Aw: Uefi Bioseintrag rekonstruieren"

2023-07-27 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo Ottmar,

 

ich würde versuchen, ob das betroffene Linux per "SuperGrub", als Rettungssystem,  gestartet werden kann. Ich meine, dass die UEFI-Unterstützung schon seit geraumer Zeit implementiert wurde.

 

Nachdem das System läuft, kann mit grub-install das System wieder korrekt eingerichtet werden.

 

Der zuvor vorhandene falsche Eintrag kann mit efibootmgr entfernt werden.

 

Vielleicht funktioniert das ja.

 

Grüße aus Großenhain

 

Bernd Müller

 
 

Gesendet: Donnerstag, 27. Juli 2023 um 13:01 Uhr
Von: ottmar-schm...@web.de
An: "linuxusergroup Dresden" 
Betreff: Uefi Bioseintrag rekonstruieren"



Hallo Frunde,

 

ich habe ein spezielles Problemchen. Ein Fujitsu Lifebook Da war irgend ne Linux Distri auf einer kleinen Platte drauf. ich hab ne andere Platte eingebaut und Debian draufgenagelt. Danach hatte ich 2 Booteinträge für beide Linuxinstallationen einen Eintrag.

 

Danach war der Akku am Laptop mal einige Tage knalle leer und die biosbatterie war auch am Ende Das Bios hatte erst mal "Alzheimer" und seither sind die beiden Booteinträge auch verschwunden und jetzt ist guter Rat teuer. Wenn ich Knoppix vom Stick boote kann ich auf die Daten der Festplatte zugreifen.

 

Kann man diesen Uefi-Informationen via Konsole z.B. vom Live-Linux neu geschrieben werden ???

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar







interessante Stellenausschreibung gefunden

2021-09-17 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo, ich meine, dass ich vielleicht eine interessante Stellenausschreibung entdeckt habe, die ich hier verlinke.

 

Stellenanzeige - sachsen.de

 

Sollte das gegen die Regel verstoßen, einfach löschen.

 

Danke

 

Bernd



Aw: Re: Webanwendungen programmieren

2021-03-05 Diskussionsfäden Bernd Müller
Mir fällt bezüglich der Websachen noch nachfolgendes ein.

 


_javascript_ Frameworks mit serverseitiger Ausführung des Programmcodes

React --> Facebook
Angular --> Google
Vue --> _javascript_-Framework zur Entwicklung von Single-Page-Webanwendungen
Node.js --> serverseitigen Implementierung von _javascript_, ermöglicht eine asynchrone Ausführung von Programmcode

Node-Red --> visuelles Tool, vorrangig für den  IoT-Bereich, aber auch für viele andere Aufgaben geeignet


 

Grüße

Bernd


Gesendet: Freitag, 05. März 2021 um 17:09 Uhr
Von: "Stefan Engelhardt" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Webanwendungen programmieren


Leute, dass sind viel mehr Informationen als ich erwartet habe. Ich dachte, ihr seid Hobby-Linuxer dabei seid ihr scheinbar IT-Freaks :) (Liebevoll gemeint)
Vielen lieben Dank dafür.

 

Ein was noch zur Klarstellung. Ich selbst werde nicht programmieren. Aber ich sollte schon wissen, welche Programmiersprachen zum Einsatz kommen. Wenn ich geschnallt habe, "was das Unternehmen braucht", kann ich auf die Suche nach Leuten gehen, die dann meine Probleme aus dem Handgelenk schütteln. Muss jetzt aber erst nochmal alle Informationen von euch durcharbeiten und gucken was bei raus kommt.

 

Eine Antwort noch an Gerd:

- Programmiersprachen (plain HTML, PHP, _javascript_, Python, Go, ...)

Das ist meine Ausgangsfrage, auf die ich eine Antwort suche.


- Anwendungen (Chat, Wiki, ERP-System, Shop, ...)

Die Anwengung, welche programmiert werden soll, ist eine Art ERP-System, in dem man auch chatten können soll oder zumindest Nachrichten. Je nach etablierung auf dem Markt, kommt auch ein Shop hinzu. Aber dafür gibt es noch keine tiefgreifenderen Gedanken.


- Nutzung interaktiv oder nur lesen

Interaktiv


- Dienstprogramme (Webserver z.B.: Apache, Nginx ... , Datenbanken z.B. PostgreSQL, SQLite, HSQLDB  ... )

Weil Webanwendung, Webserver und Datenbank. Ist noch nicht ganz raus, vielleicht auch ein Active Directory für die User der Webanwendung selbst. Vielleicht ist auch eine VPN-Verbindung von Interesse, aber das ist möglicherweise einfach zu viel Sicherheit des guten als notwendig.


- Welche Aufgaben müssen gelöst werden und welche Tools sind dafür geeignet

Erstmal wäre es nicht schlecht zu wissen, wie man "Ein Fenster" beim Anwender auf dem Bildschirm erzeugt, welches man dann weiter mit Leben füllen kann. Im Fenster sind, je nach Personengruppe, Verwaltungsmöglichkeiten zur Schul-, Aus-, Weiterbildung und Umschulung. Einerseits kann eine Schule ihre ganzen Bedürfnisse abbilden, Lehrer ihren Unterricht anbieten, Schüler ihren Werdegang planen, Unternehmen ihren Personalbedarf, Ausbildungsplätze (und ähnliches) anbieten, ... Kurzum. Zum einen braucht es Eingabefelder, zum anderen muss es grafisch hübsch aufgearbeitet sein. Im Hintergrund findet ein Matching statt, dessen Ergebnisse auf die grafische Darstellung haben.


- Welche Daten werden verarbeitet (Cookies, Logs, Eingabedaten, ...)

Von Programmieren verstehe ich wie gesagt nicht so wahnsinnig viel. Mir ist fast egal, wie die Programmierer die Aufgaben lösen werden. Ich rechne eigentlich fest damit, dass die erste Version ganz anders aussehen wird also die, ab wann erste Kunden dran dürfen. Nach meiner Vorstellung müssen wir einmal alles "irgendwie" darstellen und wenn das einigermaßen funktioniert, setzen wir uns als Team hin und erstellen dann, eine brauchbare "hübsche" Variante die dann immer weiter entwickelt wird. Da steckt einfach zu viel dahinter um alles Mal eben so zu erklären oder einfach Mal so zu durchblicken.

 


Am Fr., 5. März 2021 um 15:59 Uhr schrieb Daniel Leidert :

Am Freitag, dem 05.03.2021 um 15:44 +0100 schrieb Daniel Leidert:

[..]
> Da wirst du um HTML/CSS nicht herumkommen. Für die Webanwendung wäre mein
> Gedanke wie oben beschrieben: entweder PHP/SQL/_javascript_ ("klassisch") oder
> Ruby on Rails/SQL.

