Re: gps + osm = ?

2016-11-29 Diskussionsfäden _john
Hallo,

unter

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Routing/offline_routers

gibs so einiges tabeliert was allein die offline router angeht.


> ich habe begonnen mich für die Navigation via Notebook zu interessieren.
> Hat da bereits jemand Erfahrung mit?
ja funktioniert. Ist es so gut wie ein TomTom o.Ä.? -> Nein.

Was zum perfekten glücklichsein fehlt ist bei allen Programmen ein
Bisschen verschieden. MoNav, Gosmore und navit habe ich schon in einigen
Versionen getestet


> 
> Was müsste ich bei einem GPS Empfänger beachten der via usb an mein
> Debian gestöpselt wird?

Die meisten werden von gpsd, einem gängigen GPS-Abstraktionsdämon
verstanden. Alte Geräte sind oft auf gute Sichtverbindung zu den
Sateliten angewiesen.

> 
> Als Kartenmaterial möchte ich gern OSM nutzen und habe auch schon
> verschiedene Clients ausprobiert. Bisher hat mich jedoch leider noch
> keiner 100%ig überzeugt.
Jo... Mich auch nicht. Aber besser als auf online-foo angewiesen zu
sein, wenn es drauf ankommt.

> KDE Pakete kann ich, wenn unbedingt nötig zwar Installieren, ist mir
> aber eigentlich zu wider. :-)

Dem entnehme ich, dass Du entweder

(1) ein persöhnliches Problem mit KDE und oder seinen Entwicklern hast
(2) generell keinen Bock auf Frickel & Ausprobieren hast
(3) SEHR wenig Massenspeicher hast

Falls 2, kannst Du am einfachsten navit verwenden. Das ist bei Debian im
Repo und funktioniert auch recht brauchbar. Leider ist das
Kartenrendering nicht wunderschön und der Router durch seinen
Algorithmus eher für die Kurzstrecke gedacht. Also DD - HH kannste auf
nem Openmoko oder schwachen EEE701 voll vergessen. Zum nächsten Bäcker
is aber okay...

Falls (3) kommt offline Routing eigentlich fast schon nicht in Frage.
Aber wenn für Daten doch Platz ist, nur die anderen Ressourcen knapp
kann man gosmore mal testen. Das kann sehr eindrucksvolle Routen auch
über große Entfernungen finden. Das UI ist aber eher zum Ko äähh
Ressourcensparsam.

Falls (1): Schade, denn es gibt sehr gute Anwendungen für KDE, die ich
als nicht KDE-Nutzer nicht missen möchte.


Ansonsten ist Monav eigentlich sehr nett. Nur war in der Version die ich
testete das Kartenrendering zwar schön aber nicht brauchbar da ohne
Schrift. Weiß grade ni ob das schon besser geworden ist.


> 
> vlg
> 
> nac
> 


Viele Grüße
_john



Re: USB-Serieller Adapter "fest binden"

2014-12-08 Diskussionsfäden _john
Hallo!
Es gibt auch bei vielen Distros schon automatisch eindeutigere links unter
/dev/serial/by-id
Das reicht auch oft schon einfach die zu nutzen.

