[lmn] tempdelete.pl ?

2016-02-24 Diskussionsfäden Rupprecht-admin3, Markus
Hallo,
 
ich habe bei meiner mometanen "Problemsuche" gesehen, dass jeden Morgen von cron
das Perl-Skript tempdelete.pl erfolglos gestartet wird. Dieses Skript gibt es
auf meinem linuxmuster.net Version 6 Server nicht. Ich habe nachgesehen: Auf dem
5er gibt es das Skript.
 
Soll ich den Croneintrag löschen oder das Skript rüberkopieren.
 
 
Aus dem Netz:

The tempdelete.pl job deletes old temp files in the /tmp/.webmin directory. It
should run pretty fast though, as all it does is scan that directory and remove
files more than 7 days old.


Gruß,
Markus___
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Re: [lmn] Diverse Schulkonsole und Anmeldeprobleme

2016-02-24 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Markus!

> Wo
> kann ich nachsehen? Windows oder Server? Da muss es doch irgendwo eine
> Fehlermeldung geben, aus der man evtl. etwas entnehmen könnte, oder?

Da die Netzwerkfreigaben vom Server via smb bereitgestellt werden, wäre meine 
erste Anlaufstelle die Logs vom samba.

Auch einen Hinweis könnte dir der Wert wa von top geben, wenn die große 
Anmeldewelle läuft. Der sollte im Idealfall gleich 0 sein bzw. nur kurz hoch 
gehen.

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 

  - virtualisiert unter KVM
+ Server
Codename Babo
6.1.0-30ubuntu0
+ IPFire
Core 97
+ coovachilli auf Blau 
  - Linbo 2.2.16
  - Schulkonsole 0.19.0-3

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Re: [lmn] Diverse Schulkonsole und Anmeldeprobleme

2016-02-24 Diskussionsfäden Rupprecht-admin3, Markus
Hallo,

> Alois Raunheimer  hat am 22. Februar 2016 um 08:54
> geschrieben:
> 
>  Hallo Markus,
> 
>> > Im Erdgeschoss: Dieser Raum hat 31 Plätze, nur mit 100 MBit, aber einem
>> > 48 Port Dlink Gigabit Switcxh aus der gleichen Reihe.
> >  >   
>  Stell den Switch mal auf allen Ports auf 100 Mbit. Da könnten Deine Probleme
> her kommen.
> 
> 
Das ist nun wieder seltsam: Ich habe alle Ports an denen die Rechner hängen auf
100 MBit umgestellt (nur der Drucker und der Uplink haben 1 Mbit) und
gestern mal wieder nachgesehen.
 
Nebenbei: Das Feld MDI/MDIX steht auf AUTO und FlowControl auf Disabled. So war
es und da habe ich nichts geändert.
 
Auf jeden Fall hatte ich dann auf TX 0 und auf RX tausende Fehler (ungefähr 1%
der Pakete). Dann habe ich die Geschwindigkeit wieder auf AUTO gestellt und nun
sind TX und RX wieder 0. Wie vorher.
 
@Holger: Ich habe nun eine 512er Samsung 850 Pro bestellt und will darauf die
/home/students tun. Mal sehen, ob das bei meinem Problem mit den sporadisch
fehlenden Netzwerklaufwerken etwas bringt.
 
Das entmisten der getfacl /home/share Liste hat bis jetzt etwas insofern etwas
gebracht, als dass mittlerweile keine weiteren Lehrer oder Schüler auftauchen.
Nochmal die Frage:
group:19:---
Ist das eine Leiche, oder soll das in der liste sein.
 
 
Nochmal zum Problem, was am meisten Zeit und Nerven kostet: wenn ichmich mit
einer Klasse anmelde und bei zwei von 12 Schülern fehlt ein Netzwerklaufwerk: Wo
kann ich nachsehen? Windows oder Server? Da muss es doch irgendwo eine
Fehlermeldung geben, aus der man evtl. etwas entnehmen könnte, oder?
 
Gruß,
Markus
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Re: [lmn] noch ein DHCP im Netz?

2016-02-24 Diskussionsfäden Rainer Schajor


Am 24.02.2016 um 21:03 schrieb Jochen Rupp:
> Hallo Rainer,
> 
> falls Eure Switches das unterstützen, kannst Du mit Hilfe von DHCP
> Snooping dafür sorgen, dass nur der Port, an dem der Server hängt, DHCP
> Offers rausgeben darf.

danke, das gebe ich an den Dienstleister weiter ;-)

GRüße RAiner


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Re: [lmn] noch ein DHCP im Netz?

