Re: Public Money? Public Code! Antrag in Kassel

2020-01-28 Thread Alexander Sander
Hallo,

aller guten Dinge sind 3 - jetzt aber wirklich.

Am 6. Februar findet eine Sondersitzung des Ausschusses statt, um sich
mit all den aufgelaufenen Anträgen zu befassen. Darunter der PMPC Antrag.

Die politische Lage hat sich seit unserem ersten Posting auch geändert:
Die Koalition aus SPD; Grünen und dem Liberalen ist aufgrund von
letzterem, der nicht mehr mitspielt, auseinander gebrochen. Es besteht
also die Möglichkeit, die Mehrheit auf die Beine zu stellen. Dafür
brauchen wir nun eure Hilfe! Meldet euch bei den Abgeordneten und
überzeugt sie, für PMPC zu stimmen. Im Blogpost findet ihr alle
Informationen und Links zu Kontaktdaten:
https://fsfe.org/news/2019/news-20191112-01.de.html

Besonders interessant wird das Abstimmungsverhalten der Konservativen.
Falls ihr sie vorab kontaktiert, wäre es toll, wenn ihr auf den jüngsten
Parteitagsbeschluss [1] sowie die Merkel Rede im Bundestag [2] hinweisen
könntet.

Liebe Grüße

Alex

[1] https://fsfe.org/news/2019/news-20191125-01.de.html
[2]
https://peertube.social/videos/watch/b5a4468d-ad4c-40f8-b076-c994dc14ec5c

On 29.11.19 10:39, Alexander Sander wrote:
> Hallo,
> 
> die Abstimmung wurde erneut verschoben, es geht nun erst im nächsten
> Jahr weiter:
> 
> https://fsfe.org/news/2019/news-20191112-01.en.html
> 
> Liebe Grüße
> 
> Alex
> 
> On 12.11.19 15:46, Alexander Sander wrote:
>> Hallo alle,
>>
>> wir haben dazu jetzt auch einen Beitrag aus unserer Seite:
>> https://fsfe.org/news/2019/news-20191112-01.de.html
>>
>> Liebe Grüße
>>
>> Alex
>>
>> On 17.10.19 11:34, Alexander Sander wrote:
>>> Hallo Alle,
>>>
>>> wir haben letzte Woche erfahren, dass in der Stadt Kassel eine
>>> Abstimmung über einen Antrag “Public Money? Public Code!” als Grundsatz
>>> bei der Softwarebeschaffung ansteht. [1] Zunächst wird über diesen im
>>> zuständigen Ausschuss (am 23 Oktober 2019) und danach im Stadtparlament
>>> (4 November 2019) entschieden.
>>>
>>> Um eine Mehrheit zu bekommen haben wir an die Abgeordneten den
>>> angehängten Brief und unsere PMPC Broschüre [2] per Mail geschickt. In
>>> einigen Abwandlungen haben wir unseren Brief dann noch an die
>>> Abgeordneten des Ausschusses, einige ausgewählte MdLs und MdBs und an
>>> die einzelnen Fraktionen geschickt. In diesen abgewandelten Briefen
>>> haben wir z. B. Argumente aufgegriffen, die von den Abgeordneten selbst
>>> kamen oder in deren Grundsatzprogramm bzw. Koalitionsvertrag standen.
>>>
>>> Wir würden euch bitten uns dabei zu unterstützen und den angehängten
>>> Brief, am besten abgewandelt und gefüllt mit eigenen Argumenten, an die
>>> Abgeordneten zu schicken. Wir wissen, dass es teilweise schwierig sein
>>> kann die Kontaktdaten der Abgeordneten zu finden. Hier kann manchmal ein
>>> Anruf helfen oder falls ein Kontaktformular bereitgestellt ist kann auch
>>> dieses genutzt werden.  Die Kontaktdaten findet ihr hier:
>>> https://wwwsvc1.stadt-kassel.de/sdnet4/fraktionen
>>>
>>>
>>>
>>> Viele Grüße
>>>
>>> Alex
>>>
>>>
>>> [1]
>>> https://wwwsvc1.stadt-kassel.de/sdnet4/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZbfr2KCcgBIMSA2Q3Li533k
>>> [2] https://fsfe.org/campaigns/publiccode/brochure
>>>
>>>
>>> ___
>>> FSFE-de mailing list
>>> FSFE-de@lists.fsfe.org
>>> https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
>>>
>>> Diese Mailingliste wird durch den Verhaltenskodex der FSFE abgedeckt.
>>> Alle Teilnehmer werden gebeten, sich gegenseitig vorbildlich zu
>>> behandeln: https://fsfe.org/about/codeofconduct
>>>
>>
> 