... oder Python oder Go.


Was dir mehr liegt.

HTH Daniel

 








Aw: Re: Festplatte kopieren

2020-12-16 Diskussionsfäden Bernd Müller
 

 
 

Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 23:17 Uhr
Von: "Heiko Schlittermann" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Festplatte kopieren

Bernd Müller  (Mo 14 Dez 2020 22:33:18 CET):
> Guten Abend,
>
> mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen
> willst?
>
> Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das
> lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die
> Partitionstabelle und Info zum Dateisystem.

Um das Image zu mounten, braucht es keine Partitionstabelle. Und die
Info zum Filesystem steht ausschließlich im Image. Das, was die
Partitionstabelle vielleicht auch noch als FS Typ drin hat, ist Schall und
Rauch.

 

Ich meine das ein klein wenig anders. Die Partition kann man schon mounten. Sollte man irgendwann auf die Idee kommen, das Image zu virtualisieren, wird es schwierig.


> Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt
> auswählen.

Ich habe angeborenes Misstrauen in Menüführungen.

 

Ich i. d. R. auch, aber bei Clonezilla ist das imho nicht so.

> Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das
> soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar
> Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein?

Das war ja vom OP offenbar so gewollt. Und im ersten Ansatz hat er sogar
verucht, es zu komprimieren. (Das komprimierte Image kann er dann
allerdings nicht mounten, das muss erst wieder irgendwo hingelegt
werden, das unkomprimierte kann er sogar per Loop-Mount direkt mounten.)

Wenn er *vor* dem Koperen Zwischenräume noch mit Nullen füllt, kann er
*beim* Kopieren sogar ohne Kompression eine Menge sparen, wenn er es als
Sparse-File kopiert (cp --sparse=always, und ich denke, auch DD hat da
eine Option).

> Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB.

Da hast du Recht, das hat er wohl schon gemerkt.

> Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen.

Warum?

 

Wegen der offen gehaltenen Möglichkeit das Image später vollständig zu virtualisieren.


> Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image
> (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das

EWF meinst Du. e01, e02, … sind wohl nur die Dateieindungen. Wenn ich
den Artikel dazu richtig verstanden haben. Beim Überfliegen des Artikels
beschlich mich der Verdacht, dass hier auch nur Grundwissen
zusammengefasst wird, angereichert um einige interessante Werkzeuge, die
aber auch nur Grundwissen anwenden. Aber dieser Eindruck mag verfliegen,
wenn man das genauer liest.

Einen Filesystem-Dump in kleine Files zu schreiben, und dies dann zu r/w
zu mounten (wobei die Änderungen getrennt vom Original gespeichert
werden), das ist zwar keine Fingerübung für einen Nachmittag, aber geht
in einem 2…4 wöcheigen Projekt auch mit Fuse und Perl zu bewerkstelligen
(https://git.schlittermann.de/imager/) (hier incl. Deduplikation, die
sicher besser gemacht werden könnte)

> dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte,
> mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon,
> ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen.

Hört sich spannend an. Ob die von mir o.g. Lösung im Produktivbetrieb mit FF,
Adobe usw. performant genug wäre, weiss ich nicht. Ich nutze es für
endlose Backups und gelegentliche Restores.

 

Als Live-Sicherung ist das natürlich nicht geeignet. Aber ansonsten äußerst effektiv. Im übrigen kann man über die ewf-Sicherung bspw. mit Photorec direkt nach gelöschen Dateien suchen, nicht nur nach Fotos.

 


Heiko






Aw: Festplatte kopieren

2020-12-14 Diskussionsfäden Bernd Müller
Guten Abend,

 

mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen willst?


Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die Partitionstabelle und Info zum Dateisystem.

 

Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt auswählen.

 

Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein?

 

Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB.

 

Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen.

 

Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte, mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon, ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen.

 

Mit xmount kann ich das sogar in kvm oder VB virtualisieren. Das mache ich on-the-fly. Man muss nicht die Zielplatte konvertieren. Geht alles ganz fix.

 

Grüße

 

Bernd Müller

 
 


Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 10:21 Uhr
Von: "bp" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Festplatte kopieren

Grüße an die Runde,

ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
eine externe Festplatte (forro) kopieren.

dabei entstand folgender Terminaldialog:

mint@mint:~$ lsblk
NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
loop0    7:0    0   1.7G  1 loop /rofs
sda  8:0    0 298.1G  0 disk
├─sda1   8:1    0   750M  0 part
└─sda2   8:2    0 297.4G  0 part
sdb  8:16   1 114.6G  0 disk
├─sdb1   8:17   1   1.8G  0 part /cdrom
├─sdb2   8:18   1   3.9M  0 part
└─sdb3   8:19   1 112.8G  0 part /var/log
sdc  8:32   0 931.5G  0 disk
└─sdc1   8:33   0 931.5G  0 part /media/mint/forro-20-12
mint@mint:~$ dd/if=dev/sda1 bs =1M | gzip >
/media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz
bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory


Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?
 






Aw: Re: Unterschiede zwischen den Distributionen

2019-06-05 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi,

 

diese Informationen wirst Du Dir selbst erarbeiten müssen. Einfach entsprechende VMs aufsetzen, beobachten und dokumentieren.

 

mfg

Bernd Müller

 

Gesendet: Mittwoch, 05. Juni 2019 um 10:26 Uhr
Von: "Thomas Güttler" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Unterschiede zwischen den Distributionen

Am 04.06.19 um 13:25 schrieb Kristian Rink:
> Hi Thomas;
>
> welche Themen interessieren Dich denn genau? Spontan hätte ich
> distrowatch vorgeschlagen, aber vermutlich ist das zu high-level...

Mir geht es um konkrete Dinge wie:

- Apache-Konfig ist bei RedHat hier, bei Suse da, bei Debian dort.
- Neue (eigene) Zertifikate werden per  eingespielt.
- ...




--
Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/
I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines
 






Aw: Sailfish OS - Hardware Bestellung

2019-05-16 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hallo Andre,

 

ich bastele auch mal gern mit alten Handys, aber auf ein Razr bin ich noch nicht gekommen.

 


Für meine Begriffe ist das Galaxy SII für solche Spielerein bestens geeignet. Es gibt eine riesige Community und sogar Lineage 16.0. Lineage 15 habe ich auf einem laufen und war sehr überrascht, wie flüssig das läuft. Und ein SII kann man sicherlich auch sehr günstig bekommen aber nicht gerade bei ebay-Kleinanzeigen.

 

Grüße

Bernd

 


Gesendet: Mittwoch, 15. Mai 2019 um 12:39 Uhr
Von: an...@yz.to
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Sailfish OS - Hardware Bestellung

Hallo Linux Freunde,

ich möchte fragen ob jemand von euch Interesse dran hat sich an einer
Bestellung aus den USA zu beteiligen. Nach langem Suchen und
Ausprobieren habe ich ein sehr kompaktes Telefon entdeckt auf dem
Sailfish OS läuft (bisher ohne Probleme und ziemlich flüssig). Es
handelt sich um ein Motorola Razr M (XT907) dass vor etwa 7 Jahren auf
dem US Markt veröffentlicht wurde. Aktuell gibt es bei EBay einen
Verkäufer der mehrere dieser Geräte günstig anbietet so dass man über
eine Sammelbestellung nachdenken könnte. Wichtig ist dabei das die
Software auf dem Telefon nicht auf die letzte Version aktualisiert
wurde, da sich der Bootloader sonst nicht mehr entsperren lässt, was bei
diesen Geräten laut Artikelfotos und Aussage des Verkäufers gegeben ist.
Wer von euch hätte Interesse an so einen Stück Linux tauglicher Hardware?

Hier noch ein paar Links:

https://www.gsmarena.com/motorola_droid_razr_m-4973.php

https://forum.xda-developers.com/photon-q-4g-lte/general/sailfishos-3-photon-q-t3870979

https://www.ebay.de/itm/254218679758?ul_noapp=true


LG André

 






Aw: Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

2019-02-15 Diskussionsfäden Bernd Müller

Ich hab es auch nur irgendwo gelesen, da ich dasselbe Problem bei der Analyse von zusammengefassten Logfiles hatte. Immer mal wieder waren null-Bytes enthalten. Der bzw. die Rechner wurden auch regelmäßig nicht korrekt heruntergefahren. Ich hatte noch eine andere Filtermethode, finde aber das mit cat einfacher und funktioniert.

 

Grüße Bernd 

 

Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 um 22:21 Uhr
Von: "Heiko Schlittermann" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

"Bernd Müller"  (Do 14 Feb 2019 21:20:35 CET):
>
> Das Problem mit den Log-Dateien entsteht, wenn der Prozess Speicher für das
> Logfile angefordert hat, aber aus irgendeinem Grund dann doch nicht in die
> Datei schreibt. In diesem Fall werden einfach Null-Bytes in das Logfile

Du meinst, syslog-ng alloziert schon mal genug Platz, um dann
anschließend reinzuschreiben? Mit mmap(2), oder einfach direkt im File
mit lseek(2)? Das hielte ich für sehr gewagt, weil dann Tools, die am
Ende des Logfiles mitlesen möchten, ein Problem hätten.

Ist das ein xfs, was Du da verwendest?

> Ich möchte aber lieber wissen, was da warum passiert ist. Ich möchte nicht
> mitten im Monat die Logs rotieren. Ich kann nicht alle Helfer pauschal auf
> grep -a umstellen.

Haben diese Files auffällige Größen (irgendwelche Vielfaches von 4k oder
so)

--
Heiko






Aw: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

2019-02-14 Diskussionsfäden Bernd Müller
 

Hi, kann sein, dass es schon beantwortet wurde, ich habe nicht jede Antwort gelesen.

 

Das Problem mit den Log-Dateien entsteht, wenn der Prozess Speicher für das Logfile angefordert hat, aber aus irgendeinem Grund dann doch nicht in die Datei schreibt. In diesem Fall werden einfach Null-Bytes in das Logfile geschrieben. Das kann man auch mit gedit sehen.

 

Ich werte dann mit

 

   cat -e system.log | grep irgendwas

 

aus. Die Binärdaten werden ignoriert und ich kann das ganze Logfile auswerten.

 

Grüße Bernd

 


Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 um 10:04 Uhr
Von: "Ronny Seffner" 
An: "'Linux-User-Group Dresden'" 
Betreff: Logdateien plötzlich binär laut grep nach Upgrade

Hallo,

ich habe ein System von Debian 8 auf 9 angehoben, das mache ich nicht zum
ersten Mal. Diesmal habe ich aber Nachwehen mit grep und logcheck. Grep
matcht in den Logfiles bis zum Tag des Upgrades und meldet dann noch
"Übereinstimmungen in Binärdatei gefunden". Logcheck arbeitet mit einem
ignore-file voller regex, die plötzlich nicht mehr matchen, ich vermute hier
einen Zusammenhang.

Ich könnte grep -a nehmen.
Ich könnte die logs einmal rotieren (verifiziert, funktioniert dann wieder
alles).

Ich möchte aber lieber wissen, was da warum passiert ist. Ich möchte nicht
mitten im Monat die Logs rotieren. Ich kann nicht alle Helfer pauschal auf
grep -a umstellen.

Wie also kann ich Dateien identifizieren, bei denen grep auf die Binäridee
kommen wird (offenbar werden die ja erst "mittig" binär)? Wie kann ich die
Dateien konvertieren? Ich suche was in der Art 'finde dateien | prüfe und
konvertiere'.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner
--
Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen
www.seffner.de | ro...@seffner.de | +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8


 






Aw: Re: ogg Tags normalisieren

2019-02-10 Diskussionsfäden Bernd Müller

Für meine mp3-Sammlungen verwende ich Kid3. Ich meine, dass es auch Ogg/Vorbis kennen sollte.

 

Grüße Bernd Müller

 

Gesendet: Sonntag, 10. Februar 2019 um 14:37 Uhr
Von: "Lucas Liebetrau" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: ogg Tags normalisieren


Zitat von Thomas Güttler Lists :
> Welches Programm ist dann für das massenhafte Tag-fixing geeignet?

"EasyTag" ist das einzige Tool, dass meine Ansprüche erfüllt.

https://wiki.gnome.org/Apps/EasyTAG

> Ich will keine GUI, meine Hoffnung ist, dass das alles automatisch
> funktioniert,

Da mache ich Dir wenig Hoffnung, ohne GUI kenne ich nichts
Brauchbares, vollautomatisch ohne Hand-anlegen wird sehr schwierig.
Sollte ich mich täuschen und Du noch etwas besseres finden, sag bitte
Bescheid! :)

Cheers, Lucas

 






Aw: RasPi in Betrieb nehmen

2019-01-31 Diskussionsfäden Bernd Müller

Wie hast Du die µSD vorbereitet?

 

Bernd

 

Gesendet: Donnerstag, 31. Januar 2019 um 19:52 Uhr
Von: "Hilmar Preuße" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: RasPi in Betrieb nehmen

Moin,

ich habe hier einen RasPi 3 Model B und versuche den zum Leben zu
erwecken. Also alles angesteckt (LAN-Kabel, DVI-Monitor über
HDMI-DVI-Wandler, SD-Karte, USB-Keyboard und Power). Am Power-Input
liegen laut Netzteil 5V an (sollte reichen laut [1]) und es soll 2,4A
liefern können. Immerhin leuchtet die rote LED auf, aber sonst passiert
gar nichts: kein Link am Switch und auch kein Bild erscheint am Monitor.

