[lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

mein WLAN-Problem hat sich leider nicht lösen lassen. Ich bin wohl etwas 
zu blauäugig an die Sache herangegangen und habe gedacht, das Einbinden 
der Ubuntu-Rechner wäre ähnlich einfach wie bei XP. Offensichtlich ist 
es das aber nicht. Leider finde ich auch nirgends eine Anleitung, wie 
das Einbinden von Notebooks über WLAN in einem Notebookwagen auf 
Clientseite auszusehen hat.

Mein Szenario:
Ich habe eine Notebookwagen mit 24 Notebooks, die per WLAN ans grüne 
Netz angeschlossen werden sollen. Das klappt auch soweit, wenn ich es an 
einem Notebook als linuxadmin einrichte. Es klappt auch, dass nach einem 
synchronisierten Start und bei Anmeldung eines beliebigen Users die 
Verbindung hergestellt wird.
Rolle ich aber das Image aus, wird bei keinem anderen Notebook 
automatisch eine Verbindung zum WLAN-AP hergestellt obwohl ich in 
/etc/network/interfaces eth0 (das ist die WLAN-Karte) bei auto 
eingetragen habe.
In /etc/NetworkManager/system-connections finde ich pro Verbindung zu 
einem AP eine Datei mit dem SSID des AP. Dort ist eine UUID gespeichert, 
die sich wahrscheinlich auf die Netzwerkkarte bezieht. Vielleicht ist 
das der Grund des Übels. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das 
umkonfigurieren könnte.

Meine Frage:
Kann mir jemand sagen, wie ich meine Clients konfigurieren muss, damit 
ich sie übereinen WLAN-AP ins Schulnetz bringe?
Dieses Problem dürfte ja nicht nur ich haben. Oder ist das Problem 
behoben, wenn ich meine Notebooks per RADIUS anbinde?


Vielen Dank für eure Bemühungen

Bernd Kaiser
OHG Nagold
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Bernd,

nimm mal einen anderes Notebook (nicht das auf dem das image entstand),
und wenn der hochgefahren ist, schau mal ob das WLAN dort auch eth0 
heißt, in dem du


/sbin/ifconfig -a

aufrufst.
Falls dort dein WLAN eth1 heißt, oder nochanders, dann schau mal diese 
Datei an:


tobias@einstein:~$ cat /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules

Wenn die Datei auf dem neu gesyncten Laptop anders aussieht (nämlich den 
Eintrag fürs neue eth1 enthält) als auf dem image-master,


dann ist klar, wo das problem liegt.

Erste Lösung dann: Lösch die Datei vor image-erstellung oder lass sie 
über das postsync-skript löschen. Die erstellt sich dann bei start neu 
und dürfte wieder eth0 für dein WLAN-Adapter enthalten.


Es gibt sicher noch andere Lösungen, um sicherzustellen, dass dein WLAN 
adapter eth0 heißt.


Grüße, Tobias



Am 26.11.2014 um 21:11 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

mein WLAN-Problem hat sich leider nicht lösen lassen. Ich bin wohl etwas
zu blauäugig an die Sache herangegangen und habe gedacht, das Einbinden
der Ubuntu-Rechner wäre ähnlich einfach wie bei XP. Offensichtlich ist
es das aber nicht. Leider finde ich auch nirgends eine Anleitung, wie
das Einbinden von Notebooks über WLAN in einem Notebookwagen auf
Clientseite auszusehen hat.
Mein Szenario:
Ich habe eine Notebookwagen mit 24 Notebooks, die per WLAN ans grüne
Netz angeschlossen werden sollen. Das klappt auch soweit, wenn ich es an
einem Notebook als linuxadmin einrichte. Es klappt auch, dass nach einem
synchronisierten Start und bei Anmeldung eines beliebigen Users die
Verbindung hergestellt wird.
Rolle ich aber das Image aus, wird bei keinem anderen Notebook
automatisch eine Verbindung zum WLAN-AP hergestellt obwohl ich in
/etc/network/interfaces eth0 (das ist die WLAN-Karte) bei auto
eingetragen habe.
In /etc/NetworkManager/system-connections finde ich pro Verbindung zu
einem AP eine Datei mit dem SSID des AP. Dort ist eine UUID gespeichert,
die sich wahrscheinlich auf die Netzwerkkarte bezieht. Vielleicht ist
das der Grund des Übels. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das
umkonfigurieren könnte.
Meine Frage:
Kann mir jemand sagen, wie ich meine Clients konfigurieren muss, damit
ich sie übereinen WLAN-AP ins Schulnetz bringe?
Dieses Problem dürfte ja nicht nur ich haben. Oder ist das Problem
behoben, wenn ich meine Notebooks per RADIUS anbinde?

Vielen Dank für eure Bemühungen

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden T. Küchel

Nachtrag,

Am 26.11.2014 um 21:11 schrieb Bernd Kaiser:

Kann mir jemand sagen, wie ich meine Clients konfigurieren muss, damit
ich sie übereinen WLAN-AP ins Schulnetz bringe?
Dieses Problem dürfte ja nicht nur ich haben. Oder ist das Problem
behoben, wenn ich meine Notebooks per RADIUS anbinde?


Mit RADUIS hat das meines Erachtens gar nix zu tun, denn der kommt erst 
danach.

Zuerst muss die AP-Verbindung klappen.

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Tobias,

 Kann mir jemand sagen, wie ich meine Clients konfigurieren muss, damit
 ich sie übereinen WLAN-AP ins Schulnetz bringe?
 Dieses Problem dürfte ja nicht nur ich haben. Oder ist das Problem
 behoben, wenn ich meine Notebooks per RADIUS anbinde?
 
 Mit RADUIS hat das meines Erachtens gar nix zu tun, denn der kommt erst
 danach.
 Zuerst muss die AP-Verbindung klappen.

gar kein RADIUS: er hängt die APs in Grün.

Dass man das nicht machen soll, wird er wohl wissen.

Viele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Holger

 gar kein RADIUS: er hängt die APs in Grün.

 Dass man das nicht machen soll, wird er wohl wissen.

er will doch nur schuleigene Lappies verbinden, warum dann nicht die
APs in Grün? Ist das dann ein Sicherheitsleck, also kann man aus den
Maschienen den Key des AP auslesen?

LG
Max


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Max,

 er will doch nur schuleigene Lappies verbinden, warum dann nicht die
 APs in Grün? Ist das dann ein Sicherheitsleck, also kann man aus den
 Maschienen den Key des AP auslesen?

APs in Grün benötigen ein sehr großes Vertrauen zum WPA2 Standard und
dessen unknackbarkeit auch in Zukunft.

Aber auch abseits davon: der Druck wird groß: Kollegen wollen das auch
gerne mit ihren eigenen Laptops Nutzen, und schon trägt man denen den
WPA2 Schlüssel ein: welcher unter Windows auslesbar ist.
Oder man sagt ihn den Kollegen: schwupps schon haben ihn auch die
Schüler und jeder kann den Server nach Belieben angreifen: von innen:
ohne dass man weiß, wer das war.
Man kann ja bequem die MAC Adresse eines festen Clients spoofen.
Das nächste ist die Protokollierung der Internet Zugriffe: erlaubt man
Clients, die man benutzen kann, ohne sich an der Domäne an zu Melden,
dann kann man später nicht sagen, wer das Netz verwendet hat, wenn man
nciht zusätzlich eine Proxy authentifizierung vorschaltet... dann kann
man es aber auch gleich richtig machen und verschiebt die APs nach Blau,
wo sie hin gehören.

Viele Grüße

Holger

-- 
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Re: [lmn] Ich cupsituliere :(

2014-11-26 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Jürgen,

 So wie ich es verstehe, wird cups-browsed ab cups 1.6 benötigt, um
 freigegebene Drucker dynamisch zu suchen (so wie es bei uns läuft).
 Wenn alle zu findenden Drucker z. B. im Image enthalten sind, bräuchte
 man es nicht.

