Re: Open Source Tool Inventarliste

2022-08-18 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hi,

Ich empfehle Dir: I-Doit

Vg, Carsten Bachert

Von meinem iPhone gesendet

> Am 18.08.2022 um 10:40 schrieb Samuel Brielmaier | Brand New Bundestag 
> :
> 
> Moin in die Runde, 
> 
> Für unseren Verein suchen wir ein simples Tool in dem wir unser Inventar 
> (Bildschirme, Kabel, alles was wir als Verein “besitzen") irgendwie verwalten 
> können. Ich habe keine Erfahrung damit. Fall-Back Option wäre eine einfache 
> Tabelle, aber idealerweise gibt es ein Tool oder eine Vorlage, damit wir 
> nicht von Scratch anfangen müssen. 
> 
> Idealerweise kann das Tool folgende Dinge: 
> - einfaches Eintragen von Objekten, idealerweise mehrere gleichzeitig, Infos 
> wie Beschreibung, Zustand, Standort, ggf. Wert
> - Synchronisation der Daten über mehrere Computer / mehrere Zugänge zur 
> Datenbank
> - Drucken von Etiketten oder Artikelnummern o.ä. um die Objekte zu markieren 
> (optional)
> 
> Es würde mich freuen, ein paar Hinweise oder Erfahrungswerte zu bekommen. 
> 
> Viele Grüße
> Samuel
> __
> 
> BRAND NEW BUNDESTAG
>  
> Samuel Brielmaier (er/ihn)
> // Koordinator Politische Strategie & Data
> 
> // Mail: sam...@brandnewbundestag.de 
> // Web: brandnewbundestag.de 
> // Newsletter: zur Anmeldung
> 
> 
> 
> 
> ___
> FSFE-de mailing list
> FSFE-de@lists.fsfe.org
> https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
> 
> Diese Mailingliste wird durch den Verhaltenskodex der FSFE abgedeckt.
> Alle Teilnehmer werden gebeten, sich gegenseitig vorbildlich zu
> behandeln: https://fsfe.org/about/codeofconduct
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behandeln: https://fsfe.org/about/codeofconduct


Re: Raus aus der Bubble

2022-02-17 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo in die Runde,

Genau das, was Du beschreibst ist EIN Problem:

> Am 17.02.2022 um 10:30 schrieb Christian Imhorst :
> ...
> bin mir nicht sicher, ob "Jargon" und "Denglisch" wirklich unser Problem
> sind. Wenn sich jemand für Linux interessiert, bekommt dieser Mensch in
> unserer Community häufig erstmal die Frage gestellt, welches Linux? A
> oder B, auf keinen Fall C und lass bloß die Finger von D und mach
> niemals X,Y und Z. Dann kommt der nächste, der lang und breit erklärt,
> dass es aber Gnu/Linux heißen muss, weil Linux ist bloß der Kernel und
> so weiter. Wer bekommt da noch Lust, sich Linux zu installieren und sich
> damit zu beschäftigen?
> 
> ….

Und ich stimme Dir da zu. Aber ich denke das Grundproblem ist, dass wir das 
Pferd 
von der falschen Seite aufzäumen.

Niemand kauft sich ein Smartphone, weil das OS so toll programmiert worden ist. 

Neue Smartphones werden gekauft, weil:  (Vergleich mit der aktuellen Samsung 
Werbung, alles nachzulesen in [1])

- es den Selbstwert steigert(Episch ist der neue 
Standard)
- der Besitz zur Schau gestellt wird(der Look, der 
begeistert)
- es sich „individualisieren lässt“ (Setze ein Zeichen mit 
deiner Farbe)
- eine Verknappung inszeniert wird  (Diese drei 
Farbvarianten findest du nur im Samsung Online Shop)
- Stärke beworben wird  (Power, die du erlebt 
haben musst)
- der sportliche Ehrgeiz angestachelt wird  (hoher Performance bei Mobile 
Games, die dir zum Sieg verhelfen kann)
- neue Möglichkeiten offeriert werden   (Erobere die Nacht mit 
Nightography)
- es Deine Produktivität steigert   (PRODUKTIVITÄT MIT DEM 
S PEN - Power in deiner Hand)
- es sozialen Zusammenhalt bietet   (Triff deine Freunde 
und deine Familie auf Google Duo)
- es Lifestyle vermittelt   (Personalisiere 
deinen digitalen Lifestyle)
- Sicherheit bietet (Du bist der 
Schlüssel)
- es Spannung und Abwechslung anbietet  (Gehöre zu den Ersten, die epische 
Momente erleben.)
- es Deinen „Marktwert“ steigert(Die Welt steht dir 
offen)

Windows 11 wird beworben mit:  (siehe [2])

- sozialem Status, Partnerschaft(Bringt Sie näher an 
das, was Sie lieben)
- Produktivität (Wenn Sie gerne 
produktiv sind, entdecken Sie intelligentere Wege zum Arbeiten)
- Unabhängigkeit(um von überall 
aus arbeiten zu können)
- persönliche Performance-Steigerung(Dinge schneller erledigen)  
Anmerkung: versprechen sie seit Windows 3.11
- Kreativitätsförderung (sofort loslegen, wenn 
die Inspiration erwacht)
- Leistungssteigerung   (Sehen Sie, wie PCs mit 
Windows 11 Ihnen helfen, leistungsfähiger zu arbeiten)
- Befriedigung  (für alle Ihre 
Bedürfnisse)
- Wissensvorsprung  (Intelligenter arbeiten)

Bei MAC-OS sieht es nicht anders aus, außer dass Sicherheit und Gemeinschaft 
noch mehr in den Mittelpunkt rücken.

Ich will Tuxedo ganz sicher nicht schlecht machen. Aber vergleicht das mal 
hiermit [3]:

- Wir stehen auf Open Source und auf frei - ach ja, eine Community gibt es auch
- Linux hat allgemein den Ruf sehr sicher zu sein
- Für jedes Bedürfnis, für jede Vorstellung gibt es ein passendes 
Linux-Betriebssystem und auch alte Rechner können mit Linux wiederbelebt 
werden. Allerdings muss man ein bisschen in sich gehen und herausfinden ….
- Für den Anfang ist das durchaus ausreichend und sinnvoll, um sich 
einzufinden, wenn man ein Neuling in Sachen Linux ist.
- Für ältere Maschinen geeignet

Wie „unsexy“ ist das denn?


Viele Grüße,
CaBa


[1] https://www.samsung.com/de/smartphones/galaxy-s22-ultra/?page=home 
 
[2] https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-11-54323145219 
 
[3] 
https://www.tuxedocomputers.com/de/Infos/News/5-Gruende-mit-Linux-zu-arbeiten.tuxedo
 

 

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Re: Wie umgehen mit ... wenn die einschlägigen Leute auf freie Software umsteigen?

2022-01-24 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo Ilu,

Telegram hatte ich als Bezug genommen, weil ich das Gefühl hatte, dass in 
Politik aber auch in Medien
ohne viel Überlegung (um nicht zu sagen Sachverstand)  über ein „Verbot“ dieses 
Internetdiensten gesprochen wurde.
Latein verstehe ich tatsächlich nicht - mea culpa.

Meine Frage am Ende war aber allgemeiner Natur - weder auf freie Software, noch 
auf unfreie Software bezogen.Und ja,
es betrifft natürlich auch freie Software, bzw. (Soziale) Netzwerke, die mit 
Hilfe von freier Software betrieben werden.


> Wie wäre die juristische Verantwortung der Server-Admins zu beurteilen?

[1] … Die Anbieterinnen und Anbieter großer sozialer Netzwerke werden 
verpflichtet, den Nutzerinnen und Nutzern ein leicht erkennbares, 
 unmittelbar erreichbares und ständig verfügbares Verfahren zur Übermittlung 
von Beschwerden über strafbare Inhalte anzubieten, ….

Zur juristischen Verantwortung:
… Diese kann mit einer Geldbuße von bis zu fünf Millionen Euro gegen eine für 
das Beschwerdeverfahren verantwortliche Person geahndet werden. ...

Die erste Frage dabei ist natürlich: Was ist „groß“? 

-> (2) Der Anbieter eines sozialen Netzwerks ist von den Pflichten nach den §§ 
2 bis 3b und 5a befreit, wenn das soziale Netzwerk im Inland weniger als zwei 
Millionen registrierte Nutzer hat.

Da sind dann doch viele Betreiber zumindest beim NetDG raus.

Die zweite Frage wäre bei Mastodons zum Beispiel: Wie berechnet sich die Größe? 
- Betrifft es „nur“ den eigenen Node? Alle verknüpften Mastodons Instanzen 
(schwierig, weil man keinen Zugriff darauf hat) oder gar das ganze XMPP?

Aber auch, wenn das NetDG nicht zieht, gibt es Gesetze, die zu beachten sind. 
Unstrittig ist, dass der tatsächliche Autor für seinen Beitrag uneingeschränkt 
haftet:

[3] § 186 des Strafgesetzbuches (StGB) bestimmt, dass die Behauptung unwahrer 
Tatsachen über eine Person strafbar ist, wenn diese den Betroffenen verächtlich 
machen bzw. in der öffentlichen Meinung herabwürdigen soll. Eine Freiheitstrafe 
 von bis zu einem Jahr oder eine 
entsprechend hohe Geldstrafe droht dem Verfasser. Erfolgt die Verbreitung der 
Behauptung schriftlich, erhöht sich die Strafe auf bis zu zwei Jahre Gefängnis.

Sind Server-Admins in dem Zusammenhang auch Betreiber, also Diensteanbieter 
nach dem Telemediengesetz [4] :

Und damit zumindest nach Kenntnis rechtswidriger Handlung verantwortlich, für 
Löschung oder Sperrung zu sorgen. Siehe auch „Forenhaftung“.

Damit ist es IMHO egal, wie groß die Seite ist und wie viel Nutzer sie hat. Hat 
man Kenntnis erlangt und handelt nicht, macht man sich strafbar.
Mit der Impressumspflicht (§ 18 Abs. 2 MStV) ist auch klar, wer im Zweifel 
angeschrieben wird.

Wenn ein Service allerdings aus bestimmten Ländern heraus betrieben wird, die 
sich nicht darum kümmern;
Wird es für die Durchsetzung der (deutschen) Gesetze eher schwierig.

> Was könnten oder müßten die technisch tun? 

Impressum und eine entsprechende Löschfunktion implementieren. Ggf. Ein 
Alarmsystem, das auf eingehende Meldungen reagiert.

> Blacklisting ganzer Server

… IMHO nicht notwendig, da die eigene Verantwortung nur für den eigenen 
Zuständigkeitsbereich gilt.

> Selbst tätig werden oder auf eine staatliche Anordnung warten?

Ich denke: Tätig werden, wenn man Kenntnis erlangt hat. Eigene Recherche ist 
nicht zwingend nötig.

Viele Grüße,
Carsten

[1] https://www.bmj.de/DE/Themen/FokusThemen/NetzDG/NetzDG_node.html 
 
[2] https://www.gesetze-im-internet.de/netzdg/BJNR335210017.html 
 
[3] https://www.anwalt.org/fake-news/  
[4] https://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__10.html 
 

> Am 24.01.2022 um 06:10 schrieb Ilu :
> 
> Am 23.01.22 um 21:44 schrieb j@dokcode.de:
> > unter anderem genau solche Moderation fehlt auf Telegram&Co und
> > schafft den Wirbel und die Welle
> 
> Genau. Vielen Dank, Florian, für Deine Arbeit!
> 
> Beim Beginn der Diskussion hatte ich schonmal (ganz vorsichtig auf Latein) 
> darauf hingewiesen, dass das Thema in der Form wohl off-topic ist. Telegram 
> ist keine freie Software.
> 
> Wir könnten allerdings diskutieren, wie wir damit umgehen würden, wenn die 
> Karawane der einschlägig Tätigen (etwa im Falle eines Verbots) von Telegram 
> zu Matrix/Element weiterzieht. Das würde mich viel mehr interessieren. Wie 
> wäre die juristische Verantwortung der Server-Admins zu beurteilen? Was 
> könnten oder müßten die technisch tun? Blacklisting ganzer Server wäre 
> technisch möglich, einzelner Räume, soweit ich weiß, nicht. Selbst tätig 
> werden oder auf eine staatliche Anordnung warten? Blocklisten einbinden wie 
> beim Email-Spam? Gibt es da Erfahrungen aus dem XMPP-Universum?
> 
> Viele Grüße
> Ilu
> 
> Am 19.01.22 um 01:31 schrieb Ilu:
>> Hallo Liste,
>> wir haben Gesetze, die 

Re: Wie umgehen mit Telegram?

2022-01-20 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo zusammen,

Vielen Dank für Eure Kommentare und Ansichten zu dem Thema.


> Wolfgang: Eingegriffen werden muß aus meiner Sicht nur, wenn etwas 
> rechtswidrig ist.

Ist das wirklich ausreichend? Es gibt einiges, was moralisch verwerflich aber 
nicht „strafbewährt“ ist.
Hier gefällt mir sehr die Aussage von 

> Alexander: Für mich sind nicht alle Meinungen zu tolerieren.  In einer 
> offenen, humanistischen Gesellschaft müssen wir menschenfeindlichen Aussagen 
> klar entgegen treten.

Aber: Die offene, humanistische Gesellschaft scheint sich bei uns zunehmend (in 
anderen Ländern rasant zunehmend) in diktatorische Verhältnisse zu wandeln.
Bundesinnenministerin Faeser, Alexander Dobrindt: Wir können Telegramm nicht 
kontrollieren, also sperren, abschalten, etc.

> Michael: die Meinung eines anderen zu ändern, nannte man früher einmal 
> "überzeugen“.

Es fällt mir gefühlt immer schwerer mit Mitmenschen zu disputieren. Bestimmte 
Themen mag ich gar nicht ansprechen, weil sie nicht mehr sachlich
besprochen werden können. Wie kommt es, dass da jeder zweite, dritte sofort in 
Aggression verfällt?

> Michael: Nicht die Medien (hier Telegram) sind das eigentliche Problem, 
> sondern das Problem ist, dass es Mitbürger gibt, die sich dort in einer Weise 
> äußern, die dem Gemeinwohl und der politischen Kultur äußerst abträglich ist.

Genau das meine ich. Und ich vermute, es liegt an der Distanz, die soziale 
Medien bieten. In den Chaträumen wird eine Kultur geübt, die
(Weil nicht sanktioniert) aggressives Verhalten überdurchschnittlich mehr Gehör 
und Aufmerksamkeit beschert. Diese Kultur des "sich
echauffieren" überträgt sich in die „analoge" Welt. 

"auf die Absender der Botschaften Einfluss nehmen“ könnte dann der genau 
falsche Ansatz sein, da diese Menschen dann ja wieder Aufmerksamkeit bekommen.

Das ist eine Zwickmühle. Ähnlich, wie Medien sich selbst auch beschränken 
müssen, wenn sie über Terrorakte berichten. Schließlich
Erfüllen sie damit ein Ziel der Terroristen, nämlich Aufmerksamkeit (um jeden 
Preis) zu bekommen.

Wenn ich es recht verstanden habe unterstützt hier keiner, dass Telegram 
eingeschränkt wird. So, wir Dirk es formuliert:
> Handelt es sich nicht viel mehr um ein gesellschaftliches denn ein 
> technisches Phänomen?
Und Alex:
> Es ist meiner Meinung nach nicht zielführend diese Verantwortung an die 
> Plattformen auszulagern, noch dazu wenn diese im Ausland sitzen.

Technisch, da sind wir uns glaube ich einig, wird es keine Lösung geben.
Gesellschaftlich Veränderung herbeizubringen, ist ein schwieriges Unterfangen.
Schule könnte da was leisten, denke ich. Und der Einzelne, in der Situation 
angemessen und mit Fingerspitzengefühl argumentierend. Auch, wenn es schwer 
fällt.

