Re: [lmn] Probleme mit dem xenial-client

2016-09-13 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Alexander!

Vorweg: Wir haben seit Schuljahresbeginn Ubuntu 16.04 als
Standardbetriebssystem und es ist etwas langsamer als Ubuntu 14.04. Ich
bin aber noch am tunen.

Zu deinen Schwierigkeiten:

Du hast den leoclient auf 16.04 installiert mit dem Drucken aus der VM
über pdf-Dateien?
Dann wäre mein Tipp vor Erstellen des Images das Verzeichnis
"Home_auf_Server" des Vorlagenbenutzers (vermutlich linuxadmin) zu
leeren. Da muss leer sein!!!

Außerdem habe ich in /etc/ldap.conf (ganz am Ende, letzter Eintrag
ersetzen) folgendes geändert:

   
   (...)
   #nss_initgroups_ignoreusers
avahi,avahi-autoipd,backup,bin,daemon,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,klog,libuuid,list,lp,mail,man,messagebus,news,polkituser,proxy,pulse,root,saned,sshd,sync,sys,syslog,uucp,vboxadd,www-data
   
 
   nss_initgroups_ignoreusers
avahi,avahi-autoipd,backup,bin,clamav,clickpkg,colord,daemon,dnsmasq,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,kernoops,klog,libuuid,lightdm,list,lp,mail,man,messagebus,mysql,news,ntpd,oident,polkituser,proxy,pulse,root,rtkit,saned,speech-dispatcher,sshd,sync,sys,syslog,usbmux,uucp,vboxadd,whoopsie,www-data
   

Für eine geringere CPU-Last habe ich noch "hud" deinstalliert (wegen
Dash Suche).

Gruß - Rainer



Am 13.09.2016 um 19:20 schrieb Alexander Wollmann:
> Liebe Liste,
>
> ich habe in den Ferien fleißig an unserm xenial-client gebastelt (den
client der Liste als Vorlage). Ich hatte schon während der Ferien
manchmal ein ungutes Gefühl, und jetzt im produktiven Betrieb zeigt
sich, dass ich den Client nicht einsetzen kann.
>
> Leider weiß ich nicht, wie ich die Sache angehen soll, vielleicht habt
ihr einen Tipp für mich:
>
> Es handelt sich um unterschiedlichste Hardwareklassen, die allesamt
mit meinem Ubuntu 12.04-Client einwandfrei funktionieren. Unter 16.04
jedoch bleibt recht häufig der Anmeldeprozess hängen, die obere
unity-Leiste wird nicht mehr komplett geladen, das Home_auf_Server-Icon
auf dem Desktop erscheint nicht. Der Rechner hängt dann komplett. Heute
war ich mit 25 Schülern im Computerraum, von 25 Rechnern hatten 8 dieses
Problem. Bei anderen Rechnern dauerte der Anmeldeprozess eine Ewigkeit,
auch suchen in der Dash war unglaublich langsam. Ich habe dann alle
Rechner abgeschalten, und das parallel installierte Ubuntu 12.04
gestartet - überhaupt keine Probleme.
>
> Nun weiß ich nicht so recht: Die Zeiten, wo Linux alles in lesbare
Konfigurationsdateien geschrieben hat sind ja leider auch vorbei, ich
frage mich z.B. ob es an der .config/dconf/user liegt, da stecken ja
auch jede Menge Einstellungen drin.
>
> Ich weiß, meine Netzwerkverkabelung ist nicht die beste, aber wie
gesagt: Unterschiedlichste Hardware, die allesamt mit Ubuntu 12.04
klaglos zurecht kommt, unter 16.04 aber zu nicht reproduzierbaren
Fehlern neigt.
>
> Kennt das jemand?
>
> Viele Grüße
> Alex
>
>

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Version: GnuPG v2.0.17 (GNU/Linux)

iQIcBAEBAgAGBQJX2GHvAAoJEH0umAxi3ouNLYkP+waJdl7zOPFRyYAavOdXgSSP
EgXB48YmXAglnxnBYTqOmmc5PVipr/FiypSCkvyq7lxV3I0fXkEM3TmEyqUT5BBq
Ns7U8pdmRleJQWiP8S5QvWYqiXwcAUrPOVYLQR1L74a3keuQIR1jKYlpJZF+EOUT
Tzrn0U3dJZLy+R9yYNUbAehuQNgNXOp/VG0FKlO0lBltUZo7pl74wxsN7STuMNF8
x8+5zI56lrSH7Hg9z8Sg9NuDDK+C7VqIhxiBikMQontfN37j0sQRhoIGIWLYONhD
tydfX471dDGLzq0rJLdMX5BuLnAX0qiEwizjjMirFhzT8jwc27HuMG9W+rYezM2y
ExjjTgdafckeIXctsB2wlL+S2Es9vey3tZWcWxy9q51bbB3u/5NtQGijpOBciWy7
lP7F/7qNaMv/MqMo99xWzb6wY/RHCp2+HCSQ23Ey6ChrJOvM4nDSTjHDPvN94cw9
awdCghI9mDn+XQSm+MkqqOjyFAC9V9S3OyrQ1kRMxEsTBBLBjytBF3AyAGPMBsb1
Ia8bQD4aNMuU7WztTpj/WRdTlc1ZsL6TmOcmbhyjW1sP+x5l8qmCHwhzytw/4INB
MCuWX+rR6goU7epKx1zPoVBqmXkGFgk8od6pxKeO/J9y+aGZqbnUszAobsp3fC8F
T6vZdKlCDhkbAC6Dm/Nl
=9X/9
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Re: [lmn] Ubuntu 16.04-Client: Leoclient oder Leoclient2

2016-09-13 Diskussionsfäden rai...@linuxmuster.net

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Steffen!

Du wolltest von mir hören. ;-)

Am 13.09.2016 um 20:04 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Alex,
>
> Am 13.09.2016 um 19:34 schrieb Alexander Wollmann:
> > ich habe es an meinem xenial-client auch zuerst mit leoclient 2
> > probiert, und die Übernahme der bestehenden virtuellen Maschine war
> > mir zu stressig (ständig Fehlermeldungen beim Starten, wohl doch
> > noch nicht alle UUIDs geändert etc.).
>
> hm, nachdem das nun schon mehrere berichten, wäre ich doch mal auf die
> Antwort von Rainer (dem Entwickler von Leoclient1/2) gespannt. Bei ihm
> müsste es doch funktioniert haben...
Wir haben bei uns die XP-VM mit unzähligen Snapshots von leoclient1 auf
leoclient2 umgezogen.
Im Nachhinein habe ich das nochmals gemacht und so die Doku dazu
geschrieben. Hat funktioniert. ;-)
Mag sein, dass ich bei der Doku etwas vergessen hab aufzuschreiben, das
will ich nicht ausschließen. Aber viel gibt es nicht zu machen, insofern
gibt es nicht viel zu verlieren.

Wenn du mir deine funktionierende VM mit einem Snapshot irgendwo zum
download hinlegst (sofern das praktikabel ist), dann kann ich das auch
mal durchführen.

Grundsätzlich hat der leoclient2 den großen Vorteil, dass man parallel
mehrere VMs bereitstellen kann (z.B. mit win7 für Software, die unter XP
nicht mehr will). Für uns war abzusehen, dass das passieren wird und
tatsächlich ist es jetzt so weit.

Gruß - Rainer
(der den leoclient zusammen mit Rüdiger gebaut hat)

>
> > Ich habe dann wieder den leoclient 1 installiert. Das ging super
> > einfach: Einfach Partition mit den virtuellen Maschinen über die
> > fstab verfügbar gemacht, und /etc/leoclient von meinem alten
> > 12.04-client kopiert. Vorher natürlich den 1er installiert und per
> > linuxclient-extras aktiviert.
>
> Das klingt sehr einfach. Wenn das mit Leoclient 2 bei mir nicht
> klappt, werde ich wohl auch so vorgehen.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
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fjGj23uoDL/wqAF1C7Mxhb4O5WEobTTdTtc9xiPKFk3RrbxHZ/Jcr1f8QqIF66wT
scMDECyE0bJGVeL+Qw0U/ibUGb4bqt/Br0LII6R5Mjjo87ysStxZaBatP8ZxfSTT
B0ssNcSbVc+oFeckqMlNxEs9n4Y3HgNnmux1YMrj+SYlj/7zgPcKzK7vfrHqbSON
lbRQv6FQdANecYkrC0BBy4DbPJ6WTmCaQtTieDLuybN3nUvnKRFMNqJxTTp6hxyA
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MOP+p0pWAk7HwYDgc7WOrkFuNAhsNm+a/yp35m4yTKVfqgeq1iX2JutQnK2HIOKR
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Re: [lmn] Probleme mit dem xenial-client

2016-09-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo,

bei dir, Jürgen, klingt es nach dem nscd-Problem:

Einfach ncsd abschalten (z.B. exit 0 in die zweite Zeile von
/etc/init.d/nscd reinschreiben).

Und dann gucken, ob die Netzlaufwerke kommen.

