Re: X forwarding

2017-01-22 Diskussionsfäden Gunter Miegel
> Hallo,
> 
> das magische Stichwort lautet x2x.
> 
> Beste Grüße
> Fabian

Hallo,

x2x ermöglicht es aber nur die Eingabegeräte an weiteren Rechnern zu
nutzen, oder?

Er will aber den Bildschirm von Notebook "A" mit dem Bildschirm von
Notebook "B" erweitern. Daher würde ich sagen: Xdmx

http://dmx.sourceforge.net

Gruß

Gunter

> 
> nac  skrev: (22 januari 2017 02:57:18 CET)
> 
> Hallo liebe Menschen,
> 
> folgendes Szenario: 2 Notebooks (A und B) mit Debian.
> Wie kann ich das Display von Notebook B als "zweiten Monitor" bei
> Notebook A nutzen?
> 
> vlg
> 
> nac
> 
> 
> -- 
> Skickat från min Android-enhet med K-9 Mail. Ursäkta min fåordighet.


 




Re: Einige Anfänger-Fragen

2015-07-01 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Am 01.07.2015 um 21:47 schrieb Heiko Schlittermann:

>> 2. Die Automount-Funktion von KDE bockt desöfteren ("Geräteüberwachung"zeigt
>> geräte doppelt mit Gerätenamen und Partitionsnamen an, Geräte werden in
>> absonderlich benannte Verzeichnisse unter /media/Benutzername ..). Ich will
>> eigentlich meine USB-Festlatten und -sticks automatisch beim Einstecken nach
>> /mnt oder /media/usbstickblau, /media/usbstickgrün usw. mounten. Kann man
>> das evtl über die /etc/fstab machen, bzw was soll ich da eintragen?
> 
> Das mit /media//… machen wohl alle jetzt, halte ich für nicht
> verkehrt. Wie man aber daran was ändern kann und woher die Namen für die
> Mountpoints komme (ich glaube, das sind die
> Partitions-Label/IDs/Whatever, weiss ich nicht genau. Vermutlich musst
> Du bei udev oder gar bei systemd nachsehen.


Hallo,
Kleine Ergänzung dazu:
Bei den meisten Distributionen kümmert sich udisks bzw. udsiks2 um das
automatische Mounten.

Man kann udisks per udev-Regel mitgeben ob man in ein "shared" oder
"private" (default) Verzeichnis gemountet haben will.

Beispielregel:

/etc/udev/rules.d/99-udisks2.rules

# UDISKS_FILESYSTEM_SHARED
# ==1: mount filesystem to a shared directory (/media/VolumeName)
# ==0: mount filesystem to a private directory (/run/media/$USER/VolumeName)
# See udisks(8)
ENV{ID_FS_USAGE}=="filesystem|other|crypto",
ENV{UDISKS_FILESYSTEM_SHARED}="1"

Ansonsten sieht die udev-API keine Änderung des Mountpfades vor, aber
man kann da einiges mit Udev-Regeln machen.

Siehe: https://wiki.archlinux.de/title/Udev

Das Wiki von Arch Linux ist, unabhängig von der selbst verwendeten
Distribution, immer eine guter Anlaufpunkt, wenn man verstehen will wie
die Dinge im Details funktionieren.


Gruß

Gunter




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Re: nach nano pipen

2014-01-19 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Am 18.01.2014 19:26, schrieb Markus Bergholz:
> ┌─[markus@x121e]─[/tmp]
> └──╼ export LC_ALL=C
> ┌─[markus@x121e]─[/tmp]
> └──╼ export EDITOR=nano
> ┌─[markus@x121e]─[/tmp]
> └──╼ echo -e "test\ntemplate" | $EDITOR testfile.md
> Received SIGHUP or SIGTERM
> 
> Buffer written to testfile.md.save
> ┌─[✗]─[markus@x121e]─[/tmp]
> └──╼ cat testfile.md.save
> test template
> 
> Gibt es irgendeine Chance oder einen Trick das nano nicht geschlossen wird,
> so dass der nano mit dem echo Inhalt geöffnet ist?
> 
> LG
> Markus
> 
> 
> 
> ___
> Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
> https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
> 