2016-02-24 Diskussionsfäden Jochen Rupp

Hallo Rainer,

falls Eure Switches das unterstützen, kannst Du mit Hilfe von DHCP  
Snooping dafür sorgen, dass nur der Port, an dem der Server hängt,  
DHCP Offers rausgeben darf.


Viele Grüße,
Jochen

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Re: [lmn] Upgrade! alle extern ansprechbaren Server...

2016-02-24 Diskussionsfäden T. Küchel
Hallo Holger, Helmut,

Am 17.02.2016 um 14:50 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
>>> http://www.heise.de/newsticker/meldung/glibc-Dramatische-Sicherheitsl
>>> uecke-in-Linux-Netzwerkfunktionen-3107621.html
>>
>> Mit aller Vorsicht: das scheint nur Linux-Clients zu betreffen, die  
>> direkt auf einen externen Rechner zugreifen können.
>>
>> Die Darstellung im Artikel ist etwas unklar, aber anscheinend muss der  
>> gefährdete Rechner eine DNS-Anfrage losschicken.
>>
>> Der Server sollte sowieso geschützt sein, z.B. durch "iptables".
> 
> genau so sehe ich das auch.
> Der Angreifer muss den verwendeten DNS in der Hand haben, damit er eine
> zu große Antwort schicken kann, die dann den Überlauf erzeugt.
> 
> Der DNS ist immer sicherheitskritisch: es wird wohl niemand von uns
> einen fragwürdigen DNS verwenden.

Wer weiß das schon? OpenDNS Systeme waren hier schon besprochen, die
sind unorthodox (daher nicht unbedingt fragwürdig, ich weiß).

Und: DNS ist meines Wissens nicht gegen man-in-the-middle attacken
geschützt. Wer verwendet denn DNSSEC in seinem IPFire? Oder lieg ich falsch?
Viele haben vermutlich den 8.8.8.8 drin, und auf die idee, den als
erstes zu imitieren, würde ich als cracker als erstes kommen, z.b. wenn
ich die Fritzbox der Schule gecrackt hätte.

Aber egal. Die entscheidende Stelle war wohl eher der IPFire, der ja
nicht betroffen sein sollte, trotzdem gibt es deswegen Core98.

Hier der Changelog:
IPFire is however not directly exploitable by this vulnerability as it
is using a DNS proxy, that rejects DNS responses that are too long. So
IPFire itself and all systems on the network that use IPFire as DNS
proxy are protected by the DNS proxy. However, we decided to push out a
patch for this vulnerability as quickly as we can.

Grüße, Tobias


> 
> Ich bedaure auch, dass das so hingestellt wird, als hätte man da eine
> riesen Sicherheitsloch.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 

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Re: [lmn] noch ein DHCP im Netz?

2016-02-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Rainer,

vielleicht mit nmap und einem .nse-script:
http://mwhubbard.blogspot.de/2015/03/trouble-shooting-dhcp-with-nmap.html
L.G.
Christoph G.
Am 24.02.2016 20:11 schrieb "Rainer Schajor" :

> Hallo zusammen,
>
> wir haben nun ein neues Schulhaus und ca 450 Netzwerkdosen.
>
> Kann man irgendwie herausfinden ob ein "Spassvogel/Depp" einfach einen
> Router mitbringt und dann das Schulnetz mit seinem DHCP lahm legt?
>
> GRüße Rainer
> ___
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Re: [lmn] linuxmuster-client-auth und mehrteilige Domainnamen

2016-02-24 Diskussionsfäden Daniel Rauhaus
Hallo Dominik,

super, danke!