vg
_john



On 28.11.2014 20:53, Martin Schuchardt wrote:
> Man muss nicht zwingend den USB Anschluss als Kriterium nehmen. Es
> gibt da noch deutlich mehr ... ambesten Du rennst mal über einen
> Adapter drüber (wenn er angeschlossen ist) und liest Dir die Attribute
> aus ... und dann schreibst Du Dir eine Regel zusammen die möglichst
> eindeutig für den Adapter ist ...
> 
> udevadm info -a -n /dev/DEVICE
> 
> dann rennt udev den Adapter entlang bis zu seinen Parents ... also
> bitte nur die für den Adapter wichtigen Attribute beachten ... da
> stehen dann Sachen wie:
> 
> ATTRS{bDeviceSubClass}=="00"
> ATTRS{bDeviceProtocol}=="00"
> ATTRS{devpath}=="1"
> ATTRS{idVendor}=="1b71"
> ATTRS{speed}=="480"
> ATTRS{bNumInterfaces}==" 1"
> ATTRS{bConfigurationValue}=="1"
> ATTRS{bMaxPacketSize0}=="64"
> ATTRS{busnum}=="5"
> ATTRS{devnum}=="2"
> ATTRS{configuration}==""
> ATTRS{bMaxPower}=="500mA"
> ATTRS{authorized}=="1"
> ATTRS{bmAttributes}=="80"
> ATTRS{bNumConfigurations}=="1"
> ATTRS{maxchild}=="0"
> ATTRS{bcdDevice}=="0100"
> ATTRS{avoid_reset_quirk}=="0"
> ATTRS{quirks}=="0x0"
> ATTRS{serial}=="3002"
> ATTRS{version}==" 2.00"
> 
> Eine Kombination in der UDEV Regel aus idVendor und serial sollte
> bereits eindeutig sein, dann könntest Du eine Regel anpassen etwa wie:
> 
> SUBSYSTEM=="usb", ACTION=="add", ATTR{idVendor}=="1b71"
> ATTR{serial}=="3002", NAME="ttyUSB0"
> 
> bei dem anderen dann entsprechend "ttyUSB1"
> 
> Das geht auch mit allen anderen Devices (hier oben die Ausgabe kommt
> von einer TV-Karte), die wichtigsten bekommst Du hier raus ...
> 
> Udev arbeitet nach der Regel, alle müssen existieren, im obigen
> Beispiel muss das also ein USB-Gerät sein, beim Hinzufügen (also
> einstecken), muss die idVendor haben und die Serial ... dann gibt er
> ihm den Namen: "ttyUSB0"
> 
> Du kannst das Ding auch "Klaus" nennen, dann gibts halt ein Device
> /dev/Klaus
> 
> Wichtig noch:
> == ist ein Vergleich
> = ist eine Zuweisung
> 
> ansonsten hilft Dir die ellen-lange Man-Page von udev bestimmt weiter
> ... die wichtigsten Schlüsselwörter für Dich sind beim "Augen-grep"
> RUN, NAME und PROGRAM (Du kannst nämlich auch Programme beim Anstecken
> von Hardware starten und sogar Parameter übergeben ;-)
> 
> viel Erfolg!
> Gruß Maddin
> 
> Am 28.11.2014 um 11:40 schrieb Thomas Schmidt:
>> Danke für den Tipp aus dem Off! Hab hier das gleiche Problem mit
>> zwei Tranceivern.
> 
>> Thomas
> 
>> ___ Lug-dd maillist  -
>> Lug-dd@mailman.schlittermann.de 
>> https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
> 
> 
> 
> ___
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> https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
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Re: Routing im selben Subnet und ICMP Redirects

2014-08-05 Diskussionsfäden _john
Hi!
Wenn das okay für Dich ist, dann mach doch die Clients einfach in ein
anderes Netz und nutz den Linuxhost wirklich als Router.
Das kannst Du ja auch mit einer Netzwerkkarte so machen, wenn Du dem
einfach mehrere Adressen gibst. Wenn du willst könntest Du dann ja auch
mit NAT (ohne PAT) die Fritzbox in deinem geroutetem Netz abbilden

Wenn du per DHCP 192.168.105.64/22  anstelle von /24 verteilst könnte
das auch verhindern das die nicht über den Linuxhost rausgehen da bin
ich mir aber nicht sicher ohne test

Siehst Du abgesehen davon bei
#sysctl net.ipv4.conf.all.send_redirects
auch ein = 0 ? Außerdem solltest Du das ja wenn dann auch auf der
Fritzbox abstellen, denn die müsste ja das Redirect generiert haben.
Oder du stellst das Annehmen auf allen Clients ab... das geht auch...

/sbin/sysctl -w net.ipv4.conf.all.accept_redirects = 0


lg
_john



Am 05.08.2014 16:53, schrieb Thomas Köhler:
> Hi,
> 
> On Tue, Aug 05, 2014 at 01:40:49PM +0200, Andreas Roth 
>  wrote:
>> Hoi Liste,
>>
>> ... ich bin der "Neue" auf der Liste und habe gleich ein kleines
>> Netzwerkproblem: ich habe für die Internetverbindung eine Fritzbox und
>> im gleichen Subnetz einen Linuxhost.
>> Dieser macht dhcp, dns und verteilt an alle Clients sich als
>> defaultgateway. Er selber hat den Gateway auf die Fritzbox.
>>
>> Ein Client schickt nun eine Anfrage und erhält vom Linuxhost ein ICMP
>> Redirect Paket doch gleich über die Fritzbox zu gehen - spart ja einen Hop.
>> Dieses Verhalten möchte ich unterbinden. Ich möchte allen Traffic voher
>> auf dem Linuxhost haben.
> 
> Das nächstliegende wäre da:
> - zweite Netzwerkkarte in den Linuxhost
> - ein Netz zwischen Fritzbox und Linuxhost
> - ein zweites Netz zwischen Linuxhost und "dem Rest"
> 
>> net.ipv4.conf.all.send_redirects=0 habe ich in /etc/sysctl.conf gesetzt...
>> hilft nicht, ich sehe die redirect pakete noch immer.
> 
> Nach dem Setzen auch aktiviert? (Durch Reboot oder "sysctl -p")
> 
>> Per iptables
>> "iptables -A OUTPUT -o eth0 -p icmp -m state --state NEW,ESTABLISHED -j
>> DROP" schmeisse ich alle ICMP Pakete weg ... dennoch sehe ich die
>> redirect Pakete.
> 
> Wo? Ausgehend auf dem Linuxhost (vor dem Verwerfen durch
> iptables)? Oder eingehend auf dem Client?
> 
>> Was mach ich grundsätzlich falsch?
> 
> Du willst TCP/IP vergewaltigen. ;-)
> 
>> VLANs helfen mir in meinen trivialsetup nicht weiter..
> 
> Eine zweite Netzwerkkarte wahrscheinlich schon :)
> 
> Ciao,
> Thomas
> 

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Re: Keine Audioverbindung zwischen USB Mischpult und Jack

2014-02-22 Diskussionsfäden _john
heja,
ich habe grade gar kein ardour installiert und kann das ausm hut leider
nicht sagen

Ich hab auch immer ganz schön gefrickelt mit jack durch... besonders
wenn man pulseaudio überreden will ein jack client zu sein :-)

Wär das ne option für dich im morgen abend (sonntag) im gchq des c3d2
vorbei zu kommen?
Da sind einige Stellen nämlich, die da reinhauen können, die aber so
remote schwer rauszufinden sind.

Z.B. hast du ja keine nummer an Playback oder Record ports angegeben,
aber die ist defaultmäßig 2. Und daher ist es komsch dass bei dir die
Geräte in der Verbindeansicht keine 2 Kanäle haben...

Wenn ich mich recht entsinne, dann macht ardoour sein jack selbst auf
und verbindet sich vll kann das da problem sein? das da noch ein
weiterer jack gestartet wird auf dem pulseaudio gerät o.ä.??  gehen den
andere jack clients? (z.B. einfach mal ein und ausgang verbinden und
dann ins mikro sprechen oder noch ein jack-rack dazwischen hängen??)

so... muss schnell abschicken bevor der zug im funkloch is :-)
lg

Am 21.02.2014 21:03, schrieb p...@streber24.de:
> hey john,
> 
> 
> eins vorweg. Ich hab jetzt mal Ardour3 installiert, das zwar nicht von
> Ubuntu gepflegt und unterstützt wird, aber sofort auf anhieb laut aus
> dem USB Mischer. Somit muss ich mein Problem jetzt nur noch aus
> akademischen Gründen lösen. ;)
> 
> 
> Was bisschen komisch ist: Bei Ardour3 kommt zu Anfang ein neuer Dialog,
> welcher die Auswahl von Alsa und dem USB-Device ermöglicht. Dieser
> Dialog kommt nun plötzlich auch bei starten von Ardour2. Aber dieses
> funktioniert weiterhin nicht.
> 
> 
> Am 21.02.2014 10:58, schrieb _john:
>> hast du den jack mit qjackctrl konfiguriert und gestartet?
> jep.
> 
>> im verbindungenfester ist eigentlich immer das gewählte gerät als
>> „system“ bei mir. aber die einzelnen kanäle lassen sich nach dem klick
>> auf das kleine plus daneben auch einzeln verbinden.
> Wo meinst Du jetzt genau? Bei mir ist weder in QjackCtl noch in Ardour
> ein kleines Plus. IN QJackCtl gibts unten nur den "verbinden"-button
> (der aber nix hinzufügt, sondern nur halt verbindet) und in Ardour hats
> nur den "add" button mit dem sich aus der Liste rechts davon angezeigte
> Ein/Ausgänge adden lassen.
>> ansonsten zeig mal deinen jackd aufruf. (der steht im meldungen fenster
>> und sieht vll in etwa so aus:
>> /usr/bin/jackd -ndefault -r -dalsa -r48000 -p256 -n4 -Xseq -D -Chw:0
>> -Phw:0 -i2 -o2
>> )
> Hier mal der ganze Start: ("Blubb" ist hier mein preset, was das
> Serversuffix "USBRob" soll -> keine Ahnung)
> 
> 20:45:32.978 JACK startet...
> 
> 20:45:32.979 /usr/bin/jackd -nBlubb -dalsa -dhw:CODEC,0 -r48000 -p1024
> -n3 USBRob
> 
> 20:45:32.991 JACK wurde mit PID = 6230 gestartet.
> 
> 20:45:33.288 JACK wurde angehalten mit Rückgabewert = 255.
> 
> 20:45:35.215 JACK-Verbindung geändert.
> 
> 20:45:35.216 Statistik zurückgesetzt.
> 
> 20:45:35.227 Client aktiviert
> 
> 20:45:35.257 Schaubild der JACK-Verbindungen geändert.
> 
> 20:45:42.757 Schaubild der JACK-Verbindungen geändert.
> 
> 20:45:42.866 JACK-Verbindung geändert.
> 
> 
> Bei Dir steht deutlich mehr. Könnte das ein Grund sein? Soll ich mal die
> Werte mit einem händischen Aufruf nachpflegen?
> 
> 
> 
> Danke und viele Grüße,
> Rob
> 
> 
> 
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Re: Keine Audioverbindung zwischen USB Mischpult und Jack

2014-02-21 Diskussionsfäden _john
hast du den jack mit qjackctrl konfiguriert und gestartet?

im verbindungenfester ist eigentlich immer das gewählte gerät als
„system“ bei mir. aber die einzelnen kanäle lassen sich nach dem klick
auf das kleine plus daneben auch einzeln verbinden.

ansonsten zeig mal deinen jackd aufruf. (der steht im meldungen fenster
und sieht vll in etwa so aus:
/usr/bin/jackd -ndefault -r -dalsa -r48000 -p256 -n4 -Xseq -D -Chw:0
-Phw:0 -i2 -o2
)


viele grüße

_john


Am 20.02.2014 17:45, schrieb p...@streber24.de:
> Hi,
> 
> vielleicht hat noch jemand von euch einen Tipp für mich.
> An meinem Laptop (Ubuntu 13.10) hängt ein kleines USB Mischpult das mit
> dem alsa Treiber wunderbar zusammenspielt. Um nun aber das Musikprogramm
> Ardour2 zu verwenden ist zwingend Jack vorgeschrieben. In QJackCtl
> erscheint zwar das USB-HW-Device in den Feldern "Schnittstelle",
> "Eingangsgerät" und "Ausgangsgerät" aber im Verbindungsfenster erscheint
> immer nur ein Gerät, das dann auch nur "system" heißt. Ich vermute dabei
> handelt es sich dann um das interne Audiodevice. Und so kommt dann aus
> Ardour2 auch kein Ton heraus. Ebenso bei Audacity wenn dieses auf den
> Jack-treiber umgeschalten wird. Unter Alsa, wie gesagt alles toppi im
> Audacity.
> 
> Ich bin für alle Analysen und Ratschäge offen.
> 
> Viele Grüße,
> Rob
> 
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Re: Raspbian: cups - Drucker hinzufügen funktioniert nicht