Grüße, Tobias

Am 13.09.2016 um 19:59 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Alexander,
> 
> meine Experimente mit Kubuntu 16.04 (soll HULC 16.04 werden) hängen auch
> gerade daran fest, dass die Netzlaufwerke nicht eingehängt werden.
> Vielleicht ist es noch ein wenig früh für xenial?
> 
> Ich habe deshalb in den Sommerferien noch einmal unseren HULC 14.04 auf
> den aktuellen Softwarestand gebracht.
> Wie wär's mit trusty714 oder HULC?
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:start
> 
> (K)Ubuntu 14.04 war/ist wie Ubuntu 12.04 eine sehr ausgereifte Distri
> und wird wie (K)Ubuntu 16.04 bis April 2019 unterstützt.
> Bei 16.04 bin ich mir für Ubuntu nicht so sicher, für Kubuntu oder KDE
> neon(!) ist es offensichtlich nicht so ...
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 13.09.2016 um 19:20 schrieb Alexander Wollmann:
>> Liebe Liste,
>>
>> ich habe in den Ferien fleißig an unserm xenial-client gebastelt (den
>> client der Liste als Vorlage). Ich hatte schon während der Ferien
>> manchmal ein ungutes Gefühl, und jetzt im produktiven Betrieb zeigt
>> sich, dass ich den Client nicht einsetzen kann.
>>
>> Leider weiß ich nicht, wie ich die Sache angehen soll, vielleicht habt
>> ihr einen Tipp für mich:
>>
>> Es handelt sich um unterschiedlichste Hardwareklassen, die allesamt
>> mit meinem Ubuntu 12.04-Client einwandfrei funktionieren. Unter 16.04
>> jedoch bleibt recht häufig der Anmeldeprozess hängen, die obere
>> unity-Leiste wird nicht mehr komplett geladen, das
>> Home_auf_Server-Icon auf dem Desktop erscheint nicht. Der Rechner
>> hängt dann komplett. Heute war ich mit 25 Schülern im Computerraum,
>> von 25 Rechnern hatten 8 dieses Problem. Bei anderen Rechnern dauerte
>> der Anmeldeprozess eine Ewigkeit, auch suchen in der Dash war
>> unglaublich langsam. Ich habe dann alle Rechner abgeschalten, und das
>> parallel installierte Ubuntu 12.04 gestartet - überhaupt keine Probleme.
>>
>> Nun weiß ich nicht so recht: Die Zeiten, wo Linux alles in lesbare
>> Konfigurationsdateien geschrieben hat sind ja leider auch vorbei, ich
>> frage mich z.B. ob es an der .config/dconf/user liegt, da stecken ja
>> auch jede Menge Einstellungen drin.
>>
>> Ich weiß, meine Netzwerkverkabelung ist nicht die beste, aber wie
>> gesagt: Unterschiedlichste Hardware, die allesamt mit Ubuntu 12.04
>> klaglos zurecht kommt, unter 16.04 aber zu nicht reproduzierbaren
>> Fehlern neigt.
>>
>> Kennt das jemand?
>>
>> Viele Grüße
>> Alex
>>
>>
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Re: [lmn] Probleme mit dem xenial-client

2016-09-13 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alexander,

meine Experimente mit Kubuntu 16.04 (soll HULC 16.04 werden) hängen auch
gerade daran fest, dass die Netzlaufwerke nicht eingehängt werden.
Vielleicht ist es noch ein wenig früh für xenial?

Ich habe deshalb in den Sommerferien noch einmal unseren HULC 14.04 auf
den aktuellen Softwarestand gebracht.
Wie wär's mit trusty714 oder HULC?
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:start

(K)Ubuntu 14.04 war/ist wie Ubuntu 12.04 eine sehr ausgereifte Distri
und wird wie (K)Ubuntu 16.04 bis April 2019 unterstützt.
Bei 16.04 bin ich mir für Ubuntu nicht so sicher, für Kubuntu oder KDE
neon(!) ist es offensichtlich nicht so ...