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Alexander Sander - EU Public Policy Programme Manager
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Registered at Amtsgericht Hamburg, VR 17030  |   (fsfe.org/join)
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Re: Linux Online / Virtuelle Maschine oder ssh -X im Browser

2020-01-28 Thread bachert

Hallo Gregor,

ich vermute, der Service beruht auf: 
https://cloud.google.com/preemptible-vms/

Diese sind bis zu 80% günsiger als "reguläre" VM.

Ich kenne zwei kostengünstige Hardware-Lösungen:

Synology NAS (DS218+; mit zusätzlichem RAM) - geeignet für wenige Maschinen
Proxmox: https://de.wikipedia.org/wiki/Proxmox_VE skaliert, je nach 
eingesetzter Hardware..


Als Lernplattform hatte ich bisher einen Docker-Ansatz; der aber nur als 
Text-Terminal anbietet. Diesen müsste man
erst noch mit VNC oder x2Go (ggf. mit Browser Plugin 
https://wiki.x2go.org/doku.php/wiki:advanced:x2goplugin ) grafik-fähig 
machen...


alternative:

Spice: https://www.spice-space.org/
NoVNC: https://wiki.ubuntuusers.de/VNC/#noVNC-BrowserClient
RealVNC: https://www.realvnc.com/de/

An einer Lösung wäre ich aber auch interessiert.

Viele Grüße aus Bremerhaven,

CaBa





Am 31.12.19 um 12:38 schrieb Gregor m:


Hallo zusammen,

im Rahmen einer Linux-AG bin ich regelmäßig auf der Suche nach 
Lösungen, wie man den Schüler:innen einen Zugang zu Linux bieten kann, 
für den Fall, dass nicht jede:r den eigenen Rechner mitbringt und/oder 
im Rechnerraum standardmäßig nur abgeschottete Windows-Rechner 
vorhanden sind. Das heißt, der Zugang sollte über einen Web-Browser 
erfolgen. Insbesondere ist mir wichtig, dass es nicht nur ein 
Text-Terminal ist (wie z. B. shellinabox), sondern auch graphische 
Programme funktionieren.


Heute bin ich überraschend auf onworks.net gestoßen. Dort kann man 
eine große Auswahl an OS-Images in einer virtuellen Maschine im 
Browser starten, z. B. auch openSUSE for Education:


https://www.onworks.net/os-distributions/rpm-based

Damit kann man sofort und ohne Anmeldung loslegen. Die Performance ist 
überraschend gut. Der Mauscurser laggt zwar ein bisschen, aber man 
kann sogar Videos inkl. Ton abspielen. Per root-Passwort kann man 
fehlende Programme schnell nachinstallieren.


Nachteile:

- Finanzierung nur über Werbung

- nach 10 Minuten Inaktivität wird die Session beendet

- Save/Restore Session nur mit Google-Account

- Keine Garantien oder Kontrollmöglichkeit über die eigenen Daten oder 
Verfügbarkeit des Dienstes


Ich würde gerne ein ähnliches Setup verwenden, bei dem ich aber mehr 
Kontrolle habe (entweder auf einem selbst-gehosteten Server im 
Internet oder auf einem Server im lokalen Netzwerk, um auch ohne 
Internet arbeiten zu können). Wer hat möglicherweise schon Erfahrung 
damit?