Muß man davon ausgehen, daß das Gerät kaputt ist? Was kann ich sonst
noch ausprobieren?

Danke,
Hilmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi
--
sigfault
#206401 http://counter.li.org
 






Aw: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung

2019-01-26 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi, ich schalte mich mal hier ein. Wenn es nur darum geht VPN mal zu testen, empfehle ich ProntonMail und ProtonVPN anzuschauen. Dank der mitgelieferten Konfigurationsdateien für alle Plattformen ist das sehr einfach einzurichten. Für den Anfang kann man das alles kostenlos machen, muss aber auf eine Freischaltung für VPN ein wenig warten.

 

Grüße Bernd

 

Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019 um 12:27 Uhr
Von: "dr.schnauzer" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Aw: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung




Vielen Dank erst mal für das Hilfeangebot.

 

Ich bin eigentlich genauso verfahren wie in Anhang 1 beschrieben.

Anhang 2 bringt mir ne Fehlermeldung.

Ich hab aber inzwischen bei Cyberghost gekündigt und will nochmal bei Nordvpn versuchen. Hab aber den Hinweis bekommen, dass ich meine Openvpn Config statt der Confi im VPN einsetzen soll. Das muss ich nun erst mal verfolgen - bzw mich bei Nordvpn anmelden...

Ich bleibe dran und berichte

Grüße

 

Gesendet: Montag, 21. Januar 2019 um 15:06 Uhr
Von: "Hilmar Preuße" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Hilfe bei VPN Einrichtung

On 16.01.19 10:06, dr.schnauzer wrote:

Moin Dr. Schnauzer,

> Hab schon die ca.crt, client.crt, client.key und openvpn.ovpn erhalten.
> Aber beim Einrichten des VPN im Netzwerk sterbe ich immer beim Passwort für den
> privaten Schlüssel ab, egal welches ich auch ein gebe - mein eigenes, oder das
> von Cyberghost zum Benutzernamen gehörige...
> Kann mir jemand helfen?
>
Also nach [1] sollte es gar nicht nötig sein, dieses Passwort
einzugeben, eben weil Dein private Key unverschlüsselt ist. Sicher, daß
die restlichen Eingaben korrekt sind?

H.

[1]
https://support.cyberghostvpn.com/hc/en-us/articles/360007929314-How-to-configure-OpenVPN-for-Linux-Ubuntu-with-network-manager-
--
#206401 http://counter.li.org
 











Aw: Re: Hausautomation: kennt sich jemand aus?

2019-01-14 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi,

 

ich habe kurz vor Weihnachten meine Funkdosen aus dem Lidl mit Pilight, Raspi3 und 433 MHz-Funkmodul zusammen gebastelt. Damit konnte ich die Weihnachtsbeleuchtung übers Web steuern. War ziemlich spannend...

 

Grüße Bernd

 

Gesendet: Montag, 14. Januar 2019 um 08:18 Uhr
Von: "Luca Bertoncello" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Hausautomation: kennt sich jemand aus?

Am 13.01.2019 23:46, schrieb Andi:

Hallo

> Hardware gibt es in China billig zum selbst basteln, oder Teuer im
> Baumarkt, Conrad...

Also, selbst basteln auf die Leitung der 220V ist definitiv
ausgeschlossen...
Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass sowohl der Vermieter als auch die
Versicherung was dagegen haben.

Ich brauche wirklich Empfehlungen für Marke+Modell, die ich in Einsatz
nehmen kann.

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)
 






Aw: Re: PPP ersetzt /etc/resolv.conf

2017-03-05 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi, verantwortlich ist dhcp --> Konfiguration unter /etc/dhcp/dhclient.conf

 


Eine weitere Stelle findet sich hier:

 


   /etc/resolvconf/resolv.conf.d/

 

In der Datei head könnstest du deinen eigenen Namensserver als ersten Eintrag fest vorgeben. Beispielsweise so

 


   echo "nameserver 8.8.8.8" >> /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head

 

Damit würde immer der Google-Nameserver an erster Stelle deiner resolv.conf stehen.

 

Viele neuere Systeme verwenden zusätzlich auch noch dnsmasq als lokalen DNS-Cache. In diesem Fall steht in der reolv.conf eine Adresse für den Localhost, bspw. 127.0.0.1 drin.

 

Die Konfiguration dafür ist hier zu finden

 

   /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf

 

Viel Spass

 

Bernd




Gesendet: Sonntag, 05. März 2017 um 13:10 Uhr
Von: "Luca Bertoncello" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Cc: ch...@linuxinfotag.de
Betreff: Re: PPP ersetzt /etc/resolv.conf

Christian Perle  schrieb:

> Versuch mal, die pppd-Option "usepeerdns" zu entfernen.
> Wenn das nicht hilft, setze die /etc/resolv.conf immutable:
> chattr +i /etc/resolv.conf

Eine Sache habe ich gerade entdeckt...
Kurz nachdem die PPP-Verbindung gestartet wurde, sehe ich folgende Einträge
im syslog:

Mar 4 20:45:31 frodo systemd[1]: Starting Restore /etc/resolv.conf if the system crashed before the ppp link was shut down
Mar 4 20:45:31 frodo systemd[1]: Started Restore /etc/resolv.conf if the system crashed before the ppp link was shut down..

Ich konnte aber kein Skript finden, das sie erzeugt...
Ideen?

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)
 






Aw: Frage an die Script Profis

2016-10-28 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi, das Problem scheint zwar bereits gelöst, hier aber noch ein Vorschlag von mir

 

awk -F":" '{print $2}' smtp.txt

 

smtp.txt beinhaltet deine Daten zwischen --%--.

 

Vorschlag zwei:

 

cat smtp.txt | awk -F":" '{print $2}'

 

Viel Spass

Bernd

 

Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 21:04 Uhr
Von: "Thomas Müller" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Frage an die Script Profis

Hallo zusammen,

stehe wieder mal vor einem Rätsel was das Parsen von Files betrifft.
Es geht um die Ermittlung von primären Mailadressen und Aliases aus
einem AD und Schreiben in eine Datei.

Die LDAP Abfrage funktioniert und durch diverse grep Sachen erhalte ich
beispielhaft folgenden Inhalt in einer Datei:

--%--
smtp:jemand.ande...@domain.de
smtp:andere.per...@domain.de
mail:i...@domain.de
smtp:nochjemand.ande...@domain.de
smtp:nocheinandere.per...@domain.de
smtp:wernoch...@domain.de
mail:d...@domain.de

--%--

Hier ist gegeben, dass die Aliases (smtp) zur primären Adresse (mail)
gehören. Nur dass eben erst die Aliases kommen, dann die primäre
Mailadresse (quasi ein Trenner) und so weiter.