Viele Grüße
Daniel

2016-02-24 7:28 GMT+01:00 Dominik Förderer <
administra...@windeck-gymnasium.de>:

> Hallo Daniel,
>
> danke für den Hinweis...genau auf diesen Fehler bin ich auch gestern
> gestoßen...habe ihn in den Quellen schon gefixt. Ein neues Paket kommt
> in kürze.
>
> Gruß
>
> Dominik
>
> Am 23.02.2016 um 22:30 schrieb Daniel Rauhaus:
> > Liebe Liste,
> >
> > nach einem apt-get dist-upgrade auf dem Ubuntu 14.04-Client
> > konnte man sich nicht mehr einloggen, weil die LDAP-Autokonfiguration
> > scheiterte. Ursache war offenbar, dass in
> > /etc/linuxmuster/boot.d/01-ldap in Zeile 17 das "cut -f 1-3" von unserem
> > Servernamen (server.meineschule.dyndns.org
> > ) das "org" unterschlägt
> > und damit die serverip nicht mehr richtig ermittelt werden kann.
> > Mit "cut -f 1-4" läufts... das habe ich aber nicht auf weitere
> > Nebenwirkungen geprüft...
> > Ist das ein Bug oder irgendwo dokumentiert? (Oder sollte ich einen
> > Bugreport erstellen?)
> >
> > Mit herzlichen Grüßen
> > Daniel
> >
> >
> > ___
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> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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> >
>
> --
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> Dominik Förderer
> Humboldtstr. 3
> 77815 Bühl
> Tel.: 07223/940956
> Web.: http://www.windeck-gymnasium.de
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[lmn] noch ein DHCP im Netz?

2016-02-24 Diskussionsfäden Rainer Schajor
Hallo zusammen,

wir haben nun ein neues Schulhaus und ca 450 Netzwerkdosen.

Kann man irgendwie herausfinden ob ein "Spassvogel/Depp" einfach einen
Router mitbringt und dann das Schulnetz mit seinem DHCP lahm legt?

GRüße Rainer
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

>> Variante 2
>>
>> Du virtualisierst Deinen Server, z. B. mit Proxmox. Dann musst Du bei
>> einem GAU nur einen anderen Rechner mit Proxmox hernehmen und das letzte
>> Backup dort zurückspielen.
> 
> Das klingt gut. Wir werden soweit wie möglich virtualisieren und dann
> wäre das durchaus eine Lösung.

das geht auch mit kvm sehr fein.
Ich habe gerade vor Weihnachten meinen alten virtualisierten Server aus
einer KVM Maschine in die neue direkt rein gersynct.
Danach mußte ich den Server nur wieder bootbar machen.
Aber auch das kann man sich ersparen, wenn man in der neuen VM die UUIDs
der Partitionen so setzt, wie in der anderen (orginal) Maschine.
Dann muß man nur am Anfang einmal den grub installieren: der überlebt
das syncen dann.
Man muss also am Ende nur den einen Server ausschalten und den anderen ein.

VIele grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

> Schreibst Du uns wo der Server stehen wird? Und erlaubst Du uns Eure
> Schule mit auf die Liste der Referenzen zu nehmen?
> 
> http://linuxmuster.net/referenzen/schulen/

Noch nutzen wir LML nicht. Wir sind nur grad dabei zu schauen und zu
testen, ob es für unsere Situation eine Lösung wäre.

vG Stephan
___
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Re: [lmn] Schulkonsole update nach 0.19.0-4, Stand der Dinge?

2016-02-24 Diskussionsfäden Frank Schütte
Am Mittwoch, 24. Februar 2016, 06:31:20 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Frank,
> 
> gestern bin ich auf ein weiteres Problem mit der Schulkonsole gestoßen:
> 
> Wenn ich eine start.conf mit der Schulkonsole anfasse, kann ich für kein
> Betriebssystem mehr Autostart einstellen.
> 
> Nicht weiter tragisch, man kann die Datei ja von Hand editieren.
> 
Hallo Jürgen,
das Problem ist gemeldet und ein Ticket eröffnet. Wenn ich Zeit habe, kümmere
ich mich darum.

Gruß,
Frank

> Gruß Jürgen
> 
> Am 27.01.2016 um 15:35 schrieb Frank Schütte:
> > Hallo Juergen,
> > 
> >> auf dem Klon zu Hause ist alles OK mit der Klasse "hgh" aus "Extralisten
> >> pflegen".
> >> 
> >> Ob diese Klasse auf dem Original in der Schule in Einstellungen, Klassen
> >> als verborgen zu sehen ist und ich sie wieder sichtbar machen kann, kann
> >> ich erst morgen prüfen. Wenn es so sein sollte, bliebe die Frage, wer
> >> "hgh" versteckt hat ...
> > 
> > Darf ich fragen, wie Dein Test in der Schule ausgefallen ist?
> > 
> > Gruß,
> > Frank
> > 
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> ___
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hallo Jörg,

danke für die Ideen!

