Hallo in die Runde,

Am Freitag 19 Juni 2009 schrieb Mario Herman:
> Friedrich Strohmaier <listen_ooo <at> bits-fritz.de> writes:
> > >Diese Art der Geschäftsanbahnung betrifft doch nicht nur
> > >OpenOffice.org, sondern andere frei erhältliche Software.
> >
> > Es fallen durchaus auch geübte Internetler darauf rein.
> > Bei der angesprochenen Seite kann es nur darum gehen,
> >
> > - denen, die auf ein solches Angebot gestoßen sind und darüber
> >   berichten wollen, und
> >
> > - denen, die bereits in die Falle getappt sind,
> >
> > eine Anlaufstelle zu bieten.
>
> Laut Heise gibt es einen neuer Google-Dienst,
> der beim Finden dubioser Werbefirmen helfen soll.
> http://www.heise.de/newsticker/Neuer-Google-Dienst-hilft--/meldung
>/140758

Wie es der Zufall so wollte, habe ich jemanden getroffen, der 
juristisch mit diesen Abofallen befasst ist.

Der heiße Tipp ist die Verbraucherzentrale Hamburg 
(http://www.vzhh.de/); sie ist sehr aktiv, was das Beobachten und 
Sammeln unseriöser Anbieter angeht. Dort findet man hilfreiche 
Verhaltenstipps, eine Liste unseriöser Anbieter und Möglichkeiten zu 
wehren.

Auch zuständig kann sein die Bundesnetzagentur 
(http://www.bundesnetzagentur.de/enid/2.html).


Helga

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