Viele Grüße,
Carsten


> Am 18.01.2022 um 20:52 schrieb Dr. Michael Stehmann 
> :
> 
> Hallo,
> 
> die Meinung eines anderen zu ändern, nannte man früher einmal "überzeugen". 
> Heute soll ein solches Unterfangen Zensur und Unterdrückung sein.
> 
> "Überzeugungsarbeit", aber auch die Bereitschaft, die eigene Überzeugung in 
> Frage zu stellen und gegebenenfalls seine Meinung zu ändern, war einmal der 
> Preis, den alle Bürger für eine funktionierende Demokratie aufbringen sollten.
> 
> Daher kann man schon die Frage stellen, in welcher Ordnung die leben wollen, 
> die sich das "Recht" zum Mobbing nicht nehmen lassen wollen. Die der 
> Überzeugungskraft der eigenen Argumente so wenig trauen, dass sie zur 
> Vernichtung  oder zumindest zum Zum-Schweigen-Bringen Andersdenkender 
> aufrufen und versuchen, diese entsprechend einzuschüchtern.
> 
> Zurück zum Thema: Nicht die Medien (hier Telegram) sind das eigentliche 
> Problem, sondern das Problem ist, dass es Mitbürger gibt, die sich dort in 
> einer Weise äußern, die dem Gemeinwohl und der politischen Kultur äußerst 
> abträglich ist.
> 
> Also nicht den Boten "köpfen", sondern auf die Absender der Botschaften 
> Einfluss nehmen! Diese sind, wie schon geschrieben worden ist, das Problem 
> und würden sich unweigerlich andere Kommunikationskanäle suchen.
> 
> Gruß
> Michael
> 
> 
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Wie umgehen mit Telegram?

2022-01-18 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Guten Morgen,

Ich würde gerne einmal Eure Meinung hören zum Umgang mit Telegram und hoffe, 
dass
Ich da „kein Fass“ aufmache.

Es gibt offensichtlich ein verstärktes Bemühen über die klassischen Medien 
gegen Telegram vorzugehen.
Von ARD, ZDF bis zu den Dritten habe ich in den letzen Wochen recht einseitige 
Berichte gesehen, die „jetzt aber mal konsequent“ gegen die
"Hetzer und Gewaltschürer“ vorgehen wollen. Und ich möchte meinen, dass dies 
schon stark an Propaganda erinnert.

Grundsätzlich ziehe ich in Zweifel:
- Wer entscheidet wer ein „Hetzer“ ist und darf rechtlich dagegen vorgehen
- Wie wird sichergestellt dass Opposition nicht zielstrebig unterdrückt wird
- Verschlüsselung (auch Ende-zu-Ende) fordern, aber Inhalte per NetzDG sperren?

Andererseits:
- möchte ich auch gewisse Vorgänge nicht im Netz dulden, keine Frage
- glaube ich nicht, dass man die Entscheidung den (kommerziellen) Firmen 
überlassen - oder Aufdrücken - darf

Wie also können wir dazu beitragen, dass bestimmte Inhalte NICHT im Netz geteilt
werden, ohne die Freiheit für Anders-Denkende, Opposition, etc. Zu stark 
einzugrenzen?

Viele Grüße, CaBa
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Re: PublicMoneyPublicCode Kampagnenmaterial auf Deutsch

2021-02-09 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo Carsten

ein wenig schlichter, aber im Mittelteil nicht so sperrig, wie ich finde:

Warum wird mit Steuergeldern erstellte Software nicht als freie Software
veröffentlicht?

Gruß, der andere Carsten :-)


Am 30.01.2021 um 18:05 schrieb Carsten Knoll:
> On 28.01.21 13:31, Carsten Knoll wrote:
>> Hallo Alex,
>>
>>
>> On 28.01.21 13:06, Alexander Sander wrote:
>>
>>> leider gibt es das noch nicht auf deutsch. Wir haben es in einigen
>>> anderen Sprachen und auch das source file, falls da jemand ran mag.
>> Hast Du einen Link zur Quelldatei? Vielleicht ist es ja gar nicht so
>> viel Aufwand das auf Deutsch zu bauen.
>>
> Für alle, die es interessiert: hier ist mein Versuch einer deutschen
> Version:
>
> https://codeberg.org/cknoll/pmpc-material/src/branch/main/pmpc-why.de.png
>
>
> Feedback gerne an mich direkt oder als Issue.
>
>
> Gruß,
> Carsten
>
>
>
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Re: Simpler Audio-Player, der "einfach nur" den Inhalt eines Ordners abspielt (ohne "Schnickschnack")?

2020-12-22 Diskussionsfäden Carsten Bachert

Hallo Roland,

mpg321:
Einfach in das Musikverzeichnis wechseln und mit "mpg321 *  " alle Files 
der Reihe nach abspielen.


