Offtopic: Verstärker kaputt
Hallo Leute, weil ich annehme das einige von euch elektrotechnisch bewandert sind oder jemanden kennen der das ist und ich Hilfe hier aus der Gegend suche werf ich einfach mal mein Problem in den Raum. :) Ein sehr guter Yamaha HifiVerstärker round about 15Jahre jung war erst auf der linken Seite sehr leise und jetzt kommt garn kein Ton mehr heraus. Rechts funktioniert einwandfrei. Er hat sehr viele Eingänge (Chinch, darunter 2 Tape inserts mit direct out) und einem Schalter direct input der alle Klangteinstellungen brückt und 2 separat schaltbare Lautsprechergruppen. Das alles bereits in allen Verdrehungsmöglichkeiten durchprobiert wurde, mit immer mit dem gleichen Ergebnis = links eintreffende Siganle kommen hinten nicht mehr raus. Auch ein an der Front angeschlossener Kopfhörer zeigt links kein Signal. Nun meine Frage, bevor ich selber Multimeter und Lötkolben schwinge, kann man das Problem schonmal vorab eingrenzen? Oder noch viel besser, hat jemand Lust das selber zu machen oder kennt jemanden der gern an sowas rumfriemelt? Da das Gerät immer sorgsam behandelt wurde und auch beim Ausfall keine Aussenwirkung stattfand, vermute ich mal das es sich nur um ein kleines Kondensatorproblem handelt Beste Grüße, Robert PS: die Tapeouts hab ich noch nicht probiert, die schau ich mir heute Abend mal an. ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Offtopic: Verstärker kaputt
Am Freitag, 13. Mai 2011, 08:12:38 schrieb Robert: ... Nun meine Frage, bevor ich selber Multimeter und Lötkolben schwinge, kann man das Problem schonmal vorab eingrenzen? Oder noch viel besser, hat jemand Lust das selber zu machen oder kennt jemanden der gern an sowas rumfriemelt? Da das Gerät immer sorgsam behandelt wurde und auch beim Ausfall keine Aussenwirkung stattfand, vermute ich mal das es sich nur um ein kleines Kondensatorproblem handelt Beste Grüße, Robert Eher nicht. Ich biete Dir eine freundliche Umgebung (Scope etc.) und etwas Erfahrung mit sowas an, habe aber keine Zeit mich selbst komplett drum zu kümmern. Ein Schaltplan o.ä. wäre _sehr_ hilfreich. Mit dem C-Problem wirst Du wohl recht haben ... Bernhard ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Inkscape: geschweifte Klammern
Am 13.05.11 08:55, schrieb Bernhard Schiffner: Sehr gute Idee, es so zu machen. Aus Interesse: Die meisten Fonts sind doch schon als Bezierkurven definiert. Kann man sowas nicht verwenden, ohne erst den Umweg über eine Garfik zu gehen? PostScript-Fonts werden mithilfe von Bezierkurven definiert, TrueType-Fonts dagegen als B-Splines. Beim Umwandeln des Textes werden alle Arten von Fonts (bestmöglich) in solche Kurven umgewandelt, die in dem jeweiligen Grafikprogramm bzw. Grafikformat verwendet werden können. Das kann durchaus dazu führen, dass der Umriss dann nur noch aus Kreisbögen und Linien besteht. Aber für die meisten Anwendungsfälle ist die Umwandlung genügend genau. Das Umwandeln ist notwendig, weil man die einzelnen Knoten sonst nicht anfassen kann. Man muss sich also bei solchen Objekten wie diesen Klammern irgendwann entscheiden, ob man Text oder Kurven verwendet. Mit grafischen Textobjekten kann man ja auch sehr viel machen, z.B. verzerren, auf Pfaden anordnen oder skalieren. Viele Grüße Stefan . ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd