Re: [lmn] Tauschlaufwerke bei einigen nicht da

2016-12-15 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo nochmal

1. Kann man die Funktion "Globales Tauschen" in der Schulkonsole ausblenden?
2. Kann man das Tauschen per Skript für alle Schüler wieder anschalten?

LMN6.1

Gruß und Dank
Stefan

Am 14.12.2016 18:19, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

tatsächlich war das Ausschalten des globalen Tauschens von Schülern 
über die Schulkonsole verantwortlich für das Verschwinden der 
Tauschlaufwerke. Nun funktionieren diese wieder.


Allerdings kommen immer wieder Lehrer, mit dem selben Problem zu mir.

1. Kann man die Funktion "Globales Tauschen" in der Schulkonsole 
ausblenden?

2. Kann man das Tauschen per Skript für alle Schüler wieder anschalten?

Gruß
Stefan

Am 08.12.2016 15:38, schrieb Stefan Senft:

Hallo Holger,

Danke, jetzt wird es klarer.

Ich hatte also mit dem Befehl
# sophomorix-repair --quick --user schaphil --repair-binds ""
die alte Art der Anbindung der Tauschlaufwerke für diesen User 
händisch aktiviert. Deshalb hatte dieser dann auch Zugriff auf die  
über den Mountpunkt .../Home_auf-Server/__tauschen.


Zur Fehlerbehebung habe ich nun die von Dir genannten Schritte 
ausgeführt:
- Es hat tatsächlich ein Lehrer die Häkchen bei "Globales Tauschen" 
von einigen Schülern entfernt. Das habe ich mittels Schulkonsole 
zurückgesetzt..
- Um die von mir erstellten bindmounts wieder loszuwerden, habe ich 
aus der Anleitung "Upgrade des Servers von 6.0 auf 6.1" die 
entsprechenden Befehle ausgeführt.

 # sophomorix-repair --repairhome -u /username /
 # sophomorix-bind --cron
 # sophomorix-repair --permissions /username
/
Jetzt warte ich noch auf Rückmeldung vom Informatiklehrer, ob die 
Tauschlaufwerke wieder bei allen vorhanden sind.


Gruß
Stefan


Am 08.12.2016 00:27, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


LMN 6.1

dann dürftest du keine bind mounts mehr haben.

Schau mal hier:

https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:upgrade60to61

da steht im unteren Teil, wie man die bindmounts abschaltet.

Viele Grüße

Holger





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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-15 Diskussionsfäden Ephraim

Hallo zusammen,

ich bin begeistert! Danke für die anregende Diskussion!

Einig sind wir uns alle, dass Verschlüsselung sinnvoll ist. Aber bereits 
im Ausmaß sind wir glaub unterschiedlicher Meinung. Allein die Frage, ob 
alle Nachrichten verschlüsselt, oder nur die mit personenbezogenen Daten 
verschlüsselt sein müssen, scheint nicht eindeutig gleich von allen 
beantwortet zu werden. Und dann die Frage in welchem Grad die 
Verschlüsselung sein soll. Die derzeitige Empfehlung scheint Metadaten 
als nicht personenbezogene Daten zu verstehen. Ulf wagt es, das Wort Tor 
in den Mund zu nehmen und deutet damit an, dass Metadaten schützenswert 
sind, auch wenn er aus praktischen Gründen auf deren Schutz verzichten 
würde. Holger ist mit SSL zufrieden und wünscht sich eine 
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mein Anspruch ist es, dass nicht nur die 
Verschlüsselung, sondern auch das System gut ist (opensource, 
dezentral). Und noch folge ich dem Motto: geht nicht gibt's nicht, 
höchstens: noch nicht.


Die radikalste Kritik an meiner Idee hat natürlich Holger ausgesprochen:
> Generell denke ich: Messenger wird nix.
Es muss also erst die Frage geklärt werden, ob Messenger überhaupt 
sinnvoll sind und in welchem Verhältnis sie zur E-Mail stehen sollen.
Meine Behauptung ist, dass wir um Messenger nicht herum kommen, selbst 
im Best-Case nicht. Nehmen wir also an, Holgers Traum geht in Erfüllung: 
Alle Lehrer hätten in der BW-Cloud (oh Gott - sorry, ich muss kurz tief 
durch atmen, normalerweise hört's bei mir bei diesem Wort auf) eine 
E-Mail-Adresse und (aufgrund von zu mehreren Tausend Euro verurteilten 
Beamten oder Polizei-Razzien in deren Wohnungen)  hätten alle nicht nur 
ihre E-Mail-Adresse, sondern auch PGP auf dem Handy eingerichtet. Würden 
die Kollegen dann auf Messenger verzichten? Meine Erfahrung sagt nein. 
Selbst wenn auch die Schüler eine BW-Adresse hätten, würde sich daran 
nichts ändern.


@Leßmann
> Ansonsten bleibt es halt dabei: Personenbezogene Daten nur beim
> persönlichen Gespräch, bei einem Telefonat (ist das wirklich sicherer?)
> So hat das Elterngespräch früher ja auch mal funktioniert, oder?
Es steht außer Frage, dass Problemgespräche am besten in einem 
persönlichen Gespräch statt finden. Ich bin voll dafür. Aber am liebsten 
würde ich einen Termin zu einem persönlichen Gespräch über 
verschlüsselte Nachrichten vereinbaren.
> ... ich finde, dass man auf dieser so weitverbreiteten Basis [E-Mail] 
für eine sichere

> Kommunikation sorgen sollte, anstatt eine ganz neue Basis langsam
> aufzubauen.
Ja, vielleicht ist die Technik noch nicht so weit, aber xmpp habe ich 
mit ICQ und Miranda schon vor meiner ersten E-Mail-Adresse benutzt, ganz 
so neu ist das nicht. Matrix ist recht neu. Aber wenn das Neue klarer 
als das Alte ist, was spricht dann dagegen?


Da man um Messenger nicht drum herum kommt, stellen sich weitere Fragen.

Die Frage der Umsetzung

> Man müßte sich für einen
> entscheiden (das ist machbar) und dann dem Kommunikationspartner sagen:
> nimm den (das klappt nicht).

Ich will hier in beiden Punkten Holger widersprechen. Wieso nicht 
mehrere Messenger akzeptieren? Ich stelle dem entgegen, dass es sogar 
zwei akzeptable Protokolle gibt: xmpp und matrix. (Mit zwei ist 
mindestens zwei gemeint, tox und tor-zeug will ich mal außen vor 
lassen.) Und wieso soll es nicht klappen, zum Installieren eines 
bestimmten Messengers zu überzeugen? Sagen wir, unsere BW-Cloud bietet 
auch einen xmpp-Server und xmpp-Adressen für alle Lehrer an. Dann 
besteht der Arbeitsaufwand zur Aktivierung für die Lehrer darin, eine 
App herunter zu laden, ihre (sie werden sagen:) E-Mail-Adresse und ihr 
Passwort einzugeben. Das ist weniger umständlich als eine E-Mail-Adresse 
von Belwue auf dem Handy einzurichten. Mit einem BW-Matrix-Server ändert 
sich das Szenario nicht, nur die App. Und mit den Eltern könnte man beim 
ersten Elternabend eine App-Session veranstalten :-)


Ulf stellt für das Gelingen des zweiten Punktes eine Bedingung auf:
> Die zu verwendende App muss so einfach sein, wie das marktherschende
> Produkt.
Ist das so, wird jeder bei unsicheren Messengern bleiben, da jeder 
sichere Messenger ohne Telefonnummer auskommen können muss. Es sei denn, 
es wird eine gute App geben, die diese Option zusätzlich zu ihrem 
Identifikator anbietet (wie Threema).


Die Frage des Protokolls

@Leßmann
> Was gegen Messenger gleich welcher Art spricht:
> Viele sind von einer Firma abhängig (auch das von mir seit längerem
> genutzte Signal; was meinst du mit der Abhängigkeit von Google?), keinen
> gibt es für wirklich alle Systeme.
Mit Abhängigkeit meinte ich, wie Ulf erwähnt hat, dass Signal GCM 
(Google Cloud Messaging) verwendet, eine proprietäre Bibliothek, bei 
deren Benutzung google-Server im Spiel sind. Ein Problem, außer das 
nötige Vertrauen in Google, ist v.a. dass Moxie, der Entwickler der App, 
für solche zentralen Wege einsteht.
Damit, dass es keinen Messenger für wirklich alle Systeme gibt, sprichst 
d

Re: [lmn] IpFire DNS Probleme ab Version 106

2016-12-15 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo zusammen,

ich habe jetzt in den Tiefen von unbound gestochert.
Laut

https://www.unbound.net/documentation/howto_turnoff_dnssec.html

Kann man das ganze dnssec-Gedöns ausschalten. Leider bringt das
zunächst mal nichts, da der ipfire in seinem Startscript bereits vorab
die DNS-Server, die nicht qualifiziert sind, rausfiltert. Ich habe dann
mal dem Startscript das raussfiltern abgewöhnt:

/etc/init.d/unbound

---

test_name_server() {
local ns=${1}

# Return codes:
# 0DNSSEC validating
# 1Error: unreachable, etc.
# 2DNSSEC aware
# 3NOT DNSSEC-aware
***return 2*

(...)

# Is DNSSEC-aware

return 2

}

---


in der /etc/unbound/unbound.conf habe ich dann noch ipsec abgeschaltet.
Ich habe grade keine Lusrt mehr auf weiteres Testen - wer will schaue mal
nach, welche der zwei Optionen minimal geändert werden müssen, damit
das jetzt mal tut:

---

(...)
# DNSSEC
auto-trust-anchor-file: "/var/lib/unbound/root.key"
*# geaendert 2016/12/15: von no auf yesval-permissive-mode: yes***  
  val-clean-additional: yes
val-log-level: 1

# Hardening Options
harden-glue: yes
harden-short-bufsize: no
harden-large-queries: yes
*# geaendet 2016/12/14: yes auf no*
*harden-dnssec-stripped: no*

(...)

---

Danach habe ich von den OpenDNS-Servern wieder antwort auf dem
ipFire bekommen :-)



Grüße

Jens Baumgärtner
Harzreißerstraße 7
72250 Freudenstadt
Tel. 07441/952050
FAX: 03212 1216120

Am 15.12.2016 um 19:07 schrieb Jens Baumgärtner:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe heute mehrere Stunden lang probiert, dem unbound beizubringen, dass
> er nicht so strikt DNSSEC machen soll - leider ohne Erfolg. Mein Ansatz wäre 
> jetzt,
> einen dnsmasq vorzuschalten, der den ipFire dann DNSSEC-gesichert mit den
> Antworten von OpenDNS versorgt. Ist halt mal wieder total unnötig - aber so
> ist das ja immer mit den Verschlimmbesserungen.
>
>
> Grüße
>
> Jens Baumgärtner
> Harzreißerstraße 7
> 72250 Freudenstadt
> Tel. 07441/952050
> FAX: 03212 1216120
>
> Am 06.12.2016 um 19:27 schrieb Michael Hagedorn:
>> Hi.
>>
>>> dann mach erstmal kein Update. Wenn es irgendwann wieder gehen sollte
>> gibt's Neuigkeiten in dieser Sache? Ich würde auch nur höchst ungern auf
>> OpenDNS verzichten -- auch wenn wir hier schon eine Diskussion hatten,
>> das schleunigst wieder abzustellen.
>>
>> Bis später,
>> Michael
>>
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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-15 Diskussionsfäden Ulf Weikert
Hallo Holger,


On 15.12.2016 17:28, Holger Baumhof wrote:
> Hallo Ulf,
>
>> WhatsApp: Gute Verschlüsselung durch Signal-Protokoll. Katastrophe beim
>> Schutz der Metadaten. Wer mit wem wann in Kontakt steht, wird
>> analysiert, vermarktet und für "Big-Data" weiterverwendet. Closed
>> Source, daher keine Verfikation der Verschlüsselung. 
> die Kritik geht mir nicht weit genug.
Ich hab in 4 Absätzen die meiner Meinung für den Endnutzer noch
relevanten Unterschiede umrissen. Das hat keinen Anspruch auf
Vollständigkeit.
> Ja: gegen das Signal Protokoll kann man nichts sagen, aber eine
> Verschlüsselung ist nur Sinnvoll, wenn ich alleine im Besitz der
> Schlüssel bin.
> Da WhatsApp Closed Source ist, kann ich nicht verifizieren, dass die
> nicht irgend wann hochgeladen werden.
> Aber: da man mit Whats App ohne Probleme auf ein anderes Mobiltelefon
> umsteigen kann: ohne die Schlüssel aus dem alten Gerät zu exportieren
> und im neuen zu importieren, muss ich annehmen, dass sie bei WhatsApp
> auf den Servern liegen: und damit ist die Verschlüsselung nur noch
> Augenwischerei.
Meinst du damit inkl. Übernahme der Chathistorie? Denn das bietet
nichtmal WhatsApp selbst in seiner FAQ an.
https://www.whatsapp.com/faq/de/android/20887921

Ich vermute du meinst, dass du WhatsApp auf einem neuen Endgerät mit
gleichbleibender Nummer registrieren kannst. Und der Gesprächspartner
wird nicht über den Wechsel des Fingerprints informiert.
Das ist eine Designentscheidung die WhatsApp zugunsten der Convenience
getroffen hat. Signal informiert den Nutzer. Ich bevorzuge deutlich
letztere Möglichkeit. Merke aber in meinem Umfeld, dass das richtige
Umgehen mit dieser Information alles andere als Trivial ist.
Zum Umgang mit Keymaterial und User Interaction ist dieser Vortrag ganz
empfehlenswert.
https://www.youtube.com/watch?v=Ca0BHUNoTF0
>
>> Telegram: Verschlüsselung nur für Secret Chats. Alles andere wird in
>> deren Cloud gespeichert. Und die Verschlüsselung selbst musste schon
>> harte Kritik einstecken.
> Ja: Telegram ist nicht das Optimum: aber wie du sagst: die Nutzer müssen
> es leicht haben. Telegram ist mein Kompromiss.
> So verteile ich etwaig abreifbare Nutzerinformationen wenigstens auf der
> Wellt und schippe nicht alles in die USA zu Apple, Google und Facebook.
Ich kann das in Teilen sogar nachvollziehen. Man tauscht letztlich nur
den Henker.
Wenn die Alternative Plaintext SMS ist, wo nun wirklich jeder Hansfranz
mitlesen kann, dann ist vielleicht Telegram die bessere Wahl. Auch wenn
diese Wahl bedeutet, damit sich einem Unternehmen anzuvertrauen die
Verschlüsselung als Standardeinstellung nicht sehen wollen.
Wenn man es schafft seine Kontakte zu überzeugen ist sicherlich Signal
die bessere Wahl.

Wie bereits gesagt. Die EINE App gibt es nicht. Man muss das für sich
geringste Übel nehmen. Und dann mit all den Konsequenzen klarkommen, die
diese Entscheidung beinhaltet.
Ich persönlich benutze Signal.

>
> Viele Grüße
> Holger
Einen schönen Feierabend.
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

-- 
Freundliche Grüße
 
Im Auftrag
Ulf Weikert
Systemadministrator
Berufsbildende Schulen Haarentor der Stadt Oldenburg
Ammerländer Heerstr. 33-39 | 26129 Oldenburg
-
Encryptet 'Signal' Call:
+49 441 77915-17

Tel.
+49 441 77915-17

E-Mail:
w...@bbs-haarentor.de

Besuchen Sie uns im Internet unter www.bbs-haarentor.de
Schulprogramm unter: http://www.bbs-haarentor.de/index.php?id=323

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen.
Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten 
haben,
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail.
Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht 
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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-15 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Ulf,

> WhatsApp: Gute Verschlüsselung durch Signal-Protokoll. Katastrophe beim
> Schutz der Metadaten. Wer mit wem wann in Kontakt steht, wird
> analysiert, vermarktet und für "Big-Data" weiterverwendet. Closed
> Source, daher keine Verfikation der Verschlüsselung. 

die Kritik geht mir nicht weit genug.
Ja: gegen das Signal Protokoll kann man nichts sagen, aber eine
Verschlüsselung ist nur Sinnvoll, wenn ich alleine im Besitz der
Schlüssel bin.
Da WhatsApp Closed Source ist, kann ich nicht verifizieren, dass die
nicht irgend wann hochgeladen werden.
Aber: da man mit Whats App ohne Probleme auf ein anderes Mobiltelefon
umsteigen kann: ohne die Schlüssel aus dem alten Gerät zu exportieren
und im neuen zu importieren, muss ich annehmen, dass sie bei WhatsApp
auf den Servern liegen: und damit ist die Verschlüsselung nur noch
Augenwischerei.

> Telegram: Verschlüsselung nur für Secret Chats. Alles andere wird in
> deren Cloud gespeichert. Und die Verschlüsselung selbst musste schon
> harte Kritik einstecken.

Ja: Telegram ist nicht das Optimum: aber wie du sagst: die Nutzer müssen
es leicht haben. Telegram ist mein Kompromiss.
So verteile ich etwaig abreifbare Nutzerinformationen wenigstens auf der
Wellt und schippe nicht alles in die USA zu Apple, Google und Facebook.

Viele Grüße
Holger
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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-15 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

>> Da sind sowiso alle großen Messenger drin: außer Treema.
> 
> Was nutzt Treema?

Properitär und nicht offen.

>> Ich verwende privat Telegram: da hab ich noch kein System gefunden,
>> auf dem das nicht läuft (ja: ich kenne Leute mit Apple Smartphones
>> ... und sogar einem mit einem Lumina :-)  ). Das hab ich auch auf
>> meienm Linuxdesktops (extrem komfortabel :-)  ).
> 
> Meinst du damit kannst mit Telegram mit Usern des Messenger namens
> Signal chatten?

nein: dafür habe ich zusätzlich TextSecure auf meinem Ubuntu Phone.
Telegram hat sein eigenes Protokoll (nicht Signal).

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Google Chrome rechnet in PDF falsch

2016-12-15 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Jürgen,

> Offenbar wird ein Komma in einem Betrag als x1000 gewertet. Ein
> Dezimalpunkt wird bei der Eingabe nicht akzeptiert.
> Nur der Adobe AcrobatReader DC (den es nur für Windows und ein aktuelles
> Mac OS X gibt) 

.. und unter Ubuntu in wine?
Wäre das eine Lösung?

LG

HOlger
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[lmn] Apple Server (Profilmanager) als MDM-Lösung: macht das jemand?

2016-12-15 Diskussionsfäden Morten Bentzien
Liebe Liste,

wir planen an der Schule eine größere Menge iPads anzuschaffen. Zunächst nur 
als „Lehrer-Pad“ für die Unterrichtsräume, aber die Erweiterung liegt schon in 
der gedanklichen Schublade.
Ohne eine allgemeine Diskussion vom Zaum brechen zu wollen über den Sinn oder 
Unsinn von Apple-Produkten in der Schule:
Hat jemand bereits den Profilmanager der Apple-Server-App im Einsatz, um eine 
hausinterne MDM zu realisieren?
Oder kann jemand einen Tipp geben, wo man eine passende Doku finden kann?

Für Hilfe dankbar grüßt

Morten Bentzien
Heinrich Immanuel Perrot Realschule Calw

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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Felix,

danke der Rückmeldung.
Aber
* die Länge der Diskussion um Flash wie ihr sie jetzt schon wieder führt und
* Fakt, dass aktueller Chrome/linux gerade scratch.mit.edu nicht
funktioniert
* ich (auch kein flash 24) im regulären Betrieb haben will und

vor allem:
* ich eine Klassenarbeit mit scratch schreiben will und nicht weiß und
nicht will, dass ich immer für das whitelisting von scratch.mit.edu
zuständig sein will...

bringt mich zu: scratch2offline.

Die Absturzprobleme und das Speicherproblem ist bislang nur unter
scratch 1 (linux) aufgetaucht.

VG, Tobias

Am 15.12.2016 um 10:56 schrieb FK:
> Hallo Tobias,
> 
> da ich vor kurzem erst mit Scratch gearbeitet habe, hier meine
> Erfahrungen: Die Offline-Version verwende ich in der Linux-Version aus
> den von dir genannten Gründen ebenfalls nicht, sondern ich benutze die
> Online-Version im Browser (Chromium / Firefox). Die läuft bei uns unter
> 14.04 flott und stabil und auch Speichern geht ("Datei" > "Herunterladen
> auf deinen Computer") inzwischen sicher.
> 
> Bisher war das Speichern extrem buggy und ist oft abgestürzt (-> Frust
> bei Schülern, Schuld wird sofort bei Linux gesucht). Seit ich aber das
> Paket
> 
> flashplugin-installer
> 
> deinstalliert habe und das Paket
> 
> adobe-flashplugin
> 
> installiert habe (dazu musste zunächst ein verweister Eintrag in der
> Sources.list des trusty-cloops für den adobe-reader in precise-Version
> gelöscht werden!!!) kann zum einen Flash generell auch unter Chromium
> verwendet werden und zum anderen stürzt es (bisher...) unter Firefox
> nicht mehr beim Speichern ab.
> 
> Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen :)
> VG,
> 
>Felix
> 
> Am 15.12.2016 um 10:38 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hi Liste,
>>
>> wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
>> Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
>> habs als erster ins Wiki geschrieben:)
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline
>>
>> Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
>> als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)
>>
>> VG, Tobias
>>
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[lmn] Adobe Flash 24 für Linux verfügbar, war Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

das ist ja ein Knaller!

Adobe hat nach vielen Jahren am 13.12.2016 ein aktuelles Flash 24 für
Linux veröffentlicht.

Einfach adobe-flashplugin:i386 entfernt und wieder installiert und auch
Smart Notebook hat ein aktuelles Flash.
Löst leider nicht die Sound-Probleme :-(
Mal sehen ob jetzt auch Smarttech motiviert ist, seine Software für
Linux mal wieder auf den (64-bit)-Stand zu bringen ...

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 12:38 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Felix,
>
> siehe unten ...
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 15.12.2016 um 12:28 schrieb FK:
>> Hallo Jürgen,
>>
 warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
>>> Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
>>> Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
>>> verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
>>> Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
>> verstehe :(
 In Chromium steht unter chrome://plugins/
 Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
>>> Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir
>>> auch der interne Browser von Smart Notebook an.
>>>
>>> http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html
>>>
>>
>>>
 wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
 Chromium (und Firefox nat. auch)
>>> Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome
>>> dadurch, dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
 You have version 24,0,0,186 installed
>>> Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
>> Ist bei Chromium und Firefox so.
>>> Hast Du pepperflashplugin installiert?
>> Nope. Schau mal ins Ubuntu-Wiki
>> (https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ ), das scheint veraltet zu
>> sein...
> Zumindest die Aussage Flash sei nach Version 53 aus Chrome
> rausgeflogen ist falsch.
> Ich habe in Kubuntu 16.04.1 Version 55.0.2883.87 (64-bit) installiert
> und bekomme auf
> https://www.adobe.com/de/software/flash/about/
> You have version 24,0,0,186 installed
> angezeigt.
>
> Firefox (64-bit) findet mein adobeflashplugin:i386 nicht und somit gar
> kein Flash und das ist auch gut so.
 Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-) 
>>> Deshalb schrieb ich "sicheres".
>> Freudscher Verleser :)
>>
>> Gruß,
>>   Felix
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
>
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

siehe unten ...

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 12:28 schrieb FK:
> Hallo Jürgen,
>
>>> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
>> Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
>> Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
>> verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
>> Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
> verstehe :(
>>> In Chromium steht unter chrome://plugins/
>>> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
>> Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir
>> auch der interne Browser von Smart Notebook an.
>>
>> http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html
>>
>
>>
>>> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
>>> Chromium (und Firefox nat. auch)
>> Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome
>> dadurch, dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>>> You have version 24,0,0,186 installed
>> Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
> Ist bei Chromium und Firefox so.
>> Hast Du pepperflashplugin installiert?
> Nope. Schau mal ins Ubuntu-Wiki
> (https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ ), das scheint veraltet zu
> sein...
Zumindest die Aussage Flash sei nach Version 53 aus Chrome rausgeflogen
ist falsch.
Ich habe in Kubuntu 16.04.1 Version 55.0.2883.87 (64-bit) installiert
und bekomme auf
https://www.adobe.com/de/software/flash/about/
You have version 24,0,0,186 installed
angezeigt.

Firefox (64-bit) findet mein adobeflashplugin:i386 nicht und somit gar
kein Flash und das ist auch gut so.
>>> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-) 
>> Deshalb schrieb ich "sicheres".
> Freudscher Verleser :)
>
> Gruß,
>   Felix
>
>
> ___
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden FK
Hallo Jürgen,

>> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
> Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
> Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
> verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
> Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
verstehe :(
>> In Chromium steht unter chrome://plugins/
>> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
> Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir
> auch der interne Browser von Smart Notebook an.
>
> http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html
>

>
>> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
>> Chromium (und Firefox nat. auch)
> Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome
> dadurch, dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>> You have version 24,0,0,186 installed
> Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
Ist bei Chromium und Firefox so.
> Hast Du pepperflashplugin installiert?
Nope. Schau mal ins Ubuntu-Wiki
(https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ ), das scheint veraltet zu sein...
>> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-) 
> Deshalb schrieb ich "sicheres".
Freudscher Verleser :)

Gruß,
  Felix
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

unten ein paar Antworten.

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 11:51 schrieb FK:
> Am 15.12.2016 um 11:23 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Felix,
>>
>> das adobe-flashplugin:i386 benutze ich in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit)
>> nur noch zähneknischend, damit die Flash-Inhalte in Smart Notebook so
>> leidlich funktionieren. Ohne diese "tolle" Software würde ich ganz
>> darauf verzichten!
> Hallo Jürgen,
>
> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
>> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#rechtlich_besonders_eingeschraenkte_software
>> Was ich dort zu jackd geschrieben habe, überarbeite ich gerade, weil es
>> nicht richtig (zuverlässig) funktioniert. Das muss auch mit phonon und
>> pulseaudo und/oder alsa gehen!
>>
>> Beim Browser greife ich noch auf Google Chrome 64-bit zurück, wo
>> immerhin Flash 23 eingebaut ist. So kommt sich das 
>> adobe-flashplugin:i386 auch nicht mit dem von Chrome ins Gehege.
>> Nun hat Google angekündigt, dass Chrome 55 die letzte Version sein wird,
>> die Flash noch unterstützt ...
> Flash ist ein leidiges Thema. Ich hoffe es stirbt bald aus!!! Aber da
> ich mich mit den Versionen nicht so gut auskenne, habe ich eben mal
> geschaut. In Chromium steht unter chrome://plugins/
>
> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir auch
der interne Browser von Smart Notebook an.

http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html


>
> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
> Chromium (und Firefox nat. auch)
Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome dadurch,
dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>
> You have version 24,0,0,186 installed
Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
Hast Du pepperflashplugin installiert?
>
> Dies scheint auch die aktuelle Version zu sein, denn auf der Seite sehe
> ich bei den Downloads auch für Win nichts höheres. Scheint also aktuell
> zu sein. Auf https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ fand ich
>
> 
> seit August 2016 wird Flash für Linux von Adobe wieder weiterentwickelt.
> Trotz der Möglichkeit, nun wieder eine aktuelle Flash-Version verwenden
> zu können, ändert sich an der oben beschriebenen Grundproblematik –
> keine Hardware-Beschleunigung – nichts.
> 
>
> Von dem her bin ich erstmal beruhigt, oder sehe ich das falsch?
>> Das wird noch interessant, was wir mit dem ganz flash-basierten Zeug im
>> Reich der Lernsoftware machen, wenn es bald kein "sicheres" Flash mehr
>> gibt! Auch für Windows nicht?
> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-)
Deshalb schrieb ich "sicheres".
>
>
> Grüße,
>   Felix
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Re: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-15 Diskussionsfäden Friedrich Ruff
Hallo,


