Aw: Uefi Bioseintrag rekonstruieren"
Hallo Ottmar, ich würde versuchen, ob das betroffene Linux per "SuperGrub", als Rettungssystem, gestartet werden kann. Ich meine, dass die UEFI-Unterstützung schon seit geraumer Zeit implementiert wurde. Nachdem das System läuft, kann mit grub-install das System wieder korrekt eingerichtet werden. Der zuvor vorhandene falsche Eintrag kann mit efibootmgr entfernt werden. Vielleicht funktioniert das ja. Grüße aus Großenhain Bernd Müller Gesendet: Donnerstag, 27. Juli 2023 um 13:01 Uhr Von: ottmar-schm...@web.de An: "linuxusergroup Dresden" Betreff: Uefi Bioseintrag rekonstruieren" Hallo Frunde, ich habe ein spezielles Problemchen. Ein Fujitsu Lifebook Da war irgend ne Linux Distri auf einer kleinen Platte drauf. ich hab ne andere Platte eingebaut und Debian draufgenagelt. Danach hatte ich 2 Booteinträge für beide Linuxinstallationen einen Eintrag. Danach war der Akku am Laptop mal einige Tage knalle leer und die biosbatterie war auch am Ende Das Bios hatte erst mal "Alzheimer" und seither sind die beiden Booteinträge auch verschwunden und jetzt ist guter Rat teuer. Wenn ich Knoppix vom Stick boote kann ich auf die Daten der Festplatte zugreifen. Kann man diesen Uefi-Informationen via Konsole z.B. vom Live-Linux neu geschrieben werden ??? Grüße aus dem Weinland Baden Ottmar
interessante Stellenausschreibung gefunden
Hallo, ich meine, dass ich vielleicht eine interessante Stellenausschreibung entdeckt habe, die ich hier verlinke. Stellenanzeige - sachsen.de Sollte das gegen die Regel verstoßen, einfach löschen. Danke Bernd
Aw: Re: Webanwendungen programmieren
Mir fällt bezüglich der Websachen noch nachfolgendes ein. _javascript_ Frameworks mit serverseitiger Ausführung des Programmcodes React --> Facebook Angular --> Google Vue --> _javascript_-Framework zur Entwicklung von Single-Page-Webanwendungen Node.js --> serverseitigen Implementierung von _javascript_, ermöglicht eine asynchrone Ausführung von Programmcode Node-Red --> visuelles Tool, vorrangig für den IoT-Bereich, aber auch für viele andere Aufgaben geeignet Grüße Bernd Gesendet: Freitag, 05. März 2021 um 17:09 Uhr Von: "Stefan Engelhardt" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Webanwendungen programmieren Leute, dass sind viel mehr Informationen als ich erwartet habe. Ich dachte, ihr seid Hobby-Linuxer dabei seid ihr scheinbar IT-Freaks :) (Liebevoll gemeint) Vielen lieben Dank dafür. Ein was noch zur Klarstellung. Ich selbst werde nicht programmieren. Aber ich sollte schon wissen, welche Programmiersprachen zum Einsatz kommen. Wenn ich geschnallt habe, "was das Unternehmen braucht", kann ich auf die Suche nach Leuten gehen, die dann meine Probleme aus dem Handgelenk schütteln. Muss jetzt aber erst nochmal alle Informationen von euch durcharbeiten und gucken was bei raus kommt. Eine Antwort noch an Gerd: - Programmiersprachen (plain HTML, PHP, _javascript_, Python, Go, ...) Das ist meine Ausgangsfrage, auf die ich eine Antwort suche. - Anwendungen (Chat, Wiki, ERP-System, Shop, ...) Die Anwengung, welche programmiert werden soll, ist eine Art ERP-System, in dem man auch chatten können soll oder zumindest Nachrichten. Je nach etablierung auf dem Markt, kommt auch ein Shop hinzu. Aber dafür gibt es noch keine tiefgreifenderen Gedanken. - Nutzung interaktiv oder nur lesen Interaktiv - Dienstprogramme (Webserver z.B.: Apache, Nginx ... , Datenbanken z.B. PostgreSQL, SQLite, HSQLDB ... ) Weil Webanwendung, Webserver und Datenbank. Ist noch nicht ganz raus, vielleicht auch ein Active Directory für die User der Webanwendung selbst. Vielleicht ist auch eine VPN-Verbindung von Interesse, aber das ist möglicherweise einfach zu viel Sicherheit des guten als notwendig. - Welche Aufgaben müssen gelöst werden und welche Tools sind dafür geeignet Erstmal wäre es nicht schlecht zu wissen, wie man "Ein Fenster" beim Anwender auf dem Bildschirm erzeugt, welches man dann weiter mit Leben füllen kann. Im Fenster sind, je nach Personengruppe, Verwaltungsmöglichkeiten zur Schul-, Aus-, Weiterbildung und Umschulung. Einerseits kann eine Schule ihre ganzen Bedürfnisse abbilden, Lehrer ihren Unterricht anbieten, Schüler ihren Werdegang planen, Unternehmen ihren Personalbedarf, Ausbildungsplätze (und ähnliches) anbieten, ... Kurzum. Zum einen braucht es Eingabefelder, zum anderen muss es grafisch hübsch aufgearbeitet sein. Im Hintergrund findet ein Matching statt, dessen Ergebnisse auf die grafische Darstellung haben. - Welche Daten werden verarbeitet (Cookies, Logs, Eingabedaten, ...) Von Programmieren verstehe ich wie gesagt nicht so wahnsinnig viel. Mir ist fast egal, wie die Programmierer die Aufgaben lösen werden. Ich rechne eigentlich fest damit, dass die erste Version ganz anders aussehen wird also die, ab wann erste Kunden dran dürfen. Nach meiner Vorstellung müssen wir einmal alles "irgendwie" darstellen und wenn das einigermaßen funktioniert, setzen wir uns als Team hin und erstellen dann, eine brauchbare "hübsche" Variante die dann immer weiter entwickelt wird. Da steckt einfach zu viel dahinter um alles Mal eben so zu erklären oder einfach Mal so zu durchblicken. Am Fr., 5. März 2021 um 15:59 Uhr schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, dem 05.03.2021 um 15:44 +0100 schrieb Daniel Leidert: [..] > Da wirst du um HTML/CSS nicht herumkommen. Für die Webanwendung wäre mein > Gedanke wie oben beschrieben: entweder PHP/SQL/_javascript_ ("klassisch") oder > Ruby on Rails/SQL. ... oder Python oder Go. Was dir mehr liegt. HTH Daniel
Aw: Re: Festplatte kopieren
Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 23:17 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Festplatte kopieren Bernd Müller (Mo 14 Dez 2020 22:33:18 CET): > Guten Abend, > > mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen > willst? > > Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das > lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die > Partitionstabelle und Info zum Dateisystem. Um das Image zu mounten, braucht es keine Partitionstabelle. Und die Info zum Filesystem steht ausschließlich im Image. Das, was die Partitionstabelle vielleicht auch noch als FS Typ drin hat, ist Schall und Rauch. Ich meine das ein klein wenig anders. Die Partition kann man schon mounten. Sollte man irgendwann auf die Idee kommen, das Image zu virtualisieren, wird es schwierig. > Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt > auswählen. Ich habe angeborenes Misstrauen in Menüführungen. Ich i. d. R. auch, aber bei Clonezilla ist das imho nicht so. > Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das > soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar > Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein? Das war ja vom OP offenbar so gewollt. Und im ersten Ansatz hat er sogar verucht, es zu komprimieren. (Das komprimierte Image kann er dann allerdings nicht mounten, das muss erst wieder irgendwo hingelegt werden, das unkomprimierte kann er sogar per Loop-Mount direkt mounten.) Wenn er *vor* dem Koperen Zwischenräume noch mit Nullen füllt, kann er *beim* Kopieren sogar ohne Kompression eine Menge sparen, wenn er es als Sparse-File kopiert (cp --sparse=always, und ich denke, auch DD hat da eine Option). > Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB. Da hast du Recht, das hat er wohl schon gemerkt. > Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen. Warum? Wegen der offen gehaltenen Möglichkeit das Image später vollständig zu virtualisieren. > Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image > (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das EWF meinst Du. e01, e02, … sind wohl nur die Dateieindungen. Wenn ich den Artikel dazu richtig verstanden haben. Beim Überfliegen des Artikels beschlich mich der Verdacht, dass hier auch nur Grundwissen zusammengefasst wird, angereichert um einige interessante Werkzeuge, die aber auch nur Grundwissen anwenden. Aber dieser Eindruck mag verfliegen, wenn man das genauer liest. Einen Filesystem-Dump in kleine Files zu schreiben, und dies dann zu r/w zu mounten (wobei die Änderungen getrennt vom Original gespeichert werden), das ist zwar keine Fingerübung für einen Nachmittag, aber geht in einem 2…4 wöcheigen Projekt auch mit Fuse und Perl zu bewerkstelligen (https://git.schlittermann.de/imager/) (hier incl. Deduplikation, die sicher besser gemacht werden könnte) > dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte, > mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon, > ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen. Hört sich spannend an. Ob die von mir o.g. Lösung im Produktivbetrieb mit FF, Adobe usw. performant genug wäre, weiss ich nicht. Ich nutze es für endlose Backups und gelegentliche Restores. Als Live-Sicherung ist das natürlich nicht geeignet. Aber ansonsten äußerst effektiv. Im übrigen kann man über die ewf-Sicherung bspw. mit Photorec direkt nach gelöschen Dateien suchen, nicht nur nach Fotos. Heiko
Aw: Festplatte kopieren
Guten Abend, mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen willst? Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die Partitionstabelle und Info zum Dateisystem. Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt auswählen. Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein? Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB. Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen. Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte, mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon, ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen. Mit xmount kann ich das sogar in kvm oder VB virtualisieren. Das mache ich on-the-fly. Man muss nicht die Zielplatte konvertieren. Geht alles ganz fix. Grüße Bernd Müller Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 10:21 Uhr Von: "bp" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Festplatte kopieren Grüße an die Runde, ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf eine externe Festplatte (forro) kopieren. dabei entstand folgender Terminaldialog: mint@mint:~$ lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT loop0 7:0 0 1.7G 1 loop /rofs sda 8:0 0 298.1G 0 disk ├─sda1 8:1 0 750M 0 part └─sda2 8:2 0 297.4G 0 part sdb 8:16 1 114.6G 0 disk ├─sdb1 8:17 1 1.8G 0 part /cdrom ├─sdb2 8:18 1 3.9M 0 part └─sdb3 8:19 1 112.8G 0 part /var/log sdc 8:32 0 931.5G 0 disk └─sdc1 8:33 0 931.5G 0 part /media/mint/forro-20-12 mint@mint:~$ dd/if=dev/sda1 bs =1M | gzip > /media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?
Aw: Re: Unterschiede zwischen den Distributionen
Hi, diese Informationen wirst Du Dir selbst erarbeiten müssen. Einfach entsprechende VMs aufsetzen, beobachten und dokumentieren. mfg Bernd Müller Gesendet: Mittwoch, 05. Juni 2019 um 10:26 Uhr Von: "Thomas Güttler" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Unterschiede zwischen den Distributionen Am 04.06.19 um 13:25 schrieb Kristian Rink: > Hi Thomas; > > welche Themen interessieren Dich denn genau? Spontan hätte ich > distrowatch vorgeschlagen, aber vermutlich ist das zu high-level... Mir geht es um konkrete Dinge wie: - Apache-Konfig ist bei RedHat hier, bei Suse da, bei Debian dort. - Neue (eigene) Zertifikate werden per eingespielt. - ... -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines
Aw: Sailfish OS - Hardware Bestellung
Hallo Andre, ich bastele auch mal gern mit alten Handys, aber auf ein Razr bin ich noch nicht gekommen. Für meine Begriffe ist das Galaxy SII für solche Spielerein bestens geeignet. Es gibt eine riesige Community und sogar Lineage 16.0. Lineage 15 habe ich auf einem laufen und war sehr überrascht, wie flüssig das läuft. Und ein SII kann man sicherlich auch sehr günstig bekommen aber nicht gerade bei ebay-Kleinanzeigen. Grüße Bernd Gesendet: Mittwoch, 15. Mai 2019 um 12:39 Uhr Von: an...@yz.to An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Sailfish OS - Hardware Bestellung Hallo Linux Freunde, ich möchte fragen ob jemand von euch Interesse dran hat sich an einer Bestellung aus den USA zu beteiligen. Nach langem Suchen und Ausprobieren habe ich ein sehr kompaktes Telefon entdeckt auf dem Sailfish OS läuft (bisher ohne Probleme und ziemlich flüssig). Es handelt sich um ein Motorola Razr M (XT907) dass vor etwa 7 Jahren auf dem US Markt veröffentlicht wurde. Aktuell gibt es bei EBay einen Verkäufer der mehrere dieser Geräte günstig anbietet so dass man über eine Sammelbestellung nachdenken könnte. Wichtig ist dabei das die Software auf dem Telefon nicht auf die letzte Version aktualisiert wurde, da sich der Bootloader sonst nicht mehr entsperren lässt, was bei diesen Geräten laut Artikelfotos und Aussage des Verkäufers gegeben ist. Wer von euch hätte Interesse an so einen Stück Linux tauglicher Hardware? Hier noch ein paar Links: https://www.gsmarena.com/motorola_droid_razr_m-4973.php https://forum.xda-developers.com/photon-q-4g-lte/general/sailfishos-3-photon-q-t3870979 https://www.ebay.de/itm/254218679758?ul_noapp=true LG André
Aw: Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade
Ich hab es auch nur irgendwo gelesen, da ich dasselbe Problem bei der Analyse von zusammengefassten Logfiles hatte. Immer mal wieder waren null-Bytes enthalten. Der bzw. die Rechner wurden auch regelmäßig nicht korrekt heruntergefahren. Ich hatte noch eine andere Filtermethode, finde aber das mit cat einfacher und funktioniert. Grüße Bernd Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 um 22:21 Uhr Von: "Heiko Schlittermann" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade "Bernd Müller" (Do 14 Feb 2019 21:20:35 CET): > > Das Problem mit den Log-Dateien entsteht, wenn der Prozess Speicher für das > Logfile angefordert hat, aber aus irgendeinem Grund dann doch nicht in die > Datei schreibt. In diesem Fall werden einfach Null-Bytes in das Logfile Du meinst, syslog-ng alloziert schon mal genug Platz, um dann anschließend reinzuschreiben? Mit mmap(2), oder einfach direkt im File mit lseek(2)? Das hielte ich für sehr gewagt, weil dann Tools, die am Ende des Logfiles mitlesen möchten, ein Problem hätten. Ist das ein xfs, was Du da verwendest? > Ich möchte aber lieber wissen, was da warum passiert ist. Ich möchte nicht > mitten im Monat die Logs rotieren. Ich kann nicht alle Helfer pauschal auf > grep -a umstellen. Haben diese Files auffällige Größen (irgendwelche Vielfaches von 4k oder so) -- Heiko
Aw: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade
Hi, kann sein, dass es schon beantwortet wurde, ich habe nicht jede Antwort gelesen. Das Problem mit den Log-Dateien entsteht, wenn der Prozess Speicher für das Logfile angefordert hat, aber aus irgendeinem Grund dann doch nicht in die Datei schreibt. In diesem Fall werden einfach Null-Bytes in das Logfile geschrieben. Das kann man auch mit gedit sehen. Ich werte dann mit cat -e system.log | grep irgendwas aus. Die Binärdaten werden ignoriert und ich kann das ganze Logfile auswerten. Grüße Bernd Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 um 10:04 Uhr Von: "Ronny Seffner" An: "'Linux-User-Group Dresden'" Betreff: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade Hallo, ich habe ein System von Debian 8 auf 9 angehoben, das mache ich nicht zum ersten Mal. Diesmal habe ich aber Nachwehen mit grep und logcheck. Grep matcht in den Logfiles bis zum Tag des Upgrades und meldet dann noch "Übereinstimmungen in Binärdatei gefunden". Logcheck arbeitet mit einem ignore-file voller regex, die plötzlich nicht mehr matchen, ich vermute hier einen Zusammenhang. Ich könnte grep -a nehmen. Ich könnte die logs einmal rotieren (verifiziert, funktioniert dann wieder alles). Ich möchte aber lieber wissen, was da warum passiert ist. Ich möchte nicht mitten im Monat die Logs rotieren. Ich kann nicht alle Helfer pauschal auf grep -a umstellen. Wie also kann ich Dateien identifizieren, bei denen grep auf die Binäridee kommen wird (offenbar werden die ja erst "mittig" binär)? Wie kann ich die Dateien konvertieren? Ich suche was in der Art 'finde dateien | prüfe und konvertiere'. Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen www.seffner.de | ro...@seffner.de | +49 35245 72950 7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8
Aw: Re: ogg Tags normalisieren
Für meine mp3-Sammlungen verwende ich Kid3. Ich meine, dass es auch Ogg/Vorbis kennen sollte. Grüße Bernd Müller Gesendet: Sonntag, 10. Februar 2019 um 14:37 Uhr Von: "Lucas Liebetrau" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: ogg Tags normalisieren Zitat von Thomas Güttler Lists : > Welches Programm ist dann für das massenhafte Tag-fixing geeignet? "EasyTag" ist das einzige Tool, dass meine Ansprüche erfüllt. https://wiki.gnome.org/Apps/EasyTAG > Ich will keine GUI, meine Hoffnung ist, dass das alles automatisch > funktioniert, Da mache ich Dir wenig Hoffnung, ohne GUI kenne ich nichts Brauchbares, vollautomatisch ohne Hand-anlegen wird sehr schwierig. Sollte ich mich täuschen und Du noch etwas besseres finden, sag bitte Bescheid! :) Cheers, Lucas
Aw: RasPi in Betrieb nehmen
Wie hast Du die µSD vorbereitet? Bernd Gesendet: Donnerstag, 31. Januar 2019 um 19:52 Uhr Von: "Hilmar Preuße" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: RasPi in Betrieb nehmen Moin, ich habe hier einen RasPi 3 Model B und versuche den zum Leben zu erwecken. Also alles angesteckt (LAN-Kabel, DVI-Monitor über HDMI-DVI-Wandler, SD-Karte, USB-Keyboard und Power). Am Power-Input liegen laut Netzteil 5V an (sollte reichen laut [1]) und es soll 2,4A liefern können. Immerhin leuchtet die rote LED auf, aber sonst passiert gar nichts: kein Link am Switch und auch kein Bild erscheint am Monitor. Muß man davon ausgehen, daß das Gerät kaputt ist? Was kann ich sonst noch ausprobieren? Danke, Hilmar [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi -- sigfault #206401 http://counter.li.org
Aw: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung
Hi, ich schalte mich mal hier ein. Wenn es nur darum geht VPN mal zu testen, empfehle ich ProntonMail und ProtonVPN anzuschauen. Dank der mitgelieferten Konfigurationsdateien für alle Plattformen ist das sehr einfach einzurichten. Für den Anfang kann man das alles kostenlos machen, muss aber auf eine Freischaltung für VPN ein wenig warten. Grüße Bernd Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019 um 12:27 Uhr Von: "dr.schnauzer" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Aw: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung Vielen Dank erst mal für das Hilfeangebot. Ich bin eigentlich genauso verfahren wie in Anhang 1 beschrieben. Anhang 2 bringt mir ne Fehlermeldung. Ich hab aber inzwischen bei Cyberghost gekündigt und will nochmal bei Nordvpn versuchen. Hab aber den Hinweis bekommen, dass ich meine Openvpn Config statt der Confi im VPN einsetzen soll. Das muss ich nun erst mal verfolgen - bzw mich bei Nordvpn anmelden... Ich bleibe dran und berichte Grüße Gesendet: Montag, 21. Januar 2019 um 15:06 Uhr Von: "Hilmar Preuße" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung On 16.01.19 10:06, dr.schnauzer wrote: Moin Dr. Schnauzer, > Hab schon die ca.crt, client.crt, client.key und openvpn.ovpn erhalten. > Aber beim Einrichten des VPN im Netzwerk sterbe ich immer beim Passwort für den > privaten Schlüssel ab, egal welches ich auch ein gebe - mein eigenes, oder das > von Cyberghost zum Benutzernamen gehörige... > Kann mir jemand helfen? > Also nach [1] sollte es gar nicht nötig sein, dieses Passwort einzugeben, eben weil Dein private Key unverschlüsselt ist. Sicher, daß die restlichen Eingaben korrekt sind? H. [1] https://support.cyberghostvpn.com/hc/en-us/articles/360007929314-How-to-configure-OpenVPN-for-Linux-Ubuntu-with-network-manager- -- #206401 http://counter.li.org
Aw: Re: Hausautomation: kennt sich jemand aus?
Hi, ich habe kurz vor Weihnachten meine Funkdosen aus dem Lidl mit Pilight, Raspi3 und 433 MHz-Funkmodul zusammen gebastelt. Damit konnte ich die Weihnachtsbeleuchtung übers Web steuern. War ziemlich spannend... Grüße Bernd Gesendet: Montag, 14. Januar 2019 um 08:18 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: Hausautomation: kennt sich jemand aus? Am 13.01.2019 23:46, schrieb Andi: Hallo > Hardware gibt es in China billig zum selbst basteln, oder Teuer im > Baumarkt, Conrad... Also, selbst basteln auf die Leitung der 220V ist definitiv ausgeschlossen... Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass sowohl der Vermieter als auch die Versicherung was dagegen haben. Ich brauche wirklich Empfehlungen für Marke+Modell, die ich in Einsatz nehmen kann. Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Aw: Re: PPP ersetzt /etc/resolv.conf
Hi, verantwortlich ist dhcp --> Konfiguration unter /etc/dhcp/dhclient.conf Eine weitere Stelle findet sich hier: /etc/resolvconf/resolv.conf.d/ In der Datei head könnstest du deinen eigenen Namensserver als ersten Eintrag fest vorgeben. Beispielsweise so echo "nameserver 8.8.8.8" >> /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head Damit würde immer der Google-Nameserver an erster Stelle deiner resolv.conf stehen. Viele neuere Systeme verwenden zusätzlich auch noch dnsmasq als lokalen DNS-Cache. In diesem Fall steht in der reolv.conf eine Adresse für den Localhost, bspw. 127.0.0.1 drin. Die Konfiguration dafür ist hier zu finden /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf Viel Spass Bernd Gesendet: Sonntag, 05. März 2017 um 13:10 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Cc: ch...@linuxinfotag.de Betreff: Re: PPP ersetzt /etc/resolv.conf Christian Perle schrieb: > Versuch mal, die pppd-Option "usepeerdns" zu entfernen. > Wenn das nicht hilft, setze die /etc/resolv.conf immutable: > chattr +i /etc/resolv.conf Eine Sache habe ich gerade entdeckt... Kurz nachdem die PPP-Verbindung gestartet wurde, sehe ich folgende Einträge im syslog: Mar 4 20:45:31 frodo systemd[1]: Starting Restore /etc/resolv.conf if the system crashed before the ppp link was shut down Mar 4 20:45:31 frodo systemd[1]: Started Restore /etc/resolv.conf if the system crashed before the ppp link was shut down.. Ich konnte aber kein Skript finden, das sie erzeugt... Ideen? Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Aw: Frage an die Script Profis
Hi, das Problem scheint zwar bereits gelöst, hier aber noch ein Vorschlag von mir awk -F":" '{print $2}' smtp.txt smtp.txt beinhaltet deine Daten zwischen --%--. Vorschlag zwei: cat smtp.txt | awk -F":" '{print $2}' Viel Spass Bernd Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 21:04 Uhr Von: "Thomas Müller" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Frage an die Script Profis Hallo zusammen, stehe wieder mal vor einem Rätsel was das Parsen von Files betrifft. Es geht um die Ermittlung von primären Mailadressen und Aliases aus einem AD und Schreiben in eine Datei. Die LDAP Abfrage funktioniert und durch diverse grep Sachen erhalte ich beispielhaft folgenden Inhalt in einer Datei: --%-- smtp:jemand.ande...@domain.de smtp:andere.per...@domain.de mail:i...@domain.de smtp:nochjemand.ande...@domain.de smtp:nocheinandere.per...@domain.de smtp:wernoch...@domain.de mail:d...@domain.de --%-- Hier ist gegeben, dass die Aliases (smtp) zur primären Adresse (mail) gehören. Nur dass eben erst die Aliases kommen, dann die primäre Mailadresse (quasi ein Trenner) und so weiter. Rauskommen soll so etwas: jemand.anderes:i...@domain.de andere.person:i...@domain.de nochjemand.anderes:d...@domain.de nocheineandere.person:d...@domain.de wernoch.da:d...@domain.de Wie löse ich das am Besten? Am Liebsten wäre mir eine Lösung per bash oder python, perl ist nicht so meins... Danke fürs Nachdenken und Gruß -- Mit freundlichen Grüßen Thomas Müller
Aw: VirtualBox-Experten gesucht - Probleme beim starten einer VM
Hallo Luca, schau dir doch einfach mal ProxMox an, wie hier schon mal vorgeschlagen wurde. Das ist ein "Headless"-Server, der anschließend über das Webinterface gesteuert wird. Funktioniert wie ein ESXI-Server, nur eben für lau. Das einzige Problem, was ich dabei sehe ist, dass man für die Installation einer VM zuerst mal das Webinterface benötigt. Dieses läuft auf Java und schmiert regelmäßig ab. Gut Erfahrungen für den Zugriff auf die VMs habe ich mit Ubuntu, Firefox in Verbindung mit OpenJava gemacht. Ich installiere meine VMs immer so, dass ich schnellstmöglich auf SSH wechseln kann. Das funktioniert alles auch ohne Grafikinterface. Grüße Bernd Gesendet: Dienstag, 04. Oktober 2016 um 11:44 Uhr Von: "Luca Bertoncello" An: "Lug, DD" Betreff: VirtualBox-Experten gesucht - Probleme beim starten einer VM Hallo Leute! Ich habe zu Hause VirtualBox 4.3 installiert und konnte problemlos ohne graphische Oberfläche die VMs verwalten. Nun, nach der Experimenten, wollte ich das auf meinem Server installieren. Wie schon gestern geschrieben, eine Installation per apt-get verlangte aus irgendeinem Grund, den ich nicht nachvollziehen konnte (denn alle Pakete in der Abhängigkeitsliste wurden per Hand installiert), dass KDE installiert ist. Ich habe dann die .run-Datei heruntergeladen und die Installation ging problemlos. Nun habe ich aber das Problem, dass ich keine VM starten kann... Ich bekomme diese Fehlermeldung: Waiting for VM "spectrum" to power on... X11 connection rejected because of wrong authentication. VBoxManage: error: The virtual machine 'spectrum' has terminated unexpectedly during startup with exit code 1 (0x1) VBoxManage: error: Details: code NS_ERROR_FAILURE (0x80004005), component Machine, interface IMachine Also, vielleicht muss doch KDE dabei sein, das kann ich aber kaum glauben... Hat jemand eine Ideen, wie ich mein Problem lösen kann? Danke Luca Bertoncello (lucab...@lucabert.de)
Aw: linux und tablets
Hi, ich hatte mal Ubuntu 13.04 auf meinem Nexus 7 2012 - lief so weit nicht schlecht. Leider wurde das Projekt für dieses Tab eingestellt... Man kann es auch nicht mehr vernünftig testen, da die Quellen nicht mehr aufzurufen sind. Der Support für 13.04 war ja nur 9 Monate. Für Android-Tablets gibt es ein paar Lösungen, aber alles Bastelei so weit ich es überblicke. Spannend sind die Atom-Tablets. Ich hatte schon mal ein 14.04 auf einem Medion-Tab-(Notebook) ausprobiert. Da die Hardware wie bei normalen Computern ist, kann man das hinbekommen. Wichtig, die Windows8-Tabs auf Intel-basis sind mit Secure-Boot und UEFI ausgestattet. Bei Ubuntu hast du einen für Secureboot signierten Kernel ab der Version 12.04.2. Den ganzen Kram mit Amzon-Lens und so kann man abschalten/deinstallieren, dafür gibt es massig Anleitungen. Viel Spass und lass uns an deinen Gehversuchen teilhaben. Grüße Bernd Gesendet: Sonntag, 26. April 2015 um 11:05 Uhr Von: "Reiner Lange" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: linux und tablets Hallo zusammen. Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen. Welches Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten um einen linux Desktop zu betreiben. Und welches linux würdet ihr empfeheln, wenn man keinen Androiden haben möchte. Bei Android stört mich vor allem das man Apps nehmen muss die potentiell alles nach Hause funken können und ich das nich wirklich unterbinden kann. Ich bilde mir ein das ich mit einem normalen linux Desktop weitaus mehr kontrollieren kann. (z.B. Facebook in einen eigenen account verbannen und per VPN über mein Heimnetz routen … wenn man es denn schon nutzen muss). Da kommt allerdings die Frage auf in wie weit es da Desktops gibt die auf touchfähiger Hardware brauchbar sind. Zur Not tut es auch Ubuntu Phone… mich würde aber interessieren ob es noch alternativen gibt, da Ubuntu nun auch nicht grad den Datenschutz an erster stelle hat. Danke und Gruß, Reiner ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Gnome Screen unlock
Hi, könnte sein, dass im home-Ordner eine "alte" Datei .Xautority abgelegt ist, die den Unlock-Vorgang verhindert? Grüße Bernd Gesendet: Dienstag, 03. Februar 2015 um 23:41 Uhr Von: "Hilmar Preuße" An: lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Gnome Screen unlock Moin, ich habe hier ein Debian stable am Laufen und verwende als Desktop den Gnome Classic. Wenn der Screen durch den Screensaver gelockt wurde, klappt der Unlock nicht: trotz Eingabe des korrekten Passwortes wird bemängelt, es wäre falsch (Authentication Failure). Dies war nicht schon immer so, erst seit einigen Tagen. Gefühlt würde ich sagen, es ist so, seitdem ich das root-Passwort mittels passwd geändert habe. Fällt Jemandem auf Anhieb was dazu ein? Muß das neue Passwort noch irgendwo hinterlegt werden? Danke, Hilmar -- sigfault ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Aw: Re: gefilterte Ausgabe erstellen
Hi, versuch doch mal sowas... cat daten.txt | tr -t "\n" "\t" | awk '{ gsub("-","\n",$0); print $0}' | awk -F":" '{print $2, "\t", $4, "\t", $6}' Viel Spass Bernd Müller Gesendet: Samstag, 01. März 2014 um 08:34 Uhr Von: "Thomas Müller" An: "Linux-User-Group Dresden" Betreff: Re: gefilterte Ausgabe erstellen Hallo Heiko, perl fällt leider aus, ist im DELL DTK nicht drin... Trotzdem danke für die Anregung. Gruß Thomas 2014-02-28 22:21 GMT+01:00 Heiko Schlittermann <h...@schlittermann.de>: Thomas Müller <tho...@mueller-meissen.de> (Do 27 Feb 2014 21:01:51 CET): > Hallo an die Scripting Experten unter Euch, > > wie kann ich elegant bzw. überhaupt folgende Aufgabe lösen: > Gegeben ist eine Datei mit folgendem Inhalt (Auszug) Elegant ist anders, aber es geht aus so: #! /usr/bin/perl use 5.014; use warnings; use English qw(-no_match_vars); $OFS = "\t"; $_ = do { local $RS = undef; <> }; while ( /^component:\s+(?.+?(?=\Q$RS\E)) .*? ^current\sversion:\s+(?\S+) \s[<=>]\s repository\sversion:\s(?\S+) .*? ^package\sname:\s(?.+?(?=\Q$RS\E)) /ixmgs ) { die "output field separator '$OFS' found in values" if /\Q$OFS\E/ ~~ [values %+]; say @+{qw(component current avail package)}; } Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: 7CBF764A - gnupg fingerprint: 9288 F17D BBF9 9625 5ABC 285C 26A9 687E 7CBF 764A - (gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B)- ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Freundliche Grüße Thomas Müller Systemingenieur (IT) Hainstrasse 6 01662 Meißen eMail: tho...@mueller-meissen.de ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Videoschnitt und Deisystem LG
Hallo, ich habe keinen LG aber bearbeite häufiger Aufnahmen vom SAT-Receiver. Dafür nehme ich HandBrake. Die Einzeldateien klebe ich mit cat zusammen. Die Gesamtdatei lege ich in Handbrake ein und mache mir eine mkv daraus. Die mkv schneide ich dann mit mkvmerge händig. Ist zwar vielleicht umständlich, bin aber sehr zufrieden. 2) Ansonsten schneide ich Videos mit OpenShot. Grüße Bernd Original-Nachricht > Datum: Sun, 03 Mar 2013 02:20:39 +0100 > Von: "Fabian Hänsel" > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Videoschnitt und Deisystem LG > Hej Ottmar! > > > ich hab gleich 2 Fragen > Am besten dann auch gleich zwei Threads aufmachen - da bleibts > übersichtlicht. > > > Wer kennt eine gute einfach zu bndne Videoschnittsoftware. ich habe > > ein paar Dinge eben mit dem LG aufgenommen und will einiges > > rausschneiden. Ich bin aber absoluter Anfänger > > Wirklich schön erschien mir unter Linux keine, als ich das letzte mal > vor ein, zwei Jahren einen Blick drauf geworfen hatte. Avidemux ist noch > am ehesten brauchbar. > > Beste Grüße >Fabian > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ext 3
Hallo Ottmar, ich würde folgendes machen: 1. mit ddrescue ein Image deiner "defekten" Platte erzeugen, diese anschließend nicht mehr benutzen um evtl. weitere Beschädigungen zu vermeiden. 2. mit photorec das Image nach Dateien durchsuchen und wiederherstellen lassen. photorec kann viel mehr, als nur Bilder und Videos finden. Hinweis, es entstehen möglicherweise viel mehr Dateien, als vorher auf dem Datenträger waren, da auch eingebettete Bilder z. B. in pdf-Dateien, Programmen usw. mit gefunden werden. Ausgehend davon, dass dein Dateisystem zerstört ist kannst du deine Dateinamen vergessen. Die gefundenen "Fragmente" werden einfach durchnummeriert. Das ist aber immer noch besser, als wenn die Daten ganz weg sind. Eine Sicherheitskopie sollte man schon ab und zu mal machen. Sollte evtl. "nur" der Bootsektor und die Dateizuordnung defekt sein hilft dir testdisk weiter. Dabei werden auch vorhandene Kopien der "Inhaltsverzeichnisse" gefunden und können im günstigsten Fall wiederhergestellt werden. Auch diesen Test würde ich zuerst über das Image durchführen. Viel Glück Bernd Original-Nachricht > Datum: Sun, 7 Oct 2012 20:48:32 +0200 (CEST) > Von: ottmar-schm...@web.de > An: "Linux-User-Group Dresden" > Betreff: Ext 3 > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint
Hi, das könnte schwierig werden... Bin beruflich gut eingespannt und hätte einen ziemlich weiten Weg. Ich war auch schon seeehr lange nicht mehr im Gag... Ich werde demnächst eine Seite mit ein paar zusammengefassten Infos im Internet haben. Das Gerüst steht schon, ich muss nur noch die Inhalte rüber nehmen. Also denn, bis dahin viel Spass beim experimentieren. Bernd Original-Nachricht > Datum: Thu, 04 Oct 2012 20:05:27 +0200 > Von: tgraefe2003 > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint > Hallo Bernd Müller, > > nunja das sind mehrere fragen da ich gerne von windows umsteigen möchte > zuminden so das ich es verstehe mir wäre es lieber am mittwoch in der > gag 18 darüber zu sprechen bzw. gleich am laptop zeigen. sind sie am > mitwoch da? natürlich können sich auch die anderen mit einmischen. > > -- > > Mit freundlichen Grüßen > > Thomas Gräfe > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint
Hallo Thomas, wenn es was nützt, ich verwende Teile von Linux Mint unter Ubuntu. Konkret hatte ich bei der 11.10 die MGSE-Erweiterungen integriert. Damit laufen bei meinen Kollegen auch heute noch Notebooks sehr erfolgreich und flüssig. In der aktuellen Version 12.04 wird MGSE nicht mehr eingesetzt und somit auch nicht mehr weiter entwickelt - eigentlich Schade. Ich habe mir dafür die Cinnamon-Oberfläche, ebenfalls auf Ubuntu, eingerichtet. Gefällt mir sehr gut. Voraussetzung dafür ist die volle Funktionsfähigkeit der Grafiktreiber. Das kann 'n bischen Tricky sein. Also, wenn du Fragen hast, kannst du diese gern stellen. Grüße Bernd Original-Nachricht > Datum: Mon, 01 Oct 2012 11:06:42 +0200 > Von: tgraefe2003 > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > Betreff: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint > hallo ich bin auf der such nach leuten die sich mit linux mint > beschäftigen bin ich da in eurer gruppe richtig? > > -- > > Mit freundlichen Grüßen > > Thomas Gräfe > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: alte Netzhardware gesucht
