[Pressemeldungen] Hi (from ex. colleague)

2012-10-31 Diskussionsfäden Ifor
Hello,

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Bye-Bye,
Ifor.


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[Pressemeldungen] Veri Analizinde Uzmanlık | WEB'te Var Olmak

2012-10-31 Diskussionsfäden Simay DERE




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[Pressemeldungen] Pressemeldung: ÖDP warnt vor Privatisierung der Wasserversorgung

2012-10-31 Diskussionsfäden Florence v. Bodisco
ÖDP warnt vor Privatisierung der Wasserversorgung
Striedl: „Profitmehrung privater Unternehmer“
 
„Ganz offensichtlich fühlt sich die EU-Kommission den Interessen des Kapitals 
mehr verpflichtet als den Bürgerinnen und Bürgern,“ so analysiert Hermann 
Striedl, Rechtsexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) das Drängen 
der EU-Kommission die Wasserversorgung zu liberalisieren.
Die EU-Kommission legte im Dezember 2011Vorschläge für Richtlinien zur 
öffentlichen Auftragsvergabe und zu Dienstleistungskonzessionen vor. Sie drängt 
nun darauf, dass diese Richtlinien verabschiedet werden. „Mit allen Mitteln 
soll der marktradikale Kurs der Europäischen Union durchgesetzt werden und dies 
vor allem auch auf dem Gebiet der öffentlichen Daseinsvorsorge,“ befürchtet 
Striedl. „Der Staat soll entmündigt werden, weil sich der Markt angeblich von 
alleine regelt.“
Der ÖDP-Politiker moniert, dass sich die EU-Kommission nicht um Fakten kümmere. 
„In wissenschaftlichen Abhandlungen ist nachgewiesen, dass die Privatisierung 
öffentlicher Aufgaben für den Bürger nicht zur Verbilligung von Leistungen 
geführt hat, außerdem werden Leistungen durch Private keinesfalls qualitativ 
besser erbracht. Die EU-Kommission interessiert lediglich die Profitmehrung 
privater Unternehmer.“
Und deshalb, so Striedl, will die Kommission die Privatisierung auch der 
Daseinsvorsorge durchsetzen. Es ist die Profitgier, warum z. B. die Wasserver- 
und -entsorgung, die Energie, der Verkehr, die Kommunikation, das 
Gesundheitswesen, die Bildung privatisiert werden sollen. Und dabei 
interessiert auch niemanden, dass sich die Daseinsvorsorge nicht für das freie 
Spiel des Marktes, das allein auf Gewinnmehrung des Kapitals gerichtet ist, 
eignet. Die öffentliche Hand hat bei der Daseinsvorsorge dafür zu sorgen, dass 
die Versorgungssicherheit gewahrt wird, sie hat insbesondere soziale Belange zu 
berücksichtigen.
Der ÖDP-Politiker erläutert weiter: „Die enormen negativen Erfahrungen mit der 
Privatisierung öffentlicher Aufgaben, insbesondere auf kommunaler Ebene, haben 
zu einem Trend zur Rekommunalisierung geführt. Staat und Politik haben zum 
großen Teil die negativen Folgen und das Scheitern  der Privatisierung 
öffentlicher Aufgaben erkannt. Gerade die Kommunen kämpfen gegen eine weitere 
Privatisierung der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie können die ihnen 
übertragenen Aufgaben nicht mehr erfüllen, ihnen wird jede Einflussnahme und 
Kontrollmöglichkeit genommen.“ Die EU-Kommission tut, als gehe sie das Wohl der 
Bürger, das Interesse der EU-Staaten nichts an. Hierin sieht Striedl eine große 
Gefahr für den Frieden in der europäischen Gemeinschaft. „Die Bürger und die 
Kritiker der EU sind nicht gegen ein vereintes Europa, sie wehren sich gegen 
eine EU, die als neoliberale Wirtschaftsmacht gegen die Interessen der Bürger 
der EU-Staaten verstößt und ihre Hauptaufgabe in der Wahrung der Interessen des 
Großkapitals und der Banken sieht.“


Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
www.oedp.de
Besuchen Sie die ÖDP auf Facebook:
www.facebook.com/oedp.de



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[Pressemeldungen] Pressemitteilung Längere Schutzfristen für ausübende Künstler und Tonträgerhersteller

2012-10-31 Diskussionsfäden PressestelleBMJ
Längere Schutzfristen für ausübende Künstler und Tonträgerhersteller 

Zu dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf eines Achten Gesetzes zur 
Änderung des Urheberrechtsgesetzes erklärt der Parlamentarische Staatssekretär, 
Dr. Max Stadler:

Auch wenn ausübende Künstler älter werden, sollen sie an den Werken verdienen 
können, die sie in jungen Jahren geschaffen haben. Das bezweckt das Achte 
Urheberrechtsänderungsgesetz. Die Dauer des rechtlichen Schutzes für ausübende 
Künstler und Tonträgerhersteller wird von 50 auf 70 Jahre verlängert. Zugleich 
wird sichergestellt, dass die Künstler an den Mehreinnahmen der 
Tonträgerhersteller beteiligt werden.


Zum Hintergrund: 


Mit dem Gesetzentwurf soll die Richtlinie 2011/77/EU in nationales Recht 
umgesetzt werden. Die Umsetzung muss nach den Vorgaben der Richtlinie bis zum 
1. November 2013 erfolgen. Die im Regierungsentwurf vorgeschlagenen Änderungen 
des Urheberrechtsgesetzes beschränken sich auf die zwingenden Vorgaben der 
Richtlinie. Diese sieht im Wesentlichen die Verlängerung der Schutzdauer von 
Rechten des ausübenden Künstlers und des Tonträgerherstellers von 50 auf 
nunmehr 70 Jahre vor. 

Von der Verlängerung der Schutzdauer werden Aufzeichnungen von Darbietungen 
ausübender Künstler und Tonträger erfasst, deren Schutzdauer am 1. November 
2013 noch nicht erloschen ist und die nach dem 1. November 2013 entstehen. 

Ein Tonträgerhersteller wird wegen der verlängerten Schutzdauer mehr Einnahmen 
durch die Verwertung des Tonträgers erzielen können. Damit der ausübende 
Künstler, der seine Rechte gegen eine Pauschalvergütung dem Tonträgerhersteller 
eingeräumt oder übertragen hat, an diesen Mehreinnahmen beteiligt wird, erhält 
er für den Zeitraum der verlängerten Schutzdauer (d.h. für die Jahre 51 bis 70) 
einen neuen zusätzlichen Vergütungsanspruch in Höhe von 20 Prozent der 
Einnahmen des Tonträgerherstellers. Dieser Vergütungsanspruch ist unverzichtbar 
und kann nur über eine Verwertungsgesellschaft geltend gemacht werden. Von der 
Vergütung des ausübenden Künstlers, dessen Übertragungsvertrag eine laufende 
Beteiligung an den mit der Verwertung des Tonträgers erzielten Einnahmen 
vorsieht, darf der Tonträgerhersteller für den Zeitraum der verlängerten 
Schutzdauer (d.h. für die Jahre 51 bis 70) weder Vorschüsse noch vertraglich 
festgelegte Abzüge abziehen.

Wenn ein Tonträgerhersteller die Aufzeichnung einer Darbietung, die ohne die 
Verlängerung der Schutzdauer gemeinfrei wäre, nicht in einer ausreichenden 
Anzahl von Kopien zum Verkauf anbietet oder der Öffentlichkeit zugänglich 
macht, so hat der ausübende Künstler nach Ablauf des 50. Schutzjahres künftig 
ein Kündigungsrecht gegenüber dem Tonträgerhersteller. In diesem Fall fallen 
die Rechte an den ausübenden Künstler zurück. .

Entsprechend der Richtlinienvorgaben wird daneben die Schutzdauer für 
Musikkompositionen mit Text, die eigens für die gemeinsame Verwendung 
geschaffen wurden, auf einheitlich 70 Jahre nach dem Tode des längstlebenden 
Urhebers, des Texturhebers oder des Musikkomponisten festgelegt. Erfasst sind 
Musikkompositionen mit Text, von denen die Musikkomposition oder der Text in 
mindestens einem Mitgliedstaat am 1. November 2013 geschützt sind und 
Musikkompositionen mit Text, die nach dem 1. November 2013 entstehen.