2013-10-21 Diskussionsfäden _john
wenn dein pi nen openssh-server hat, dann kannst du auch ein „local port
forwarding” nutzen um so zu tun als wärst du local:

ssh piuser@pi -L 11631:localhost:631

und dann auf deinem host
localhost:11631
ansurfen

Hab das jetz mal nicht getestet, aber sollte gehen.
_john



Am 21.10.2013 15:28, schrieb Jens Böhme:
> Hallo Liste,
> 
> seit einiger Zeit versuche ich einem Raspberry Pi als Druck-Server in
> Betrieb zu nehmen.
> 
> Die Installation von cups lief ohne erkennbare Fehler durch. Die
> Konfiguration von cups scheitert jedoch teilweise.
> 
> Bei dem Versuch von einem anderen Rechner über die Weboberfläche von
> cups einen Drucker hinzuzufügen passiert unter Firefox überhaupt nichts.
> Mit Konqerer tritt der Fehler "Nicht dokumentierter Fehler" auf.
> Gleichzeitig steht unter Beschreibung: "TLS/1.0 wird vom Server
> benötigt, ist aber nicht verfügbar."
> 
> Der gleiche Fehler tritt auch auf, wenn ich andere Änderungen in der
> Weboberfläche vornehmen möchte.
> 
> Für die TLS-Verschlüsselung ist nach meiner Recherche die Bibliotheken
> libgnutls26* oder libgnutls28* zuständig. Die Bibliotheken libgnutls26*
> wurden standardmäßig mit cups installiert.
> 
> Bei meiner Suche in den Hilfe- und Anleitungstexten sowie im Internet
> bin ich nicht so recht weiter gekommen. Habt Ihr eine Tipp für mich?
> 
> 
> Jens
> 

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Re: Linux in der Stadtverwaltung

2013-10-14 Diskussionsfäden _john
Hallo Heiko,
blastmasters Nachricht war im Gegensatz zu Deiner Unterschrieben. Ich
konnte nachgucken, dass die wirklich von der Person ist, die einige wohl
eben als blastmaster kennen, andere vll als Sebastian, was auch aus der
Mail und der Signatur hervorging (In welcher auch der vollständige Name
erkennbar ist)…

Die Schilderungen des Herrn Blümel ließen den Schluss zu, dass wenn ein
paar Leute in der Verwaltung der Stadt sich für die Mailingliste der
lug-dd interessieren würden, wir schon ein ganzes Stück weiter wären.

Wenn Du Dich nicht eingeladen fühlst, dann ist das okay. Mir ist es auch
ziemlich egal, ob Du mit Recht vorgibst Heiko zu heißen. Also warum
willst Du hier den Religionskrieg rausholen?

mfg _john, C3D2



Am 14.10.2013 13:44, schrieb Heiko Schlittermann:

> 
> Ich meinte da weniger die Stadtverwaltung, als mehr den Blastermaster.
> Hat Blastermaster keinen vollständigen Namen? Auch meine ich, dass es in
> diesem Zusammenhang sicher Vertrauen schafft, wenn man eine „seriöse“
> Adresse hat, nichts, was so nach „Hacker“ riecht.
> 
> (Ich weiss wie wir alle, daß die Art der Adresse nichts zu bedeuten hat,
> aber das wissen vielleicht nicht die, die angesprochen werden sollen mit
> einer Migration. Ja, es ist Religionskrieg, aber Leute mit Stoffhosen
> suchen ihre Gesprächspartner vielleicht intuitiv auch wieder unter den
> Stoffhosenträgern ☺)
> 



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature
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Re: Geräteerkennung abschalten

2013-10-09 Diskussionsfäden _john
ja das sollte gehen imho. Mit DMA kann die karte auf jeden fall den
speicher lesen und schreiben am pci bus und die CPU müsste sie da auch
aktivieren können. Ich hab da mal ein paper zu gelesen, wo die so ein
pci gerät gebaut haben,  aber ich weiß grade nicht mehr wies paper hieß.

was aber sein kann, dass pci slots kurz nach dem einschalten irgendwie
vom Chipsatz abgeschalten werden um das zu verhindern, aber das ist
glaube ich normalerweise nicht so.

lg _john

Am 09.10.2013 21:11, schrieb Carsten Weber:

> 
> Wie ist das aber eigentlich, wenn man eine präparierte PCI/PCIe-Karte
> nachsteckt - dass die nicht erkannt wird, weil keiner im laufenden
> Betrieb nach neuer Hardware sucht, ist klar. Aber die Karte müsste sich
> doch als Busmaster konfigurieren können und hätte dann Zugriff auf den
> kompletten Speicher? Wer weiß mehr?
> 
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Re: Geräteerkennung abschalten

2013-10-07 Diskussionsfäden _john
es muss Koi heißen und nach Wikipedia ist es erst argerechte Haltung,
wenn mindestens 1.3 m Wassertiefe vorliegen.
Außerdem ist dann darauf zu achten, dass das Schloss und der
Schrankschlüssel gegen den Schrank isoliert einzubauen ist, damit der
Schrank ordnungsgemäß geerdet sein kann.

Da die Urforgabe vorsah, dass bereits das einfache Auslöten der
physischen Zugangsbuchsen zu aufwendig, ist glaube ich, dass auch loyale
Kriegerinnen neben den Schrank zu postieren nicht in Frage kommt.
Wie wär es also mit einem Kern, der einfach keine Module für USB-HCD,
Firewire und sonstige zu leicht zugängliche HW mitbringt? Ein besserer
Schutz lässt sich sicher nur mit größerem Aufwand–vor allem hinsichtlich
der Rechnerunterbringung–gewährleisten.

lg john


Am 07.10.2013 22:58, schrieb Andreas Oettel:
> :o)
> Unter adäquater traditioneller Sicherheitstechnik fällt mir nur das
> 220Volt-Kabel verbunden mit dem Schrankschlüssel ein. Das Knöcheltiefe
> Wasserbecken vor dem Schrank ist zwar erst einmal auffällig, aber mit
> ein paar Kois drin villeicht nicht so verdächtig.
> :o)
> 
> Gute Nacht.
> Andreas
> 
> Am 07.10.2013 21:29, schrieb Fabian Hänsel:
>> Hej Andreas!
>>
>>> Ich möchte erzwingen, dass jeder, der von dem Rechner was will, über das
>>> Netzwerk kommen muss. Ich möchte verhindern, dass irgendjemand gepatchte
>>> Hardware an den Rechenr ansteckt und das laufende System komprimitieren
>>> kann.
>>
>> Wenn böse Menschen an den Rechner rankönnen, dann werden sie nicht
>> aufwendig Treiberfehler ausnutzen, sondern einfach die HW mitnehmen.
>>
>> In meinen Augen ist die Lösung daher eher: Unterbringung des Servers in
>> einem abgeschlossenen Raum mit adäquater traditioneller
>> Sicherheitstechnik.
>>
>> Beste Grüße
>>Fabian
>>
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Re: Micro am Laptop

2013-10-02 Diskussionsfäden _john
Hallo Ottmar,
ohne jetzt den Computer selbst im Detail zu kennen: Ich kann Dir nur
sagen, das es vielfältige Möglichkeiten gibt, dass es sich um einen
Softwareproblem handelt. Besonders bei ac97 und snd_hda_intel
soundsystemen kann einfach das interne mikrofon nicht eingeschaltet
werden, wenn du das externe entfernst.

Wie man da jetzt gscheit debugt kann ich Dir leider auch nicht sagen.
Abgesehen von

* direkt alle alsageräte mal mit alsamixer auf stummschaltungen bei
aufnahme etc absuchen, dabei die eigentliche hw soundkarte anwählen und
sich nicht von pulseaudio verarschen lassen.

* alte kernel testen, und gucken obs da geht. (live CDs ??)

* auf der alsa seite nach noch mehr suchen (hw spezifisch)
 z.B. für intel_hda:
http://www.alsa-project.org/main/index.php/Help_To_Debug_Intel_HDA


wenn das ein eingabautes mikro ist, dann halte ich das für wenig
wahrscheinlich, dass es das kabel erwischt hat zumindest ohne
weitere veranlassung dies anzunehmen.

lg john


Am 02.10.2013 17:50, schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Freunde,
>  
> seit gut 2 jahren nenne ich ein toshiba satleite l550 1CF, den ich
> gebraucht sehr günstig bekam, mein eigen. Seit kurzem habe ich ein
> Problem mit dem Gerät selbst festgestellt. Als ich nach längerer Zeit
> wieder einmal skypen wollte war mein Micro weg. Mein Gegenüber konnte
> mich nicht hören und alle Einstellungen gaben nix her was man hätte
> ändern können.
> Sound aus den Lautsprechern ist aber noch da. Heute habe mal ein
> externes  Micro an der Buchse angeschlossen, was vorher nie
> angeschlossen war und ich hatte beim Skypen wieder Ton.
>  
> Mein Verdacht geht dahin daß das Micro selbst oder die Kabel defekt sind.
>  
> Darum 2 Fragen
>  
> 1. Kann mir jemand sagen wo ichdas Micro finde ??(damit ich nicht alles
> zerlegen und suchen muss)
> 2 Hat schonmal jemand ein slolches Problem gehabt
>  
> Grüße aus dem Weinland Baden
>  
> Ottmar
> 
> 
> ___
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Re: Micro am Laptop

2013-10-02 Diskussionsfäden _john
Hallo Ottmar,
ohne jetzt den Computer selbst im Detail zu kennen: Ich kann Dir nur
sagen, das es vielfältige Möglichkeiten gibt, dass es sich um einen
Softwareproblem handelt. Besonders bei ac97 und snd_hda_intel
soundsystemen kann einfach das interne mikrofon nicht eingeschaltet
werden, wenn du das externe entfernst.

Wie man da jetzt gscheit debugt kann ich Dir leider auch nicht sagen.
Abgesehen von

* direkt alle alsageräte mal mit alsamixer auf stummschaltungen bei
aufnahme etc absuchen, dabei die eigentliche hw soundkarte anwählen und
sich nicht von pulseaudio verarschen lassen.

* alte kernel testen, und gucken obs da geht. (live CDs ??)

* auf der alsa seite nach noch mehr suchen (hw spezifisch)
 z.B. für intel_hda:
http://www.alsa-project.org/main/index.php/Help_To_Debug_Intel_HDA


wenn das ein eingabautes mikro ist, dann halte ich das für wenig
wahrscheinlich, dass es das kabel erwischt hat zumindest ohne
weitere veranlassung dies anzunehmen.

lg john


Am 02.10.2013 17:50, schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Freunde,
>  
> seit gut 2 jahren nenne ich ein toshiba satleite l550 1CF, den ich
> gebraucht sehr günstig bekam, mein eigen. Seit kurzem habe ich ein
> Problem mit dem Gerät selbst festgestellt. Als ich nach längerer Zeit
> wieder einmal skypen wollte war mein Micro weg. Mein Gegenüber konnte
> mich nicht hören und alle Einstellungen gaben nix her was man hätte
> ändern können.
> Sound aus den Lautsprechern ist aber noch da. Heute habe mal ein
> externes  Micro an der Buchse angeschlossen, was vorher nie
> angeschlossen war und ich hatte beim Skypen wieder Ton.
>  
> Mein Verdacht geht dahin daß das Micro selbst oder die Kabel defekt sind.
>  
> Darum 2 Fragen
>  
> 1. Kann mir jemand sagen wo ichdas Micro finde ??(damit ich nicht alles
> zerlegen und suchen muss)
> 2 Hat schonmal jemand ein slolches Problem gehabt
>  
> Grüße aus dem Weinland Baden
>  
> Ottmar
> 
> 
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Re: Externer USB-Anschluss fuer Festplatten

2013-09-25 Diskussionsfäden _john
ausgerechnet einer der 3 sachen kann: 2mm ide 2,54mm ide und sata :(
ich kann mal gucken ob ich nacher sowas dabei haben kann. auch wenn ich
vermutlich nur sata finden werde.

lg _john


Am 25.09.2013 12:50, schrieb Christian Perle:
> Hallo Liste,
> 
> zur Frage nach Anschluss von Festplatten ueber USB wurde mir noch
> folgender Link gemailt:
> 
> http://preisvergleich.ebay.de/like/271283692835?clk_rvr_id=524737354029
> 
> Gruss,
>   Chris

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Re: gpg tut nicht mehr

2013-06-22 Diskussionsfäden _john

> 
>> Hoffe das war der richtige Weg.
> 
> Ich haette es anders gemacht. Das gpg-Skript war ja offensichtlich was
> eigenes, nicht zur Distribution gehoerendes. Ich haette speziell dieses
> Skript so geaendert, dass es mit bash ausgefuehrt wird, es also mit
> #!/bin/bash beginnen lassen.
> 
> Gruss,
>   Chris
jo... das ist besser, denn die debian almquist shell dash ist schneller
als die bash, was einem debian system in der bootzeit zu gute kommt.
Wenn Dich die bootzeit nicht interessiert, solltest Du mit Deiner Lösung
aber keine Probleme bekommen.

vg
_john

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