> Variante 2
> 
> Du virtualisierst Deinen Server, z. B. mit Proxmox. Dann musst Du bei
> einem GAU nur einen anderen Rechner mit Proxmox hernehmen und das letzte
> Backup dort zurückspielen.

Das klingt gut. Wir werden soweit wie möglich virtualisieren und dann
wäre das durchaus eine Lösung.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden Jörg Richter

Hallo Stephan,

ein Zweitserver, der automatisch einspringt, ist nicht ganz trivial 
einzurichten. Zu viele Dienste müssen synchron gehalten werden.


Aber es gibt verschiedene zweitbeste Lösungen, die auch schon viel 
bringen. Du hast ja offenbar einen Rechner übrig, der als Ersatz 
einspringen kann..



Variante 1

Als erstes benötigst Du eine gute Backup-Lösung. Für Deine Zwecke sind 
das "Migrations-Backup" gut geeignet wie auch Backup-Rsnapshot - beides 
ist auf linuxmuster.net dokumentiert.


Wenn das Backup läuft, dann spielst Du das Backup auf dem Zweitrechner 
zurück. Der sollte dann starten und sich genau so verhalten wie der 
eigentliche Server. Wenn das einmal läuft, dann stellst Du den Rechner 
in die Ecke (Du kannst auch einfach die Festplatte ausbauen und den 
Rechner anderweitig nutzen).


Wenn nun tatsächlich der eigentliche Server final ausfällt, dann spielst 
Du das aktuelle Backup auf dem Zweitrechner zurück. Das sollte recht 
schnell gehen, da nur die Änderungen gegenüber dem dort vorhandenen 
Zustand übertragen werden müssen. So solltest Du in weniger als einer 
Stunde einen Ersatzserver haben.



Variante 2

Du virtualisierst Deinen Server, z. B. mit Proxmox. Dann musst Du bei 
einem GAU nur einen anderen Rechner mit Proxmox hernehmen und das letzte 
Backup dort zurückspielen.



Beides geht mit vertretbarem Aufwand, mehr erfordert aus meiner Sich 
unverhältnismäßig viel Mehrarbeit.



Viele Grüße

Jörg Richter





Am 24.02.2016 um 13:51 schrieb zefanja:

Hi,


das sollte so sein, wozu sonst würde man einen Replika-Server benötigen.

Bitte bedenke aber, dass auf unserem Server ganz viele Dienste laufen.
Wenn einer nicht läuft ist die Wahrscheinlichkeit groß dass andere auch
nicht laufen. Wozu dann einen redundanten LDAP.


Aber genau darum geht es mir. Am liebsten wäre mit ein zweiter
LML-Server, der im Falle eines Ausfalls den Dienst einfach übernimmt.
Ich hab angenommen, dass ein LDAP Replika ausreicht, um zumindest die
Grundfunktionen (Anmelden, Internet) weiter am Laufen zu halten.

Vielleicht noch zur Erklärung: Unsere Schule ist in einem
Entwicklungsland und wenn hier ein Server ausfällt aufgrund eines
Hardware-Defekts z.B., dann kann das schon mal ein paar Tage dauern, bis
der wieder läuft. In so einem Fall wäre es toll, wenn zumindest die
Kern-Infrastruktur weiterlaufen könnte.


Noch ein Hinweis. Die Antwort auf Deine Frage habe ich mit der Google-Suche

replika Ldap linuxmuster

gefunden. Wenn Du Fragen hast solltest Du ähnlich vor gehen, weil vieles
wonach gefragt wird schon im Wiki beantwortet ist,


Das stimmt. Tut mir leid.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo

Das stimmt. Tut mir leid.


macht nix 😁

Schreibst Du uns wo der Server stehen wird? Und erlaubst Du uns Eure Schule
mit auf die Liste der Referenzen zu nehmen?

http://linuxmuster.net/referenzen/schulen/

Gruß

Alois

Am 24. Februar 2016 um 13:51 schrieb zefanja :

