Offtopic: Verstärker kaputt

2011-05-13 Diskussionsfäden Robert
Hallo Leute,

weil ich annehme das einige von euch elektrotechnisch bewandert sind
oder jemanden kennen der das ist und ich Hilfe hier aus der Gegend suche
werf ich einfach mal mein Problem in den Raum. :)

Ein sehr guter Yamaha HifiVerstärker round about 15Jahre jung
war erst auf der linken Seite sehr leise und jetzt kommt garn kein Ton
mehr heraus. Rechts funktioniert einwandfrei.

Er hat sehr viele Eingänge (Chinch, darunter 2 Tape inserts mit direct
out) und einem Schalter direct input der alle Klangteinstellungen
brückt und 2 separat schaltbare Lautsprechergruppen. Das alles bereits
in allen Verdrehungsmöglichkeiten durchprobiert wurde, mit immer mit dem
gleichen Ergebnis = links eintreffende Siganle kommen hinten nicht
mehr raus. Auch ein an der Front angeschlossener Kopfhörer zeigt links
kein Signal.

Nun meine Frage, bevor ich selber Multimeter und Lötkolben schwinge,
kann man das Problem schonmal vorab eingrenzen? Oder noch viel besser,
hat jemand Lust das selber zu machen oder kennt jemanden der gern an
sowas rumfriemelt? Da das Gerät immer sorgsam behandelt wurde und auch
beim Ausfall keine Aussenwirkung stattfand, vermute ich mal das es sich
nur um ein kleines Kondensatorproblem handelt

Beste Grüße,
Robert


PS: die Tapeouts hab ich noch nicht probiert, die schau ich mir heute
Abend mal an.

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Re: Offtopic: Verstärker kaputt

2011-05-13 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Freitag, 13. Mai 2011, 08:12:38 schrieb Robert:
...
 Nun meine Frage, bevor ich selber Multimeter und Lötkolben schwinge,
 kann man das Problem schonmal vorab eingrenzen? Oder noch viel besser,
 hat jemand Lust das selber zu machen oder kennt jemanden der gern an
 sowas rumfriemelt? Da das Gerät immer sorgsam behandelt wurde und auch
 beim Ausfall keine Aussenwirkung stattfand, vermute ich mal das es sich
 nur um ein kleines Kondensatorproblem handelt
 
 Beste Grüße,
 Robert

Eher nicht.

Ich biete Dir eine freundliche Umgebung (Scope etc.) und etwas Erfahrung mit 
sowas an, habe aber keine Zeit mich selbst komplett drum zu kümmern.

Ein Schaltplan o.ä. wäre _sehr_ hilfreich.

Mit dem C-Problem wirst Du wohl recht haben ...

Bernhard

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Re: Inkscape: geschweifte Klammern

2011-05-13 Diskussionsfäden lag...@gmx.de

Am 13.05.11 08:55, schrieb Bernhard Schiffner:

Sehr gute Idee, es so zu machen.
Aus Interesse:
Die meisten Fonts sind doch schon als Bezierkurven definiert. Kann man sowas
nicht  verwenden, ohne erst den Umweg über eine Garfik zu gehen?

PostScript-Fonts werden mithilfe von
Bezierkurven definiert, TrueType-Fonts
dagegen als B-Splines. Beim Umwandeln
des Textes werden alle Arten von Fonts
(bestmöglich) in solche Kurven umgewandelt,
die in dem jeweiligen Grafikprogramm
bzw. Grafikformat verwendet werden können.

Das kann durchaus dazu führen, dass der
Umriss dann nur noch aus Kreisbögen und Linien
besteht. Aber für die meisten Anwendungsfälle
ist die Umwandlung genügend genau.

Das Umwandeln ist notwendig, weil man die
einzelnen Knoten sonst nicht anfassen kann.
Man muss sich also bei solchen Objekten wie
diesen Klammern irgendwann entscheiden, ob
man Text oder Kurven verwendet. Mit grafischen
Textobjekten kann man ja auch sehr viel machen,
z.B. verzerren, auf Pfaden anordnen oder skalieren.

Viele Grüße
Stefan

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