Re: Schmutzige Clouds

2017-07-11 Diskussionsfäden Wolfgang Romey
Hallo,


Am 11.07.2017 um 09:32 schrieb Dr. Michael Stehmann:

> 
>>> Ob man eine Diskussion darüber führen sollte, welche Daten es "wert"
>>> sind, den (Energie- und Ressourcen-)Aufwand ihrer Haltung zu
>>> "rechtfertigen", erscheint mit zweifelhaft.
>>
>> Auch da bin ich anderer Meinung. Wenn Ressourcen eingesetzt werden , die
>> Schaden anrichten und endlich sind, sollte man schon diskutieren, ob der
>> Einsatz zu verantworten ist. So wäre ja auch nicht der hohe
>> Schadstoff-Ausstoß der PKW zu beanstanden und der Abgasbetrug
>> überflüssig. Zudem werden bei den Rechenzentren von Google und Co, die
>> Ressourcen eingesetzt um Werbung und Überwachung zu ermöglichen. Dafür
>> will ich den mir zustehenden Anteil der Ressourcen nicht verwendet
>> wissen. Den angerichteten Schaden habe zudem auch ich auszubaden.
> 
> Wenn der Staat jedem Bürger die Ressourcen zuteilt, die er jeweils nur
> für einen bestimmten Zweck verwenden darf, ist das das Ende einer
> freiheitlichen Gesellschaft.

Habe ich was von Zuteilen geschrieben? Abstrakt hat jeder Mensch ein
Anrecht auf den gleichen Ressourcen-Verbrauch und den damit verbundenen
möglichen Schaden. Oder gibt es für Dich Menschen mit unterschiedlichen
Rechten? Wie hoch der ist, ist im Einzelfall schwer zu klären. Klar ist
aber, daß gegenwärtig ein Teil der Menschen auf Kosten des Restes lebt.
> 
> Um ein anderes Beispiel zu verwenden: Ver- und Entschlüsselung kostet
> Energie. Sollen jetzt nur noch klassifizierte Daten und E-Mails
> verschlüsselt werden dürfen und nur noch bestimmte Nachrichten signieren?
> 

Das Beispiel paßt in diesem Zusammenhang nicht. Es geht um die
Speicherung in der Cloud. Da sollte schon eine Auseinandersetzung
darüber geführt werden, ob die Speicherung riesiger Datenmengen für die
Zwecke personalisierte Werbung und Überwachung im Hinblick auf den
Ressourcenverbrauch und die Umweltschäden verantwortbar ist.


> Oder noch ein Beispiel: Die Kirche kannten Fastenzeiten und -gebote. Es
> gilt als kultureller und emanzipatorischer Fortschritt, dass solche
> Regeln inzwischen weder vom Staat noch von der Gesellschaft als
> verbindlich durchgesetzt werden. Ist da ein "Veggie-Day" Fortschritt
> oder reaktionär?
> 

Ich habe Nichts von durchsetzen geschrieben?

> Und sollte es nicht erlaubt sein, um on-Topic zu bleiben, dass der
> Urheber Freier Software durch die Lizenz schädliche und
> verantwortungslose Nutzungen derselben zu verhindern sucht, statt solche
> Lizenzen als proprietär zu diskriminieren?
> 

Als proprietär oder unfrei? Selbstverständlich kann jeder die
Lizenzbedingungen wählen, die er will. Über damit verbundene
Auseinandersetzung über Vor- und Nachteile wird man sich aber wohl noch
auseinandersetzen dürfen? Oder willst Du hier im Unterschied zu mir
etwas verbieten?

Wolfgang



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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-11 Diskussionsfäden Dr. Michael Stehmann


Am 10.07.2017 um 18:31 schrieb Wolfgang Romey:

>> Dass die Strukturen und Einrichtungen des Internets nur schwer einer
>> nationalen Rechtsordnung und -auffassung unterworfen werden können,
>> halte ich nicht nur für einen Nachteil. Im Gegenteil erscheinen mir
>> entsprechende Bestrebungen der Wiedergewinnung nationaler Souveränität -
>> auch von deutscher Seite - eher reaktionär.
>>
> Für mich sind angesichts der aktuellen undemokratischen Verfassung der
> EG solche Bestrebungen keineswegs reaktionär. Die Wiedergewinnung
> nationaler Souveränität könnte Ausgangspunkt für eine demokratischer
> verfasste EG sein.
> 
Nur zur Klarstellung: IMO soll die Welt weder am deutschen noch am
EU-Wesen genesen.