> Am 14.12.2016 um 19:35 schrieb Michael Hagedorn 
> :
> 
> Hi.
> Wir hatten ein ähnliches Problem .. nur dass wir bis dato GAR keine
> digitalen Anzeigesystem hatten. Die geniale wie einfache Lösung: ein
> Tabulaserver (www.tabula.info) dient als Anzeigeserver, die die
> automatisch hochgeladenen Pläne anzeigt und automatisch scrollt und
> (momentan noch) zwei Raspberry Pi's, die an großen Displays hängen,
> dienen als Clients, die das anzeigen, was der Server ihnen bietet. Das
> ganze läuft im Moment so, dass die RasPis im grünen Netz sind, während
> sich der tabula-Server im orangen Netz befindet (um von überall
> erreichbar zu sein!).

wir machen es genauso und die Lösung funktioniert sehr gut. 

Wir setzen ebenfalls Untis ohne Webuntis mit dem Infoplanmodul ein, das hat gut 
funktioniert bis der Stundenplaner in Pension gegangen ist und seine Nachfolger 
alles neu aufgesetzt haben. Jetzt weiß keiner die richtigen Einstellungen und 
es werden die falschen Pläne exportiert.:(

Viele Grüße
Friedrich


Friedrich Ruff Oberndorf a.N.
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden FK
Am 15.12.2016 um 11:23 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Felix,
>
> das adobe-flashplugin:i386 benutze ich in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit)
> nur noch zähneknischend, damit die Flash-Inhalte in Smart Notebook so
> leidlich funktionieren. Ohne diese "tolle" Software würde ich ganz
> darauf verzichten!
Hallo Jürgen,

warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#rechtlich_besonders_eingeschraenkte_software
> Was ich dort zu jackd geschrieben habe, überarbeite ich gerade, weil es
> nicht richtig (zuverlässig) funktioniert. Das muss auch mit phonon und
> pulseaudo und/oder alsa gehen!
>
> Beim Browser greife ich noch auf Google Chrome 64-bit zurück, wo
> immerhin Flash 23 eingebaut ist. So kommt sich das 
> adobe-flashplugin:i386 auch nicht mit dem von Chrome ins Gehege.
> Nun hat Google angekündigt, dass Chrome 55 die letzte Version sein wird,
> die Flash noch unterstützt ...

Flash ist ein leidiges Thema. Ich hoffe es stirbt bald aus!!! Aber da
ich mich mit den Versionen nicht so gut auskenne, habe ich eben mal
geschaut. In Chromium steht unter chrome://plugins/

Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999

wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
Chromium (und Firefox nat. auch)

You have version 24,0,0,186 installed

Dies scheint auch die aktuelle Version zu sein, denn auf der Seite sehe
ich bei den Downloads auch für Win nichts höheres. Scheint also aktuell
zu sein. Auf https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ fand ich


seit August 2016 wird Flash für Linux von Adobe wieder weiterentwickelt.
Trotz der Möglichkeit, nun wieder eine aktuelle Flash-Version verwenden
zu können, ändert sich an der oben beschriebenen Grundproblematik –
keine Hardware-Beschleunigung – nichts.


Von dem her bin ich erstmal beruhigt, oder sehe ich das falsch?
>
> Das wird noch interessant, was wir mit dem ganz flash-basierten Zeug im
> Reich der Lernsoftware machen, wenn es bald kein "sicheres" Flash mehr
> gibt! Auch für Windows nicht?
Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-)


Grüße,
  Felix
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Re: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-15 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

ich habe für unsere Schule ein kleines php-Skriptebündel erstellt.
(Grund: Wir wollten einfach etwas Geld sparen - und für ein paar hundert
Euro mehr kann ich dann wieder mal eine Geige kaufen).

Konfiguration:

1. Billiger Full HD-TV, hängt an einer passenden Halterung an Betonbalkon
in Schulfoyer. Schaltet morgens per interner Zeitschaltuhr an, abends ab.
Auch an Feiertagen - macht mir nix).
2. Kleiner raspberrypi-2, dauer-an. Vollbild-Firefox-Browser, verbunden mit
einem directory unterhalb /var/www/ des OpenLM-Servers.

Da unser Verwaltungsnetz strikt von allen anderen Netzen getrennt ist,
läuft bei uns die Sache so:
Stundenplan-Verwalter exportiert das Untis-eigene GPU014.TXT-File und lädt
es über den Internetzugang hoch auf den Lml-Server (Verzeichnis
passwortgesichert, auch bei Kenntnis der Dateipfade nie direkt erreichbar).
Das war's.

Dort parsen meine php-Dateien dieses file, welches zunächst in eine
.json-Datei überführt wird und dann von den Lese-Skripten verarbeitet wird.

Denn: Das, was wir auf dem Digiboard anzeigen, unterscheidet sich von dem,
was die Lehrer von zuhause aus per webzugriff erkennen können. Die
Oberstufenschüler dürfen als einzige Gruppe ebenfalls auf die
Vertretungsdaten zugreifen, bekommen aber eine nochmals abgespeckte Version
zu sehen, so ist z.B. der Name des fehlenden Lehrers ausgefiltert usw. Für
sie geht es häufig darum, ob sie etwas später zur Schule aufbrechen müssen.
Die Benutzer werden per apache-ldpa-Modul gegen den OpenLML-Server
authentifiziert und in besagte Gruppen unterschieden.
Das Layout wurde mit jquery dynamisch gemacht und ist abhängig vom Benutzer.
Das Digiboard zeigt zwei aktive Tage an und scrollt jeden Bereich
individuell abhängig von der Informationsmenge.

Diese Skripte stelle ich gerne samt Installationsanleitung zur Verfügung.
Seit zwei Jahren befinden wir uns in der Testphase, die SchülerInnen und
Kollegen sind größtenteils damit zufrieden.
Ich überarbeite die nochmal und dokumentiere ein bisschen, dann kommen sie.


