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[Pressemeldungen] [derStandard] Empa-Studie: Kohlenstoff-Nanoröhrchen hemmen Wachstum von Grünalgen
derStandard.at http://derstandard.at/1319182218398/ Weniger Platz und Licht Kohlenstoff-Nanoröhrchen hemmen Wachstum von Grünalgen 07. November 2011 20:48 Forscher untersuchten, wie sich Nanopartikel verhalten, wenn sie in größeren Mengen in Gewässer gelangen Nanopartikel sind in immer mehr Produkten enthalten sind und gelangen damit auch vermehrt in die Umwelt. Ob und wie sie aquatische Ökosysteme beeinträchtigen, ist trotzdem noch weitgehend unklar. Eine aktuelle Untersuchung zeigte, dass Kohlenstoff-Nanoröhrchen auf Grünalgen zwar nicht toxisch wirken, deren Wachstum aber hemmen, indem sie ihnen Licht und Platz nehmen. Kohlenstoff-Nanoröhrchen (CNT, von engl. carbon nanotubes) sind bis zu 100.000-mal dünner als ein menschliches Haar. Dennoch können sie zugfester sein als Stahl, härter als Diamant und leitfähiger als Kupfer. Diese Eigenschaften machen sie zu einem wichtigen Werkstoff mit Zukunft. Ihr Einsatz wird daher vielfältig erforscht, etwa für Solarzellen, Kunststoffe, Batterien, in der Medizin sowie zur Reinigung von Trinkwasser. Mit zunehmender industrieller Produktion in der Grössenordnung von Hunderten von Tonnen jährlich steigt auch die Menge an solchen Teilchen, die in die Umwelt gelangen kann. Einige Studien legen bereits den Verdacht nahe, dass bestimmte CNT in der Lunge ähnliche Schäden wie Asbestfasern auslösen können. Wie sich CNT verhalten, wenn sie in Gewässer gelangen, hat nun ein Schweizer Wissenschafterteam von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und der Forschungsanstalt Agroscope ART an Grünalgen untersucht. Verlangsamtes Wachstum Dabei entwickelten die Forscher ein Standardverfahren für Chemikalien weiter, um Wachstum und Photosynthese-Aktivität der Algen unter CNT-Belastung zu messen. Es zeigte sich, dass die Algen selbst bei hohen CNT-Konzentrationen ihre normale Photosynthese-Aktivität beibehielten; jedoch verlangsamte sich ihr Wachstum. Auffällig war auch, dass sich die Algensuspension durch Zugabe der CNT verdunkelte und dass die Algen mit den Nanoröhrchen verklumpten - obwohl nichts darauf hinwies, dass die Nanoröhrchen von den Algen aufgenommen werden. Die Forscher vermuteten deshalb, dass die Algen langsamer wachsen, weil sie durch die CNT "zusammenkleben" und dadurch weniger Licht erhalten. Um dies zu beweisen, entwickelten sie zwei weitere Tests, mit denen die Beschattung und das Zusammenkleben der Algen durch Nanopartikel quantitativ gemessen werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass das verlangsamte Algenwachstum in der Tat hauptsächlich auf diese zwei Faktoren zurückzuführen ist. Auswirkungen bei hohen Konzentrationen Fazit: CNT wirken nicht direkt toxisch auf Grünalgen, wie frühere Studien vermuten liessen. Die Algen haben in Gegenwart von CNT lediglich nicht die optimalen Wachstumsbedingungen, weil sie wie Landpflanzen genügend Platz und Licht zum Wachsen benötigen. Allerdings tritt die beobachtete Verklumpung und Beschattung erst bei höheren CNT-Konzentrationen auf (über einem Milligramm pro Liter), wie sie in der Umwelt wahrscheinlich noch nicht vorkommen. "Unsere Studie zeigt, wie schwierig es ist, die Wirkungen von Nanomaterialien auf Organismen detailliert zu verstehen", sagt Empa- und ART-Forscherin Fabienne Schwab. Die Ergebnisse helfen, andere Nanopartikel zu testen, um deren Sicherheit für Mensch und Umwelt zu gewährleisten. Bis umfassende Erkenntnisse auch für komplexere Organismen als Grünalgen sowie Langzeitstudien vorliegen, rät Empa-Forscher Bernd Nowack, besonders ungebundene Nanopartikel nicht in die Umwelt freizusetzen. (red) Abstract Environmental Science & Technology: Are Carbon Nanotube Effects on Green Algae Caused by Shading and Agglomeration? http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/es200506b Pressemitteiluung Empa: Nanoröhrchen Grünalgen Platz und Licht http://www.empa.ch/plugin/template/empa/3/113923/---/l=1/lartid=113923 ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool Berlin greenho...@jpberlin.de www.twitter.com/greenhouse_info www.freie-radios.net www.coforum.de ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° "Klimaschutz muss als Bewegung von unten kommen." http://energiewende.wordpress.com http://klima-der-gerechtigkeit.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [KLZ] Sozialforscherin: Lösung der Wirtschafts- und Umweltkrise lässt sich nicht an Politiker delegieren
Kleine Zeitung Graz http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/nachhaltigkeit/2864750/commons.story 16.11.2011 um 18:01 Uhr Commons - die Dinge selber in die Hand nehmen Arbeitslosigkeit, Finanzblasen, Klima- und Energiekrisen, etc. - die kapitalistische Marktwirtschaft entwickelt sich immer mehr zur Krisenwirtschaft. Wie könnten die Alternativen dazu aussehen? Ein Interview mit Sozialwissenschaftlerin Brigitte Kratzwald schafft neue Visionen INTERVIEW: BARBARA JAUK KLZ: Die kapitalistische Marktwirtschaft entwickelt sich immer mehr zur Krisenwirtschaft. Sie produziert Finanzblasen, Arbeitslosigkeit, Verteilungs-, Klima- und Energiekrisen, etc. Gibt es alternative Wirtschaftsformen, die diesen Entwicklungen ein Schnippchen schlagen können? Kratzwald: Ich komme aus der globalisierungskritischen Bewegung von Attac und ich habe viele Jahre versucht, von Politikern und Politikerinnen auf nationaler und internationaler Ebene Änderungen einzufordern. Im Verlauf dieser Krisenbewältigungsstrategie ist jedoch klar geworden, dass die Politiker nicht nur nicht das machen, was wir gefordert haben, sondern im Gegenteil, dass durch diese Krisenbewältigung die Dinge noch schlimmer wurden. Irgendwann hatte ich das Gefühl, ich will den Politikern nicht mehr sagen, was sie tun sollen, da muss es noch etwas anderes geben. Und dann bin ich 2008 auf das Thema Commons [1] gestoßen. KLZ: Worum geht es bei Commons? Kratzwald: Es geht darum, die Dinge selber in die Hand zu nehmen. Commons haben sich nicht irgendwelche Leute am Schreibtisch ausgedacht. Diese sind von unten gewachsen und haben sich ganz stark in den Entwicklungsländern gebildet, das ist der eine Strang. Der andere Strang ist jener der freien Software-Produktion. Commons sind nichts Neues. Es hat immer schon sehr viele Bereiche außerhalb des Kapitalismus gegeben. Der Kapitalismus ist nämlich keine Totalität. Noch nie ist alles, was wir brauchen, nur über den Markt gegangen, zum Beispiel die ganze informelle Wirtschaft in den Entwicklungsländern, aber auch die unbezahlte Arbeit in den Familien, die ja dazu beiträgt, dass das jetzige System überhaupt funktioniert. Was im Moment passiert ist, dass diese Bereiche, die außerhalb des Marktsystems liegen, immer mehr an Selbstbewusstsein gewinnen, und zwar durch die Krise, die Krise des Kapitalismus. KLZ: Wie genau kann man sich dieses neue Selbstbewusstsein vorstellen? Kratzwald: Das Gefühl macht sich breit, dass wir Dinge selber vielleicht besser machen könnten als es der kapitalistische Markt kann. Dabei ist es wichtig, dass die ganzen unterschiedlichen Traditionen zusammenkommen, jene aus den Entwicklungsländern, wo Menschen ihr Land wirklich noch gemeinsam nutzen (Anm.: gemeinsame Wasseranlagen, Wälder, Äcker), also ganz traditionelle alte Commons, und dann der ganze Bereich der öffentlichen Dienstleistungen, der Care-Tätigkeiten und letztendlich auch die neuen Commons, wo es um freie Software, freie Funknetze oder um freies Wissen (Anm.: Wikipedia) geht. Und die kommen jetzt alle zusammen und sagen, wir können das ohne Markt, wir können das so handhaben, dass wir die Ressourcen nicht übernutzen und zwar so, dass alle genug haben. Lasst uns doch einmal überlegen, ob das nicht eine Alternative wäre zum jetzigen System. KLZ: Commons - eine alte Idee, die durch den Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgedrängt wurde? Kratzwald: Viele Commons sind verloren gegangen, weil sie die Menschen einfach nicht mehr verfolgt haben. Weil sie irgendwann gesagt haben, wir wollen nicht mehr eine gemeinsame Waschmaschine im Keller nutzen, wir wollen lieber jeder selber eine haben, weil das praktischer ist. Gerade nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem großen Wirtschaftsaufschwung hat es bei vielen das Gefühl gegeben, es ist praktischer, wenn jeder alles selber besitzt und so können wir Wohlstand schaffen. Ich selbst bin mit dieser Einstellung aufgewachsen. Dazu gehörte auch, dass man sich eine Lohnarbeit sucht, damit man später eine staatliche Pensionsabsicherung bekommt und sich generell unabhängig macht. Aber das war ein Trugschluss, dem die Gesellschaften ganz allgemein aufgesessen sind. Wir haben gedacht, durch Lohnarbeit können wir eine sichere Pension bekommen, aber das erweist sich zunehmend als Irrtum, weil Wachstum und Vollbeschäftigung auf Dauer nicht möglich sind und damit auch die Basis für die Pension wegfällt. KLZ: Commons, Solidarische Ökonomie [2], commonbasierte Peer-Produktion [3], viele Begriffe für ein und dieselbe Idee - wie soll diese alternative Form des Wirtschaftens, des Lebens heißen? Kratzwald: Es kommt nicht so sehr auf den Begriff an. Müssen wir uns überhaupt auf einen Begriff einigen? Das ist eigentlich Energieverschwendung. Denn es geht darum Prinzipien wahrzunehmen. Wie können wir Dinge herstellen, so dass alle genug haben, dass niemand ausgeschlossen wird? Wie können wir uns gegenseitig dabei unterstützen und nicht in Konkurrenz stehen? Wie können wir sicherstellen, dass die Resso
[Pressemeldungen] [Infodienst] Europäisches Parlament verlangt mehr Einsatz der EU zum Schutz der Bienen
Informationsdienst Gentechnik http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24761.html 16.11.2011 EU-Parlament: Schutz der Bienen unzureichend Bienensterben hat schwerwiegende Auswirkungen auf Europas Lebensmittelproduktion und die Umweltstabilität Das Europäische Parlament hat gestern mit großer Mehrheit eine Resolution angenommen, welche die EU-Kommission auffordert, sich mehr für den Schutz der Bienen einzusetzen und mehr Forschungsaktivitäten anzustrengen. Das Parlament sieht im erhöhten Bienensterben schwerwiegende Auswirkungen auf Europas Lebensmittelproduktion und die Umweltstabilität. Die Abgeordneten schlagen Schulungen für Landwirte zu bienenfreundlichem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln vor. Sie fordern mehr objektive Forschung zu den möglichen negativen Auswirkungen von Gentechnik-Kulturen auf die Gesundheit von Honigbienen. Auch nationale Kontrollsysteme sollen eingerichtet und Standards für die Datenerhebung auf EU-Ebene durch die Kommission harmonisiert werden. Europäisches Parlament: Pressemitteilung http://www.europarl.europa.eu/de/pressroom/content/2015IPR31527/html/ Angenommener Text (Seite 171 ff.) http://tinyurl.com/ckc4qz4 ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool Berlin greenho...@jpberlin.de www.twitter.com/greenhouse_info www.freie-radios.net www.coforum.de ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° "Klimaschutz muss als Bewegung von unten kommen." http://energiewende.wordpress.com http://klima-der-gerechtigkeit.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Seminer Takvimi
Insan Kaynaklari Yönetiminde Güncel Uygulamalar24 Kasim / 09.30 - 17.00400 TL + KDV Katilimcilarin insan kaynaklarinin konumu, islevleri ve islevlerinin nasil uygulandigi ile ilgili bilgilerine katkida bulunmaktir. Egitim Içerigi: - Ise Alma, Seçme ve Yerlestirme Süreci- Mülakattan önce yapilmasi gerekenler: (Is tanimlarinin gözden geçirilmesi/hazirlanmasi, CV, basvuru formlarini degerlendirme)- Mülakat sirasinda yapilmasi gerekenler:- Soru sorma ve cevap almak - Sondajlamak (probing)- Dinlemek- Kaydetmek- Sonuçlandirmak- Mülakat sonrasinda (geri bildirim yapmak)- Katilanalara bilgi vermek, geri dönmek- Stratejik Insan Kaynaklari Yönetimi - Insan Kaynaklari Yönetiminde Iletisim, Liderlik ve Motivasyon- Iletisim, Liderlik ve Motivasyon Hayatin %20'si teknik + % 80'i iliskiye dayanir. - Kendi özüyle iletisim, kendi haritalarini (paradigmalarini) ele geçirme Kendi kendinin lideri olma (etkili, olumlu, saygili, kendini ve çevreni sürekli gelistir, sana ve çevrene katkin olsun) Kendi kendini moralinin düsük oldugu dönemde moral hocasi olma - Performans Degerleme Süreci- Performans degerleme- Performans kriterleri ve orani- Yetkinlik kriterleri ve orani- Hedef, amaç, hayata siki sikiya bagliligin hedeflerle yönetimdeki önemi- Kariyer Yönetimi ve Kariyer Degerleri Hedef Kitle : Insan kaynaklari ve orta kademe yöneticileri Her Yöneticinin Bilmesi Gereken Finansal Konular 28-29 Kasim / 09.30 - 17.00 650 TL + KDV Isletmelerin yönetim kadrolarinda görev alan ve görevi geregi, finansal tablolari dogru yorumlayarak genel durum hakkinda rakamsal degerlendirmeler yapabilme becerisi kazanmasi düsünülen kadrolar için temel finansal kavramlarin anlasilmasini kolaylastirmaya yönelik bir programdir. Egitim / Katilimci HedefleriMuhasebenin temel kavramlarinin ve finansal tablolarin ögrenilmesi Finansal tablo analizi tekniklerinin incelenmesi Finansal planlamaya iliskin tahminlerin saptanma prensiplerinin ögrenilmesiEgitim IçerigiMuhasebe ve Finansin Temel Kavramlari ve Prensipleri o Temel muhasebe denklemi o Hesaplarin siniflandirilmasi ve isleyisiFinansal Tablolar o Bilançonun ilkeleri ve bilanço kalemleri o Gelir tablosu ilkeleri ve gelir tablosu kalemleri o Mizan, gelir tablosu ve bilanço arasindaki iliski o Ek tablolar ve bilanço dipnotlari Finansal Tablolarin Analizinde Kullanilan Teknikler o Yatay analiz, dikey analiz, oran analizi o Likidite, borçluluk, faaliyet ve büyüme o Sektörel farkliliklar ve mevsimsellik finansal analiziFinansal Planlama o Bütçeleme nedir ve nasil yapilir? o Uzun vadeli finansman gereksiniminin tahmini : Proforma Tablolar o Kisa vadeli finansman gereksiniminin tahmini : Nakit BütçesiIsletme kararlari ve finansal bilgiler o Maliyetler ve kisa vadeli isletme kararlarindaki yeri o Yatirim kararlari, proje degerlemesiParanin zaman degeri o Faiz hesaplari, faiz ve iskonto kavramlari o Bugünkü deger ve gelecekteki deger o Isletmecilikteki uygulamalar Kayit islemleri için:Telefon: 0216 321 77 80 www.nazarakademi.com Seminerlerimiz bir konferans seklinde olmayip, uygulamalarin yer alacagi interaktif çalismalarla gerçeklestirilmektedir. Iki günlük programlar için kisi basi 650 TL + KDV, bir günlük programlar için ise 400 TL + KDV 'dir. Seminerlerimiz Istanbulda 4 ve 5 yildizli otellerin toplanti salonlarinda tam gün süre ile gerçeklesmektedir. Seminer süresince, 09.30 - 17.00 saatleri arasinda tüm gün kahve molalari, ögle yemegi, egitim malzemeleri, seminer dokümanlari, katilim sertifikalari ücrete dahildir.Konaklama ücrete dahil degildir. Seminer program akisini seminerden üç gün önce tüm katilimcilara duyurur. Tüm seminerlerimizi talep etmeniz halinde ekip olarak sirketinize gelerek isletmenize özel gerçeklestirebilmekteyiz. Nazar Akademi önceden bilgilendirmek suretiyle gerektiginde egitmeni ya da seminer salonunu degistirme, programi iptal etme veya ertel
[Pressemeldungen] FW: [umweltinstitut.org] Polen will eigenes Atomenergieprogramm sarten -- Onlineaktion
On Wednesday, November 16, 2011 1:05 PM, Umweltinstitut München e.V. [mailto:newslet...@umweltinstitut.org] wrote: Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München, unser Nachbarland Polen will ein eigenes Atomenergieprogramm starten und den, seit der Wende im Jahr 1989 bestehenden, Stopp für Atomkraftwerke aufheben. Sogar der Einstieg in die Wiederaufarbeitung und in die Schnelle-Brüter-Technologie sind beabsichtigt. Im ersten Schritt wird ein Strategisches Umweltprüfungsverfahren (SUP) durchgeführt, im Rahmen dessen auch deutsche Bürgerinnen und Bürger Stellung beziehen können. Wir wollen diese Chance nutzen und schon jetzt deutlich machen, dass wir einer Erhöhung unseres Atomrisikos nicht tatenlos zusehen und uns mit allen Mitteln, die uns in der EU zu Verfügung stehen, zur Wehr setzen werden. Machen Sie mit! Beteiligen Sie sich an unserer Onlineaktion gegen die polnische Atomoffensive: Schicken Sie unsere Musterstellungnahme an die polnischen Behörden und schreiben Sie an Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, damit sie unsere Forderungen unterstützt! Hier können Sie aktiv werden http://www.umweltinstitut.org/akw-polen Mit herzlichen Grüßen, Ihr Harald Nestler Vorstand -- Umweltinstitut München e.V. Landwehrstraße 64 a 80336 München www.umweltinstitut.org ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Ende der weitergeleiteten Nachricht ° Alle Rechte bei den AutorInnen Unverlangte und doppelte Zusendungen bitten wir zu entschuldigen Abbestellen: mailto:greenho...@jpberlin.de?subject=unsubscribe ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Greenhouse Infopool Berlin greenho...@jpberlin.de www.twitter.com/greenhouse_info www.freie-radios.net www.coforum.de ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° "Klimaschutz muss als Bewegung von unten kommen." http://energiewende.wordpress.com http://klima-der-gerechtigkeit.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] [NRhZ] Experte für Gentechnik-Seilschaften erhebt schwere Vorwürfe gegen Bayer AG
Neue Rheinische Zeitung http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17158 16.11.2011 Volles Haus bei der Jahrestagung der Coordination gegen Bayer-Gefahren Die Gentech-Seilschaften Von Jan Pehrke So viele BesucherInnen hatte eine Jahrestagung der Coordination gegen Bayer-Gefahren (CBG) noch nie: Über 60 Interessierte lockte das Thema "Gentech-Mafia - Die Seilschaften von Bayer, Monsanto & Co." ins Düsseldorfer Umweltzentrum. Und der erste Referent Jörg Bergstedt, der gerade eine 6-monatige Haftstrafe wegen einer Feldbefreiung verbüßt hatte, hielt sich auch gar nicht groß dabei auf, hochwissenschaftlich Kritikpunkte zur Risikotechnologie zusammenzutragen oder gar Chancen und Risiken gegeneinander abzuwiegen. Der Öko-Aktivist von der Projektwerkstatt Saasen ließ einfach die Befürworter für sich sprechen. "Die Möglichkeiten, eine Pflanze durch gentechnische Veränderungen zu verbessern, sind gering", zitierte er aus Unterlagen der Firma Monsanto. Gleich eine Reihe von Ursachen zählt die Firma für diesen Umstand auf. "So lassen sich die Effekte eines spezifischen Gens auf das Wachstum der Pflanze (...) nicht genau vorhersagen. Dazu kommt die geringe Erfolgsrate bei der gentechnischen Manipulation, der Mangel an präziser Kontrolle über das Gen (...) und andere ungewollte Effekte." Und der Gentech-Multifunktionär Ernst-Ludwig Winnacker, unter anderem BAYER-Aufsichtsrat, glaubt ebenso wenig an eine Beherrschbarkeit der Labor-Früchte: "Absurd sind auch die Abstandsregelungen für Versuchsfelder etwa von MON810, denn der Maispollen fliegt kilometerweit." Da blieben dann keine Fragen mehr offen. Deshalb beließ es Bergstedt dabei, das absurde Theater eines sich selbst genügenden Systems zu beschreiben, das sich pro forma in die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft, Aufsichtsbehörden und Lobby-Organisationen aufspaltet, um wider besseren Wissens und nur finanziellen Interessen folgend die Gentechnik zu promovieren. So geht eine Wissenschaftlerin wie Inge Broer ("Im Moment ist es hauptsächlich Forschung in der Gentechnik, weil es dafür Geld gibt.") dahin und gründet eine Handvoll Firmen (alle mit ein- und derselben Post-Adresse), bindet in eine von ihnen sogar die staatliche Zulassungsbehörde, das Julius-Kühn-Institut, ein, mit dem es wiederum auch gemeinsam "Anbau-Begleitung" betreibt und meldet überdies in Tateinheit mit BAYER fleißig Proteine und gentechnische Verfahren zum Patent an. Der Leverkusener Multi verkauft seinen Einsatz für die "grüne Gentechnik" gerne als Engagement gegen den Welthunger, aber diese Illusion konnte Philipp Mimkes von der CBG schnell zerstören: Der Konzern hat keine einzige dürre-resistente oder sich sonstwie besonders für Armutsregionen eignende Ackerfrucht im Angebot. Mit Soja und Mais geht zudem ein Gutteil seiner Produktpalette in die Produktion von Futtermitteln für die Fleischindustrie. Als reine Rationalisierungstechnologie, welche die arbeitsintensive, aber Schadinsekten im Zaum haltende Fruchtfolgen-Wirtschaft durch vermehrten Gifteinsatz ersetzt, bezeichnete Mimkes das Pflanzen-Tuning daher. Dem Agro-Riesen dient es hauptsächlich dazu, den Absatz seiner Pestizide zu befördern, denn so verschieden die Labor-Kreationen anmuten mögen, sie basieren alle auf einer Technologie. Raps, Soja, Reis oder Mais made by Bayer weist immer eine Immunität gegen das Unkrautmittel Liberty auf und wird deshalb stets im Kombipack mit der Agro-Chemikalie vermarktet. Daran hat sich mittlerweile die auf den Feldern unerwünschte Vegetation ebenso gewöhnt wie an entsprechende Substanzen von Monsanto & Co., weshalb die Hersteller in ihrer Not schon zur Co-Produktion von Pflanzen mit multiplen Resistenzen übergehen müssen, berichtete der Geschäftsführer der CBG. Auch sonst läuft es nach Mimkes' Einschätzung nicht eben rund für den Multi. In diesem Jahr war er gezwungen, US-FarmerInnen im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs 750 Millionen Dollar Entschädigung zu zahlen. Die LandwirtInnen hatten BAYER verklagt, weil 2006 nicht zugelassener Liberty-Reis weltweit in normalen Supermarkt-Packungen auftauchte, zahlreiche Staaten daraufhin ein Import-Verbot für Reis aus den USA erließen und die Bauern und Bäuerinnen deshalb fast auf ihrer gesamten Ernte sitzenblieben. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hatte schon vor diesem bislang größten Gen-GAU der Geschichte auf das Auskreuzungsrisiko hingewiesen und in ihrer Kampagne gegen den "LL601"-Reis zudem vor einer Zerstörung der Artenvielfalt und der kleinbäuerlichen Strukturen in den klassischen Anbau-Ländern gewarnt. Darum unterstützte die CBG die FarmerInnen auch in ihrer Auseinandersetzung mit dem Gen-Giganten, hielt Kontakt mit den AnwältInnen und setzte das Thema auf die Agenda der BAYER-Hauptversammlung. So gestand Philipp Mimkes am Ende seines Vortrags zwar zu, dass BAYER & Co. mit ihren Seilschaften eine große Macht im Lande darstellen, billigte den Gegenkräften aber durchaus Chancen zu. "Erfolge sind also möglich", resümierte er und schrieb es vor al
[Pressemeldungen] Electronic messaging service
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[Pressemeldungen] Müzik Eğitiminde KIŞ KAMPANYASI Başladı
İSTANBUL MÜZİK AKADEMİSİ / E-Bülten 0 212 292 65 35 Herkes bir enstruman çalabilir ... İstanbul Müzik Akademisi yeteneği, çalışmayı ve yaratıcılığı esas alan yapısı ve herkesin bir enstrüman çalabileceği inancıyla kurulmuştur. Profesyonel eğitim kadrosu ve iyi bir eğitim... Türkiye'deki müzik eğitimi konusunda yaşanan derin boşluğu doldurmak amacıyla profesyonel kadrosu ve yenilikçi bakış açısı ile kuırulmuş olan İstanbul Müzik Akademisi'nde iyi bir müzik eğitimi alabilir ve hedeflediklerinize ulaşabilirsiniz. " Eğitim Sistemimiz Hayatında amatör ya da profesyonel olarak müziğe yer vermek isteyen herkesin, sağlam bir alt yapı edinerek keyifli bir düzeye ulaşmalarını sağlamak ve müzik sektöründe aranan iyi müzisyenler yetiştirmek temel hedefimizdir. Bu nedenle kendi branşlarında ülkemizin en saygın ustaları bir araya gelmiş ve İMA sıradışı bir kadroya sahip olmuştur. " Amacınıza Uygun Müzik Eğitimi Amacınız müzik sektöründe kariyer mi yapmak? Müziği hobi olarak düşünüyor ve sevdiğiniz şarkıları sevdiğiniz bir müzik aletiyle çalabilmek mi istiyorsunuz? Boş zamanlarınızda müzik kültürünüzü mü geliştirmek istiyorsunuz? Yoğun iş ortamından bunaldınız, biraz rahatlamak için arayış içinde misiniz? İMA'da bütün bunlar için çok özel programlar var.. " İletişim İstanbul Müzik Akademisi İstiklal Cad. No:108 Aznavur Pasajı Kat:6 Beyoğlu / İstanbul Telefon: 0212 292 65 35 / 0212 292 65 84 Bilgi Alın 0 212 292 65 35 0 212 292 65 84 KASIM - ARALIK 2011 KIŞ KAMPANYASI Çok uygun fiyatlarla bir enstruman eğitimi alabilirsiniz. Detaylı bilgi için 0212 292 65 35 'i arayabilirsiniz. Müziğe nereden başlıyacağını bilmeyenler... Bu konuda uzmanlarımız tarafından size yol gösterilecek ve sizle yapılan mülakattan sonra hangi çalgının sizin için daha uygun olduğuna birlikte karar verilecektir. Bilgisayarla Müzik Cakewalk yazılımı ile evinde stüdyonu kur, parçanı kaydet, üstüne gitarını çal, şarkını söyle, CD'ye bas ve yayımla. Bunların hepsini evinde yapabilirsin. Cakewalk programı eğitime katılan herkese hediye !!! Bilgi Alın 0 212 292 65 35 0 212 292 65 84 ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] pressemeldungen@lists.wikimedia.org boleto Ref. NF 10599
Title: Anexo Anexo: Boleto NF10599.PDF Boa tarde, pressemeldungen@lists.wikimedia.org Informo que o boleto Ref. NF 10599 que venceu dia 09/10 no valor de R$1.048,00 não foi pago. Estou enviando em anexo 2ª via do boleto atualizado para pagamento. ATENÇÃO: Caso a duplicata não seja paga em até 4 dias após o vencimento a mesma irá para cartório. Obrigado. Boleto em anexo: BoletoNF10599.PDF Mario Rocha Vieira Administração / Financeiro Motocana Máquinas Implementos LTDA Fone: (19) 3312-1234 Esta mensagem foi verificada pelo E-mail Protegido. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Tax Payment ID 6746917511 is failed.
Hello,Your Federal Tax Payment ID: 9086570807 has been rejected.Return Reason Code U21 The identification number used in the Company Identification Field is not valid.Please, check the information and refer to Code R21 to get details aboutyour company payment in transaction contacts section: http://eftps.gov/U8741446286 DEEDRA Brady,The Electronic Federal Tax Payment System___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] WG: [Spiegel] Stromnetzbetreiber Tennet warnt vor Engpässen bei Anbindung von Offshore-Windparks
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,798074,00.html Der Spiegel - 16.11.2011 Teurer Netzausbau Offshore-Windenergie droht Kollaps Strom aus Offshore-Windparks ist die Schlüsselenergie der Zukunft - doch der Ausbau droht ins Stocken zu geraten: Der Netzbetreiber Tennet warnt die Bundesregierung in einem Brandbrief vor Engpässen bei der Anbindung München (bos/fdi) - Der Ausbau des Ökostromnetzes könnte erheblich an Tempo verlieren. Davor warnt Tennet, einer der vier großen deutschen Stromnetzbetreiber. Bei der Anbindung neuer Windparks auf See drohten massive Engpässe, schreibt das niederländische Unternehmen laut "Süddeutscher Zeitung" in einem Brandbrief an die Bundesregierung. Tennet hatte im vergangenen Jahr das frühere Stromnetz von E.on übernommen - und muss nun alle Windparks in der Nordsee anschließen. Der Netzbetreiber beschreibt die Situation mit drastischen Worten: Die Errichtung von Anschlüssen sei "in der bisherigen Form nicht länger möglich", heißt es dem Bericht zufolge in dem Schreiben, das die Tennet-Geschäftsführung an Kanzleramt, Umwelt- und Wirtschaftsministerium verschickte. Wegen der "ständig steigenden Zahl von Anschlusspetenten" stießen alle Beteiligten an die Grenzen ihrer Ressourcen. Außerdem scheint das Unternehmen erhebliche Schwierigkeiten bei der Finanzierung der kostspieligen Anschlüsse der Windparks an das Netz am Festland zu haben. "Hinzu kommen massive Probleme bei der Beschaffung des notwendigen Kapitals", schreibt das Unternehmen. Die Probleme bedrohen die Energiewende in Deutschland nach dem Ausstieg aus der Atomenergie. Der Ausbau der Windenergie zur See zählt zu den Eckpfeilern des schwarz-gelben Energiekonzepts. Die Offshore-Windenergie soll als einer der Schwerpunkte im Aktionsprogramm der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 15 Prozent des gesamten deutschen Strombedarfs decken - dazu ist ein massiver Neubau von weiteren Windparks nötig. Die Grünen fordern, den Anschluss der Offshore-Windparks auszuschreiben Eigentlich müssen die Netzbetreiber für die enorm kapitalintensive Anbindung der Windparks an das Festland-Netz festgelegte Fristen einhalten - doch offenbar sind diese nicht zu halten. "Tatsächlich gibt es in sämtlichen laufenden Projekten erhebliche Schwierigkeiten im Planungs- und Baufortschritt", warnt Tennet laut der Zeitung in dem Brandbrief. Selbst Lieferanten könnten ihre Termine derzeit kaum noch einhalten. Derzeit arbeitet Tennet an acht Kabeln zwischen Offshore-Windparks und dem Festland. Das Unternehmen fordert nun von der Bundesregierung konkrete Maßnahmen bei der Planung und der Finanzierung des weiteren Ausbaus. Nötig sei ein "geordneter Offshore-Netzausbau und Entwicklungsplan", zudem müsse die Investitionslast auf mehr Schultern verteilt werden. Die Grünen sehen den Hilferuf des Netzbetreibers hingegen gelassen. Sie fordern laut der Zeitung, die Anbindung neuer Windparks künftig auszuschreiben. "Wenn Tennet den Offshore-Ausbau nicht schultern kann, müssen andere ran", sagte die Grünen-Energiepolitikerin Ingrid Nestle. Zumindest für andere kostspielige Großprojekte scheint Tennet noch die Kraft zu haben. Ende September wurde bekannt, dass der Netzbetreiber eine 900 Kilometer lange Trasse von Nord- nach Süddeutschland bauen möchte, im Frühjahr sollen die genauen Pläne dafür vorliegen. Die Kosten für die Stromautobahn: mehrere Milliarden Euro. Mehr auf SPIEGEL ONLINE: Energiewende: Verbrauchern drohen Mehrkosten wegen Öko-Umlage (15.11.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,798024,00.html Energiewende: Tausende Ökostrom-Anlagen müssen nachgerüstet werden (04.11.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,795861,00.html Regenerative Energie: Desertec will 2012 Solarkraftwerk in der Wüste bauen (29.10.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,794790,00.html Energiewende: Industrie plant Strom-Autobahnen durch Deutschland (23.09.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,787954,00.html Ausbau erneuerbarer Energien: Windräder für alle (23.07.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,772923,00.html Energiewende: US-Finanzinvestor pumpt Milliarden in Windparks (05.08.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,778507,00.html Atomausstieg: Finanzspritze für die große Wind-Vision (21.03.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,752193,00.html Offshore-Windpark Baltic 1: Schleichstart in die Windkraft-Zukunft (01.05.2011) http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,759992,00.html Technik-Probleme: Herber Rückschlag für Offshore-Windparks http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71029996.html Finanzskandale: Windige Spekulation http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121062.html ___ ++ Weitergeleitet durch DNR Redaktionsbüro Fachverteiler ++ Bitte entschuldigen Sie doppelte und unverlangte Sendungen ++ Bi
[Pressemeldungen] WG: [Spiegel] Weite Teile Japans radioaktiv belastet - Forscher warnen vor landwirtschaftlicher Nutzung
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,797808,00.html Der Spiegel - 15.11.2011 Große Mengen Cäsium 137 auf Japans Boden Weite Teile Japans sind nach dem Fukushima-Unglück radioaktiv schwer belastet. Nun warnen die Forscher vor landwirtschaftlicher Nutzung und fordern genauere Messungen. Selbst in schwach kontaminierten Gebieten entdeckten die Wissenschaftler hochradioaktive Stellen (cib/dpa) Es war einst die grüne und fruchtbare Heimat Tausender Japaner, jetzt ist sie zur unbewohnbaren Einöde geworden: Die Region um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ist radioaktiv kontaminiert - teilweise wird sie wohl für immer unbewohnbar bleiben. Riesige Mengen radioaktiver Partikel wurden durch die Explosionen in den Reaktoren 1, 2 und 3 in die Luft geblasen und auf dem japanischen Erdreich sowie über dem Meer verteilt. Viele Menschen hoffen dennoch darauf, dass es der japanischen Regierung gelingt, Schulen, Bauernhöfe, öffentliche Einrichtungen und die Häuser von den strahlenden Partikeln zu befreien. 2012 will man mit einer großangelegten Dekontaminationsaktion starten. Schon jetzt ist klar, dass dafür gewaltige Bodenmengen entsorgt werden müssen. Jetzt haben japanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" erstmals eine Untersuchung veröffentlicht, die den Grad der radioaktiven Kontamination beziffert: Die Wissenschaftler um Tetsuzo Yasunari von der Nagoya University berechneten, wie viel radioaktives Cäsium 137 in Folge des Reaktorunglücks in die Umwelt entwichen ist. Anhand meteorologischer Daten vom 20. März bis 19. April schätzten die Forscher jene Cäsium-137-Mengen ab, die in die Atmosphäre und auf den Boden in sämtlichen Präfekturen Japans gelangten. Die Tage zuvor werteten sie nicht: Die kontaminierten Luftmassen seien größtenteils auf den Pazifischen Ozean geweht worden, schreiben die Forscher. Cäsium 137 zerfällt nur sehr langsam Der Analyse nach wurden vor allem die Böden in weiten Gebieten im Osten und Nordosten des Inselreichs mit Cäsium 137 verseucht. Der Westen des Landes sei von den Bergen weitgehend vor stärkerer Kontamination geschützt worden. Das radioaktive Element entsteht neben anderen radioaktiven Isotopen als Spaltprodukt bei der Kernspaltung von Uran. Im Gegensatz aber etwa zu Jod 131, das nach rund acht Tagen zur Hälfte zerfallen ist, hat Cäsium 137 eine Halbwertszeit von 30 Jahren und ist damit besonders gefährlich, da es auf Jahrzehnte Auswirkungen auf die Landwirtschaft und das Leben der Menschen in den betroffenen Gebieten hat. So findet man 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl heute noch immer Cäsium 137 in Pilzen und in Fleisch von Wildschweinen aus Bayern. Werden die Grenzwerte überschritten, müssen die Nahrungsmittel entsorgt werden und dürfen nicht in den Handel. In den meisten östlichen Gebieten Japans, so das Fazit der Wissenschaftler, seien die Böden mit mehr als 1000 Megabecquerel pro Quadratkilometer kontaminiert worden. In den Präfekturen nahe des Kernkraftwerks lägen die Werte sogar bei mehr als 10.000 Megabecquerel pro Quadratkilometer. Am höchsten waren die Werte in unmittelbarer Umgebung zum AKW mit mehr als 100.000 Megabecquerel. Aus den Werten errechneten die Wissenschaftler die Daten für die Kontamination des Bodens pro Kilogramm. Der Grenzwert der Gesamtbelastung mit Cäsium 134 und Cäsium 137 für landwirtschaftlich genutzte Flächen liegt in Japan bei 5000 Becquerel je Kilogramm Boden. Davon ausgehend, dass die Hälfte der gesamten Cäsium-Belastung auf Cäsium 137 entfalle, liege der Wert in der Präfektur Fukushima über dem Grenzwert, in Miyagi, Tochigi und Ibaraki zum Teil nur knapp darunter. In diesen drei Präfekturen seien unbedingt detaillierte Messungen nötig, da die Kontamination lokal stark schwanken könne. In weiten Teilen des Landes lägen die Werte bei über 100 Becquerel pro Kilogramm Boden, in den westlichen Regionen bei etwa 25 Becquerel pro Kilogramm. Nun müssten regional weitere, direkte Messungen folgen, da die Werte lokal viel variabler seien, als mit dem meteorologisch basierten Modell berechnet werden könne. Selbst in schwach radioaktiv belasteten Regionen hätten die Forscher mitunter hochradioaktive Hotspots entdeckt. Die erstellten Karten könnten aber ein erstes Hilfsmittel für Maßnahmen zur Dekontamination und für die Planung weiterer Analysen sein. Die Beseitigung Cäsium-137-verseuchter Böden sei eine "dringende Aufgabe", so die Forscher. Wo ein Abtragen des Bodens nicht möglich sei, müsse die Nutzung der Flächen eingeschränkt werden. Verstrahlte Rinder zu Forschungszwecken In einer weiteren Studie analysierten Wissenschaftler um Takeyasu Yamagata von der Nihon University in Tokio die Verbreitung mehrerer radioaktiver Elemente in japanischen Gebieten. Die Forscher kommen ebenfalls zu dem Schluss, dass sich die Werte lokal erheblich unterscheiden können - abhängig von geologischen Gegebenheiten wie Hügelketten oder
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[Pressemeldungen] NABU: Bundesweites Amselsterben geht zurück - Winterliche Kälte stoppt Überträger der Usutu-Viren
--- N A B U - P R E S S E D I E N S T NR. 146/11 16.11.2011 --- Artenschutz/Vögel/Amselsterben NABU: Bundesweites Amselsterben geht zurück Winterliche Kälte stoppt Überträger der Usutu-Viren Berlin – Nachdem in den Sommermonaten auffallend viele tote Amseln gefunden wurden, die das in Deutschland bisher unbekannte Usutu-Virus in sich trugen, rechnet der NABU nun mit einem Abklingen der Epidemie. „Zumindest für dieses Jahr dürfte das Amselsterben ein Ende haben“, sagte NABU-Vogelschutzexperte Markus Nipkow. Überträger der aus Afrika stammenden Krankheit seien ausschließlich Stechmücken. „Solange uns der Herbst noch milde Temperaturen bescherte, musste daher mit weiteren Fällen gerechnet werden. Doch mit dem Einzug winterlicher Kälte sind kaum noch Stechmücken unterwegs, die Vögel infizieren könnten“, so Nipkow. Aufmerksame Vogelfreunde hatten dem NABU mehr als 700 tote Amseln mit Verdacht auf eine Usutu-Infektion gemeldet. Die meisten Funde stammten aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen. Etliche der toten Vögel wurden zur veterinärmedizinischen Untersuchung an das Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg geschickt. In rund 60 Prozent der Fälle konnten die Erreger nachgewiesen werden, die in Europa erstmals vor zehn Jahren in Wien auftraten. Damals starben auch dort hauptsächlich Amseln. Das nach einem Fluss im südlichen Afrika benannte Usutu-Virus ist für Menschen weitgehend harmlos, betroffen sind vor allem Vögel. „Bei den meisten Arten verläuft die Krankheit ohne äußere Symptome. Infizierte Amseln zeigen jedoch struppiges Gefieder im Hals- und Kopfbereich, oft mit heller Verfärbung, apathisches Verhalten und Bewegungsstörungen“, erklärt Nipkow. Wie viele der Vögel auch daran sterben, sei bisher unbekannt. Der NABU wird die weitere Entwicklung im Auge behalten, denn mit Usutu-Infektionen sei auch im kommenden Jahr zu rechnen. In Österreich und anderen Ländern hat sich gezeigt, dass innerhalb weniger Jahre eine Immunisierung der Vögel einsetzt. Dann könnten sich die Bestände wieder erholen. Schätzungen, wie viele Amseln der Usutu-Epidemie zum Opfer gefallen sind, gehen von einigen 100.000 Vögeln aus. Der NABU hofft, dass sich schon bald genauer sagen lässt, in welchem Umfang die Population der Amseln tatsächlich betroffen ist und in welchen Regionen Deutschlands ihr Bestand unter der Krankheit gelitten hat. Eine erste Gelegenheit dazu bietet die bundesweite Aktion „Stunde der Wintervögel“, die vom 6. bis 8. Januar 2012 stattfindet. Dabei sind Vogelfreunde aufgerufen, eine Stunde lang Vögel in Städten und Dörfern zu zählen und ihre Beobachtungen dem NABU zu melden. Für Rückfragen: Dr. Markus Nipkow NABU-Referent für Ornithologie und Vogelschutz Tel. 030-284984-1620 Informationen zur Aktion „Stunde der Wintervögel“ (6.-8. Januar 2012) im Internet unter www.stundederwintervoegel.de. --- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Karin Deckenbach, Britta Hennigs, Jasmin Singgih ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Hoffnung fuer die Behandlung von Hirntumoren
Australische Wissenschaftler waren maßgeblich an der Entdeckung eines biochemischen Mechanismus beteiligt, der es Hirntumoren ermöglicht zu überleben bzw. zu wachsen. Nun besteht Grund zur Hoffnung, neue Behandlungsmethoden für einige der bösartigsten Tumorarten auf den Weg bringen zu können. Die Entdeckung bietet neue therapeutische Perspektiven and könnte eine gezieltere Behandlung von Hirntumoren (Gliomen) ermöglichen. Bei Gliomen handelt es sich sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen um die häufigste und agressivste Tumorart. Gliome wachsen schnell und die durchschnittliche Lebenserwartung der Patienten beträgt nur etwa ein Jahr. Das internationale Team unter der Leitung von Professor Michael Platten, Mitarbeiter der Abteilung für Neuroonkologie des Universitätsklinikums Heidelberg, setzte sich aus Wissenschaftlern aus Deutschland, den USA, der Schweiz und Australien zusammen. Die Forschungsergebnisse wurden erst vor kurzem in der renomierten Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlicht. Auch Professor Gilles Guillemin, Forscher an der University of New South Wales, war Teil des Teams und identifizierte mit seinen Kollegen die Schlüsselrolle von Kynurenin, einem Abbauprodukt der Aminosäure Tryptophan. Kynurenin fördert das Tumorwachstum und schwächt gleichzeitig das Immunsystem. Die Forscher entdeckten außerdem, dass der so genannte Arylhydrokarbonrezeptor (AHR), dem bei der Entwicklung von Hirntumoren eine entscheidende Rolle zukommt, durch Kynurenin aktiviert wird. Dieser Stoffwechselvorgang spielt nicht nur bei der Entwicklung und beim Wachstum von Gliomen sondern auch bei anderen Tumorarten eine wichtige Rolle und tritt auch bei weiteren neurodegenerativen Erkrankungen auf. Professor Guillemin ist daher davon überzeugt, dass dieser wissenschaftliche Durchbruch zu verbesserten Therapeutika für diverse Krankheiten, wie Alzheimer, Störungen des motorischen Nervensystems, Multiple Sklerose und Parkinson, führen kann. Wir untersuchen derzeit alle Moleküle, die aus diesem Stoffwechselweg hervorgehen und mit der Schwächung des Immunsystems und der Wachstumsförderung von Tumoren in Verbindung gebracht werden können, sagte Professor Guillemin, Leiter der Neuroinflammation Group der Medizinischen Fakultät der University of New South Wales in Sydney, Australien. Ein oral einzunehmendes Medikament, das die Enzyme blockiert, die zur Kynureninproduktion beitragen, wurde bereits entwickelt und könnte innerhalb weniger Jahre für klinische Studien zur Verfügung stehen, so Professor Guillemin. Die Lebenserwartung von Gliom-Patienten, inbesondere derer, die an äußerst bösartigen Hirntumoren, wie Glioblastoma Multiforme, leiden, hat sich seit Jahrzehnten trotz neuer therapeutischer Maßnahmen nicht erhöht. Der entdeckte Mechanismus bietet nun die Möglichkeit einer komplett neuartigen Behandlungsmethode. Im Jahr 2007 machte Professor Guillemin zusammen mit Professor Bruce Brew des St Vincent´s Hospital und weiteren Kollegen eine ähnlich bedeutende Entdeckung. Das Forscherteam konnte nachweisen, dass sich der Abbau von Tryptophan bei einer anderen Tumorart, dem Neuroblastom, deutlich verändert hatte. Es handelte sich dabei um eine grundlegende Studie, die als Wegweiser für weitere Forschungsarbeit diente. Seither hat das Team, das sich unter anderem aus der Doktorandin Seray Adams und dem jungen Wissenschaftler Dr. Alban Bessede zusammensetzt, mit dem Neurochirurgen und UNSW Professor Charlie Teo zusammengearbeitet. Dr. Teo stellte den Forschern der University of New South Wales Tumorproben zur Verfügung und untersützte ihre Arbeit finanziell mithilfe seiner Stiftung Cure for Life Foundation. Er geht davon aus, dass die Forscher der UNSW vor einer unglaublichen Entdeckungen stehen. Eine Grundlage ist geschaffen, nun können die Forschungsergebnisse genutzt werden, um den meist tödlichen Krankheitsverlauf aufzuhalten und wirksame Behandlungsmethoden zu entwickeln. Dieser wissenschaftliche Durchbruch sollte allen Tumorpatienten Mut machen und allen Unterstützern der Cure for Life Foundation die Sicherheit geben, dass ihr Geld gut angelegt ist, so Charlie Teo. Der australische Forschungsbeitrag wird durch Zuschüsse des National Health and Medical Research Council of Australia, der St Vincent´s Clinic, der Cure for Life Foundation und der University of New South Wales unterstützt. Weitere Informationen: Institut Ranke-Heinemann / Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund Pressestelle Friedrichstr. 95 10117 Berlin Email: ber...@ranke-heinemann.de Tel.: 030-20 96 29 593 Als zentrales Studentensekretariat aller australischen und neuseeländischen Hochschulen ist das Institut Ranke-Heinemann zuständig für die Beratung, Bewerbung/Einschreibung und Betreuung deutscher, österreichischer und schweizerischer Studierender. Die Kosten für diese Serviceleistungen werden durch die Studiengebühren abgedeckt, die der Studierende an die australische oder neuseeländische Institution entrichtet. D.h., dass dari