Gruß Jürgen



Am 13.09.2016 um 19:20 schrieb Alexander Wollmann:
> Liebe Liste,
>
> ich habe in den Ferien fleißig an unserm xenial-client gebastelt (den
> client der Liste als Vorlage). Ich hatte schon während der Ferien
> manchmal ein ungutes Gefühl, und jetzt im produktiven Betrieb zeigt
> sich, dass ich den Client nicht einsetzen kann.
>
> Leider weiß ich nicht, wie ich die Sache angehen soll, vielleicht habt
> ihr einen Tipp für mich:
>
> Es handelt sich um unterschiedlichste Hardwareklassen, die allesamt
> mit meinem Ubuntu 12.04-Client einwandfrei funktionieren. Unter 16.04
> jedoch bleibt recht häufig der Anmeldeprozess hängen, die obere
> unity-Leiste wird nicht mehr komplett geladen, das
> Home_auf_Server-Icon auf dem Desktop erscheint nicht. Der Rechner
> hängt dann komplett. Heute war ich mit 25 Schülern im Computerraum,
> von 25 Rechnern hatten 8 dieses Problem. Bei anderen Rechnern dauerte
> der Anmeldeprozess eine Ewigkeit, auch suchen in der Dash war
> unglaublich langsam. Ich habe dann alle Rechner abgeschalten, und das
> parallel installierte Ubuntu 12.04 gestartet - überhaupt keine Probleme.
>
> Nun weiß ich nicht so recht: Die Zeiten, wo Linux alles in lesbare
> Konfigurationsdateien geschrieben hat sind ja leider auch vorbei, ich
> frage mich z.B. ob es an der .config/dconf/user liegt, da stecken ja
> auch jede Menge Einstellungen drin.
>
> Ich weiß, meine Netzwerkverkabelung ist nicht die beste, aber wie
> gesagt: Unterschiedlichste Hardware, die allesamt mit Ubuntu 12.04
> klaglos zurecht kommt, unter 16.04 aber zu nicht reproduzierbaren
> Fehlern neigt.
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> Kennt das jemand?
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> Viele Grüße
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Re: [lmn] Ubuntu 16.04-Client: Leoclient oder Leoclient2

2016-09-13 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Am 13.09.2016 um 15:28 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Steffen,

leoclient und leoclient2 befinden sich noch im trusty Repo.

Ein Feature von leoclient2 ist, dass lmlcc ihn adminstrieren kann! 
Deshalb habe ich mich bei HULC 16.04 für leoclient2 entschieden, auch 
wenn wir mit den Features von leoclient auskämen. leoclient wird es 
vermutlich nicht ins xenial Repo schaffen.


Für die Übernahme ist eine Prozedur beschrieben, die ich nicht 
erfolgreich anwenden konnte. Deshalb bin ich den Weg mit Clonezilla 
gegangen.


Gruß Jürgen




Hallo Steffen,

ich habe es an meinem xenial-client auch zuerst mit leoclient 2 
probiert, und die Übernahme der bestehenden virtuellen Maschine war mir 
zu stressig (ständig Fehlermeldungen beim Starten, wohl doch noch nicht 
alle UUIDs geändert etc.).


Ich habe dann wieder den leoclient 1 installiert. Das ging super 
einfach: Einfach Partition mit den virtuellen Maschinen über die fstab 
verfügbar gemacht, und /etc/leoclient von meinem alten 12.04-client 
kopiert. Vorher natürlich den 1er installiert und per linuxclient-extras 
aktiviert.


Viele Grüße
Alex






Am 13.09.2016 um 13:47 schrieb Steffen Auer:

Hallo,

ich habe das Einrichten des 16.04 Clients über die Ferien vertagt.
Nun mache ich gerade die to-do Liste.

Wir brauchen ein virtuellen Win.

Unter 12.04 habe ich den Leoclient 1 eingerichtet, vdi liegt auf einer
lokalen Partition. Alles prima, mehr als das Zurücksetzen des
Snapshots beim Start brauchen wir nicht.

Nun stellt sich die Frage: Leoclient 1 oder 2?

Wenn ich das richtig hier mitgelesen habe, kann man Leoclient 2 das
vorhandene vdi nicht (so einfach) unterschieben.

Beim Leoclient 1 hatte ich bei der Einrichtung die UUIDs in den
Configs angepasst, um eine anderweitig erstellte vdi zu nutzen.

Also entweder müsste man wissen, wo man da beim Leoclient 2 drehen
muss, oder den hier beschriebenen Weg über Clonezilla gehen.

Eigentlich würde mir aber auch der Leoclient 1 reichen.

Gibt es den noch? Wird der unter 16.04 noch unterstützt? Ist er in den
LMN-Paketquellen für den 16.04-Client?

Oder spricht etwas gegen den weiteren Einsatz von Leoclient 1?


Viele Grüße
Steffen

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[lmn] Probleme mit dem xenial-client

2016-09-13 Diskussionsfäden Alexander Wollmann

Liebe Liste,

ich habe in den Ferien fleißig an unserm xenial-client gebastelt (den 
client der Liste als Vorlage). Ich hatte schon während der Ferien 
manchmal ein ungutes Gefühl, und jetzt im produktiven Betrieb zeigt 
sich, dass ich den Client nicht einsetzen kann.


