[Pressemeldungen] Master degree

2011-03-28 Diskussionsfäden Bridgett Ferreira
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[Pressemeldungen] NABU-Senderstorch Helmut an Hochspannungsleitung getötet - NABU fordert mehr Schutz an Freileitungen

2011-03-28 Diskussionsfäden Presse
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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de 
Redaktion: Karin Deckenbach, Britta Hennigs, Linda Baumann
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P R E S S E D I E N S T    NR. 38/11  28.03.2011 
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Umwelt/Artenschutz/Weißstörche
NABU-Senderstorch Helmut an Hochspannungsleitung getötet
NABU fordert mehr Schutz an Freileitungen 

Berlin - Einer der sechs vom NABU besenderten Weißstörche ist tot. Vor
gut zwei Wochen war Helmut aus seinem Winterquartier in Spanien nach
Schleswig-Holstein zurückgekehrt. Am vergangenen Freitag ist er bei
Itzehoe an einer Hochspannungsleitung verunglückt. Er war offenbar gegen
den obersten Draht geflogen und hatte sich dabei das Genick gebrochen. 

„Störche können die Leitungen oftmals nicht erkennen, so dass sie damit
kollidieren“, so NABU-Storchenexperte Kai-Michael Thomsen. Unfälle von
Störchen und anderen Großvögeln an Hochspannungsleitungen kommen immer
wieder vor, wenngleich das Mittelspannungsnetz für sie wesentlich
gefährlicher ist. Doch beim Mittelspannungsnetz ist Abhilfe in Sicht,
denn die Stromversorger müssen gefährliche Mastkonstruktionen
entschärfen, so sieht es das Bundesnaturschutzgesetz vor. 

Bei Hochspannungstrassen geht die Gefahr von den Leitungen selber aus,
besonders von einzeln geführten Drähten, die für die Vögel nur schwer
erkennbar sind. Bisher werden solche Leitungen lediglich an einigen
Unfallschwerpunkten in Deutschland auf freiwilliger Basis von den
Stromversorgern mit Markierungen versehen. „Der NABU will jetzt auf den
Stromversorger EON Netz zugehen und auf Abhilfe drängen“, so
Projektleiter Thomsen. 
Storch Helmut hatte im Sommer 2009 einen Satellitensender erhalten und
konnte über zwei Jahre auf seinem Zug ins spanische Winterquartier
verfolgt werden. Seine erste Partnerin Gertrud starb im Januar 2010 in
Tansania. Romy, mit der er im vergangenen Jahr brütete, befindet sich
derzeit auf dem Sinai und ist auf dem Weg in Richtung Brutgebiet. Sie
wird Anfang April am Nest in Eddelak eintreffen und es verlassen
vorfinden. Weißstörche gehen in der Regel eine Saisonehe ein und paaren
sich im nächsten Jahr auch mit einem neuen Partner.  Nun hofft der NABU,
dass die Störchin rechtzeitig einen neuen Brutpartner findet.

Viele Storchenbegeisterte, die die Reise von Helmut und Co. im Internet
unter www.NABU.de/stoerche verfolgten, sind von Helmuts tot betroffen.
Vor allem, weil er die so weite und gefährliche Reise aus dem
Winterquartier geschafft hatte und nun, gerade angekommen, im Brutgebiet
tödlich verunglückte.



Für Rückfragen: Kai-Michael Thomsen, NABU-Storchenexperte, Mobil
0162-9098072.


Die Zugrouten der Störche können im Internet unter www.NABU.de/stoerche
live verfolgt werden.


Im Internet zu finden unter www.NABU.de 






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