
  vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist
  booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der
  Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert
  nicht.
 
  Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert
  über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen.
 
  --
  4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0
  vt7 -auth /var 
  --
 
  Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon
 
  Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann
  ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern,
  bis ich meine WS am rennen habe.
 
  [...]

 Da wären ein paar Informationen nicht schlecht...

Gerne. Da brauch ich nur ein bisschen hilfe bei.

 Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? 

Gibt es eine Möglichkeit das Datum/Uhrzeit mit in den Log zu 
schreiben. Ich weis nicht von wann dort was ist.
Jedenfalls keine Errors drin.

 Welcher Treiber? 

ati

 Welche Xorg-Version? 

1:7.0.20

 Welcher Desktop (KDM?)? 

KDM, KDE, xfce4

 Wie verhält sich der X-Server, wenn Du ihn manuell von der 
 Konsole aus startest? 

ich teste. kommt später

 Wie sehen die Einträge in xorg.conf aus?

Standard. Ich habe hier keine Änderungen vorgenommen

Section Files
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
# path to defoma fonts
FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
EndSection

Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadv4l
Loadvbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  kbd
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xorg
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout de
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
EndSection

Section Device
Identifier  ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 
8500DV]
Driver  ati
BusID   PCI:1:0:0
EndSection

Section Monitor
Identifier  SAMTRON
Option  DPMS
HorizSync   30-81
VertRefresh 56-75
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 
8500DV]
Monitor SAMTRON
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   1
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
EndSection

Section DRI
Mode0666
EndSection


-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:57 schrieb Peter Wiersig:
 On Wed, Jun 14, 2006 at 08:51:31AM +0200, Roland M. Kruggel wrote:
  Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon

 Welchen Treiber verwendest du? 
ati

 Hast du den Console-Framebuffer ausgeschaltet?

Wie finde ich das raus? Muss er ausgeschaltet sein?

-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-16 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:
 Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
  Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:

 [..]

   Wie sieht /var/log/Xorg.log aus?

 /var/log/Xorg.0.log

Keine Errors

   Welcher Treiber?
 
  ati

 Wenn du [..]

  Driver  ati

 [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
 besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der 
Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 Wenn du [..]

  Driver  ati

 [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
 besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Nein. Leider nicht. Es hat sich nichts geändert. :(


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Memory fehlt

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner.

Meminfo sagt aber was anderes.

silo:~# cat /proc/meminfo
MemTotal:   906068 kB
MemFree:874888 kB
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[...]

Warum? 

Kernel 2.6.17


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Memory fehlt

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 14:07 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.06.2006, um 13:55:27 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Hallo Liste,
 
  ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner.

 ... und dazu einen Kernel ohne Support dafür.

grrr :)

jo. gleich neu kompilieren. Thx


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 14:34 schrieb Daniel Leidert:
 Am Freitag, den 16.06.2006, 08:12 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
  Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:

 []

   /var/log/Xorg.0.log
 
  Keine Errors

 Und irgendwelche Warnungen? 
Weis ich nicht. Der Bildschirm ist ja schwarz. Umschalten der Konsole 
geht auch nicht mehr.

 Gibt es zeitgleich Meldungen im Syslog?
Nein.

 Enthält das Bootlog irgendwelche Besonderheiten? 
Nein.

 Welche Module sind überhaupt geladen? 
Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadv4l
Loadvbe
EndSection


 Der radeonfb kann tatsächlich zu Blackscreens 
 des X-Servers führen (ist bei mir in der Vergangenheit mal
 aufgetreten). 

Und was hast du dagegen unternommen?

 Von welchem Release sprechen wir eigentlich - Sid, 
 Etch oder Sarge mit X.org-Backport?

etch. Guckst du Footer

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 [snip]

  EndSection

 Ich meinte lsmod.

axo. 

sigma:/home/rkruggel/develop/keim# lsmod
Module  Size  Used by
appletalk  35888  2
ipx28580  2
p8022   3328  1 ipx
psnap   5252  2 appletalk,ipx
llc 8468  2 p8022,psnap
p8023   3072  1 ipx
radeon 97056  1
drm64788  2 radeon
nfsd  197124  13
capability  5768  0
commoncap   7808  1 capability
ipv6  233792  16
nfs   189532  3
lockd  56296  3 nfsd,nfs
sunrpc138276  10 nfsd,nfs,lockd
af_packet  22792  2
sr_mod 16036  0
sbp2   20868  0
eth139419972  0
usbhid 34144  0
hw_random   6552  0
shpchp 41184  0
pci_hotplug26692  1 shpchp
snd_intel8x0   31388  0
snd_ac97_codec 84256  1 snd_intel8x0
snd_ac97_bus3200  1 snd_ac97_codec
snd_pcm_oss45600  0
snd_mixer_oss  17024  1 snd_pcm_oss
intel_agp  22044  1
ehci_hcd   29320  0
parport_pc 33520  0
evdev   9856  3
agpgart30924  2 drm,intel_agp
uhci_hcd   29200  0
snd_pcm78852  3 
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
usbcore   114464  4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd
parport34504  1 parport_pc
rtc13748  0
ohci1394   31408  0
ieee1394   89048  3 sbp2,eth1394,ohci1394
snd_timer  23044  1 snd_pcm
floppy 58484  0
i2c_i8019228  0
aic7xxx   151248  0
sata_promise   12164  0
scsi_transport_spi 22272  1 aic7xxx
snd50400  6 
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer
soundcore  10464  1 snd
snd_page_alloc 10888  2 snd_intel8x0,snd_pcm
pcspkr  4356  0
psmouse35976  0
unix   27664  666


Fest einkompiliert sind keine Frambuffer



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich will von Linux über Printserver drucken.

Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über 
samba. Samba ist auf dem Server Installiert. 

Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 21:47 schrieb Jonas E. Huber:
 Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel:
  Hallo Liste,
 
  ich will von Linux über Printserver drucken.
 
  Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder
  über samba. Samba ist auf dem Server Installiert.
 
  Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler?

 Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich,
 dass es keinen Unterschied ergibt.

 Allerdings kann man sich Fragen, für was die
 Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne
 sie geht...?

Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht 
kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 21:58 schrieb Jonas E. Huber:
 Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel:
   Allerdings kann man sich Fragen, für was die
   Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch
   ohne sie geht...?
 
  Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht
  kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30
  Drucker.

 Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht
 mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz
 vorhanden sind?

Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: drucken

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups?

 Ja:
 »Ano« schrieb im debianforum.de:
 ---8
 - Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden
 - Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker
 hinzufuegst und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut
 - diesmal wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die
 zuvor erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst
 - Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren
 8

 Link zum Thread:
 http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732

 Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu
 haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten
 Thread hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu
 lösen.

 Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch.

Ja. Danke. Das wird helfen. Ich werde mal zur Info berichten.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Jetzt die 'dumme' Frage :)

Wie starte ich meine WS ohne X. Ich will versuchen was passiert wenn 
ich startx eingebe. Vllt. sehe ich dann ein paar Fehlermeldungen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich brauche mal die spezialisten für regexp, sed, awk oder ähnliches.

Folgendes Problem tritt bei einer Konvertierung einer Datenbank auf.
Es gibt folgende Datensätze ind dieser und ähnlicher Form. Delimiter 
ist immer '|'

---
30102136030.0|20|30102|silo 22.0|136|30|1|
   +  -
GH-Schale 7086.00 782|10.0|7421|0|stk|33,83|0,00|
  -
0,00|0.0|33,83|2.0|26.03.2001|1.0|30102|121|1|
  + +-  -  +
kroeger|2001-03-26 15:55:22|102|||1|0|0|
---

Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. 
Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin 
wäre. Dort müssen die Punkte bleiben.

Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
* nur zahlen
* beliebige Vorkomma-Stellen
* eine oder zwei Nachkommastellen
* am ende immer ein '|'
* immer ein Punkt als Dezimalzeichen

Die Felder die geändert werden müssen habe ich mit einem '+' 
gekennzeichnet, die die nicht geändert werden dürfen mit einem '-'.

Danke schon mal im vorraus.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 
  Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
  * nur zahlen
  * beliebige Vorkomma-Stellen
  * eine oder zwei Nachkommastellen
  * am ende immer ein '|'
  * immer ein Punkt als Dezimalzeichen

 vim:
 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

Megagei. :)
Ich frage jetzt nicht nach dem Wie. Hut ab, Michael. 
Danke.

-- 
cu

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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 14:51 schrieb Michael Ott:
  Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
  * nur zahlen
  * beliebige Vorkomma-Stellen
  * eine oder zwei Nachkommastellen
  * am ende immer ein '|'
  * immer ein Punkt als Dezimalzeichen

 vim:
 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

Eine Klitzekleinigkeit bittr noch.
Da es sich um mehrere Dateien handelt (ca. 50) wollte ich eine map ind 
der .vimrc definieren.

map F10 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

geht schief. Mit der Fehlermeldung
---
[EMAIL PROTECTED]:~/develop/keim/keim.exp$ vi kalk200161.unl
Fehler beim Ausführen von /home/rkruggel/.vimrc:
Zeile   11:
E10: \ sollte von /, ? or  gefolgt werden
Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein
---

Du hast doch bestimmt eine Lösung auch für dieses Problem :)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 16:11 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Roland M. Kruggel wrote (2006-06-20 14:28):
 Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma
  ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das
  Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben.

 Also:
 Zeilenanfang oder | (^||)
 dann beliebig viele Ziffern \d*
 dann ein Punkt  \.
 dann ein oder zwei Ziffern  \d{1,2}
 dann ein |  |

Verstanden

 Ergebnis:
 /(^|\|)/\d*\.\d{1,2}|/
 ^
ist dann nicht der zuviel?

 Wenn die Zahlen wie in Deutschland üblich immer eine Vorkommastelle
 haben sollen, dann mußt Du den * durch ein + ersetzen.

 Wie Du den Punkt ersetzt hängt von der Umgebung und Deinen
 Vorlieben ab. In Perl zB. so ungefähr:
 s/((^|\|)/\d*)\.(\d{1,2}|)/\1,\2/

Perl hört sich gut an.
Wäre es unverschämt von mir, wenn ich um einen perlaufruf bitten 
würde. Dann könnte ich mir ein bash-script bauen das die ganzen 58 
File nacheinander abklappert.


-- 
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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 schrieb Matthias Houdek:
 Damit vereinfacht sich det Janze natürlich wieda, wa:

 sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $oldfile 
 $newfile

Ich habe mich zu dieser Variante entschieden. 
Recht herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir sehr geholfen 
und ich habe wieder viel dazugelernt. Vllt. verstehe ich ja 
irgendwann die regexp richtig. Ihr habt mich jedenfalls ein grosses 
stück weiter gebracht.

-- 
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Re: Neues Problem mit RegExp (was Re: suche regexp)

2006-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 07:58 schrieb Matthias Houdek:
 Hallo

 Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 - Matthias Houdek wrote:
  [Ersetzen von Dezimalpunkt durch Dezimalkomma in rein numerischen
  Feldern in folgender Struktur (z.B.) bei ein oder zwei
  Nachkommastellen:
  sd34.43|232232.22|2345.4|324234.324|2323.45|123.41|
  ]
 
  sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $file

 Dieser RegExp macht zwar das Gewünschte, auch wenn das numerische
 Feld am Zeilenanfang steht.

 Allerdings erfolgt der Wechsel nicht in zwei aufeinanderfolgenden
 numerischen Feldern (hier z.B. Felder 2 und 3). Ursache dafür ist,
 dass der abschließende Delimiter eines Feldes mit erfasst
 wird|werden muss und damit nicht mehr als Einleitung für das
 nächste Feld aufgenommen wird. Damit trifft der RegExp für das
 nachfolgende Feld nicht mehr zu.

Habe ich auch gestern festgestellt. Ich habe ihn einfach zweimal 
durchlaufen lassen. :) Nicht elegant, aber funktionell :)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



cups remote-Administration

2006-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bin nahe der Verzweifelung.

Heute war/ist bei mir mal wieder eine cups-configuration dran.

Auf rechner alma läuft der cupsserver. Vor monaten installiert und 
läuft. Heute wollte ich einen neuen Drucker hinzufügen. Also gebe ich 
im Browser:
  alma:631
ein. -- und bekomme ein Forbidden

Die cupsd.conf wurde nach irgendeinem Update auf 1.2.1 überschrieben. 
Also habe ich den Remote-Zugriff wieder erlaubt.

--
/etc/cups/cupsd.conf
# Restrict access to the admin pages...
Location /admin
  Encryption Required
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 192.168.1.0/24
/Location
--

Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 
funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx 
nicht gerade komfortabel.

Was hat sich an der 1.2.1 geändert das ich die weboberfläche nicht 
mehr angezeigt bekommen. Google hilft nicht weiter. Da finde ich 
immer nur das gleiche. 'Allow from ip..'. im man das selbe. Wo habe 
ich meinen Denkfehler?

-- 
cu

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