Leider weiß ich nicht, wie ich die Sache angehen soll, vielleicht habt 
ihr einen Tipp für mich:


Es handelt sich um unterschiedlichste Hardwareklassen, die allesamt mit 
meinem Ubuntu 12.04-Client einwandfrei funktionieren. Unter 16.04 jedoch 
bleibt recht häufig der Anmeldeprozess hängen, die obere unity-Leiste 
wird nicht mehr komplett geladen, das Home_auf_Server-Icon auf dem 
Desktop erscheint nicht. Der Rechner hängt dann komplett. Heute war ich 
mit 25 Schülern im Computerraum, von 25 Rechnern hatten 8 dieses 
Problem. Bei anderen Rechnern dauerte der Anmeldeprozess eine Ewigkeit, 
auch suchen in der Dash war unglaublich langsam. Ich habe dann alle 
Rechner abgeschalten, und das parallel installierte Ubuntu 12.04 
gestartet - überhaupt keine Probleme.


Nun weiß ich nicht so recht: Die Zeiten, wo Linux alles in lesbare 
Konfigurationsdateien geschrieben hat sind ja leider auch vorbei, ich 
frage mich z.B. ob es an der .config/dconf/user liegt, da stecken ja 
auch jede Menge Einstellungen drin.


Ich weiß, meine Netzwerkverkabelung ist nicht die beste, aber wie 
gesagt: Unterschiedlichste Hardware, die allesamt mit Ubuntu 12.04 
klaglos zurecht kommt, unter 16.04 aber zu nicht reproduzierbaren 
Fehlern neigt.


Kennt das jemand?

Viele Grüße
Alex


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Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner

2016-09-13 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Johannes,

siehe auch

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=search&Query=Atheros&ResultView=2&InSubject=1&InMessage=1&Sort=2&DateFrom=&DateUntil=&Forum=0

Gruß

Alois

Am 13. September 2016 um 16:20 schrieb Frank Schütte :

> Hallo Johannes,
> SystemType = efi  muss efi64 sein.
>
> Die Partition mit bootable muss und darf nur die linbo-Partition sein.
> Das gilt für UEFI-Firmware.
>
> Probier mal, ob das hilft.
>
> Gruß,
> Frank
>
>
> Am Dienstag, 13. September 2016, 15:47:29 CEST schrieb Johannes
> Schachaneder:
> > Hallo Jürgen,
> >
> > > die letzten zwei Zeilen kommen, wenn du in der start.conf efi stehen
> > > hast, das Bios aber nicht auf Uefi steht. Hast du schon versucht, das
> > > Bios auf Uefi zu stellen, bei mir ging es nur mit uefi(native) und in
> > > die start.conf efi64 zu schreiben.
> >
> > Ehrlich gesagt, finde ich in dem ganzen UEFI nichts, wo ich sowas
> > umstellen könnte.
> >
> > > Wenn du aber Uefi verwendest, dann muss auch die Partitionierung
> > > passen. Da sind Beispiele dabei, es braucht auf jeden Fall eine
> > > EFI-Partition.
> >
> > Ok. Ich hab jetzt mal eine ganz neue start.conf mit so einer
> > efi-Partition gemacht (siehe unten). Dann hab ich den Client von Platte
> > booten lassen und mit Linbo die neue Partionierung durchgeführt. Dann
> > wieder umgestellt auf PXE und nun kommt diese Meldung mit efi32, die
> > vorher auch schon mit bios in der start.conf kam:
> >
> > *
> > For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13)
> > Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1
> > GATEWAY IP: 10.16.1.254
> >
> > Auto-select:
> >Network boot
> >
> > BOOT SERVER 10.16.1.1
> >
> > *
> >
> >
> > Wenn man da einigermaßen lange wartet, kommt schließlich
> >
> > grub>
> >
> >
> > Irgendwie hab ich gerade nur Probleme mit dem neuen Linbo. Bei uns geht
> > gerade nur noch ein Computerraum, nämlich der mit der ältesten Hardware
> > von 2009. Dabei heißt im Wiki bei "Linbospezifische Hinweise/Neuerungen:
> > Nach dem Upgrade sollten alle Clients wie gewohnt weiter funktionieren."
> >
> > Gleich kommt noch eine Mail zu einem weiteren Linbo-Problem in einem
> > anderen Raum 
> >
> > Schöne Grüße
> >
> > Johannes
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> > [LINBO]  # globale Konfiguration
> > Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das
> > Linbo-Repository vorhaelt
> > Group = comb   # Name der Rechnergruppe fuer die diese
> > Konfigurationsdatei gilt
> > # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch
> > gesetzt!
> > Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition
> > RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
> > AutoPartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim
> LINBO-Start
> > AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller
> > Partitionen beim LINBO-Start
> > AutoInitCache = no   # kein automatisches Befuellen des Caches beim
> > LINBO-Start
> > DownloadType = rsync   # Image-Download per torrent|multicast|rsync,
> > default ist rsync
> > BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
> > white)
> > ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default:
> white)
> > ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer
> > Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
> > SystemType = efi  # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64
> > (Standard: bios fuer bios 32bit)
> > KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
> > #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B.
> > acpi=off), m. Leerz. getrennt
> > #KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als
> > Kerneloption gesetzt
> >  # falls gesetzt wird diese IP beim
> > Workstationsimport verwendet
> >
> > [Partition]  # Partition fuer EFI
> > Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
> > Partition auf erster Platte)
> > Label = efi  # Partitionslabel (efi system partition)
> > Size = 200M  # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M,
> > G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
> > Id = ef  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
> > FAT32, 7 = NTFS, ef = efi)
> > FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32)
> > Bootable = yes   # Bootable-Flag gesetzt
> >
> > [Partition]  # Partition fuer Ubuntu
> > Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
> > Partition auf erster Platte)
> > Label = ubuntu   # Partitionslabel ubuntu
> > Size = 20971520   # Partitionsgroesse 30G
> > Id = 83  # Partitionstyp 83
> > FSType = ext4# Dateisystem ext4
> > Bootable = no# kein Bootable-Flag
> >
> > [Partition]  # Swap-Partition
> > Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = d