Dass etwas nationaler Souveränität oder dem Zugriff der EU entzogen ist,
kann eben auch einen Freiheitsgewinn bedeuten, wenn man nicht nur
Abhängigkeiten (Staat gegen (Monopol-)Unternehmen) eintauscht.

>> Ob man eine Diskussion darüber führen sollte, welche Daten es "wert"
>> sind, den (Energie- und Ressourcen-)Aufwand ihrer Haltung zu
>> "rechtfertigen", erscheint mit zweifelhaft.
> 
> Auch da bin ich anderer Meinung. Wenn Ressourcen eingesetzt werden , die
> Schaden anrichten und endlich sind, sollte man schon diskutieren, ob der
> Einsatz zu verantworten ist. So wäre ja auch nicht der hohe
> Schadstoff-Ausstoß der PKW zu beanstanden und der Abgasbetrug
> überflüssig. Zudem werden bei den Rechenzentren von Google und Co, die
> Ressourcen eingesetzt um Werbung und Überwachung zu ermöglichen. Dafür
> will ich den mir zustehenden Anteil der Ressourcen nicht verwendet
> wissen. Den angerichteten Schaden habe zudem auch ich auszubaden.

Wenn der Staat jedem Bürger die Ressourcen zuteilt, die er jeweils nur
für einen bestimmten Zweck verwenden darf, ist das das Ende einer
freiheitlichen Gesellschaft.

Um ein anderes Beispiel zu verwenden: Ver- und Entschlüsselung kostet
Energie. Sollen jetzt nur noch klassifizierte Daten und E-Mails
verschlüsselt werden dürfen und nur noch bestimmte Nachrichten signieren?

Oder noch ein Beispiel: Die Kirche kannten Fastenzeiten und -gebote. Es
gilt als kultureller und emanzipatorischer Fortschritt, dass solche
Regeln inzwischen weder vom Staat noch von der Gesellschaft als
verbindlich durchgesetzt werden. Ist da ein "Veggie-Day" Fortschritt
oder reaktionär?

Und sollte es nicht erlaubt sein, um on-Topic zu bleiben, dass der
Urheber Freier Software durch die Lizenz schädliche und
verantwortungslose Nutzungen derselben zu verhindern sucht, statt solche
Lizenzen als proprietär zu diskriminieren?

Gruß
Michael





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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-10 Diskussionsfäden Wolfgang Romey
Hallo,

Am 10.07.2017 um 19:02 schrieb David Rabel:
in.
> 
> Meinst du diese[0] EG? Dann nehme ich an, du meinst die EU. Unter [0]
> steht unter anderem "Mit Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon am 1.
> Dezember 2009 wurde die Existenz der EG beendet." . Ich vermute aber,
> das ist dir bekannt. Deshalb würde mich interessieren, wieso du die
> Bezeichnung EG trotzdem bevorzugst?
> 
> Viele Grüße
>   David
> 

Danke für den Hinweis. Da sich die Bezeichnung (mehrfach?) geändert hat,
bin ich verunsichert. Ich werde in Zukunft die korrekte Bezeichnung EU
verwenden, die auch gemeint ist.

Wolfgang

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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-10 Diskussionsfäden Wolfgang Romey
Hallo,

Am 09.07.2017 um 21:14 schrieb Dr. Michael Stehmann:

> Ich habe dort, wenn auch schön konzentriert, eigentlich nur
> Wohlbekanntes vorgefunden.
> 

Das ist schön für Dich. Kannst Du Quellen nennen? Mir war das nicht so
konkret bekannt, das Beispiel Apple war für mich sehr erhellend.


> Dass die Strukturen und Einrichtungen des Internets nur schwer einer
> nationalen Rechtsordnung und -auffassung unterworfen werden können,
> halte ich nicht nur für einen Nachteil. Im Gegenteil erscheinen mir
> entsprechende Bestrebungen der Wiedergewinnung nationaler Souveränität -
> auch von deutscher Seite - eher reaktionär.
> 
Für mich sind angesichts der aktuellen undemokratischen Verfassung der
EG solche Bestrebungen keineswegs reaktionär. Die Wiedergewinnung
nationaler Souveränität könnte Ausgangspunkt für eine demokratischer
verfasste EG sein.

