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2011-04-20 Diskussionsfäden TİCARET REHBERİ - 2011







 
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[Pressemeldungen] NABU-Senderstorch Hobor in der Türkei verschollen

2011-04-20 Diskussionsfäden Presse

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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Karin Deckenbach, Britta Hennigs, Jasmin Singgih
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P R E S S E D I E N S T    NR. 52/11  20.4.2011 
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Naturschutz / NABU-Senderstörche
NABU-Senderstorch Hobor in der Türkei verschollen
Wahrscheinlich ist Hobor tödlich verunglückt
Berlin – Seit nunmehr 12 Tagen meldet sich der Satellitensender des
NABU Senderstorches Hobor nicht mehr. Der letzte Kontakt bestand am
8.April. Da befand sich das Storchenmännchen aus Schleswig-Holstein im
Süden der Türkei nahe der Stadt Adana. „Da sich der Sender überhaupt
nicht mehr meldet, müssen wir leider davon ausgehen, dass Hobor seit
einigen Tagen tot ist“, so NABU Storchenexperte Kai-Michael Thomsen. 
Der Flug über die Türkei stellt für die Störche auf dem Rückweg aus
ihrem Winterquartier eine besondere Herausforderung dar, an der viele
scheitern. Nachdem sie die Türkei bei Iskenderun erreicht haben, müssen
sie das Taurus Gebirge überqueren, um über den Bosporus nach Europa zu
gelangen. „Im Frühjahr ist die Witterung in den Bergen oft sehr
unwirtlich kalt mit viel Regen und Schnee“, erläutert Projektleiter
Thomsen. Darüber hinaus ist die Türkei von vielen Stromleitungen
durchzogen und an den oftmals gefährlichen Konstruktionen verunglücken
viele Störche und andere Großvögel. Leider wird man die genauen
Todesumstände wahrscheinlich nie aufklären können, denn anhand der
vorhandenen Daten kann der genaue Unglücksort von Hobor nicht
lokalisiert werden. 
Hobor war einer von sechs Weißstörchen, die der NABU mit einem GPS
Satellitensender ausgerüstet hat, um sie auf ihren Zugwegen hautnah
verfolgen zu können. Der NABU erhofft sich damit genauere Informationen
über die Situation auf den Zugwegen und im Winterquartier. Hobor trug
seinen Sender seit dem Sommer 2009. Im vergangenen Winter ist er bis
nach Südafrika gezogen, während die anderen NABU-Senderstörche weiter
nördlich im Tschad und im Sudan überwinterten. 
Mittlerweile haben vier der fünf anderen Senderstörche des NABU ihr
Brutgebiet erreicht. Nur die Störchin Anni befindet sich noch in der
Slowakei auf dem Weg nach Norden. „Sie dürfte wohl zu Ostern das
Brutgebiet erreichen“, vermutet Thomsen.
Für Rückfragen:
Kai-Michael Thomsen, NABU-Storchenexperte, Tel. 0162 90 98 072
Im Internet zu finden unter www.NABU.de 
 
Die Aktion ist Teil der Zugvogelkampagne „Born to Travel - Zum Reisen
geboren“ des NABU-Dachverbandes BirdLife International und wird durch
das Express-Transportunternehmen FedEx Express über United Way Worldwide
(UWW) unterstützt.
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[Pressemeldungen] PM Caren Lay (MdB): Provisionsgetriebene Finanzberatung überwinden

2011-04-20 Diskussionsfäden Caren Lay
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Ihrer Information und zur Verwendung für Ihre Berichterstattung senden wir 
Ihnen die aktuelle Presseerklärung der verbraucherpolitischen Sprecherin der 
Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay:
***
PM: Provisionsgetriebene Finanzberatung überwinden


"Unabhängig ist eine Finanzberatung erst dann, wenn sie frei von Provisionen 
ist. Schwarz-Gelb sollte sich ein Beispiel an Finnland und Großbritannien 
nehmen, die ohne Provisionen auskommen. DIE LINKE fordert, die Finanzberatung 
durch Verbraucherzentralen zu Gunsten einkommensschwacher Haushalte auszubauen 
und die unabhängige Honorarberatung zu stärken", so Caren Lay anlässlich der 
heute vorgestellten "Initiative Finanzmarktwächter" der Verbraucherzentralen, 
die als erstes Provisionen unter die Lupe nimmt. Die verbraucherpolitische 
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Auch im dritten Jahr nach dem Zusammenbruch der Lehman-Bank hat die 
Bundesregierung noch nichts unternommen, um die unabhängige Finanzberatung zu 
stärken. Mit der bisherigen Beratungsstruktur der Verbraucherzentralen würde es 
noch immer 30 Jahre dauern, bis jeder Haushalt wenigstens einmal beraten wäre. 
Private Haushalte verlieren jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro allein durch 
Falschberatung in der Geldanlage. Horrende versteckte Kosten machen selbst vor 
der staatlich geförderten Riester-Rente nicht Halt.

Ebenso hat die Bundesregierung es versäumt, Verbraucherzentralen in ihrer 
Funktion als Marktwächter zu stärken. Doch Verbraucherzentralen sind meist die 
ersten, die auf Missstände aufmerksam werden. DIE LINKE fordert die 
Bundesregierung auf, Verbraucherzentralen und Behörden wie die 
Bundesnetzagentur als Marktwächter zu stärken. Sie müssen wie "gute Wachhunde 
beobachten, bellen und beißen" können. Das heißt: Märkte überwachen, vor 
unlauteren Methoden warnen und gegen unlautere Unternehmen vorgehen können. 
Dazu brauchen sie die rechtliche Möglichkeit der Sammelklage und ausreichend 
finanzielle Mittel.

Auch lässt Schwarz-Gelb weiter ungehindert Finanzschrott auf den Markt. Manche 
Finanzprodukte sind so intransparent, dass selbst Profis nicht durchblicken. 
Auch deswegen fordert DIE LINKE einen längst überfälligen Finanz-TÜV.

DIE LINKE bereits im März 2010 ein Konzept zur Verbesserung des finanziellen 
Verbraucherschutzes vorgelegt (BT-Drs. 17/887) vorgelegt."




***

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Suleika Reiners
--

Caren Lay, MdB
Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

tel: (030) 227 74 126
fax: (030) 227 76 126

Unter http://www.caren-lay.de erhalten Sie mehr Informationen zu meiner 
politischen Arbeit.

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[Pressemeldungen] NABU: Blühende Obstbaumwiesen dienen dem Gartenrotschwanz - und auch Feinschmeckern

2011-04-20 Diskussionsfäden Presse

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NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, 
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Karin Deckenbach, Britta Hennigs, Jasmin Singgih
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P R E S S E D I E N S T    NR. 51/11  20.4.2011 
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Blühende Obstbaumwiesen dienen dem Gartenrotschwanz - und auch
Feinschmeckern
NABU fordert Schutz der Streuobstwiesen und fördert gesunde Produkte

Berlin – Die jetzt vielerorts in voller Blüte stehenden Obstbaumwiesen
sind ein idealer Lebensraum für den vom Naturschutzbund Deutschland
(NABU) zum „Vogel des Jahres 2011“ gewählten Gartenrotschwanz. Doch rund
um Dörfer und Kleinstädte gibt es immer weniger Obstbäume. „Deutschland
hat innerhalb von 60 Jahren rund 75 Prozent seiner Streuobstwiesen
verloren. Dieser Trend muss gestoppt werden“, sagt Markus Rösler,
Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst. Denn artenreiche
Landschaften sind auch wichtig für gesunde, regional vermarktete
Lebensmittel.
Kennzeichen des Streuobstbaus sind hochstämmige Sorten und eine
naturschonende Bewirtschaftung ohne Pestizide. Im Gegensatz zu
niederstämmigen Obstplantagen stehen solche Bäume häufig „verstreut“
in der Landschaft. Nach Schätzungen des NABU gibt es bundesweit nur noch
300.000 Hektar Streuobstwiesen, die meisten davon in Baden-Württemberg.
„Die Pflege dieser besonderen Kulturlandschaften geht uns alle an und
die Bundesländer müssen ihre Verantwortung erkennen, Streuobstwiesen
landesweit unter Schutz zu stellen“, erklärt NABU-Präsident Olaf
Tschimpke.
Der Gartenrotschwanz nutzt Bäume und Sträucher als idealen Ansitz für
seine Jagd auf Insekten und Spinnen. Doch vor allem ist er auf
natürliche Nisthöhlen angewiesen, die erst ältere Obstbäume bieten.
Von der Erhaltung und dem Ausbau der Streuobstwiesen profitieren auch
andere, selten gewordene Vogelarten wie der Steinkauz, der Wendehals
oder der Grünspecht – mehr als 5.000 Tier- und Pflanzenarten wurden in
diesem Lebensraum schon nachgewiesen. Die außergewöhnliche Vielfalt
erstreckt sich auch auf das dort wachsende Obst, darunter rund 3.000
verschiedene Apfelsorten mit einer enormen genetischen Vielfalt. 
Der NABU unterstützt gezielt die regionale Vermarktung des Obstes und
wirbt auch mit dem NABU-Qualitätszeichen für Streuobstprodukte, etwa für
eine Apfelsaftschorle von Ensinger mit einem Gartenrotschwanz-Etikett .
Zum Aufruf, mehr hochstämmige Obstbäume zu pflanzen, gehört auch die
Forderung an den Markt, dafür faire Preise anzubieten.
Zudem gibt es die NABU-Mitmachaktion GARTENrotschwanzOASEN.
Für Rückfragen:
Dr. Markus Rösler, NABU-Bundesfachausschuss Streuobst, Tel. 0151 537
558 61
Dr. Markus Nipkow, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. 030-284 984 1620
Im Internet zu finden unter www.NABU.de, www.Vogel-des-Jahres.de, sowie
www.Streuobst.de 
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[Pressemeldungen] Mucize zayıflama hapı Altın Çilek www.ucuzhayat.com farkıyla 27 TL

2011-04-20 Diskussionsfäden Ucuzhayat.com - Gunluk Sehir Firsatlari


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