Hallo nochmal,
am 10./11. November 2007 hatten wir einen Messestand auf den LinuxTagen
in Essen. Hier war das Projekt deutlich stärker vertreten. Mechtilde,
Michael, Simon und Andreas hielten an beiden Tagen die Stellung, Uwe hat
das Team am Samstag verstärkt. Ich selbst war an beiden Tagen da, musste
jedoch schon am Sonntag gegen Mittag aufbrechen, um zu der nächsten
Veranstaltung anzureisen.
Bei der Planung der Vorträge und Workshops gab es im Vorfeld ein paar
Irritationen, wir wussten alle nicht so recht, was wann wie und ob
überhaupt stattfand. Schlussendlich war zumindest der Samstag sehr von
OpenOffice.org geprägt. Es begann gleich mit dem ersten Vortrag, in dem
ich (dieses Mal *mit* Präsentationsfolien und Beispieldokumenten) erneut
über die Neuerungen der 2.3 sprach.
Am Nachmitag habe ich mit einem workshopartigen Vortrag (oder
meinetwegen mit einem vortragsähnlichem Workshop) die Flucht nach vorne
angetreten: Ich erklärte in 60 Minuten, wie man mit OpenOffice.org
Serienbriefe erstellt. Diesen Workshop habe ich den anderen fleißigen
Standbetreuern gewidmet, die ständig die böse "S-Frage" (S wie
Serienbrief) beantworten müssen, die sicherlich auf der Top Ten der
gestellten Messefragen nach K wie Kompatibiliät und D wie Datenbank
einen vorderen Platz einnimmt.
Direkt im Anschluss brachte Andreas Mantke den Zuhörern "OpenOffice.org
für die Hosentasche" näher und gab einen detaillierten Einblick in die
Version OOo Portable. Simon hielt am Sonntag früh einen
Nicht-OOo-Vortrag (soll's auch geben :-) ) zum Thema "Perl erweitern -
Module vom Comprehensive Perl Archive Network (CPAN)" - und sprach damit
für mich über "Böhmische Dörfer". Ich bin immer ganz baff, was er so
alles weiß!
Insgesamt war die Besucheranzahl auf den LinuxTagen ziemlich gering.
Während am Samstag noch einiges los war, nutzten wir am Sonntag die
meiste Zeit mit Gesprächen mit anderen Projektleuten.
Vielleicht kann Mechtilde oder jemand von den anderen Standleuten noch
etwas zu den Standgesprächen sagen, da ich wegen der Vorträge und meiner
frühen Abreise am Sonntag gar nicht so viele Gespräche führen konnte.
Der dritte Streich folgt sogleich...
Viele Grüße,
Jacqueline
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