Danke für die Recherche, da wird einiges klarer.
Die Frage ist, ob man will, dass dynamisch gesucht wird. Im
trusty714.cloop ist der Server 10.16.1.1 schon eingetragen, da will
ich ja eigentlich nicht, dass andauernd nach neuen Servern gescreened
wird, also eher cups-browsed deinstallieren...
Ich schau morgen, wie es bei mir eingestellt ist, bei mir wird die
printers.conf auch immer überschieben (aber jetzt ist erstmal Schicht
im Schacht :-)

LG
Max






-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Holger,

Für schuleigene Notebooks ist es m. E. unter folgenden Bedingungen
vertretbar und sinnvoll, dass diese im grünen Netzwerk angemeldet sind:

1) Kein Windows 7oder MacOS X, weil man hier den PSK in Klarschrift
anzeigen lassen kann, auch wenn die Verbindung unter einem
administrativen Benutzer angelegt wurde (Was soll das?!).
Dies ist in Windows XP und Linux möglich.

2) Maximale Länge des WPA2-PSK! Die Schüler haben Knackprogramme auf
ihren Smartphones!

3) Absolute Geheimhaltung des WPA2-PSK.
Ich habe meinen weggeworfen, nachdem ich die APs eingerichtet, gesichert
und das Image für die Notebooks geschrieben hatte ;-)
Die mobilen Geräte der KollegInnen kommen ins blaue Netzwerk, das mit
linuxmuster-chilli o. ä. abgesichert ist.

4) Temporärer Betrieb der APs nur während der unterrichtlichen Nutzung
der Notebooks.

Wenn man auch noch eine Authentifizierung am Proxy verlangen würde,
könnten Schüler nicht viel Schaden anrichten, außer an sich selbst, wenn
sie im Unterricht im Cyberspace verloren gehen ...

Gruß Jürgen

Am 27.11.2014 um 00:51 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Max,

 er will doch nur schuleigene Lappies verbinden, warum dann nicht die
 APs in Grün? Ist das dann ein Sicherheitsleck, also kann man aus den
 Maschienen den Key des AP auslesen?
 APs in Grün benötigen ein sehr großes Vertrauen zum WPA2 Standard und
 dessen unknackbarkeit auch in Zukunft.

 Aber auch abseits davon: der Druck wird groß: Kollegen wollen das auch
 gerne mit ihren eigenen Laptops Nutzen, und schon trägt man denen den
 WPA2 Schlüssel ein: welcher unter Windows auslesbar ist.
 Oder man sagt ihn den Kollegen: schwupps schon haben ihn auch die
 Schüler und jeder kann den Server nach Belieben angreifen: von innen:
 ohne dass man weiß, wer das war.
 Man kann ja bequem die MAC Adresse eines festen Clients spoofen.
 Das nächste ist die Protokollierung der Internet Zugriffe: erlaubt man
 Clients, die man benutzen kann, ohne sich an der Domäne an zu Melden,
 dann kann man später nicht sagen, wer das Netz verwendet hat, wenn man
 nciht zusätzlich eine Proxy authentifizierung vorschaltet... dann kann
 man es aber auch gleich richtig machen und verschiebt die APs nach Blau,
 wo sie hin gehören.

 Viele Grüße

 Holger



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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Holger,

ich meinte natürlich zum Auslesen des PSK
Dies ist in Windows XP und Linux NICHT möglich.

Gruß Jürgen
 
Am 27.11.2014 um 07:42 schrieb Juergen Engeland:
 Hallo Holger,

 Für schuleigene Notebooks ist es m. E. unter folgenden Bedingungen
 vertretbar und sinnvoll, dass diese im grünen Netzwerk angemeldet sind:

 1) Kein Windows 7oder MacOS X, weil man hier den PSK in Klarschrift
 anzeigen lassen kann, auch wenn die Verbindung unter einem
 administrativen Benutzer angelegt wurde (Was soll das?!).
 Dies ist in Windows XP und Linux möglich.

