Am 25.10.2012 23:40, schrieb Robert Kehl:
Am 25.10.2012 18:25, schrieb Gerhard Stange:
bin gerade über die Open Source Studie der Schweiz von Ernst&  Young
gestolpert.

Für mich eine typische Studie der komplett Unwissenden mit den üblich
verzerrten Grafiken und wenig aussagekräftigen abgefragten Items. Das,
was ich von E&Y (und Konsorten) erwartet hätte. Ich LIEBE
Unternehmensberatungskonsortiumfirmenkomglomerationsconventionjointventurecooperationszusammenführungen.
;-)

Auch auf der Basis der Antwortenden (wird am Anfang entschuldigt),
leider (für mich) schade und unbrauchbar.

Mit fröhlichem Gruß

Robert Kehl

PS: Siehe die Eigenschaften des PDFs: Erzeugung desselben nur über
komplett unfreie Software, aber das nur am Rande.

Ja, das kann ich nur befürworten. Ich hatte mich mal für ein Jahrespraktikum bei Ernst&Young (in Frankfurt aM) beworben. Auf meine Frage beim Vorstellungsgespräch, ob Open Source verwendet würde (und bevorzugt würde) wurde nur "Nein" geantwortet. Wie sie da zu einem Hauptakteur der Studie kommen ist mir unklar.
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