Hallo,

vim@box:~$ echo -e "bla"| nano -

macht das was Du willst.
Diese Verhalten steht leider nicht in der man-page, oder?
Vielleicht sollte man diese mangelnde Dokumentation mal als Bugreport
einreichen? ;-)

Gruß

Gunter


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Re: GPT, SSD und Bootloader

2013-05-07 Diskussionsfäden Gunter Miegel

Hallo,

Die UEFI-Firmware bedient sich dem UEFI-Bootloader in der UEFI-Partion, 
oder?


Obacht: Die Ausrichtung/ "Alligment" des SSD  muss stimmen  - also ob 
die Partitionen ohne Verschnitt auf den Speicherseiten sitzen. Ist für 
den Verschleiß/die Leistung eines SSD nicht unerheblich. Wenn die 
Partion(en) erst ab 2048 Bytes beginnen, dann dürfte das passen  - 
falsch wären der Beginn bei z.B. dem alten herkömlichen Wert von 63. 
Also lieber noch mal überprüfen.


Gruß

Gunter







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Re: grow volume based truecrypt (with ext4)

2012-12-12 Diskussionsfäden Gunter Miegel

Hallo,
Ich hab mich mal Dank meiner Elternzeit und weil ich schon immer den 
Verdacht hatte, es gibt Gründe warum ich Truecrypt nicht mag, etwas 
recherchiert und ausprobiert:



Ronny Seffner  (Di 11 Dez 2012 19:43:52 CET):

Hallo,

da zieht man (ich) über einem Softraid (md) einfach ein truecrypt device auf
und denkt nicht an später ;-(
Jetzt ist der Platz alle, eine neue Platte ist schnell drin und mittels
'mdadm' auch das raid5 erweitert. Aber wie weiter?

Ich habe mit truecrypt keinen Container erstellt, sondern direkt /dev/md0
verschlüsselt. Ich kann mich erinnern, dass truecrypt da initial sowas wie
formatiert hat (eigentlich unnötig) bevor ich das ext4 darin anlegen konnte.


Luks nennt das auch „formatieren“, was man da am Anfang macht, um die
Luks-Strukturen auf die Platte zu bringen. Vermutlich ist das bei
Truecrypt analog.
Wenn die Analogie weitergeht, kennt Truecrypt auch sowas wie eine
„resize“-Option. (Bei Cryptsetup/Luks liegen die Metadaten am Anfang der 
Partition,
wenn die also nach hinten noch wächst, stört das erstmal das Auffinden
der Metadaten nicht weiter. Auch so bei Truecrypt?)

[...]

Das ist einer der Pferdefüße von Truecrypt, die Volumengröße steht im 
Header, bei Volumen, welche mit Truecrypt 7.0 aufwärts erzeugt worden sind.

( http://www.truecrypt.org/docs/?s=volume-format-specification )
Man kann mit "dd"auf Blockebene an das Volumen durchaus was dran pappen, 
solange man die "volsize"-Wert im Header nicht ändert, ändern kann juckt 
dies Truecrypt nicht und resize2fs wird keine Blöcke finden um das 
Dateisystem zu vergrößern.


Der Header eines Truecryptvolumens ist verschlüsselt, man kann den 
Header mit truecrypt auch "backuppen". Der Header lässt sich mit TCHead 
(  http://16s.us/TCHead ) entschlüsseln - dann könnte man den Wert für 
"volsize" anpassen, und wieder verschlüsseln. Dann den Header mit den 
neuen Volumengröße wieder "restoren". Aber ich konnten während meiner 
oberflächlichen Betrachtung keinen Weg ausfindig machen und habe kein 
Werkzeug gefunden mit dem man einen Klartextheader wieder verschlüsselt?


Für Windows gibt es wohl ein Werkzeug namens "exctv" ( 
https://bitbucket.org/j0s3f/extcv/overview ) das kann Truecryptvolumen 
vergrößern, aber wohl nur welche mit NTFS als Dateisystem. Diese 
Werkzeug ist quelloffen, man könnte also mal nachschauen was da passiert 
... also mir rechts an der Stelle. LUKS und gut. ;-)


Gruß

Gunter

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Re: FritzBox und exposed host

2012-11-12 Diskussionsfäden Gunter Miegel

Hallo,


btw. Ich aktiviere auf diesen Boxen i.d.R. zuerste telnet um dann
tcpdump und openvpn nachzuinstallieren, gerade ersteres könnte Dir beim
debugging ja helfen.


Wie kann ich es aktivieren? Ich habe diese Einstellung nirgendwo gesehen...


Wenn man eine neuere Fritzbox hat, dann kann man an jedem 
angeschlossenen Telefon mit #96*7*   den telnetd anschalten und mit 
#96*8*   ausschalten.

Passwort ist das vom Webinterface.

Alles weitere ist etwas Gefrickel (tcpdump binary installieren ...), 
vielleicht nicht unbedingt geeignet für eine produktive Umgebung, wenn 
es nur darum geht Pakete mitzuschneiden, denn das geht auch im 
Webinterface der Fritzbox, unter: http://fritz.box/html/capture.html .

Diese Mitschnitte lassen sich dann mit tcpdump, Wireshark, ... betrachten.

Gruß

Gunter





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Re: Anzeige von LDAP-Benutzern im gdm3-greeter (squeeze)

2012-07-18 Diskussionsfäden Gunter Miegel

Hallo,

-> lesenswert dazu: 
http://library.gnome.org/admin/gdm/3.1/configuration.html.de#daemonconfig


Wie sieht in dem vorliegenden System denn die "[greeter]" Direktive 
"IncludeAll"?



Gruß

Gunter



On 17.07.2012 11:32, Bernhard Bittner wrote:

Hallo,

ich hatte das Problem, daß nicht alle schonmal angemeldeten LDAP-Nutzer im
GDM3-Greeter angezeigt wurden, obwohl diesbezüglich in den
gdm3-Einstellungen
nix umkonfiguriert wurde.

Kennt dieses Verhalten noch jemand?

Es betrifft nach meinem Erkundungsstand offenbar diejenigen, deren uid in
LDAP > 8 Zeichen ist. Gekürzt auf 8 Zeichen knausert auch gdm nicht mehr
rum.

Eine Websuche brachte bislang nix bekanntes darüber zu Tage.

Gibt es da irgendeine Einschränkung oder wird eher ein Bugreport fällig?

Danke & Grüße,

 Bernhard

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Re: umts-stick

2012-04-11 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Hallo,

nur der Vollständigkeit halber:

1. Desktop? (XServer ... ) - wenn ja, dann: Networkmanager. (erspart
viele Klimmzüge)

2. "Server" (kein XServer) dann: gibt es viele Wege, einen hat Heiko
schon aufgezeigt. (usbmodeswitch ist fast immer nötig)
Hier meine Vorgehensweise auf einem Debian Squeeze mit "wvdial" und
einem "ID 19d2:0016 ONDA Communication S.p.A." Gerät.


"/etc/wvdial.conf"

[Dialer umts]
Modem = /dev/ttyUSB2
Phone = *99#
StupidMode = 1
Password = none
Username = none
Init1 = AT+CGDCONT=4,"IP","web.vodafone.de"
Dial Attempts = 2

(Ich habe die PIN des Sticks dauerhaft deaktiviert mit diversen "AT"
Kommandos)

Das ganze wird dann angesprochen mit.

#wvdial umts

Hilfreich kann auch noch "comgt"  sein, damit kann man rausbekommen ob
überhaupt ein Carrier da ist, und mit welchen Signalstärke usw. usf..

Gruß

Gunter


Am 08.04.2012 17:35, schrieb Heiko Schlittermann:
> Hallo,
> 
> ottmar-schm...@web.de  (Do 05 Apr 2012 20:23:27 CEST):
>> ZTE WCDMA Technologies MSM MF627/MF628/MF628+/MF636+ HSDPA/HSUPA
>> und eine Minute später dann
>> Bus 002 Device 009: ID 19d2:0063 ZTE WCDMA Technologies MSM K3565-Z HSDPA
>> angezeit.
> 
> Sieht so aus, als wenn der Modeswitch funktioniert hat. Du müsstest
> jetzt /dev/ttyUSB* oder /dev/ttyACM* haben. Über einige davon kannst Du
> das Modem im Stick ansprechen.
> 
>> welche Treiber brauche ich oder wird das Treibermodul alleine in den Kernel
>> geladen???
> 
> dmesg
> 
> aufrufen, dort müsste etwas über die tty* stehen. Dann hat das mit dem
> Treiber funktioniert.
> 
>> Welche Packages brauche ich noch ?
> 
> ppp
> 
>> Wie steuere ich das Ganze  usw ???
> 
> Siehe ppp.
> Ich meine, da gibt es genug Texte im Internet, wie man eine
> PPP-Verbindung hinbekommt. (Stichworte waren Chatscript und
> peers/provider).
> 
> Und ich hatte Dir ja schon mal beispielhaft meinen Chatscript geschickt
> und meine pppd-Config für UMTS.
> 
> pon & plog -f
> [gucken]
> ^C wenn genug gesehen
> poff
> 
> sollten dann Deine Freunde sein.
> 
> 
> 
> 
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Re: Lenny -> Squeeze und slapd

2012-01-13 Diskussionsfäden Gunter Miegel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Du kannst auch den alten "statischen" Konfigurationmechanismus für
OpenLDAP via /etc/ldap/slapd.conf nutzen, dafür /etc/ldap/slapd.d
löschen und dafür sorgen, dass   eine adequate /etc/ldap/slapd.conf
vorhanden ist. (da slapd schon mal lief müsste es ja eine brauchbare
slapd.conf geben ;-) )

Gruß

Gunter



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJPELBjAAoJEDCVSEyIql4RB18H/A9LlJhbyan4Nw/Hjjgp7l/p
xEqoSbdKVbA+Q8Du1yA80WZrIRVsRRbBACFYabVNvrEAu6/fOfZM/J6HgQ/xhO8g
uTi6tGzWfmq9U4iE24B0jGUR4+M6sRSYaZYY/CFfkelbK6QlEgba+afqoUsPIOcZ
t8Y7w5rJR0IV4peXMXpQuozGgbPViPzoJxv9wSPvggfP7rU+9fjh17u7i6aNAIDf
BYgr8F/HUNBxZziL1RxHf66zJ7S0T1z0GgbPhKBhZth9wO1K5DfIM4YSnlM+QtQl
WIPi1LxSvlKQwsFENfAay4GFlOkMlIOvLvftpip886hzu5oAMWqrBC3WgcG2ONg=
=QyH2
-END PGP SIGNATURE-

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Re: 15,4 Zoll Notebook / Display gesucht

2011-12-26 Diskussionsfäden Gunter Miegel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

> [...] Hallo,
> 
> sowas hab ich ab und an auch bei meinem Display, da ist dann eine 
> Spalte komplett grün (immer die gleiche). Woran das genau liegt, 
> würde mich auch interessieren, hab mich bis jetzt noch nicht dazu 
> durchringen können, den Deckel aufzumachen, sofern du also 
> Genaueres herausbekommst, teil es bitte mit.
> 

Hallo,

das "Folienkabel", welches die Platine (an dem Panel) und das Panel
mit einander verbindet, wird am Panel mit einen leitungsfähigen
Klebstoff befestigt - dieser Klebstof läßt hier und da nach und es
bilden sich Streifen auf dem Panel. Ein Grund ist wohl die Tatsache,
dass Kaltlichtkathodenlampen doch nicht so kalt sind wie der Name
vermuten läßt. Diese Wärme wirkt sich wahrscheinlich ungünstig auf die
Klebeverbindung Flüchtigkeit von Lösungs/bindemitteln... ).
Angeblich kann man mit Wärme (Heißluft) und einem Bleistiftradierer
diese Klebstellen wieder so herstellen, dass der Widerstand
ausreichend gering ist. Erfahrung hab ich damit leider keine.

Gruss

Gunter

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJO+OzAAAoJEDCVSEyIql4RaO4IAMsCMx6bhMSmd0yXMw+5DS+V
DzPGqS69hdEU5Jik50bftdKIyt2TDHHQeiPC95NJNlXZm4p7fugxpwbSM0TfKnTx
MZfFfBDM4eO9p1vEQFSQOd2fOqhONQTUcRYWYGL5WpJi0dHgepHdNsKC2B4DbirM
qfFa0OWAJJanKSsOqlWo8vXWs9dS0nttDx1AkDrsdx/bcrqcEZdhPZk6qKtI5LZW
vPuSWm0hj6rgrCtRR6+cpaqt7JUiR9jPzyx4a+giQkFwgSxvx6YZYxNxTGl3CkQe
0V7OynZrnuHG0is4lui+Xy2cqnIEAL15NTvA7hOePUry8diO12ca9cIA02vJbyw=
=z5BI
-END PGP SIGNATURE-

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Re: Backup: bitte um Hilfe

2010-09-29 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Am 29.09.2010 12:54, schrieb Ronny Seffner:
> Wer schon mal mit Confickr und Co. zu tun hatte mag auch die dafür 
> notwendigen Freigaben (auch, oder gerade $c, $d, ... nicht).

 Deshalb ja auch Backup über ssh/rsync auch auf Windows! In Kombination
mit VSS und/oder NTBackup seh ich das mit dem "Desaster Recovery" nicht
so pessimistisch. ;-)

Gruß

Gunter Miegel

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Re: Backup: bitte um Hilfe

2010-09-28 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Am 28.09.2010 16:22, schrieb Luca Bertoncello:
> Hallo, Leute!
> 
> Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen kann...
> 
> Von mehreren Seiten wurde mir Bacula empfohlen für die Sicherungen, und das
> habe ich installiert.
> Die zwei Server sind Ubuntu Server 10.04. Auf einem Server ist ein Backplane
> mit 5 Slots.
> 4 davon sind vom RAID benutzt. Der 5 will ich für die Sicherungen nutzen.
> 
> Ich fluche seit Freitag gegen Bacula und dieser ***BPP*** vchanger aber 
> das
> Ding will einfach nicht.
> 
> Mein Problem:
> Ich habe 8 Platten, ein für jeden Tag (inkrementell). Dienstag hat 2 Platten,
> denn ich will 2 volle Sicherungen haben.
> Jeden Tag sollte eine neue Platte rein geschmissen werden und nachts sollte 
> die
> Sicherung laufen.
> 
> Bisher kriege ich JEDEN TAG solche eine blöde E-Mail:
> 
> 28-Sep 15:23 hal9000-sd JobId 62: Please mount Volume "changer1_0008_0005" or
> label a new one for:
> Job:  TestBackup.2010-09-28_15.23.00_03
> Storage:  "sata-changer-drive-0" (/var/lib/bacula/changer1/0/drive0)
> Pool: NetzingBackup
> Media type:   File
> 
> Ich habe alles möglichen probiert. Ich habe auch die ML vom Bacula gefragt,
> aber keine Antwort.
> Es sieht so aus, daß ich der einzige bin, mit solchen Probleme...
> 
> Was macht ihr für eure Sicherungen?
> Die Lösung soll auf diese Platten die Daten schreiben und der Client soll auch
> (zukünftig!) unter Windows laufen.
> 
> Eure Empfehlungen?
> 
> Danke
> Luca Bertoncello
> (lucab...@lucabert.de)
> 
> ___
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Hallo,

in aller Kürze, meine Empfehlung wenn man nicht auf Band sicherm will/muss:

http://backuppc.sourceforge.net

Schmerzfreier geht es nicht. ;-)

Gruß

Gunter Miegel



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Re: Systempasswörter mit Samba nutzen

