Re: softwarepaket.de

2011-07-23 Diskussionsfäden walter harms


Am 22.07.2011 18:28, schrieb Robert Kehl:
 Am 22.07.2011 12:16, schrieb Frank Lanitz:
 Am 22.07.2011 11:31, schrieb JokerGermany:
 leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass das Softwarepaket nicht für
 Linux-Systeme einsetzbar ist. Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die
 auf Debian basiert. Die Vergangenheit hat uns gezeigt, dass die Kosten
 in keinem Verhältnis zur geringen Anzahl der Nutzer stehen. Es sind
 also in erster Linie wirtschaftliche Faktoren, die hier eine Rolle
 spielen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

 Habe im übrigen die gleiche Antwort bekommen ;)
 
 Ich hatte für den WDR Radiorekorder[1] auch eine Anfrage nach einer
 Linux-Version gestellt. Für WM gibt es jeweils eine, für Linux nicht.
 Die Begründung des WDR war:
 
 Bedauerlicher Weise können wir Ihnen keine Version für Linux anbieten,
 wiewohl wir das gerne täten. Im Interesse eines verantwortungsvollen
 Umgangs mit Gebührenmitteln müssen wir Wirtschaftlichkeitserwägungen
 berücksichtigen und den nicht unerheblichen finanziellen Aufwand, den
 eine Linux-Version erforderlich werden ließe, ins Verhältnis zur
 erwartbaren Zahl ihrer Nutzer setzen. (Zur Entwicklung kommen ja immer
 auch Updates und  Support, die wir kostenlos leisten.) Darum ist zur
 Zeit leider keine Version für Linux-Rechner geplant.
 
 Ich habe jetzt mal rückgefragt, aufgrund welcher Zahlenbasis sie eine zu
 geringe Nutzerzahl auf Linux erwarten. Mal schauen.
 
 Mit fröhlichem Gruß
 
 Robert Kehl
 
 [1] http://www.wdr.de/radio/home/radiorecorder

Die interessante Frage ist doch der Sourcecode. Ist der erhältlich, dann
kann man es nach Linux portieren - Aufwand Null für den Anbieter
Wenn nicht .

Dann die Protokolle, werden M$ spezifische Protokolle verwendet ?
Wenn die proprietär sind kann man einwenden, das es kein sinnvoller Einsatz
des Geldes ist, eine amerikanische Firma zu sponsorn.

re,
 wh
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Re: softwarepaket.de

2011-07-23 Diskussionsfäden Torsten Grote
On Saturday 23 July 2011 09:12:55 walter harms wrote:
 Die interessante Frage ist doch der Sourcecode. Ist der erhältlich, dann
 kann man es nach Linux portieren - Aufwand Null für den Anbieter

Ich denke auch, dass wir uns bei solchen Anfragen darauf konzentrieren 
sollten, nach Freier Software und nicht nach GNU/Linux Lauffaehigkeit zu 
fragen.

Torsten


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