Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Johannes, bitte erzähl doch nochmal die ganze Geschichte zusammenhängend: vielleicht fällt uns dann noch was ein. Da ist ein ubuntu 12.04 Image, das auf mehreren Hardwareklassen läuft, aber auf einer einzigen nicht mehr: da gibt es dann die reboot Schleife. Das passiert seit wann? Ging es den mal mit linbo <= 2.3 ? Das Image war schon immer ein EFI System und läuft auch auf den anderen Kisten im EFI Modus? Was du auch mal machen kannst, um fest zu stellen, ob was an start.conf/grub.cfg oder dem Image liegt: nimm einen betroffenen Cleint aus der HWK raus in eine andere, kopier eine examples start.conf hin, partitionier und installier ubuntu. Dann ein Image erstellen und auf einen anderen zurückspielen, den du auch in die neue HWK genommen hast. Das dauert ja nicht lagen: ubuntu installiert sich ja nach 5 Min Arbeit von Alleine.. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo, Ich nehme an, es handelt sich um 64Bit-Rechner. Dann sollte SystemType=efi64 eingestellt werden. Efi32-Rechner sind sehr selten. Werde ich probieren. Die Cache-Partition sollte die einzige sein, die bootable=yes erhält. Die EFI-Partition erhält das Flag bootable=no. Ein EFI-System bootet immer über die EFI-Partition. In der Beispieldatei /var/linbo/examples/start.conf.ubuntu-efi, die ich als Vorlage genommen habe, ist es aber genau so, dass die EFI-Partition die einzige Partition mit bootable=yes ist und alle anderen (auch die Cache-Partition) auf no stehen. Ist das dann ein Fehler? Aber ich werd'd natürlich mal andersrum probieren. Leider hat das alles nichts geholfen. Die Rechner befinden sich nach wie vor in einer Linbo-Endlosschleife. Linbo startet und nach dem reboot (egalo ob nach grün, gelb oder rot) lande ich statt im OS wieder in Linbo. Anders als im Thread [lmn] PXE Boot Endlos Schleife habe ich aufgrund der Atheros-Geschichte aber keinen PXE-Boot mehr am Start, sondern Linbo per Stick auf den Rechnern installiert. Ein anderer Rechner liefert immer noch ** LINBO fpr group comb Fallinng back to 'Ubuntu 12.04 (Start)' Failed to boot bath default and fallback entries. Press any key to continue... error: disk 'hd0,2' not found. Press any key to continue... ** wenn ich ihn von der Startoption grup starte. Ich würde mich freuen, wenn noch jemand eine Idee hätte. Schöne Grüße Johannes Hier die aktuelle start.conf: # LINBO start.conf Beispiel mit EFI (GPT) # EFI 64 Partition 1 # Ubuntu Partition 2 # Swap auf Partition 3 # Cache auf Partition 4 # Daten auf Partition 5 # Festplatte 160G [LINBO] # globale Konfiguration Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository vorhaelt Group = comb # Name der Rechnergruppe fuer die diese Konfigurationsdatei gilt # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt! Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek. AutoPartition = no # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-Start AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim LINBO-Start DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsync BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer Fehler-/Warnmeldungen (default: red) SystemType = efi64 # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit) KernelOptions = quiet splash# Beispiele: #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. Leerz. getrennt #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als Kerneloption gesetzt # falls gesetzt wird diese IP beim Workstationsimport verwendet [Partition] # Partition fuer EFI Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte) Label = efi64 # Partitionslabel (efi system partition) Size = 200M # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen Id = ef # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ef = efi) FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32) Bootable = no # Bootable-Flag gesetzt [Partition] # Partition fuer Ubuntu Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Label = ubuntu # Partitionslabel ubuntu Size = 20971520 # Partitionsgroesse 30G Id = 83 # Partitionstyp 83 FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = no# kein Bootable-Flag [Partition] # Swap-Partition Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster Platte) Label = swap # Partitionslabel swap Size = 5452800# Partitionsgroesse 4G Id = 82 # Partitionstyp 82 FSType = swap# Dateisystem swap Bootable = no# kein Bootable-Flag [Partition] # Cachepartition Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition auf erster Platte) Label = cache# Partitionslabel cache Size =# Partitionsgroesse 50G Id = 83 # Partitionstyp 83 FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = yes# kein Bootable-Flag [OS] Name = Ubuntu 12.04# Name des Betriebssystems Version = #