> Ob man eine Diskussion darüber führen sollte, welche Daten es "wert"
> sind, den (Energie- und Ressourcen-)Aufwand ihrer Haltung zu
> "rechtfertigen", erscheint mit zweifelhaft.

Auch da bin ich anderer Meinung. Wenn Ressourcen eingesetzt werden , die
Schaden anrichten und endlich sind, sollte man schon diskutieren, ob der
Einsatz zu verantworten ist. So wäre ja auch nicht der hohe
Schadstoff-Ausstoß der PKW zu beanstanden und der Abgasbetrug
überflüssig. Zudem werden bei den Rechenzentren von Google und Co, die
Ressourcen eingesetzt um Werbung und Überwachung zu ermöglichen. Dafür
will ich den mir zustehenden Anteil der Ressourcen nicht verwendet
wissen. Den angerichteten Schaden habe zudem auch ich auszubaden.
> 
> Also: Nichts Neues, aber eine schöne und kurze Zusammenfassung, an die
> man notwendige Diskussionen anknüpfen kann.
> 
Gruß

Wolfgang

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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-10 Diskussionsfäden Theo Schmidt
Am 09.07.2017 um 21:27 schrieb JokerG ermany:
> Hallo,
> 
> Um ehrlich zu sein, verstehe ich den Text teilweise nicht.
> Klar, das übertragen der Daten kostet Energie, die sonst nicht benötigt
> wurde.
> Mal überspitzt formuliert:
> Alle Daten in einem großem Rechenzentrum vorrätig zu halten sollte doch
> Energieeffizienter sein, als wenn jeder seine eigenen Daten hostet.
...

Du vergisst den Rebound-Effekt (grob: Effizienz führt zur Verschwendung)
aber auch den "vermeintlich gratis"-Effekt. Wenn du deine Daten lokal
speicherst merkst du schnell nach dem dritten Tausch der Festplatte oder
den immer länger dauernden Backups die Kosten der Datenexplosion. In
einer günstigen oder gar gratis-Cloud in einem schnellen "flat-rate"
Netz merkst du die versteckten Kosten weniger, höchstens ein bisschen
Upload-Zeit. Deswegen hat es so viel Mist in den Clouds. Richtige Wolken
würden ihn ausregnen!

Das sehen wir auch auf dieser Liste, wo viele Teilnehmer sich weigern,
redundante Zitate zu entfernen. Die "Cloud" verkraftet es ja.

Liebe Grüsse, Theo

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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-10 Diskussionsfäden Dr. Michael Stehmann


Am 10.07.2017 um 08:13 schrieb Frank Lanitz:

> Leider mit einem unterirdischen Font. Habe nach 2 Seiten am Montag
> morgen Kopfschmerzen.

Dann bist du wohl typographiesenibel bis -allergisch. Eine spezifische
Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt, könnte langfristig
helfen. ;-)

Gruß
Michael



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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-10 Diskussionsfäden Frank Lanitz
On 09.07.2017 21:14, Dr. Michael Stehmann wrote:
> Also: Nichts Neues, aber eine schöne und kurze Zusammenfassung, an die
> man notwendige Diskussionen anknüpfen kann.

Leider mit einem unterirdischen Font. Habe nach 2 Seiten am Montag
morgen Kopfschmerzen.



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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-09 Diskussionsfäden JokerG ermany
Hallo,

Um ehrlich zu sein, verstehe ich den Text teilweise nicht.
Klar, das übertragen der Daten kostet Energie, die sonst nicht benötigt
wurde.
Mal überspitzt formuliert:
Alle Daten in einem großem Rechenzentrum vorrätig zu halten sollte doch
Energieeffizienter sein, als wenn jeder seine eigenen Daten hostet.

(Mal nur aus der Energiebilanz Sicht betrachtet, gegen Cloud (bzw. Cloud
ohne vorherige Verschlüsselung) sprechen andere Punkte...)