   --random or -Z   Play files randomly until interrupted

   --loop N or -l N Play files N times. 0 means until
    interrupted

Auch wenn Du keine Listen magst, kannst Du alle Unterverzeichnisse so 
abspielen lassen:


find /home//musik/ -name "*.mp3" > 
/home//musik/alle_titel.m3u
mpg321 -z --list /home//musik/alle_titel.m3u

Basic keys:
* or /   Increase or decrease volume.
m    Mute/unmute
n    Skip song.

Alternativ: mp3blaster

Viele Grüße,
Carsten Bachert



On 16.12.20 02:47, Roland Hummel wrote:

Hallo zusammen,

ich suche einen Audio-Player (GUI oder CLI ist egal), der eigentlich 
nur 2 Dinge tun soll:


- mich in meiner Audio-Sammlung klassisch über die vorhandene 
Ordnerstruktur navigieren lassen
- den Inhalt eines Ordners abspielen (nach Dateinamen-Sortierung oder 
Shuffle)


Was die Software *nicht* tun soll (zumindest nicht im Default oder 
sich entsprechend justieren lassen):


- Davon ausgehen, dass User zuvor gerne Playlisten anlegen, sondern 
sich wie ein Dateibrowser anfühlen.
- Davon ausgehen, dass User gerne ID3-Tags anlegen, sondern sich 
stattdessen von vorneherein am Dateinamen orientieren.


Ein Software-Player, der das in meinen Augen einfach großartig macht, 
ist "1by1 - The Directory Player" [1], allerdings kann ich den seit 
meiner Abkehr von propr. Software nicht mehr nutzen und der Dev war 
auf Anfrage wenig begeistert, den Quellcode freizugeben (daher nur als 
Beispiel für das, was ich meine).


Womit ich mir bisher helfe ist "cmus": Hier nervt mich aber die für 
mich unverständliche Aufteilung in
- Artist/Album-Ansicht (in der ich die Optik nicht ausreichend 
intuitiv finde)
- die Library-Ansicht (in der ich es nicht hinbekomme, dass einfach 
nur der Dateiname in der Liste angezeigt wird und nicht der ID3-Tag)

- Playlist/Play Queue (nie benutzt, weil Sinn nicht verstanden)
- Browser-View (ließ sich nie überzeugen, nach Ende eines Tracks den 
nächsten im aktuellen Ordner zu spielen statt den Track, der als 
nächstes in der Library-Ansicht wäre oder zu stoppen, wenn sich dort 
kein Eintrag befindet)


Hat hier jemand einen Tipp für mich?

Gruß und Danke
Roland

[1] http://mpesch3.de/1by1.html


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Re: Simpler Audio-Player, der "einfach nur" den Inhalt eines Ordners abspielt (ohne "Schnickschnack")?

2020-12-16 Diskussionsfäden Carsten Bachert

Hallo Roland,

mpg321:
Einfach in das Musikverzeichnis wechseln und mit "mpg321 *  " alle Files 
der Reihe nach abspielen.


   --random or -Z   Play files randomly until interrupted

   --loop N or -l N Play files N times. 0 means until
    interrupted

Auch wenn Du keine Listen magst, kannst Du alle Unterverzeichnisse so 
abspielen lassen:


find /home//musik/ -name "*.mp3" > 
/home//musik/alle_titel.m3u
mpg321 -z --list /home//musik/alle_titel.m3u

Basic keys:
* or /   Increase or decrease volume.
m    Mute/unmute
n    Skip song.

Alternativ: mp3blaster

Viele Grüße,
Carsten Bachert


On 16.12.20 02:47, Roland Hummel wrote:

Hallo zusammen,

ich suche einen Audio-Player (GUI oder CLI ist egal), der eigentlich 
nur 2 Dinge tun soll:


- mich in meiner Audio-Sammlung klassisch über die vorhandene 
Ordnerstruktur navigieren lassen
- den Inhalt eines Ordners abspielen (nach Dateinamen-Sortierung oder 
Shuffle)


Was die Software *nicht* tun soll (zumindest nicht im Default oder 
sich entsprechend justieren lassen):


- Davon ausgehen, dass User zuvor gerne Playlisten anlegen, sondern 
sich wie ein Dateibrowser anfühlen.
- Davon ausgehen, dass User gerne ID3-Tags anlegen, sondern sich 
stattdessen von vorneherein am Dateinamen orientieren.