Bundesministerium der Justiz 
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Mohrenstraße 3 
10117 Berlin 

Telefon: 030 - 18 580 9090 
Telefax: 030 - 18 580 9046 
E-Mail: pre...@bmj.bund.de 
Internet: www.bmj.de file://www.bmj.de  



PM.pdf
Description: PM.pdf
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[Pressemeldungen] NABU International ist Teil des neuen Bündnisses „Save the Whales: Reloaded” - 75 Mitglieder setzen weltweit Projekte zum Schutz von Walen und Delfinen um

2012-10-31 Diskussionsfäden Presse

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N A B U - P R E S S E D I E N S T    NR. 126/12  31.10.2012 
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Internationaler Artenschutz/Wale
NABU International ist Teil des neuen Bündnisses „Save the Whales:
Reloaded”
75 Mitglieder setzen weltweit Projekte zum Schutz von Walen und
Delfinen um 
 
Brighton – Zum weltweiten Schutz von Walen und Delfinen haben sich
letzte Woche auf der World Whale Conference im britischen Brighton 75
führende Umweltverbände und Tourismusunternehmen zu einem
internationalen Bündnis zusammengeschlossen. Die Teilnehmer von „Save
the Whales: Reloaded”, zu denen die NABU International
Naturschutzstiftung, der WWF und Greenpeace zählen, verpflichten sich,
bedrohte Wale und Delfine zu lokalisieren und gemeinsam neue
Schutzprojekte voranzutreiben. Die internationale Gemeinschaft hinter
„Save the Whales: Reloaded“ wurde im Hilton Brighton Metropole Hotel
bekannt gegeben, in dem 1982 das erste Walfangmoratorium unterschrieben
wurde, nach dem der kommerzielle Walfang ab 1985 weltweit verboten
wurde.
„Seit dem Moratorium ist der Walfang zwar zurückgegangen, doch besteht
er nach wie vor im kritischen Ausmaße. Daher wollen wir als weltweites
einflussreiches Bündnis für den Schutz von Walen und Delfinen in Aktion
treten und gemeinsam Projekte verwirklichen“, so Thomas Tennhardt,
Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.
Hauptgefährdungsursachen für Wale und Delfine sind nach wie vor die
Jagd, Nahrungsmangel aufgrund von Überfischung, das Ertrinken in Netzen,
die Umweltverschmutzung, Lebensraumzerstörung und der Klimawandel.
„Save the Whales: Reloaded“ hat bereits wesentliche Gebiete, in denen
Wale und Delfine gefährdet sind, identifiziert, um hier sofort aktiv zu
werden. Darunter zählt das Südpolarmeer, wo der Walfang trotz Ausweisung
eines Schutzgebietes immer noch stattfindet. „Save the Whales: Reloaded“
wird eine Kampagne gegen die von den japanischen Walflotten laufenden
Walschlachtungen und für die Einrichtung eines
Antarktis-Schutzgebietsnetzes durchführen. Der Aufruf wird in einer
Woche stattfinden, wenn über das Schicksal des 2,4 Millionen
Quadratkilometer großen Rossmeer-Schutzgebietes in der Antarktis
entschieden wird. 
Ein weiteres identifiziertes Gebiet liegt in den Küstengewässern
Neuseelands, in denen sich NABU International zum Schutz der Hector- und
Maui-Delfine engagiert. Hector- und Maui-Delfine sind die kleinsten und
seltensten Meeresdelfine der Welt und in Neuseeland endemisch. Durch
Kiemen- und Schleppnetzfischerei sind vor allem die letzten 55
Maui-Delfine akut vom Aussterben bedroht. „Save the Whales: Reloaded“
unterstützt NABU International bei dem Schutz der Tiere. Dazu gehört
eine internationale Unterschriftenaktion, mit der sich jeder an einer
offiziellen Konsultation der neuseeländischen Regierung beteiligen kann.
Ziel ist es, gemäß IUCN-Empfehlung das Verbot von Kiemen- und
Schleppnetzfischerei auf den gesamten Lebensraum der Hector- und
Maui-Delfine auszuweiten, um ihr drohendes Aussterben zu verhindern. Die
Unterschriftenaktion läuft noch bis zum 12. November. 
Eine Teilnahme ist unter www.NABU-International.de möglich.
 
Für Rückfragen:
Dr. Barbara Maas, Leiterin internationaler Artenschutz  NABU
International, Tel.: +44 7970987742. E-Mail: barbara.m...@nabu.de 
 
Weitere Informationen zu den Projekten der NABU International
Naturschutzstiftung unter www.NABU-International.de 
Pressefotos zu Hector- und Maui-Delfinen unter
http://international.nabu.de/presse/fotos/
 
---
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Iris Barthel
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2012-10-31 Diskussionsfäden Seda TEPE




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[Pressemeldungen] Fwd: I'm in trouble!

2012-10-31 Diskussionsfäden Twitter
I was at a party yesterday, got drunk, couldn't drive the car, somebody gave me 
a lift on my car, and  crossed on the red light!
I've just got the pictures, maybe you know him???
Here is the photo

I need to  find him urgently!

Thank you
Renita


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