2010-09-15 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Am 14.09.2010 17:02, schrieb William Epler:
> Am Freitag 10 September 2010, 10:14:41 schrieb Heiko Schlittermann:
>>> Gibt es keine Möglichkeit, Samba zu überreden, die Systemnutzer zu
>>> nutzen, also kein extra DB?
>>
>> Nein. Meines Wissens geht das nicht. 
> Geht doch.
> 
>> Du könntest LDAP nehmen, aber auch
>> dort gibt es dann ein Passwort und ein SMB-Passwort-Hash. 
> Soweit korrekt. LDAP sollte man spätestens in gemischten Umgebungen auf dem 
> Samba-PDC immer als Backend haben.
> 
>> unix password sync
> Diese Option in smb.conf sorgt dafür, daß, wenn mit smbpasswd oder mit 
> Windows-Bordmitteln das Samba-Passwort geändert wird, dieses auch gleich für 
> PAM-Gebrauch mit gehasht wird (==> LDAP-Attribut "userPassword").
> 
>> SMB schickt die Passworte als Hash durch die Leitung, somit gehen die
>> gängigen Verfahren (z.B. Authentifizierung gegen einen LDAP) nicht. 
> Bei Passwortänderungen wird das neue Passwort auf verschlüsseltem Weg dem 
> Domaincontroller zum Hashen übergeben. Dort setzt dann "unix password sync" 
> an.
> 
>> Du wirst also immer zwei Passwort-DBs brauchen, 
> Richtig, aber die halten sich von alleine in sync, s.u.
> 
>> die Du bestenfalls syncron halten könntest („unix password sync“ im Samba,
>> und vielleicht gibt es ein pam-Modul, das auch das SMB-Passwort setzen
>> könnte, wenn jemand „passwd” aufruft).
> Genau das macht pam_smbpass. Es hasht das von "passwd" übergebene 
> Klartextpasswort für den Samba-PDC (LDAP-Attribut "sambaNTPassword").
> 
> Selbstverständlich ist es nicht vorgesehen, die verschiedenartigen Hashes  
> ineinander umzurechnen. Deshalb bedarf es einem initialen "passwd", 
> "smbpasswd" oder "Alt-Strg-Entf" für jeden Nutzer, um beide Hashes 
> gleichzuziehen.
> 
> Also:
> - Linux/UNIX-Maschinen gegen LDAP authentifizieren
> - Samba-PDC mit LDAP-Backend
> - Windows-Rechner zu Domänenmitgliedern machen
> - LDAP-Inhalt regelmäßig sichern
> - zurücklehnen ;-)
> 
> Wenn Konfigurationsbeispiel gewünscht ==> Elektronenpost an Liste.
> 
> 

Hallo,


viel besser hätte ich das auch nicht darstellen können. ;-)

Ein wichtiges "buzzword" zu dem Thema ist unbedingt: "ldapsam:editposix"!

Alles im allem keine Lösung die man sich gerade mal so schnell aus dem
Ärmel schüttelt   - ;-)

Bei Bedarf gibts auch von mir noch weiteres blabla, Literaturhinweise
usw...

Gruß

Gunter

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Re: Nachhilfe in Sachen Radius

2010-08-26 Diskussionsfäden Gunter Miegel
Hallo,

> Bei uns hat mal ein Praktikant für einen Kunden sowas aufgesetzt, was
> ich jetzt nicht weiß, ob es dokumentiert wurde ☺

Hier ist der Praktikant! ;-)

Und ja, dürfte alles dokumentiert sein, im internen Schlittermann-Wiki. ;-)

Soweit ich mich erinnere, war das etwas Rumgfrickel mit dem Freeradius -
man musste neu kompilieren/packetieren - wegen irgendwelchen GNUTLS vs.
OpenSSL  vs. GNU GPL/DFSG Geschichten - oder sowas in der Richtung -
werde mir die genannte Sachlage hier mal am Wochenende durch den Kopf
gehen lassen.

Gruß

Gunter Miegel


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