Rauskommen soll so etwas:

jemand.anderes:i...@domain.de
andere.person:i...@domain.de
nochjemand.anderes:d...@domain.de
nocheineandere.person:d...@domain.de
wernoch.da:d...@domain.de

Wie löse ich das am Besten?
Am Liebsten wäre mir eine Lösung per bash oder python, perl ist nicht
so meins...

Danke fürs Nachdenken und Gruß

--
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Müller






Aw: VirtualBox-Experten gesucht - Probleme beim starten einer VM

2016-10-04 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hallo Luca,

 

schau dir doch einfach mal ProxMox an, wie hier schon mal vorgeschlagen wurde.

Das ist ein "Headless"-Server, der anschließend über das Webinterface gesteuert wird. Funktioniert wie ein ESXI-Server, nur eben für lau.

 

Das einzige Problem, was ich dabei sehe ist, dass man für die Installation einer VM zuerst mal das Webinterface benötigt. Dieses läuft auf Java und schmiert regelmäßig ab. Gut Erfahrungen für den Zugriff auf die VMs habe ich mit Ubuntu, Firefox in Verbindung mit OpenJava gemacht.

 

Ich installiere meine VMs immer so, dass ich schnellstmöglich auf SSH wechseln kann.

 

Das funktioniert alles auch ohne Grafikinterface.

 

Grüße

 

Bernd

 

Gesendet: Dienstag, 04. Oktober 2016 um 11:44 Uhr
Von: "Luca Bertoncello" 
An: "Lug, DD" 
Betreff: VirtualBox-Experten gesucht - Probleme beim starten einer VM

Hallo Leute!

Ich habe zu Hause VirtualBox 4.3 installiert und konnte problemlos
ohne graphische Oberfläche die VMs verwalten.

Nun, nach der Experimenten, wollte ich das auf meinem Server installieren.
Wie schon gestern geschrieben, eine Installation per apt-get verlangte
aus irgendeinem Grund, den ich nicht nachvollziehen konnte (denn alle
Pakete in der Abhängigkeitsliste wurden per Hand installiert), dass
KDE installiert ist.

Ich habe dann die .run-Datei heruntergeladen und die Installation ging
problemlos.

Nun habe ich aber das Problem, dass ich keine VM starten kann...
Ich bekomme diese Fehlermeldung:

Waiting for VM "spectrum" to power on...
X11 connection rejected because of wrong authentication.
VBoxManage: error: The virtual machine 'spectrum' has terminated
unexpectedly during startup with exit code 1 (0x1)
VBoxManage: error: Details: code NS_ERROR_FAILURE (0x80004005),
component Machine, interface IMachine

Also, vielleicht muss doch KDE dabei sein, das kann ich aber kaum glauben...

Hat jemand eine Ideen, wie ich mein Problem lösen kann?

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)

 






Aw: linux und tablets

2015-04-26 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi, ich hatte mal Ubuntu 13.04 auf meinem Nexus 7 2012 - lief so weit nicht schlecht. Leider wurde das Projekt für dieses Tab eingestellt... Man kann es auch nicht mehr vernünftig testen, da die Quellen nicht mehr aufzurufen sind. Der Support für 13.04 war ja nur 9 Monate.

 

Für Android-Tablets gibt es ein paar Lösungen, aber alles Bastelei so weit ich es überblicke.

Spannend sind die Atom-Tablets. Ich hatte schon mal ein 14.04 auf einem Medion-Tab-(Notebook) ausprobiert. Da die Hardware wie bei normalen Computern ist, kann man das hinbekommen. Wichtig, die Windows8-Tabs auf Intel-basis sind mit Secure-Boot und UEFI ausgestattet. Bei Ubuntu hast du einen für Secureboot signierten Kernel ab der Version 12.04.2. Den ganzen Kram mit Amzon-Lens und so kann man abschalten/deinstallieren, dafür gibt es massig Anleitungen.

 

Viel Spass und lass uns an deinen Gehversuchen teilhaben.

 

Grüße Bernd

 

Gesendet: Sonntag, 26. April 2015 um 11:05 Uhr
Von: "Reiner Lange" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: linux und tablets

Hallo zusammen.

Ich bin grad am überlegen mir einen touchfähiges tablet zuzulegen. Welches Gerät eignet sich eurer Meinung nach am besten um einen linux Desktop zu betreiben. Und welches linux würdet ihr empfeheln, wenn man keinen Androiden haben möchte.

Bei Android stört mich vor allem das man Apps nehmen muss die potentiell alles nach Hause funken können und ich das nich wirklich unterbinden kann.

Ich bilde mir ein das ich mit einem normalen linux Desktop weitaus mehr kontrollieren kann. (z.B. Facebook in einen eigenen account verbannen und per VPN über mein Heimnetz routen … wenn man es denn schon nutzen muss). Da kommt allerdings die Frage auf in wie weit es da Desktops gibt die auf touchfähiger Hardware brauchbar sind. Zur Not tut es auch Ubuntu Phone… mich würde aber interessieren ob es noch alternativen gibt, da Ubuntu nun auch nicht grad den Datenschutz an erster stelle hat.

Danke und Gruß,
Reiner
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Aw: Gnome Screen unlock

2015-02-04 Diskussionsfäden Bernd Müller

Hi,

 

könnte sein, dass im home-Ordner eine "alte" Datei .Xautority abgelegt ist, die den Unlock-Vorgang verhindert?

 

Grüße

Bernd

 

Gesendet: Dienstag, 03. Februar 2015 um 23:41 Uhr
Von: "Hilmar Preuße" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Gnome Screen unlock

Moin,

ich habe hier ein Debian stable am Laufen und verwende als Desktop den
Gnome Classic. Wenn der Screen durch den Screensaver gelockt wurde,
klappt der Unlock nicht: trotz Eingabe des korrekten Passwortes wird
bemängelt, es wäre falsch (Authentication Failure).
Dies war nicht schon immer so, erst seit einigen Tagen. Gefühlt würde
ich sagen, es ist so, seitdem ich das root-Passwort mittels passwd
geändert habe.

Fällt Jemandem auf Anhieb was dazu ein? Muß das neue Passwort noch
irgendwo hinterlegt werden?

Danke,
Hilmar
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sigfault

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Aw: Re: gefilterte Ausgabe erstellen

2014-03-02 Diskussionsfäden Bernd Müller


Hi, versuch doch mal sowas...

 

cat daten.txt | tr -t "\n" "\t" | awk '{ gsub("-","\n",$0); print $0}' | awk -F":" '{print $2, "\t", $4, "\t", $6}'


 

Viel Spass

 

Bernd Müller


Gesendet: Samstag, 01. März 2014 um 08:34 Uhr
Von: "Thomas Müller" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: gefilterte Ausgabe erstellen


Hallo Heiko,
 

perl fällt leider aus, ist im DELL DTK nicht drin...

 

Trotzdem danke für die Anregung.

Gruß Thomas

 


 
2014-02-28 22:21 GMT+01:00 Heiko Schlittermann <h...@schlittermann.de>:

Thomas Müller <tho...@mueller-meissen.de> (Do 27 Feb 2014 21:01:51 CET):

> Hallo an die Scripting Experten unter Euch,
>
> wie kann ich elegant bzw. überhaupt folgende Aufgabe lösen:
> Gegeben ist eine Datei mit folgendem Inhalt (Auszug)
 
Elegant ist anders, aber es geht aus so:

    #! /usr/bin/perl
    use 5.014;
    use warnings;
    use English qw(-no_match_vars);

    $OFS = "\t";

    $_ = do { local $RS = undef; <> };

    while (
            /^component:\s+(?.+?(?=\Q$RS\E))
            .*?
            ^current\sversion:\s+(?\S+)
            \s[<=>]\s
            repository\sversion:\s(?\S+)
            .*?
            ^package\sname:\s(?.+?(?=\Q$RS\E))
            /ixmgs
        )
    {
        die "output field separator '$OFS' found in values"
            if /\Q$OFS\E/ ~~ [values %+];
        say @+{qw(component current avail package)};

    }



    Best regards from Dresden/Germany
    Viele Grüße aus Dresden
    Heiko Schlittermann
--
SCHLITTERMANN.de  internet & unix support -
Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} -
gnupg encrypted messages are welcome --- key ID: 7CBF764A -
gnupg fingerprint: 9288 F17D BBF9 9625 5ABC  285C 26A9 687E 7CBF 764A -
(gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B)-

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Freundliche Grüße

 

Thomas Müller


Systemingenieur (IT)

 


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01662 Meißen

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Re: Videoschnitt und Deisystem LG

2013-03-03 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo,

ich habe keinen LG aber bearbeite häufiger Aufnahmen vom SAT-Receiver. Dafür 
nehme ich HandBrake.

Die Einzeldateien klebe ich mit cat zusammen. Die Gesamtdatei lege ich in 
Handbrake ein und mache mir eine mkv daraus.

Die mkv schneide ich dann mit mkvmerge händig. 

Ist zwar vielleicht umständlich, bin aber sehr zufrieden.

2)
Ansonsten schneide ich Videos mit OpenShot.

Grüße Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Sun, 03 Mar 2013 02:20:39 +0100
> Von: "Fabian Hänsel" 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Videoschnitt und Deisystem LG

> Hej Ottmar!
> 
> > ich hab gleich 2 Fragen
> Am besten dann auch gleich zwei Threads aufmachen - da bleibts
> übersichtlicht.
> 
> > Wer kennt eine gute einfach zu bndne Videoschnittsoftware. ich habe
> > ein paar Dinge eben mit dem LG aufgenommen und will einiges
> > rausschneiden. Ich bin aber absoluter Anfänger
> 
> Wirklich schön erschien mir unter Linux keine, als ich das letzte mal
> vor ein, zwei Jahren einen Blick drauf geworfen hatte. Avidemux ist noch
> am ehesten brauchbar.
> 
> Beste Grüße
>Fabian
> 
> 
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Re: Ext 3

2012-10-07 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo Ottmar,

ich würde folgendes machen:

1. mit ddrescue ein Image deiner "defekten" Platte erzeugen, diese anschließend 
nicht mehr benutzen um evtl. weitere Beschädigungen zu vermeiden.

2. mit photorec  das Image nach Dateien durchsuchen 
und wiederherstellen lassen. photorec kann viel mehr, als nur Bilder und Videos 
finden. Hinweis, es entstehen möglicherweise viel mehr Dateien, als vorher auf 
dem Datenträger waren, da auch eingebettete Bilder z. B. in pdf-Dateien, 
Programmen usw. mit gefunden werden.

Ausgehend davon, dass dein Dateisystem zerstört ist kannst du deine Dateinamen 
vergessen. Die gefundenen "Fragmente" werden einfach durchnummeriert. Das ist 
aber immer noch besser, als wenn die Daten ganz weg sind. Eine Sicherheitskopie 
sollte man schon ab und zu mal machen.



Sollte evtl. "nur" der Bootsektor und die Dateizuordnung defekt sein hilft dir 
testdisk weiter. Dabei werden auch vorhandene Kopien der "Inhaltsverzeichnisse" 
gefunden und können im günstigsten Fall wiederhergestellt werden. Auch diesen 
Test würde ich zuerst über das Image durchführen.

Viel Glück
Bernd



 Original-Nachricht 
> Datum: Sun, 7 Oct 2012 20:48:32 +0200 (CEST)
> Von: ottmar-schm...@web.de
> An: "Linux-User-Group Dresden" 
> Betreff: Ext 3

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Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint

2012-10-04 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hi, das könnte schwierig werden... Bin beruflich gut eingespannt und hätte 
einen ziemlich weiten Weg. Ich war auch schon seeehr lange nicht mehr im Gag...

Ich werde demnächst eine Seite mit ein paar zusammengefassten Infos im Internet 
haben. Das Gerüst steht schon, ich muss nur noch die Inhalte rüber nehmen.

Also denn, bis dahin viel Spass beim experimentieren.

Bernd


 Original-Nachricht 
> Datum: Thu, 04 Oct 2012 20:05:27 +0200
> Von: tgraefe2003 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint

> Hallo Bernd Müller,
> 
> nunja das sind mehrere fragen da ich gerne von windows umsteigen möchte 
> zuminden so das ich es verstehe mir wäre es lieber am mittwoch in der 
> gag 18 darüber zu sprechen bzw. gleich am laptop zeigen. sind sie am 
> mitwoch da? natürlich können sich auch die anderen mit einmischen.
> 
> -- 
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> Thomas Gräfe
> 
> 
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Re: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint

2012-10-04 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo Thomas,

wenn es was nützt, ich verwende Teile von Linux Mint unter Ubuntu. Konkret 
hatte ich bei der 11.10 die MGSE-Erweiterungen integriert. Damit laufen bei 
meinen Kollegen auch heute noch Notebooks sehr erfolgreich und flüssig.

In der aktuellen Version 12.04 wird MGSE nicht mehr eingesetzt und somit auch 
nicht mehr weiter entwickelt - eigentlich Schade.

Ich habe mir dafür die Cinnamon-Oberfläche, ebenfalls auf Ubuntu, eingerichtet. 
Gefällt mir sehr gut. Voraussetzung dafür ist die volle Funktionsfähigkeit der 
Grafiktreiber. Das kann 'n bischen Tricky sein.

Also, wenn du Fragen hast, kannst du diese gern stellen.

Grüße

Bernd

  
 Original-Nachricht 
> Datum: Mon, 01 Oct 2012 11:06:42 +0200
> Von: tgraefe2003 
> An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
> Betreff: Gleichgesinnte gesucht für Linux Mint

> hallo ich bin auf der such nach leuten die sich mit linux mint 
> beschäftigen bin ich da in eurer gruppe richtig?
> 
> -- 
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> Thomas Gräfe
> 
> 
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Re: alte Netzhardware gesucht

2012-07-25 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo, ich habe hier noch einen Hub BNC-2-RJ45 rumliegen.

Abholung in Großenhain, ich will nix dafür haben...

Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Wed, 25 Jul 2012 03:32:22 +0100 (BST)
> Von: Grimnin Fridyson 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: alte Netzhardware gesucht

> moin
> gesucht wird ein hub/switch mit bnc&rj45 
> 
> es ginge auch rj45&aui
> Wenn jemand so etwas günstig abzugeben hat (und will) bitte melden
> 
> 
> danke
> Andreas
> 
> 
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Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-10 Diskussionsfäden Bernd Müller
Vielen Dank für die Hinweise. OK, dann muss ich wohl damit leben... Auf jeden 
Fall, geht es unter Linux deutlich besser als bspw. unter Vista Ultimate.

Danke Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Sat, 9 Jun 2012 11:22:16 +0200
> Von: Konrad Rosenbaum 
> An: "Linux-User-Group Dresden" 
> Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly  ändern?

> Hi,
> 
> On Friday 08 June 2012, Bernd Müller wrote:
> > Hi, es geht um arabisch für Bahrein...
> > 
> > einiges geht, wenn ich komplett umstelle. Dafür hab ich mir eine VM mit
> > Sicherungspunkt gemacht, den ich jederzeit, wenn ich nicht weiterkomme,
> > zurücksetzten kann.
> 
> Klingt sowieso nach einer guten Idee, wenn Du Support dafür machen musst
> - 
> dann hast Du in der VM genau die selbe Umgebung wie die Kunden.
> 
> > Mein Traum - ich starte eine Anwendung in deutsch, wähle den Dialog,
> den
> > ich beschreiben will und schalte dann in arabisch um.
> 
> Geht rein technisch nicht: eine Übersetzung ist innerhalb des Programms
> ein 
> globales Objekt, damit auch wirklich alle Programmteile mitbekommen was da
> passiert.
> 
> Ein typisches Programm versucht beim Start herauszufinden welche Sprache 
> gesprochen wird, dazu guckt es in die Umgebung ($LC_*, $LANG), in die 
> eigenen Settings (je nach Programm/Umgebung eine Datei oder Datenbank), in
> die Settings der eigenen Bibliothek (KDE: ~/.kde/share/...; Qt: 
> ~/.config/...; ...), wenn es besonders eifrig ist ermittelt es die
> Umgebung 
> und fragt diese nochmal nach ihrer Meinung. Die Reihenfolge kann dabei
> sehr 
> unterschiedlich sein.
> 
> Wenn Du in der Umgebung die Settings änderst bekommt das Programm das
> erst 
> beim nächsten Start mit. Im Programm selbst können drei Effekte
> auftreten: 
> a) es wird nur gespeichert und erst beim Neustart aktiv; b) alle ab jetzt 
> neu geöffneten Fenster bekommen die neue Sprache; c) der Autor ist total 
> sprachverliebt und das Programm malt alle Fenster neu (extrem selten, da 
> aufwändig)
> 
> 
>   Konrad

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Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-08 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hi, es geht um arabisch für Bahrein...

einiges geht, wenn ich komplett umstelle. Dafür hab ich mir eine VM mit 
Sicherungspunkt gemacht, den ich jederzeit, wenn ich nicht weiterkomme, 
zurücksetzten kann.

Mein Traum - ich starte eine Anwendung in deutsch, wähle den Dialog, den ich 
beschreiben will und schalte dann in arabisch um.

Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Thu, 07 Jun 2012 17:00:33 +0200
> Von: "Fabian Hänsel" 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

> Hej!
> 
> On 06/06/2012 12:25 PM, "Bernd Müller" wrote:
> > Hallo, den Vorschlag habe ich getestet, folgendes Problem tritt dabei
> auf:
> >
> > :
> > :
> > (process:2005): Gdk-WARNING **: locale not supported by C library
> > (soffice:2005): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library.
> > Using the fallback 'C' locale.
> 
> Welches Locale konkret willst du nutzen?
> Sind denn Sprachdateien dafür installiert?
> 
> Viele Grüße
>Fabian
> 
> ___
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Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-06 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo, den Vorschlag habe ich getestet, folgendes Problem tritt dabei auf:

:
:
(process:2005): Gdk-WARNING **: locale not supported by C library
(soffice:2005): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library.
Using the fallback 'C' locale.
:
:

Hm, das wäre schön gewesen.

Andere/weitere Vorschläge?

Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Mon, 04 Jun 2012 20:29:44 +0200
> Von: "Bernd Müller" 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

> Danke für den Tipp, probiere ich morgen aus, da ich momentan nicht an dem
> Rechner sitze. Geht das auch auf diese Weise für Firefox?
> 
> Danke Bernd.
>  Original-Nachricht 
> > Datum: Mon, 04 Jun 2012 15:48:34 +0200
> > Von: "Fabian Hänsel" 
> > An: Linux-User-Group Dresden 
> > Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?
> 
> > Hej!
> > 
> > On 06/04/2012 03:33 PM, "Bernd Müller" wrote:
> > > Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly
> > > umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten?
> > >
> > > Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog -->  schalte um auf
> > > arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch
> > > wieder zurück schalten können.
> > 
> > Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart.
> > Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch
> > ist:
> > 
> > Terminal aufmachen.
> > $ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice
> > 
> > Viele Grüße
> >Fabian
> > 
> > ___
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Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-04 Diskussionsfäden Bernd Müller
Danke für den Tipp, probiere ich morgen aus, da ich momentan nicht an dem 
Rechner sitze. Geht das auch auf diese Weise für Firefox?

Danke Bernd.
 Original-Nachricht 
> Datum: Mon, 04 Jun 2012 15:48:34 +0200
> Von: "Fabian Hänsel" 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

> Hej!
> 
> On 06/04/2012 03:33 PM, "Bernd Müller" wrote:
> > Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly
> > umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten?
> >
> > Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog -->  schalte um auf
> > arabisch und mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch
> > wieder zurück schalten können.
> 
> Geht ohne Desktopsession-Neustart, aber nicht ohne LibreOffice-Neustart. 
> Um ein arabisches LO zu bekommen, obwohl der Desktop weiter z.B. Deutsch 
> ist:
> 
> Terminal aufmachen.
> $ LC_ALL='ar_DZ' libreoffice
> 
> Viele Grüße
>Fabian
> 
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Ubuntu - Spracheinstellungen On-the-Fly ändern?

2012-06-04 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Spracheinstellungen on-the-fly 
umzuschalten, ohne den Desktopmanager neu zu starten? 