> Hi,
>
> > das sollte so sein, wozu sonst würde man einen Replika-Server benötigen.
> >
> > Bitte bedenke aber, dass auf unserem Server ganz viele Dienste laufen.
> > Wenn einer nicht läuft ist die Wahrscheinlichkeit groß dass andere auch
> > nicht laufen. Wozu dann einen redundanten LDAP.
>
> Aber genau darum geht es mir. Am liebsten wäre mit ein zweiter
> LML-Server, der im Falle eines Ausfalls den Dienst einfach übernimmt.
> Ich hab angenommen, dass ein LDAP Replika ausreicht, um zumindest die
> Grundfunktionen (Anmelden, Internet) weiter am Laufen zu halten.
>
> Vielleicht noch zur Erklärung: Unsere Schule ist in einem
> Entwicklungsland und wenn hier ein Server ausfällt aufgrund eines
> Hardware-Defekts z.B., dann kann das schon mal ein paar Tage dauern, bis
> der wieder läuft. In so einem Fall wäre es toll, wenn zumindest die
> Kern-Infrastruktur weiterlaufen könnte.
>
> > Noch ein Hinweis. Die Antwort auf Deine Frage habe ich mit der
> Google-Suche
> >
> > replika Ldap linuxmuster
> >
> > gefunden. Wenn Du Fragen hast solltest Du ähnlich vor gehen, weil vieles
> > wonach gefragt wird schon im Wiki beantwortet ist,
>
> Das stimmt. Tut mir leid.
>
> vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

> das sollte so sein, wozu sonst würde man einen Replika-Server benötigen.
> 
> Bitte bedenke aber, dass auf unserem Server ganz viele Dienste laufen.
> Wenn einer nicht läuft ist die Wahrscheinlichkeit groß dass andere auch
> nicht laufen. Wozu dann einen redundanten LDAP.

Aber genau darum geht es mir. Am liebsten wäre mit ein zweiter
LML-Server, der im Falle eines Ausfalls den Dienst einfach übernimmt.
Ich hab angenommen, dass ein LDAP Replika ausreicht, um zumindest die
Grundfunktionen (Anmelden, Internet) weiter am Laufen zu halten.

Vielleicht noch zur Erklärung: Unsere Schule ist in einem
Entwicklungsland und wenn hier ein Server ausfällt aufgrund eines
Hardware-Defekts z.B., dann kann das schon mal ein paar Tage dauern, bis
der wieder läuft. In so einem Fall wäre es toll, wenn zumindest die
Kern-Infrastruktur weiterlaufen könnte.

> Noch ein Hinweis. Die Antwort auf Deine Frage habe ich mit der Google-Suche
> 
> replika Ldap linuxmuster
> 
> gefunden. Wenn Du Fragen hast solltest Du ähnlich vor gehen, weil vieles
> wonach gefragt wird schon im Wiki beantwortet ist,

Das stimmt. Tut mir leid.

vG Stephan
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo zefania,

D.h. mit einem Replika-Server
> und bei Ausfall des Hauptservers können die Nutzer sich weiter an einem
> Rechner anmelden?


das sollte so sein, wozu sonst würde man einen Replika-Server benötigen.

Bitte bedenke aber, dass auf unserem Server ganz viele Dienste laufen. Wenn
einer nicht läuft ist die Wahrscheinlichkeit groß dass andere auch nicht
laufen. Wozu dann einen redundanten LDAP.

Noch ein Hinweis. Die Antwort auf Deine Frage habe ich mit der Google-Suche

replika Ldap linuxmuster

gefunden. Wenn Du Fragen hast solltest Du ähnlich vor gehen, weil vieles
wonach gefragt wird schon im Wiki beantwortet ist,

Gruß

Alois



Am 24. Februar 2016 um 10:02 schrieb zefanja :

> Hi Alois,
>
> >
> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:ldap-replikation
>
> genau das meine ich. Danke für den Link! D.h. mit einem Replika-Server
> und bei Ausfall des Hauptservers können die Nutzer sich weiter an einem
> Rechner anmelden?
>
> vG Stephan
>
> ___
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Re: [lmn] LML Replicas

2016-02-24 Diskussionsfäden zefanja
Hi Alois,

> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:ldap-replikation

genau das meine ich. Danke für den Link! D.h. mit einem Replika-Server
und bei Ausfall des Hauptservers können die Nutzer sich weiter an einem
Rechner anmelden?

vG Stephan

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