L.G.
Christoph Gü




Am 15. Dezember 2016 um 08:35 schrieb M. Sedding :

> Hallo Liste,
> Als stiller Mitleser habe ich nun auch mal was Sinnvolles beizutragen:
>
> > Hat jemand die WebUntis Monitoranzeige schon im Einsatz? Läuft das
>
>
> > zuverlässig, v.a. mit der "Für diesen Browser freigeben"-Einstellung?
>
> Wir nutzen seit ~2 Jahren den Raspi mit einem Standard-Raspian zur
> Anzeige von Webuntis. Eingerichtet im Prinzip nach dieser Anleitung
> (http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:infoboard:raspberry-pi)
> aber inzwischen mit Epiphany-Browser.
>
>
> Dieses kleine Skript "wechselurl.sh" wechselt zwischen 1-Tages-Ansicht
> und 2-Tagesansicht && schaltet den Browser ins Vollbild (mittels xte aus
> dem Paket xautomation):
>
> <---schnipp--->
> #!/bin/bash
> export DISPLAY=:0
> sudo killall -TERM epiphany-browser
>
> if [ $(date +%k%M) -ge 1000 ] && [ $(date +%k%M) -lt 2359 ]
>  then
>
>   epiphany-browser -a --profile /home/pi/.config/epiphany/
> 'https://server.webuntis.com/WebUntis/substmonitor.do?
> school=SCHULNAME&numDays=2&format=VertretungsPlan1'
> &
>  else
>   epiphany-browser -a --profile /home/pi/.config/epiphany/
> 'https://server.webuntis.com/WebUntis/substmonitor.do?
> school=SCHULNAME&numDays=1&format=VertretungsPlan1'
> &
> fi
>
> sleep 15s;
> xte "key F11" -x:0
> <---schnapp--->
>
>
> Mit Cronjob wird dann vor Unterrichtsbeginn auf 1-Tagesansicht
> umgestellt und später - wenn die Stundenplaner fertig sind - auf
> 2-Tagesansicht (aktueller und nächster Schultag).
>
> <---schnibbeldibipp--->
> 15 10 * * * /home/pi/wechselURL.sh > /dev/null 2>&1
> 00 6 * * * /home/pi/wechselURL.sh > /dev/null 2>&1
> 00 4 * * * /sbin/reboot
> <---schnibbeldibapp--->
>
>
> Grüße aus Tü
> Michael
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

das adobe-flashplugin:i386 benutze ich in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit)
nur noch zähneknischend, damit die Flash-Inhalte in Smart Notebook so
leidlich funktionieren. Ohne diese "tolle" Software würde ich ganz
darauf verzichten!
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#rechtlich_besonders_eingeschraenkte_software
Was ich dort zu jackd geschrieben habe, überarbeite ich gerade, weil es
nicht richtig (zuverlässig) funktioniert. Das muss auch mit phonon und
pulseaudo und/oder alsa gehen!

Beim Browser greife ich noch auf Google Chrome 64-bit zurück, wo
immerhin Flash 23 eingebaut ist. So kommt sich das 
adobe-flashplugin:i386 auch nicht mit dem von Chrome ins Gehege.
Nun hat Google angekündigt, dass Chrome 55 die letzte Version sein wird,
die Flash noch unterstützt ...

Das wird noch interessant, was wir mit dem ganz flash-basierten Zeug im
Reich der Lernsoftware machen, wenn es bald kein "sicheres" Flash mehr
gibt! Auch für Windows nicht?

Zum Thread: Scratch 2 hatte ich auch mal mit Adobe Air (schon wieder so
ein proprietäres Zeug!) in HULC installiert. Aber wozu, wenn es die
Online-Version auch tut?
Scratch 1.4 will ich demnächst in der Mittelstufe mit Enchanting benutzen.
http://enchanting.robotclub.ab.ca/tiki-index.php

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 10:56 schrieb FK:
> Hallo Tobias,
>
> da ich vor kurzem erst mit Scratch gearbeitet habe, hier meine
> Erfahrungen: Die Offline-Version verwende ich in der Linux-Version aus
> den von dir genannten Gründen ebenfalls nicht, sondern ich benutze die
> Online-Version im Browser (Chromium / Firefox). Die läuft bei uns unter
> 14.04 flott und stabil und auch Speichern geht ("Datei" > "Herunterladen
> auf deinen Computer") inzwischen sicher.
>
> Bisher war das Speichern extrem buggy und ist oft abgestürzt (-> Frust
> bei Schülern, Schuld wird sofort bei Linux gesucht). Seit ich aber das
> Paket
>
> flashplugin-installer
>
> deinstalliert habe und das Paket
>
> adobe-flashplugin
>
> installiert habe (dazu musste zunächst ein verweister Eintrag in der
> Sources.list des trusty-cloops für den adobe-reader in precise-Version
> gelöscht werden!!!) kann zum einen Flash generell auch unter Chromium
> verwendet werden und zum anderen stürzt es (bisher...) unter Firefox
> nicht mehr beim Speichern ab.
>
> Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen :)
> VG,
>
>Felix
>
> Am 15.12.2016 um 10:38 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hi Liste,
>>
>> wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
>> Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
>> habs als erster ins Wiki geschrieben:)
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline
>>
>> Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
>> als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)
>>
>> VG, Tobias
>>
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Re: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-15 Diskussionsfäden Manuel Herb
Hallo Stefan,

auch ich kann nur von der Lösung mit RaspberryPi schwärmen. Ich nehme 
allerdings den Chromium Browser im Kioskmode der per Autostart-Skript die URL 
aufruft. Schön dabei ist auch, neben dem geringen Stromverbraucht die kurzen 
Bootzeiten und das doch relativ unsensible Betriebssystem das auch viele harte 
Reboots verträgt.  Man kann auch in der Ansichtskonfiguration, eben dort wo 
steht "für diesen Browser freigeben", den Haken bei öffentlich setzen und schon 
ist das Cookie bzw. die Verheiratung mit eben diesem Browser nicht mehr nötig. 
Ebenso wollen viele Schulen differenzierte Ansichten für Lehrerzimmer und Aula.

Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

IT Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML,
IT Service-Techniker

Haug & Wolf GmbH
Murgstr. 16
76571 Gaggenau

Tel.: +49 7224 62016-61
Fax: +49 7224 62016-89
eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de

Amtsgericht Mannheim HRB 521860
Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf


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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Stefan Senft
Gesendet: Mittwoch, 14. Dezember 2016 18:42
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

Hallo,

schon seit Jahren verwenden wir DSB von Heinekingmedia für die Anzeige von 
Vertretungsplänen, die vom Verwaltungsnetz aus Untis exportiert werden und dann 
über den Heinekingmedia-Server auf die Anzeige-PCs (WinXP embedded mit offenem 
Adminaccount im Betrieb), die von Heinekingmedia erworben wurden. Außerdem 
kostet dies jährliche Gebühren. 
Der Erwerb war vor meiner Netzwerkberaterzeit, aber bei Problemen und nötigem 
Internetzugang bin ich der erste Ansprechpartner. Und so konnte ich meine 
Bedenken gegenüber diesem System kund tun.
Nun muss wohl das System ein Update erfahren, da Heinekingmedia den Support für 
das alte System einstellt. Da dies teuer werden wird, habe ich mich mit StvSL 
und WebUntis-Admin zusammengesetzt und wir hätten folgende Idee, die teilweise 
getestet ist. Vielleicht hat jemand ja schon etwas ähnliches im Einsatz!?

WebUntis ermöglicht die Ausgabe einer Webseite über den WebUntis-Server, was 
man als WebUntis-Admin unter Einstellung-Monitoranzeige aktivieren kann. Unser 
WebUntis-Admin hat da auch schon eine für uns passende Darstellung konfiguriert.
Nun kann man die WebSeite ebenfalls über Einstellung-Monitoranzeige "Für diesen 
Browser freigeben". So zumindest wird die Funktion beschrieben.
Tut man dies über einen Client im Päd.Netz, so kann man auch auf anderen 
Clients im Päd.Netz die Webseite anzeigen lassen (in anderen Netzwerken nicht).

Vermutlich, weil wir über IPFIRE und Belwue-Router nach außen immer die selbe 
IP haben, egal von welchem Client der Aufruf kommt - oder?

Dieser Vortest stimmt mich hoffnungsvoll, dass wir ohne weitere Kosten und 
wenig Aufwand unsere Vertretungspläne auf die Anzeige-Boards bekommen. Auf die 
PCs des Anzeigeboards würde ich dann ein Porteus-Kiosk aufspielen, was einfach 
die WebSeite als Vollbild anzeigt. Das habe ich schon für einige andere 
Kiosk-Clients im Einsatz (Mensa-Buchungs-PC, Pläne-PC für Lehrer).

Hat jemand die WebUntis Monitoranzeige schon im Einsatz? Läuft das zuverlässig, 
v.a. mit der "Für diesen Browser freigeben"-Einstellung?

Alle Tipps sind sehr willkommen.
Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-15 Diskussionsfäden Ulf Weikert
Moin,

hier meine Erfahrung der letzten Jahre.

1.
Alles was länger als 5min dauert und vom Nutzer Aufwand abverlangt, wird
in der Masse scheitern!
Ausnahme sind Mehrwerte die für den Nutzer in einem fairen Tausch zur
aufgebrachten Zeit stehen.
Ich erinnere an die Anfänge von WhatsApp. 5min Arbeit. Dafür kostenlose
Nachrichten. Das war damals nicht Standard. Deswegen war das ein Selling
Point. Heute ist das Standard.

2.
User Education funktioniert nicht!
Die zu verwendende App muss so einfach sein, wie das marktherschende
Produkt. Es wird immer einen gewissen Prozentsatz geben, der sich für
das Thema Datenschutz interessiert. Realistisch gesehen ist es der Masse
von 1 Milliarde Nutzern aber egal. Oder zumindest nicht soviel Wert, den
Messenger selbständig zu wechseln.
Möchte man also mit der Marktmacht konkurrieren, muss die User
Experience mindestens gleichwertig zum Ursprungsprodukt sein.

3.
Die Macher von Signal haben das Signal-Protokoll (damals noch
Textsecure-Protokoll) entwickelt.
Die Apps von OpenWhisperSystems selbst heissen beide Signal. Für Android
und iOS. Und als Desktoperweiterung für Chrome.
Das Signal-Protokoll findet mittlerweile offiziell Anwendung bei
WhatsApp sowie Facebookmessenger und Google Allo. In den letzteren
beiden jeweils nur im Incognitomode.
Desweiteren gibt es Derivate die das Protokoll nutzen, jedoch keine
Lizenz zur Namensnennung erworben haben. Z.B. GData Secure Chat & Wire.
Außerdem wurde das Signal-Protokoll für XMPP adaptiert und findet in dem
Zusammenhang unter dem Namem OMEMO Anwendung.

4.
Die selbst erklärte Agenda von OpenWhisperSystems ist es,
Massenüberwachung unmöglich zu machen.
Damit ist auch erklärt wieso mit WhatsApp, Google und Facebook
kooperiert wird.
Signal nutzt GoogleCloudMessaging (GCM). Es wird eine leere Push
Nachricht an das Telefon gesendet. Danach verbindet sich das Telefon zum
Signal Server. Daher ist Signal in der normalen Konfiguration auch auf
Google Play Services angewiesen. Und auch wenn ich den Versuch
nachvollziehen kann, sein Telefon gerne von Google zu befreien, so
spielt es doch bei der Masse keine Rolle. Und praktikabel ist das
überhaupt nicht.

5.
Kurz was zu XMPP, Conversations, OMEMO, Chatsecure, Gajim, etc.
Habe ich bisher nur gutes von gehört.
Größtes Problem meiner Meinung nach. Bedienbarkeit. Alles
unterschiedliche Apps.
Die Anleitung zu Gajim die du gepostet hast, sagt im Grunde schon alles.
Wenn ein Programm eine Anleitung braucht ist es für den Massenmarkt
ungeeignet. Da mag der Code, die Crypto und alles noch so gut sein. Das
sind keine Eigenschaften die man greifen kann. Bunte Bilder und schicke
GIFs zum Verschicken sind leider wichtiger als Perfect Forward Secrecy,
Plausible Deniability etc.
Das Prinzip von XMPP mit nickn...@server.tld ist total logisch und
nachvollziehbar... für jemanden der das Prinzip vom Internet und
dezentralen Strukturen verstanden hat. Alle anderen (die große Masse)
sehen darin aber nur eine E-Mail Adresse. Ohne aber das technische
Prinzip einer E-Mail verstanden zu haben.

6.
Was also nehmen? Ganz ehrlich, keine Ahnung!

WhatsApp: Gute Verschlüsselung durch Signal-Protokoll. Katastrophe beim
Schutz der Metadaten. Wer mit wem wann in Kontakt steht, wird
analysiert, vermarktet und für "Big-Data" weiterverwendet. Closed
Source, daher keine Verfikation der Verschlüsselung. 

Signal: Gute Verschlüsselung durch Signal-Protokoll. Speichert keine
Metadaten. Teilweise immer noch Buggy z.B. bei Gruppen. Open Source.

XMPP (mit all seinen Derivaten): Open Source. dezentral. In der Masse
gescheitert. Leider.

Threema: Closed Source. Ansonsten keine Erfahrung.

Telegram: Verschlüsselung nur für Secret Chats. Alles andere wird in
deren Cloud gespeichert. Und die Verschlüsselung selbst musste schon
harte Kritik einstecken.

Andere Messenger: kaum Erfahrung.


Mein Tipp zum Schluss:
Fokussiere dich weniger darauf, was das absolute Optimum wäre. Sondern
versuche etwas zu finden, womit deine Belegschaft ernsthaft zurecht kommt.
Das Beste wäre sicherlich ein Endgerät ohne Google. Mit Ende-zu-Ende
Verschlüsselung. Verifyed Builds. Dezentralen Servern. Und das ganze
über Tor angebunden. Dabei so einfach zu bedienen wie WhatsApp.
...Ja das wäre schön. Gibt es aber nicht.

Vielleicht reicht es aber auch schon etwas zu nehmen, was sich ähnlich
wie WhatsApp anfühlt, dabei aber nicht alle Metadaten verarbeitet. Und
gut verschlüsselt.
Ob der Server dann zentral ist, oder GCM genutzt wird spielt dann fast
keine Rolle mehr.
Wir Techniker verlieren leider zu oft den Blick der anderen Seite.
Ist deine gesuchte App nicht so einfach wie WhatsApp, wird WhatsApp
benutzt. Verbot hin oder her. 

Ich wünsche dir viel Erfolg!



On 14.12.2016 21:40, Ephraim wrote:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe den Tipp gekriegt, statt bei den Windowsmusterlösungsleuten
> (klingt umständlich *g*), das Folgende besser bei den Linuxern zu
> posten. Klingt logisch, daher:
>
> Ich würde gerne zum Thema "Sichere Kommunikation" und über meine Idee
> mit e

[lmn] Google Chrome rechnet in PDF falsch

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Liebe Listenmitglieder,

den Microsoft- (und Adobe-)Jüngern droht mit ihren proprietären Formaten
mal wieder ein "Erfolg" gegen diejenigen, die deren Produkte nicht
kaufen möchten. PDF soll ja ein barrierefreies Format sein, aber ...

Wie bekomme ich Google Chrome in Linux dazu, die Summe in diesen
Fomularen richtig zu berechnen?
http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/

Offenbar wird ein Komma in einem Betrag als x1000 gewertet. Ein
Dezimalpunkt wird bei der Eingabe nicht akzeptiert.
Nur der Adobe AcrobatReader DC (den es nur für Windows und ein aktuelles
Mac OS X gibt) und der MasterPDFEditor 3 machen es richtig. Den
Rechenfehler macht Chrome in Windows ebenso wie auch noch der
AcrobatReader 11.
Der MasterPDFEditor 3 druckt in Linux leider einige Buttons mit aus,
weshalb unsere Behörde die einzuscannenden Formulare nicht mehr
maschinell auswerten kann und deshalb zurückweist.
Ob es rechtlich einwandfrei ist, alle MitarbeiterInnen ohne
Dienstrechner dazu zu nötigen, sich wie oben beschrieben auszurüsten,
oder ob die Behörde ihre Formulare ändern und im Zweifelsfalle von
Menschen auswerten lassen müsste, weiß ich nicht und suche lieber nach
einer Lösung auf der Client-Seite.

Sollte jemand dem Formularersteller konkret sagen können, was er in MS
Word anders programmieren oder einstellen müsste, so könnte dies auch
weiterhelfen.

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden FK
Hallo Tobias,

da ich vor kurzem erst mit Scratch gearbeitet habe, hier meine
Erfahrungen: Die Offline-Version verwende ich in der Linux-Version aus
den von dir genannten Gründen ebenfalls nicht, sondern ich benutze die
Online-Version im Browser (Chromium / Firefox). Die läuft bei uns unter
14.04 flott und stabil und auch Speichern geht ("Datei" > "Herunterladen
auf deinen Computer") inzwischen sicher.

Bisher war das Speichern extrem buggy und ist oft abgestürzt (-> Frust
bei Schülern, Schuld wird sofort bei Linux gesucht). Seit ich aber das
Paket

flashplugin-installer

deinstalliert habe und das Paket

adobe-flashplugin

installiert habe (dazu musste zunächst ein verweister Eintrag in der
Sources.list des trusty-cloops für den adobe-reader in precise-Version
gelöscht werden!!!) kann zum einen Flash generell auch unter Chromium
verwendet werden und zum anderen stürzt es (bisher...) unter Firefox
nicht mehr beim Speichern ab.

Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen :)
VG,

   Felix

Am 15.12.2016 um 10:38 schrieb Tobias Kuechel:
> Hi Liste,
>
> wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
> Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
> habs als erster ins Wiki geschrieben:)
>
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline
>
> Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
> als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)
>
> VG, Tobias
>
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Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Dominik Förderer
Hallo,

entferne mal in der start.conf der Rechnergruppe bei der
Betriebssystemdefinition von Ubuntu in der Zeile "Append" das "Splash"
und ergänze "noplymouth". Dann einmal import_workstation.

Beim Start und beim Heruntefahren der Kisten sollten jetzt alle
Meldungen angezeigt werden, u.a. auch die Meldung, bei der der Rechner
beim Herunterfahren hängen bleibt. Ich vermute mal irgend ein
Netzwerkdevice kann nicht sauber getrennt werden...da ist systemd sehr
zickig und hat häufig einen endlos Timeout.

Gruß

Dominik

Am 13.12.2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr:
> Hallo zusammen,
> 
> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen das 
> Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm mit 
> dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft nur 
> ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout etc. Hat 
> das jemand schon erlebt?
> 
> Viele Grüße
> Guido
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[lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hi Liste,

wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
habs als erster ins Wiki geschrieben:)

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline

Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)

VG, Tobias



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Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Tobias Kuechel
Hallo Guido,

hast du noch etwas zusätzliches in der /etc/fstab eingetragen?
Wir noch ein netzwerk-share zusätzlich gemountet?
Irgendetwas anderes nicht-default-cloop-mäßiges?

VG, Tobias

Am 15.12.2016 um 09:07 schrieb Guido Bähr:
> Hallo Tobias, hallo Max,
> 
> die Clients zeigen nach dem Shutdown am Abend am nächsten Morgen noch das 
> Phänomen. Es sind auch nur diese mistigen Terra PCs von Wortmann betroffen.
> 
> VG
> Guido
> 
>> Am 14.12.2016 um 13:25 schrieb Schule Führinger 
>> :
>>
>> Hallo Guido,
>>
>> ich hab hin und wieder mal einen Rechner, der dafür 5 min braucht. Da
>> es sehr selten ist, habe ich noch keine Ursache gesucht.
>> Wie lange wartest Du?
>>
>> LG
>> Max
>>
>> Am 13. Dezember 2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr :
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen 
>>> das Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm 
>>> mit dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft 
>>> nur ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout 
>>> etc. Hat das jemand schon erlebt?
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Guido
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>> Max Führinger
>>
>> Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
>> -
>> System:
>> - Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
>> - IPFire 2.19, Core 106 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
>> - linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
>>  mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
>> Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
>> Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
>> -
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Re: [lmn] Probleme beim Runterfahren Ubuntu 16.04

2016-12-15 Diskussionsfäden Guido Bähr
Hallo Tobias, hallo Max,

die Clients zeigen nach dem Shutdown am Abend am nächsten Morgen noch das 
Phänomen. Es sind auch nur diese mistigen Terra PCs von Wortmann betroffen.

VG
Guido

> Am 14.12.2016 um 13:25 schrieb Schule Führinger 
> :
> 
> Hallo Guido,
> 
> ich hab hin und wieder mal einen Rechner, der dafür 5 min braucht. Da
> es sehr selten ist, habe ich noch keine Ursache gesucht.
> Wie lange wartest Du?
> 
> LG
> Max
> 
> Am 13. Dezember 2016 um 09:03 schrieb Guido Bähr :
>> Hallo zusammen,
>> 
>> wir nutzen das xenail default cloop und haben bei einigen Hardwareklassen 
>> das Problem, dass die Clients beim Autoshutdown in dem schwarzen Bildschirm 
>> mit dem ubuntu Logo und den „Fortschrittspunkten“ hängen bleiben. Es hilft 
>> nur ein Hard off und Neustart. Ist natürlich sehr hinderlich für rollout 
>> etc. Hat das jemand schon erlebt?
>> 
>> Viele Grüße
>> Guido
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