Beispiel, ich öffne in LibreOffice einen Dialog --> schalte um auf arabisch und 
mache dann einen Screenshot. Anschließend will ich auch wieder zurück schalten 
können.

Gibt es so etwas?

Danke Bernd.
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Re: Empfehlung für USB-Flachbett-Scanner gesucht

2011-01-11 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo, ich habe hier 
http://ubuntu-virginia.ubuntuforums.org/showthread.php?t=1518751 was zum Canon 
Multifunktionsgerät MX340 gefunden. Auch für andere Geräte gibt es 
Linuxunterstützung. Vielleicht lässt sich dort etwas finden.

Grüße
Bernd 
 Original-Nachricht 
> Datum: Mon, 10 Jan 2011 20:32:12 +0100
> Von: Tilo Wetzel 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Empfehlung für USB-Flachbett-Scanner gesucht

> Nabend Stefan,
> 
> > Gibt es da was vernünftiges im Preissegment bis max. 150 Euronen?
> 
> in welcher Preisklasse sie sich bewegen habe ich keine Ahnung. Aber die
> letzten zwei Scanner welche ich von HP im Einsatz habe laufen
> problemlos unter Linux.
> HP ScanJet 3300C
> und 
> HP ScanJet 3400C
> 
> Ersterer steht bei mir zum Ausschlachten bereit. Wenn Du ihn vorm Tot
> retten willst kannst Du ihn gerne haben. Lediglich die Glasscheibe
> müßte mal gereinigt werden und ein 12V Netzteil benötigst Du noch (ich
> betrieb ihn an meinem "Labor"netzteil.
> 
> Gruß
>   Tilo
> 
> -- 
> Tilo Wetzel, Dresden
> http://www.room6675.net
> http://linkblog.elline.de
> 
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Re: Satreciver

2009-12-08 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hi, wenn du damit wirklich Erfahrungen sammeln willst würde ich dir eine dBox 
II empfehlen. 

Du solltest dann erst mal erlernen wie die Software aufgebaut ist, welche 
Komponenten benötigt werden, wie man Erweiterungen einbindet, Menüstrukturen 
baut usw. Insbesondere ist die Arbeit mit den Chipsätzen für die Ausgabe 
entscheidend. Bau dir dann mal eigene Images ...

Wenn das alles im Schlaf funktioniert kannst du dich an einer Box deiner Wahl 
zu schaffen machen.

Es gibt noch weitere sehr schöne Möglichkeiten für und unter Linux. Ich 
betreibe einen minimierten PC mit VDR ohne grafische Oberfläche. Zur Ausgabe 
nutze ich einen Client-PC/_Notebook mit VLC-Player. Die Bedienung erfolgt 
komfortabel wie bei einer Settop-Box. Der Client-PC läuft über Funknetz. 

Grüße Bernd


 Original-Nachricht 
> Datum: Tue, 08 Dec 2009 18:57:35 +0100
> Von: ottmar-schm...@web.de
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: Re: Satreciver

> > -Ursprüngliche Nachricht-
> > Von: "Folke Karlsson" 
> > Gesendet: 08.12.09 18:31:09
> > An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
> > Betreff: Re: Satreciver
> 
> 
> > On Tue, 08 Dec 2009 15:06:45 +0100
> > ottmar-schm...@web.de wrote:
> > 
> > > Hallo Freunde ,
> > > 
> > > nachdem man Playstations Microschrott X-Boxen, diverse DSL-Router und
> > > was nicht noch alles mit linux laufen lassen kann würde es mich
> > > interessieren ob schon mal jemand eine Satreciver probiert hat auf
> > > Linux umzustellen, bzw. statt originale mit Linux betrieben hat???
> > 
> > Ja!
> > 
> > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.640 für billigreceiver linux.
> > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 2.390 für billigteil linux.
> > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 577.000 für sat receiver linux.
> > Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 126.000 für satreceiver linux.
> > 
> > Erfahrungen gibt es mit dem Thema schon längere Zeit - es wäre
> > allerdings etwas hilfreicher, wenn du Billigteil mal mit Marke und Typ
> > benennst und erst mal in Erfahrung "bingst", ob das Gerät überhaupt
> eine
> > Chance hat (Goggle geht natürlich auch).
> > 
> > Gruß, Folke  
> > 
> > 
> > 
> > ___
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> > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
> > 
> 
> Hallo,
> 
> Sory Folke daß ich den SatreciverTyp vergessen habe es ist ein Megasat
> 3000 den habe 10 km von mir entfernt stehend neu für 10 € auf Ebay
> erstanden.  
> Auserdem hat de Frage hier den Vorteil wenn man weiss das hat schonmal
> jemand gemacht/getestet hat kann ich da auch ggf. was 
> Zuverlässiges über die Fußangeln erfahren. Ich bin mir natürlich auch
> bewusst, daß man das Ding dabei kaputt schiesen kann.
> 
> Auch wenn das Teil sehr billig war, kaputt schiesen  aus Unerfahrenheit,
> oder kaputt schiesen damit es kaputt geschossen ist das muss natürlich auch
> nicht sein
> 
> Und wenn hier jemand was weiss ist das mit sicherheit deutlich fundierter
> als alles was man so unselektiv auf Google findet.
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Re: "Media Center"

2009-04-08 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hi, hast du dir schon mal XBMC angeschaut? Das gibt es für Windows und Linux. 
Ist aus meiner Sicht grafisch Klasse aufgebaut aber nimmt auch die notwendigen 
Ressourcen.

Mit ganz wenig Ressourcen gehts mit Geexbox. Da muss aber viel, sehr viel 
konfiguriert werden. Was die Entwickler geplant haben stimmt aber sehr 
verheißungsvoll.

Viel Spass.

Bernd
 Original-Nachricht 
> Datum: Sun, 5 Apr 2009 18:47:33 +0200
> Von: Eric Schaefer 
> An: Linux-User-Group Dresden 
> Betreff: "Media Center"

> Hallo Liste,
> 
> da mir CD- und DVD-Player quasi innerhalb der gleichen Woche gestorben
> sind und ich hier noch ein vereinsamtes Shutte rumstehen habe, möchte
> ich selbiges gern zu einem "Media Center" umbauen.
> D.h. in erster Lesung soll es CDs und DVDs abspielen und später
> vielleicht auch noch ein wenig Harddiscrecording/VideoStreaming
> betreiben. Für letzteres gibts ja was von Mythbuntu, aber wie sieht es
> für die ersten beiden Dinge aus? Gibt es da etwas, was out of the box
> eine Medienabspielnutzerschnittstelle zur Verfügung stellt. Am besten
> mit ten foot interface und Fernbedienungsschnittstelle?
> 
> Viele Grüße
> Eric
> 
> p.s. Der erste, der "Bingo" schreibt, bekommt eins hinter die Löffel...
> 
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