Am 9. Juli 2017 um 21:14 schrieb Dr. Michael Stehmann <
anw...@rechtsanwalt-stehmann.de>:

> Am 09.07.2017 um 14:28 schrieb Wolfgang Romey:
> > Hallo,
> >
> > der folgende Text
> >
> > https://www.rosalux.de/publikation/id/37574/schmutzige-wolken-und-
> verborgene-kabel/
> >
> > enthält vieles, was für mich neu war. Leider allerdings Nichts
> ermutigendes.
> >
> Ich habe dort, wenn auch schön konzentriert, eigentlich nur
> Wohlbekanntes vorgefunden.
>
> Das gilt sowohl für die "Energiebilanz" von Rechenzentren (hoher
> Energiebedarf für Kühlung), als auch die Redundanz der Datenhaltung
> (Backups etc.) ("Daten, die nur auf einem Datenträger vorhanden sind,
> haben als verloren betrachtet zu werden."), als auch den geringen
> Arbeitskräftebedarf von Rechenzentren vor Ort. Es gibt gute und
> nachvollziehbare Gründe dafür, dass ein Serverraum möglichst
> menschenleer sein sollte.
>
> Auch dass die Cloud grundsätzlich aus den Computern anderer Leute
> besteht, sollte sich in unseren Kreisen mittlerweile herumgesprochen
> haben, ebenso wie der wirtschaftliche und machtpolitische Wert und die
> entsprechende Ausbeutung von gesammelten "Datenspuren".
>
> Dass die Strukturen und Einrichtungen des Internets nur schwer einer
> nationalen Rechtsordnung und -auffassung unterworfen werden können,
> halte ich nicht nur für einen Nachteil. Im Gegenteil erscheinen mir
> entsprechende Bestrebungen der Wiedergewinnung nationaler Souveränität -
> auch von deutscher Seite - eher reaktionär.
>
> Ob man eine Diskussion darüber führen sollte, welche Daten es "wert"
> sind, den (Energie- und Ressourcen-)Aufwand ihrer Haltung zu
> "rechtfertigen", erscheint mit zweifelhaft.
>
> Also: Nichts Neues, aber eine schöne und kurze Zusammenfassung, an die
> man notwendige Diskussionen anknüpfen kann.
>
> Gruß
> Michael
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Re: Schmutzige Clouds

2017-07-09 Diskussionsfäden Dr. Michael Stehmann
Am 09.07.2017 um 14:28 schrieb Wolfgang Romey:
> Hallo,
> 
> der folgende Text
> 
> https://www.rosalux.de/publikation/id/37574/schmutzige-wolken-und-verborgene-kabel/
> 
> enthält vieles, was für mich neu war. Leider allerdings Nichts ermutigendes.
> 
Ich habe dort, wenn auch schön konzentriert, eigentlich nur
Wohlbekanntes vorgefunden.

Das gilt sowohl für die "Energiebilanz" von Rechenzentren (hoher
Energiebedarf für Kühlung), als auch die Redundanz der Datenhaltung
(Backups etc.) ("Daten, die nur auf einem Datenträger vorhanden sind,
haben als verloren betrachtet zu werden."), als auch den geringen
Arbeitskräftebedarf von Rechenzentren vor Ort. Es gibt gute und
nachvollziehbare Gründe dafür, dass ein Serverraum möglichst
menschenleer sein sollte.

Auch dass die Cloud grundsätzlich aus den Computern anderer Leute
besteht, sollte sich in unseren Kreisen mittlerweile herumgesprochen
haben, ebenso wie der wirtschaftliche und machtpolitische Wert und die
entsprechende Ausbeutung von gesammelten "Datenspuren".

Dass die Strukturen und Einrichtungen des Internets nur schwer einer
nationalen Rechtsordnung und -auffassung unterworfen werden können,
halte ich nicht nur für einen Nachteil. Im Gegenteil erscheinen mir
entsprechende Bestrebungen der Wiedergewinnung nationaler Souveränität -
auch von deutscher Seite - eher reaktionär.

Ob man eine Diskussion darüber führen sollte, welche Daten es "wert"
sind, den (Energie- und Ressourcen-)Aufwand ihrer Haltung zu
"rechtfertigen", erscheint mit zweifelhaft.

Also: Nichts Neues, aber eine schöne und kurze Zusammenfassung, an die
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Gruß
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Schmutzige Clouds

2017-07-09 Diskussionsfäden Wolfgang Romey
Hallo,

der folgende Text

https://www.rosalux.de/publikation/id/37574/schmutzige-wolken-und-verborgene-kabel/

enthält vieles, was für mich neu war. Leider allerdings Nichts ermutigendes.

Wolfgang
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