Viele Grüße

Gregor



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was die GPL (hoffentlich nicht) erlaubt

2020-01-28 Thread der.fliegende.hamburger
Guten Abend,

aus aktuellem Anlass habe ich zwei Fragen zur Anwendung/Interpretation einer 
GPL-lizenzierten Software. Ich halte beide Punkte fuer nicht im intendierten 
Sinn von GPL (moralisch/ethisch)  und nicht legal:

a) wenn ausnahmslos alle (seit Beginn des Projekts) code Committer zustimmen, 
kann dann diese Gruppe spaeter parallel zu der unter GPL veroeffentlichten 
Software dieselbe Software einem Dritten unter einer anderen Lizenz als GPL 
ueberlassen (damit der sie leicht abgeaendert in Teilen oder als Ganzes als 
closed source vermarkten kann)

b) erlaubt die GPL das Erweitern eines GPL lizenzierten Programms, das ohne OS 
auf einer embedded mcu laueft, derart, dass durch spaeteres separates Flashen 
von closed code Fragment die Funktionalitaet des urspruenglichen Programms 
erweitert wird.  Das entspraeche vermutlich statischem (oder dynamischen) 
Linken (denn der spaeter geflashte Binaerhaufen muss ja irgendwie mal 
angesprungen werden.
Hierzu verweist der Autor als Legitimation auf dieses Paper 
https://pdfs.semanticscholar.org/08da/c6c7f3bd7383a6a129f1ad597c7b12c307cb.pdf 
Ich bin kein Jurist und vielleicht gibt es hundert andere Papers, die die Frage 
ebenfalls behandelt haben

Details:
Konkret geht es um eine GPL Software, die auf die Hardware geflasht wird und 
dann als stand alone binary direkt vom bootloader der mcu gestartet wird. Diese 
Software ist unter GPL zugaenglich.
Ein moderner Zeitgenosse hat jetzt dazu eine Erweiterung gebastelt, deren code 
er closed haelt (und fuer deren Einsatz er Geld verlangt; das ist seine 
Motivation, soweit ersichtlich). Seine Rechtfertigung beruht darauf, dass er 
seinen code separat kompiliert, irgendwo neben das GPL  binary flasht und das 
geflashte GPL binary so modifiziert, dass sein chunck auch irgendwie (per 
Interrupt zB) aufgerufen wird.

Nach meinem Verstaendnis sind beide Punkte klar gegen die Intention der GPL, 
aber bietet die GPL hier auch rechtlich Handhabe?
Falls die GPL (auf source code) durch Patchen des resultierenden Binary so 
einfach auszuhebeln ist, dann waeren doch bestimmt schon frueher kriminelle 
Gestalten auf diese Idee verfallen?
Oder ist mein leienhaftes Verstaendnis von GPL einfach falsch - dann waere auch 
das gut zu wissen.

Ueber GPL-violations erhalte ich keine Hilfe mehr wegen anderweitiger 
Aktivitaeten.
Wenn das Thema hier falsch ist, dann nehme ich gerne passende Hinweise.
 
Danke und Gruss,
der fliegende Hamburger
___
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Re: was die GPL (hoffentlich nicht) erlaubt

2020-01-28 Thread Ilu
Punkt a) würde mich auch interessieren, aber ich halte das für korrekt: 
Rechteinhaber dürfen mit dem eigenen Code machen was sie wollen, auch 
closed und kommerziell. Ich sehe nicht wo die GPL das untersagt, denn 
die GPL ist nur für Nicht-Rechteinhaber relevant. Ich finde das auch 
gut, denn Rechteinhaber sollten die Möglichkeit haben, Code, den sie 
selbst kommerziell und closed nutzen, gleichzeitig der Allgemeinheit für 
offene Projekte zur Verfügung zu stellen. Code committer müssen ja nicht 
zustimmen. Und code von committern, die nicht zustimmen, baut man dan 
besser nicht ein.


Mich würde interessieren, wie andere das sehen.

Punkt b) ist mir zu kompliziert, das braucht spezialisierte 
Rechtsberatung. Solche Abgrenzungen sind schwierig und nur für den 
Einzelfall treffbar.


Wieso kriege ich diese Listenmail eigentlich jetzt erst? Die ist ja 
uralt ...