Ein Software-Player, der das in meinen Augen einfach großartig macht, 
ist "1by1 - The Directory Player" [1], allerdings kann ich den seit 
meiner Abkehr von propr. Software nicht mehr nutzen und der Dev war 
auf Anfrage wenig begeistert, den Quellcode freizugeben (daher nur als 
Beispiel für das, was ich meine).


Womit ich mir bisher helfe ist "cmus": Hier nervt mich aber die für 
mich unverständliche Aufteilung in
- Artist/Album-Ansicht (in der ich die Optik nicht ausreichend 
intuitiv finde)
- die Library-Ansicht (in der ich es nicht hinbekomme, dass einfach 
nur der Dateiname in der Liste angezeigt wird und nicht der ID3-Tag)

- Playlist/Play Queue (nie benutzt, weil Sinn nicht verstanden)
- Browser-View (ließ sich nie überzeugen, nach Ende eines Tracks den 
nächsten im aktuellen Ordner zu spielen statt den Track, der als 
nächstes in der Library-Ansicht wäre oder zu stoppen, wenn sich dort 
kein Eintrag befindet)


Hat hier jemand einen Tipp für mich?

Gruß und Danke
Roland

[1] http://mpesch3.de/1by1.html


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Umgang miteinander auf der Liste

2020-11-16 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Guten Morgen,

wir sehen mit Besorgnis auf die USA und fragen, wie kann es sein, dass ein Land 
so gespalten ist.
Ich sehe auf die Kommentare in dieser Liste und frage Euch: Was passiert hier 
gerade?

Meine Hypothese: in dieser Liste sind gebildete Menschen - sonst würden sie 
sich nicht für
solch ein politisches Thema (Freie Software) einsetzen wollen, sondern etwa 
darüber, 
ob es mit "Hendrik und Sandra" auf Love Island weiter geht.

Auch wenn das Thema hier OT ist, kann man für oder gegen ein Thema sein. Ich 
finde es durchaus OK,
anzumerken, dass das Thema in dieser Liste bitte nicht besprochen wird, weil es 
fachlich nicht passt.

Wie sehr das Thema spaltet, können wir hier in der Liste nachlesen und wie 
aggressiv
hier gegeneinander (und nicht miteinander) gesprochen wird , finde ich 
erschütternd.
Und damit meine ich ausdrücklich beide Seiten.

Meine Bitte: Geht wieder respektvoll miteinander um. Nicht nur auf dieser Liste.
Ein vernünftiger Umgang mit einer anderen Meinung ist Grundlage unserer 
Demokratie und das muss man ertragen können.
Durch Diskussion miteinander werden wir gebildeter, nicht durch Aggression 
gegeneinander.

Liebe Grüße und einen tollen Tag,
Carsten

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RE: ifrOSS

2020-07-01 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo Tobias,

 

ich kenne die zwar nicht, aber: Nach eigenen Angaben erstellen Sie Gutachten zu 
Rechtsfragen im Zusammenhang
mit freier Software.

 

Von jemandem, der Gutachten erstellt erwarte ich eine wertneutrale Aussage. Die 
(Be-)Wertung muss der Kunde aufgrund der
Fakten und seiner Präferenzen vornehmen. Würden sie sich per se positiv (oder 
negativ) zu freier Software äußern, 
empfände ich das als unprofessionell.

 

Viele Grüße,

Carsten

 

 

From: FSFE-de  On Behalf Of Tobias Tschauner
Sent: Donnerstag, 25. Juni 2020 18:03
To: fsfe-de@lists.fsfe.org
Subject: ifrOSS

 

Hallo Zusammen,

 

ich wollte gerne wissen ob jemand von euch die ifrOSS ( Institut für 
Rechtsfragen der Freien und Open Source Software) kennt und wie die zum Thema 
Open Soure eigentlich stehen. Leider bin ich auf der Hompage [1] nicht wirklich 
schlau geworden.

 

Der Grund dafür ist, ich habe einen Juristen kennengelernt der sich stark auf 
diese Institut beruft aber eher gegen Open Source ausspricht. Diese kann 
natürlich auch die Meineung von dem Juristen sein.

 

Über Infos würde ich mich Freuen.