[lmn] IMP - weiß jemand mehr?

2016-09-13 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Liste,

weiß über IMP jemand mehr als die Pressemitteilung [1] aus dem Dezember?

Über Infos wäre ich sehr dankbar. GErne als PM, wenn es sich um
vertrauliches Material handelt.


Viele Grüße,
Tobias



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Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner

2016-09-13 Diskussionsfäden Frank Schütte
Hallo Johannes,
SystemType = efi  muss efi64 sein.

Die Partition mit bootable muss und darf nur die linbo-Partition sein.
Das gilt für UEFI-Firmware.

Probier mal, ob das hilft.

Gruß,
Frank


Am Dienstag, 13. September 2016, 15:47:29 CEST schrieb Johannes Schachaneder:
> Hallo Jürgen,
> 
> > die letzten zwei Zeilen kommen, wenn du in der start.conf efi stehen
> > hast, das Bios aber nicht auf Uefi steht. Hast du schon versucht, das
> > Bios auf Uefi zu stellen, bei mir ging es nur mit uefi(native) und in
> > die start.conf efi64 zu schreiben.
> 
> Ehrlich gesagt, finde ich in dem ganzen UEFI nichts, wo ich sowas
> umstellen könnte.
> 
> > Wenn du aber Uefi verwendest, dann muss auch die Partitionierung
> > passen. Da sind Beispiele dabei, es braucht auf jeden Fall eine
> > EFI-Partition.
> 
> Ok. Ich hab jetzt mal eine ganz neue start.conf mit so einer
> efi-Partition gemacht (siehe unten). Dann hab ich den Client von Platte
> booten lassen und mit Linbo die neue Partionierung durchgeführt. Dann
> wieder umgestellt auf PXE und nun kommt diese Meldung mit efi32, die
> vorher auch schon mit bios in der start.conf kam:
> 
> *
> For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13)
> Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1
> GATEWAY IP: 10.16.1.254
> 
> Auto-select:
>Network boot
> 
> BOOT SERVER 10.16.1.1
> 
> *
> 
> 
> Wenn man da einigermaßen lange wartet, kommt schließlich
> 
> grub>
> 
> 
> Irgendwie hab ich gerade nur Probleme mit dem neuen Linbo. Bei uns geht
> gerade nur noch ein Computerraum, nämlich der mit der ältesten Hardware
> von 2009. Dabei heißt im Wiki bei "Linbospezifische Hinweise/Neuerungen:
> Nach dem Upgrade sollten alle Clients wie gewohnt weiter funktionieren."
> 
> Gleich kommt noch eine Mail zu einem weiteren Linbo-Problem in einem
> anderen Raum 
> 
> Schöne Grüße
> 
> Johannes
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> [LINBO]  # globale Konfiguration
> Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das
> Linbo-Repository vorhaelt
> Group = comb   # Name der Rechnergruppe fuer die diese
> Konfigurationsdatei gilt
> # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch
> gesetzt!
> Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition
> RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
> AutoPartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
> AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller
> Partitionen beim LINBO-Start
> AutoInitCache = no   # kein automatisches Befuellen des Caches beim
> LINBO-Start
> DownloadType = rsync   # Image-Download per torrent|multicast|rsync,
> default ist rsync
> BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
> white)
> ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
> ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer
> Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
> SystemType = efi  # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64
> (Standard: bios fuer bios 32bit)
> KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
> #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B.
> acpi=off), m. Leerz. getrennt
> #KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als
> Kerneloption gesetzt
>  # falls gesetzt wird diese IP beim
> Workstationsimport verwendet
> 
> [Partition]  # Partition fuer EFI
> Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
> Partition auf erster Platte)
> Label = efi  # Partitionslabel (efi system partition)
> Size = 200M  # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M,
> G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
> Id = ef  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
> FAT32, 7 = NTFS, ef = efi)
> FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32)
> Bootable = yes   # Bootable-Flag gesetzt
> 
> [Partition]  # Partition fuer Ubuntu
> Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
> Partition auf erster Platte)
> Label = ubuntu   # Partitionslabel ubuntu
> Size = 20971520   # Partitionsgroesse 30G
> Id = 83  # Partitionstyp 83
> FSType = ext4# Dateisystem ext4
> Bootable = no# kein Bootable-Flag
> 
> [Partition]  # Swap-Partition
> Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte
> Partition auf erster Platte)
> Label = swap # Partitionslabel swap
> Size = 5452800# Partitionsgroesse 4G
> Id = 82  # Partitionstyp 82
> FSType = swap# Dateisystem swap
> Bootable = no# kein Bootable-Flag
> 
> [Partition]  # Cachepartition
> Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte
> Partition auf erster Platte)
> Label = cache# 

Re: [lmn] Ubuntu 16.04-Client: Leoclient oder Leoclient2

2016-09-13 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

leoclient und leoclient2 befinden sich noch im trusty Repo.

Ein Feature von leoclient2 ist, dass lmlcc ihn adminstrieren kann!
Deshalb habe ich mich bei HULC 16.04 für leoclient2 entschieden, auch
wenn wir mit den Features von leoclient auskämen. leoclient wird es
vermutlich nicht ins xenial Repo schaffen.

Für die Übernahme ist eine Prozedur beschrieben, die ich nicht
erfolgreich anwenden konnte. Deshalb bin ich den Weg mit Clonezilla
gegangen.

Gruß Jürgen



Am 13.09.2016 um 13:47 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> ich habe das Einrichten des 16.04 Clients über die Ferien vertagt.
> Nun mache ich gerade die to-do Liste.
>
> Wir brauchen ein virtuellen Win.
>
> Unter 12.04 habe ich den Leoclient 1 eingerichtet, vdi liegt auf einer
> lokalen Partition. Alles prima, mehr als das Zurücksetzen des
> Snapshots beim Start brauchen wir nicht.
>
> Nun stellt sich die Frage: Leoclient 1 oder 2?
>
> Wenn ich das richtig hier mitgelesen habe, kann man Leoclient 2 das
> vorhandene vdi nicht (so einfach) unterschieben.
>
> Beim Leoclient 1 hatte ich bei der Einrichtung die UUIDs in den
> Configs angepasst, um eine anderweitig erstellte vdi zu nutzen.
>
> Also entweder müsste man wissen, wo man da beim Leoclient 2 drehen
> muss, oder den hier beschriebenen Weg über Clonezilla gehen.
>
> Eigentlich würde mir aber auch der Leoclient 1 reichen.
>
> Gibt es den noch? Wird der unter 16.04 noch unterstützt? Ist er in den
> LMN-Paketquellen für den 16.04-Client?
>
> Oder spricht etwas gegen den weiteren Einsatz von Leoclient 1?
>
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
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Re: [lmn] hoher RAM-Verbrauch beim Image verteilen

2016-09-13 Diskussionsfäden list-linuxmuster-user
Am 13.09.2016 um 13:20 schrieb zefanja:
> ich habe heute festgestellt, dass wenn ich ein Image ausrolle (LMN 6.2,
> torrent) der Arbeitsspeicherverbauch von ca. 2-3GB auf über 95% (bei mir
> ca. 15 GB) ansteigt und dann dort bleibt. Es scheint als ob irgendwas
> den Speicher belegt und dann nicht mehr freigibt.
>
> Ich muss noch mal genau schauen, was den Speicher belegt (Welche tools
> nutzt ihr dafür?), aber hat jmd. von euch schon mal etwas ähnliches
> beobachtet?
>
> Nach einem Reboot ist alles wieder ok, zumindest bis zum nächsten Ausrollen.
Solange die Belegung des RAM sich von 'free' auf 'cached' oder 'buffers'
verschiebt und 'used' im Rahmen bleibt ist alles so wie es sollte.

Als tool ist atop (Verbesserung on top) recht praktisch.

Gregor



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Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner

2016-09-13 Diskussionsfäden Johannes Schachaneder

Hallo Jürgen,


Am 13.09.2016 um 12:58 schrieb Jürgen Horzella:

nimm mal bios statt efi32.


hab ich auch schon versucht. Es kommt fast das Gleiche:

*
For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13)
Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1
GATEWAY IP: 10.16.1.254

Auto-select:
  Network boot

BOOT SERVER 10.16.1.1

*


Es fehlen gegenüber der Version mit efi32 nur die beiden letzten Zeilen 
der Fehlermeldung.


Schöne Grüße

Johannes

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[lmn] hoher RAM-Verbrauch beim Image verteilen

2016-09-13 Diskussionsfäden zefanja
Hallo,

ich habe heute festgestellt, dass wenn ich ein Image ausrolle (LMN 6.2,
torrent) der Arbeitsspeicherverbauch von ca. 2-3GB auf über 95% (bei mir
ca. 15 GB) ansteigt und dann dort bleibt. Es scheint als ob irgendwas
den Speicher belegt und dann nicht mehr freigibt.

Ich muss noch mal genau schauen, was den Speicher belegt (Welche tools
nutzt ihr dafür?), aber hat jmd. von euch schon mal etwas ähnliches
beobachtet?

Nach einem Reboot ist alles wieder ok, zumindest bis zum nächsten Ausrollen.

vG Stephan
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[lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner

2016-09-13 Diskussionsfäden Johannes Schachaneder

Hallo miteinander,

leider habe ich mit dem neuen Linbo (derzeit 2.3.9) auch Probleme an 
einer anderen Hardwareklasse, auf der eigentlich Ubuntu laufen sollte.

Hier habe ich kein neues Image erstellt.

Hier hängt es schon beim PXE-Start, sodass ich gar nicht erst zu Linbo 
komme. Linbo-Boot von lokaler Platte geht jedoch.


Hier ein Ausschnitt der Meldung:

*
For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13)
Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1
GATEWAY IP: 10.16.1.254

Auto-select:
  Network boot

BOOT SERVER 10.16.1.1
PXE-E79: NBP is too big to fit in free base memory
PXE-M0F: Exiting Intel PXE ROM.

*

Unten wieder meine start.conf.

Vielen Dank und schöne Grüße

Johannes



[LINBO] # Start der globalen Konfiguration
Server = 10.16.1.1  # IP des Linbo-Servers, der das 
Linbo-Repository vorhaelt

Group = comb
# Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch 
gesetzt!

Cache = /dev/sda3   # lokale Cache Partition
RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
AutoPartition = no  # keine automatische 
Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren 
aller Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no  # kein automatisches Befuellen des 
Caches beim LINBO-Start
DownloadType = rsync  # Image-Download per 
torrent|multicast|rsync, default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: 
white)

ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
SystemType = efi32 # moeglich ist 
bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit)

#KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. 
acpi=off), m. Leerz. getrennt
#KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als 
Kerneloption gesetzt
# falls gesetzt wird diese IP beim 
Workstationsimport verwendet

KernelOptions = vga=791


[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition fuer ein 
Betriebssystem (Ubuntu)
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste 
Partition auf erster Platte)

Label = ubuntu   # Partitionslabel
Size = 20971520   # Partitionsgroesse 20G, ist keine Einheit 
(M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = yes   # Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Swap-Partition
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte 
Partition auf erster Platte)

Label = swap # Partitionslabel
Size = 5452800# Partitionsgroesse 8G
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, ...)

FSType = swap# Dateisystem swap
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Cachepartition
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite 
Partition auf erster Platte)

Label = cache# Partitionslabel
Size =   # Partitionsgroesse 20G
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ...)

FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = yes   # Bootable-Flag


[OS]
Name = Ubuntu 12.04 # Name des Betriebssystems
Version = # Version (unbenutzt, leer lassen)
Description = Ubuntu 12.04# Beschreibung
IconName = ubuntu.png # Icon fuer die Startseite, muss unter 
/var/linbo/icons abgelegt sein
Image =   # differentielles Image (Erweiterung 
.rsync, Verwendung nicht empfohlen)
BaseImage = ubuntu1204-minipc3.cloop  # Dateiname des 
Basisimages (Erweiterung .cloop)
Boot = /dev/sda1  # Bootpartition (unbenutzt, immer 
gleich Rootpartition)
Root = /dev/sda1  # Rootpartition, in die das BS 
installiert ist

Kernel = vmlinuz  # Relativer Pfad zum Kernel
Initrd = initrd.img   # Relativer Pfad zur Initrd
Append = ro splash# Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen
StartEnabled = yes# "Start"-Button anzeigen
SyncEnabled = yes # "Sync+Start"-Button anzeigen
NewEnabled = yes  # "Neu+Start"-Button anzeigen
Autostart = yes# automatischer Start des 
Betriebssystems (yes|no)
AutostartTimeout = 6  # Timeout in Sekunden fuer 
Benutzerabbruch bei Autostart
DefaultAction = sync  # Stand