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo miteinander, Am 16.09.2016 um 13:11 schrieb T. Küchel: Habe jetzt die Historie nicht mehr, aber deine Aussage könnte so stimmen: boot mit linbo 2.2.x, holt sich linbo 2.3.x auf die Platte -> reboot boot mit linbo 2.3.x also, das bloße Umstellen auf Festplattenboot hat Linbo nich dazu veranlasset, sich "selbst" von 2.2.x auf 2.3.10 zu aktualisieren. Ich habe also zur ISO-Stick-Methode gegriffen, die - und das ist die gute Nachricht - in vielen Fällen funktioniert hat. Es ist aber wie verhext. Leider gibt es weitere verschiedene Fehlerarten: Fehlerart 1: Bei 12 von 42 Rechnern der gleichen Bauart folgendes Problem. Linbo ist istalliert vom Stick, synchronisiert bzw. startet, führt den Neustart durch und landet statt in Ubuntu wieder in der Linbo-Oberfläche, wo es wieder von vorne losgeht. Fehlerart 2: Bei einem weiteren Rechner komme ich gar nicht zur klassischen graphischen Linbooberfläche. Nach dem Einschalten bekomme ich folgende Meldung auf grünem Linbo-Hintergrund: ** LINBO fpr group comb Fallinng back to 'Ubuntu 12.04 (Start)' Failed to boot bath default and fallback entries. Press any key to continue... error: disk 'hd0,2' not found. Press any key to continue... ** Herzlichen Dank für alle weiteren Hinweise und schöne Grüße Johannes # LINBO start.conf Beispiel mit EFI (GPT) # EFI 64 Partition 1 # Ubuntu Partition 2 # Swap auf Partition 3 # Cache auf Partition 4 # Daten auf Partition 5 # Festplatte 160G [LINBO] # globale Konfiguration Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository vorhaelt Group = comb # Name der Rechnergruppe fuer die diese Konfigurationsdatei gilt # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt! Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek. AutoPartition = no # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-Start AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim LINBO-Start DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsync BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer Fehler-/Warnmeldungen (default: red) SystemType = efi # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit) KernelOptions = quiet splash# Beispiele: #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. Leerz. getrennt #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als Kerneloption gesetzt # falls gesetzt wird diese IP beim Workstationsimport verwendet [Partition] # Partition fuer EFI Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte) Label = efi64 # Partitionslabel (efi system partition) Size = 200M # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen Id = ef # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ef = efi) FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32) Bootable = yes # Bootable-Flag gesetzt [Partition] # Partition fuer Ubuntu Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Label = ubuntu # Partitionslabel ubuntu Size = 20971520 # Partitionsgroesse 30G Id = 83 # Partitionstyp 83 FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = no# kein Bootable-Flag [Partition] # Swap-Partition Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster Platte) Label = swap # Partitionslabel swap Size = 5452800# Partitionsgroesse 4G Id = 82 # Partitionstyp 82 FSType = swap# Dateisystem swap Bootable = no# kein Bootable-Flag [Partition] # Cachepartition Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition auf erster Platte) Label = cache# Partitionslabel cache Size =# Partitionsgroesse 50G Id = 83 # Partitionstyp 83 FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = no# kein Bootable-Flag [OS] Name = Ubuntu 12.04# Name des Betriebssystems Version = # Version (unbenutzt, leer lassen) Description = Ubuntu 12.04 # Beschreibung IconName = ubuntu.png # Icon fuer den Startbutton, muss unter /var/linbo/icons abgelegt sein Image =
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Johannes, Am 15.09.2016 um 14:47 schrieb Johannes Schachaneder: > Hallo Holger, hallo Tobias, > > >>> Dann werde ich das mal probieren. >>> Das muss ich aber dann wohl bei jedem Versionsupgrade von Linbo >>> wiederholen, oder? >> nein: wenn linbo erst einmal auf dem Clinet ist, dann wird er lokal >> gebootet und verbindet sich trotzdem mit dem Server und aktualisiert >> dann auch sich selbst. > > dann müsste es ja in meiner Situation genügen, einfach auf lokalen > Festplattenboot umzuschalten, da ja Linbo in der noch voll > funktionierenden Version von lmn 6.1 bereits auf der Platte ist? Ein > Updaten auf 2.3.9 würde also clientseitig automatisch vorgenommen. > Somit könnte ich mir die Sache mit dem USB-Stick sparen. > Habe jetzt die Historie nicht mehr, aber deine Aussage könnte so stimmen: boot mit linbo 2.2.x, holt sich linbo 2.3.x auf die Platte -> reboot boot mit linbo 2.3.x Versuche es mal. Ich drück die Daumen. >> Es geht nur darum, dass die Atheros Chips einen Fehler im PXE Stack >> haben: weswegen das neue linbo nicht mehr per PXE geladen wird. >> Ist es erst mal auf dem Client bemerkt man keinen Unterschied mehr zu >> einem PXE geladenen linbo. > > Ich versteh's nur nicht, dass das in der Vorgängerversion von Linbo gar > nichts ausgemacht hat, und jetzt plötzlich zum Problem wird. > Aber is ja schlussendlich auch egal, Hautsache es klappt bald wieder. LINBO wird anders übers Netz geholt. Meinen Laptops mit Atheros-chip wird das zum Verhängnis, die anderen sind sauber. Genau wie es Holger schrieb. Vg, Tobias ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo, > Ich versteh's nur nicht, dass das in der Vorgängerversion von Linbo gar > nichts ausgemacht hat, und jetzt plötzlich zum Problem wird. > Aber is ja schlussendlich auch egal, Hautsache es klappt bald wieder. es ist nicht das neue linbo per se, sondern der neuere kernel. Ich beobachte derartige Probleme in letzter Zeit vermehrt: nicht nur bei linux (schaut euch die 16.04 threads an) sondern auch bei WIn10. Generell nutzen moderne Betriebsysteme die Hardware besser aus: und verzeihen einen Lapsus im BIOS oder PXE Stack der Netzwerkkarte nicht mehr. Ich habe das aber schon mal beobachtet: als wir von Windows 9x auf XP umgestiegen sind. Da gingen ein paar Clients auch nciht mehr. Es stellte sich dann heraus, dass der eine einen Speicherfehler hatte und bei ein paar anderen schlicht die Festplattenkabel nix mehr waren (40Adrige IDE Kabel). Das wurde unter Win98 nicht bemerkt: XP lief aber nicht mehr sauber.. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Holger, hallo Tobias, Dann werde ich das mal probieren. Das muss ich aber dann wohl bei jedem Versionsupgrade von Linbo wiederholen, oder? nein: wenn linbo erst einmal auf dem Clinet ist, dann wird er lokal gebootet und verbindet sich trotzdem mit dem Server und aktualisiert dann auch sich selbst. dann müsste es ja in meiner Situation genügen, einfach auf lokalen Festplattenboot umzuschalten, da ja Linbo in der noch voll funktionierenden Version von lmn 6.1 bereits auf der Platte ist? Ein Updaten auf 2.3.9 würde also clientseitig automatisch vorgenommen. Somit könnte ich mir die Sache mit dem USB-Stick sparen. Es geht nur darum, dass die Atheros Chips einen Fehler im PXE Stack haben: weswegen das neue linbo nicht mehr per PXE geladen wird. Ist es erst mal auf dem Client bemerkt man keinen Unterschied mehr zu einem PXE geladenen linbo. Ich versteh's nur nicht, dass das in der Vorgängerversion von Linbo gar nichts ausgemacht hat, und jetzt plötzlich zum Problem wird. Aber is ja schlussendlich auch egal, Hautsache es klappt bald wieder. Schöne Grüße Johannes ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Tobias, * For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13) Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1 GATEWAY IP: 10.16.1.254 Auto-select: Network boot BOOT SERVER 10.16.1.1 * zu uefi oder efi oder efi64 oder bios kann ich nichts sagen. ABer wie Alois dich hingewiesen hat: meine Atheros Chipsätze tun beide auch überhaupt nicht mit LINBO. WEil es vermutlich an Atheros und nicht an LINBO/PXE liegt, scheint man hier auch nichts machen zu können. herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe mir inzwischen auch das hier im Forum durchgelesen: Linbo 2.3 Problem mit Atheros LAN http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=945 Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach dem (fehlerfrei durchgelaufenen) Update auf lmn 6.2 so massive Probleme mit Linbo bekomme (auch auf ganz anderer Hardware mit einem Win7-Image, das immer noch nicht läuft), wo doch vorher alles ganz einwandfrei funktioniert hat. Ich habe einen USB-Stick mit der Datei /var/linbo/linbo.iso bespielt. * Starte jeden Computer per USB -> Ersteinrichtung * reboot und starte per Festplatte, PXE-boot per LAN muss abgestellt werden. Dann tuts (auch in Zukunft bei image-upgrades) mit angestöpseltem LAN kabel etc. Dann werde ich das mal probieren. Das muss ich aber dann wohl bei jedem Versionsupgrade von Linbo wiederholen, oder? Schöne Grüße Johannes ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Johannes, siehe auch http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=search=Atheros=2=1=1=2===0 Gruß Alois Am 13. September 2016 um 16:20 schrieb Frank Schütte: > Hallo Johannes, > SystemType = efi muss efi64 sein. > > Die Partition mit bootable muss und darf nur die linbo-Partition sein. > Das gilt für UEFI-Firmware. > > Probier mal, ob das hilft. > > Gruß, > Frank > > > Am Dienstag, 13. September 2016, 15:47:29 CEST schrieb Johannes > Schachaneder: > > Hallo Jürgen, > > > > > die letzten zwei Zeilen kommen, wenn du in der start.conf efi stehen > > > hast, das Bios aber nicht auf Uefi steht. Hast du schon versucht, das > > > Bios auf Uefi zu stellen, bei mir ging es nur mit uefi(native) und in > > > die start.conf efi64 zu schreiben. > > > > Ehrlich gesagt, finde ich in dem ganzen UEFI nichts, wo ich sowas > > umstellen könnte. > > > > > Wenn du aber Uefi verwendest, dann muss auch die Partitionierung > > > passen. Da sind Beispiele dabei, es braucht auf jeden Fall eine > > > EFI-Partition. > > > > Ok. Ich hab jetzt mal eine ganz neue start.conf mit so einer > > efi-Partition gemacht (siehe unten). Dann hab ich den Client von Platte > > booten lassen und mit Linbo die neue Partionierung durchgeführt. Dann > > wieder umgestellt auf PXE und nun kommt diese Meldung mit efi32, die > > vorher auch schon mit bios in der start.conf kam: > > > > * > > For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13) > > Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1 > > GATEWAY IP: 10.16.1.254 > > > > Auto-select: > >Network boot > > > > BOOT SERVER 10.16.1.1 > > > > * > > > > > > Wenn man da einigermaßen lange wartet, kommt schließlich > > > > grub> > > > > > > Irgendwie hab ich gerade nur Probleme mit dem neuen Linbo. Bei uns geht > > gerade nur noch ein Computerraum, nämlich der mit der ältesten Hardware > > von 2009. Dabei heißt im Wiki bei "Linbospezifische Hinweise/Neuerungen: > > Nach dem Upgrade sollten alle Clients wie gewohnt weiter funktionieren." > > > > Gleich kommt noch eine Mail zu einem weiteren Linbo-Problem in einem > > anderen Raum > > > > Schöne Grüße > > > > Johannes > > > > > > > > > > > > > > > > [LINBO] # globale Konfiguration > > Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das > > Linbo-Repository vorhaelt > > Group = comb # Name der Rechnergruppe fuer die diese > > Konfigurationsdatei gilt > > # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch > > gesetzt! > > Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition > > RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek. > > AutoPartition = no # automatische Partitionsreparatur beim > LINBO-Start > > AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller > > Partitionen beim LINBO-Start > > AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim > > LINBO-Start > > DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, > > default ist rsync > > BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: > > white) > > ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: > white) > > ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer > > Fehler-/Warnmeldungen (default: red) > > SystemType = efi # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 > > (Standard: bios fuer bios 32bit) > > KernelOptions = quiet splash# Beispiele: > > #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. > > acpi=off), m. Leerz. getrennt > > #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als > > Kerneloption gesetzt > > # falls gesetzt wird diese IP beim > > Workstationsimport verwendet > > > > [Partition] # Partition fuer EFI > > Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste > > Partition auf erster Platte) > > Label = efi # Partitionslabel (efi system partition) > > Size = 200M # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, > > G oder T) angegeben, wird kiB angenommen > > Id = ef # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = > > FAT32, 7 = NTFS, ef = efi) > > FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32) > > Bootable = yes # Bootable-Flag gesetzt > > > > [Partition] # Partition fuer Ubuntu > > Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite > > Partition auf erster Platte) > > Label = ubuntu # Partitionslabel ubuntu > > Size = 20971520 # Partitionsgroesse 30G > > Id = 83 # Partitionstyp 83 > > FSType = ext4# Dateisystem ext4 > > Bootable = no# kein Bootable-Flag > > > > [Partition] # Swap-Partition > > Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte > > Partition auf erster Platte) >