 2) Maximale Länge des WPA2-PSK! Die Schüler haben Knackprogramme auf
 ihren Smartphones!

 3) Absolute Geheimhaltung des WPA2-PSK.
 Ich habe meinen weggeworfen, nachdem ich die APs eingerichtet, gesichert
 und das Image für die Notebooks geschrieben hatte ;-)
 Die mobilen Geräte der KollegInnen kommen ins blaue Netzwerk, das mit
 linuxmuster-chilli o. ä. abgesichert ist.

 4) Temporärer Betrieb der APs nur während der unterrichtlichen Nutzung
 der Notebooks.

 Wenn man auch noch eine Authentifizierung am Proxy verlangen würde,
 könnten Schüler nicht viel Schaden anrichten, außer an sich selbst, wenn
 sie im Unterricht im Cyberspace verloren gehen ...

 Gruß Jürgen

 Am 27.11.2014 um 00:51 schrieb Holger Baumhof:
 Hallo Max,

 er will doch nur schuleigene Lappies verbinden, warum dann nicht die
 APs in Grün? Ist das dann ein Sicherheitsleck, also kann man aus den
 Maschienen den Key des AP auslesen?
 APs in Grün benötigen ein sehr großes Vertrauen zum WPA2 Standard und
 dessen unknackbarkeit auch in Zukunft.

 Aber auch abseits davon: der Druck wird groß: Kollegen wollen das auch
 gerne mit ihren eigenen Laptops Nutzen, und schon trägt man denen den
 WPA2 Schlüssel ein: welcher unter Windows auslesbar ist.
 Oder man sagt ihn den Kollegen: schwupps schon haben ihn auch die
 Schüler und jeder kann den Server nach Belieben angreifen: von innen:
 ohne dass man weiß, wer das war.
 Man kann ja bequem die MAC Adresse eines festen Clients spoofen.
 Das nächste ist die Protokollierung der Internet Zugriffe: erlaubt man
 Clients, die man benutzen kann, ohne sich an der Domäne an zu Melden,
 dann kann man später nicht sagen, wer das Netz verwendet hat, wenn man
 nciht zusätzlich eine Proxy authentifizierung vorschaltet... dann kann
 man es aber auch gleich richtig machen und verschiebt die APs nach Blau,
 wo sie hin gehören.

 Viele Grüße

 Holger


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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,


Am 26.11.2014 um 22:11 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

den Hinweis auf /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules kann ich für
LinuxMint 13 bestätigen.

Dort müssen alle Einträge für eth0 und wlan0 vor dem Klonen entfernt
werde. Sonst werden Geräte auf einer anderen Hardware zu eth1 und wlan1,
während z. B. der eingetragene PSK noch wlan0 zugeordnet ist.

Der Eintrag in /etc/network/interfaces für das WLAN ist (normalerweise)
nicht eth0 sondern wlan0.
Das hatte ich zuerst auch so eingetragen. Nachdem das aber nichts 
gebracht hat, habe ich auf dem Client nachgesehen und der hat bei der 
Ausgabe von ifconfig angegeben, dass eth0 die IP über WLAN bezogen hat. 
Was ich jetzt aber nicht weiß ist, ob wlan0 sozusagen die interne 
Bezeichnung für die Konfiguration ist oder ob doch eth0 korrekt ist.


Grüße

Bernd
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Holger und Jürgen,

Am 27.11.2014 um 07:42 schrieb Juergen Engeland:

Für schuleigene Notebooks ist es m. E. unter folgenden Bedingungen
vertretbar und sinnvoll, dass diese im grünen Netzwerk angemeldet sind:


der Vorteil:
im grünen Netz kann ich per Schulkonsole den (nicht-physischen) Raum der 
Laptops gezielt zu- und abschalten.


Geht das, wenn sie im blauen Netz hängen auch so komfortabel, d.h. von 
Lehrerhand machbar?


Grüße, Tobias

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