Am 06.12.19 um 21:42 schrieb der.fliegende.hamburger:

Guten Abend,

aus aktuellem Anlass habe ich zwei Fragen zur Anwendung/Interpretation einer 
GPL-lizenzierten Software. Ich halte beide Punkte fuer nicht im intendierten 
Sinn von GPL (moralisch/ethisch)  und nicht legal:

a) wenn ausnahmslos alle (seit Beginn des Projekts) code Committer zustimmen, 
kann dann diese Gruppe spaeter parallel zu der unter GPL veroeffentlichten 
Software dieselbe Software einem Dritten unter einer anderen Lizenz als GPL 
ueberlassen (damit der sie leicht abgeaendert in Teilen oder als Ganzes als 
closed source vermarkten kann)

b) erlaubt die GPL das Erweitern eines GPL lizenzierten Programms, das ohne OS 
auf einer embedded mcu laueft, derart, dass durch spaeteres separates Flashen 
von closed code Fragment die Funktionalitaet des urspruenglichen Programms 
erweitert wird.  Das entspraeche vermutlich statischem (oder dynamischen) 
Linken (denn der spaeter geflashte Binaerhaufen muss ja irgendwie mal 
angesprungen werden.
Hierzu verweist der Autor als Legitimation auf dieses Paper 
https://pdfs.semanticscholar.org/08da/c6c7f3bd7383a6a129f1ad597c7b12c307cb.pdf 
Ich bin kein Jurist und vielleicht gibt es hundert andere Papers, die die Frage 
ebenfalls behandelt haben

Details:
Konkret geht es um eine GPL Software, die auf die Hardware geflasht wird und 
dann als stand alone binary direkt vom bootloader der mcu gestartet wird. Diese 
Software ist unter GPL zugaenglich.
Ein moderner Zeitgenosse hat jetzt dazu eine Erweiterung gebastelt, deren code 
er closed haelt (und fuer deren Einsatz er Geld verlangt; das ist seine 
Motivation, soweit ersichtlich). Seine Rechtfertigung beruht darauf, dass er 
seinen code separat kompiliert, irgendwo neben das GPL  binary flasht und das 
geflashte GPL binary so modifiziert, dass sein chunck auch irgendwie (per 
Interrupt zB) aufgerufen wird.

Nach meinem Verstaendnis sind beide Punkte klar gegen die Intention der GPL, 
aber bietet die GPL hier auch rechtlich Handhabe?
Falls die GPL (auf source code) durch Patchen des resultierenden Binary so 
einfach auszuhebeln ist, dann waeren doch bestimmt schon frueher kriminelle 
Gestalten auf diese Idee verfallen?
Oder ist mein leienhaftes Verstaendnis von GPL einfach falsch - dann waere auch 
das gut zu wissen.

Ueber GPL-violations erhalte ich keine Hilfe mehr wegen anderweitiger 
Aktivitaeten.
Wenn das Thema hier falsch ist, dann nehme ich gerne passende Hinweise.
  
Danke und Gruss,

der fliegende Hamburger
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Re: was die GPL (hoffentlich nicht) erlaubt

2020-01-28 Thread Henning Thielemann


On Fri, 6 Dec 2019, der.fliegende.hamburger wrote:

aus aktuellem Anlass habe ich zwei Fragen zur Anwendung/Interpretation 
einer GPL-lizenzierten Software. Ich halte beide Punkte fuer nicht im 
intendierten Sinn von GPL (moralisch/ethisch)  und nicht legal:


a) wenn ausnahmslos alle (seit Beginn des Projekts) code Committer 
zustimmen, kann dann diese Gruppe spaeter parallel zu der unter GPL 
veroeffentlichten Software dieselbe Software einem Dritten unter einer 
anderen Lizenz als GPL ueberlassen (damit der sie leicht abgeaendert in 
Teilen oder als Ganzes als closed source vermarkten kann)


Das ist sowohl rechtlich als auch moralisch einwandfrei. Die bis dahin 
unter GPL veröffentlichte Software steht ja weiterhin unter GPL und kann 
von interessierten Menschen angesehen, genutzt, weitergegeben und 
verändert werden. Selbst wenn sich die Entwicklergruppe entscheiden 
sollte, sich ganz von der GPL abzuwenden, wäre das ok, weil die Anwender 
keinen Anspruch darauf haben, dass irgendeine Software von den 
Originalentwicklern weiterentwickelt wird.___
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