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Johannes, SystemType = efi muss efi64 sein. Die Partition mit bootable muss und darf nur die linbo-Partition sein. Das gilt für UEFI-Firmware. Probier mal, ob das hilft. Gruß, Frank Am Dienstag, 13. September 2016, 15:47:29 CEST schrieb Johannes Schachaneder: > Hallo Jürgen, > > > die letzten zwei Zeilen kommen, wenn du in der start.conf efi stehen > > hast, das Bios aber nicht auf Uefi steht. Hast du schon versucht, das > > Bios auf Uefi zu stellen, bei mir ging es nur mit uefi(native) und in > > die start.conf efi64 zu schreiben. > > Ehrlich gesagt, finde ich in dem ganzen UEFI nichts, wo ich sowas > umstellen könnte. > > > Wenn du aber Uefi verwendest, dann muss auch die Partitionierung > > passen. Da sind Beispiele dabei, es braucht auf jeden Fall eine > > EFI-Partition. > > Ok. Ich hab jetzt mal eine ganz neue start.conf mit so einer > efi-Partition gemacht (siehe unten). Dann hab ich den Client von Platte > booten lassen und mit Linbo die neue Partionierung durchgeführt. Dann > wieder umgestellt auf PXE und nun kommt diese Meldung mit efi32, die > vorher auch schon mit bios in der start.conf kam: > > * > For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13) > Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1 > GATEWAY IP: 10.16.1.254 > > Auto-select: >Network boot > > BOOT SERVER 10.16.1.1 > > * > > > Wenn man da einigermaßen lange wartet, kommt schließlich > > grub> > > > Irgendwie hab ich gerade nur Probleme mit dem neuen Linbo. Bei uns geht > gerade nur noch ein Computerraum, nämlich der mit der ältesten Hardware > von 2009. Dabei heißt im Wiki bei "Linbospezifische Hinweise/Neuerungen: > Nach dem Upgrade sollten alle Clients wie gewohnt weiter funktionieren." > > Gleich kommt noch eine Mail zu einem weiteren Linbo-Problem in einem > anderen Raum > > Schöne Grüße > > Johannes > > > > > > > > [LINBO] # globale Konfiguration > Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das > Linbo-Repository vorhaelt > Group = comb # Name der Rechnergruppe fuer die diese > Konfigurationsdatei gilt > # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch > gesetzt! > Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition > RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek. > AutoPartition = no # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start > AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller > Partitionen beim LINBO-Start > AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim > LINBO-Start > DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, > default ist rsync > BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: > white) > ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white) > ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer > Fehler-/Warnmeldungen (default: red) > SystemType = efi # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 > (Standard: bios fuer bios 32bit) > KernelOptions = quiet splash# Beispiele: > #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. > acpi=off), m. Leerz. getrennt > #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als > Kerneloption gesetzt > # falls gesetzt wird diese IP beim > Workstationsimport verwendet > > [Partition] # Partition fuer EFI > Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste > Partition auf erster Platte) > Label = efi # Partitionslabel (efi system partition) > Size = 200M # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, > G oder T) angegeben, wird kiB angenommen > Id = ef # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = > FAT32, 7 = NTFS, ef = efi) > FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32) > Bootable = yes # Bootable-Flag gesetzt > > [Partition] # Partition fuer Ubuntu > Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite > Partition auf erster Platte) > Label = ubuntu # Partitionslabel ubuntu > Size = 20971520 # Partitionsgroesse 30G > Id = 83 # Partitionstyp 83 > FSType = ext4# Dateisystem ext4 > Bootable = no# kein Bootable-Flag > > [Partition] # Swap-Partition > Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte > Partition auf erster Platte) > Label = swap # Partitionslabel swap > Size = 5452800# Partitionsgroesse 4G > Id = 82 # Partitionstyp 82 > FSType = swap# Dateisystem swap > Bootable = no# kein Bootable-Flag > > [Partition] # Cachepartition > Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition (sda4 = vierte > Partition auf erster Platte) > Label = cache#
Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo Jürgen, Am 13.09.2016 um 12:58 schrieb Jürgen Horzella: nimm mal bios statt efi32. hab ich auch schon versucht. Es kommt fast das Gleiche: * For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13) Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1 GATEWAY IP: 10.16.1.254 Auto-select: Network boot BOOT SERVER 10.16.1.1 * Es fehlen gegenüber der Version mit efi32 nur die beiden letzten Zeilen der Fehlermeldung. Schöne Grüße Johannes ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner
Hallo miteinander, leider habe ich mit dem neuen Linbo (derzeit 2.3.9) auch Probleme an einer anderen Hardwareklasse, auf der eigentlich Ubuntu laufen sollte. Hier habe ich kein neues Image erstellt. Hier hängt es schon beim PXE-Start, sodass ich gar nicht erst zu Linbo komme. Linbo-Boot von lokaler Platte geht jedoch. Hier ein Ausschnitt der Meldung: * For Atheros PCIE Ethernet Controller v2.1.1.4(01/18/13) Client IP: 10.18.2.4 MASK: 255.240.0.0 DHCP IP: 10.16.1.1 GATEWAY IP: 10.16.1.254 Auto-select: Network boot BOOT SERVER 10.16.1.1 PXE-E79: NBP is too big to fit in free base memory PXE-M0F: Exiting Intel PXE ROM. * Unten wieder meine start.conf. Vielen Dank und schöne Grüße Johannes [LINBO] # Start der globalen Konfiguration Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository vorhaelt Group = comb # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt! Cache = /dev/sda3 # lokale Cache Partition RootTimeout = 600 # automatischer Rootlogout nach 600 Sek. AutoPartition = no # keine automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-Start AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim LINBO-Start DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsync BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer Fehler-/Warnmeldungen (default: red) SystemType = efi32 # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit) #KernelOptions = quiet splash# Beispiele: #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. Leerz. getrennt #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als Kerneloption gesetzt # falls gesetzt wird diese IP beim Workstationsimport verwendet KernelOptions = vga=791 [Partition] # Start einer Partitionsdefinition fuer ein Betriebssystem (Ubuntu) Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte) Label = ubuntu # Partitionslabel Size = 20971520 # Partitionsgroesse 20G, ist keine Einheit (M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen Id = 83 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...) FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = yes # Bootable-Flag [Partition] # Definition der Swap-Partition Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster Platte) Label = swap # Partitionslabel Size = 5452800# Partitionsgroesse 8G Id = 82 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, ...) FSType = swap# Dateisystem swap Bootable = no# Bootable-Flag [Partition] # Start einer Partitionsdefinition, Cachepartition Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Label = cache# Partitionslabel Size = # Partitionsgroesse 20G Id = 83 # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...) FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = yes # Bootable-Flag [OS] Name = Ubuntu 12.04 # Name des Betriebssystems Version = # Version (unbenutzt, leer lassen) Description = Ubuntu 12.04# Beschreibung IconName = ubuntu.png # Icon fuer die Startseite, muss unter /var/linbo/icons abgelegt sein Image = # differentielles Image (Erweiterung .rsync, Verwendung nicht empfohlen) BaseImage = ubuntu1204-minipc3.cloop # Dateiname des Basisimages (Erweiterung .cloop) Boot = /dev/sda1 # Bootpartition (unbenutzt, immer gleich Rootpartition) Root = /dev/sda1 # Rootpartition, in die das BS installiert ist Kernel = vmlinuz # Relativer Pfad zum Kernel Initrd = initrd.img # Relativer Pfad zur Initrd Append = ro splash# Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen StartEnabled = yes# "Start"-Button anzeigen SyncEnabled = yes # "Sync+Start"-Button anzeigen NewEnabled = yes # "Neu+Start"-Button anzeigen Autostart = yes# automatischer Start des Betriebssystems (yes|no) AutostartTimeout = 6 # Timeout in Sekunden fuer Benutzerabbruch bei Autostart DefaultAction = sync #