Hallo, ich habe hier noch einen Hub BNC-2-RJ45 rumliegen. Abholung in Großenhain, ich will nix dafür haben... Bernd Original-Nachricht > Datum: Wed, 25 Jul 2012 03:32:22 +0100 (BST) > Von: Grimnin Fridyson > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: alte Netzhardware gesucht > moin > gesucht wird ein hub/switch mit bnc&rj45 > > es ginge auch rj45&aui > Wenn jemand so etwas günstig abzugeben hat (und will) bitte melden > > > danke > Andreas > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Vielen Dank für die Hinweise. OK, dann muss ich wohl damit leben... Auf jeden Fall, geht es unter Linux deutlich besser als bspw. unter Vista Ultimate. Danke Bernd Original-Nachricht > Datum: Sat, 9 Jun 2012 11:22:16 +0200 > Von: Konrad Rosenbaum > An: "Linux-User-Group Dresden" > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern? > Hi, > > On Friday 08 June 2012, Bernd Müller wrote: > > Hi, es geht um arabisch für Bahrein... > > > > einiges geht, wenn ich komplett umstelle. Dafür hab ich mir eine VM mit > > Sicherungspunkt gemacht, den ich jederzeit, wenn ich nicht weiterkomme, > > zurücksetzten kann. > > Klingt sowieso nach einer guten Idee, wenn Du Support dafür machen musst > - > dann hast Du in der VM genau die selbe Umgebung wie die Kunden. > > > Mein Traum - ich starte eine Anwendung in deutsch, wähle den Dialog, > den > > ich beschreiben will und schalte dann in arabisch um. > > Geht rein technisch nicht: eine Übersetzung ist innerhalb des Programms > ein > globales Objekt, damit auch wirklich alle Programmteile mitbekommen was da > passiert. > > Ein typisches Programm versucht beim Start herauszufinden welche Sprache > gesprochen wird, dazu guckt es in die Umgebung ($LC_*, $LANG), in die > eigenen Settings (je nach Programm/Umgebung eine Datei oder Datenbank), in > die Settings der eigenen Bibliothek (KDE: ~/.kde/share/...; Qt: > ~/.config/...; ...), wenn es besonders eifrig ist ermittelt es die > Umgebung > und fragt diese nochmal nach ihrer Meinung. Die Reihenfolge kann dabei > sehr > unterschiedlich sein. > > Wenn Du in der Umgebung die Settings änderst bekommt das Programm das > erst > beim nächsten Start mit. Im Programm selbst können drei Effekte > auftreten: > a) es wird nur gespeichert und erst beim Neustart aktiv; b) alle ab jetzt > neu geöffneten Fenster bekommen die neue Sprache; c) der Autor ist total > sprachverliebt und das Programm malt alle Fenster neu (extrem selten, da > aufwändig) > > > Konrad -- NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone! Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Hi, es geht um arabisch für Bahrein... einiges geht, wenn ich komplett umstelle. Dafür hab ich mir eine VM mit Sicherungspunkt gemacht, den ich jederzeit, wenn ich nicht weiterkomme, zurücksetzten kann. Mein Traum - ich starte eine Anwendung in deutsch, wähle den Dialog, den ich beschreiben will und schalte dann in arabisch um. Bernd Original-Nachricht > Datum: Thu, 07 Jun 2012 17:00:33 +0200 > Von: "Fabian Hänsel" > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern? > Hej! > > On 06/06/2012 12:25 PM, "Bernd Müller" wrote: > > Hallo, den Vorschlag habe ich getestet, folgendes Problem tritt dabei > auf: > > > > : > > : > > (process:2005): Gdk-WARNING **: locale not supported by C library > > (soffice:2005): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library. > > Using the fallback 'C' locale. > > Welches Locale konkret willst du nutzen? > Sind denn Sprachdateien dafür installiert? > > Viele Grüße >Fabian > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Hallo, den Vorschlag habe ich getestet, folgendes Problem tritt dabei auf: : : (process:2005): Gdk-WARNING **: locale not supported by C library (soffice:2005): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library. Using the fallback 'C' locale. : : Hm, das wäre schön gewesen. Andere/weitere Vorschläge? Bernd Original-Nachricht > Datum: Mon, 04 Jun 2012 20:29:44 +0200 > Von: "Bernd Müller" > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern? > Danke für den Tipp, probiere ich morgen aus, da ich momentan nicht an dem > Rechner sitze. Geht das auch auf diese Weise für Firefox? > > Danke Bernd. > Original-Nachricht > > Datum: Mon, 04 Jun 2012 15:48:34 +0200 > > Von: "Fabian Hänsel" > > An: Linux-User-Group Dresden > > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern? > > > Hej! > > > > On 06/04/2012 03:33 PM, "Bernd Müller" wrote: > > > Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly > > > umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten? > > > > > > Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog --> schalte um auf > > > arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch > > > wieder zurück schalten können. > > > > Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart. > > Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch > > ist: > > > > Terminal aufmachen. > > $ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice > > > > Viele Grüße > >Fabian > > > > ___ > > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd > > -- > NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone! > > Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone! Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Danke für den Tipp, probiere ich morgen aus, da ich momentan nicht an dem Rechner sitze. Geht das auch auf diese Weise für Firefox? Danke Bernd. Original-Nachricht > Datum: Mon, 04 Jun 2012 15:48:34 +0200 > Von: "Fabian Hänsel" > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern? > Hej! > > On 06/04/2012 03:33 PM, "Bernd Müller" wrote: > > Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly > > umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten? > > > > Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog --> schalte um auf > > arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch > > wieder zurück schalten können. > > Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart. > Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch > ist: > > Terminal aufmachen. > $ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice > > Viele Grüße >Fabian > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone! Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten? Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog --> schalte um auf arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch wieder zurück schalten können. Gibt es so etwas? Danke Bernd. -- Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Empfehlung für USB-Flachbett-Scanner gesucht