 

 

Gruß Tobias

 

[1]: https://www.ifross.org/

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RE: Anregungen für "Informatorische Grundbildung"

2020-06-19 Diskussionsfäden Carsten Bachert
Hallo Michael,

ich kann Deine Sorge verstehen; glaube aber nicht, dass es ein Problem mit der 
Verfügbarkeit von Materialien ist. Youtube ist voll mit Videos á la Lehrer 
Schmidt. Ich habe hier schon mehrfach versucht Schulen zu unterstützen, bin 
aber an den Lehrern gescheitert. 
Das kannst Du meiner Meinung nach nur selbst in die Hand nehmen und Deine 
Tochter schulen.

Viele Grüße,
Carsten Bachert


-Original Message-
From: FSFE-de  On Behalf Of Michael Kesper
Sent: Donnerstag, 18. Juni 2020 22:10
To: fsfe-de@lists.fsfe.org
Subject: Anregungen für "Informatorische Grundbildung"

Hallo zusammen,

meine Tochter ist jetzt in der 5. Klasse und bekommt dort "informatorische 
Grundbildung".
Das sieht für mich im Wesentlichen nach Schulung von MS Office aus, ohne dass 
grundlegende Konzepte für mich erkennbar sind.

Hat jemand hierfür eine Sammlung brauchbarer Materialien / Inhalte?

Viele Grüße
Michael


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Re: Anregungen für "Informatorische Grundbildung"

2020-06-19 Diskussionsfäden Carsten Bachert

Hallo Michael,

_*Lehrerzusammenschlüsse*_,
zum Beispiel hier:
https://www.4teachers.de/?action=show&id=2429

Oder in der Zusammenmarbeit mit einschlägigen _*Berufsschulen*_...
Meine Azubis machen seit drei Jahren nur noch Präsentationen, die der 
Leherer einsammelt...


Das müsste ein Pädagoge nur didaktisch aufarbeiten.

Dann den _*Lehrermarktplatz*_:
https://dasfliegendeklassenzimmer.org/lehrermarktplatz-de/

Beispiele:
https://lehrermarktplatz.de/material/81272/spiel-ich-habe-wer-hat-hardware-informatik-wirtschaft-und-kommunikation
https://lehrermarktplatz.de/unterricht/896/informatik-itg

Dann gibt es B_*ildunsserver der Länder *_(natürlich arbeiten die nicht 
untereinander zusammen...):


Hier ein Beispiel mit RASPI:
https://informatik.bildung-rp.de/fortbildung/fortbildungsmaterial/raspberry-pi-im-informatikunterricht.html 



Dann gibt es _*Schulen*_, die sich mit Dokumentation hervortun:

Beispiel das Friedrich Schiller Gymnasium in Preetz:
http://www.informatics4kids.de/index.php

Oder _*Universitäten*_:
https://ddi.uni-wuppertal.de/www-madin/material/materialsammlung/mittelstufe/raspberry.html 



https://cscircles.cemc.uwaterloo.ca/de/

Es gäbe die Möglichkeit der Kooperation mit lokalen LUGs (LUG hilft mit 
Ideen und Technik, Schule stellt Räume)


Es gibt die _*Verlage*_:
https://www.cornelsen.de/empfehlungen/schulschliessung/fuer-lehrer/kostenlose-arbeitsblaetter

Übersichten über Verlagswerke:
https://www.meinunterricht.de/

Und nicht zuletzt _*Vereine*_, die sich dem Thema annehmen:

Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V.
https://unterrichten.zum.de/wiki/Informatik

Viele Grüße,
Carsten Bachert


On 19.06.20 09:09, Michael Kesper wrote:

Hallo Carsten,

On 18.06.20 23:54, Carsten Bachert wrote:

Hallo Michael,

ich kann Deine Sorge verstehen; glaube aber nicht, dass es ein Problem mit der 
Verfügbarkeit von Materialien ist. Youtube ist voll mit Videos á la Lehrer 
Schmidt. Ich habe hier schon mehrfach versucht Schulen zu unterstützen, bin 
aber an den Lehrern gescheitert.
Das kannst Du meiner Meinung nach nur selbst in die Hand nehmen und Deine 
Tochter schulen.

Ich habe tatsächlich eine Frage nach Verbesserungen auf eine Meckermail von mir 
bekommen.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Ort, wo so etwas eventuell gut gebündelt 
verfügbar ist. :)

Liebe Grüße
Michael


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