Hallo, ich habe hier http://ubuntu-virginia.ubuntuforums.org/showthread.php?t=1518751 was zum Canon Multifunktionsgerät MX340 gefunden. Auch für andere Geräte gibt es Linuxunterstützung. Vielleicht lässt sich dort etwas finden. Grüße Bernd Original-Nachricht > Datum: Mon, 10 Jan 2011 20:32:12 +0100 > Von: Tilo Wetzel > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Empfehlung für USB-Flachbett-Scanner gesucht > Nabend Stefan, > > > Gibt es da was vernünftiges im Preissegment bis max. 150 Euronen? > > in welcher Preisklasse sie sich bewegen habe ich keine Ahnung. Aber die > letzten zwei Scanner welche ich von HP im Einsatz habe laufen > problemlos unter Linux. > HP ScanJet 3300C > und > HP ScanJet 3400C > > Ersterer steht bei mir zum Ausschlachten bereit. Wenn Du ihn vorm Tot > retten willst kannst Du ihn gerne haben. Lediglich die Glasscheibe > müßte mal gereinigt werden und ein 12V Netzteil benötigst Du noch (ich > betrieb ihn an meinem "Labor"netzteil. > > Gruß > Tilo > > -- > Tilo Wetzel, Dresden > http://www.room6675.net > http://linkblog.elline.de > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Neu: GMX De-Mail - Einfach wie E-Mail, sicher wie ein Brief! Jetzt De-Mail-Adresse reservieren: http://portal.gmx.net/de/go/demail ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Satreciver
Hi, wenn du damit wirklich Erfahrungen sammeln willst würde ich dir eine dBox II empfehlen. Du solltest dann erst mal erlernen wie die Software aufgebaut ist, welche Komponenten benötigt werden, wie man Erweiterungen einbindet, Menüstrukturen baut usw. Insbesondere ist die Arbeit mit den Chipsätzen für die Ausgabe entscheidend. Bau dir dann mal eigene Images ... Wenn das alles im Schlaf funktioniert kannst du dich an einer Box deiner Wahl zu schaffen machen. Es gibt noch weitere sehr schöne Möglichkeiten für und unter Linux. Ich betreibe einen minimierten PC mit VDR ohne grafische Oberfläche. Zur Ausgabe nutze ich einen Client-PC/_Notebook mit VLC-Player. Die Bedienung erfolgt komfortabel wie bei einer Settop-Box. Der Client-PC läuft über Funknetz. Grüße Bernd Original-Nachricht > Datum: Tue, 08 Dec 2009 18:57:35 +0100 > Von: ottmar-schm...@web.de > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: Re: Satreciver > > -Ursprüngliche Nachricht- > > Von: "Folke Karlsson" > > Gesendet: 08.12.09 18:31:09 > > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de > > Betreff: Re: Satreciver > > > > On Tue, 08 Dec 2009 15:06:45 +0100 > > ottmar-schm...@web.de wrote: > > > > > Hallo Freunde , > > > > > > nachdem man Playstations Microschrott X-Boxen, diverse DSL-Router und > > > was nicht noch alles mit linux laufen lassen kann würde es mich > > > interessieren ob schon mal jemand eine Satreciver probiert hat auf > > > Linux umzustellen, bzw. statt originale mit Linux betrieben hat??? > > > > Ja! > > > > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.640 für billigreceiver linux. > > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 2.390 für billigteil linux. > > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 577.000 für sat receiver linux. > > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 126.000 für satreceiver linux. > > > > Erfahrungen gibt es mit dem Thema schon längere Zeit - es wäre > > allerdings etwas hilfreicher, wenn du Billigteil mal mit Marke und Typ > > benennst und erst mal in Erfahrung "bingst", ob das Gerät überhaupt > eine > > Chance hat (Goggle geht natürlich auch). > > > > Gruß, Folke > > > > > > > > ___ > > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd > > > > Hallo, > > Sory Folke daß ich den SatreciverTyp vergessen habe es ist ein Megasat > 3000 den habe 10 km von mir entfernt stehend neu für 10 € auf Ebay > erstanden. > Auserdem hat de Frage hier den Vorteil wenn man weiss das hat schonmal > jemand gemacht/getestet hat kann ich da auch ggf. was > Zuverlässiges über die Fußangeln erfahren. Ich bin mir natürlich auch > bewusst, daß man das Ding dabei kaputt schiesen kann. > > Auch wenn das Teil sehr billig war, kaputt schiesen aus Unerfahrenheit, > oder kaputt schiesen damit es kaputt geschossen ist das muss natürlich auch > nicht sein > > Und wenn hier jemand was weiss ist das mit sicherheit deutlich fundierter > als alles was man so unselektiv auf Google findet. > ___ > Preisknaller: WEB.DE DSL Flatrate für nur 16,99 Euro/mtl.! > http://produkte.web.de/go/02/ > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Jetzt kostenlos herunterladen: Internet Explorer 8 und Mozilla Firefox 3.5 - sicherer, schneller und einfacher! http://portal.gmx.net/de/go/atbrowser ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: "Media Center"
Hi, hast du dir schon mal XBMC angeschaut? Das gibt es für Windows und Linux. Ist aus meiner Sicht grafisch Klasse aufgebaut aber nimmt auch die notwendigen Ressourcen. Mit ganz wenig Ressourcen gehts mit Geexbox. Da muss aber viel, sehr viel konfiguriert werden. Was die Entwickler geplant haben stimmt aber sehr verheißungsvoll. Viel Spass. Bernd Original-Nachricht > Datum: Sun, 5 Apr 2009 18:47:33 +0200 > Von: Eric Schaefer > An: Linux-User-Group Dresden > Betreff: "Media Center" > Hallo Liste, > > da mir CD- und DVD-Player quasi innerhalb der gleichen Woche gestorben > sind und ich hier noch ein vereinsamtes Shutte rumstehen habe, möchte > ich selbiges gern zu einem "Media Center" umbauen. > D.h. in erster Lesung soll es CDs und DVDs abspielen und später > vielleicht auch noch ein wenig Harddiscrecording/VideoStreaming > betreiben. Für letzteres gibts ja was von Mythbuntu, aber wie sieht es > für die ersten beiden Dinge aus? Gibt es da etwas, was out of the box > eine Medienabspielnutzerschnittstelle zur Verfügung stellt. Am besten > mit ten foot interface und Fernbedienungsschnittstelle? > > Viele Grüße > Eric > > p.s. Der erste, der "Bingo" schreibt, bekommt eins hinter die Löffel... > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Pt! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger01 ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd